Inhaltsverzeichnis. Einleitung 16

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1 Inhaltsverzeichnis Einleitung 16 A. Die Reichweite der Verjährungshemmung bei Klagerhebung in ihrer grundsätzlichen Orientierung am Streitgegenstand 18 I. Definition des Anspruchsbegriffs des 204 Abs. 1 Nr. 1 BGB Identität vom Streitgegenstand und materiell-rechtlichem Anspruch Herausbildung eines eigenständigen Streitgegenstandsbegriffs Der prozessuale Anspruchsbegriff Zwischenergebnis 23 II. Berücksichtigung materiell-rechtlicher Wertungen 24 III. Sinn und Zweck der Hemmung der Verjährung infolge Klagerhebung 26 IV. Umfang der Hemmungswirkung Anspruchskonkurrenz Stufenklagen und rein vorbereitende Klagen Teilklagen 31 a) Grundsatz der limitierenden Wirkung des Klagantrags 31 b) Anpassung an geänderte wirtschaftliche Verhältnisse 32 aa) Klagen auf Vorschuss der Mängelbeseitigungskosten 33 bb) Schadensersatzklagen 35 cc) Begrenzung durch Identität des Mangels bzw. Schadens Schadensersatzansprüche Unbezifferte Klagen Feststellungsklagen 40 a) Allgemeines 41 b) Negative Feststellungsklage Hilfsanträge und Hilfsbegründungen Alternativ bestehende Ansprüche 45 a) Systematisches Verhältnis 47 b) Verjährungshemmung gemäß 204 Abs. 1 Nr. 1 BGB oder gemäß 213 BGB? 48 V. Zusammenfassung zur Reichweite der Verjährungshemmung in ihrer grundsätzlichen Orientierung am Streitgegenstand 51

2 B. Verjährungsunterbrechung bzw. -hemmung über die Grenzen des Streitgegenstands hinaus 52 I. Altes Recht Gesetzliche Ausnahmeregelungen der 477 Abs. 3, 639 Abs. 1 BGB a.f. 52 a) Intention des historischen Gesetzgebers 53 b) Systematische Einordnung und Analyse 55 aa) Kaufrecht 55 bb) Werkvertragsrecht 56 c) Reichweite der Unterbrechungswirkung 58 aa) Von der Verjährungsunterbrechung erfasste Mängel 58 bb) Umfang der Unterbrechungswirkung 59 d) Zwischenergebnis Weitere Fallgestaltungen 60 a) Analoge Anwendung der gesetzlichen Ausnahmeregelungen 60 b) Ansprüche, die nach Wahl des Gläubigers auf verschiedene Art befriedigt werden konnten 63 aa) Verschiedene Berechnungsarten 63 bb) Verschiedene Formen der Befriedigung 65 (1) Fälle der Ersetzungsbefugnis des Gläubigers 65 (a) Geldrente - Kapitalabfindung 65 (b) Naturalrestitution 67 (2) Freistellungs- und Zahlungsanspruch 69 (3) Erfordernis eines uneingeschränkten Wahlrechts? 71 (a) Auffassung Merschformanns 71 (b) Praktische Relevanz 72 (c) Kritik an der Auffassung Merschformanns 73 (4) Umfang der Erstreckungswirkung 74 cc) Zwischenergebnis 75 c) Weitere Fälle elektiver Konkurrenz 76 d) Die Herausbildung des Kriteriums der verjährungsrechtlichen Unselbstständigkeit" im Pflichtteilsergänzungsrecht 77 aa) Allgemeines zum Recht der Pflichtteilsergänzung 78 bb) Die verjährungsrechtliche Unselbstständigkeit" 79 e) Streitgegenstandsänderungen infolge der Auswechslung des Klagegrundes 80 aa) Verjährungsrechtliche Unselbstständigkeit der Ansprüche 81 (1) Pflichtteilsansprüche nach 2303 Abs. 1 S. 1, Abs. 2 S. 1 BGB und Pflichtteilsergänzungsanspruch nach 2325 Abs. 1 BGB 81 (a) Zur Wesensgleichheit" 81 10

3 (b) Sinn und Zweck der Verjährungsregel des 2332 Abs. 1 BGB 84 (c) Zwischenergebnis 85 (2) Zugewinnausgleich anhand der erb- und güterrechtlichen Lösung 85 (a) Allgemeines zu den Ermittlungsmethoden 85 (b) Zur Wesensgleichheit" 86 (c) Sinn und Zweck der Verjährungsregel des 1378 Abs. 4 BGB 88 (d) Zwischenergebnis 90 (3) Grundforderung und Wechsel- bzw. Scheckforderung 90 (a) Allgemeines zum Verhältnis der Grundforderung zur Scheck- bzw. Wechselforderung 90 (b) Zur Wesensgleichheit" 91 (c) Sinn und Zweck der Verjährungsregelungen des Art. 50 Abs. 1 ScheckG und des Art. 70 Abs. 1 WG 92 (d) Zwischenergebnis 93 bb) Erfordernis der Geltendmachung des Anspruchsgrundes bereits in der ursprünglichen Klage 93 cc) Zwischenergebnis 96 f) Primär- / Sekundäranspruch 97 aa) Erstreckung der Verjährungsunterbrechung auf den Sekundäranspruch 98 bb) Erstreckung der Verjährungsunterbrechung auf den Primäranspruch 101 g) Fremdwährungsforderungen 102 aa) Argumentation der Rechtsprechung 102 bb) Kritik 104 (1) Das Argument der Wesensgleichheit" 104 (2) Die angeführte Vergleichbarkeit 105 cc) Sonstige Begründungsansätze 105 (1) Geltendmachung irgendeines Leistungsinhalts als Rechtfertigung der Erstreckung? 106 (2) Rechtfertigte 688 Abs. 1 ZPO eine Ausnahme? 107 dd) Zwischenergebnis 108 h) Kündigungsschutzklage - Leistungsansprüche Zusammenfassung zum alten Recht 112 II. Neues Recht Historie des 213 BGB 116 a) Schuldrechtsreformkommission 116 b) Schuldrechtsmodernisierungsgesetz Verhältnis zwischen 213 BGB und 204 Abs. 1 Nr. 1 BGB

4 12 3. Der Tatbestand des 213 BGB 120 a) Gegen denselben Schuldner" 120 b) Aus demselben Grunde" 121 aa) Anwendungsbereich 122 bb) Auslegung 122 (1) Bedeutung des Begriffs desselben Interesses" 122 (2) Vom Begriff desselben Interesses" losgelöste Auslegung 125 (3) Funktion 126 cc) Zwischenergebnis 127 c) Wahlweise neben dem Anspruch oder an seiner Stelle" 127 aa) Der Anspruchsbegriff des 213 BGB 128 (1) Prozessualer oder materiell-rechtlicher Anspruchsbegriff? 128 (2) Anspruch" nur im Sinne von Anspruchsgrundlage" oder auch im Sinne von Anspruchsinhalt"? 129 (a) Problemdarstellung 129 (b) Auslegung des 213 BGB 129 (aa) Auslegung des Wortlauts 129 (bb) Systematische Auslegung 130 (cc) Historische Auslegung 131 (dd) Teleologische Auslegung 131 (ee) Auslegungsergebnis 133 (3) Zwischenergebnis 133 bb) 1. Alternative: wahlweise neben dem Anspruch" 133 cc) 2. Alternative: an seiner Stelle" 135 d) Zusammenfassung zum Tatbestand des 213 BGB Umfang der Erstreckung Anwendungsbereich des 213 BGB 136 a) Wahlweise neben dem Anspruch gegebene Ansprüche 137 aa) Elektiv konkurrierende Ansprüche 137 (1) Rechte des Käufers bzw. Bestellers aus Gewährleistung 138 (a) Die neue Systematik der Rechte aus Gewährleistung 138 (b) Der Umfang der elektiven Konkurrenz 138 (aa) Der Anspruch auf Nacherfüllung 139 (bb) Die Schadensersatzansprüche der 437 Nr. 3, 634 Nr. 4 BGB 140 (cc) Zwischenergebnis 142 (c) Zwischenzeitlich eingetretene Bindungswirkung 143 (aa) lus variandi zwischen dem Anspruch auf Nacherfüllung und den sekundären Gewährleistungsrechten 143 (bb) lus variandi zwischen den Gestaltungsrechten untereinander und im Verhältnis zum Schadensersatz statt der Leistung 144

5 (cc) Ius variandi zwischen den Ansprüchen auf Schadensersatz statt der Leistung und auf Aufwendungsersatz 146 (dd) Zwischenergebnis 146 (d) Umfang der Hemmungserstreckung 146 (aa) Im Rahmen des Schadensersatzanspruchs statt der Leistung erfasste Schadenspositionen 147 (bb) Schadensersatz statt der Leistung neben Nacherfüllung und eigener Mängelbeseitigung 149 (cc) Schadensersatz statt der Leistung neben Rücktritt und Minderung 151 (e) Zwischenergebnis 153 (2) Sonstige Rechte in elektiver Konkurrenz 154 (a) Mängelbeseitigung und Lieferung einer mangelfreien Sache gemäß 437 Nr. 1, 439 BGB 155 (b) Schadensersatz statt der Leistung und Rücktritt 156 bb) Erfüllungsanspruch - abhängige Nebenansprüche 156 cc) Rechtsverhältnisse - abhängige Ansprüche 159 dd) Pflichtteilsanspruch - Pflichtteilsergänzungsanspruch 160 ee) Verschiedene Anspruchsinhalte im Rahmen eines materiellrechtlichen Anspruchs 162 b) An Stelle des geltend gemachten Anspruchs gegebene Ansprüche 163 aa) Primär- und Sekundäranspruch 164 (1) Tatbestandsmäßigkeit 165 (a) Aus demselben Grunde 165 (b) Wechsel auf den Sekundäranspruch 166 (aa) Schadensersatz statt der Leistung wegen nicht erbrachter Leistung und wegen Verletzung einer Pflicht nach 241 Abs. 2 BGB 166 (bb) Schadensersatz statt der Leistung bei Ausschluss der Leistungspflicht 167 (cc) Zwischenergebnis 168 (c) Voreilige" Geltendmachung des Sekundäranspruchs 168 (2) Umfang der Hemmungserstreckung 169 bb) Pflichtteilsergänzungsansprüche der 2325, 2329 BGB 171 cc) Zugewinnausgleich anhand der erb- und der güterrechtlichen Lösung 172 dd) Alternativ bestehende Ansprüche 174 (1) Wechsel des Anspruchsbegehrens 174 (2) Nachträgliche Klageerhöhung 176 (3) Zwischenergebnis 176 ee) Nachbesserungsanspruch und sekundäre gewährleistungsrechtliche Rechtsbehelfe

6 ff) Grundforderung - Scheck-AVechselforderung 178 gg) Veränderliche Anspruchsinhalte im Rahmen eines materiellrechtlichen Anspruchs 180 c) Erweiternde Anwendung des 213 BGB 181 aa) Verschiedene Berechnungsarten 182 bb) Fremdwährungsforderungen 184 d) Zusammenfassung zum Anwendungsbereich des 213 BGB 185. Zusammenfassung zum neuen Recht 187 C. Sonstiger Anwendungsbereich des 213 BGB 189 I. Sonstige Tatbestände der Hemmung der Verjährung Fälle des 204 Abs. 1 Nr. 2 bis 14 BGB 189 a) Fälle des 204 Abs. 1 Nr. 2 bis 4 und Nr. 9 bis 14 BGB 190 b) Fälle des 204 Abs. 1 Nr. 5 bis 8 BGB Fälle der 203 S. 1,205 BGB Fälle der 206 bis 208 BGB 194 II. Tatbestände der Ablaufhemmung der Verjährung 195 III. Tatbestände des Neubeginns der Verjährung Abs. 1 Nr. 1 BGB Abs. 1 Nr. 2 BGB 197 IV. Verjährungsbeginn 198 V. Zusammenfassung zum sonstigen Anwendungsbereich des 213 BGB 200 D. Übergangsregelung des Art Abs. 1, 2 EGBGB 201 E. Kritische Würdigung 203 I. Vergleich der neuen mit der alten Rechtslage Sachlicher Anwendungsbereich Umfang der Erstreckungswirkung Art und Weise der Rechtsgewinnung 205 II. Ist die Regelung des 213 BGB sachgerecht? Fälle des 204 Abs. 1 Nr. 1 BGB Fälle der 204 Abs. 1 Nr. 2-5 und 9-14, 205, 212 Abs. 1 Nr. 2 BGB Fälle der 203 S. 2, 204 Abs. 1 Nr. 5-8, 206 bis 208, 210 Abs. 1 und 21 IS. 1 BGB Fälle der 203 S. 1, 212 Abs. 1 Nr. 1 BGB

7 III. Genügt 213 BGB den Erfordernissen der Rechtssicherheit und -klarheit? Hinreichend klare und eindeutige Regelung? Zeitliche Verlängerung der Rechtsunsicherheit 211 a) Die Erstreckung der Verjährungshemmung als Quelle für Rechtsunsicherheit 211 b) Verjährungshemmung als Vorwirkung der Rechtskraft? 212 c) Berücksichtigung des 213 BGB bei der Bestimmung der objektiven Grenzen der Rechtskraft? 215 d) Rechtfertigung der zeitlichen Verlängerung der Rechtsunsicherheit 219 e) Zwischenergebnis 221 IV. Zusammenfassung der kritischen Würdigung 222 F. Gesamtergebnis 223 Literaturverzeichnis

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