Ermordung und Einschüchterungen von Zeugen unter der Aufsicht von UNMIK, EULEX und der NATO
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- Maya Schenck
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Heike Hänsel, Wolfgang Gehrcke, Annette Groth, Andrej Hunko, Harald Koch, Niema Movassat, Katrin Werner und der Fraktion DIE LINKE. Ermordung und Einschüchterungen von Zeugen unter der Aufsicht von UNMIK, EULEX und der NATO VordemHintergrundeinesimOktober2011durchdiesogenannteRechtstaatlichkeitsmissionderEUinKosovo (EULEX)anberaumtenKriegsverbrecherprozessesgegenFatmirLimaj,denehemaligenTransportministerindersog. RegierungdesKosovounterHashimThaçiundneunweiterehohekosovarische BeamteisteinwichtigerZeuge,AgimZogaj,am27.September2011,um 23.50Uhr,ineinemParkamEssenbergerSeeinDuisburgtotaufgefundenworden.DerKronzeugeAgimZogajhatbereitsumfangreicheAussagenaufVideo aufzeichnenlassenundwarbereit,vorgerichtineinemverfahrengegenden derzeitigenabgeordnetendessog.parlamentsderrepublikkosovosowie ArbenKrasniqi,NaserKrasniqi,NexhmiKrasniqi,BehlulLimaj,Refki Mazrreku,NaserShala,SabitShala,ShabanShala,BesimShurdhajwegenderen mutmaßlicherbeteiligungankriegsverbrechengegenserbischeundalbanische ZivilistenindemUÇK-GefängnisKlec ka,inderzeitvonanfang1999bisjuni 1999,auszusagen.ObderKriegsverbrecherprozessgegenFatmirLimajweitergeführtwerdenkann,istnunoffen.NachBerichtendesserbischenNewsportals B92bestätigtedieserbischeSonderstaatsanwaltschaftfürKriegsverbrechen,dass nachagimzogajstodeinandererzeugeseineaussagezurückgezogenhaben soll (Siehe: nav_category=64&nav_id=545596).fatmirlimajwurdebereitsimsommer 2005nacheinemProzessvordemInternationalenStrafgerichtshoffürdasehemaligeJugoslawien (ICTY)aufgrundvon MangelanBeweisen freigesprochen.indemurteildesictywirdzugleichausdrücklichaufdieeinschüchterungderzeugenunddiezurücknahmeihrervorherigenbelastendenaussagen verwiesen,diezueinemfreispruchführten (siehepunkt13und15desurteils IT T vom 30. November 2005). AgimZogajwarimZeugenschutzprogrammderEULEXundhätteauchin DeutschlandrundumdieUhrbeschütztwerdenmüssen.DiezuständigePolizei DuisburghataufgrundeinerangeblichenSMSvonAgimZogaj,inderdieser seinensuizidangekündigthabe,inwenigerals24stundennachdertatverlautenlassen,dassessichdabeiumeinenselbstmordhandleundverweigerte weitereauskünfteüberdiegenauentodesumstände.lautdempressesprecher derpolizeiduisburgseieineobduktionderleichedurchgeführtworden,die nichtdengeringstenhinweisauffremdverschulden ergebenhabe.die FamiliedesTotenzweifeltdieSelbstmordthesederPolizeiDuisburganundbeschuldigtedieEULEX,denZeugenschutznichteffektivorganisiertzuhaben. DerTodvonAgimZogajinDeutschlandtrotzZeugenschutzprogrammwirft
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode diefrageauf,obdeutschebehördendazuimstandesind,diesicherheitwichtigerzeugenimoderausdemkosovoinderbundesrepublikdeutschland selbstzugarantieren.derbisherigeumgangderbundesrepublikdeutschland undderinternationalengemeinschaftsowohlmitzeugenalsauchmutmaßlichenkriegsverbrechernundinsbesonderedievernichtungvonbeweisenüber eineverstrickunghöchsterbeamterundpolitischerfunktionsträgerdessog. KosovosinKriegsverbrechenhinterlassendenEindruck,dasskriminellen Strukturen völlige Immunität und Straffreiheit zugesichert werden. BisherigeVersuche,mutmaßlicheKriegsverbrecher,wiedenehemaligenPremierministerderselbsternanntenRepublikKosovo,RamushHaradinaj,vordem KriegsverbrechertribunalinDenHaagwegenderzahlreicheninseinemZuständigkeitsbereichverübtenVerbrechenzuüberführen,scheitertenvorallem aufgrunddereinschüchterungbzw.ermordungvonzeugen.derpolitische CharakterderinternationalenGerichtsbarkeitinBezugaufdenKosovowirdan demmangelndenschutzwichtigerzeugensichtbar.mindestenszehnzeugen habenderanklagebehördemitgeteilt,dassihrefamilienodersieselbstdrohungenwegenihreraussageimharadinaj-prozesserhaltenhaben.mehrerezeugen, diegegenramushharadinajaussagenwollten,wurdennachweislichermordet. EinerdernochlebendenZeugenwarnacheinemmissglücktenAttentatnicht mehrbereit,gegenramushharadinajindenhaagauszusagen.soerklärte ShefqetKabashiam5.Juni2007imGerichtsaaldesICTY: Ja,EuerEhren,es stimmt,dassesunserepflichtist,auszusagen,aberdieseregelunterstelltein normalesleben.indemstaat,indemichlebe,existiertjedochkeinnormales Leben.Menschenwerdenermordet,unddieGründe,warumsiegetötetwerden, sindnichtbekannt. InsgesamteinDrittelvon90alsZeugenvernommenenPersonenkonntenurunterAndrohungvonZwangsmittelnin losedsessions mit verdeckteridentitätzuraussagegebrachtwerden.anstattdiezeugenineffektivenprogrammenzuschützen,wurdensiedurchöffentlichesolidaritätsbekundungenhochrangigerfunktionärederun-missionimkosovo (UNMIK)mit denmutmaßlichenkriegsverbrecherneingeschüchtert.soprotestierteimmärz 2007,dreiTagevordemProzessbeginninDenHaagdiedamaligeChefanklägerindesICTY,CarlaDelPonte,gegeneinangekündigtesAbschiedstreffenvon RamushHaradinajmitdemdamaligendeutschenDiplomatenundUNMIK-LeiterJoachimRücker.JoachimRückererklärteseineMotivationfürdiesesTreffen mit den Worten: Das finde ich gehört zum normalen Geschäft. ImDezember2007überschattetedenProzessinDenHaageinerneuterSkandal, alsimzugeeinerinternenuntersuchungdesofficeofinternaloversightservicesderun,derdamaligestellvertreterjoachimrückers,derehemaligegeneralderus-armystevenschook,entlassenwurde.nachzeitungsberichten habestevenschookbeieinemabendessenmitkosovo-albanischenpolitikern dennameneinesgeschütztenzeugenimharadinaj-prozessverraten.dieser wurdedanachanseinemgeheimgehaltenenaufenthaltsortinoslobedroht.den AuftragsolleinMinisterdersog.Kosovoregierungerteilthaben (siehe NeuenZürcherZeitung vom1.märz2011 («IchmöchteinKosovoermitteln»,S.11)erklärteCarlaDelPonte,aufdieFrage,warumihreErmittlungen zumorganhandelimkosovoversandetseienu.a.überobstruktionenunddesinteressevonseitendernatoundunmik: ZumeinerZeithattenwirkeine Rückendeckung.DiepolitischenInteressenlagenanders.DieNATOkooperiertewährenddesKonfliktsmitderUÇK.IchsprachdarübermitdemdamaligenNATO-GeneralinKosovo,abererhatmirdenZugangzudenDokumenten nichterlaubt.inmeinerzeithatsichvorallemalbanienverweigert.unddie UNMIK,dieUNO-ÜbergangsverwaltunginKosovo,hattewenigInteresse gezeigt,dieverbrechenaufzuklären. Bereitsam15.Dezember2005erklärte CarlaDelPonteineinemBerichtandenUN-Sicherheitsrat ( frontlineworld/stories/bosnia502/ponte2.html),dassunmiksogardokumente
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/8085 zurückhalteoderfälsche,umdiestrafverfolgungvonmutmaßlichenuçk- Kriegsverbrechernzuunterminieren: EbenfallsinKosovo,erfährtmeineBehördeSchwierigkeitenbeimZugangzuDokumentenderUNMIK.Siesindöfter redigiertoderwerdenineinersolchenweiseausgeliefert,dasssievorgericht nichtverwertbarsind.diekooperationmitderunmikimbereichdesschutzesvonzeugenwarmanchmalwenigeralsoptimal.darüberhinausistmeine Behördenichtüberzeugt,dassdieUNMIKihreKontrolleüberdievonderKammerimHaradinaj [Prozess]festgesetztenBedingungendervorläufigenFreilassung richtig ausübt. Wir fragen die Bundesregierung: 1.WelcheKenntnissehatdieBundesregierungüberdietatsächlichenUmstände des Todes des Zeugen Agim Zogaj in Deutschland? 2. Was war genau die Todesursache und die genaue Todeszeit? 3.WarderFundortdesLeichnamsdesZeugenAgimZogajzugleichauchder Todesort? 4.WelchezuständigegerichtsmedizinischeStelleführtewannundwodie Obduktion des Leichnams von Agim Zogaj durch? 5.AufGrundlagewelcherHinweisekamdiePolizeiDuisburginwenigerals 24StundenzuderFeststellung,dassAgimZogajzweifelsfreiSelbstmord begangen haben soll? 6.AngesichtsderSelbstverständlichkeitmitderdiePolizeiDuisburg Selbstmord als Todesursache Agim Zogajs angibt: a)welchehinweisehattediebundesregierungaufeinesuizidgefährdung des Zeugen Agim Zogaj vor seinem Tod, b)welchepsychologischebetreuungundvorsichtsmaßnahmenhatwelche zuständigestelleoderbehördedemzeugenimhinblickaufeine Suizidgefährdung angeboten, c)welchepsychologischebetreuunghatderzeugeagimzogajimzusammenhangmiteinervermeintlichensuizidgefährdunginanspruch genommen? 7.WelchezuständigeStellebeauftragtewannundaufwelcherrechtlichen GrundlagedieDurchführungderObduktiondesLeichnamsvonAgim Zogaj? 8.WobefindetsichderLeichnamvonAgimZogajzurzeit,undwelcheVorkehrungenwurdengetroffen,umSpurenandemLeichnam,imHinblick aufdiemöglichkeitderdurchführungeinerunabhängigenrechtsmedizinischen Überprüfung durch Dritte zu sichern? 9.WelcheErmittlungenwurdenseitwannunddurchwelchezuständigeBehördegeführtbzw.wannunddurchweneingestellt,angesichtsderautoritativenFeststellungderPolizeiDuisburg,dassessichbeidemTodvon AgimZogajumeinenSelbstmordhandelte,wennzeitgleichderPressesprecherderEULEXNicholasHawtonauflaufendeErmittlungendeutscherBehördenzurAufklärungderTodesursachevonAgimZogajhinweist? 10.WashatdieBundesregierungimRahmendesEULEX-Schutzprogramms biszumtoddeszeugenagimzogajunternommen,umihmeinenumfassendenschutzvorderenttarnungseineridentitätundjedebedrohung für Leib und Leben in Deutschland zu gewährleisten?
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 11.SeitwannbefandsichnachKenntnissenderBundesregierungderZeuge Agim Zogaj im EULEX-Zeugenschutzprogramm? 12.WelchekonkretenSchutzmaßnahmenundaufwelcherrechtlichenGrundlagewurdenangewandt,umLeibundLebendesZeugenAgimZogajund seiner Familie zu schützen? a)wurdedemzeugenagimzogajeineneueidentitätzurverfügunggestellt? b)welchevorsichtsmaßnahmenwurdengetroffen,umseinefamilienmitglieder zu schützen? BefandensichseineFamilienmitgliederinderBundesrepublikDeutschland? c)seitwannhieltsichderzeugeagimzogajindeutschland/duisburg auf? d)wieundvonwievielenbeamtenwurdederzeugeagimzogajbeschützt? Wurde eine 24 Stunden-Überwachung sichergestellt? e)verfügtdiebundesregierungüberhinweisehinsichtlichdrohungen oder Einschüchterungsversuchen gegen den Zeugen Agim Zogaj? f)verfügtdiebundesregierungüberhinweisehinsichtlichdrohungen odereinschüchterungsversuchengegenangehörigeoderfamilienmitglieder des Zeugen Agim Zogaj? 13.WelcheHinweisebesitztdieBundesregierungüberdieTötungbzw.EinschüchterungvonaussagewilligenZeugenimZusammenhangmitstrafrechtlichenErmittlungenoderVoruntersuchungen,diedurchdieUNMIK, dieeulexsowiedasictyvordemhintergrundderimkosovoseit1998 verübten Verbrechen aufgenommen wurden? 14.WievieleZeugenwurdennachKenntnisderBundesregierungimZusammenhangmitUÇK-Kriegsverbrechenbereitsbedroht,verletztoder getötet? 15.Welcherechtlichen,politischenundtatsächlichenSchrittehatdieBundesregierungbisherunternommen,welcheplantsienochvorzunehmen,um den Tod von Agim Zogaj aufzuklären? 16.WelcheStelleoderBundesbehördehattedieFederführungbeiderGewährleistung des Schutzes von Agim Zogaj? 17.SindderBundesregierungDefizitebeimSchutzdesZeugenAgimZogaj bekannt geworden? Wenn ja, seit wann besitzt die Bundesregierung diese Hinweise? 18.Welcherechtlichen,politischenundtatsächlichenKonsequenzenziehtdie Bundesregierung aus der Tatsache, dass der Zeuge Agim Zogaj tot ist? 19.WiebeurteiltdieBundesregierungdieSicherheitvonkosovarischen, serbischen und anderen Zeugen in EULEX-Prozessen? 20.TeiltdieBundesregierungdieAuffassung,dassdasEULEX-ZeugenschutzprogrammeinenausreichendenSchutzfürLeibundLebenaussagewilliger ZeugendarstelltodersiehtsieAnlassfürnotwendigeVeränderungendieses Programms? 21.WiehochschätztdieBundesregierungdieGefährdunganderernochlebenderZeugenein,diebereitsind,gegendenmutmaßlichenKriegsverbrecher Fatmir Limaj auszusagen?
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/ IstdieBundesregierunganeigenenProgrammenzumZeugenschutzneben den Programmen der EULEX beteiligt? Wenn ja, in welcher Form? 23.Fallszutreffend:WashatdieBundesregierungimRahmendeseigenen Zeugenschutzprogrammsunternommen,umeinenumfassendenSchutz von Agim Zogaj in Deutschland zu gewährleisten? 24.WelcheHinweisehatdieBundesregierungüberdenStandunddieWeiterführung des Kriegsverbrecherprozesses gegen Fatmir Limaj? 25.WelcheHinweisehatdieBundesregierungbezüglichderVerwertbarkeit undderstrafrechtlichenbedeutungdesmehrstündigenvideosbelastenden Aussagen,diederZeugeAgimZogajvorseinemTodgegendenehemaligen Transportminister Fatmir Limaj protokolliert hat? 26.WelcherechtlichenundpolitischenSchrittewirddieBundesregierung unternehmen,damitderkriegsverbrecherprozessgegenfatmirlimaj weitergeführt wird? 27.WashatdieBundesregierungvorundnachderVeröffentlichungdesBerichtsvonDickMarty Inhumantreatmentofpeopleandillicittrafficingin humanorgansinkosovo unternommen,umeineneffektivenundangemessenen Zeugenschutz zu gewährleisten? 28.WelcheHinweisehatdieBundesregierungüberdieEinschüchterungbzw. ErmordungvonZeugen,dieimRahmendesKriegsverbrecherprozesses gegen Ramush Haradinaj aussagen wollten? 29.WelcheKenntnissebesitztdieBundesregierungüberdiebewussteZurückhaltungoderVerfälschungvondurchdieErmittlungsbehördendesICTY angefordertendokumentenundbeweismaterialienüberkriegsverbrechen deruçkdurchfunktionsträgerdernato,derbundeswehr,derunmik sowieangehörigedeutscherdiplomatischerdiensteundnachrichtendienste? 30.WashatdieBundesregierungunternommen,umdieBehauptungender langjährigenchefanklägerindesicty,carladelponte,überdiezurückhaltungodermanipulationvonbeweismaterialienzumutmaßlichen KriegsverbrechenderUÇKdurchAngehörigevonNATO,UNMIK,diplomatischerDiensteundNachrichtendienstezuuntersuchenundimFallder Beteiligung deutscher Staatsbürger mögliche Konsequenzen zu ziehen? 31.VerfügtdieBundesregierungüberKenntnisse,obdiebeidendamaligen deutschenunmik-leitermichaelsteiner (Februar2002bisJuli2003) undjoachimrücker (September2006bisJuni2008)anderObstruktion vonermittlungsarbeitendesictyimfallevonmutmaßlichenkriegsverbrechenderuçk,sowiesievonderehemaligenicty-chefanklägerin Carla Del Ponte beschrieben werden, beteiligt waren? Falls ja, welche? 32.KanndieBundesregierungausschließen,dassdiebeidendamaligendeutschenUNMIK-LeiterMichaelSteiner (Februar2002bisJuli2003)und JoachimRücker (September2006bisJuni2008)anderObstruktionvon ErmittlungsarbeitendesICTYimFallevonmutmaßlichenKriegsverbrechenderUÇK,sowiesievonderehemaligenICTY-ChefanklägerinCarla Del Ponte beschrieben werden, beteiligt waren? 33.WelcheHinweisehatdieBundesregierungbezüglichderTatsache,dassein GroßteildesHeroinschmuggelsnachEuropaunddamitauchnach Deutschland über das Kosovo abgewickelt wird?
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 34.WelcheHinweisehatdieBundesregierungüberdieVerstrickungdesmutmaßlichenKriegsverbrechersundehemaligenPremierministersdersog. Republik Kosovo, Ramush Haradinaj, in den Drogenhandel? a)welchehinweisehatdiebundesregierungüberdiegewalttätigenauseinandersetzungenzwischenramushharadinajundderfamiliemusaj, beidernachangabenderermittlerderregionalinvestigationunitder UNMIK (RIU)ausPecimJuli2000eineGruppevonmehrerenDutzend bewaffnetenpersonenunterderführungdesspäterenpremierministers RamushHaradinajvordemHintergrundihresDrogenschmuggelsdas Haus der Familie Musaj angriff? b)welchehinweisehatdiebundesregierungüberdieaktivierungder MedEvacProzedurunddasAusfliegenvonRamushHaradinajmit einemnato-helikopteraufdenus-amerikanischenluftwaffenstützpunkt im deutschen Ramstein? c)aufwelcherrechtlichengrundlageundmitwelchertatsächlichen BegründungwurdeRamushHaradinajanschließendindenUSAausgebildet? d)inwiefernistdiezusammenarbeitmitderuçkvereinbarmitden BeteuerungenderBundesregierung,denTerrorismusundDrogenhandel bekämpfen zu wollen? Berlin, den 22. November 2011 Dr. Gregor Gysi und Fraktion
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8 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin, Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Postfach , Köln, Telefon (02 21) , Fax (02 21) , ISSN
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/8275 17. Wahlperiode 28. 12. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Andrej Hunko, Heike Hänsel, Wolfgang Gehrcke, weiterer Abgeordneter
MehrStrategische Fernmeldeaufklärung durch Geheimdienste des Bundes
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9305 17. Wahlperiode 05. 04. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Andrej Hunko, Jan Korte, Jan van Aken, Herbert Behrens, Steffen Bockhahn, Christine Buchholz, Annette
MehrGrenzüberschreitende Öffentlichkeitsbeteiligung beim Bau atomrechtlicher Anlagen in Nachbarstaaten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9832 17. Wahlperiode 30. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehrder Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle, Dr. Axel Troost und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10550 17. Wahlperiode 22. 08. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle, Dr. Axel Troost und der Fraktion DIE LINKE. Haltung
Mehr20StaatenweltweitwurdenimJahr2011MenschendurchdieStrafjustizbehördengetötet.DieUSAsinddaseinzigedemokratischverfassteIndustrieland,in
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10324 17. Wahlperiode 12. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Diana Golze, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter
MehrBundespolizeiweist AuffälligkeitendurchBurnoutundgeringesEngagement
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1565 17. Wahlperiode 05. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Tempel, Sevim Dag delen, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter
MehrRückbau von Atomkraftwerken Sachstand und Marktsituation
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11944 17. Wahlperiode 19. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Britta Haßelmann, weiterer
Mehrdasauchdenwiedereinbau (z.b.vonasbestwellplatten)oderdasverschenkenvonasbesthaltigengegenständeneinschließt.aktuellejournalistischerecherchen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1885 17. Wahlperiode 26. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothea Steiner, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrUmsatzsteuerrechtliche Behandlung von Forschungseinrichtungen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10466 17. Wahlperiode 13. 08. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Krista Sager, Dr. Tobias Lindner, Ekin Deligöz, weiterer Abgeordneter
MehrAuswirkungen des Gesetzes zum Ausbau von Energieleitungen Mehrkostenfaktor einer Erdverkabelung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4131 17. Wahlperiode 07. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Kirsten Tackmann, Dr. Dietmar Bartsch, Karin Binder, weiterer
MehrFaschistische und ultranationalistische Aktivitäten in den baltischen Ländern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9626 17. Wahlperiode 10. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dag delen, Heidrun Dittrich, weiterer Abgeordneter
Mehrdenbauvonatomkraftwerkennichtgeeignetsei (vgl.deister-undweserzeitungvom6.februar1981;neuepressehannovervom6.februar1981;taz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8436 17. Wahlperiode 23. 01. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothee Menzner, Eva Bulling- Schröter, Ralph Lenkert, weiterer
Mehristnichttolerierbar,deshalbmüssendringendwirksamemaßnahmenergriffen werden,umdiesegefährlichenkeimezubekämpfenundinfektioneninkrankenhäusern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4489 17. Wahlperiode 20. 01. 2011 Antrag der Abgeordneten Harald Weinberg, Dr. Martina Bunge, Inge Höger, Dr. Ilja Seifert, Kathrin Senger-Schäfer, Kersten Steinke, Kathrin
MehrStand der Wiederaufarbeitung deutscher Brennelemente im Ausland und des deutschen Plutonium-Inventares
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8527 17. Wahlperiode 31. 01. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
Mehrbauen.dasnurwenigekilometerentferntgelegenelandstuhlregionalmedicalcenter,dasmitetwa3000mitarbeiterngrößtemilitärlazarettaußerhalb
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7920 17. Wahlperiode 28. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Paul Schäfer (Köln), Christine Buchholz, Annette Groth, weiterer
MehrKooperation deutscher Forschungsinstitute mit der Universität Alberta zum klimaschädlichen Abbau fossiler Rohstoffe
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8621 17. Wahlperiode 08. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrMehr Schutz für Menschenrechtsverteidigerinnen und Menschenrechtsverteidiger
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1165 17. Wahlperiode 24. 03. 2010 Antrag der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Marieluise Beck (Bremen), Viola von Cramon-Taubadel, Ulrike Höfken, Thilo Hoppe, Uwe Kekeritz,
Mehrnochdanngewährtwerden,wenndieerzeugtewärmenachweislichdurchein
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4795 17. Wahlperiode 15. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lisa Paus, Oliver Krischer, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter und
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/14542 17. Wahlperiode 13. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/12349 17. Wahlperiode 14. 02. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Andrej Hunko, Alexander Ulrich, Sevim Dag delen, Werner Dreibus, Annette Groth, Inge Höger, Harald Koch,
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