A USSTELLUNG APRIL 2005 Eine städtebauliche Entwicklungsmaßnahme. NEUBAUGEBIET Bebauungsplan Nr K

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1 plakate_a :12 Uhr Seite 1 A USSTELLUNG APRIL 2005 Eine städtebauliche Entwicklungsmaßnahme der Moderne. Die größte Gefahr der modernen Architektur ist der Bazillus der Monotonie. Alvar Aalto, finnischer Architekt

2 plakate_a :12 Uhr Seite 2 GEMEINSAME ZIELSETZUNG FÜR DAS NEUE QUARTIER 2002 Das neue Wohnquartier in Frechen-Königsdorf ist eine nachhaltige Gemeinschaftsentwicklung der Stadt Frechen und der Entwicklungsgesellschaft Atrium Königsdorf GmbH. Ein Qualitätsversprechen für Käufer, Nachbarn, Königsdorf und die Umwelt. DIE ZIELSETZUNGEN städtebauliche Qualität Befriedigung unterschiedlicher Wohnbedürfnisse marktgerechte Produktmischung Vernetzung Landschaft und Freiraum partnerschaftliche Umsetzung abschnittweise Realisierung planmäßige Entwicklung und Vermarktung historischer Boden als Verantwortung positives Image Planungsvorgabe Produktschlüssel STÄDTEBAULICHER WETTBEWERB Wohnung Stadthaus 10% Einfamilienhaus 30% Reihenhaus 20% Atriumhaus 10% Kettenhaus 10% Doppelhaus 20% Massemodell Wettbewerbssieger StadtBauPlan GmbH, Darmstadt A USZUG AUS DEM JURYPROTOKOLL: klares Erschließungssystem in Verbindung mit öffentlichen Grünräumen Einteilung des Gesamtareals in vier Baufelder Erschließungsraster in kleinere Nachbarschaftseinheiten V ielfältige Bebauungsmöglichkeiten

3 plakate_a :12 Uhr Seite 3 ÜBERSICHT ZUM ABLAUF DES PLANVERFAHRENS 3. Änderung des Gebietsentwicklungsplanes Genehmigung durch die Landesregierung NRW Bekanntmachung der Genehmigung am 27. Januar 2003 im Gesetz- und Verordnungsblatt NRW 31. Änderung des Flächennutzungsplanes Beschluß durch den Rat der Stadt Frechen Bekanntmachung der Genehmigungsverfügung der Bezirksregierung Köln im Amtsblatt der Stadt Frechen am 07. Juni 2004 A ufstellungsbeschluß Bebauungsplan 40.4 K durch den Ausschuß für Stadtentwicklung und Bauleitplanung am 03. Juli 2001 F rühzeitige Bürgerbeteiligung Erörterung der Planungsvorstellung mit den Bürgerinnen und Bürgern am 08. Juli 2002 Beteiligung der Träger mit Anschreiben vom 02. Dezember 2002 öffentlicher Belange Öffentliche Auslegung des Entwurfes in der Zeit vom 18. November 2003 bis einschließlich 19. Dezember 2003 Satzungsbeschluß durch den Rat am 17. Februar 2004 Bekanntmachung des Satzungsbeschlusses Rechtskraft des Planes im Amtsblatt am 07. Juni 2004 jedermann kann den Bebauungsplan und die Begründung bei der Verwaltung einsehen und A uskunft verlangen

4 plakate_a :12 Uhr Seite 4 NEUE WEGE: GESTALTUNGSBEIRAT ALS QUALITÄTSGREMIUM 2005 GRUNDLAGEN Zur Vereinfachung des Genehmigungsverfahrens und zur Sicherstellung der im B-Plan ausgewiesenen Vielfalt wurde die Institution eines Gestaltungsbeirats ins Leben gerufen. Hier werden die Entwurfspläne vorgestellt und erläutert sowie hinsichtlich ihrer Einbindung in die städtebauliche Gesamtkonzeption geprüft. Der Gestaltungsbeirat wirkt darüber hinaus beratend mit und prüft Bindeglied Stadt Frechen Standortinvestor Architekt/Bauträger Bürger Sicherstellung Vielfalt im B-Plan Prüfung Nutzerqualität und Architektur Systematische Vorgehensweise Städtebaulicher Vertrag Verbindlichkeit und Sicherheit Unterstützung bei der Entwicklung von Produkten, die der Markt ansonsten nicht bietet Vereinfachung des Genehmigungsverfahrens beantragte Ausnahmen und Befreiungen von den Festsetzungen des Bebauungsplanes. Das schafft Planungssicherheit für private Die internen Verwaltungsabläufe bei den eingehenden Bauanträgen sind durch die Arbeit des Gestaltungsbeirates zum Teil deutlich kürzer. Käufer und Architekten / Projektentwickler. Erste Planung K onzept Vorstellung Bauvorhaben Darstellung des Bauvorhabens in der Sitzung des GB e vtl. Optimierung Einreichung Bauantrag Vorentwurfsplanung Beratungs- Prozess Beratung der Bauherren und Architekten bis zur abschließenden Stellungnahme Bauantrag auf Grundlage der abgestimmten Vorentwurfsplanung Genehmigung des Vorhabens

5 plakate_a :13 Uhr Seite 5 NEUE WEGE: UMSETZUNG ABGESTIMMTE VIELFALT 2005 Die Menschen werden bunter, individueller, älter und anspruchsv oller. DIE VIER SÄULEN DER QUATIERSENTWICKLUNG ATRIUM Königsdorf ist eine Antwort auf die Pluralität der Lebensstile und die demografischen Veränderungen in der Bevölkerung. Auf die Bedürfnisse Das Atrium als Quartierskonzept Die abgestimmte Vielfalt als Architekturmaxime Das Grün als Lebensraum Der historische Boden als Verantwortung der Menschen nach ideenreichen Wohnformen für spezielle Lebenssituationen. Nach Qualität Planungsvorgabe und Umsetzung Produktschlüssel in der Architektursprache.

6 plakate_a :13 Uhr Seite 6 NEUE WEGE: ARCHITEKTEN UND BAUTRÄGER QUALIFIZIEREN SICH ALS PARTNER 2005 Die kreativen Wohnlösungen im QUALITÄT ersten Baufeld wurden in Zusammenarbeit mit Bauherren, Architekten und Bauträgern entwickelt und im Gestaltungsbeirat kritisch und unterstützend begleitet. Dieser Qualifizierungsvorgang ist ein in der Bundesrepublik einmaliges Verfahren, um Vielfalt und Innovation im Sinne der von der Sicherstellung einer abschnittsweise Bebauung Gezielte Entwicklung der Häuser für einzelne Nutzergruppen Innovative Wohnlösungen Geordnete, koordinierte Vermarktung Akteure sind Partner statt Konkurrenten Regelmäßige Bauträger-Werkstattveranstaltung zur Abstimmung Stadt vorgegebenen Quartiersqualität zu realisieren. ENTWICKLUNGS- UND VERMARKTUNGSSTAND

7 plakate_a :13 Uhr Seite 7 NEUE WEGE: ERSCHLIESSUNGSKONZEPT MIT VIEL GRÜN UND BREITEN STRASSEN GRÜNFLÄCHEN 20 Meter breite Grünzonen gliedern das Baugebiet in vier Quadranten Bepflanzung mit Großbäumen, standortgerechten Sträuchern und extensiven Wiesenflächen Jeder der vier Quadranten erhält ein eigenes Pflanzthema An der Kreuzung der grünen Achsen entsteht das zentrale Atrium des Quartiers Öffentliche und private Grünflächen summieren sich auf 60 % der Gesamtfläche WEGEVERBINDUNGEN Ringerschließung mit Anschluss an Brauweiler Die Gestaltung des öffentlichen Raums war von Anfang an durch einen hohen Qualitätsanspruch g eprägt. Das neue Baugebiet sollte sich in die landwirtschaftlich g eprägte Umgebung einfügen und das Manko vieler Neubaugebiete mit zu engen Straßen, fehlenden Besucherparkplätzen und zu wenig en öffentlichen Grünflächen vermeiden. Straße über neuen Kreisverkehr Trennung der Verkehrsarten zur Förderung der Verkehrssicherheit Erschließung des Wohnquartiers durch eine für Neubaugebiete ungewöhnlich breite Alleestraße A usweisung als Tempo-30-Zone P arkbuchten auf beiden Seiten Baumpflanzungen auf beiden Seiten Erschließung der Wohnhöfe über private Stichstraßen als Mischverkehrsfläche Engmaschiges System von Rad- und Fußwegen SPIELPLÄTZE/-MÖGLICHKEITEN In den Mischverkehrsflächen der privaten Hoferschließungen In den öffentlichen Grünflächen mit Spielgeräten und freien Spielmöglichkeiten Kinderspielplatz mit Sandspielfeld, Spielhügel, Rutsche, Pfahldorf

8 plakate_a :13 Uhr Seite 8 NEUE WEGE: DER HISTORISCHE BODEN ALS VERANTWORTUNG DIE WICHTIGSTEN FUNDE UND GRABUNGSERGEBNISSE Nachweis eines römischen Gutshofes über drei Jahrhunderte Nachweis des steinernen Haupthauses aus dem 3./4. Jh.n.Chr. mit Vorratskeller Möglichkeit der Rekonstruktion der einzelnen Bauphasen der Wohn- und Nebengebäude sowie der Gesamtanlage Lückenloser Nachweis eines Wassersystems mit Brunnen, Zisternen und Leitungen Zisterne mit einem Fassungsvermögen von 136 cbm Wasser. In dieser Größenordnung (13 x 3,70 m) europaweit sehr selten. Gräber mit umfangreichen Grabbeigaben Ton- und Bronzegefäße Schmuck Die Grundfunde werden derzeit im Rheinischen Landesmuseum in Bonn gereinigt und katalogisiert. EINBRINGEN DER FUNDE IN DAS NEUE WOHNQUARTIER Das neue Wohnquartier entsteht auf historischem Boden. Vom 1. bis 4. Jh.n.Chr. stand hier ein römischer Gutshof, eine so genannte V illa Rusticae. Eine Gesamtfläche v on qm wurde von Mai bis Dezember 2004 in Abstimmung mit dem Rheinischen Amt für Bodendenkmalpflege untersucht. Die Erinnerung an den historischen Boden wird wach g ehalten: Durch die Bauform des römischen Atriums Durch das Einbringen von Funden in die öffentlichen Flächen Durch eine entsprechende Pflasterung, die die Umrisse der Zisterne sichtbar macht Durch ein römisches Straßennamenkonzept, das auf die lokalen Grabungsfunde hinweist Insgesamt wurden ca Befunde dokumentiert

9 plakate_a :13 Uhr Seite 9 GUTSHOF DER MODERNE Sechs individuelle Einfamilienhäuser in repräsentativer, zeitloser Architektur gruppieren sich hufeisenförmig um einen "Wohnhof" der Gutshof der Moderne K onzeption als "Kettenhaus" - das so gut wie freistehende Haus klare, sachliche Formen prägen eine zeitlose, moderne Architektur lichtdurchflutete offene Raumgestaltungen intime Wohnatmosphäre der besonderen Art mit West-, Ost- und Südausrichtung durch sonnige Terrassen in beiden Geschossen sowie breite Grundstücke und Atrium ähnliche Gartenhöfe Angepasst an die Vielfalt der Lebensformen und Lebensphasen lassen großzügige Raum -zuschnitte k eine Wünsche offen für familienfreundliches Wohnen, Wohnen und Arbeiten etc.

10 plakate_a :14 Uhr Seite 10 ATRIUM-KETTENHAUS MIT ZUHAUS STADT BAU PLAN Darmstadt Dieser Ketten- und Galeriehaustyp besteht aus Haupthaus mit Satteldach Balkon wird eine Befensterung zum Wohngebiet und Dom ermöglicht. und integrierter Garage, Atriumhof und Das Zuhaus ersetzt gleichzeitig mit einer ca. 3,50 m hohen Schildwand eine ursprüngliche Schallschutzwand zur Brauweiler Straße. einem mit Pultdach versehenen Zuhaus, w elches zu dem gemeinsamen Atriumgarten orientiert ist. Das "Zuhaus" eröffnet vielfältige Nutzungsmöglichk eiten als zusätzlicher Arbeitsbereich, Altenteil oder Jugendbereich mit Zugang von der Brauweiler Straße. Die architektonisch qualitativ hochwertigen Häuser verfügen über großzügige 2-geschossige Wohn-Esshallen, Im Obergeschoss befinden sich Schlafräume mit separaten Badezimmern für Eltern und Kinder/Gäste. Über einen die Tageslicht bis ins Innere des Hauses leiten und eine offene Galeriezone im Obergeschoss ermöglichen. dem Elternschlafzimmer zugeordneten

11 plakate_a :14 Uhr Seite 11 Visualisierung Gartenseite MODERNE Visualisierung Eingangsseite DOPPELHÄUSER A usführungsphase Die zwei sich gegenüberliegenden Doppelhäuser bilden ein modernes, torartiges Ensemble als Einfahrt einer Seitenstraße der Brunnenallee. Die Ausführung erfolgt über einen Bauträger. HOERSCH & HENNIRICH ARCHITEKTEN, Frechen Visualisierung Gesamtbaumaßnahme

12 plakate_a :15 Uhr Seite 12 Visualisierung Gartenseite - Gestaltungsvorchlag MODERNE Visualisierung Straßenseite - Gestaltungsvorschlag BAUHAUSVILLA Projektierungsphase Die zwei sich gegenüberliegenden Doppelhäuser bilden ein modernes, torartiges Ensemble als Einfahrt einer Seitenstraße der Brunnenallee. Die Ausführung erfolgt über einen Bauträger. HOERSCH & HENNIRICH ARCHITEKTEN, Frechen Visualisierung Gesamtbaumaßnahme

13 plakate_a :15 Uhr Seite 13 DER KÖNIGSWEG DES WOHNENS Eingebunden in "ATRIUM INTERBODEN LEBENSWELTEN Königsdorf", direkt an der Via Verde (Grünzug) und der südlichen Freifläche gelegen, gestaltet Die Besonderheiten liegen im Gesamtkonzept ebenso wie in der Ausstattung: Interboden ein Wohnprojekt der besonderen Art. Wohnquartier eigener Identität aus Architektur, Lichtinszenierungen und Wasserspiel. V iele Freiräume jede Wohneinheit erhält 1-2 Insidegaragenplätze, d. h. viel Grün und wenig A utos im Quartier Architektur, Produktentwicklung, Bauleitung, Vertrieb und Verwaltung aus einem Unternehmen: k onsequente Umsetzung unseres Qualitätsversprechens atisvilla - Doppelhaus VIER INDIVIDUELL ENTWICKELTE WOHNFORMEN VIELFALT IM QUALITÄTSKONZEPT: artiscasa - Reihenhäuser in Anlehnung an die "klassische Moderne" artisvilla Wohnen in einem Doppelhaus der besonderen Art im Stil der "klassischen Moderne" artiscita 3- und 4- Zi. Eigentumswohnungen in Stadtvillen artisatrium - Kettenhäuser, die sich um ein gemeinsames Atrium reihen

14 plakate_a :16 Uhr Seite 14 INTERBODEN atisatrium - Kettenhaus LEBENSWELTEN Sobald Sie artis betreten, tauchen Sie ein in eine andere Welt, ein Wohnquartier eigener Identität aus Architektur, Lichtinszenierungen und Wasserspielen. Gönnen Sie sich die Vor-züge kleiner, harmonischer Nachbar-schaften, deren Außenanlagen halten, was Ihnen an Premiumstandorten gefällt: eine "emotionale Patina" von Anfang an. DR. REINER GÖTZEN CREATIVES PLANEN GMBH atisatrium - Kettenhaus Ratingen

15 plakate_a :08 Uhr Seite 15 Zusammenspiel von Innen und Außen Dieses Einfamilienhaus präsentiert sich im Stil einer klassisch modernen Architektur. A ufgelockerte und teils hervorspringende Fassaden, großflächige Verglasungen und die konsequente Wahl des Flachdaches verleihen dem Gebäude einen unverwechselbaren Charakter. Die Anordnung der freizügigen Glasflächen ist bewusst gewählt. Sie ermöglichen den Blick auf die Brauweiler Abtei und die Silhouette Kölns. Die Wohnbereiche im Inneren bestehen aus offenen, lichtdurchfluteten Raumfolgen. Rundum befinden sich Loggien, Terrassen und Freibereiche mit zunehmender Privatsphäre. ARCHITEKTURBÜRO GIESEN, Köln

16 plakate_a :16 Uhr Seite 16 GARTENHOFHÄUSER IM QUARTIER Büro Denzer und Poensgen Köln Das Quartier orientiert sich an dem Bild einer "römischen Stadt". Alle Zuwege führen zur Mitte, dem "Forum", hier entsteht der Quartiersplatz. Vom Platz aus g elangt jeder Bewohner in sein eigenes Wohnhaus. Dieses ist verbunden mit einem "erweiterten Außenraum", dem "Peristyl". Mit Mauern umgeben wird hier einerseits die nötige Privatsphäre für einen intimen Garten geschaffen, andererseits ist dadurch ein sehr verdichtetes Wohnen mit unmittelbarer Nachbarschaft möglich. Die architektonischen Elemente wie Wege, Plätze, Durchgänge und Tore bilden den Grundstock für dieses Wohnen. Im Inneren bezieht sich jedes Wohnhaus auf seine erweiterten Außenräume. Ein ständiges Verschmelzen zwischen Innen und Außen bringt eine zusätzliche Wohnqualität. Im Erdgeschoß sind Küche, Essen und Wohnen zum Gartenhof orientiert. Arbeitsbereiche sind dem Platz zugeordnet, können aber auch als erweiterter Wohnbereich verstanden werden. Im Obergeschoß sind die Schlafbereiche mit den Bädern vorg esehen, verbunden mit der anschließenden Dachterrasse ist hier ein Weitblick über die gesamte Anlage möglich. Die Stellplätze sind in der T iefgarage vorgesehen und mit den K ellerräumen verbunden.

17 plakate_a :17 Uhr Seite 17 B UNGALOW MIT EINLIEGERWOHNUNG Modernes Einfamilienhaus mit zwei separaten Wohneinheiten im Maisonette-Stil. Der Zugang erfolgt über räumlich getrennte Eingänge. Die vertikale Teilung gewährleistet unabhängiges Wohnen in Haupt- und Einliegerwohnung. BÜRO VOIGT, ATELIER FÜR ARCHITEKTUR, Aachen

18 plakate_a :18 Uhr Seite 18 GartenHofHaus Räume zum Leben 4 Häuser mit Dachgarten 2 Häuser mit Dachgarten und Satellitenhaus Grundstücksfläche je WE von 257 qm bis 414 qm Wohnfläche je WE von 185 qm bis 235 qm Individuelles Wohnen in der Nachbarschaft Grundrisskonzepte mit variablen Gestaltungsmöglichkeiten Optimale Tageslichtoptimierung V ielfältige Aufenthaltsräume innen und aussen Hochwertige Aussenanlagen Wohnen und Arbeiten Gemeinschaft, Privatheit und Sicherheit SCHMITZ-HELBIG ARCHITEKTUR, Köln

19 plakate_a :19 Uhr Seite 19 DER GUTSHOF DER NEUZEIT Der Begriff Gutshof ist nicht eindeutig definiert. Am häufigsten verbirgt sich dahinter das Konzept v on Haus im Haus-Lösungen. Das heißt, die Wohnimmobilie bietet nicht nur einer Hausgemeinschaft Platz, sondern mehreren zumeist mit getrennten Eingängen. Das hat seinen besonderen Reiz für Menschen, die gern separat und abgeschlossen in einer kleinen Wohneinheit leben möchten. Zudem bieten solche Häuser auch Lösungen für die Großfamilie oder befreundete P aare. BOB-ARCHITEKTUR, Köln