Schutzverantwortung weiterentwickeln und wirksam umsetzen
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- Heini Neumann
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antrag der Abgeordneten Tom Koenigs, Kerstin Müller (Köln), Volker Beck (Köln), Dr. Frithjof Schmidt, Marieluise Beck (Bremen), Thilo Hoppe, Ute Koczy, Omid Nouripour, Viola von Cramon-Taubadel, Agnes Brugger, Kai Gehring, Ingrid Hönlinger, Uwe Kekeritz, Lisa Paus, Claudia Roth (Augsburg), Manuel Sarrazin und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Schutzverantwortung weiterentwickeln und wirksam umsetzen Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: DieinternationaleGemeinschaftstehtimmerwiedervorderFrage,wie schwerstemenschenrechtsverletzungenininnerstaatlichenkonfliktenverhindertwerdenkönnen.aufdemmillenniumsgipfeldervereintennationen2005 hatdiegeneralversammlungdaherdie ResponsibilitytoProtect (RtoP),die Schutzverantwortungbeschlossen.DamithabenalleStaats-undRegierungschefsanerkannt,dassjederStaaterstensverpflichtetist,seineBevölkerungvor Völkermord,Kriegsverbrechen,VerbrechengegendieMenschlichkeitundethnischenSäuberungenzuschützen.ZweitensistdieinternationaleGemeinschaft verpflichtet,staatengrundsätzlichbeiderwahrnehmungihrerschutzverantwortungzuunterstützen,alsonichterstdanntätigzuwerden,wenneinstaat bereitsdabeiversagt.woeinstaatdieschutzverantwortunggegenüberseiner Bevölkerungoffenkundignichtausübenkannoderwill,istdieinternationale GemeinschaftdrittensinderMitverantwortung,durchdieVereintenNationen (VN)geeignetediplomatische,humanitäreundandereMittelbishinzuZwangsmaßnahmennachKapitelVIIderVN-Chartazuergreifen.IndiesersichergänzendenVerantwortungvonStaatenundderinternationalenGemeinschaft liegtdiechancefüreinenfrühzeitigenundwirksamenschutzvorschwersten Menschenrechtsverletzungen. DieAnerkennungderSchutzverantwortungisteinwichtigerSchritt,umkünftig schwerstemenschenrechtsverbrechenverhindernzukönnen.dieerrungenschaftdeskonzeptsbestehtvoralleminderrückbesinnungaufdenzweck staatlichersouveränität,denschutzderbürgerinnenundbürger.esschafft einenperspektivwechselvonderausschließlichenorientierungandersicherheitvonstaatenzursicherheitvonmenschen,vondertäterperspektivezur Opferperspektive.DieSchutzverantwortungzieltaufeineIntegrationvonMenschenrechtsschutzundstaatlicherSouveränität.SiestärktvorallemdieRechte besondersgefährdetergruppenwiefrauen,kinder,flüchtlingeundvertriebene.durchdaskollektivehandelnimvn-rahmenkanndieschutzverantwortungdenkooperativenmultilateralismus,dasvölkerrechtunddeninternationalen Menschenrechtsschutz insgesamt stärken. DieSchutzverantwortungwirksamumzusetzen,istdiezentraleHerausforderungfüreinenwirksamenMenschenrechtsschutzim21.Jahrhundert.Siestärkt
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode diesouveränitätvonstaaten,anstattsiezuschwächen.dennstarkestaatensind fähigundwillens,dieeigenebevölkerungvorvölkermord,kriegsverbrechen, ethnischer Säuberung und Verbrechen gegen die Menschlichkeit zu schützen. DieRtoPwurdealsganzheitlicherAnsatzimSinneeinerSchutzverantwortung zurvorbeugung (responsibilitytoprevent),zurreaktion (responsibilitytoreact) undzumwiederaufbau (responsibilitytorebuild)konzipiert.indenletztenjahrenistdiertopinnerhalbdervnweiterkonkretisiertundfokussiertwordenim SinneeinerSchutzverantwortungzurVorbeugung (responsibilitytoprevent), zurunterstützung (responsibilitytoassist)undzurreaktion (responsibilityto react).damitrichtetdiertopheutedenfokusaufdieprimäreverantwortung vonstaatenundderenunterstützungdurchdieinternationalegemeinschaft. DurchdenSchwerpunktaufdiesePräventionspflichtensollenderEinsatzmilitärischer Mittel und die Anwendung von Gewalt verhindert werden. NurdieVereintenNationenkönneneinMandatfürdieDurchsetzungderRtoP erteilen,unddasnurstriktbegrenztaufdievierkernverbrechenvölkermord, Kriegsverbrechen,VerbrechengegendieMenschlichkeitundethnischeSäuberungen.DasKonzeptderRtoPschafftkeinezusätzlichenInterventionsgründe, sonderndefinierttatbestände.aufgrunddesihmübertragenengewaltmonopols konntedersicherheitsratschonimmerdiesouveränitäteinesmitgliedstaates beschränkenbzw.aussetzen.dievn-chartaerwähntindiesemzusammenhang aberausdrücklichnurinternationalekonflikte.diertopstelltklar,dassauchinnerstaatlichekonflikteinklardefiniertenfällendieinternationalegemeinschaftindieverantwortungnimmtunddersicherheitsratzuentsprechendenbeschlüssen legitimiert sein kann. DieSchutzverantwortungbegründetkeineneuenvölkerrechtlichenRechteoder PflichtenderVNundihrerMitgliedstaaten,sondernistbereitsimbestehenden Völkerrechtverankert.DenEinsatzvonGewaltaneineAutorisierungdesVN- Sicherheitsrateszubinden,stimmtmitgeltendemRechtübereinundistvölkerrechtlichkeineNeuigkeit.DasselbegiltfürdieSchutzverantwortungeinesjeden Staates,diebereitsausdenvertraglichenundvölkergewohnheitsrechtlichen PflichtenzurAchtungderMenschenrechteunddeshumanitärenVölkerrechts resultiert.nachartikel1dervölkermordkonvention (1948)sindStaatendazu verpflichtet,völkermordzuverhütenundzubestrafen.spätestensseitdemurteildesinternationalengerichtshofs (IGH)2007BosniaandHerzegovinavs. SerbiaandMontenegrostehtfest,dass,werseinerVerpflichtungzurVerhütung undbestrafungvonvölkermordauchineinemanderenstaatnichtnachkommt, gegengeltendesvölkerrechtverstößt.inengembezugdazustehenauchdie NormenderUN-Völkerrechtskommission (ILC)zurStaatenverantwortung.Ein massivesodersystematischesversagen einesverantwortlichenstaateslöstdie VerpflichtungandererStaatenauszusammenzuarbeiten,umdieseRechtsverletzungdurchdenEinsatzrechtmäßigerMittelzubeenden.NebenderVölkermordkonventionsindStaatenauchnachdenGenferKonventionen (1949),den ZusatzprotokollenzudenGenferKonventionen (1977),unddemStatutvon RomdesInternationalenStrafgerichtshofs (IStGH)dazuverpflichtet,Völkermord,KriegsverbrechenundVerbrechengegendieMenschlichkeitzuverhüten undzubestrafen.diesegenanntenpflichtengeltenauchvölkergewohnheitsrechtlich.verbrechengegendiemenschlichkeitkönnenauchhandlungensein, dieimrahmeneinesausgedehntenodersystematischenangriffsgegendie ZivilbevölkerungmitdemZielbegangenwerden,einenTeilderBevölkerungzu vernichten,indemnahrungundmedikamentevorenthaltenwerden.ethnische SäuberungistzwarkeineigenständigesVerbrechennachdemVölkerrecht,solcheHandlungenkönnenaberunterUmständeneinemderdreianderenVerbrechen zugeordnet werden. DieSchutzverantwortunggehtnichtaufdieInitiativevonStaats-undRegierungschefs,sondernderZivilgesellschaftzumSchutzvonMenschenvorMas-
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/9584 senverbrechenzurück.dieafrikanischeunionhatdieschutzverantwortungals bislangeinzigeorganisationinihregründungscharta (Artikel4Buchstabeh) aufgenommenunddamitdenvorwurfwiderlegt,dassdieschutzverantwortung einewestlichenormsei.vn-generalsekretärbanki-moonundseinesonderberaterzurpräventionvonvölkermord,francisdeng,undzurrtop,edward Luck,habenindenletztenJahrenerfolgreicheAufklärungsarbeitüberdieInhalteundZielederSchutzverantwortunggeleistetundvieleMissverständnisse ausgeräumt.dieschutzverantwortungistzwarnochkeineverpflichtendevölkerrechtlichenormundauchnochkeinvölkergewohnheitsrecht.diegewohnheitsrechtliche Etablierung der Norm schreitet aber voran. DieEreignisseinLibyenundSyrienhabenauchDefiziteinderVerrechtlichung internationalerbeziehungenaufgezeigt.dieentscheidungsstruktureninnerhalb dessicherheitsratesstellendiemachtverhältnisseausdenjahrennach1945dar. BeschlüssesinddaheroftmehrgeprägtvonnationalenInteressenundMachtansprüchenalsvongenuinerFriedenspolitik.DasgiltinbeidenRichtungen:seies, umeinenbeschlussherbeizuführenoderumeinenbeschlusszuverhindern.das HauptproblemistjedochdiefehlendeBereitschaftvonStaaten,schwersten Menschenrechtsverletzungenzubegegnen.InsbesonderediefünfVetomächte imsicherheitsratstelleninsituationenschwerstermenschenrechtsverletzungen ihrenationaleninteressenüberdieachtungdermenschenrechteundihrepflicht zurwahrungdesweltfriedensundderinternationalensicherheitundblockieren einkollektivesvorgehen.umsobemerkenswerteristes,dassdersicherheitsrat sichimfalllibyensmitderresolution1970undvorallemmitderresolution 1973soweitgehendwieniezuvorfürdieinternationaleSchutzverantwortung ausgesprochen hat. DieEnthaltungderdeutschenBundesregierungam18.März2011imSicherheitsratanderSeitevonRusslandundChinaundgegendasVotumderArabischenLigau.a.wichtigerAkteureausderRegionwareinfalschespolitisches SignalanMuammaral-Gaddafi.AngesichtsderdrohendenRückeroberung BengasisdurchregimetreueTruppenundderöffentlichenHassredenMuammar al-gaddafis,derwiebeimvölkermordinruandadieregimegegnerals Kakerlaken bezeichnete,vondenenlibyen gesäubert werdenmüsse,drohtein BengasieinMassakeranderZivilbevölkerung.DerSchutzderZivilbevölkerungvoreinemsolchenAngriffwardringlichundnotwendig.DieBundesregierunghatsichihrerVerantwortungzumTeilausinnenpolitischenErwägungen herausentzogen.dabeihättedasmittragendesun-mandatszumschutzder libyschenbevölkerungnichtartundausmaßeinerdeutschen (militärischen) Beteiligungbestimmt.DennbeieinemderartigenprinzipiellenBeschlussdes VN-Sicherheitsrates gibt es keinen Beteiligungsautomatismus. AllerdingsweistderFallLibyenaufdieGefahreneinesMissbrauchsodereiner ÜberdehnungvonRtoP-Mandatenhin.DieanderDurchsetzungderFlugverbotszonebeteiligtenNATO-StreitkräftewarennurzumSchutzderZivilbevölkerungmandatiertundnichtals LuftwaffederRebellen.DasMandatbeinhaltete wedereinenregimewechselnochwaffenlieferungenandierebellen.einmissbrauchodereineüberdehnungvonmandatenschadetderetablierungderrtop alspolitischesprinzip.esstelltsichdiefrage,wasrtop-mandategrundsätzlich leistensollenundwiesieggf.begrenztwerdenmüssen.fürdieweiterentwicklungderrtopmüssenauchdiebedenkenderstaatendessüdensaufgegriffen werden.brasilienhatsichmitdemvorstoßderresponsibilitywhileprotecting fürklarekriterienbeiderdurchführungvonrtop-mandatenausgesprochen. DieRtoPwirdsichlangfristignurdannalsvölkerrechtlicheNormetablieren können,wennglaubhaftdarstellbarist,dassdievorgabenderunstrikteingehaltenwerden.dieüberdehnungdeslibyen-mandatesisteinervonmehreren Gründen,dieRusslandzumVorwandnimmt,umeineVerurteilungdessyrischen Regimes im VN-Sicherheitsrat zu blockieren.
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode SolldieRtoPkünftigdazubeitragen,Menschenwirksamzuschützen,müssen jetztdienotwendigenweichenstellungenerfolgen,damitmissbräuchliches Handeln,NichthandelnoderunentschlossenesundzuspätesHandelnderinternationalenGemeinschaftausgeschlossenwerdenkönnen.Wirbrauchenklare LeitplankenfürdieErteilungundUmsetzungvonMandatenimRahmender SchutzverantwortungundmehrmultilateraleKoordination.Nochimmergibtes keineeinheitlichenkriterien,umzubestimmten,wannmassenverbrechenim SinnederSchutzverantwortungkurzbevorstehenoderschoneingetretensind, umeinangemessenesundrechtzeitigeshandelnderinternationalengemeinschaftzubefördern.vorallembeimmilitärischeneingreifendarfeineinterventionnichtmehrschadenanrichtenalseinnichthandelnderstaatengemeinschaft (donoharm).eckpunktefüreinenkriterienkataloghattebereitsdieinternationale KommissionzurInterventionundStaatensouveränität (ICISS)2001entwickelt. DieKommissionempfahlfünfgrundlegendeKriterien ErnstderBedrohung, RedlichkeitderMotive, AnwendungalsletztesMittel, VerhältnismäßigkeitderMittel und AngemessenheitderFolgen diejedochkeineneingang indasabschlussdokumentdesvn-millenniumgipfelsvon2005gefundenhaben. HiergiltesanzuknüpfenundEckpunktefüreineneinheitlichenKriterienkatalog zuentwickeln,derbeschränkungenundgrenzenvonmandatenundeinsätzen eindeutigregelt.insbesonderediemittelsowiedauerundbeendigungdereinsätzemüsseneingegrenztundbestimmtwerden.zudemmussjeweilsgenau benanntsein,wemdiebefugnisfürdeneinsatzerteiltwird.diekünftigerolle vonregionalorganisationenbedarfhierebensoweitererklärungwieaucheine künftige stärkere Rolle des IStGH und der VN-Generalversammlung. WirbraucheneineVerschiebungvoneinerreaktivenhinzueinerpräventiven SchutzverantwortungundfrühzeitigemHandeln.DieverkürzteSichtaufdas KonzeptalleinaufdiemilitärischeInterventionundderMangelaneinerKultur derpräventivenschutzverantwortungmüssenbehobenwerden.derblickmuss auchauftieferliegendeursachenschwerstermenschenrechtsverletzungengerichtetwerden,dieeinefriedlicheentwicklungverhindern.schwerstemenschenrechtsverletzungenentstehenvorallemdurchdiskriminierungundmarginalisierungverschiedenernationalitäten,ethnienundreligioneningesellschaften.dieicisshatmitbezugaufartikel55dervn-chartaverdeutlicht, dassdiebasisderpräventiondiechancengleichheit,diezurechnungsfähigkeit staatlichenhandelnsunddieeinhaltungdermenschenrechte,rechtsstaatlichkeitsowiedieförderungvonsozialemundökonomischemfortschrittunddie gleicheverteilungvonressourcensind.ungerechtehandels-undrohstoffpolitiksowierüstungsexportederindustriestaatenstelleneinhindernisfür friedlicheundnachhaltigeentwicklungdar.bilateraleundbesondersmultilateraleentwicklungspolitikimbereichgoodgovernanceundinderarmutsbekämpfungkönnendiestrukturellenursachenvonkonfliktenwirksamund frühzeitigbekämpfen.nurdurchkohärentenationaleundinternationaleanstrengungeninderaußen-,entwicklungs-,menschenrechts-undhandelspolitik kannschwerstenmenschenrechtsverletzungenwirksamvorgebeugtundkönnen militärische Interventionen im Rahmen der RtoP vermieden werden. AuchdieMöglichkeitenvonKapitel-VI-Mandaten,wiepolitischeMissionen präventivediplomatieundvermittlung,dieeinsetzungvonsondergesandten unduntersuchungsmissionenmüssenalspräventivesinstrumentstärkerausgeschöpftwerden.dasbeispielkeniahatgezeigt,wiedurchintensivevermittlung eineweitereeskalationdeskonfliktsabgewendetwerdenkonnte.generellfehlenaberimmernochstrategien,mittelundinstrumentezurwirksamenpräventionvonschwerstenmenschenrechtsverletzungenwievölkermordoderverbrechengegendiemenschlichkeit.diekrisenfrühwarnungistmeistzumangelhaft, umrechtzeitighandlungsbedarfzuerkennen.hierzuwärenkünftigeinefrühzeitigereundumfassenderezivilevn-präsenzinpotentiellenkrisenstaatenund
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/9584 eineverstärktekooperationmitdenzivilgesellschaftlichennetzwerkenvorort nötig.dennletztlichkannnachhaltigermenschenrechtsschutznichtvonoben verordnet werden, sondern muss in der Gesellschaft verankert werden. DerVN-GeneralsekretärBanKi-Moonhatam30.Januar2009seinenBericht ImplementingtheResponsibilitytoProtect (A/63/677)vorgelegt.Erbenennt politischenundinstitutionellenhandlungsbedarfundgibtentsprechendeempfehlungenandiemitgliedstaatenab.erschlägtvor,dassderanwendungsbereichderrtopengseinundsichaufdievierkernverbrechenbeschränkensoll, dafüraberdasgesamtespektrumanmaßnahmenundinstrumentengenutzt wird,dasdenmitgliedstaaten,demvn-system,denregionalorganisationen undihrenpartnernausderzivilgesellschaftzurverfügungsteht ( Narrow-butdeep- Ansatz).2009hatdieStaatengemeinschaftdenBerichtdesGeneralsekretärsaufder105.VollversammlungderGeneralversammlungoffiziellzurKenntnis genommen (A/RES/63/308). DieBundesregierunghatdieEmpfehlungendesVN-Generalsekretärsbislang nichtaufgegriffenundnichternsthaftdazubeigetragen,rtopzuoperationalisieren,zuinstitutionalisierenundumzusetzen.ungeachtetderglobalenrolleund derhistorischenverantwortungdeutschlandsfürdieverhütungvonvölkermordverspieltdiebundesregierungdiemöglichkeit,dieinternationaleagenda indiesembereichmitzugestalten.vielmehrzeichnetsichdasdeutscheengagementfürdieschutzverantwortungdurchprofil-undkonzeptlosigkeitaus.rtop istkeineprioritätderdeutschenaußen-,menschenrechts-undsicherheitspolitikundfristetnochimmereinnischendasein.diebundesregierungmussendlichaufinternationaler,europäischerundnationalerebeneaktivdazubeitragen, dassderschutzvorschwerstenmenschenrechtsverletzungenkeinleeresversprechen bleibt. II. Der Deutsche Bundestag fordert die Bundesregierung daher auf, zur Stärkung der Prävention 1.sichfürdieAusarbeitungderSchutzverantwortungimSinneeinerumfassendenPräventionsdoktrinunddieStärkungvonMaßnahmenaufGrundlage von Kapitel VI der VN-Charta einzusetzen; 2.sichfüreineStärkungdesVN-Generalsekretariateseinzusetzen,insbesonderedurcheinefinanzielleundpolitischeUnterstützungsowieeineinstitutionelle Aufwertung a)desgemeinsamenbürosdervn-sonderberaterfürdiepräventionvon VölkermordundfürRtoP,insbesondereauchdurchdenAufbauvonmehr KapazitätenimRahmenvonStandby-ArrangementsfüreinegezielteBeobachtung und Vermittlung in krisenhaften Entwicklungen, b)vonun-women (UnitedNationsEntityforGenderEqualityandtheEmpowermentofWomen)undderSondergesandtengegensexuelleGewalt in Konflikten sowie c)vonansätzenzurpräventivendiplomatiewieetwadertaskforceonpreventive Diplomacy; 3.sichindenVNdafüreinzusetzen,dassdiekoordinierendeRollederVN- UnterorganisationenUNHCHR (UnitedNationsHighCommissionerfor HumanRights),UNHCR (UnitedNationsHighCommissionerforRefugees), UNDP (UnitedNationsDevelopmentProgramme),UNICEF (UnitedNations InternationalChildren semergencyfund),ocha (UnitedNationsOfficefor thecoordinationofhumanitarianaffairs),wfp (WorldFoodProgramme) gestärkt wird, um Krisen wirksamer vorzubeugen;
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 4.sichimRahmenderVNdafüreinzusetzen,dassmultilateraleOrganisationenwieUNDPoderdieWeltbankstärkerdaraufausgerichtetwerden,strukturelleUrsachenvonschwerstenMenschenrechtsverletzungenvorallemin Ländernanzugehen,dievonderbilateralenEntwicklungszusammenarbeit vernachlässigt werden; 5.sichinderVN-Generalversammlungdafüreinzusetzen,dassdasGremium häufigervonseinenbefugnissenzurverhütungschwerstermenschenrechtsverletzungennachdenartikeln10,11,14dervn-chartagebrauch machtundempfehlungenzurstärkereninanspruchnahmederkommission fürgutedienste,vermittlungodervergleichimrahmendervnunterbreitet; 6.dieFrühwarnungzustärken,vorallemmehrdazubeizutragen,dassinnerhalbderVNgenügendRessourcenzurVerfügungstehen,umvorhandene InformationenimHinblickaufdrohendeoderbereitsstattfindendeMassenverbrechensystematischauszuwertenundeinesystematischereVernetzung mitregionalen,subregionalenundnationalenfrühwarnmechanismensowie mit Informationsnetzwerken der Zivilgesellschaft voranzutreiben; 7.sichfürdenAusbauzivilerPräventionsinstrumente (Mediations-,Polizei-, Verwaltungs-undRechtsexperten)durchsystematischesPoolingunterden VN-Mitgliedstaaten und Regionalorganisationen einzusetzen; zur Vermeidung von Blockaden im Sicherheitsrat 8.sichdafüreinzusetzen,dassdieVorverfahrenskammerdesIStGHgestärkt wird,umfaktenzurvorbereitungdereinleitungvonverfahrenwegenvölkermord,verbrechengegendiemenschlichkeitundkriegsverbrechenzu sammeln.damitsolldiepolitischeentscheidungdessicherheitsratesüber angemessenemaßnahmennichtersetzt,aberderhandlungsdruckaufdie Sicherheitsratsmitglieder erhöht werden; 9. die Kooperation zwischen den VN und dem IStGH zu stärken; 10.sichimFalleeinerBlockadedesVN-SicherheitsratesfüreineBefassung dervn-generalversammlungmitrtop-relevantenfällenimsinneder Uniting-for-Peace-Resolution von1950einzusetzen,umdurchempfehlungen an den VN-Sicherheitsrat den Handlungsdruck zu erhöhen; 11.dieZusammenarbeitundArbeitsteilungimHinblickaufdieSchutzverantwortung mit Regionalorganisationen zu intensivieren; 12.sichfüreinVertragsorganzurVölkermordkonventioneinzusetzen,dasdie EinhaltungderVertragsverpflichtungenüberwacht,umDefiziteninderVerhütungundBestrafungvonVölkermord (Artikel1derVölkermordkonvention) entgegenzuwirken; 13.sichwährendihrernichtständigenMitgliedschaftimVN-Sicherheitsratdafür einzusetzen, dass a)dieständigensicherheitsratsmitgliedervonderanwendungoderandrohungdesvetosabsehenundeinediesbezüglicheverständigungerzielen insituationen,indenendieinnummer139desgipfeldokuments2005 festgelegtenverpflichtungeninbezugaufdieschutzverantwortungoffenkundig nicht erfüllt wurden, b)imfalleeinesschwerwiegendenverdachtsaufschwerstemenschen- rechtsverletzungendiesituationnachartikel13buchstabebdesistgh- Statuts an den Chefankläger des IStGH überwiesen wird,
7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/9584 c)dieempfehlungdesvn-generalsekretärsumgesetztwirdunddervn- SicherheitsrathäufigervonseinerBefugnisnachArtikel34derVN- ChartaGebrauchmacht,Situationenzuuntersuchen,diezuschwersten Menschenrechtsverbrechenführenkönnen,undseineBefugnisnachArtikel33Absatz2derVN-Chartanutzt,denStreitparteienbestimmte Streitbeilegungsmaßnahmen zu empfehlen (A/65/877 S/2011/393); zur Verhinderung einer Mandatsüberdehnung 14.aufinternationalerEbenefürdieAusarbeitungvonLeitkriterienzurReaktionaufschwersteMenschenrechtsverletzungeneinzutreten.Dabeisollen diekriteriendericisszurgrundlageeinerdiskussionübermöglichkeiten undgrenzenderumsetzungvonrtop-mandatengemachtundinsbesonderebeschränkungenhinsichtlichmitteln,durchführenderakteuresowie Dauer und Beendigung von Einsätzen berücksichtigt werden; 15.sichfüreinezeitlicheBegrenzungvonRtoP-MandatenmitVerlängerungsoption,eineBerichtspflichtmitzeitnahenZwischenberichtenzumVerlauf der jeweiligen Mission und für einen Abschlussbericht einzusetzen; 16.beiRtoP-MandatenaufeineengeBeschränkungaufdenSchutzvonZivilistenhinzuwirkenunddazueineDiskussionüberdieNeubewertungund OperationalisierungdesKonzeptsderSchutzzonenentlangdesVN-Untersuchungsberichts zum Massaker in Srebrenica anzuregen; zur operativen Umsetzung der Schutzverantwortung auf der Ebene der VN 17.derEmpfehlungdesVN-Generalsekretärsnachzukommen (A/63/677)und Untersuchungendarüberzuunterstützen,wieundwannnationaleundinternationaleMaßnahmenzurPräventionundReaktionaufschwersteMenschenrechtsverletzungenbeitragen,undwelcheLernprozesseesinverschiedenen Regionen gibt; 18.dieVNaufderGrundlagedieserUntersuchungendabeizuunterstützen, einenmaßnahmenkatalogzurumsetzungderschutzverantwortungunter dendreisäulen (SchutzverantwortungdesStaates,internationaleUnterstützungundKapazitätsaufbauundrechtzeitigeundentschiedeneReaktion) auszuarbeiten; 19.sichimVN-Menschenrechtsratdafüreinzusetzen,dassMaßnahmenunter denerstenbeidensäulendieseskatalogsalskriterienindasuniverselle, periodischeüberprüfungsverfahren (UPR-Verfahren)desVN-MenschenrechtsratesaufgenommenwerdenundeineDiskussionüberdieEinrichtung regionaler Peer-Review-Mechanismen anzustoßen; 20.zuklären,wiesichVN-FriedensmissionenimRahmenderSchutzverantwortungvonbisherigenFriedensmissionenunterscheidenundinwiefernandere Konzepte und Strategien erforderlich sind; 21.sichimRahmenvonVN-Mandaten,vorallemimBereichderPrävention, stärker an der Umsetzung der Schutzverantwortung zu beteiligen; 22.sichfüreinRtoP-MainstreaminginVN-Friedensmissioneneinzusetzen,indemetwaVorgabenzurPräventionundReaktionaufMassenverbrechenin die RulesofEngagement aufgenommenwerdenundangehörigevon FriedensmissionengezielteraufdenUmgangmitdrohendenMassenverbrechen geschult werden;
8 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode auf der Ebene der deutschen Außenpolitik 23.einenationaleStrategiezurinstitutionellenundprogrammatischenVerankerungderSchutzverantwortungaufnationalerEbeneauszuarbeiten,indem sie a)instrumentederdeutschenaußen-undaußenwirtschafts-,entwicklungs-,menschenrechts-sicherheits-undasyl-undflüchtlingspolitik daraufprüft,wiediesezurumsetzungderzweitenrtop-säulebeitragen undwieeinzelnemaßnahmengegebenenfallsangepasstoderneuausgerichtet werden könnten, um eine verbesserte Wirkung zu erzielen; b)sichinzentralenpolitischengrundsatzdokumentenderbundesrepublik Deutschland explizit zur RtoP als wichtiges politisches Prinzip bekennt; c)sichdervomglobalcenterfortheresponsibilitytoprotectinitiierten Initiativeanschließt,nationaleKontaktstellenzurKoordinationvon RtoP-Maßnahmeneinzurichten,undindiesemZusammenhangdieEin- richtungeinesbeiratszurverhütungvonmassenverbrechenvonderus- Administrationeingerichteten MassAtrocityPreventionBoards prüft; d)inzusammenarbeitmitdem BeiratZivileKrisenprävention eineinheitlicheskonzeptzurüberprüfungundüberwachungzivilerkrisenpräventionundihrerinstrumenteundstrukturenentwickelt,dasexplizit Maßnahmen zur Prävention der vier Kernverbrechen berücksichtigt; e)sichgemäßdemantrag ZivileKrisenpräventioninsZentrumdeutscher Außenpolitik (Bundestagsdrucksache17/5910)intensivfüreineStärkungpräventiverPolitikzurVorbeugungvonMassenverbrecheneinsetzt,RessourcenundInstrumentezivilerKrisenpräventionentsprechendausbautunddabeiinsbesonderedieFrühwarnungstärkt,indemsie einressortübergreifendeslagezentrummitvernetzungindiezivilgesellschaftaufbautunddenvomvn-sonderberaterzurverhütungvon VölkermordentwickeltenAnsatzzurFrühwarnungvorMassenverbrechen einführt ( Völkermord-Frühwarnsystem ); f)dieschutzverantwortunginmenschenrechtsdialogen,politischendialogen,regierungsgesprächenetc.ansprichtundgegenüberskeptischen Staaten gezielt für das Konzept wirbt; g)demdeutschenbundestagundderöffentlichkeitimrahmendesmenschenrechtsberichtsderbundesregierung,desaktionsplanszivilekrisenpräventionunddesweißbuchsregelmäßigübermaßnahmenzurumsetzungderrtopberichtet,wobeiderhandlungsbedarf,dieziele,die geplantenmaßnahmenundschwerpunktekonkretbenannt,zuständige AkteurebestimmtundeinzeitlicherRahmenzurErreichungderZiele festgelegt werden; h)nichtregierungsorganisationenregelmäßigindiebemühungenzurumsetzung der RtoP einbezieht; i)aktivöffentlichkeitsarbeitüberdieschutzverantwortungbetreibtund dabeidenschwerpunktaufpräventionlegt,umeinemverkürztenverständnisvonrtop etwadurchgleichsetzungderdrittensäulemit militärischen Maßnahmen vorzubeugen; 24.dasThemaFrauen,FriedenundSicherheitaufGrundlagederSicherheitsratsresolutionen1325,1820,1888und1889auchalsHerausforderungim SinnederRtoPzubegreifenundineinennationalenAktionsplanzuberücksichtigen;
9 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 9 Drucksache 17/ imFalleeinesschwerwiegendenVerdachtsaufschwersteMenschenrechtsverletzungendieSituationnachArtikel14desIStGH-StatutsandenChefankläger des IStGH zu verweisen; auf europäischer Ebene 26.sichfüreineOperationalisierungderSchutzverantwortungimRahmender GemeinsamenSicherheits-undVerteidigungspolitik (GSVP),derGemeinsamenAußen-undSicherheitspolitik (GASP),desEuropäischenAuswärtigenDienstes (EAD),desGemeinsamenEuropäischenAsylsystems (GEAS) unddereu-entwicklungspolitikeinzusetzen,damitsichdieeunichtnur zum RtoP-Konzept bekennt, sondern es auch umsetzt; 27.sichimRatderEuropäischenUnionfüreinenEU-Sonderbeauftragtenfür die Schutzverantwortung einzusetzen; 28.sichauchinderOSZE (OrganisationfürSicherheitundZusammenarbeitin Europa)füreineAuseinandersetzungüberKonzeptundInstrumenteder RtoP einzusetzen. Berlin, den 9. Mai 2012 Renate Künast, Jürgen Trittin und Fraktion
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Mehrwirddieöffentlichehandangesichtsderhaushaltssituationinbundundländernderzeitnichtalleinaufbringenkönnen.diegezieltefinanzierungsolcher
Deutscher Bundestag Drucksache 17/795 17. Wahlperiode 24. 02. 2010 Antrag der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Dr. Hermann Ott, Kerstin Andreae, Hans-Josef Fell, Katrin Göring-Eckardt, Bärbel Höhn, Maria
MehrZivilrechtlicheAnsprüchevonOpfernsexuellerGewaltaufSchmerzensgeld
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5774 17. Wahlperiode 11. 05. 2011 Gesetzentwurf der Abgeordneten Ingrid Hönlinger, Ekin Deligöz, Volker Beck (Köln), Katja Dörner, Kai Gehring, Memet Kilic, Agnes Krumwiede,
MehrSicherheit, Wirksamkeit und gesundheitlichen Nutzen von Medizinprodukten besser gewährleisten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8920 17. Wahlperiode 07. 03. 2012 Antrag der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Elisabeth Scharfenberg, Kerstin Andreae, Katrin Göring-Eckardt,
MehrDienunaufderInternetplattformWikiLeaksveröffentlichtenmilitärischenGeheimdokumenteüberdenEinsatzinAfghanistanwerfenFragennachdem
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2884 17. Wahlperiode 08. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Frithjof Schmidt, Omid Nouripour, Katja Keul, weiterer Abgeordneter
MehrFrauen- und Mädchenfußball stärken Fußballweltmeisterschaft der Frauen 2011 gesellschaftspolitisch nutzen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5907 17. Wahlperiode 25. 05. 2011 Antrag der Abgeordneten Viola von Cramon-Taubadel, Claudia Roth (Augsburg), Monika Lazar, Volker Beck (Köln), Ekin Deligöz, Katrin Göring-Eckardt,
MehrSofortmaßnahmen beim BAföG Für mehr Zugangsgerechtigkeit und höhere Bildungsbeteiligung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4158 16. Wahlperiode 31. 01. 2007 Antrag der Abgeordneten Kai Gehring, Grietje Bettin, Ekin Deligöz, Katrin Göring-Eckardt, Britta Haßelmann, Priska Hinz (Herborn), Krista
MehrNachhaltige und gerechte Rohstoffpolitik Innovationsstrategie für die Wirtschaft
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13568 17. Wahlperiode 15. 05. 2013 Antrag der Abgeordneten Dr. Tobias Lindner, Oliver Krischer, Ute Koczy, Kerstin Andreae, Dr. Frithjof Schmidt, Dorothea Steiner, Nicole
MehrBildungssparen als ein Baustein zur Förderung lebenslangen Lernens
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9349 16. Wahlperiode 28. 05. 2008 Antrag der Abgeordneten Priska Hinz (Herborn), Dr. Gerhard Schick, Kai Gehring, Krista Sager, Ekin Deligöz, Katrin Göring-Eckardt, Britta
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3435 17. Wahlperiode 27. 10. 2010 Antrag der Abgeordneten Fritz Kuhn, Markus Kurth, Brigitte Pothmer, Britta Haßelmann, Priska Hinz (Herborn), Katja Dörner, Kerstin Andreae,
Mehrzu der Abgabe einer Regierungserklärung durch die Bundeskanzlerin
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3425 17. Wahlperiode 27. 10. 2010 Entschließungsantrag der Abgeordneten Manuel Sarrazin, Alexander Bonde, Kerstin Andreae, Dr. Gerhard Schick, Fritz Kuhn, Birgitt Bender,
MehrFörderung von freier und quelloffener Software in Bundesbehörden, insbesondere im Auswärtigen Amt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5589 17. Wahlperiode 18. 04. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Konstantin von Notz, Ingrid Hönlinger, Memet Kilic, Agnes Malczak, Omid Nouripour, Wolfgang Wieland
MehrBezahlbare Energie sichern durch Einsparung, Erneuerbare und mehr Verbraucherrechte
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11030 17. Wahlperiode 17. 10. 2012 Antrag der Abgeordneten Renate Künast, Bärbel Höhn, Kerstin Andreae, Markus Kurth, Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Daniela Wagner,
MehrKoordinierung der Rahmenbedingungen für den internationalen Schüler- und Jugendaustausch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6035 17. Wahlperiode 01. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Viola von Cramon-Taubadel, Kai Gehring, Marieluise Beck (Bremen),
MehrAntrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/11837
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11837 17. Wahlperiode 12. 12. 2012 Antrag der Abgeordneten Nicole Maisch, Ingrid Hönlinger, Jerzy Montag, Cornelia Behm, Harald Ebner, Bärbel Höhn, Undine Kurth (Quedlinburg),
MehrBÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2889 17. Wahlperiode 09. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Keul, Viola von Cramon-Taubadel, Marieluise Beck (Bremen),
MehrGrundrechte schützen Datenschutz und Verbraucherschutz in sozialen Netzwerken stärken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8161 17. Wahlperiode 14. 12. 2011 Antrag der Abgeordneten Dr. Konstantin von Notz, Nicole Maisch, Tabea Rößner, Volker Beck (Köln), Ingrid Hönlinger, Memet Kilic, Jerzy
MehrUngleichgewichtszwischenAngebotundNachfrageistderVerkaufvonEintrittskartendurchDritte,beispielsweiseüberHändlerimInternet,dieineinigen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6782 17. Wahlperiode 08. 08. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten Agnes Krumwiede, Ekin Deligöz, Katja Dörner, Kai Gehring, Monika Lazar, Tabea Rößner, Krista Sager, Till
MehrMietrechtsnovelle nutzen Klimafreundlich und bezahlbar wohnen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10120 17. Wahlperiode 27. 06. 2012 Antrag der Abgeordneten Daniela Wagner, Ingrid Hönlinger, Bettina Herlitzius, Markus Kurth, Dr. Anton Hofreiter, Stephan Kühn, Dr. Valerie
MehrDer Sonderweg der Kirchen im Arbeitsrecht Entgelte, Arbeitsbedingungen und Streikrecht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4928 17. Wahlperiode 24. 02. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Markus Kurth, Brigitte Pothmer, Volker Beck (Köln), Britta Haßelmann, Maria Klein-Schmeink,
MehrZahlreicheAusnahmenbeiderBesteuerungvonStromundanderenEnergieträgernimproduzierendenGewerbefindensichim23.Subventionsbericht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10420 17. Wahlperiode 01. 08. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Lisa Paus, Hans-Josef Fell, Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, Sven-Christian Kindler, Oliver Krischer,
MehrDeutscher Bundestag Drucksache 18/8762. Beschlussempfehlung und Bericht. 18. Wahlperiode des Auswärtigen Ausschusses (3.
Deutscher Bundestag Drucksache 18/8762 18. Wahlperiode 09.06.2016 Beschlussempfehlung und Bericht des Auswärtigen Ausschusses (3. Ausschuss) zu dem Antrag der Bundesregierung Drucksache 18/8624 Fortsetzung
MehrForschungs- und Innovationsförderung des Bundes nachhaltig gestalten Transparenz und Partizipation der Zivilgesellschaft ausbauen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13090 17. Wahlperiode 16. 04. 2013 Antrag der Abgeordneten Dr. Petra Sitte, Jan Korte, Agnes Alpers, Nicole Gohlke, Ulla Jelpke, Kathrin Senger-Schäfer, Raju Sharma, Halina
Mehrzu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Fraktionen der CDU/CSU und SPD Drucksachen 16/11740, 16/11801
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11951 16. Wahlperiode 11. 02. 2009 Entschließungsantrag der Abgeordneten Fritz Kuhn, Renate Künast, Kerstin Andreae, Cornelia Behm, Birgitt Bender, Alexander Bonde, Ekin
Mehrzu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Drucksachen 17/10059, 17/11093
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11153 17. Wahlperiode 24. 10. 2012 Entschließungsantrag der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, Lisa Paus, Birgitt Bender, Priska Hinz
MehrEinschränkungen der Menschenrechte von Homosexuellen in Russland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10034 17. Wahlperiode 14. 06. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Marieluise Beck (Bremen), Agnes Brugger, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Dörner, Ulrich Schneider, Kai Gehring und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 17/14387
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14475 17. Wahlperiode 01. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Dörner, Ulrich Schneider, Kai Gehring und der Fraktion BÜNDNIS
MehrAntrag. Deutscher Bundestag Drucksache 16/6278. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6278 16. Wahlperiode 28. 08. 2007 Antrag der Bundesregierung Fortsetzung des Einsatzes bewaffneter deutscher Streitkräfte im Rahmen der United Nations Interim Force in
Mehrder Fraktionen CDU/CSU, SPD, FDP und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4164 16. Wahlperiode 31. 01. 2007 Antrag der Fraktionen CDU/CSU, SPD, FDP und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Diaspora Potenziale von Migrantinnen und Migranten für die Entwicklung
Mehretwadieimmai2011aktualisiertenleitsätzederorganisationfürwirtschaftlichezusammenarbeitundentwicklungfürmultinationaleunternehmenoder
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6313 17. Wahlperiode 29. 06. 2011 Antrag der Fraktionen der CDU/CSU und FDP Effektive Regulierung der Finanzmärkte nach der Finanzkrise Der Bundestag wolle beschließen:
MehrBewaffneter Schutz von Handelsschiffen unter deutscher Flagge
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9278 17. Wahlperiode 10. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Keul, Volker Beck (Köln), Agnes Brugger, weiterer Abgeordneter
MehrImporte von Produkten aus israelischen Siedlungen in der Westbank in die Europäische Union und nach Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13511 17. Wahlperiode 15. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kerstin Müller (Köln), Marieluise Beck (Bremen), Agnes Brugger,
MehrRehabilitierung und Entschädigung der verfolgten Lesben und Schwulen in beiden deutschen Staaten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10841 17. Wahlperiode 26. 09. 2012 Antrag der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Jan Korte, Agnes Alpers, Nicole Gohlke, Dr. Rosemarie Hein, Ulla Jelpke, Kathrin Senger-Schäfer,
Mehrradioaktivenrückständeweitgehendunkontrolliertineigenverantwortung durchdieförderfirmen.mitteilungspflichtennach 100StrlSchVgeltenerst
Deutscher Bundestag Drucksache 17/844 17. Wahlperiode 24. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Oliver Krischer, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrAntrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/12485
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12485 17. Wahlperiode 26. 02. 2013 Antrag der Abgeordneten Michael Groß, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, Martin Burkert, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Ulrike Gottschalck,
MehrLeitlinien für Transparenz und Umweltverträglichkeit bei der Förderung von unkonventionellem Erdgas
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7612 17. Wahlperiode 08. 11. 2011 Antrag der Abgeordneten Frank Schwabe, Ingrid Arndt-Brauer, Dirk Becker, Gerd Bollmann, Marco Bülow, Petra Ernstberger, Michael Gerdes,
MehrNicht nachhaltige Geldanlagen bei Pflichtversicherungen im öffentlichen Dienst
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14747 17. Wahlperiode 13. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Agnes Brugger, weiterer
Mehrder Fraktionen SPD, DIE LINKE. und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7339 17. Wahlperiode 18. 10. 2011 Antrag der Fraktionen SPD, DIE LINKE. und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Investitionen in Antipersonenminen und Streumunition gesetzlich verbieten
MehrDeutsche Altkleiderexporte in Entwicklungs- und Schwellenländer
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8690 17. Wahlperiode 16. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Uwe Kekeritz, Thilo Hoppe, Ute Koczy, weiterer Abgeordneter und der
MehrUmstrukturierungen im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8717 17. Wahlperiode 23. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ute Koczy, Dr. Frithjof Schmidt, Hans-Christian Ströbele, weiterer
MehrKulturelles Erbe 2.0 Digitalisierung von Kulturgütern beschleunigen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6296 17. Wahlperiode 28. 06. 2011 Antrag der Abgeordneten Siegmund Ehrmann, Martin Dörmann, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Lars Klingbeil, Angelika Krüger-Leißner, Ute
MehrNeuregelung der elterlichen Sorge bei nicht verheirateten Eltern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8601 17. Wahlperiode 08. 02. 2012 Antrag der Fraktion der SPD Neuregelung der elterlichen Sorge bei nicht verheirateten Eltern Der Bundestag wolle beschließen: I. Der
MehrAnlagen-undSicherheitstechniksowieProduktionsprozesseundArbeitsabläufe
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9928 17. Wahlperiode 12. 06. 2012 Antrag der Abgeordneten Uwe Beckmeyer, Sören Bartol, Martin Burkert, Garrelt Duin, Ingo Egloff, Petra Ernstberger, Karin Evers-Meyer,
MehrZweifelerscheinenfraglich,dadieStiftungausdemerfolgreichendeutschafrikanischenStipendiatenaustauschprogramm
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12456 17. Wahlperiode 25. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ute Koczy, Kerstin Müller (Köln), Thilo Hoppe, weiterer Abgeordneter
Mehrzu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Drucksachen 17/3628, 17/3803, 17/4710
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4723 17. Wahlperiode 09. 02. 2011 Entschließungsantrag der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Nicole Maisch, Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, Lisa Paus, Kerstin Andreae,
MehrWirtschafts- und Außenpolitik für eine sichere Rohstoffversorgung Wachstum und Arbeitsplätze in Deutschland, Europa und den Partnerländern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7353 17. Wahlperiode 19. 10. 2011 Antrag der Fraktionen der CDU/CSU und FDP Wirtschafts- und Außenpolitik für eine sichere Rohstoffversorgung Wachstum und Arbeitsplätze
Mehrder Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle, Dr. Axel Troost und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10550 17. Wahlperiode 22. 08. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle, Dr. Axel Troost und der Fraktion DIE LINKE. Haltung
MehrDas Ensemble der alten Eisfabrik in Berlin-Mitte und die Unternehmenspraxis der TLG IMMOBILIEN GmbH
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4134 17. Wahlperiode 01. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Agnes Krumwiede, Lisa Paus, weiterer Abgeordneter
Mehrzu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Drucksachen 17/12295, 17/13131
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13248 17. Wahlperiode 23. 04. 2013 Entschließungsantrag der Abgeordneten Harald Koch, Dr. Barbara Höll, Caren Lay, Jens Petermann, Richard Pitterle, Alexander Süßmair,
MehrInsofernistWeiterbildungsförderungauchAlterssicherung.JehöherdieBeschäftigungschancen,
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8380 16. Wahlperiode 05. 03. 2008 Antrag der Abgeordneten Uwe Schummer, Ilse Aigner, Marcus Weinberg, Michael Kretschmer, Katherina Reiche (Potsdam), Dorothee Bär, Ingrid
MehrAusbildung von Sicherheitskräften der somalischen Übergangsregierung durch die Europäische Union
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1532 17. Wahlperiode 27. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kerstin Müller (Köln), Katja Keul, Omid Nouripour, Volker Beck (Köln)
MehrVorgängeundErkenntnissebezüglichderStiftungundderBGRsowiedieunterschiedlichenSichtweisenderFragestellerundderBundesregierungaufdie
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9292 17. Wahlperiode 11. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WievieleeingetrageneVereine,StiftungenodergemeinnützigeKapitalgesellschaften
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1712 17. Wahlperiode 11. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Lisa Paus, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter
Mehrder Fraktionen CDU/CSU, SPD, FDP und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Deutschland und Polen Verantwortung aus der Geschichte, Zukunft in Europa
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6145 17. Wahlperiode 09. 06. 2011 Antrag der Fraktionen CDU/CSU, SPD, FDP und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Deutschland und Polen Verantwortung aus der Geschichte, Zukunft in
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12389 17. Wahlperiode 19. 02. 2013 Antrag der Abgeordneten Markus Kurth, Katrin Göring-Eckardt, Kerstin Andreae, Brigitte Pothmer, Beate Müller-Gemmeke, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn,
MehrRechte der Verbraucherinnen und Verbraucher beim Verkauf von Immobilienkrediten stärken
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5595 16. Wahlperiode 13. 06. 2007 Antrag der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Kerstin Andreae, Cornelia Behm, Birgitt Bender, Alexander Bonde, Ulrike Höfken, Bärbel Höhn,
MehrKleine und Kleinstgenossenschaften stärken, Bürokratie abbauen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11579 17. Wahlperiode 20. 11. 2012 Antrag der Abgeordneten Beate Walter-Rosenheimer, Ingrid Hönlinger, Kerstin Andreae, Dr. Thomas Gambke, Daniela Wagner, Dr. Tobias Lindner,
MehrProbleme der Umsatzbesteuerung und des Verbraucherschutzes bei Onlinespielen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7592 17. Wahlperiode 04. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Bätzing-Lichtenthäler, Ingrid Arndt-Brauer, Lothar Binding
MehrStellen zur Bekämpfung von Fehlverhalten im Gesundheitswesen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4943 17. Wahlperiode 28. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrVerbraucherorganisationen und ihre Marktwächterfunktion als Teil der systematischen verbraucherorientierten Beobachtung des Finanzmarktes
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11480 17. Wahlperiode 13. 11. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Dr. Gerhard Schick, Cornelia Behm, Harald Ebner, Bärbel Höhn, Undine Kurth (Quedlinburg),
MehrEntwicklung und Bestand von arbeitsmarktbedingten Erwerbsminderungsrenten
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1273 16. Wahlperiode 24. 04. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Heinrich L. Kolb, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer
MehrEntwurf eines Gesetzes über die Aufhebung des Freihafens Bremen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5580 16. Wahlperiode 11. 06. 2007 Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes über die Aufhebung des Freihafens Bremen A. Problem und Ziel EinwirtschaftlichesBedürfnisfürdieAufrechterhaltungdesFreihafensBremen
MehrPersönlichkeitsrechte abhängig Beschäftigter sichern Datenschutz am Arbeitsplatz stärken
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9311 16. Wahlperiode 28. 05. 2008 Antrag der Abgeordneten Silke Stokar von Neuforn, Kerstin Andreae, Volker Beck (Köln), Birgitt Bender, Dr. Thea Dückert, Britta Haßelmann,
Mehra) zu dem Antrag der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dağdelen, Frank Tempel, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 18/6869
Deutscher Bundestag Drucksache 18/7974 18. Wahlperiode 23.03.2016 Beschlussempfehlung und Bericht des Innenausschusses (4. Ausschuss) a) zu dem Antrag der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dağdelen, Frank
MehrSicherheit bei Transport, Lagerung und Einsatz von MOX-Brennelementen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1323 17. Wahlperiode 08. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothee Menzner, Dr. Barbara Höll, Eva Bulling-Schröter, weiterer
MehrAntrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/11205
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11205 17. Wahlperiode 24. 10. 2012 Antrag der Abgeordneten Bettina Herlitzius, Daniela Wagner, Oliver Krischer, Lisa Paus, Britta Haßelmann, Hans-Josef Fell, Sven-Christian
MehrAlleinerziehung von Kindern würdigen Alleinerziehende gebührend unterstützen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8793 17. Wahlperiode 29. 02. 2012 Antrag der Abgeordneten Jörn Wunderlich, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Dr. Martina Bunge, Heidrun Dittrich, Klaus Ernst, Jutta Krellmann,
Mehr1.VerfügtdieBundesregierungüberStatistikenbzw.valideSchätzungen,welcheAnteileamVolumengriechischerStaatsanleihendeutscheBankenund
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6312 17. Wahlperiode 27. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Fritz Kuhn, Manuel Sarrazin, weiterer Abgeordneter
Mehrreduzieren.hierbeikönnenundsollennachaussagederbundesregierunggebäudedesbundeseinevorbildfunktioneinnehmen.denn
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9102 17. Wahlperiode 23. 03. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Bettina Herlitzius, Dr. Anton Hofreiter, Stephan Kühn, Harald Ebner, Lisa Paus, Dr. Valerie
Mehrpolizeilicherundmilitärischerausbildungshilfeüberdenschutzvonhandelsschiffenbishinzukampfhandlungen.auchwennvieledieseraktivitäten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7166 17. Wahlperiode 27. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Keul, Marieluise Beck (Bremen), Volker Beck (Köln), weiterer
MehrPersonenkraftwagenzügigdeutlichgesenktwerden,damitdermotorisierteIndividualverkehrdenerforderlichenBeitragzumErreichendernationalen,europäischen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8883 17. Wahlperiode 06. 03. 2012 Antrag der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Eva Bulling-Schröter, Sabine Leidig, Herbert Behrens, Werner Dreibus, Harald Koch, Caren Lay,
Mehr40-jähriges BAföG-Jubiläum für soziale Weiterentwicklung nutzen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6372 17. Wahlperiode 29. 06. 2011 Antrag der Abgeordneten Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte, Agnes Alpers, Matthias W. Birkwald, Dr. Martina Bunge, Heidrun Dittrich, Klaus
MehrInnovationsnetzwerk für Europa Europäisches Technologieinstitut
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5733 16. Wahlperiode 20. 06. 2007 Antrag der Abgeordneten Carsten Müller (Braunschweig), Ilse Aigner, Michael Kretschmer, Katherina Reiche (Potsdam), Dorothee Bär, Axel
MehrPraktische Umsetzung der Strafvorschriften zur Bekämpfung der Auslandskorruption
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8463 16. Wahlperiode 10. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jerzy Montag, Kerstin Andreae, Irmingard Schewe-Gerigk, weiterer
MehrGenossenschaftsgründungen erleichtern, Wohnungsgenossenschaften stärken, bewährtes Prüfsystem erhalten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9976 (neu) 17. Wahlperiode 20. 11. 2012 Antrag der Abgeordneten Ingo Egloff, Burkhard Lischka, Sebastian Edathy, Petra Ernstberger, Dr. Edgar Franke, Iris Gleicke, Gabriele
MehrNuklearer Katastrophenfall Internationales Haftungsrecht bei Atomkraftwerken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3371 17. Wahlperiode 20. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrI. Der Deutsche Bundestag stellt fest: 1.DieBranchederprivatenWach-undSicherheitsdienstestelltnachdemBundesverbandderSicherheitswirtschaft
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10810 17. Wahlperiode 24. 10. 2012 Antrag der Abgeordneten Jan Korte, Agnes Alpers, Herbert Behrens, Nicole Gohlke, Dr. Rosemarie Hein, Ulla Jelpke, Dr. Lukrezia Jochimsen,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/8001 17. Wahlperiode 30. 11. 2011 Beschlussempfehlung und Bericht des Rechtsausschusses (6. Ausschuss) a) zu dem Gesetzentwurf der Bundesregierung Drucksache 17/6644 Entwurf
MehrStand des Aufbaus von Pflegestützpunkten nach 92c des Elften Buches Sozialgesetzbuch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2291 17. Wahlperiode 25. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hilde Mattheis, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, weiterer Abgeordneter
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MehrDieEnergiekostenzurVersorgungderLiegenschaftenderBundeswehrhaben sich seit dem Jahr 2000 wie folgt entwickelt:
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11248 17. Wahlperiode 29. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Omid Nouripour, Bärbel Höhn, Marieluise Beck (Bremen), weiterer
MehrAusgabenentwicklung und Wettbewerb in der privaten Krankenversicherung
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Mehrbeiderdokumentationspraxisderkontrolltätigkeitdespräsidentenvorgenommen.umeinenübermäßigeneinflusswirtschaftlicherinteressengruppenzu
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11877 17. Wahlperiode 12. 12. 2012 Gesetzentwurf der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Ingrid Hönlinger, Memet Kilic, Jerzy Montag, Dr. Konstantin von Notz, Wolfgang Wieland,
MehrAntrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/8899
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8899 17. Wahlperiode 07. 03. 2012 Antrag der Abgeordneten Dorothea Steiner, Oliver Krischer, Tabea Rößner, Ute Koczy, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, Sylvia Kotting-Uhl,
MehrVorbemerkung der Fragesteller Biszum31.September2005warenSynchronschauspielerüberwiegendalsunständigBeschäftigtesozialversicherungspflichtig
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1367 16. Wahlperiode 02. 05. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katrin Göring-Eckardt, Brigitte Pothmer, Claudia Roth (Augsburg),
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