1.4 STARRE KÖRPER Bewegung des starren Körpers kr FH HN

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "1.4 STARRE KÖRPER Bewegung des starren Körpers kr FH HN"

Transkript

1 .4 TAE ÖE Bshe : Mechank des Massepunkts, Ausdehnung de enelnen öpe venachlässgt steme von meheen punktf. öpen: äfte wken auf enelne Massepunkte, dese bewegen sch unabh. vonenande gem. Newton-Geseten! Abstände änden sch Modell: tae öpe (Idealseung, n ealtät snd alle öpe meh ode wenge lecht vefomba! Abstände wschen Telen snd fest, damt : Fom konstant! Innee äfte (de w ncht genau kennen /, kennen müssen!) sogen dafü daß Enelne Tele sch snchon bewegen Abstände wschen Telen sch ncht änden.4. Bewegung des staen öpes Allgemene Bewegung des staen öpes 997 k FH HN Übelageung von Tanslaton Alle unkte bewegen sch paallel glech wet glech schnell und otaton Alle unkte dehen sch um gemensame Achse um glechen Wnkel mt gleche Wnkelgeschwndgket hsk 4_tae oepe.doc, of. D.. auschnabel, HHN, :./3

2 ap..3. stem aus Massepunkten, chwepunkt, chwepunktsstem () Bew. enes Massepunkts (N. ) läßt sch dastellen als * a) Bewegung des chwepunkts und b) Bew. m : v V + v jett : tae öpe! Abstände wschen enelnen Telen snd fest Bew. m kann nu noch ene ene... -Bewegung sen! Bewegt sch dagegen nu de chwepunkt und de enelnen Tele des st.. uhen m so legt ene ene...-bewegung vo! netsche Enege des st.. Mt * v V + v egbt sch de gesamte kn. Enege alle Massepunkte des st.. * E mv m V + v kn * * ( mv + V mv + V m ) * mv + ot E + E kn MV tans kn da! M (ges.masse) [Glg..4..] Auch ges. knetsche Enege des st.. läßt sch n otatonsenege (um ) und Tanslatonsenege (-Bewegung, Enege entsp. Massepunkt mt Gesamtmasse, de sch mt -Geschw. bewegt) elegen! Im Folgenden wd unächst nu de OTATION betachtet (d.h. w bet. st.. n senem ) ohne de * mme mtuscheben! Es st dann E mv mt v (alle unkte haben gleche Wnkelgeschw.!) ot Eot m [Glg..4..] 4 34 J Das Massentäghetsmoment J st abh. vom Aufbau des st.. und beschebt dessen Täghet bgl otaton (s.a. ap...3, Dnamk de Dehbewegung ) um ene -Achse (Inde ). Fü enen st.., de aus enelnen dsketen Massepunkten aufgebaut st, st de Gesamtmasse M und das Massentäghetsmoment J m. [Glg..4.3.] m Be kontnuelche Massevetelung muß de ummaton m duch ene Integaton d m esett weden ap und.3.4.3!.4. ontnuelche Massenvetelung, Masse, Dchte, chwepunkt Betachte nfntesmales Volumenelement, hsk 4_tae oepe.doc, of. D.. auschnabel, HHN, :./3

3 deses hat Volumen dv und Masse dm. De Dchte an dese telle st dann ρ d m. Ist de öpe dv ncht homogen, so hängt de Dchte von,, ab:,, ρ ρ dm ρ dv M d m ρ,, d V [Glg..4.4.] He muß übe das gane Volumen des öpes nteget weden Volumenntegal! dv Mathe Beechnung von Vol.-Integalen:. katessche oodnaten,, : Bsp.: Quade (duch Ebenen paallel u den ---Achsen begent), Integatonsgenen (, ) etc.: Das Vol.-Element st dv d d d M dm ρ d V ρ,, ddd Vol. [Glg..4.5.] ρ(,, ) d d d (3 Integatonen übe -- nachenande ausufühen!) d d d. Zlndekoodnaten, ϕ, cosϕ, + sn ϕ dv d dϕ d Das Vol.-Element st M dm ρdv ρ ddϕ d Vol. Vol. [Glg..4.6.] dφ d dφ d hsk 4_tae oepe.doc, of. D.. auschnabel, HHN, :.3/3

4 3. olakoodnaten, ϕϑ, sn ϑcosϕ, + + dθ sn ϑsn ϕ cos ϑ Das Vol.-Element st dv d snϑdϕ dϑ sn ϑ d d ϕ d ϑ M dm ρdv ρ snϑ d dϕ dϑ Vol. Vol. dθ dφ sn θ sn θ dφ [Glg..4.7.] Mathe Das Haupt- poblem be Be. von Vol.-Integalen: Beschebung des Integatonsgebets (Integatonsgenen de 3 (!) Vaablen), d.h. des Volumens, übe das nteget wd. Duch Wahl geegnete oodnaten und Ausnutung von mmeten de öpe wd des wesentlch veenfacht. Ncht empfehlenswet wäe es.b. enen Wüfel n olakoodnaten ode ene ugel n katesschen oodnaten u beechnen! Bsp. fü de Anw. de Volumen-Integale (nteg. wd jew. übe Volumen des öpes ): Vol. enes öpes : V dv dv [Glg..4.8.] Masse enes öpes: M dm ρdv [Glg..4.9.] chwepunkt: M m M V d ρd [Glg..4..] Massentäghetsmoment: J dm ρd V [Glg..4..] Übungsbsp.: Beechnen IE Masse u. enes nhomogenen Wüfels de antenlänge L Voschlag: Legen e den Usp. des kat. oodnatensstems n de Mtte des W., L/ + L/ (ebenso:,!). De Dchte kann.b. lnea von abhängen:,, a+ b (a,b : onstanten). ρ ρ Egebns: + L + L + L d d d M a+ b L L L hsk 4_tae oepe.doc, of. D.. auschnabel, HHN, :.4/3

5 M ρd V.4.3 Massentäghetsmomente Massentäghetsmoment bgl. ene vogegebenen Achse duch den chwepunkt : J Wou bauchen w J?. kn. Enege : Eot J Enegeehaltung [Glg..4..]. Dehmpuls: L J Dehmpulsehaltung [Glg..4.3.] 3. Dehmom. Wnkelbeschl.: d L M J α (wenn J const.!) [Glg..4.4.] d t Beechnung de Vol.-Integale läßt sch oft veenfachen, wenn mmete des öpes ausgenutt wd. tatt 3 Integatonen st dann oft nu ene (nchttvale) Integaton ausufühen. Be (fast) allen öpen muß de Dehachse beachtet weden (waum? Ausnahme: ugel!) De vesch. Methoden de J-Beechnung weden an folgenden Bespelen aufgeegt.. dünnwandge Hohllnde adus, Masse M dünne Wand alle unkte haben Abstd. J dm dm dm M J Hohll Hohll Hohll M von Achse [Glg..4.5.]. Volllnde adus, Länge L, Masse M a) Integ. n Zlndekoodnaten:, ϕ,, Abstand von Dehachse:! J dm ρ ddϕd Volll. L π 4 L πρ ρπl M 4 3 M ode anschaulche enfache (?) b) Volllnde wd n nfntesmale dünnwandge Hollnde mt adus elegt, dese haben Wandstäke d, Masse dm ρ ( π) L d, Täghetsmoment d J dm (sehe.! ) hsk 4_tae oepe.doc, of. D.. auschnabel, HHN, :.5/3

6 J dj dm ρπl d 4 L πρ M 4 Eg. we oben! 3. Vollkugel adus, Masse M a) Integ. n olakoodnaten:, ϕ, ϑ, Abstd. von Dehachse: snϑ! [Glg..4.6.] J ρdv snϑ ρ snϑ d dϕ dϑ ugel π π d u ubsttuton: u cos ϑ d u d sn d d ϑ ϑ ϑ ϑ ϑ u + ϑ π u sn ϑ u π 4 J ρ ( u ) d dϕ du [ ] ( 5 ) ( u ) ρ π d u ρπ mt 4 3 M π ρ J M [Glg..4.7.] Bem.: Ähnlch we be. läßt sch de Vollkugel auch als umme ( d ) vele Hohllnde (L st -abhängg, esgl.!) ode auch als umme vele dünne cheben (Volllnde, Länge d, 4. Hohlkugel (dünnwandg!) d ) beechnen. ÜBUNGsaufgabe! a) Flächenmasse ( Masse/Fläche) : σ M 4π dm σ da σ dϑ snϑdϕ Masse enes nf. Flächenelements da: J d m ( u )dm π 4 ( u ) σdudϕ M 3 [Glg..4.8.] b) J(Hohlkugel) J(Außenkugel) - J(Innenkugel) Beechnen e J de Außenkugel (Vollkugel, Dchte ρ, adus + ) und J de Innenkugel (Vollkugel, Dchte ρ, adus ) sowe de Dffeen. Fü << st ( + ) 5 (waum?), damt egbt sch das Egebns we oben! hsk 4_tae oepe.doc, of. D.. auschnabel, HHN, :.6/3

7 5. lange dünne tab Masse M, Länge L, L + L, dm M d L L/ M J m L ML d d [Glg..4.9.] 6. Allgem. (massve) otatonsköpe lassen sch entwede dastellen als umme von a) dünnwandgen Hohllnden (we n 3 a). Dau muß de Höhe h() des ot.-öpes als Fkt. des adus gegeben sen! En dünnw. Hohll. bem adus (Wandstäke d) hat Masse dm ρ ( π) h d, Täghetsmoment dj dm ρ π J dj dm h d 3 π ρ h d [Glg..4..] dm 997 k h() FH HN ode b) als umme dünne cheben (Volllnde). Dau muß de adus als Fkt. von gegeben sen: ( ). (Höhe H, H ) Ene dünne chebe be (Dcke d) hat Masse dm ρπ ( ( ) ) d, Täghetsmoment dj dm J dj dm ρπ H 4 ρd H π [Glg..4..] d () Wetee Massentäghetsmomente: Tabelle n velen hskbüchen und (hs. / Mathe-) Fomelsammlungen! hsk 4_tae oepe.doc, of. D.. auschnabel, HHN, :.7/3

8 .4.4 tenesche at otaton enes staen öpes um Achse de ncht duch chwepunkt geht (sonden duch unkt m Abstd. a vom ) Momentangeschw. jedes Massepunkts egbt sch aus Übelageung von otaton und Tanslaton: otaton um plus Bewegung des um ot.-achse mt v E E + E kn ot tans J + a M ( J Ma ) v E J + Ma E kn kn J J a v Be ot. um ncht--achse st also ledglch das Massentäghetsmom. J duch J u eseten: J J + Ma (tenesche at) [Glg..4..] (n Woten: Massentäghetsmom. des ausgedehnten staen öpes bgl. -Achse Massentäghetsmom. ene unktmasse mt de Gesamtmasse M, de sch m befndet) ÜBUNGAFG.: En öpe (Vollkugel, dünnw. Hohlkugel, Volllnde etc. ) ollt ene schefe Ebene hnunte (Höhe h, Negungswnkel ϕ) a) Welche Geschw hat de öpe am Ende? b) We goß st de Beschleungung? c) We goß muß de Haftebungskoeff. sen, damt de öpe ncht utscht? e können denvogang auf völlg äquvalente Wesen behandeln Tanslatonsbew. des, otaton um mt Massentäghetsmom J otaton um momentanen Abollpunkt, Massentäghetsmom. J.4.5 Dehmpuls des taen öpes esel Bekannt (? ) von Mechank des Massepunkts: L J Wenn Täghetsmoment J en kala st L-Vekto u. -Vekto haben gleche chtung (Dehachse, echte-hand-egel!) ABE: Be otaton enes t.. glt des ncht mme! Nu n pealfällen (s.u.) st L! Gegenbespel : Massepunkte (he dagest. als ugeln), m m, hsk 4_tae oepe.doc, of. D.. auschnabel, HHN, :.8/3

9 schäg engespannt, d.h. Vebndungslne bldet festen Wnkel ϑ u Achse, ϑ, ϑ 9! Damt de Anodnung we sket um gegebene Achse otet, müssen LAGE vohanden sen! In de sketen tellung kommt m geade aus de Zechenebene heaus, m bewegt sch n de Zechenebene hnen. Lage m v Zechen e de Impulsvektoen p p,, Otsvektoen, und Dehmpulsvektoen L p, L pen! Waum haben L u. L de gleche chtung? Zechnen e den Gesamtdehmpuls L L L tot + en! θ. v m We veänden sch de Vekto L tot, wenn sch de Anodnung wetedeht? Ist L tot, etlch konstant? Dese Anodnung otet nu dann um ene feste Achse, wenn dese duch de Lage festgelegt st. Wegen d Ltot müssen de Lage ständg en... d t auf de Anodnung ausüben! W-H-W-L-? Bem staen öpe egt de Dehmpulsvekto ncht notwendgewese n de gleche chtung we de momentane Wnkelgeschwndgket (momentane Dehachse)! Im obgen Bespel st fest, L tot hat ene andee chtung und deht sch mt de Anodnung mt, damt st L tot ncht konstant Lage müssen Momente ausüben! Be enem käftefe oteenden staen öpe st L tot konstant (Dehmpulsehaltung!). Falls dann und L tot veschedene chtungen haben st de momentane Dehachse (chtung von ) ncht etlch konstant, de öpe taumelt, eet! Egänende Anmekung: Auch wenn und L tot ncht paallel snd kann de Gl. L J vewendet weden, alledngs st J ken kala meh (Mult. mt kala ändet ncht de chtung enes Vektos!), sonden ene 33 - Mat (de smm. Täghetstenso ): L J, ausgescheben als Multplkaton ene Mat mt enem Vekto L J J J L J J J L J J J De Dehmpuls ene oteenden unktmasse st (s. ap..3.4) L m hsk 4_tae oepe.doc, of. D.. auschnabel, HHN, :.9/3

10 Damt Dehmp. enes stems L m ( ) Anw. des entsp. Entwcklungssates fü das doppelte X-odukt [ bac-cab-egel : ( ) ( a b c b a c c a b) ] : L m[ ( ) ( ) ] L m [ ] Ausgescheben n omponenten bedeutet des.b. fü de -omponente [ ( )] [ ] L m m + Alle 3 omp. lassen sch dann u ene Matgl. usammenfassen: L m( + ) m m L m m( ) m + L m m m + [Glg..4.3.] Be hnechend smmetschen öpen (und passende Wahl des oodnatensstems) (sehe unten) veschwnden aus mmetegünden de gemschten oduktsummen de Nchtdagonalelemente. Dann bewkt ene otaton um de -Achse (nu!), daß auch nu ene -chtung hat etc. : Haupttäghetsachsen! De 3 Dagonalelemente snd dann de Haupttäghetsmomente. Übungsafg.: Bestmmen e den Täghetstenso fü das oben angeg. stem aus we schäg engespannten Massepunkten.B. fü den pealfall ϑ 45, d.h. a a a, a (mt a ) Beechnen e damt den Dehmpuls be ene otaton mt! L Ohne Bewes Be jedem belebgen staen öpe lassen sch 3 Achsen -- fnden, so daß bgl. dese Achsen de Täghetstenso dagonal st : Haupttäghetsachsen (HTA) De ughögen Dagonalelemente heßen Haupttäghetsmomente Be otaton um ene HTA st L, dann glt L J mt skalaem J, fü const. st auch L const., de öpe otet ohne äußee Momente (ohne Lage!). De HTA heßen deshalb auch fee Achsen. Fee, ncht fete otaton um de HTA mt mamalem und mnmalem J st stabl, de otaton um de HTA mt mttleem J st labl De mmeteachsen des öpes (.B. Zlndeachse etc. ) snd HTA, be belebgen unsmmetschen öpen glt HTA snd :. Achse mt ma. J. Achse mt mn. J (steht mme senkecht auf.!) 3. u. und. senkechte Achse hsk 4_tae oepe.doc, of. D.. auschnabel, HHN, :./3

11 En öpe, dessen 3 Haupttäghetsmomente vescheden snd, heßt unsmmetsche esel En öpe mt glechen Haupttäghetsmomenten heßt smmetsche esel. De Wahl de chtungen de Hauptachsen n de entsp. Ebene st n desem Fall belebg (nu senkecht auf enande und senkecht u 3. Achse müssen se legen!) Jede otatonsköpe (mmeteachse : ) st en smmetsche esel, es st dann J J J Bsp.: Damt en ad (Auto!) ohne Lagekäfte fe oteen kann, muß das ad ncht nu statsch (Dehachse geht duch chwepunkt!) sonden auch dnamsch (Dehachse st HTA!) ausgewuchtet weden. De allg. Bewegung enes esels (nsbes. des unsmm. esels) wd he ncht behandelt abe enge pealfälle: Nutaton En smm. esel otee käftefe (esel m untestütt, um alle 3 chtungen dehba kadansche Aufhängung ) um sene mmeteachse k mm.-a. st HTA, also L J ( const.) und! k k k L k k aftstoß F t k L k J k k dann esel ehält enen chlag, aftstoß: Fü kue Zet wkt en Moment M F auf den esel, deses hat.b. ene omponente n -chtung M Wg. d L d t L k J k k t M, L M d t L hat de esel nun ene Dehmpuls-omp. n - chtung (senkecht u sene mmeteachse) Fü de -chtung glt en andees Täghetsmoment!!! Zwschen und L, k und L k stehen veschedene Faktoen! L neue momentane Dehachse neue Dehmp.-Vekto (aumfest!) L α α G k L k Fguenachse (usp. Dehachse) hsk 4_tae oepe.doc, of. D.. auschnabel, HHN, :./3

12 Es st k +, L Lk + L, [Glg..4.4.] abe und L snd ncht paallel! esel otet ncht meh um HTA! Nach dem chlag st L wede konstant - und aumfest! De momentane Dehachse steht m Wnkel α u L -Achse. e deht sch um de aumfeste L - Achse heum und bldet den astpolkegel (halbe Öffnungswnkel α ). De Fguenachse steht m Wnkel α G u momentanen Dehachse und bldet de mmeteachse des Gangpolkegels (halbe Öffnungswnkel α G ), de sch auf dem astpolkegel abwält. α G momentane Dehachse α Gangpol- egel L Dehmpulsachse astpol- egel Fguenachse Nutatons -egel äesson En smm. esel otee um sene mmeteachse. Abe: ncht käftefe, auf esel wkt ständg en Dehmoment! M Bsp.: a) ad, nu ensetg gelaget, Gewchtskaft Dehmoment b) oton (hat Egen -Dehmpuls (pn) u. magn. Moment) n enem Magnetfeld. Magnetfeld bewkt Dehmoment auf oton. F mg otaton um HTA muß schnell genug (s.u.) sen, Dehmpuls: L J mt Haupttäghetsmoment J! dauend wkendes Dehmoment Dehmpulsvekto st ncht konstant, d L M d t (. ML: L ändet sch (d.h. ledglch de Dehahl wd vegößet/veklenet) ). M L: L const., chtung ändet sch, äessonsbewegung des esels Be äesson ändet sch chtung de eselachse mt Wnkelgeschw. : p hsk 4_tae oepe.doc, of. D.. auschnabel, HHN, :./3

13 p p d ϕ d L M d t L d t L [Glg..4.5.] M J fü folgt p, L(t+ t) φ L(t) LM t abe: de Gl. wude nu fü den Fall abgeletet, daß de esel um ene HTA otet! Dau muß de Wnkelgeschw. p gegen venachlässgba sen ( >> p ) Zwangsdehung (ewungene äesson): esel wd von außen u ene Dehung sene Achse gewungen Momente auf Lage: M L p glechsnnge aallelsmus : esel vesucht, chtung senes Dehmp.-Vektos auf küestem Wege glechsnng paallel um Vekto de töung (Dehmoment, Zwangsdehung) u stellen. Bespele fü Anw. des esels, de eselgesete:. uskesel : äftefe aufghängte esel, enmal engestellte chtung blebt ehalten. eselkompaß: esel so gelaget, daß sch sene Achse nu n Hoontalebene bewegen kann. Edotaton Zwangsdehung esel stellt Achse paallel (*) um -Vekto de Eddehumg, d.h. nach Noden. * genaue: möglchst paallel, genau paallel geht nu am Äquato! 3. Lagestablsaton duch esel. Z.B be atellten wd Lage duch Dalläde stablset und kontollet. Taumeln des atellten (Nutaton) kann mt Dalläden abgefangen weden. Da Dehahl de Dalläde begent st, muß atellt von Zet u Zet Dehmpuls abgeben we? enspnesonan: Vele Atomkene haben enen Egendehmpuls (pn) und en magn. Moment. In äußeem B-Feld päedeen de pns mt Wnkelgeschw. p. Wd ene elektomagnetsche Welle ( HF-uls ) mt genau dese Fequen engestahlt ( esonan) dann können de pns umgeklappt und de esulteende (makoskopsche) Magnetseungsvekto gedeht weden. Auch des läßt sch wede als äessonseffekt vestehen. De em-welle besteht aus enem echts- und enem lnkskula polaseten Antel ( ap. Wellen!). De chtg dehende Antel deht sch snchon mt den päedeenden pns. Im mtoteenden Beugssstem egbt sch dann en konst. B- Vekto. De pns fühen n desem stem ebenfalls ene äessonsbewegung aus. Duch de Daue des HF-ulses kann de Dehwnkel dese äessonsbewegung engestellt weden De gedehte und m äußeen Magnetfeld otende Magnetseungsvekto eeugt n Empfängespulen en Induktonssgnal. Mt enspnesonan können klene,.b. von de chem. Bndung abhängge Veändeungen de Enegenveaus gemessen weden (wchtges Vefahen u Emttlung von chem. tuktufomeln!). Ist das äußee Magnetfeld ncht völlg homogen sonden von (schwachen) Gadentenfelden (n //- chtung) übelaget, so kann enspnesonan auch otsaufgelöst beobachtet weden (enspntomogaphe). Vol. enphskalsche Meßvefahen hsk 4_tae oepe.doc, of. D.. auschnabel, HHN, :.3/3

3.2 Die Kennzeichnung von Partikeln 3.2.1 Partikelmerkmale

3.2 Die Kennzeichnung von Partikeln 3.2.1 Partikelmerkmale 3. De Kennzechnung von Patkeln 3..1 Patkelmekmale De Kennzechnung von Patkeln efolgt duch bestmmte, an dem Patkel mess bae und deses endeutg beschebende physka lsche Gößen (z.b. Masse, Volumen, chaaktestsche

Mehr

Einschub: Der Fluss eines Vektorfeldes am Beispiel des Strömungsfeldes

Einschub: Der Fluss eines Vektorfeldes am Beispiel des Strömungsfeldes Enschub: De Fluss enes Vektofeldes am Bespel des Stömungsfeldes Vektofeld: Jedem Punkt m Raum ode n enem begenzten Gebet des Raumes wd en Vekto zugeodnet. Bespele: Gatatonsfeld t elektsches Feld Magnetfeld

Mehr

Seminar über Algorithmen. Load Balancing. Slawa Belousow Freie Universität Berlin, Institut für Informatik SS 2006

Seminar über Algorithmen. Load Balancing. Slawa Belousow Freie Universität Berlin, Institut für Informatik SS 2006 Semna übe Algothmen Load Balancng Slawa Belousow Fee Unvestät Beln, Insttut fü Infomatk SS 2006 1. Load Balancng was st das? Mt Load Balancng ode Lastvetelung weden Vefahen bescheben, um be de Specheung,

Mehr

Definition: Unter dem vektoriellen Flächenelement einer ebnen Fläche A versteht man einen Vektor A r der

Definition: Unter dem vektoriellen Flächenelement einer ebnen Fläche A versteht man einen Vektor A r der Obeflächenntegale Vektofluß duch ene Fläche - betachtet wd en homogenes Vektofeld v (B Lchtbündel) - das Lcht falle auf enen Spalt Defnton: Unte dem vektoellen Flächenelement ene ebnen Fläche vesteht man

Mehr

Leistungsmessung im Drehstromnetz

Leistungsmessung im Drehstromnetz Labovesuch Lestungsmessung Mess- und Sensotechnk HTA Bel Lestungsmessung m Dehstomnetz Nomalewese st es ken allzu gosses Poblem, de Lestung m Glechstomkes zu messen. Im Wechselstomkes und nsbesondee n

Mehr

Wärmeübertragung. Grundsätzlich sind drei verschiedene Möglichkeiten der Wärmeübertragung möglich: Wärmeleitung, Konvektion und Strahlung:

Wärmeübertragung. Grundsätzlich sind drei verschiedene Möglichkeiten der Wärmeübertragung möglich: Wärmeleitung, Konvektion und Strahlung: ämeübetgung Unte ämeübetgung vesteht mn sämtlche Eschenungen, e enen äumlchen nspot von äme umfssen. De ämeübegng efolgt mme ufgun enes empetugefälles, un zw mme von e höheen zu neeen empetu (.Huptstz).

Mehr

Kernphysik I. Kernmodelle: Schalenmodell

Kernphysik I. Kernmodelle: Schalenmodell Kenphysk I Kenmodee: Schaenmode Schaenmode Töpfchenmode und Femgasmode snd phänemonoogsche Modee mt beschänktem Anwendungsbeech. Se weden an de Expemente angepasst z.b. de Konstanten fü de Teme n de Massenfome

Mehr

Hochschule für Technik und Informatik HTI Burgdorf. Elektrotechnik. 1. Elektrisches Feld... 3

Hochschule für Technik und Informatik HTI Burgdorf. Elektrotechnik. 1. Elektrisches Feld... 3 ene achhochschule Hochschule fü Technk und Infomatk HTI ugdof Zusammenfassung lektotechnk uto: Nklaus uen Datum: 8. Septembe 004 Inhalt. lektsches eld... 3.. Gundlagen... 3... Lnenntegal... 3... lächenntegal...

Mehr

Funds Transfer Pricing. Daniel Schlotmann

Funds Transfer Pricing. Daniel Schlotmann Danel Schlotmann Fankfut, 8. Apl 2013 Defnton Lqudtät / Lqudtätssko Lqudtät Pesonen ode Untenehmen: snd lqude, wenn se he laufenden Zahlungsvepflchtungen jedezet efüllen können. Vemögensgegenstände: snd

Mehr

Einführung in Moderne Portfolio-Theorie. Dr. Thorsten Oest Oktober 2002

Einführung in Moderne Portfolio-Theorie. Dr. Thorsten Oest Oktober 2002 Enfühung n Modene Potfolo-Theoe D. Thosten Oest Oktobe Enletung Übeblck Gundlegende Fage be Investtonen: We bestmmt sch ene optmale Statege fü ene Geldanlage?. endte und sko. Dvesfkaton 3. Enfühung n Modene

Mehr

Prof. Dr. Johann Graf Lambsdorff Universität Passau. Pflichtlektüre: WS 2007/08

Prof. Dr. Johann Graf Lambsdorff Universität Passau. Pflichtlektüre: WS 2007/08 y, s. y Pof. D. Johann Gaf Lambsdoff Unvestät Passau y* VI. Investton und Zns c* WS 2007/08 f(k) (n+δ)k Pflchtlektüe: Mankw, N. G. (2003), Macoeconomcs. 5. Aufl. S. 267-271. Wohltmann, H.-W. (2000), Gundzüge

Mehr

2.6.5 Drehimpuls. (2.285) i. m h

2.6.5 Drehimpuls. (2.285) i. m h .6 Dynamk des staen Köpes, Dehbewegungen 5 kann somt be flachen Köpen lecht den Schwepunkt emtteln: Man untestützt den Köpe so lange an unteschedlchen Stellen, bs man den Punkt gefunden hat, an dem de

Mehr

Physikalische Grundlagen der Biomechanik

Physikalische Grundlagen der Biomechanik Physkalsche Gundlagen de Bomechank Dplomabet zu Elangung des Magstegades an de Natuwssenschaftlchen Fakultät de Leopold-Fanzens-Unvestät Innsbuck engeecht be Hen A. Unv.-Pof. D. Chstoph LEUBNER Insttut

Mehr

14 Überlagerung einfacher Belastungsfälle

14 Überlagerung einfacher Belastungsfälle 85 De bsher betrachteten speellen Belastungsfälle treten n der Technk. Allg. ncht n rener orm auf, sondern überlagern sch. Da de auftretenden Verformungen klen snd und en lnearer Zusammenhang wschen Verformung

Mehr

4. Energie, Arbeit, Leistung

4. Energie, Arbeit, Leistung 4 43 4. Enege, Abet, Letung Zentale Gößen de Phyk: Bepel: Bechleungung F Annahe: kontante Kaft F Bechleungung: a Enege E, Enhet Joule ( [J] [] [kg / ] zuückgelegte eg: at E gbt zwe gundätzlche Foen on

Mehr

Seite 2. Anatomische, physikalische und funktionelle. Modelle des menschlichen Körpers. Delaunay Algorithmus 2D/3D.

Seite 2. Anatomische, physikalische und funktionelle. Modelle des menschlichen Körpers. Delaunay Algorithmus 2D/3D. Anatomsche, physkalsche und funktonelle Modelle des menschlchen Köpes Gundlagen de Modelleung Vsualseung Venetzung Vsualseung Was soll dagestellt weden? Medznsche Blddaten (CT, MT, Photogaphe,...) Anatome

Mehr

Magnetfeldmessung an Zylinderspulen (MZ) 1. Einleitung. 2. Aufgabenstellung. Physikalisches Praktikum Versuch: MZ

Magnetfeldmessung an Zylinderspulen (MZ) 1. Einleitung. 2. Aufgabenstellung. Physikalisches Praktikum Versuch: MZ Technsche Unvestät Desden Fchchtung Physk A. Schwb C. Schöte 09/006 Physklsches Pktkum Vesuch: MZ Mgnetfeldmessung n Zylndespulen MZ 1. Enletung Nch dem Duchflutungsgeset st jede stomduchflossene ete von

Mehr

12 LK Ph / Gr Elektrische Leistung im Wechselstromkreis 1/5 31.01.2007. ω Additionstheorem: 2 sin 2 2

12 LK Ph / Gr Elektrische Leistung im Wechselstromkreis 1/5 31.01.2007. ω Additionstheorem: 2 sin 2 2 1 K Ph / Gr Elektrsche estng m Wechselstromkres 1/5 3101007 estng m Wechselstromkres a) Ohmscher Wderstand = ˆ ( ω ) ( t) = sn ( ω t) t sn t ˆ ˆ P t = t t = sn ω t Momentane estng 1 cos ( t) ˆ ω = Addtonstheorem:

Mehr

1.6 Energie 1.6.1 Arbeit und Leistung Wird ein Körper unter Wirkung der Kraft F längs eines Weges s verschoben, so wird dabei die Arbeit

1.6 Energie 1.6.1 Arbeit und Leistung Wird ein Körper unter Wirkung der Kraft F längs eines Weges s verschoben, so wird dabei die Arbeit 3.6 Energe.6. Arbe und Lesung Wrd en Körper uner Wrkung der Kraf F längs enes Weges s verschoben, so wrd dabe de Arbe W = F s Arbe = Kraf Weg verrche. In deser enfachen Form gülg, wenn folgende Voraussezungen

Mehr

κ = spezifischer Leitwert Q I = bzw. t dq I dt 2. Widerstand Die Einheit des Widerstandes R ist das Ohm [ Ω ]=[V/A]. l A

κ = spezifischer Leitwert Q I = bzw. t dq I dt 2. Widerstand Die Einheit des Widerstandes R ist das Ohm [ Ω ]=[V/A]. l A Fomelsammlung EM. Allgemenes De Enhet de Stomstäke st das Ampee [A]. De Enhet de adung Q st das oulomb [][As]. Q bzw. t dq dt De Enhet de Spannung st das Volt [V]. W st das Enegegefälle zwschen zwe Punkten

Mehr

Vektoranalysis Teil III

Vektoranalysis Teil III Vektoanalyss Tel III Segfed Pety Fassung vom 5 Janua 13 I n h a l t De Dvegen enes Feldvektos 1 Vobeetende Betachtungen: Fluss, Schüttung, Quelldchte De Dvegen enes Feldvektos 4 3 echengesete fü Dvegenen

Mehr

Trade Barrier Reef. Hindernisse auf Weltmärkten. LISTENREGELN ZUM NPU? Die Pläne der EU-Kommission

Trade Barrier Reef. Hindernisse auf Weltmärkten. LISTENREGELN ZUM NPU? Die Pläne der EU-Kommission Kompaktwssen fü den Außenhandel Ausgabe 4/2013 LISTENREGELN ZUM NPU? De Pläne de EU-Kommsson 6 DOS & DON TS Ogansaton ene Zoll- und Außenwtschaftsabtelung ES KÖNNTE BESSER SEIN! Felx Neugat (DIHK) zu Lage

Mehr

über das Volumen V. Integration mehrfach nacheinander entsprechend bekannter Regeln mehrfache Berechnung bestimmter Integrale

über das Volumen V. Integration mehrfach nacheinander entsprechend bekannter Regeln mehrfache Berechnung bestimmter Integrale Mefacntegale Mae ene Quade: M wenn de Quade nomogen t: (,, ) M (,, ) M N M N N (,, ) M lm (,, ) (,, ) dd d N Integal de Funkton (,, ) üe da olumen. Mefacntegale mt kontanten Integatongenen Integaton mefac

Mehr

Spule, Induktivität und Gegeninduktivität

Spule, Induktivität und Gegeninduktivität .7. Sple, ndktvtät nd Gegenndktvtät Bldqelle: Doglas C. Gancol, Physk, Pearson-Stdm, 006 - das Magnetfeld Glechnamge Pole enes Magneten stoßen enander ab; nglechnamge Pole zehen sch gegensetg an. Wenn

Mehr

Für jeden reinen, ideal kristallisierten Stoff ist die Entropie am absoluten Nullpunkt gleich

Für jeden reinen, ideal kristallisierten Stoff ist die Entropie am absoluten Nullpunkt gleich Drtter Hauptsatz der Thermodynamk Rückblck auf vorherge Vorlesung Methoden zur Erzeugung tefer Temperaturen: - umgekehrt laufende WKM (Wärmepumpe) - Joule-Thomson Effekt bs 4 K - Verdampfen von flüssgem

Mehr

Funktionsgleichungen folgende Funktionsgleichungen aus der Vorlesung erhält. = e

Funktionsgleichungen folgende Funktionsgleichungen aus der Vorlesung erhält. = e Andere Darstellungsformen für de Ausfall- bzw. Überlebens-Wahrschenlchket der Webull-Vertelung snd we folgt: Ausfallwahrschenlchket: F ( t ) Überlebenswahrschenlchket: ( t ) = R = e e t t Dabe haben de

Mehr

Übungen zur Physik 1 - Wintersemester 2012/2013. Serie Oktober 2012 Vorzurechnen bis zum 9. November

Übungen zur Physik 1 - Wintersemester 2012/2013. Serie Oktober 2012 Vorzurechnen bis zum 9. November Seie 3 29. Oktobe 2012 Vozuechnen bis zum 9. Novembe Aufgabe 1: Zwei Schwimme spingen nacheinande vom Zehn-Mete-Tum ins Becken. De este Schwimme lässt sich vom Rand des Spungbetts senkecht heuntefallen,

Mehr

Statistik und Wahrscheinlichkeit

Statistik und Wahrscheinlichkeit Regeln der Wahrschenlchketsrechnung tatstk und Wahrschenlchket Regeln der Wahrschenlchketsrechnung Relatve Häufgket n nt := Eregnsalgebra Eregnsraum oder scheres Eregns und n := 00 Wahrschenlchket Eregnsse

Mehr

Statische Magnetfelder

Statische Magnetfelder Statische Magnetfelde Bewegte Ladungen ezeugen Magnetfelde. Im Magnetfeld efäht eine bewegte Ladung eine Kaft. Elektische Felde weden von uhenden und bewegten Ladungen gleichemaßen ezeugt. Die Kaft duch

Mehr

Wärmedurchgang durch Rohrwände

Wärmedurchgang durch Rohrwände ämeuchgng uch Rohwäne δ - L Rohlänge Bl: Sonäe ämeleung uch ene enschchge zylnsche n Fü e ämeleung gl llgemen: λ x Fü ene ünne konzensche Schch es Rohes von e Dcke gl: &Q λ Fläche: f(): 2 π L (Mnelfläche)

Mehr

Physik_3_1_Wechselwirkungen.doc, Prof. Dr. K. Rauschnabel, HHN, :04:00

Physik_3_1_Wechselwirkungen.doc, Prof. Dr. K. Rauschnabel, HHN, :04:00 . Wechselwkungen und Felde Mehee (, ) Köpe können tenande wechselwken, z.b. duch Käfte unte de Enfluß ene Kaft veänden sch Ipuls, Enege, de enzelnen Köpe, Ipulsehaltung, Enegeehaltung Gesatpuls, Gesatenege,

Mehr

Fachhochschule Bochum

Fachhochschule Bochum Fachhochschule Bochum PofDMan Senbeg PofDEckehad Mülle Skp zu Volesung Physk Tel fü Mechaonke, Elekoechnke, Infomake und Maschnenbaue Sand: Physkalsche Gößen und Enheen Begffe SI-Enheen 3 Schebwese physkalsche

Mehr

Auswertung von Umfragen und Experimenten. Umgang mit Statistiken in Maturaarbeiten Realisierung der Auswertung mit Excel 07

Auswertung von Umfragen und Experimenten. Umgang mit Statistiken in Maturaarbeiten Realisierung der Auswertung mit Excel 07 Auswertung von Umfragen und Expermenten Umgang mt Statstken n Maturaarbeten Realserung der Auswertung mt Excel 07 3.Auflage Dese Broschüre hlft bem Verfassen und Betreuen von Maturaarbeten. De 3.Auflage

Mehr

Konkave und Konvexe Funktionen

Konkave und Konvexe Funktionen Konkave und Konvexe Funktonen Auch wenn es n der Wrtschaftstheore mest ncht möglch st, de Form enes funktonalen Zusammenhangs explzt anzugeben, so kann man doch n velen Stuatonen de Klasse der n Frage

Mehr

1 BWL 4 Tutorium V vom 15.05.02

1 BWL 4 Tutorium V vom 15.05.02 1 BWL 4 Tutorum V vom 15.05.02 1.1 Der Tlgungsfaktor Der Tlgungsfaktor st der Kehrwert des Endwertfaktors (EWF). EW F (n; ) = (1 + )n 1 T F (n; ) = 1 BWL 4 TUTORIUM V VOM 15.05.02 (1 ) n 1 Mt dem Tlgungsfaktor(TF)

Mehr

Boost-Schaltwandler für Blitzgeräte

Boost-Schaltwandler für Blitzgeräte jean-claude.feltes@educaton.lu 1 Boost-Schaltwandler für Bltzgeräte In Bltzgeräten wrd en Schaltwandler benutzt um den Bltzkondensator auf ene Spannung von engen 100V zu laden. Oft werden dazu Sperrwandler

Mehr

VU Quantitative BWL. 1.Teil: Produktion und Logistik [Stefan Rath] 2.Teil: Finanzwirtschaft [Tomáš Sedliačik] Quantitative BWL: Finanzwirtschaft

VU Quantitative BWL. 1.Teil: Produktion und Logistik [Stefan Rath] 2.Teil: Finanzwirtschaft [Tomáš Sedliačik] Quantitative BWL: Finanzwirtschaft VU Quanave BWL.Tel: odukon und Logsk [Sefan Rah] 2.Tel: Fnanzwschaf [Tomáš Sedlačk] Quanave BWL: Fnanzwschaf Ogansaosches De LV beseh aus zwe Telen:. Tel: odukon und Logsk [4.0.203 22..203] Sefan Rah Insu

Mehr

Leseprobe. Jürgen Koch, Martin Stämpfle. Mathematik für das Ingenieurstudium ISBN: Weitere Informationen oder Bestellungen unter

Leseprobe. Jürgen Koch, Martin Stämpfle. Mathematik für das Ingenieurstudium ISBN: Weitere Informationen oder Bestellungen unter Lesepobe Jügen Koch, Matn Stämpfle Mathematk fü das Ingeneustudum ISBN: 978-3-446-46- Wetee Infomatonen ode Bestellungen unte http://www.hanse.de/978-3-446-46- sowe m Buchhandel. Cal Hanse Velag, München

Mehr

Kapitel 4 Energie und Arbeit

Kapitel 4 Energie und Arbeit Kapitel 4 negie und Abeit Kaftfelde Wenn wi jedem unkt des Raums eindeutig einen Kaft-Vekto zuodnen können, ehalten wi ein Kaftfeld F ( ) Häufig tauchen in de hysik Zental-Kaftfelde auf : F( ) f ( ) ˆ

Mehr

Beim Wiegen von 50 Reispaketen ergaben sich folgende Gewichte X(in Gramm):

Beim Wiegen von 50 Reispaketen ergaben sich folgende Gewichte X(in Gramm): Aufgabe 1 (4 + 2 + 3 Punkte) Bem Wegen von 0 Respaketen ergaben sch folgende Gewchte X(n Gramm): 1 2 3 4 K = (x u, x o ] (98,99] (99, 1000] (1000,100] (100,1020] n 1 20 10 a) Erstellen Se das Hstogramm.

Mehr

Diskrete Mathematik 1 WS 2008/09

Diskrete Mathematik 1 WS 2008/09 Ruhr-Unverstät Bochum Lehrstuhl für Kryptologe und IT-Scherhet Prof. Dr. Alexander May M. Rtzenhofen, M. Mansour Al Sawad, A. Meurer Lösungsblatt zur Vorlesung Dskrete Mathematk 1 WS 2008/09 Blatt 7 /

Mehr

nonparametrische Tests werden auch verteilungsfreie Tests genannt, da sie keine spezielle Verteilung der Daten in der Population voraussetzen

nonparametrische Tests werden auch verteilungsfreie Tests genannt, da sie keine spezielle Verteilung der Daten in der Population voraussetzen arametrsche vs. nonparametrsche Testverfahren Verfahren zur Analyse nomnalskalerten Daten Thomas Schäfer SS 009 1 arametrsche vs. nonparametrsche Testverfahren nonparametrsche Tests werden auch vertelungsfree

Mehr

3. Lineare Algebra (Teil 2)

3. Lineare Algebra (Teil 2) Mathematk I und II für Ingeneure (FB 8) Verson /704004 Lneare Algebra (Tel ) Parameterdarstellung ener Geraden Im folgenden betrachten wr Geraden m eukldschen Raum n, wobe uns hauptsächlch de Fälle n bzw

Mehr

Nernstscher Verteilungssatz

Nernstscher Verteilungssatz Insttut für Physkalsche Cheme Grundpraktkum 7. NERNSTSCHER VERTEILUNGSSATZ Stand 03/11/2006 Nernstscher Vertelungssatz 1. Versuchsplatz Komponenten: - Schedetrchter - Büretten - Rührer - Bechergläser 2.

Mehr

6.5. Rückgewinnung des Zeitvorgangs: Rolle der Pole und Nullstellen

6.5. Rückgewinnung des Zeitvorgangs: Rolle der Pole und Nullstellen 196 6.5. Rückgewnnung des Zetvorgangs: Rolle der Pole und Nullstellen We n 6.2. und 6.. gezegt wurde, st de Übertragungsfunkton G( enes lnearen zetnvaranten Systems mt n unabhänggen Spechern ene gebrochen

Mehr

1 Definition und Grundbegriffe

1 Definition und Grundbegriffe 1 Defnton und Grundbegrffe Defnton: Ene Glechung n der ene unbekannte Funkton y y und deren Abletungen bs zur n-ten Ordnung auftreten heßt gewöhnlche Dfferentalglechung n-ter Ordnung Möglche Formen snd:

Mehr

Methoden der innerbetrieblichen Leistungsverrechnung

Methoden der innerbetrieblichen Leistungsverrechnung Methoden der nnerbetreblchen Lestungsverrechnung In der nnerbetreblchen Lestungsverrechnung werden de Gemenosten der Hlfsostenstellen auf de Hauptostenstellen übertragen. Grundlage dafür snd de von den

Mehr

Gruppe. Lineare Block-Codes

Gruppe. Lineare Block-Codes Thema: Lneare Block-Codes Lneare Block-Codes Zele Mt desen rechnerschen und expermentellen Übungen wrd de prnzpelle Vorgehenswese zur Kanalcoderung mt lnearen Block-Codes erarbetet. De konkrete Anwendung

Mehr

Unter der Drehgruppe verstehen wir diegruppe der homogenen linearen Transformationen

Unter der Drehgruppe verstehen wir diegruppe der homogenen linearen Transformationen Darstellunstheore der SO() und SU() Powtschnk Alexander. Defnton Darstellun Ene Darstellun ener Gruppe G st homomorphe Abbldun von deser Gruppe auf ene Gruppe nchtsnulärer lnearer Operatoren auf enem Vektorraum

Mehr

Signaltransport in Koaxialkabeln

Signaltransport in Koaxialkabeln Sgnaltanspot n Koaxalkabeln Inhaltsvezechns SIGNALTRANSPORT IN KOAXIALKABELN... 1 SKRIPT... 1 1. VERWENDUNGSZWECK UND AUFBAU DES KOAXIALKABELS...1. ERSATZSCHALTBILD DES KOAXIALKABELS....1 Beechnung des

Mehr

Spiele und Codes. Rafael Mechtel

Spiele und Codes. Rafael Mechtel Spele und Codes Rafael Mechtel Koderungstheore Worum es geht Über enen Kanal werden Informatonen Übertragen. De Informatonen werden dabe n Worte über enem Alphabet Q übertragen, d.h. als Tupel w = (w,,

Mehr

Lineare Gleichungssysteme und ihre Lösung

Lineare Gleichungssysteme und ihre Lösung III Lnee Glechungssysteme und he Lösung In den Kpteln II. und II. wude de Bedeutung von Lneen Glechungssysteme (LGS) fü Poleme de Anlytschen Geomete deutlch. eshl stellt sch de Fge nch systemtschen Lösungsvefhen.

Mehr

Aufgabe 8 (Gewinnmaximierung bei vollständiger Konkurrenz):

Aufgabe 8 (Gewinnmaximierung bei vollständiger Konkurrenz): LÖSUNG AUFGABE 8 ZUR INDUSTRIEÖKONOMIK SEITE 1 VON 6 Aufgabe 8 (Gewnnmaxmerung be vollständger Konkurrenz): Betrachtet wrd en Unternehmen, das ausschleßlch das Gut x produzert. De m Unternehmen verwendete

Mehr

Zero-sum Games. Vitali Migal

Zero-sum Games. Vitali Migal Sena Gaphentheoe und Kobnatok Wnteseeste 007/08 Zeo-su Gaes Vtal Mgal 1 Inhaltsvezehns 1. Enletung... 3. Dastellung von Spelen... 3 3. Stategen... 4 4. Spele t unvollständge Infoaton... 9 1. Enletung Als

Mehr

Standardnormalverteilung / z-transformation

Standardnormalverteilung / z-transformation Standardnormalvertelung / -Transformaton Unter den unendlch velen Normalvertelungen gbt es ene Normalvertelung, de sch dadurch ausgeechnet st, dass se enen Erwartungswert von µ 0 und ene Streuung von σ

Mehr

Flußnetzwerke - Strukturbildung in der natürlichen Umwelt -

Flußnetzwerke - Strukturbildung in der natürlichen Umwelt - Flußnetzwerke - Strukturbldung n der natürlchen Umwelt - Volkhard Nordmeer, Claus Zeger und Hans Joachm Schlchtng Unverstät - Gesamthochschule Essen Das wohl bekannteste und größte exsterende natürlche

Mehr

2. Nullstellensuche. Eines der ältesten numerischen Probleme stellt die Bestimmung der Nullstellen einer Funktion f(x) = 0 dar.

2. Nullstellensuche. Eines der ältesten numerischen Probleme stellt die Bestimmung der Nullstellen einer Funktion f(x) = 0 dar. . Nullstellensuche Enes der ältesten numerschen Probleme stellt de Bestmmung der Nullstellen ener Funkton = dar. =c +c =c +c +c =Σc =c - sn 3 Für ene Gerade st das Problem trval, de Wurzel ener quadratschen

Mehr

18. Dynamisches Programmieren

18. Dynamisches Programmieren 8. Dynamsches Programmeren Dynamsche Programmerung we gerge Algorthmen ene Algorthmenmethode, um Optmerungsprobleme zu lösen. We Dvde&Conquer berechnet Dynamsche Programmerung Lösung enes Problems aus

Mehr

4. Musterlösung. Problem 1: Kreuzende Schnitte **

4. Musterlösung. Problem 1: Kreuzende Schnitte ** Unverstät Karlsruhe Algorthmentechnk Fakultät für Informatk WS 05/06 ITI Wagner 4. Musterlösung Problem 1: Kreuzende Schntte ** Zwe Schntte (S, V \ S) und (T, V \ T ) n enem Graph G = (V, E) kreuzen sch,

Mehr

Standortplanung. Positionierung von einem Notfallhubschrauber in Südtirol. Feuerwehrhaus Zentrallagerpositionierung

Standortplanung. Positionierung von einem Notfallhubschrauber in Südtirol. Feuerwehrhaus Zentrallagerpositionierung Standortplanung Postonerung von enem Notfallhubschrauber n Südtrol Postonerung von enem Feuerwehrhaus Zentrallagerpostonerung 1 2 Postonerung von enem Notfallhubschrauber n Südtrol Zu bekannten Ensatzorten

Mehr

Auswertung univariater Datenmengen - deskriptiv

Auswertung univariater Datenmengen - deskriptiv Auswertung unvarater Datenmengen - desrptv Bblografe Prof. Dr. Küc; Statst, Vorlesungssrpt Abschntt 6.. Bleymüller/Gehlert/Gülcher; Statst für Wrtschaftswssenschaftler Verlag Vahlen Bleymüller/Gehlert;

Mehr

tutorial N o 1a InDesign CS4 Layoutgestaltung Erste Schritte - Anlegen eines Dokumentes I a (Einfache Nutzung) Kompetenzstufe keine Voraussetzung

tutorial N o 1a InDesign CS4 Layoutgestaltung Erste Schritte - Anlegen eines Dokumentes I a (Einfache Nutzung) Kompetenzstufe keine Voraussetzung Software Oberkategore Unterkategore Kompetenzstufe Voraussetzung Kompetenzerwerb / Zele: InDesgn CS4 Layoutgestaltung Erste Schrtte - Anlegen enes Dokumentes I a (Enfache Nutzung) kene N o 1a Umgang mt

Mehr

Netzwerkstrukturen. Entfernung in Kilometer:

Netzwerkstrukturen. Entfernung in Kilometer: Netzwerkstrukturen 1) Nehmen wr an, n enem Neubaugebet soll für 10.000 Haushalte en Telefonnetz nstallert werden. Herzu muss von jedem Haushalt en Kabel zur nächstgelegenen Vermttlungsstelle gezogen werden.

Mehr

Fallstudie 4 Qualitätsregelkarten (SPC) und Versuchsplanung

Fallstudie 4 Qualitätsregelkarten (SPC) und Versuchsplanung Fallstude 4 Qualtätsregelkarten (SPC) und Versuchsplanung Abgabe: Lösen Se de Aufgabe 1 aus Abschntt I und ene der beden Aufgaben aus Abschntt II! Aufgabentext und Lösungen schrftlch bs zum 31.10.2012

Mehr

2. Arbeitsgemeinschaft (11.11.2002)

2. Arbeitsgemeinschaft (11.11.2002) Mat T. Kocbk G Fazeugs- & Ivesttostheoe Veastaltug m WS / Studet d. Wtschatswsseschat. betsgemeschat (..). Fshe-Sepaato Das Fshe-Sepaatostheoem sagt aus, daß ute bestmmte ahme heutge ud mogge Kosum substtueba

Mehr

FORMELSAMMLUNG STATISTIK (I)

FORMELSAMMLUNG STATISTIK (I) Statst I / B. Zegler Formelsammlng FORMELSAMMLUG STATISTIK (I) Statstsche Formeln, Defntonen nd Erläterngen A a X n qaltatves Mermal Mermalsasprägng qanttatves Mermal Mermalswert Anzahl der statstschen

Mehr

Wechselstrom. Dr. F. Raemy Wechselspannung und Wechselstrom können stets wie folgt dargestellt werden : U t. cos (! t + " I ) = 0 $ " I

Wechselstrom. Dr. F. Raemy Wechselspannung und Wechselstrom können stets wie folgt dargestellt werden : U t. cos (! t +  I ) = 0 $  I Wechselstrom Dr. F. Raemy Wechselspannung und Wechselstrom können stets we folgt dargestellt werden : U t = U 0 cos (! t + " U ) ; I ( t) = I 0 cos (! t + " I ) Wderstand m Wechselstromkres Phasenverschebung:!"

Mehr

Franzis Verlag, 85586 Poing ISBN 978-3-7723-4046-8 Autor des Buches: Leonhard Stiny

Franzis Verlag, 85586 Poing ISBN 978-3-7723-4046-8 Autor des Buches: Leonhard Stiny eseproben aus dem Buch "n mt en zur Elektrotechnk" Franzs Verlag, 85586 Pong ISBN 978--77-4046-8 Autor des Buches: eonhard Stny Autor deser eseprobe: eonhard Stny 005/08, alle echte vorbehalten. De Formaterung

Mehr

Klasse : Name1 : Name 2 : Datum : Nachweis des Hookeschen Gesetzes und Bestimmung der Federkonstanten

Klasse : Name1 : Name 2 : Datum : Nachweis des Hookeschen Gesetzes und Bestimmung der Federkonstanten Versuch r. 1: achwes des Hook schen Gesetzes und Bestmmung der Federkonstanten achwes des Hookeschen Gesetzes und Bestmmung der Federkonstanten Klasse : ame1 : ame 2 : Versuchszel: In der Technk erfüllen

Mehr

11 Chemisches Gleichgewicht

11 Chemisches Gleichgewicht 11 Chemsches Glechgewcht 11.1 Chemsche Reaktonen und Enstellung des Glechgewchts Untersucht man den Mechansmus chemscher Reaktonen, so wrd man dese enersets mt enem mkroskopschen oder knetschen Blck auf

Mehr

d da B A Die gesamte Erscheinung der magnetischen Feldlinien bezeichnet man als magnetischen Fluss. = 1 V s = 1 Wb

d da B A Die gesamte Erscheinung der magnetischen Feldlinien bezeichnet man als magnetischen Fluss. = 1 V s = 1 Wb S N De amte Erschenng der magnetschen Feldlnen bezechnet man als magnetschen Flss. = V s = Wb Kraftflssdchte oder magnetsche ndkton B. B d da B = Wb/m = T Für homogene Magnetfelder, we se m nneren von

Mehr

Optische Systeme. Inhalte der Vorlesung. Hausaufgabe: Reflexion mit Winkel. Vergleichen Sie Ihre Rechnung mit einem Experiment! n = tan. sin.

Optische Systeme. Inhalte der Vorlesung. Hausaufgabe: Reflexion mit Winkel. Vergleichen Sie Ihre Rechnung mit einem Experiment! n = tan. sin. Inhalte der Vorlesung 3. Optsche Systeme Martna Gerken 05..007. Grundlagen der Wellenoptk. De Helmholtz-Glechung. Lösungen der Helmholtz-Glechung: Ebene Wellen und Kugelwellen.3 Das Huygenssche Prnzp.4

Mehr

Polygonalisierung einer Kugel. Verfahren für die Polygonalisierung einer Kugel. Eldar Sultanow, Universität Potsdam, sultanow@gmail.com.

Polygonalisierung einer Kugel. Verfahren für die Polygonalisierung einer Kugel. Eldar Sultanow, Universität Potsdam, sultanow@gmail.com. Verfahren für de Polygonalserung ener Kugel Eldar Sultanow, Unverstät Potsdam, sultanow@gmal.com Abstract Ene Kugel kann durch mathematsche Funktonen beschreben werden. Man sprcht n desem Falle von ener

Mehr

Kinematik und Dynamik der Rotation - Der starre Körper (Analogie zwischen Translation und Rotation eine Selbstlerneinheit)

Kinematik und Dynamik der Rotation - Der starre Körper (Analogie zwischen Translation und Rotation eine Selbstlerneinheit) Kinematik und Dynamik de Rotation - De stae Köpe (Analogie zwischen Tanslation und Rotation eine Selbstleneinheit) 1. Kinematische Gößen de Rotation / Bahn- und Winkelgößen A: De ebene Winkel Bei eine

Mehr

Ionenselektive Elektroden (Potentiometrie)

Ionenselektive Elektroden (Potentiometrie) III.4.1 Ionenselektve Elektroden (otentometre) Zelstellung des Versuches Ionenselektve Elektroden gestatten ene verhältnsmäßg enfache und schnelle Bestmmung von Ionenkonzentratonen n verschedenen Meden,

Mehr

Einführung in die Physik I. Dynamik des Massenpunkts (2) O. von der Lühe und U. Landgraf

Einführung in die Physik I. Dynamik des Massenpunkts (2) O. von der Lühe und U. Landgraf Einfühung in die Physik I Dynaik des Massenpunkts () O. von de Lühe und U. Landgaf Abeit Käfte können aufgeteilt ode ugefot weden duch (z. B.) Hebel Flaschenzüge De Weg, übe welchen eine eduziete Kaft

Mehr

Wie eröffne ich als Bestandskunde ein Festgeld-Konto bei NIBC Direct?

Wie eröffne ich als Bestandskunde ein Festgeld-Konto bei NIBC Direct? We eröffne ch als Bestandskunde en Festgeld-Konto be NIBC Drect? Informatonen zum Festgeld-Konto: Be enem Festgeld-Konto handelt es sch um en Termnenlagenkonto, be dem de Bank enen festen Znssatz für de

Mehr

Quantitative BWL 2. Teil: Finanzwirtschaft

Quantitative BWL 2. Teil: Finanzwirtschaft Quattatve BWL. el: Fazwtschaft Mag. oáš Sedlačk Lehstuhl fü Fazdestlestuge Uvestät We Quattatve BWL: Fazwtschaft Ogasatosches Isgesat wd es 6 ee gebe (5 Ehete + Klausu Klausu fdet a D 7. Jaua 009 statt

Mehr

Steuerungskonzept zur Vermeidung des Schattenwurfs einer Windkraftanlage auf ein Objekt

Steuerungskonzept zur Vermeidung des Schattenwurfs einer Windkraftanlage auf ein Objekt teueungskonzept zu Vemeidung des chattenwufs eine Windkaftanlage auf ein Objekt Auto: K. Binkmann Lehgebiet Elektische Enegietechnik Feithstaße 140, Philipp-Reis-Gebäude, D-58084 Hagen, fa: +49/331/987

Mehr

34. Elektromagnetische Wellen

34. Elektromagnetische Wellen Elektizitätslehe Elektomagnetische Wellen 3. Elektomagnetische Wellen 3.. Die MXWELLschen Gleichungen Die MXWELLschen Gleichungen sind die Diffeentialgleichungen, die die gesamte Elektodynamik bestimmen.

Mehr

Auswertung univariater Datenmengen - deskriptiv

Auswertung univariater Datenmengen - deskriptiv Auswertung unvarater Datenmengen - desrptv Bblografe Prof. Dr. Küc; Statst, Vorlesungssrpt Abschntt 6.. Bleymüller/Gehlert/Gülcher; Statst für Wrtschaftswssenschaftler Verlag Vahlen Bleymüller/Gehlert;

Mehr

4. Energie, Arbeit, Leistung, Impuls

4. Energie, Arbeit, Leistung, Impuls 34 35 4. Energe, Arbet, Lestung, Ipuls Zentrale Größen der Physk: Energe E, Enhet Joule ( [J] [N] [kg /s ] Es gbt zwe grundsätzlche Foren on Energe: knetsche Energe: entelle Energe: Arbet, Enhet Joule

Mehr

Akademischer Lehrgang Video-Journalismus

Akademischer Lehrgang Video-Journalismus Akademscher Lehrgang Vdeo-Journalsmus www.wfwen.at WIFI Wen 200910 b www.wf.atwen l. e h r g a n g z u r w e t e r Fotograf: http:foto.frtz.st t g s f h 4 a 1. e m g l d u n g Das Fernsehen erlebt ene

Mehr

Wie eröffne ich als Bestandskunde ein Festgeld-Konto bei NIBC Direct?

Wie eröffne ich als Bestandskunde ein Festgeld-Konto bei NIBC Direct? We eröffne ch als Bestandskunde en Festgeld-Konto be NIBC Drect? Informatonen zum Festgeld-Konto: Be enem Festgeld-Konto handelt es sch um en Termnenlagenkonto, be dem de Bank enen festen Znssatz für de

Mehr

Ich habe ein Beispiel ähnlich dem der Ansys-Issue [ansys_advantage_vol2_issue3.pdf] durchgeführt. Es stammt aus dem Dokument Rfatigue.pdf.

Ich habe ein Beispiel ähnlich dem der Ansys-Issue [ansys_advantage_vol2_issue3.pdf] durchgeführt. Es stammt aus dem Dokument Rfatigue.pdf. Ich habe en Bespel ähnlch dem der Ansys-Issue [ansys_advantage_vol_ssue3.pdf durchgeführt. Es stammt aus dem Dokument Rfatgue.pdf. Abbldung 1: Bespel aus Rfatgue.pdf 1. ch habe es manuell durchgerechnet

Mehr

Finanzwirtschaft. Kapitel 3: Simultane Investitions- und Finanzplanung. Lehrstuhl für Finanzwirtschaft - Universität Bremen 1

Finanzwirtschaft. Kapitel 3: Simultane Investitions- und Finanzplanung. Lehrstuhl für Finanzwirtschaft - Universität Bremen 1 Fnanzwrtschaft Kaptel 3: Smultane Investtons- und Fnanzplanung Prof. Dr. Thorsten Poddg Lehrstuhl für Allgemene Betrebswrtschaftslehre, nsbes. Fnanzwrtschaft Unverstät Bremen Hochschulrng 4 / WW-Gebäude

Mehr

anziehend (wenn qq 1 2 abstoßend (wenn qq 1 2 2 Sorten Ladung: + / - nur eine: Masse, m>0 Kraft entlang Verbindungslinie wie El.-Statik Kraft 1 2 r

anziehend (wenn qq 1 2 abstoßend (wenn qq 1 2 2 Sorten Ladung: + / - nur eine: Masse, m>0 Kraft entlang Verbindungslinie wie El.-Statik Kraft 1 2 r 3. Elektomagnetische Felde 3.. Elektostatische Käfte 3... Coulombgesetz eob.: el. geladene Köpe üben Kaft aufeinande aus Anziehung Abstoßung - - - - Was ist elektische Ladung???? Usache de Kaft? Histoisch:

Mehr

Operations Research II (Netzplantechnik und Projektmanagement)

Operations Research II (Netzplantechnik und Projektmanagement) Operatons Research II (Netzplantechnk und Projektmanagement). Aprl Frank Köller,, Hans-Jörg von Mettenhem & Mchael H. Bretner.. # // ::: Gute Vorlesung:-) Danke! Feedback.. # Netzplantechnk: Überblck Wchtges

Mehr

Grundlagen der Elektrotechnik I

Grundlagen der Elektrotechnik I Gundlagen de Elektotechnk I Pof. D. Suchaneck WS 5/6 Inhaltsvezechns Sete. llgeenes... 7. SI-Enhetensyste... 7. Schebwese von Gößen (DIN 33)... 8.3 Glechungsaten... 9.4 Gafsche Dastellungen, Dagae... 9.

Mehr

Statistik für Ingenieure (IAM) Version 3.0/21.07.2004

Statistik für Ingenieure (IAM) Version 3.0/21.07.2004 Stattk fü Igeeue (IAM) Veo 74 Vaazaalye Mt de efache Vaazaalye (ANOVA Aaly of Vaace) wd de Hypothee gepüft, ob de Mttelwete zwee ode mehee Stchpobe detch d, de au omaletelte Gudgeamthete gezoge wede, de

Mehr

5. ZWEI ODER MEHRERE METRISCHE MERKMALE

5. ZWEI ODER MEHRERE METRISCHE MERKMALE 5. ZWEI ODER MEHRERE METRISCHE MERKMALE wenn an ener Beobachtungsenhet zwe (oder mehr) metrsche Varablen erhoben wurden wesentlche Problemstellungen: Frage nach Zusammenhang: Bsp.: Duxbury Press (sehe

Mehr

Seminar Analysis und Geometrie Professor Dr. Martin Schmidt - Markus Knopf - Jörg Zentgraf. - Fixpunktsatz von Schauder -

Seminar Analysis und Geometrie Professor Dr. Martin Schmidt - Markus Knopf - Jörg Zentgraf. - Fixpunktsatz von Schauder - Unverstät Mannhem Fakultät für Mathematk und Informatk Lehrstuhl für Mathematk III Semnar Analyss und Geometre Professor Dr. Martn Schmdt - Markus Knopf - Jörg Zentgraf - Fxpunktsatz von Schauder - Ncole

Mehr

BA_T3Classic_IPO_v1.0 (Draft_B)_050719

BA_T3Classic_IPO_v1.0 (Draft_B)_050719 BA_T3Classc_IPO_v1.0 (Draft_B)_050719 Inhalt Inhalt...2 Machen Se sch mt Ihrem Telefon vertraut Wchtge Hnwese... 3 Ihr T3 Classc auf enen Blck... 6 T3 IP Telefon n Betreb nehmen (I5)... 7 Grundregeln für

Mehr

Nichtlineare Optik Vorlesung - Zusammenfassung

Nichtlineare Optik Vorlesung - Zusammenfassung Nchtlneae Opt Volesung - Zusammenfassung Inhalt Pof. Menes SS 998. GRUNDLAGN (DR LINARN KRISTALLOPTIK). Wellenausbetung n ansotopen Meden.... Indexellpsod (Indatx)... 5.3 Optsche Kstalllassen... 6.4 Doppelbechung

Mehr

Abenteuer Führung. Der Survival Guide für den ersten Führungsjob. Die erste Führungsaufgabe ist kein Zuckerschlecken!

Abenteuer Führung. Der Survival Guide für den ersten Führungsjob. Die erste Führungsaufgabe ist kein Zuckerschlecken! SEMINARPROGRAMME Abenteuer Führung Der Survval Gude für den ersten Führungsjob De erste Führungsaufgabe st ken Zuckerschlecken! Junge Hgh Potentals erkennen das schnell. Her taucht ene unangenehme Überraschung

Mehr

Die Ausgangssituation... 14 Das Beispiel-Szenario... 14

Die Ausgangssituation... 14 Das Beispiel-Szenario... 14 E/A Cockpt Für Se als Executve Starten Se E/A Cockpt........................................................... 2 Ihre E/A Cockpt Statusüberscht................................................... 2 Ändern

Mehr

Einführung in die Wahrscheinlichkeitsrechnung. Wahrscheinlichkeitsrechnung. Übersicht. Wahrscheinlichkeitsrechnung. bedinge Wahrscheinlichkeit

Einführung in die Wahrscheinlichkeitsrechnung. Wahrscheinlichkeitsrechnung. Übersicht. Wahrscheinlichkeitsrechnung. bedinge Wahrscheinlichkeit Enführung n de bednge Wahrschenlchket Laplace-Wahrschenlchket p 0.56??? Zufallsexperment Randwahrschenlchket Überscht Was st Wahrschenlchket? Rechenregeln Der Multplkatonssatz Axomatsche Herletung Unabhänggket

Mehr

( ) ( ) 5. Massenausgleich. 5.1 Kräfte und Momente eines Einzylindermotors. 5.1.1 Kräfte und Momente durch den Gasdruck

( ) ( ) 5. Massenausgleich. 5.1 Kräfte und Momente eines Einzylindermotors. 5.1.1 Kräfte und Momente durch den Gasdruck Pof. D.-Ing. Victo Gheoghiu Kolbenmaschinen 88 5. Massenausgleich 5. Käfte und Momente eines Einzylindemotos 5.. Käfte und Momente duch den Gasduck S N De Gasduck beitet sich in alle Richtungen aus und

Mehr

SIMULATION VON HYBRIDFAHRZEUGANTRIEBEN MIT

SIMULATION VON HYBRIDFAHRZEUGANTRIEBEN MIT Smulaton von Hybrdfahrzeugantreben mt optmerter Synchronmaschne 1 SIMULATION VON HYBRIDFAHRZEUGANTRIEBEN MIT OPTIMIERTER SYNCHRONMASCHINE H. Wöhl-Bruhn 1 EINLEITUNG Ene Velzahl von Untersuchungen hat sch

Mehr