Psychische Befindensbeeinträchtigungen und Gesundheit im Betrieb

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1 Dudo von Eckardstein Günter Lueger Klaus Niedl Brigitte Schuster Psychische Befindensbeeinträchtigungen und Gesundheit im Betrieb Herausforderung für Personalmanager und Gesundheitsexperten Rainer Hampp Verlag München und Mering 1995

2 Inhaltsverzeichnis A. ZIELSETZUNG DER UNTERSUCHUNG 1 I. Einleitung 1 II. Problemstellung der Arbeit 2 B. GRUNDLAGEN 5 I. Begriffliche Grundlagen 5 1. Belastungs-Beanspruchungs-Konzepte und Streßkonzepte Belastungs-Beanpruchungs-Konzepte Streßkonzepte Formen der Bewältigung 9 2. Gesundheit Psychische Störungen und Befindensbeeinträchtigungen Ausdrucksformen psychischer Probleme Definition und Klassifikation psychischer Störungen Psychische Befindensbeeinträchtigungen Abgrenzung zum Begriff "psychische Störungen" Definition der Subkonstrukte des Begriffs "Psychische Befindensbeeinträchtigungen" Bedeutung psychischer Befindensbeeinträchtigung Abgrenzung zum Begriff "Krise" 24 II. Bedingungszusammenhang: Erklärungsansätze zur Entstehung von psychischen Problemen Erklärungsansätze bei psychischen Störungen und Befindensbeeinträchtigungen Relevanz psychischer Störungsbilder im Kontext von Beanspruchung durch Arbeit und Familie Funktion der psychischen Befindensbeeinträchtigungen Entstehung psychischer Störungen Depression Klassifikation Zur Ätiologie depressiver Störungen Depression - erlernte Hilflosigkeit? Depression - Folge des kognitiven Stils? Depression - ein erlerntes Leid? Depression - Folge sozialer Benachteiligung? Depression - Antwort auf Streß? Depression - ein Problem der Selbstwahrnehmung? Mißbrauch und Abhängigkeit von Alkohol Klassifikation Typen der Alkoholabhängigkeit Verlauf der Krankheit Alkoholismus Zur Ätiologie des Alkoholismus Soziokulturelle Rahmenbedingungen: Bedeutung primärer Sozialisationsinstanzen 48

3 II Bedeutung des sozialen Umfelds Genetische Ursachen Betriebliche Einflußfaktoren des Alkoholkonsums Psychologische Theorieansätze Konzepte psychosomatischer Symptom- und Strukturbildung Klassifikation Ätiologie psychosomatischer Beschwerden und Erkrankungen Psychoanalytische Erklärungsmodelle Die Theorie spezifischer Konflikte Das De- und Resomatisierungsmodell Moderne Erklärungsmodelle der Psychosomatik Streß als Folge von noxischen Einflüssen 61 III. Verbreitung psychischer Störungen Grundlagen der Epidemiologie Epidemiologische Feldstudien zur Verbreitung psychischer Krankheiten Die oberbayerische Verlaufsstudie Die Feldstudie "Lüsen" Psychische Erkrankungen in Allgemeinpraxen in Mannheim und Traunstein Tiefenpsychologische Feldstudie in Mannheim Geschlechtsspezifische Unterschiede Soziale Schichtzugehörigkeit Epidemiologische Daten für die Arbeitswelt Zusammenfassung: Epidemiologie psychischer Erkrankungen 88 C. EMPIRISCHE UNTERSUCHUNG 90 I. Modelltheoretische Grundlagen und Rahmenmodell der empirischen Untersuchung Theoretische Ansätze Auslösermodel le und -konzepte Reaktionsmodelle Interaktionistische Ansätze Person-Umwelt-Übereinstimmung Der Ansatz von Lazarus Rahmenmodell für die empirische Untersuchung Beanspruchungsrelevante Dimensionen in den einzelnen Lebensbereichen Beanspruchungsrelevante Faktoren in der Arbeitswelt Beanspruchungsrelevante Faktoren in der Partnerschaft Definition von Partnerschaft Beanspruchungsfaktoren in der Partnerschaft Partnerschaft als Ressource Beanspruchungsrelevante Faktoren in der Familie Definition von Familie Der psychologische Familienbegriff Das Integrative Familienstreßmodell Beanspruchung durch Familienstressoren Familie als Ressource 120

4 II Zusammenhang Arbeit und Familie Beanspruchungsrelevante Faktoren im Haushalt I.Definition von Hausarbeit Beanspruchungsrelevante Faktoren aus der Hausarbeit Beanspruchungsrelevante Faktoren der Freizeit Definition von Freizeit Relation zwischen Arbeit und Freizeit Beanspruchungsfaktoren aus dem Bereich Freizeit 127 II. Methodisches Vorgehen Die Ausgangssituation Das Untersuchungsinstrument - CEPAR (Computergestütztes Diagnoseverfahren zur Erfassung Psychosozialer Anforderungen und Ressourcen) Die Erhebungssituation Die Stichprobe 134 III. Untersuchungsergebnisse Empirische Analyse psychischer Befindensbeeinträchtigung Alkoholkonsum Medikamentenkonsum Subkonstrukte psychischer Befindensbeeinträchtigungen (nach Mohr) Depressivität Selbstwertgefühl Angst Gereiztheit/Belastetheit Auftretenshäufigkeiten Physische/psychosomatische Beschwerden Allgemeinbefinden Herz-Kreislauf Magen-Darm Anspannung Schmerz Anteil physischer/psychosomatischer Beeinträchtigungen Risikofaktoren Nikotinkonsum Kaffee-/Teekonsum, Essensstil Zusammenfassung der Auftretenshäufigkeit psychischer Befindensbeeinträchtigungen Demographische Merkmale und psychische Befindens beeinträchtigung Geschlecht Alter Familienstand Schulabschluß Arbeitsbereiche der untersuchten Organisationen Cluster der Beeinträchtigten Clusterbildung Demographische Zuordnung der Cluster Geschlecht 189

5 Alter Familienstand Schulabschluß Arbeitsbereich Beanspruchungswelten Gesamtindikatoren der Beanspruchung in der Arbeitswelt Beanspruchung bei einzelnen Dimensionen der Arbeitswelt Beanspruchungen aus dem Arbeitsinhalt Beanspruchungen aus den Rahmenbedingungen der Arbeit Beanspruchung durch soziale Faktoren Beanspruchungs-Indikatoren in den Lebensbereichen Zusammenhangsanalysen Zusammenhänge zwischen Beanspruchungs- und Beeinträchtigungsindikatoren Lebensbereiche als Einflußfaktoren von Befindensbeeinträchtigungen Wirkungen in Abhängigkeit von Zahl und Beanspruchungsintensität der Lebensbereiche Die Wirkung einzelner Dimensionen der Arbeitswelt auf Beeinträchtigungen Auswirkungen von Beeinträchtigungen auf Leistung und Zufriedenheit Überprüfung des Modells Zusammenfassung der Ergebnisse 229 D. BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHE EFFEKTE PSYCHISCHER BEFINDENSBEEINTRÄCHTIGUNGEN 231 I. Ein Modell der Austauschbeziehungen zwischen Individuum und Unternehmen 235 li. Ökonomische Bewertung psychischer Befindensbeeinträchtigungen Produktivität Fehlzeiten Zum Begriff der Fehlzeiten Kostenmäßige Bedeutung der krankheitsbedingten Fehlzeiten für Unternehmen Indirekte Fehlzeitenkosten am Beispiel eines Automobilwerkes Psychische Befindensbeeinträchtigungen und Fehlzeiten Arbeitsunfälle Zum Begriff des Arbeitsunfalles Die kostenmäßige Bedeutung von Arbeitsunfällen Psychische Befindensbeeinträchtigungen und Arbeitsunfälle Fluktuation Zum Begriff der Fluktuation Kostenmäßige Bedeutung der Fluktuation für Unternehmen Psychische Befindensbeeinträchtigungen und Fluktuation Zusammenfassende Gegenüberstellung organisationaler Effekte Modellhafte Darstellung der ökonomischen Effekte 266

6 III. Soziale Effekte psychischer Befindensbeeinträchtigungen am Beispiel des Organisationsklimas Definitorische Abgrenzung Bedeutung des Organisationsklimas für das Unternehmen Psychische Befindensbeeinträchtigungen und Organisationsklima 273 IV. Individuelle Effekte psychischer Befindensbeeinträchtigungen Arbeitsplatzunsicherheit Die Bedeutung der Arbeitsplatzunsicherheit für das Individuum Psychische Befindensbeeinträchtigungen und Arbeitsplatzunsicherheit Freizeitverhalten Definitorische Abgrenzung Die Bedeutung der Freizeit für das Individuum Psychische Befindensbeeinträchtigungen und Freizeitverhalten 282 E. EXKURS: PROGRAMME ZUR BERATUNG UND UNTER STÜTZUNG DER MITARBEITERINNEN: EMPLOYEE ASSISTANCE PROGRAMS (EAP) 284 I. Die ökonomische Motivation betrieblicher Betreuungsprogramme in den USA im Vergleich zu Österreich und der BRD 285 II. Entwicklung von betrieblichen Betreuungsprogrammen Entwicklung im deutschen Raum Entwicklung im US-amerikanischen Raum 293 III. EAPs als zentrale Gestaltungsalternative Begriffliche Abgrenzung Verbreitung von EAPs Organisatorische Voraussetzungen Typologie von EAPs Interne Programme Unternehmensprogramm (Employer Program) Gewerkschaftsprogramm (Union Only Program) Externe Programme Telefonberatung (Hot-Line) öffentliche Betreuungseinrichtungen (Consortium) Private Betreuungseinrichtungen (Contractor) 309 IV. Evaluation von Programmen Methoden der Evaluation Effektivitäts-Analyse Effizienzanalysen Kostenstruktur-Analyse Fallbeispiele zur Evaluation Evaluation des EAP bei McDonnell Douglas Evaluation des EAP einer amerikanischen Bundesbehörde 326

7 V. Fallbeispiele zu betrieblichen Beratungsprogrammen Fallstudie zum Xerox Employee Assistance Programm (XEAP) in Monroe County Fallstudiel Siemens AG, Deutschland Betrieblicher Gesundheitsdienst ("företagshälsovard") in Schweden am Beispiel des Unternehmens 'VATTENFALL" 342 F. BETRIEBLICHE GESTALTUNGSMAßNAHMEN 352 I. Motive möglicher Maßnahmen 352 II. Strategische Orientierung der Programme zur Handhabung psychischer Befindensbeeinträchtigungen Verzicht auf Personifizierung des Problems Dimensionen strategischer Programme Zur zeitlichen Orientierung des strategischen Programmes - Prävention versus Therapie Zur Objektaggregation strategischer Programme Unterschiedliche Lebensbereiche als Ansatzpunkte Form und Ausmaß der direkten Partizipation der Beschäftigten Gestaltungsfelder strategischer Programme Grundwerte in Personalstrategien Betriebliche Beschäftigungspolitik Personalführung Entlohnung Personalentwicklung Arbeitsorganisation Weitere Gestaltungsfelder des Personalmanagements Periphere Gestaltungsfelder des Personalmanagements Träger von strategischen Programmen Finanzierungsträger Spezielle versus integrierte Strategien Zum Prozeßcharakter von Strategien 379 G. SCHLUSSÜBERLEGUNGEN 383 LITERATURVERZEICHNIS 384

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