Fehlzeiten. Inhaltsverzeichnis. 1. Ziel. 2. Voraussetzung. 3. Fehlzeiten im Überblick. 4. Details. 5. Wichtige Informationen
|
|
- Cathrin Raske
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Fehlzeiten Bereich: LOHN - Info für Anwender Nr Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Voraussetzung 3. Fehlzeiten im Überblick 4. Details 4.1. Teilweises Beschäftigungsverbot 4.2. Wartezeit unterdrücken 4.3. Zusätzliche Beschäftigung während der Elternzeit 4.4. Wiedereingliederung 4.5. Anzahl U auf der Lohnsteuerbescheinigung 4.6. Lohnart steht nicht auf der Abrechnung 4.7. Bezüge werden trotz Fehlzeit nicht gekürzt 4.8. Sonderfall: vorgezogene Meldung Wichtige Informationen
2 Seite 2 1. Ziel Das Info bietet eine Übersicht über die wichtigsten Fehlzeiten und ihre Schlüsselung im Kalender von Agenda LOHN sowie die zugehörigen Meldegründe. 2. Voraussetzung Erfassung und Verwaltung von Fehlzeiten im Kalender von Agenda LOHN. Nr Kalender in Agenda LOHN Meldegründe sind in der Übersicht der jeweiligen Fehlzeit zugeordnet. Nr Meldegründe 3. Fehlzeiten im Überblick Hinweise Die Eingaben zu den Fehlzeiten werden erst mit Anstoß einer Vorabberechnung oder Monatsberechnung berücksichtigt. Meldungen werden mit Erstellen der nächsten Monatsberechnung erzeugt. Werden Fehlzeiten für vorangegangene Abrechnungsintervalle erfasst, erstellt LOHN bei Bedarf automatisch Nachberechnungen. Müssen Meldungen storniert werden, löschen Sie im Kalender den entsprechenden Kalenderschlüssel über. Nach Durchführung der Monatsberechnung werden die stornierten Meldungen erzeugt. Abkürzungen bei»fehlzeiten im Überblick«KS = Kalenderschlüssel MG = Meldegrund
3 Seite 3 Art der Fehlzeit KS Beschreibung MG Beispiel 2 2 Krankheit mit Lohnfortzahlung 001 Der Anspruch auf Lohnfortzahlung entsteht nach 28 Kalendertagen ab Eintritt. Nein Krank in den ersten 28 Tagen, aber nicht ab dem 1. Tag Krankheit/Kur nach Ende der Lohnfortzahlung Krankheit/Kur nach Ende Lohnfortzahlung mit Krankentagegeld bei privater Krankenversicherung Kalenderschlüssel 002 bis zum 28. Tag ab Eintritt. Ab dem 29. Tag den Kalenderschlüssel 001 verwenden. Fehlzeit umfasst einen vollen Kalendermonat: Abmeldung zum letzten Tag mit Entgelt. erfolgt nicht. Fehlzeit umfasst keinen vollen Kalendermonat: Es wird keine SV- Meldung erzeugt Eintritt: Meldung: zum Ende der Lohnfortzahlung bei privater Krankenversicherung ohne Krankentagegeld Ende der Lohnfortzahlung bei geringfügiger Beschäftigung Fehlzeit größer als 30 SV-Tage. SV-Tage werden nach 30 Tagen gekürzt. mit Grund 13 erfolgt automatisch. Falls die Fehlzeit keinen vollen Kalendermonat einschließt, erfolgt keine SV-Meldung. 34 Mutterschaftsgeld Verletztengeld Übergangsgeld Versorgungskrankengel d Fehlzeit umfasst einen vollen Kalendermonat: Abmeldung zum letzten Tag mit Entgelt. erfolgt nicht. Fehlzeit umfasst keinen vollen Kalendermonat: Es wird keine SV- Meldung erzeugt. 51 Pflege eines kranken Kindes mit Krankentagegeld 010 SV-Tage werden sofort gekürzt. Nein Pflege eines kranken Kindes ohne Krankentagegeld 011 Fehlzeit größer als 30 SV-Tage. SV-Tage werden nach 30 Tagen gekürzt. mit Grund 13 erfolgt automatisch. 34 Fehlzeit: Bis-Datum auf der Unterbrechungsmeldung: Erstellung der Meldung: Monatsberechnung Mai (Das Bis-Datum der Abmeldung wird automatisch um einen Monat erhöht).
4 Seite 4 Art der Fehlzeit KS Beschreibung MG Beispiel 2 2 Krank ab Eintritt ohne Entgeltfortzahlung (Wartezeit) 012 Anmeldung erst nach Ende der Fehlzeit. Die Wartezeit kann unterdrückt werden (siehe 9 Seite ). 10 Eintritt: Fehlzeit: Meldung: zum Elternzeit 013 Elternzeit im Anschluss an die Mutterschutzfrist. Eine Unterbrechungsmeldung wird nicht erstellt, wenn die Mutterschutzfrist im Kalender erfasst wurde. Beachten Sie 9 Seite. Elternzeit ohne unmittelbar vorherige Mutterschutzfrist. erfolgt nicht. Nein 52 Vater geht in Elternzeit zum Erstellung der Meldung: Monatsberechnung Juli Wehrübung Wehrdienst Zivildienst Eignungsübung Fehlzeit umfasst einen vollen Kalendermonat. Abmeldung erfolgt zum letzten Tag mit Entgelt. Keine SV-Meldung bei Wiederaufnahme. Falls die Fehlzeit keinen vollen Kalendermonat einschließt, erfolgt keine SV-Meldung. 53 Wehrdienst Bis-Datum der Unterbrechungsmeldung: Erstellung der Unterbrechungsmeldung: Monatsberechnung Februar Einstellung Krankengeld wegen voller Erwerbsminderungsrent e Krankengeldende (Aussteuerung) 018 Fehlzeit größer als 30 SV-Tage. SV-Tage werden nach 30 Tagen gekürzt. mit Grund 13 erfolgt automatisch. Falls die Fehlzeit keinen vollen Kalendermonat einschließt, erfolgt keine SV-Meldung. 019 Versicherungsverhältnis endet nach Ablauf eines Zeitmonats (30 Sozialversicherungstage) nach dem Ende des Krankengeldbezuges. Der Kalenderschlüssel 019 wird automatisch bis zum letzten Tag des Folgemonats im Kalender fortgeschrieben. Für den letzten Tag des Kalendereintrags wird ein Austrittsdatum gesetzt Krankengeldende Aussteuerung zum Bis-Datum der Unterbrechungsmeldung: Ausgabe der Unterbrechungsmeldung: Monatsberechnung September (Kalenderschlüssel 019 von bis Austrittsdatum ) Kurzzeitpflege (max. 10 Arbeitstage) 020 Keine Kürzung der SV-Tage. Nein
5 Seite 5 Art der Fehlzeit KS Beschreibung MG Beispiel 2 2 Pflegezeit 021 Abmeldung am ersten Tag des Kalenderschlüssels. mit Grund 10 erfolgt automatisch. 30 Unbezahlter Urlaub Unbezahlte Fehlzeit (unentschuldigtes Fehlen, Arbeitsbummelei) Unrechtmäßiger Streik Fehlzeit größer als 30 SV-Tage. SV-Tage werden nach 30 Tagen gekürzt. mit Grund 13 wird automatisch erstellt. Falls die Fehlzeit keinen vollen Kalendermonat einschließt, erfolgt keine SV-Meldung. 34 Fehlzeit: Bis-Datum auf der Unterbrechungsmeldung: (Das Bis-Datum der Abmeldung wird automatisch um einen Monat erhöht). Erstellung der Meldung: Monatsberechnung Mai Rechtmäßiger Streik Aussperrung Fehlzeit größer als 30 SV-Tage. SV-Tage werden nach 30 Tagen gekürzt. mit Grund 13 erfolgt automatisch. Falls die Fehlzeit keinen vollen Kalendermonat einschließt, erfolgt keine SV-Meldung. 35 Fehlzeit: Bis-Datum auf der Meldung: (Das Bis-Datum der Abmeldung wird automatisch um einen Monat erhöht). Erstellung der Meldung: Monatsberechnung Mai Beschäftigungsverbot Beachten Sie die Ausführungen zum teilweisen Beschäftigungsverbot auf Seite 7. Nein Freistellung OHNE Fortzahlung des Arbeitsentgelts 029 Abmeldung am ersten Tag des Kalenderschlüssels Anmeldung mit Grund 10 nach Ende der Fehlzeit erfolgt automatisch. 30 Beginn Bezug Arbeitslosengeld nach Krankengeld 032 Abmeldung am ersten Tag des Kalenderschlüssels. Der Kalenderschlüssel muss fortgeschrieben werden. mit Grund 10 erfolgt automatisch. Beginn Arbeitslosengeld Bis-Datum auf der Meldung Zweiterkrankung (Lohnfortzahlung länger als 42 Tage) 042 Erfassen Sie den Kalenderschlüssel für die zweite Erkrankung des Mitarbeiters, wenn sie unmittelbar an eine vorhergehende Erkrankung anschließt. Im AAG-Assistenten wird ein eigener AAG- Erstattungsantrag für den Zeitraum der Zweiterkrankung erstellt. Nein Fehlzeit: Erstellung SV-Meldung: Monatsabrechnung Mai
6 Seite 6 Art der Fehlzeit KS Beschreibung MG Beispiel 2 2 Rentenantrag Versorgungsausgleich Gesonderte Meldung nach 194 Abs. 1 SGB VI. Auf Anfrage der Rentenkasse oder Auskunftsersuchen des Familiengerichts im Versorgungsausgleichsverfahren. Eintragung nur an dem Tag, für den die Meldung erzeugt werden muss 57 Die Rentenversicherung fordert eine Meldung 57 zum (Kalenderschlüssel 50/51 am eintragen) Tod des Arbeitnehmers 052 Kalenderschlüssel nur am Todestag und zusätzlich den Todestag als Austrittsdatum eintragen. 49 Folgt der Tod auf eine Krankheit (Kalenderschlüssel für Krankheit), muss der Kalenderschlüssel 052 zusätzlich zur Krankheit eingetragen werden (Tag markieren, über rechte Maustaste Kontextmenü öffnen und wählen). Kurzarbeit Erfassung der durch die Kurzarbeit ausgefallenen Stunden Erfassung der Ausfallstunden bei Lohnfortzahlung während der Kurzarbeit, wenn AU vor Beginn der Kurzarbeit eingetreten ist Ermittlung des Kug- Stundensatzes anhand des tatsächlich gezahlten Kurzarbeitergeldes für die hier erfassten Feiertagsstunden. SV-Beiträge trägt Arbeitgeber alleine. Erfassung der durch Saison- Kurzarbeit ausgefallenen Stunden Erfassung der durch Saison- Kurzarbeit ausgefallenen Stunden < 1 h Erfassung Ausfallstunden vor Beginn Saison-Kug (S-Kug Krankenkasse) Nr Zusatzmodul: Kurzarbeitergeld
7 Seite Details Teilweises Beschäftigungsverbot Um Beschäftigungsverbote in LOHN abzurechnen und Erstattungsanträge zu stellen, müssen das fortgezahlte Arbeitsentgelt und das laufende Entgelt getrennt erfasst werden. Beispiel Abrechnungsmonat: Juni 2017 Beschäftigungsverbot: Festes Monatsgehalt: 3.000,00 Lohnart: 0005»Gehalt«1. Berechnung Laufendes Arbeitsentgelt (Dreißigstel-Methode) 3.000,00 : 30 Tage x 20 Tage = 2.000,00 Fortgezahltes Entgelt (Dreißigstel-Methode) 3.000,00 : 30 Tage x 10 Tage = 1.000,00 2. Lohnart anlegen»stammdaten Lohnarten«1. Lohnart 0005 auf eine neue Lohnartennummer kopieren. 2. Bezeichnung:»Lfd. Entgelt Besch.verb.«. 3. Eintrag <SV-pflichtige Lohnart bei AAG-Erstattung nicht berücksichtigen> im Feld»VWL/Direktversicherung«. 4. klicken.
8 Seite 8 3. Fehlzeit erfassen»stammdaten Personaldaten Mitarbeiter öffnen Register: Kalender«. Kalenderschlüssel für Beschäftigungsverbot 027»Beschäftigungsverbot individuell (ärztlich verordnet)«028»beschäftigungsverbot generell (betriebs-/arbeitsbedingt)«durch die Erfassung des Kalenderschlüssels wird im anschließenden AAG-Antrag die Option <Teilweise Beschäftigungsverbot> 8 aktiv. 4. Gehaltsabrechnung 1.»Stammdaten Personaldaten Mitarbeiter öffnen Register: Dialog«. 2. Löschen Sie die vorhandene Dialogbuchung mit Lohnart 0005»Gehalt«. 3. Erfassen Sie den Betrag des fortgezahlten Arbeitsentgelts (siehe Berechnung) 7 mit der Lohnart 0005»Gehalt«im Dialog. 4. Erfassen Sie den Betrag des laufenden Arbeitsentgelts (siehe Berechnung) 7 mit der zuvor individuell angelegten Lohnart 7 im Dialog. Ausfallzeit/Fortgezahltes Arbeitsentgelt Die Ausfallzeit wird von der Krankenkasse erstattet. Die Lohnart 0005»Gehalt«wird im AAG-Antrag zur Berechnung der Erstattung herangezogen. Deswegen muss das fortgezahlte Arbeitsentgelt mit der Lohnart 0005»Gehalt«erfasst werden. Gearbeitete Arbeitszeit/laufendes Arbeitsentgelt Die gearbeitete Arbeitszeit soll nicht von der Krankenkasse erstattet werden. Deshalb muss das laufende Arbeitsentgelt mit der zuvor individuell angelegten Lohnart abgerechnet werden. 5. AAG-Erstattungsantrag <Teilweise generelles Beschäftigungsverbot> aktivieren. AAG-Antrag wie gewohnt abschließen. Nr AAG-Antrag erstellen und übermitteln
9 Seite Wartezeit unterdrücken In den ersten vier Beschäftigungswochen ist die Erfassung des Kalenderschlüssels 1»Krankheit mit Lohnfortzahlung«grundsätzlich nicht möglich. Der Arbeitnehmer erhält Krankengeld von seiner Krankenkasse. Um den Kalenderschlüssel 1 in den ersten vier Beschäftigungswochen für Sonderfälle zu erfassen, gehen sie wie folgt vor: 1. Kalender öffnen und einmal in Kalendarium klicken. 2. Tastenkombination <Strg+Alt+W>. 3. <Keine Wartezeit> auswählen Zusätzliche Beschäftigung während der Elternzeit Nr Ein Arbeitnehmer auf zwei Personalnummern;»Elternzeit und zusätzliche Beschäftigung«4.4. Wiedereingliederung Wenn ein Arbeitnehmer nach längerer Krankheit wieder eingegliedert wird, gilt er nach wie vor als arbeitsunfähig. Das heißt, er hat Anspruch auf Entgeltersatzleistungen (Krankengeld usw.). Der Kalenderschlüssel 2»Krankheit/Kur nach Ende der Lohnfortzahlung«muss für die Zeit der Wiedereingliederung erfasst werden. Hinweis Wenn der Arbeitgeber freiwillig Gehalt für die geleisteten Stunden zahlt, werden die Entgeltersatzleistungen anteilig gekürzt. Der Kalenderschlüssel 2 muss trotzdem erfasst werden.
10 Seite Anzahl U auf der Lohnsteuerbescheinigung Entfällt der Anspruch auf Arbeitslohn für mindestens fünf aufeinanderfolgende Arbeitstage, wird die Anzahl U auf der Lohnsteuerbescheinigung analog zum Eintrag im Jahreslohnkonto angedruckt. Beispiele: Unbezahlter Urlaub Elternzeit Bezug von Krankengeld Pflegezeit Bezug von Insolvenzgeld 4.6. Lohnart steht nicht auf der Abrechnung Lohnart prüfen Überprüfen Sie die Lohnart auf folgende Einstellungen: 1.»Stammdaten Lohnarten«. 2. Lohnart öffnen. Optionen müssen wie folgt geschlüsselt sein: <Teillohnberechnung> deaktiviert. <Erzeugen, wenn Mitarbeiter in Fehlzeit> aktiviert. 3. Weitere Merkmale, die den Ausdruck auf der Abrechnung unterdrücken: Im Feld»LSt-Karte«ist <Kein Ausdruck auf der Abrechnung> gewählt. <Erzeugen im Austrittsmonat> ist deaktiviert. Hinweis Wenn die Lohnart bei einem anderen Mitarbeiter oder Mandanten mit anderen Optionen verwendet wird, muss die Lohnart für den Bezug in Fehlzeit kopiert und entsprechend geschlüsselt werden. Nr Lohnarten Hinweis Prüfen Sie bei der Zahlung von Bezügen während einer Fehlzeit die Sozialversicherungspflicht: Nr Sozialversicherungsfreiheit 23c SGB IV.
11 Seite Bezüge werden trotz Fehlzeit nicht gekürzt Unter»Stammdaten Mandanten-Programmdaten Register: Allgemein«haben Sie zur Berechnung die Teillohnformel»Dreißigstel«gewählt: Teillohnformel Der Monatslohn wird durch 30 Tage geteilt (ohne Berücksichtigung der tatsächlichen Kalendertage). Anschließend wird mit den tatsächlich verbleibenden Kalendertagen multipliziert. Abrechnungsmonate, die vollständig in Fehlzeit sind, werden mit dem Faktor 30 multipliziert. Beispiel Monat Januar Lohn: Fehlzeit: Berechnung: Euro 1 Tag Divisor: 30 (lt. Teillohnformel) Multiplikator: 31 (Tage Januar) - 1 (Tage Fehlzeit) = x 30 = Beispiel Monat Februar Lohn: Fehlzeit: Berechnung: Euro 1 Tag Divisor: 30 (lt. Teillohnformel) Multiplikator: 28 (Tage Februar) - 1 (Tage Fehlzeit) = x 27 = Sonderfall: vorgezogene Meldung 34 Bei Erfassung der folgenden Kalenderschlüssel und einem Austritt vor Ablauf der 30 Tage wird eine Meldung mit dem Meldegrund 34 statt Meldegrund 30 erstellt: 004 Ende Lohnfortzahlung bei privater Krankenversicherung ohne Krankentagegeld 005 Ende Lohnfortzahlung bei geringfügiger Beschäftigung/volle Erwerbsminderung oder Altersvollrente 011 Pflege eines kranken Kindes ohne Arbeitsentgelt und ohne Kranken(tage)geld 018 Einstellung Krankengeld wegen voller Erwerbsminderungsrente 022 Unbezahlter Urlaub 023 Unbezahlte Fehlzeit (unentschuldigtes Fehlen, Arbeitsbummelei) 024 Unrechtmäßiger Streik mit Grund 13 erfolgt automatisch.
12 Seite Wichtige Informationen Nr Zusatzmodul: Kurzarbeitergeld Nr Kalender in Agenda LOHN Nr Meldegründe
Kalender in Agenda LOHN
Kalender in Agenda LOHN Bereich: LOHN - Info für Anwender Nr. 1649 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Beschreibung Kalender 2.1. Farbliche Markierung der Tage 2.2. Kalenderschlüssel, Lohnart und Kostenstelle
MehrFehlzeiten. Inhaltsverzeichnis. 1. Ziel. 2. Fehlzeiten. 3. Details. 4. Wichtige Informationen. 3.1. Teilweises Beschäftigungsverbot
Fehlzeiten Bereich: LOHN - Info für Anwender Nr. 1624 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Fehlzeiten 3. Details 3.1. Teilweises Beschäftigungsverbot 3.2. Fehlzeiten während der Kurzarbeit 3.3. Wartezeit unterdrücken
MehrMeldegründe. Inhaltsverzeichnis. 1. Ziel. 2. Voraussetzungen. 3. Meldegründe und Erfassung in Agenda. 4. Details. 5. Wichtige Informationen
Meldegründe Bereich: LOHN - Info für Anwender Nr. 1686 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Voraussetzungen 3. Meldegründe und Erfassung in Agenda 4. Details 4.1. Meldefristen 4.2. Kalenderschlüssel, die eine
MehrAAG-Anträge erstellen und übermitteln
AAG-Anträge erstellen und übermitteln Bereich: LOHN - Info für Anwender Nr. 1644 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Voraussetzungen 3. Vorgehensweise 3.1. Fehlzeit eintragen 3.2. AAG-Antrag erstellen 3.3. AAG-Antrag
MehrÜbersicht der Unterbrechungs- und Meldegründe
Für die Berechnung des Anspruchs auf (dieser entsteht nach 28 Kalentagen bzw. vierwöchiger Dauer des Arbeitsverhältnisses) wird standardmäßig das Eintrittsdatum des aktuellen Beschäftigungszeitraumes herangezogen.
Mehr1. Ziel. 2. Vorgehensweise. 3. Details. 3.5. Vereinfachungsregel für die Übernahme von Auszubildenden in Festanstellung während eines laufenden Monats
Meldegründe Bereich: LOHN - Info für Anwender Nr. 1686 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Vorgehensweise 3. Details 3.1. Kalenderschlüssel, die keine Meldung auslösen 3.2. Wartezeit unterdrücken 3.3. Meldefristen
MehrFehlzeitenkatalog. Erläuterung der Spalten der Übersichtstabelle:
Fehlzeitenkatalog Der Fehlzeitenkatalog gibt Ihnen eine Übersicht über die Fehlzeiten im Bracht LOHN und erläutert die Auswirkungen auf Abrechnung, Meldungen und Bescheinigungen sowie Anträge. Der Bracht
MehrKalender in Agenda LOHN
Kalender in Agenda LOHN Bereich: LOHN - Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2 2. Vorgehensweise 2 2.1. Erläuterung des Registers»Kalender«2 2.2. Allgemeine Funktionalität 6 2.3. Erfassen von Produktivzeiten 7 2.4.
MehrSozialversicherungsfreibetrag 23c SGB IV
Sozialversicherungsfreibetrag 3c SGB IV Bereich: LOHN - Info für Anwender Nr. 1 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel. Voraussetzungen 3. Vorgehensweisen 3.1. Erklärung der Berechnung 3.. Eingaben in Agenda LOHN
MehrMelde-/ Unterbrechungsgründe Übersicht
Entgeltfortzahlung mit AUBescheinigung Entgeltfortzahlung ohne AUBescheinigung Für die Berechnung des Anspruchs auf Entgeltfortzahlung (dieser entsteht nach 28 Kalentagen bzw. vierwöchiger Dauer des ses)
MehrFehlzeitenkatalog/-index
SV-relevante Fehlzeiten Die Fehlzeiten von Beschäftigten sind vom Arbeitgeber aufzuzeichnen, damit bei Teilentgeltzahlungszeiträumen die Beschäftigungszeit ermittelt wird und dadurch die Sozialversicherungstage
MehrWISO Kaufmann, WISO Lohn & Gehalt Lohnfortzahlung/Erstattung Version / Datum V
Software WISO Kaufmann, WISO Lohn & Gehalt Thema Lohnfortzahlung/Erstattung Version / Datum V 13.0.4500 Wie können die Werte für eine Lohnfortzahlung / Erstattung ermittelt werden? Um die Werte für die
MehrForderungen auf der Buchungsliste
Forderungen auf der Buchungsliste Bereich: LOHN - Info für Anwender Nr. 1629 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Voraussetzungen 3. Vorgehensweise 3.1. Stammdaten erfassen 3.2. Fehlzeiten erfassen 4. Auswertung
MehrEin Arbeitnehmer auf zwei Personalnummern
Ein Arbeitnehmer auf zwei Personalnummern Bereich: LOHN - Info für Anwender Nr. 1612 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Voraussetzungen 3. Vorgehensweisen 3.1. Änderung der Personaldaten zu Monatsbeginn 3.2.
MehrNeueintritt eines Arbeitnehmers
Neueintritt eines Arbeitnehmers Bereich: LOHN - Info für Anwender Nr. 1627 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Vorgehensweise 2.1. Anlage des Arbeitnehmers und ELStAM 2.2. Angaben für die Jahreslohnsteuertabelle
MehrQualifizierter Meldedialog
Qualifizierter Meldedialog Bereich: LOHN - Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2 2. Voraussetzungen 2 3. Vorgehensweisen 2 3.1. GKV-Monatsmeldung durch den Arbeitgeber erstellen 2 3.2. Kassenmeldung der Krankenkasse
MehrEin Arbeitnehmer auf zwei Personalnummern?
Ein Arbeitnehmer auf zwei Personalnummern? Bereich: LOHN - Info für Anwender Nr. 112 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Fälle 2.1. Änderung der Personaldaten zum 01. eines Monats 2.2. Änderung der Personaldaten
MehrSozialversicherungsfreibetrag 23c SGB IV
Sozialversicherungsfreibetrag 23c SGB IV Bereich: LOHN - Info für Anwender Nr. 1665 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Voraussetzungen 3. Vorgehensweise 3.1. Erklärung der Berechnung 3.2. Eingaben in Agenda
MehrMutterschaft in Agenda LOHN
Mutterschaft in Agenda LOHN Bereich: LOHN - Info für Anwender Nr. 16 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Voraussetzung 3. Vorgehensweise 4. Details 4.1. Abweichender Beginn der Mutterschutzfrist bei freiwilliger
MehrMutterschaft in Agenda LOHN
Mutterschaft in Agenda LOHN Bereich: LOHN - Info für Anwender Nr. 1688 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Voraussetzung 3. Vorgehensweise 4. Details 4.1. Abweichender Beginn der Mutterschutzfrist bei freiwilliger
MehrEintritt/Austritt ändern oder stornieren
Eintritt/Austritt ändern oder stornieren Bereich: LOHN - Info für Anwender Nr. 1663 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Sachverhalte 3. Vorgehensweise 3.1. Eintritt rückwirkend anlegen 3.2. Eintritt rückwirkend
MehrLexware lohn+gehalt training 2015
Lexware Training Lexware lohn+gehalt training 2015 von Claus-Jürgen Conrad 6. Auflage 2015 Haufe-Lexware Freiburg 2015 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 648 06549 5 Zu Inhaltsverzeichnis
MehrKurzanleitung. Erstattungen nach dem. Aufwendungsausgleichsgesetz (AAG)
Kurzanleitung Erstattungen nach dem Aufwendungsausgleichsgesetz (AAG) TOPIX:8 Version 8.7.4 Stand 08/2012 Inhalt 1 Umlagepflicht des Arbeitgebers... 3 2 Grundeinstellungen... 5 3 Erstattungsfähige Fehlzeiten
MehrAbrechnung von Kurzarbeit
Abrechnung von Kurzarbeit Welche Eingaben sind im Programm erforderlich? Wie wird die Kurzarbeit in der Lohnabrechnung dargestellt? Wie wird die Sozialversicherung berechnet? Hintergrund Die Abrechnung
MehrNachberechnung Bezüge
Nachberechnung Bezüge Bereich: LOHN - Info für Anwender Nr. 1681 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Voraussetzungen 3. Vorgehensweisen 3.1. Nachträgliche Anpassung von Festbezügen 3.2. Nachträgliche Korrektur
MehrArbeitszeiten. Inhaltsverzeichnis. 1. Ziel. 2. Voraussetzungen. 3. Vorgehensweisen. 4. Details. 5. Wichtige Informationen. 3.1.
Arbeitszeiten Bereich: LOHN - Info für Anwender Nr. 1657 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Voraussetzungen 3. Vorgehensweisen 3.1. Gehaltsempfänger 3.2. Gehaltsempfänger und Überstunden 3.3. Stundenlöhner
MehrNachberechnung Personaldaten
Nachberechnung Personaldaten Bereich: LOHN - Info für Anwender Nr. 1682 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Voraussetzungen 3. Vorgehensweise 4. Details 4.1. Nachberechnungen des Vorjahres 4.2. Rückwirkende
MehrZusatzmodul: Kurzarbeitergeld
Zusatzmodul: Kurzarbeitergeld Bereich: LOHN - Info für Anwender Nr. 1610 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Voraussetzungen 3. Vorgehensweisen 3.1. Kurzarbeit einrichten 3.2. Monatliche Erfassung 3.3. Auswertungen
MehrEinrichtung von Zuschuss zum Mutterschaftsgeld
Einrichtung von Zuschuss zum Mutterschaftsgeld PW304_Zuschuss_Mutterschaftsgeld Impressum Sage GmbH Emil von-behring-str. 8-14 60439 Frankfurt Copyright 2016 Sage GmbH Die Inhalte und Themen in dieser
MehrNachberechnung Personaldaten
Nachberechnung Personaldaten Bereich: LOHN - Info für Anwender Nr. 1682 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Vorgehensweise 3. Details 3.1. Nachberechnungen des Vorjahres 3.2. Rückwirkende Änderung der Beitragsgruppe
MehrErmittlung der voraussichtlichen Beitragsschuld
Ermittlung der voraussichtlichen Beitragsschuld Bereich: LOHN - Info für Anwender Nr. 1625 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Voraussetzungen 3. Vorgehensweise 3.1. Schätzlauf mit Kopieren der Vormonatsbuchungen
MehrEintritt/Austritt ändern oder stornieren
Eintritt/Austritt ändern oder stornieren Bereich: LOHN - Info für Anw ender Nr. 1663 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Vorgehensweise 2.1. Eintritt rückwirkend anlegen 2.2. Eintritt rückwirkend ändern Eintritt
MehrMindest-Urlaubsvergütung Gerüstbau-Gewerbe MUV ab Anwenderdokumentation
Mindest-Urlaubsvergütung Gerüstbau-Gewerbe MUV ab 01.01.2016 Anwenderdokumentation Ausgabe: 12.2015 Seite/n 1/8 Ausgabedatum: 12.2015 Diese Dokumentation dient als Arbeitsunterlage für Anwender der pds
MehrFreiwillige/Private Krankenversicherung
Freiwillige/Private Krankenversicherung Bereich: LOHN - Info für Anwender Nr. 1661 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Voraussetzung 3. Arbeitgeberzuschuss 3.1. Zuschuss nach Entgelt 3.2. Zuschuss nach Beitragsbemessungsgrenze
MehrFehlzeiten erfassen ab der Programmversion 2015
Fehlzeiten erfassen ab der Programmversion 2015 In der Programmversion 2015 wurde die Fehlzeitenerfassung überarbeitet. Anstelle einer tabellarischen Ansicht bietet Ihnen Lexware lohn+gehalt eine kalendarische
MehrÜbersicht: Meldungen zur Sozialversicherung
Die folgende Übersicht der IKK Südwest informiert Sie zu den verschiedenen Meldungen zur Sozialversicherung und deren en. Anmeldungen... 2 Abmeldungen... 2 An-/Abmeldungen... 3 Jahresmeldungen/ sonstige
MehrInsolvenz des Arbeitgebers
Insolvenz des Arbeitgebers Bereich: LOHN - Info für Anwender Nr. 1707 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Voraussetzungen 3. Vorgehensweisen 3.1. Abrechnung bis zum Vortag der Insolvenzeröffnung 3.2. Anlage
MehrBeiträge aus Einmalzahlungen
Beiträge aus Einmalzahlungen Inhalt 1. Allgemeines... 1 2. Beitragspflicht... 1 3. Zeitliche Zuordnung... 1 4. Monatliche Beitragsbemessungsgrenze... 2 5. Anteilige Jahresbeitragsbemessungsgrenze... 2
MehrSofortmeldung. Inhaltsverzeichnis. 1. Ziel. 2. Voraussetzungen. 3. Vorgehensweisen. 4. Details. 5. Wichtige Informationen Sofortmeldung aufrufen
Sofortmeldung Bereich: LOHN - Info für Anwender Nr. 1685 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Voraussetzungen 3. n 3.1. Sofortmeldung aufrufen 3.2. Sofortmeldung ausfüllen 3.3. Sofortmeldungen senden 4. Details
MehrAbrechnung von Kurzarbeit
Abrechnung von Kurzarbeit Welche Eingaben sind im Programm erforderlich? Wie wird die Kurzarbeit in der Lohnabrechnung dargestellt? Wie wird die Sozialversicherung berechnet? Hintergrund Die Abrechnung
MehrZusatzmodul: Altersteilzeit
Zusatzmodul: Altersteilzeit Bereich: LOHN - Info für Anwender Nr. 1613 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Voraussetzungen 3. Vorgehensweise 3.1. Arbeitsphase 3.2. Freistellungsphase 4. Details 4.1. Abrechnung
MehrSozialversicherungsfreie Mitarbeiter (z. B. beherrschender Gesellschafter-Geschäftsführer)
Sozialversicherungsfreie Mitarbeiter (z. B. beherrschender Gesellschafter-Geschäftsführer) Bereich: LOHN - Info für Anwender Nr. 153 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Voraussetzungen 3. Vorgehensweisen 3.1.
MehrUmlageverfahren. Inhaltsverzeichnis. 1. Ziel. 2. Vorgehensweise. 3. Details Umlagepflicht für U1 ermitteln Umlagepflicht aktivieren
Umlageverfahren Bereich: LOHN - Info für Anwender Nr. 12 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Vorgehensweise 2.1. Umlagepflicht für U1 ermitteln 2.2. Umlagepflicht aktivieren 3. Details 3.1. Umlagepflicht nachträglich
MehrLexware: Datenübernahme LOHN
Lexware: Datenübernahme LOHN Bereich: LOHN - Info für Anwender Nr. 1607 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Vorgehensweisen 2.1. Personalstammdaten 2.2. Lohnkontowerte 3. Details 3.1. Import von Personalnummern
MehrAgenda LOHN: Daten auslesen (Systemwechsel)
Agenda LOHN: Daten auslesen (Systemwechsel) Bereich: LOHN - Info für Anwender Nr. 173 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Vorgehensweise 3. Details 3.1. Agenda Lohnmandanten an anderen Anwender von Agenda LOHN
MehrErläuterung Angaben im Meldeverfahren Umsetzung in LODAS Umsetzung in Lohn und Gehalt Meldungen für Arbeitnehmer der
UV- Grund A07 A08 A09 B01 Erläuterung Angaben im Meldeverfahren Umsetzung in LODAS Umsetzung in Lohn und Gehalt Meldungen für Arbeitnehmer der - Angabe der Wurden die fiktiven Es sind keine zusätzlichen
MehrGemeinsame Verlautbarung zum Fortbestand des Versicherungsverhältnisses bei Arbeitsunterbrechungen ( 7 Abs. 3 SGB IV)
Gemeinsame Verlautbarung AOK-BUNDESVERBAND, BONN BUNDESVERBAND DER BETRIEBSKRANKENKASSEN, ESSEN IKK-BUNDESVERBAND, BERGISCH GLADBACH SEE-KRANKENKASSE, HAMBURG BUNDESVERBAND DER LANDWIRTSCHAFTLICHEN KRANKENKASSEN,
MehrMUTTERSCHAFT UND ELTERNZEIT
MUTTERSCHAFT UND ELTERNZEIT Dieser Leitfaden enthält eine kompakte Darstellung der Besonderheiten in der Entgeltabrechnung zur Mutterschaft und Elternzeit mit Stotax Gehalt und Lohn. Er baut inhaltlich
MehrLexware lohn+gehalt unterscheidet die Vorträge für das aktuelle Jahr und das Vorjahr.
Vorträge erfassen Wann geben Sie Vorträge ein und wie wirken sie sich aus? Die Erfassung von Vorträgen ist notwendig für eine korrekte Berechnung der Lohnsteuer und Sozialversicherungsbeiträgen aus sonstigen
MehrInhaltsübersicht. Freistellung Sozialversicherung
Freistellung Sozialversicherung Inhaltsübersicht 1. Allgemeines 2. Freistellung 3. Anwendungsfälle 3.1 Arbeitskampfmaßnahmen 3.2 Arbeitsunfähigkeit wegen Krankheit 3.3 Elternzeit/ Elterngeldbezug 3.4 Familienpflegezeit
MehrQualifizierter Meldedialog
Qualifizierter Meldedialog Bereich: LOHN - Info für Anwender Nr. 1647 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Vorgehensweise 2.1. GKV-Monatsmeldung durch den Arbeitgeber erstellen 2.2. Kassenmeldung der Krankenkasse
MehrMärzklausel. Inhaltsverzeichnis. 1. Ziel. 2. Voraussetzungen. 3. Vorgehensweise. 4. Details. 5. Wichtige Informationen
Märzklausel Bereich: LOHN - Info für Anwender Nr. 1684 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Voraussetzungen 3. Vorgehensweise 4. Details 4.1. Abrechnung der Brutto-Netto-Bezüge 4.2. Beitragsabrechnung 4.3. Lohnkonto
MehrDokumentation EEL-Meldeverfahren
Änderungsübersicht Version Datum Beschreibung der Änderung V1.00 01.01.2015 Erstellung einer vorläufigen Kurzfassung der Dokumentation V1.01 05.01.2015 Ergänzung Vereinbartes Brutto V1.02 09.01.2015 Ergänzung
MehrLohnsteuerbescheinigung bis
Lohnsteuerbescheinigung bis 31.12.2015 Bereich: LOHN - Info für Anwender Nr. 1678 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Vorgehensweise 2.1. LOHN: Lohnsteuerbescheinigung übermitteln 2.2. ZDÜ: Lohnsteuerbescheinigung
MehrDatev Lohn & Gehalt: Datenübernahme LOHN
Datev Lohn & Gehalt: Datenübernahme LOHN Bereich: LOHN - Info für Anwender Nr. 105 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel. Voraussetzung 3. Vorgehensweise 3.1. Export 3.. Import 3.3. Nachbearbeitung der Personaldaten
MehrNormalpfändung. Inhaltsverzeichnis. 1. Ziel. 2. Voraussetzungen. 3. Vorgehensweise. 4. Details. 5. Wichtige Informationen
Normalpfändung Bereich: LOHN - Info für Anwender Nr. 1615 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Voraussetzungen 3. Vorgehensweise 4. Details 4.1. Pfändung mit Nettomethode ermitteln 4.2. Pfändung mit Bruttomethode
Mehr1) Parameter > Betriebsstätte
Software Versionsnummer 11.5.3817 Kaufmann Mittelstand Thema Kurzarbeitergeld abrechnen Datum Oktober 2010 Mit Kaufmann Mittelstand 2011 rechnen Sie ab sofort auch Kurzarbeitergeld ab. Das Programm unterstützt
MehrDATEV LODAS: Datenübernahme LOHN
DATEV LODAS: Datenübernahme LOHN Bereich: LOHN - Info für Anwender Nr. 1606 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Voraussetzung 3. Vorgehensweise 3.1. Export 3.2. Import 3.3. Nachbearbeitung der Personaldaten
MehrAgenda LOHN: Daten auslesen (Systemwechsel)
Agenda LOHN: Daten auslesen (Systemwechsel) Bereich: LOHN - Info für Anwender Nr. 173 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Voraussetzungen 3. Vorgehensweise 3.1. Abmeldungen wegen Systemwechsel erzeugen 3.2.
MehrÄnderungen für die Lohnabrechnung 2011
Änderungen für die Lohnabrechnung 2011 Wie bereits angekündigt, erhalten Sie nachfolgend noch einmal die wichtigsten Informationen aktuell für die Lohnabrechnung Januar 2011. Bitte lesen Sie sich die Punkte
Mehr1. Ziel. 2. Voraussetzung. 3. Vorgehensweise. 4. Details Ausweis der betrieblichen Altersversorgung auf der Brutto-Netto-Abrechnung
Pensionskasse Bereich: LOHN - Info für Anwender Nr. 1616 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Voraussetzung 3. Vorgehensweise 3.1. Gehaltsumwandlung 3.2. Gehaltsumwandlung und Zuschuss des Arbeitgebers 3.3. Zuschuss
Mehr1. allgemeine Informationen
Erstattungsanträge U1/U2 1. ALLGEMEINE INFORMATIONEN...1 1.1. Inhalte und Angaben zum Erstattungsantrag...1 1.2. Wann kann eine Erstattung beantrag werden?...2 1.3. Nicht alle Abrechnungsdaten werden erstattet...2
MehrSonn-, Feiertags- und Nachtarbeit
Sonn-, Feiertags- und Nachtarbeit Bereich: LOHN - Info für Anwender Nr. 1708 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Voraussetzungen. Vorgehensweise.1. Vereinfachte Grundlohnermittlung.2. Individuelle Grundlohnermittlung
MehrUrlaubs- oder Weihnachtsgeld ist grundsätzlich sozialversicherungspflichtig. Wie die Beiträge ermittelt werden, erfahren Sie hier.
PDF-Version Einmalzahlungen Urlaubs- oder Weihnachtsgeld ist grundsätzlich sozialversicherungspflichtig. Wie die Beiträge ermittelt werden, erfahren Sie hier. Urlaubs- oder Weihnachtsgeld ist grundsätzlich
MehrDurchschnittslohn. Inhaltsverzeichnis. 1. Ziel. 2. Voraussetzungen. 3. Vorgehensweise. 4. Details Durchschnittslohn verwenden
Durchschnittslohn Bereich: LOHN - Info für Anwender Nr. 1660 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Voraussetzungen 3. Vorgehensweise 4. Details 4.1. Durchschnittslohn verwenden 4.2. Anwendungsbeispiel für die
MehrSage Business Cloud Lohnabrechnung
Sage Business Cloud Lohnabrechnung Mutterschutz & Beschäftigungsverbot Sage Business Cloud Lohnabrechnung Seite 1 von 11 Inhaltsverzeichnis 1.0 Einführung 3 2.0 Mutterschutz 4 3.0 Beschäftigungsverbot
MehrDokumentation EEL-Meldeverfahren
Änderungsübersicht Version Datum Beschreibung der Änderung V1.00 01.01.2015 Erstellung einer vorläufigen Kurzfassung der Dokumentation Inhalt 1 Allgemeines... 2 1.1 Erstellen eines Antrags auf Entgeltersatzleistung...
MehrVersorgungsbezugsempfänger
Versorgungsbezugsempfänger Bereich: LOHN - Info für Anwender Nr. 14 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel. Voraussetzungen 3. Vorgehensweise 4. Details 4.1. Versorgungsfreibetrag und Altersentlastungsbetrag 4.. Kohortenbildung
MehrDATEV Lohn & Gehalt: Datenübernahme LOHN
DATEV Lohn & Gehalt: Datenübernahme LOHN Bereich: LOHN - Info für Anwender Nr. 1605 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Voraussetzung 3. Vorgehensweise 3.1. Export 3.2. Import 3.3. Nachbearbeitung der Personaldaten
MehrInhaltsübersicht. Krankengeld - Einmalzahlung. Normen
Krankengeld - Einmalzahlung Normen 47 Abs. 2 Satz 6 SGB V GR zur Berechnung, Höhe und Zahlung des Krankengeldes und Verletztengeldes vom 09.12.2015 Arbeitsunfähigkeitsrichtlinien (AU-RL) i.d.f. vom 14.11.2013,
MehrInhaltsübersicht. Krankengeld - Einmalzahlung. Normen
- Einmalzahlung Normen 47 Abs. 2 Satz 6 SGB V Gemeinsames Rundschreiben der Spitzenverbände der Krankenkassen und der Spitzenverbände der Unfallversicherungsträger zur Berechnung, Höhe und Zahlung des
MehrLOHN Basis III Besonderheiten in der Lohnabrechnung
LOHN Basis III Besonderheiten in der Lohnabrechnung Bereich: LOHN - Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2 2. Fehlzeiten 3 2.1. Steuertage/Sozialversicherungstage 4 2.2. Antrag auf Erstattung nach dem AAG (Umlage-Erstattungsverfahren)
MehrBeschreibung AAG. Lohn & Gehalt Wirkungsvoll Kosten sparen bei der Abrechnung Ihrer Löhne & Gehälter.
Lohn & Gehalt Wirkungsvoll Kosten sparen bei der Abrechnung Ihrer Löhne & Gehälter. Inhaltsverzeichnis 1 Umsetzung der Erstattungen AAG... 3 1.1 Allgemeines... 3 1.2 Methoden der Entgeltkürzung bei Gehälter...
MehrArbeitszeitmodell und Arbeitszeitkonto
Arbeitszeitmodell und Arbeitszeitkonto Bereich: LOHN - Info für Anwender Nr. 1630 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Informationen 2.1. Iststunden 2.2. Sollstunden 2.3. Arbeitszeitkonto 2.4. Arbeitszeitmodell
MehrBeitragsnachweise für mehrere Betriebsstätten
Beitragsnachweise für mehrere Betriebsstätten Bereich: LOHN - Info für Anwender Nr. 1658 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Voraussetzungen 3. Vorgehensweise 3.1. Betriebsstätten 3.2. Mandanten-Krankenkassen
MehrLohnsteuerbescheinigung bis
Lohnsteuerbescheinigung bis 31.1.015 Bereich: LOHN - Info für Anwender Nr. 1678 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel. Vorgehensweise.1. LOHN: Lohnsteuerbescheinigung übermitteln.. DELFIN: Lohnsteuerbescheinigung
MehrLOHN Basis III Besonderheiten in der Lohnabrechnung
LOHN Basis III Besonderheiten in der Lohnabrechnung Bereich: LOHN - Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2 2. Fehlzeiten 3 2.1. Steuertage/Sozialversicherungstage 4 2.2. Antrag auf Erstattung nach dem AAG (Umlage-Erstattungsverfahren)
Mehr3.2.5 Krankheitsbedingte Unfähigkeit, den Weg zur Arbeit zurückzulegen
Vorwort 3 Inhaltsverzeichnis 5 1 Rechtsgrundlagen 11 1.1 Die maßgebenden Rechtsvorschriften 11 1.2 Krankengeld bei Arbeitsunfähigkeit wegen Krankheit 11 1.3 Krankengeld bei Krankenhausbehandlung sowie
MehrZusatzmodul: Altersteilzeit
Zusatzmodul: Altersteilzeit Bereich: LOHN - Info für Anwender Nr. 1613 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Voraussetzungen 3. Vorgehensweise 3.1. Arbeitsphase 3.2. Freistellungsphase 4. Details 4.1. Abrechnung
MehrArbeitszeitmodell und Arbeitszeitkonto
Arbeitszeitmodell und Arbeitszeitkonto Bereich: LOHN - Info für Anwender Nr. 1630 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Informationen 2.1. Iststunden 2.2. Sollstunden 2.3. Arbeitszeitkonto 2.4. Arbeitszeitmodell
MehrEEL: Entgeltbescheinigung für Mutterschaftsgeld (neu ab Version 2015)
EEL: Entgeltbescheinigung für Mutterschaftsgeld (neu ab Version 2015) Mit Lexware lohn+gehalt können Sie ab dem Jahr 2015 eine Entgeltbescheinigung für Mutterschaftsgeld erstellen und versenden. Diese
MehrSaison-Kurzarbeitergeld
Saison-Kurzarbeitergeld Das Saison-KUG ist als Sonderregelung des Kurzarbeitergeldes konzipiert und ersetzt das frühere Winterausfallgeld (WAG). Das Saison-KUG wird ab der 1. Ausfallstunde (nach Einbringung
MehrElektronische Entgeltersatzleistungen (EEL)
Elektronische Entgeltersatzleistungen (EEL) Bereich: LOHN - Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 3 2. Voraussetzungen 3 3. EEL-Bescheinigung für Krankengeld 4 3.1. Personaldaten überprüfen 4 3.2. EEL-Bescheinigung
MehrKIDICAP-Umsetzung der Einbeziehung des Krankentagegeldes in die Regelung des 7 Abs. 3 SGB IV
Abteilung D - Dienstleistungszentrum - D2.26 KIDICAP-Umsetzung der Einbeziehung des Krankentagegeldes in die Regelung des 7 Abs. 3 SGB IV Erstellt von: G. Pniok Stand: 03/ 2008 Seite 1 von 10 BTS237 Inhaltsverzeichnis
MehrDienstanweisung KIDICAP-Umsetzung der Einbeziehung des Krankentagegeldes in die Regelung des 7 Abs. 3 SGB IV
Dienstanweisung KIDICAP-Umsetzung der Einbeziehung des Krankentagegeldes in die Regelung des 7 Abs. 3 SGB IV Verfasser: Frau Pniok Aktualisierte Fassung Stand Juni 2012 Stand: 06/ 2012 Seite 1 von 11 Vordr.-Nr.
Mehr1. Ziel. 2. Voraussetzung. 3. Vorgehensweise Gehaltsumwandlung einer Einmalzahlung und Zuschuss des Arbeitgebers. 4. Details
Unterstützungskasse Bereich: LOHN - Info für Anwender Nr. 1617 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Voraussetzung 3. Vorgehensweise 3.1. Gehaltsumwandlung 3.2. Gehaltsumwandlung und Zuschuss des Arbeitgebers
MehrPersonengruppenschlüssel
Personengruppenschlüssel Bereich: LOHN - Info für Anwender Nr. 1655 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Voraussetzung 3. Personengruppenschlüssel 4. Besondere Arbeitsverhältnisse 4.1. Duales Studium 2 2 3 9
MehrVoraussetzung. Vorgehensweise. Gehaltsumwandlung einer Einmalzahlung und Zuschuss des Arbeitgebers
Direktversicherung Bereich: LOHN - Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2 2. Voraussetzung 2 3. Vorgehensweise 2 3.1. Gehaltsumwandlung 3 3.2. Gehaltsumwandlung und Zuschuss des Arbeitgebers 4 3.3. Zuschuss des
MehrWissensdatenbankeintrag zur Classic Line
Wissensdatenbankeintrag zur Classic Line Version 2011 WDB Artikel: 20004 Rückmeldungen von den Krankenkassen Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 1 Rückmeldungen... 3 1.1 Vorerkrankungen... 3 1.1.1
MehrLohnsteuerbescheinigung ab
Lohnsteuerbescheinigung ab 002016 Bereich: LOHN - Inhaltsverzeichnis 1 Ziel 2 2 Voraussetzungen 2 3 Vorgehensweise 2 3.1 LOHN: Lohnsteuerbescheinigung übermitteln 2 3.2 Lohnsteuerbescheinigung rückübertragen
MehrLohnsteuerbescheinigung ab
Lohnsteuerbescheinigung ab 002016 Bereich: LOHN - Inhaltsverzeichnis 1 Ziel 2 2 Voraussetzungen 2 3 Vorgehensweise 2 3.1 LOHN: Lohnsteuerbescheinigung übermitteln 2 3.2 Lohnsteuerbescheinigung rückübertragen
Mehr2.2 Wurde am ersten Tag der kurzeitigen Arbeitsverhinderung teilweise gearbeitet, aber für den gesamten Tag Arbeitsentgelt gezahlt?
Entgeltbescheinigung Pflegeunterstützungsgeld zur Berechnung von Pflegeunterstützungsgeld bei kurzzeitiger Arbeitsverhinderung nach 2 Abs. 1 Pflegezeitgesetz (PflegeZG) (zur Vorlage bei der Pflegekasse
MehrErstattungsanträge (AAG)
Erstattungsanträge (AAG) Ausgleich der Arbeitgeberaufwendungen für Entgeltfortzahlung Stand: 09/2017 eurodata Seite 1 von 40 Inhaltsverzeichnis... 1 1 Erstattungsanträge AAG... 3 1.1 Allgemeine Vorgehensweise
MehrELStAM Ende der Übergangsfrist
ELStAM Ende der Übergangsfrist Bereich: LOHN - Info für Anwender Nr. 1695 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel. Vorgehensweise.1. Arbeitnehmer mit fehlenden ELStAM ermitteln.. Ursache für fehlende ELStAM ermitteln
MehrArbeitszeiten. Inhaltsverzeichnis. 1. Ziel 2. Vorgehensweise. 3. Details. 4. Wichtige Informationen. 2.1. Gehaltsempfänger. 2.2.
Arbeitszeiten Bereich: LOHN - Info für Anw ender Nr. 1657 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Vorgehensweise 2.1. Gehaltsempfänger 2.2. Stundenlöhner 2.3. Gehaltsempfänger + Überstunden 3. Details 3.1. Berechnung
MehrBeitragsgruppenschlüssel
Beitragsgruppenschlüssel Bereich: LOHN - Info für Anwender Nr. 1664 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Die wichtigsten Kombinationen 3. Beitragsgruppenschlüssel im Einzelnen 3.1. Krankenversicherung 3.2. Rentenversicherung
MehrSteuerfreiheit von SFN-Zuschlägen
Steuerfreiheit von SFN-Zuschlägen Zuschläge für Sonn-, Feiertags- und Nachtarbeit sind bis zu den in 3b EStG genannten Grenzen steuerfrei. Wenn diese Grenzen überschritten werden, dann sind die Zuschläge
MehrElektronisches Meldeverfahren für das Aufwendungsausgleichsgesetz
Elektronisches Meldeverfahren für das Aufwendungsausgleichsgesetz Copyright 2013 mesonic software gmbh 27383 Scheeßel Hirschberger Str. 18 Tel. +49-(0)4263-93 90-0 Fax: +49-(0)4263-8626 lohn@mesonic.com
Mehr