Uebungsserie 1.1 Harmonische Signale und Ihre Darstellung
|
|
- Renate Kerner
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 28. September 2016 Elektrizitätslehre 3 Martin Weisenhorn Uebungsserie 1.1 Harmonische Signale und Ihre Darstellung Aufgabe 1. Die nachfolgende Grafik stellt das Oszillogramm zweier sinusförmiger Spannungen dar, die entsprechende mathematische Beschreibung ist u(t) = û cos(2πft + ϕ u ). a) Bestimmen Sie für die beiden Spannungen u 1 (t) und u 2 (t) die Frequenz f, die Phasenwinkel ϕ u1 und ϕ u,2, sowie die Amplituden û 1 und û 2. b) Wie gross ist der Betrag der Phasenverschiebung zwischen û 1 und û 2 in Grad? c) Bestimmen Sie die Summe u S (t) = u 1 (t) + u 2 (t). Aufgabe 2. (Phasenverschiebung) Für die skizzierte Sinusgrössen gebe man an:
2 Harmonische Signale und Ihre Darstellung, Elektrizitätslehre 3 2 a) Kreisfrequenz ω und Periodendauer, b) den Phasenverschiebungswinkel des Stroms gegenüber der Spannung ϕ, c) die reellen Zeitfunktionen u(t) und i(t), d) die Effektivwertzeiger U und I. Aufgabe 3. (Komplexe Zahlen) Bestimmen Sie die polaren und kartesischen Formen der komplexen Zahlen X und von deren reziproken Werten Y = 1 X. Alle Winkel sind in Einheiten von Radianten anzugeben a) X = 3 + 4j b) X = 3 4j c) X = 2 + exp(jπ) d) X = 1 π 2 ; Das Symbol α bedeutet ejα. e) X = (1 + j f) X = 1+j 1 j ; Es gibt zwei Lösungsansätze: 1.) Erweiterung des Bruchs mit dem konjugiert komplexen Nenner, 2.) Zähler und Nenner in polarkoordinaten darstellen. Lösen Sie das Problem auf beide Weisen. Aufgabe 4. (Harmonische Signale als komplexe Zahlen dargestellt) Geben Sie für die unten stehenden Zeitfunktionen y(t) die Parameter ŷ und ϕ an damit die Gleichung y(t) = ŷ cos(ωt+ϕ) erfüllt ist. Bestimmen Sie ausserdem die entsprechenden komplexen Zahlen y, sodass { y(t) = Re y e jωt} = Re { ŷ e jϕ e jωt}. a) y(t) = 2 cos(ωt + π/3) b) y(t) = 0.5 sin(ωt + π/8)
3 Harmonische Signale und Ihre Darstellung, Elektrizitätslehre 3 3 Aufgabe 5. (Komplexe Zeiger als harmonische Signale darstellen) Bestimmen Sie aus den jeweiligen Angaben der komplexen Effektivwerte die zugehörige reelle Zeitfunktion: Aufgabe 6. (Superposition) Drei Quellen mit sinusförmiger Quellenspannung und gleicher Frequenz sind in Reihe geschaltet. Die Klemmenspannung hat den Effektivwert 10.0 V und den Nullphasenwinkel 15. U q1 = 30 V; ϕ u1 = 30 ; U q2 = 45 V; ϕ u2 = 60 a) Zeichnen Sie ein Zeigerdieagramm mit allen vorkommenden Spannungen b) und bestimmen Sie die Kenngrössen der dritten Quelle.
4 Harmonische Signale und Ihre Darstellung, Elektrizitätslehre 3 4 Aufgabe 7. (Vom komplexen Zeiger zum Zeitsignal) gehörenden reellen Zeitfunktionen? Wie lauten die zu den Zeigern Aufgabe 8. (Superposition) An einem Knotenpunkt sind die Ströme I 1 und I 2 bekannt: I 1 = 5.0 A 0 ; I 2 = 4.2 A 120 ; f = 50 Hz Bestimmen Sie jeweils den unbekannten Strom I 3.
5 Harmonische Signale und Ihre Darstellung, Elektrizitätslehre 3 5 Aufgabe 9. (Mittelwerte) Für die Mittelwerte eines periodischen Signals x(t) gelten die folgenden Berechnungsformeln: Linearer Mittelwert: x = 1 x(t) dt 0 quadratischer Mittelwert, auch Effektiv- oder RMS-Wert (Root Mean Square) genannt: X = x 2 (t) dt 1 0 Die bestimmten Integrale erstrecken sich dabei über je eine Periodendauer. Bestimmen Sie auf analytischem Weg (d. h. in Funktion der gegebenen Parametern) die linearen und quadratischen Mittelwerte der folgenden Signale: a) harmonisches Signal x(t) = ˆx cos(ωt + ϕ). Besteht eine Abhängigkeit des Mittelwertes vom Nullphasenwinkel ϕ? b) harmonisches Signal mit Offset: x(t) = x 0 + ˆx sin(2πft) c) Rechteckpulsfolge x(t) mit Pegelwerten zwischen 0 und A und einer relativen Einschaltzeit ein : x(t) ein A 0 0 t Unter der relativen Einschaltzeit versteht man das Verhältnis der Dauer ein des höheren Signalpegels A zur Periodendauer des Signals. d) Nun soll der lineare Mittelwert des Rechtecksignals vom Rechtecksignal abgezogen werden. Wie gross ist der lineare Mittelwert des neuen Rechtecksignals? Wie gross ist dessen quadratischer Mittelwert?
6 Harmonische Signale und Ihre Darstellung, Elektrizitätslehre 3 6 Lösung 1. a) Die Dauer einer Periode kann aus der Grafik herausgelesen werden. Der Zeitraum [ 10, 0] ms enthält genau eine Periode. Das heisst = 10 ms. Damit gilt für die Frequenz f = 1/ = 100 Hz. Der Zeitpunk t u2 des Spitzenwerts von u 2 (t) der am nächsten bei t = 0 liegt lässt sich per Lineal und Dreisatz bestimmen: t u2 = ms. Gleiches gilt für die Bestimmung von t u1 : t u1 = 1.25 ms. Die Phasenwinkel berechnens sich wie folgt: ϕ u1 = ω t u1 = rad = 45 ϕ u2 = ω t u2 = rad = 30 Die Scheitelwerte der Spannungen sind û 1 = 2 V und û 2 = 0.8 V. b) ϕ u2 ϕ u1 = 75 c) u S (t) = V cos(2πft ) Lösung 2. a) ω = 314 s 1 ; = 20 ms b) ϕ = π/3 c) u(t) = 325 V cos(314 s 1 t π /2); i(t) = 3.48 A cos(314 s 1 t 5π/6) d) U = 230 V π/2; I = 2.46 A 5π/6 Lösung 3. X = 3 + 4j = 5 e j arctan(4/3) = , Y = = j X = 3 4j = 5 e j arctan(4/3) = , Y = = j X = 2 + exp(jπ) = 2 1 = 1, Y = 1 X = 1 π 2 = 1 ej π 2 = j, Y = π 2 = j X = (1 + j = ( 2 π 4 = 2 π 2 = 2j, Y = 0.5 π 2 = 0.5j
7 Harmonische Signale und Ihre Darstellung, Elektrizitätslehre 3 7 X = 1+j 1 j = 2 π 4 2 π 4 = 1 π 2 = j, Y = 1 j = j = 1 π 2 Lösung 4. a) y(t) = 2 cos(ωt + π/3) = ŷ cos(ωt + ϕ), wobei ŷ = 2, ϕ = 4π/3, y = 2 e j 4π 3 b) y(t) = 0.5 sin(ωt + π/8) = ŷ cos(ωt + ϕ), wobei ŷ = 0.5, ϕ = π/8 π/2, y = 0.5 e j 3π 8 Lösung 5. Lösung 6. u q3 = 64.4 V Lösung 7. u(t) = 325 V cos(314 s 1 t) i 1 (t) = 5.66 A cos(314 s 1 t) i 2 (t) = 4.24 A cos(314 s 1 t + 90 ) i(t) = 7.07 A cos(314 s 1 t ) Lösung 8. a) I 3 = 4.65 A 128 b) I 3 = 7.98 A Lösung 9. a) x = 0, X = ˆx 2
8 Harmonische Signale und Ihre Darstellung, Elektrizitätslehre 3 8 b) x = x 0, X = x ˆx2 c) x = A ein, X = A ein d) x = 0, X = A 2 ein ( ) ( 2 A2 ein = A ein ( A ein Die Resultate der letzten drei Aufgaben lassen sich viel schneller finden, wenn man den folgenden Zusammenhang benutzt: Jedes Signal x(t) lässt sich als die Summe seines Gleichanteils x und seines Wechselanteils x(t) darstellen, d.h. x(t) = x + x(t). Die Leistungen des Gleichanteils x und des Wechselanteils x(t) addieren sich zur Gesamtleistung P (x(t)) des Signals: ( P (x(t)) = RMS(x(t)) ( ( = RMS( x) + RMS( x(t)) ( = x 2 + RMS( x(t)) Eine Verallgemeinerung dieses Zusammenhangs auf Wechselanteile mit unterschiedlichen Frequenzen lernen Sie im Kurs Signale und Systeme als den Satz von Parseval kennen.
Uebungsserie 1.3 RLC-Netzwerke und komplexe Leistung
15. September 2017 Elektrizitätslehre 3 Martin Weisenhorn Uebungsserie 1.3 RLC-Netzwerke und komplexe Leistung Aufgabe 1. Komplexe Impedanz von Zweipolen Bestimmen Sie für die nachfolgenden Schaltungen
MehrMathematik 1, Teil B
FH Oldenburg/Ostfriesland/Wilhelmshaven Fachb. Technik, Abt. Elektrotechnik u. Informatik Prof. Dr. J. Wiebe www.et-inf.fho-emden.de/~wiebe Mathematik 1, Teil B Inhalt: 1.) Grundbegriffe der Mengenlehre
MehrKapitel 6: Grundlagen der Wechselstromtechnik
Inhalt Kapitel 6: Grundlagen der technik Sinusförmige Signale Zeigerdarstellung Darstellung mit komplexen Zahlen komplexe Widerstände Grundschaltungen Leistung im kreis Ortskurven Übertragungsfunktion
MehrHarmonische Schwingungen und komplexe Zeiger
Harmonische Schwingungen und komplexe Zeiger Eine harmonische Schwingung wird durch eine allgemeine sinusartige Funktion beschrieben (Grafik siehe unten: y = y (t = sin (ω t + ϕ Dabei ist die mplitude,
MehrHarmonische Schwingung
Harmonische Schwingung Eine harmonische Schwingung mit Amplitude c 0, Phasenverschiebung δ und Frequenz ω bzw. Periode T = 2π/ω hat die Form x x(t) = c cos(ωt δ). δ/ω c t T=2π/ω Harmonische Schwingung
Mehr12 3 Komplexe Zahlen. P(x y) z = x + jy
2 3 Komplexe Zahlen 3 Komplexe Zahlen 3. Grundrechenoperationen Definition Die Menge C = {z = a + jb a, b IR; j 2 = } heißt Menge der komplexen Zahlen; j heißt imaginäre Einheit. (andere Bezeichnung: i)
MehrGrundlagen der Elektrotechnik 2 Seminaraufgaben
ampus Duisburg Grundlagen der Elektrotechnik 2 Allgemeine und Theoretische Elektrotechnik Prof. Dr. sc. techn. Daniel Erni Version 2005.10 Trotz sorgfältiger Durchsicht können diese Unterlagen noch Fehler
MehrTechnische Schwingungslehre, WS2009/10
Institut für Technische Mechanik Prof. Dr.-Ing. C. Proppe Prof. Dr.-Ing. W. Seemann Technische Schwingungslehre, WS9/ Übungsblatt Nr. Thema: Darstellung von Schwingungen Formelsammlung: Grundbegriffe der
MehrA2.1: Gleichrichtung. Die Grafik zeigt das periodische Signal x(t). Legt man x(t) an den Eingang einer Nichtlinearität mit der Kennlinie
Abschnitt: 2.1 Allgemeine Beschreibung A2.1: Gleichrichtung Die Grafik zeigt das periodische Signal x(t). Legt man x(t) an den Eingang einer Nichtlinearität mit der Kennlinie so erhält man am Ausgang das
MehrSerie 12 Musterlösung
Serie 2 Musterlösung ineare Algebra www.adams-science.org Klasse: Ea, Eb, Sb Datum: HS 7 In dieser Serie werden alle echnungen in der Basis und in SI-Einheiten durchgeführt. e ˆ cos(ω t) und e 2 ˆ sin(ω
MehrAufgabe 1: Aufgabe 2: Berechnen Sie für den unten abgebildeten periodischen Spannungsverlauf. 1. den arithmetischen Mittelwert, 2.
Aufgabe 1: Berechnen Sie für den unten abgebildeten periodischen Spannungsverlauf 1. den arithmetischen Mittelwert, 2. den Effektivwert, 3. den Scheitelfaktor, 4. den Formfaktor. ū=5v, U = 6,45V, k s =
Mehr2. Parallel- und Reihenschaltung. Resonanz
Themen: Parallel- und Reihenschaltungen RLC Darstellung auf komplexen Ebene Resonanzerscheinungen // Schwingkreise Leistung bei Resonanz Blindleistungskompensation 1 Reihenschaltung R, L, C R L C U L U
MehrFH Giessen-Friedberg StudiumPlus Dipl.-Ing. (FH) M. Beuler Grundlagen der Elektrotechnik Wechselstromtechnik
4 4. Wechselgrößen Nimmt eine Wechselgröße in bestimmten aufeinander folgenden Zeitabständen wieder denselben Augenblickswert an, nennt man sie periodische Wechselgröße. Allgemeine Darstellung periodischer
MehrA. Rechenregeln für Zeiger
257 A. Rechenregeln für Zeiger Nachdem man festgelegt hat, wie Sinusgrößen durch Zeiger dargestellt werden können, soll untersucht werden, welche Rechenregeln für Zeiger gebraucht werden. Diese sind: Addition,
MehrElektro- und Informationstechnik. Mathematik 1 - Übungsblatt 12 und nicht vergessen: Täglich einmal Scilab!
Mathematik 1 - Übungsblatt 12 und nicht vergessen: Täglich einmal Scilab! Aufgabe 1 (Zuordnung reeller Größen zu komplexen Größen) Der Vorteil der komplexen Rechnung gegenüber der reellen besteht darin,
Mehr2 Komplexe Rechnung in der Elektrotechnik
Komplexe echnung in der Elektrotechnik. Einleitung Wechselstromnetwerke sind Netwerke, in denen sinusförmige Spannungen oder ströme gleicher Frequen auf ohmsche, induktive und kapaitive Widerstände wirken.
MehrNachrichtentechnik [NAT] Kapitel 2: Zeitkontinuierliche Signale. Dipl.-Ing. Udo Ahlvers HAW Hamburg, FB Medientechnik
Nachrichtentechnik [NAT] Kapitel 2: Zeitkontinuierliche Signale Dipl.-Ing. Udo Ahlvers HAW Hamburg, FB Medientechnik Sommersemester 25 Inhaltsverzeichnis Inhalt Inhaltsverzeichnis 2 Zeitkontinuierliche
MehrAnwendungen der Fourier-Entwicklung in der Elektrotechnik 1 / 22
Anwendungen der Fourier-Entwicklung in der Elektrotechnik 1 / Unser heutiges Ziel Reaktion eines Netzwerks auf ein periodisches Eingangssignal oder speziell Wie reagiert ein RC-Glied auf periodische Erregung?
Mehr1. Kraft- und Weganregung 2. Deterministische Lasten. 3. Stochastische Lasten
Dynamische Lasten 1. Kraft- und Weganregung 2. Deterministische Lasten 2.1 Periodische Lasten 2.2 Allgemeine zeitabhängige Lasten 2.3 Harmonische Lasten 3. Stochastische Lasten 3.1 Instationäre stochastische
MehrNachrichtentechnik [NAT] Kapitel 4: Fourier-Transformation. Dipl.-Ing. Udo Ahlvers HAW Hamburg, FB Medientechnik
Nachrichtentechnik [NAT] Kapitel 4: Fourier-Transformation Dipl.-Ing. Udo Ahlvers HAW Hamburg, FB Medientechnik Sommersemester 25 Inhaltsverzeichnis Inhalt Inhaltsverzeichnis 4 Fourier-Transformation 3
MehrGRUNDLAGEN DER WECHSELSTROMTECHNIK
ELEKTROTECHNIK M GLEICHSTROM. ELEKTRISCHE GRÖßEN UND GRUNDGESETZE. ELEKTRISCHE LADUNG UND STROM.3 ELEKTRISCHES FELD UND STROM.4 ELEKTRISCHES SPANNUNG UND POTENTIAL.5 ELEKTRISCHES LEISTUNG UND WIRKUNGSGRAD.6
MehrElektro- und Informationstechnik. Mathematik 1 - Übungsblatt 12 Lösungsvorschläge
Mathematik - Übungsblatt Lösungsvorschläge Aufgabe (Zuordnung reeller Größen zu komplexen Größen) Der Vorteil der komplexen Rechnung gegenüber der reellen besteht darin, dass die erforderlichen Rechnungen
MehrLeistungselektronik für Bachelors
Uwe Probst Leistungselektronik für Bachelors Grundlagen und praktische Anwendungen 3., neu bearbeitete und erweiterte Auflage 1.2 Eigenschaften des Schaltbetriebs 19 Allgemein wird der arithmetische Mittelwert
Mehr1.2) Bestimmen Sie die Leistung, welche in Abhängigkeit der Frequenz ω am Widerstand abfällt und stellen Sie diesen Zusammenhang graphisch dar.
Übung /Grundgebiete der Elektrotechnik 3 (WS7/8 Frequenzabhängiges Übertragungsverhalten Dr. Alexander Schaum, Lehrstuhl für vernetzte elektronische Systeme Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Aufgabe
MehrFourier-Reihe und -Spektrum
SiSy, Fourier-Reihen / Fourier-Reihe und -Spektrum Fourier-Darstellung periodischer Funktionen. Einleitung In vielen technischen Anwendungen sind die zeitlichen Verläufe von Signalen wie z.b. Spannung
Mehr/U Wie groß ist den beiden unter 6. genannten Fällen der von der Spannungsquelle U 1 gelieferte Strom? als Formel. 1 + jωc = R 2.
Aufgabe Ü6 Gegeben ist die angegebene Schaltung:. Berechnen Sie allgemein (als Formel) /. 2. Wie groß ist der Betrag von /? R 3. Um welchen Winkel ist gegenüber phasenverschoben? 4. Skizzieren Sie die
MehrBERUFSAKADEMIE S T U T T G A R T University of Cooperative Education. Höhere Mathematik II. Übungen. Komplexe Zahlen. i e π + 1=
BERUFSAKADEMIE S T U T T G A R T University of Cooperative Education Höhere Mathematik II Übungen Komplexe Zahlen i e π + 0 8 R. Mohr FK Blatt Komplexe Zahlen I WS 004/ Aufgabe : Gegeben sind die komplexen
MehrGrundlagen der Elektrotechnik 2 Übungsaufgaben
ampus Duisburg Grundlagen der Elektrotechnik 2 Allgemeine und Theoretische Elektrotechnik Prof. Dr. sc. techn. Daniel Erni Version 2006.07 Trotz sorgfältiger Durchsicht können diese Unterlagen noch Fehler
MehrCrash-Kurs Komplexe Zahlen
1 Definitionen: j, C, z Im Körper R der reellen Zahlen besitzt die lineare Gleichung ax + b = 0 (a, bεr; a 0) stets eine Lösung. Die quadratische Gleichung ax 2 + bx + c = 0 führt zu der Lösungsformel
MehrSolutions I Publication:
WS 215/16 Solutions I Publication: 28.1.15 1 Vektor I 4 2 Ein Objekt A befindet sich bei a = 5. Das zweite Objekt B befindet sich bei b = 4. 2 3 (a) Die Entfernung von Objekt A zum Ursprung ist die Länge
MehrKleine Formelsammlung für IuK
Kleine Formelsammlung für IuK Florian Franzmann 17. März 4 Inhaltsverzeichnis 1 Dezimale Vielfache und Teile von Einheiten Konstanten 3 Shannon 3.1 Informationsgehalt...................................
MehrTechnische Universität München Lehrstuhl für Technische Elektrophysik. Tutorübungen zu Elektromagnetische Feldtheorie. (Prof.
Technische Universität München Lehrstuhl für Technische Elektrophysik Tutorübungen zu Elektromagnetische Feldtheorie Prof. Wachutka Wintersemester 08/09 Lösung Blatt 0 Allgemeines zum Thema komplexe Wechselstromrechnung
MehrSerie 5 Musterlösung
Serie 5 Musterlösung Lineare Algebra www.adams-science.org Klasse: 1Ea, 1Eb, 1Sb Datum: HS 17 1. Winkelfrequenz, Periodendauer 5IYBKE Berechnen Sie die fehlenden Grössen. (a) T = 4π (b) ω = (c) T = π/
MehrAufgabe Summe Note Punkte
Fachhochschule Südwestfalen - Meschede Prof. Dr. Henrik Schulze Klausur: Grundlagen der Elektrotechnik am 4. Juli 04 Name Matr.-Nr. Vorname Unterschrift Aufgabe 3 4 Summe Note Punkte Die Klausur umfasst
MehrAufgaben zur Wechselspannung
Aufgaben zur Wechselspannung Aufgabe 1) Ein 30 cm langer Stab rotiert um eine horizontale, senkrecht zum Stab verlaufende Achse, wobei er in 10 s 2,5 Umdrehungen ausführt. Von der Seite scheint paralleles
MehrLaborpraktikum 2 Kondensator und Kapazität
18. Januar 2017 Elektrizitätslehre II Martin Loeser Laborpraktikum 2 Kondensator und Kapazität 1 Lernziele Bei diesem Versuch wird das elektrische Verhalten von Kondensatoren untersucht und quantitativ
MehrElektrizitätslehre und Magnetismus
Elektrizitätslehre und Magnetismus Othmar Marti 23. 06. 2008 Institut für Experimentelle Physik Physik, Wirtschaftsphysik und Lehramt Physik Seite 2 Physik Klassische und Relativistische Mechanik 23. 06.
MehrDynamische Lasten. 1. Kraft- und Weganregung 2. Deterministische Lasten. 3. Stochastische Lasten
Dynamische Lasten 1. Kraft- und Weganregung 2. Deterministische Lasten 2.1 Allgemeine zeitabhängige Lasten 2.2 Periodische Lasten 2.3 Harmonische Lasten 3. Stochastische Lasten 3.1 Instationäre stochastische
MehrLaplace-Transformation
Laplace-Transformation Gegeben: Funktion mit beschränktem Wachstum: x(t) Ke ct t [, ) Definition: Laplace-Transformation: X(s) = e st x(t) dt = L{x(t)} s C Re(s) >c Definition: Inverse Laplace-Transformation:
MehrAnwendungen komplexer Zahlen
nwendungen komplexer Zahlen rbeitsblatt Dieser bschnitt eignet sich für fächerübergreifenden Unterricht mit Physik. In der Physik, speziell der Elektrotechnik, ist das chnen mit komplexen Zahlen ein wichtiges
MehrKapitel 2: Fourieranalyse. Analoge, periodische Signale
ZHW, NM, 5/, Rur Kapitel : Fourieranalyse Analoge, periodische Signale Inhaltsverzeichnis. EINLEIUNG.... LINEARER MIELWER... 3. LEISUNG UND EFFEKIVWER...3 4. WINKELFUNKIONEN...3 5. FOURIERREIHE...4 6.
MehrUebungsserie 1.4 Ersatzzweipole, Resonanz und Blindleistungskompensation
15. September 2017 Elektrizitätslehre 3 Martin Weisenhorn Uebungsserie 1.4 Ersatzzweipole, Resonanz und Blindleistungskompensation Aufgabe 1. Ersatzzweipole a) Berechnen Sie die Bauteilwerte für R r und
MehrKlausur Grundlagen der Elektrotechnik
Prüfung Grundlagen der Elektrotechnik Klausur Grundlagen der Elektrotechnik 1) Die Klausur besteht aus 7 Tetaufgaben. 2) Zulässige Hilfsmittel: Lineal, Winkelmesser, nicht kommunikationsfähiger Taschenrechner,
Mehr3. Beschreibung dynamischer Systeme im Frequenzbereich
3. Laplace-Transformation 3. Frequenzgang 3.3 Übertragungsfunktion Quelle: K.-D. Tieste, O.Romberg: Keine Panik vor Regelungstechnik!.Auflage, Vieweg&Teubner, Campus Friedrichshafen --- Regelungstechnik
MehrUebungsserie 1.4 Ersatzzweipole, Resonanz und Blindleistungskompensation
1. Oktober 2015 Elektrizitätslehre 3 Martin Weisenhorn Uebungsserie 1.4 Ersatzzweipole, Resonanz und Blindleistungskompensation Aufgabe 1. Ersatzzweipole a) Berechnen Sie die Bauteilwerte für R r und L
MehrNTB Druckdatum: ELA II. Zeitlicher Verlauf Wechselgrösse: Augenblickswert ändert sich periodisch und der zeitliche Mittelwert ist Null.
WECHSELSTROMLEHRE Wechselgrössen Zeitlicher Verlauf Wechselgrösse: Augenblickswert ändert sich periodisch und der zeitliche Mittelwert ist Null. Zeigerdarstellung Mittelwerte (Gleichwert, Gleichrichtwert
Mehr1 Allgemeine Grundlagen
Allgemeine Grundlagen. Gleichstromkreis.. Stromdichte Die Stromdichte in einem stromdurchflossenen Leiter mit der Querschnittsfläche A ist definiert als: j d d :Stromelement :Flächenelement.. Die Grundelemente
MehrAufgabe Summe Note Mögliche Punkte Erreichte Punkte
Universität Siegen Grundlagen der Elektrotechnik für Maschinenbauer Fachbereich 1 Prüfer : Dr.-Ing. Klaus Teichmann Datum : 7. April 005 Klausurdauer : Stunden Hilfsmittel : 5 Blätter Formelsammlung DIN
MehrProf. Dr. Stefan Weinzierl Aufgabe: Amplitudenstatistik analoger Audiosignale. Abb. 1: WDF eines Audiosignals. p X.
Audiotechnik II 1.Übungstermin Prof. Dr. Stefan Weinzierl 21.1.21 1. Aufgabe: Amplitudenstatistik analoger Audiosignale a. Ein Signal x(t) hat die durch Abb. 1 gegebene Wahrscheinlichkeitsdichtefunktion
MehrLösungen zum Aufgabenblatt 4:
Lösungen zum Aufgabenblatt 4: $XIJDE Berechnen Sie die Kapazität eines Plattenkondensators mit der Fläche A 1cm, einem Abstand zwischen den Platten von d 5mm und einem Isoliermaterial mit der Dielektrizitätszahl
MehrKOMPETENZHEFT ZUR TRIGONOMETRIE, II
KOMPETENZHEFT ZUR TRIGONOMETRIE, II 1. Aufgabenstellungen Aufgabe 1.1. Bestimme alle Winkel in [0 ; 360 ], die Lösungen der gegebenen Gleichung sind, und zeichne sie am Einheitskreis ein. 1) sin(α) = 0,4
Mehr7. Wechselspannung und Wechselstrom
Bisher wurden nur Gleichspannungen und Gleichströme und die zugehörigen Ein- und Ausschaltvorgänge behandelt. In diesem Kapitel werden Spannungen und Ströme eingeführt, die ihre Richtung zyklisch ändern.
MehrElektrizitätslehre. Bestimmung des Wechselstromwiderstandes in Stromkreisen mit Kondensatoren und ohmschen Widerständen. LD Handblätter Physik
Elektrizitätslehre Gleich- und Wechselstromkreise Wechselstromwiderstände LD Handblätter Physik P3.6.3. Bestimmung des Wechselstromwiderstandes in Stromkreisen mit Kondensatoren und ohmschen Widerständen
Mehr(2 π f C ) I eff Z = 25 V
Physik Induktion, Selbstinduktion, Wechselstrom, mechanische Schwingung ösungen 1. Eine Spule mit der Induktivität = 0,20 mh und ein Kondensator der Kapazität C = 30 µf werden in Reihe an eine Wechselspannung
MehrMathematischer Vorkurs für Physiker WS 2012/13: Vorlesung 1
TU München Prof. P. Vogl Mathematischer Vorkurs für Physiker WS 2012/13: Vorlesung 1 Komplexe Zahlen Das Auffinden aller Nullstellen von algebraischen Gleichungen ist ein Grundproblem, das in der Physik
MehrLaboratorium für Grundlagen Elektrotechnik
niversity of Applied Sciences Cologne Fakultät 7: nformations-, Medien- & Elektrotechnik nstitut für Elektrische Energietechnik Laboratorium für Grundlagen Elektrotechnik Versuch 4 4. Mittelwerte bei Wechselstrom
MehrVorkurs Mathematik Übungen zu Komplexen Zahlen
Vorkurs Mathematik Übungen zu Komplexen Zahlen Komplexe Zahlen Koordinatenwechsel Aufgabe. Zeichnen Sie die folgende Zahlen zunächst in ein (kartesisches) Koordinatensystem. Bestimmen Sie dann die Polarkoordinaten
MehrErgänzung zu komplexe Zahlen
Juli 2015 Übersicht 1 Ortskurven 2 Wechselstromkreis mit ohmschem und kapazitivem Widerstand (Parallelschaltung) i(t) u(t) R C Bei festen Werten für den ohmschen Widerstand R und die Kapazität C ergibt
Mehr3.2. Polarkoordinaten
3.2. Polarkoordinaten Die geometrische Bedeutung der komplexen Multiplikation versteht man besser durch die Einführung von Polarkoordinaten. Der Betrag einer komplexen Zahl z x + i y ist r: z x 2 + y 2.
MehrHM an der HWS 2. Hj 2018/19 Dr. Timo Essig, Dr. Marinela Wong Harmonische Schwingungen und komplexe Zahlen
HM an der HWS 2. Hj 208/9 Dr. Timo Essig, Dr. Marinela Wong timo.essig@kit.edu, wong@hw-schule.de Beispielblatt 7 Harmonische Schwingungen und komplexe Zahlen Achtung: Auf diesem Blatt wird die komplexe
MehrFakultät Grundlagen. Februar 2016
Schwingungsdifferenzialgleichung Fakultät Grundlagen Hochschule Esslingen Februar 016 Fakultät Grundlagen Schwingungsdifferenzialgleichung Übersicht 1 Schwingungsdifferenzialgleichung Fakultät Grundlagen
MehrGrundlagen der Elektrotechnik 3. Übungsaufgaben
Campus Duisburg Grundlagen der Elektrotechnik 3 Nachrichtentechnische Systeme Prof. Dr.-Ing. Ingolf Willms Version Juli 08 Aufgabe 1: Man bestimme die Fourier-Reihenentwicklung für die folgende periodische
MehrIKA IKA. Zeitsignale. Analoge, zeitdiskrete, und digitale Signale
Zeitsignale Je nach Zeitbasis und Wertemenge des Signals unterscheidet man zeit- und wertkontinuierliche Signale (analoge Signale); zeitdiskrete, aber wertkontinuierliche Signale (zeitdiskrete Signale);
MehrElektrische Schwingungen
E05 Elektrische Schwingungen Elektrische Schwingungen am Serien- und Parallelschwingkreis werden erzeugt und untersucht. Dabei sollen Unterschiede zwischen den beiden Schaltungen und Gemeinsamkeiten mit
MehrElektrische Antriebe und Anlagen
Elektrische Antriebe und Anlagen Kapitel 3: Grundlagen der Leistungselektronik 5.Jhrg KOHE 1 Bsp. Glühbirne Ziel: Helligkeitssteuerung einer Glühbirne. 1) Mit einstellbarem Vorwiderstand Spannungsteiler.
MehrErfüllt eine Funktion f für eine feste positive Zahl p und sämtliche Werte t des Definitionsbereichs die Gleichung
34 Schwingungen Im Zusammenhang mit Polardarstellungen trifft man häufig auf Funktionen, die Schwingungen beschreiben und deshalb für den Ingenieur von besonderer Wichtigkeit sind Fast alle in der Praxis
MehrAufgabe Summe Note Punkte
Fachhochschule Südwestfalen - Meschede Prof. Dr. Henrik Schulze Lösungen zur Klausur: Grundlagen der Elektrotechnik am 3. Juli 06 Name Matr.-Nr. Vorname Unterschrift Aufgabe 3 4 Summe Note Punkte Die Klausur
MehrMathematik 2 (Master Sicherheitstechnik)
Priv.-Doz. Dr. J. uppenthal Wuppertal, 8.4.6 Aufgabe 5. Mathematik Master Sicherheitstechnik) Übungsblatt Gegeben seien die Schwingungen f t) 3 sin4πt + π) und f t) 4 sin4πt + π/). Berechnen Sie die Amplitude
MehrGrundlagen der Elektrotechnik 3
Campus Duisburg Grundlagen der Elektrotechnik 3 Fakultät für Ingenieurwissenschaften Abteilung Elektrotechnik und Informationstechnik Fachgebiet Allgemeine und Theoretische Elektrotechnik Bismarckstraße
MehrMusterModulprüfung. Anteil Transformationen
MusterModulprüfung Anteil Transformationen Studiengang: Elektrotechnik oder Energiewirtschaft Datum: Prüfer: heute Prof. Dr. Felderhoff Version:.0 (vom 30.1.014) Name: Vorname: Matr.-Nr.: 1 Aufgabe 1 Fourier-Transformation
MehrKlausur Grundlagen der Elektrotechnik B
Prof. Dr. Ing. Joachim Böcker Klausur Grundlagen der Elektrotechnik B 19.08.2008 Name: Matrikelnummer: Vorname: Studiengang: Fachprüfung Leistungsnachweis Aufgabe: (Punkte) 1 (16) 2 (23) 3 (22) 4 (21)
MehrSystemtheorie Teil A. - Zeitkontinuierliche Signale und Systeme - Musterlösungen. Manfred Strohrmann Urban Brunner
Systemtheorie Teil A - Zeitkontinuierliche Signale und Systeme - Musterlösungen Manfred Strohrmann Urban Brunner Inhalt 6 Musterlösungen Spektrum von Signalen 6. Approximation eines periodischen Signals
MehrWechselstromkreis E 31
E 3 kreis kreis E 3 Aufgabenstellung. Bestimmung von Phasenverschiebungen zwischen Strom und Spannung im kreis.2 Aufbau und ntersuchung einer Siebkette 2 Physikalische Grundlagen n einem kreis (Abb.) befinde
Mehr,Faltung. Heavisidefunktion σ (t), Diracimpuls δ (t) Anwendungen. 1) Rechteckimpuls. 2) Sprungfunktionen. 3) Schaltvorgänge
Heavisidefunktion σ (t), Diracimpuls δ (t),faltung Definition Heavisidefunktion, t > 0 σ ( t) = 0, t < 0 Anwendungen ) Rechteckimpuls, t < T r( t) = = σ ( t + T ) σ ( t T ) 0, t > T 2) Sprungfunktionen,
Mehr1.1.3 Bruchrechnung. Sätze: Produkte: a n b n = (a b) n n a n. b = n. a b Quotienten: a n : a m = a n m a n : b n = ( a _ b) n a :
Sätze: Produkte: a n a m = an + m a n n = (a ) n n a n = n a Quotienten: a n : a m = a n m a n : n = ( a _ ) n n n a : = n Klammern: (a n ) m = a nm = (a m ) n ( n a ) m = n a m = kn a km rationaler Eponent:
MehrGrundlagen der Elektrotechnik B
Prof. Dr. Ing. Joachim Böcker Grundlagen der Elektrotechnik B 16.08.2011 Name: Matrikelnummer: Vorname: Studiengang: Fachprüfung Leistungsnachweis Aufgabe: (Punkte) 1 (14) 2 (20) 3 (22) 4 (20) 5 (24) Note
MehrEinführung in die Physik I. Schwingungen und Wellen 1
Einführung in die Physik I Schwingungen und Wellen O. von der Lühe und U. Landgraf Schwingungen Periodische Vorgänge spielen in eine große Rolle in vielen Gebieten der Physik E pot Schwingungen treten
MehrVorbereitung. Resonanz. Carsten Röttele. 17. Januar Drehpendel, freie Schwingungen 3. 2 Drehpendel, freie gedämpfte Schwingungen 3
Vorbereitung Resonanz Carsten Röttele 17. Januar 01 Inhaltsverzeichnis 1 Drehpendel, freie Schwingungen 3 Drehpendel, freie gedämpfte Schwingungen 3 3 Messung der Winkelrichtgröße D 4 4 Drehpendel, erzwungene
MehrD-MAVT/D-MATL Analysis I HS 2017 Dr. Andreas Steiger. Lösung - Serie 8
D-MAVT/D-MATL Analysis I HS 017 Dr. Andreas Steiger Lösung - Serie 8 1. MC-Aufgaben Online-Abgabe) 1. Sei z := exp π 6 i) 5 + b i). Für welches b R ist z eine reelle Zahl? a) 1 b) c) 1 5 d) 5 e) Keines
MehrMusterlösungen zu Grundlagen der Wechselstromtechnik
Musterlösungen zu Grundlagen der Wechselstromtechnik W. Kippels 2. September 2016 Inhaltsverzeichnis 1 Grundgrößen der Wechselstromtechnik 2 1.1 Übungsfragen zu Grundgrößen der Wechselstromtechnik..........
Mehr3. Fourieranalyse und Amplitudenspektren
3.1 Fourieranalyse 3.1.1 Einleitung Laut dem französischen Mathematiker Fourier (1768-1830) kann jedes periodische Signal in eine Summe von sinusförmigen Signalen mit unterschiedlichen Amplituden, Frequenzen
Mehreinige Zusatzfolien für s Seminar
Signale und Systeme einige Zusatzfolien für s Seminar Dr. Mike Wolf, Fachgebiet Nachrichtentechnik Signale und Systeme Fourierreihe reelle Fourierreihe betrachtet wird ein periodisches Zeitsignal u p mit
MehrKomplexe Zahlen in der Elektrotechnik
Komplexe Zahlen in der Elektrotechnik René Müller 6. September 22 Zusammenfassung Oftmals stellen Studenten den Sinn und Zweck ihrer mathematischen Grundausbildung in Frage, denn es fehlt vielerorts an
MehrKlausur Grundlagen der Elektrotechnik B
Prof. Dr. Ing. Joachim Böcker Klausur Grundlagen der Elektrotechnik B 07.04.2009 Name: Matrikelnummer: Vorname: Studiengang: Aufgabe: (Punkte) 1 (16) 2 (23) 3 (22) 4 (21) 5 (18) Fachprüfung Leistungsnachweis
MehrKomplexe Zahlen. Darstellung
Komplexe Zahlen Die Zahlenmengen, mit denen wir bis jetzt gearbeitet haben lassen sich zusammenfassen als N Z Q R Die natürlichen Zahlen sind abgeschlossen bezüglich der Operation des Addierens. Das heisst
MehrKomplexe Zahlen. Allgemeines. Definition. Darstellungsformen. Umrechnungen
Komplexe Zahlen Allgemeines Definition Eine komplexe Zahl z x + y i besteht aus einem Realteil Re(z) x und einem Imaginärteil Im(z) y. Der Imaginärteil wird mit der Imaginären-Einheit i multipliziert.
MehrAnwendungen zu komplexen Zahlen
HM an der HWS. Hj 08/9 Dr. Timo Essig, Dr. Marinela Wong timo.essig@kit.edu, wong@hw-schule.de Aufgabenblatt 7 Anwendungen zu komplexen Zahlen Achtung: Auf diesem Blatt schreiben wir die komplexe Einheit
MehrDemo: Mathe-CD KOMPLEXE ZAHLEN
KMPLEXE ZAHLEN Diese Datei gibt einige Seiten Einblick in die Serie Komplexe Zahlen, und, die gegen Zusatbestellung auf der CD u haben ist. Abonnenten erhalten sie automatisch. Datei Nr. 50000 Januar 00
MehrPraktikum Grundlagen der Elektrotechnik
Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik Institut für Informationstechnik Lehrgruppe Grundlagen der Elektrotechnik Praktikum Grundlagen der Elektrotechnik 1. Versuchsbezeichnung GET 10: Fourieranalyse
MehrBearbeitungszeit: 30 Minuten
Vorname: Studiengang: Platz: Aufgabe: 1 2 3 Gesamt Punkte: Bearbeitungszeit: 30 Minuten Zugelassene Hilfsmittel: - eine selbsterstellte, handgeschriebene Formelsammlung (1 Blatt DIN A4, einseitig beschrieben,
MehrET II Übung 1 Überlagerung von Quellen
ET II Übung 1 Überlagerung von Quellen Allgemeines zum Kurs Übungen sind freiwillig Einreichung der Übungen ist freiwillig Alle Dokumente sind auf MOODLE hochgestellt!!! Kontakt: Silvan Plüss e-mail: spluess@student.ethz.ch
MehrNAE Nachrichtentechnik und angewandte Elektronik
Inhaltsverzeichnis: NAE Nachrichtentechni und angewandte Eletroni hema Unterpunt Seite Deinitionen zur Fourier-Analse Grundschwingung 5- eilschwingungen 5- Oberwellen 5- Harmonische 5- Amplitude und Phasenlage
MehrÜbung Grundlagen der Elektrotechnik B
Übung Grundlagen der Elektrotechnik B Themengebiet E: Komplexe Zahlen Aufgabe 1: echnen mit komplexen Zahlen Stellen Sie die folgenden komplexen Zahlen in der arithmetischen Form (z = x + jy und der exponentiellen
MehrVom Zeit- zum Spektralbereich: Fourier-Analyse
Vom Zeit- zum Spektralbereich: Fourier-Analyse Ergebnis der Analyse Zerlegung eines beliebigen periodischen Signals in einem festen Zeitfenster in eine Summe von Sinoidalschwingungen Ermittlung der Amplituden
MehrTutorium Physik 2. Schwingungen
1 Tutorium Physik 2. Schwingungen SS 16 2.Semester BSc. Oec. und BSc. CH 2 Themen 7. Fluide 8. Rotation 9. Schwingungen 10. Elektrizität 11. Optik 12. Radioaktivität 3 9. SCHWINGUNGEN 9.1 Bestimmen der
MehrÜbung 3: Fouriertransformation
ZHAW, SiSy HS202, Rumc, Übung 3: Fouriertransformation Aufgabe Fouriertransformation Dirac-Impuls. a) Bestimmen Sie die Fouriertransformierte S(f) des Dirac-Impulses s(t) = δ(t) und interpretieren Sie
MehrVorlesung Mathematik 3 KI Bachelor 1
Vorlesung Mathematik 3 KI Bachelor 1 B.Grabowski 19. Oktober 2012 1 (C) Prof.Dr.B.Grabowski, HTW des Saarlandes, 3/2012, Skript zur Vorlesung Mathematik 3 KI Bachelor Zusammenfassung Das vorliegende Papier
MehrÜbungen zu Signal- und Systemtheorie
Fachhochschule Dortmund University of Applied Sciences and Arts Übungen zu Signal- und Systemtheorie (Anteil: Prof. Felderhoff) Version 1.3 für das Wintersemester 016/017 Stand: 05.1.016 von: Prof. Dr.-Ing.
Mehr