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2 Inhalt Einleitung Kapitel: Einführung Wirtschaftliche Verhältnisse...13 I. Ausgangspunkt Der Grundsatz der Vertragsverbindlichkeit Wirtschaftliche Vertragsrealität...14 a. Mangelnde Fähigkeit zur Erfüllung...14 b. Fehlender Erfüllungswillen...16 II. Interessenlage der Beteiligten Bedürfnis nach Sicherheiten Liquiditätsbedarf und Kostenersparnis...18 III. Andere Sicherungsmöglichkeiten Sicherungseinbehalt Realsicherheiten Personalsicherheiten...19 a. Garantie...20 b. Schuldbeitritt...21 IV. Vorteile der Bürgschaft Gesetzliche Vorgaben...23 I. Vorschriften über die Sicherheitsleistung...24 II. Vorschriften über die Bürgschaft...25 III. Gesetzliche Sicherungsabrede in 632 a BGB Vertragliche Vorgaben...26 I. VOB/B...26 II. Sicherungsvereinbarung Die Bürgschaft nach 765 ff. BGB...28 I. Rechtsnatur der Bürgschaft...28 II. Rechtsverhältnisse im bürgschaftsrechtlichen Dreieck Hauptschuldner und Gläubiger Hauptschuldner und Bürge Bürge und Gläubiger

3 5 Sicherungsbedürftige Ansprüche des Auftraggebers...32 I. Gesetzliche Risikoverteilung Herstellungsphase Gewährleistungsphase...34 II. Vertragliche Modifikationen...34 III. Berücksichtigung der Besonderheiten in der Person des Bürgen Kapitel: Die Erfüllungsbürgschaft Begriffsklärung und Abgrenzung...39 I. Begriffsklärung...39 II. Abgrenzung Bürgschaft gemäß 632a Abs. 3 BGB Vertragserfüllungsbürgschaft auf erstes Anfordern Abschlagszahlungs- und Vorauszahlungsbürgschaft...41 a. Abschlagszahlungsbürgschaft...42 b. Vorauszahlungsbürgschaft Bürgschaft nach MaBV...43 III. Erfüllungsbürgschaft als Bürgschaft auf Zeit i.s.v. 777 BGB Streitpunkte über den Haftungsumfang Ansichten in der Rechtsprechung...47 I. Weite Auslegung...47 II. Enge Auslegung...48 III. Vermittelnde Ansicht...50 IV. Kritik Weite Auslegung Enge Auslegung Vermittelnde Auffassung Ansichten in der Literatur und Kritik...54 I. Weite Auslegung...54 II. Enge Auslegung...55 III. Vermittelnde Ansicht...56 IV. Kritik Weite Auslegung Enge Auslegung Vermittelnde Auffassung

4 3. Kapitel: Mängelbürgschaft Begriffsklärung Streitpunkte über den Haftungsumfang Ansichten in der Rechtsprechung und Kritik...65 I. Enge Auslegung Begründung Kritik...66 II. Weite Auslegung Begründung Kritik Ansichten in der Literatur...70 I. Enge Auslegung...71 II. Weiter Sicherungsumfang...72 III. Kritik Fazit zum 2. und 3. Kapitel Kapitel: Eigener Lösungsansatz Ermittlung der Verpflichtung des Bürgen...77 I. Auslegung des Begriffs Verbindlichkeit in 765 BGB: Wortlautinterpretation Logisch-systematische Interpretation...79 a. 774 Abs. 1 BGB...79 b. 766 S. 3 BGB...80 c. 767 Abs. 1 BGB...81 d. 770 BGB Historische Interpretation Teleologischer Gesichtspunkt...84 II. Zusammenfassung Auslegung des Bürgschaftsvertrags...86 I. Historische Entwicklung der Auslegung...86 II. Grundlagen der Vertragsauslegung Aufgabe und Ziel der Auslegung...88 a. Aufgabe der Auslegung...88 b. Ziel der Auslegung...89 c. Auslegungsfähigkeit und Auslegungsbedürftigkeit Anknüpfungszeitpunkt

5 3. Auslegungsgegenstand und Auslegungsmittel...92 a. Auslegungsgegenstand...92 b. Auslegungsmittel Auslegungsmaßstab...96 a. Subjektive Auslegung...97 b. Objektiv normative Auslegung Auslegungsregeln...98 a. Auslegung nach dem Wortlaut...99 b. Systematische Auslegung c. Berücksichtigung von Begleitumständen d. Interessengerechte Auslegung Formbedürftigkeit III. Auslegung der Bürgschaftsvereinbarung Beispiele/Musterformulierungen a. Erfüllungsbürgschaft b. Bürgschaft für Mängelansprüche Wortlautauslegung a. Bezeichnung der Bürgschaft b. Sicherungszweckerklärung in der Bürgschaft c. Zwischenergebnis Systematische Auslegung Berücksichtigung der Begleitumstände Interessengerechte Auslegung Bedeutung der Abnahme I. Historischer Ursprung des heutigen Abnahmebegriffs Dresdner Entwurf Motive zum BGB Erste Kommission Zweite Kommission BGB II. Rechtsnatur der Abnahme III. Voraussetzungen der Abnahme IV. Rechtsfolgen der Abnahme Auswirkung der Abnahme a. Reichweite des Anspruchs auf Herstellung b. Reichweite der Ansprüche wegen Mängeln c. Fazit

6 2. Übertragung des Ergebnisses auf die Bürgschaft a. Erfüllungsbürgschaft b. Bürgschaft für Mängelansprüche Rechtsfolgen einer Doppelsicherung der Ansprüche I. Unwirksamkeit Übersicherung wegen nebeneinander bestehender Bürgschaften Avalkosten Verstoß gegen den Bestimmtheitsgrundsatz II. Folge mehrerer Bürgschaften für die gleiche (Teil-) Forderung Mitbürgschaft oder Nebenbürgschaft a. Nebenbürgschaft b. Mitbürgschaft Haftungsverteilung a. Grundsatz: Haftung zu gleichen Teilen b. Ausnahme Zusammenfassung der Ergebnisse I. Bürgschaft II. Abnahme III. Rechtsfolgen Literaturverzeichnis

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