Santander Vermögensverwaltungsfonds. Santander Vermögensverwaltungsfonds

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Santander Vermögensverwaltungsfonds. Santander Vermögensverwaltungsfonds"

Transkript

1 Jahresbericht Santander Vermögensverwaltungsfonds Kapitalprotekt Substanz Santander Vermögensverwaltungsfonds mit den Teilfonds Santander Vermögensverwaltungsfonds Kapitalprotekt Santander Vermögensverwaltungsfonds Total Return Stand: 31. Dezember 2014 Kapitalverwaltungsgesellschaft: SEB Investment GmbH Vertrieb: Santander Bank, Zweigniederlassung der Santander Consumer Bank AG

2 Kapitalverwaltungsgesellschaft: SEB Investment GmbH Rotfeder-Ring 7, Frankfurt am Main Telefon: , Telefax: Infoline: Internet: info@sebam.de Fondspreis-Abfrage: Videotext ARD/ZDF Vertrieb: Santander Bank Zweigniederlassung der Santander Consumer Bank AG Santander Platz Mönchengladbach Hinweis Allein verbindliche Grundlage für den Erwerb von Fonds anteilen der hier aufgeführten Fonds ist der jeweils gültige Verkaufspros - pekt mit den Ver trags bedingungen. Mit Kündigung der Verwaltung und Auflösung der hier aufgeführten Fonds ist die Ausgabe von Fondsanteilen dauerhaft ausgesetzt. 2

3 Inhaltsverzeichnis Bericht der Geschäftsführung 4 Wirtschaft und Börse 5 Anlagepolitik und Vermögensaufstellungen SANTANDER Vermögensverwaltungsfonds Kapitalprotekt Substanz 6 SANTANDER Vermögensverwaltungsfonds Kapitalprotekt 18 SANTANDER Vermögensverwaltungsfonds Total Return 29 Besonderer Vermerk des Abschlussprüfers 40 Steuerliche Daten SANTANDER Vermögensverwaltungsfonds Kapitalprotekt Substanz P 41 SANTANDER Vermögensverwaltungsfonds Kapitalprotekt Substanz I 45 SANTANDER Vermögensverwaltungsfonds Kapitalprotekt P 49 SANTANDER Vermögensverwaltungsfonds Kapitalprotekt I 53 SANTANDER Vermögensverwaltungsfonds Total Return P 57 SANTANDER Vermögensverwaltungsfonds Total Return I 61 Bescheinigung gemäß 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 InvStG über die Prüfung der steuerrechtlichen Angaben 65 Vertrieb 66 Kapitalverwaltungsgesellschaft (vormals Kapitalanlagegesellschaft) 67 3

4 Bericht der Geschäftsführung Sehr geehrte Damen und Herren, mit diesem Bericht informieren wir Sie über die Entwicklung und die Anlagepolitik unserer Vermögensverwaltungsfonds. Außerdem geben wir Ihnen einen Überblick über das wirtschaftliche Umfeld und die Entwicklung der wichtigsten Kapitalmärkte. Im einzelnen sind die Jahresberichte zum 31. Dezember 2014 der folgenden Fonds enthalten: SEB Vermögensverwaltungsfonds Kapitalprotekt Substanz SEB Vermögensverwaltungsfonds mit den Teilfonds SEB Vermögensverwaltungsfonds Kapitalprotekt SEB Vermögensverwaltungsfonds Total Return Die SEB Investment GmbH erkennt die vom BVI Bundes verband Investment und Asset Management e.v. in seiner Mitgliederversammlung am 31. Oktober 2002 verabschiedeten Wohlverhaltensregeln (BVI-Wohlverhaltensregeln) ab dem 1. Januar 2003 als für sich verbindlich an. Unser Verständnis dieses Verhaltenskodexes und die hieraus abgeleiteten organisatorischen Vorgaben für die SEB Investment GmbH haben wir in einem Handbuch dokumentiert, das laufend an die aktuellen Entwicklungen angepasst wird. Weitere Informationen zu den BVI-Wohlverhaltensregeln und deren Anwendung bei der SEB Investment GmbH finden Sie im Internet unter Wir danken Ihnen für Ihr Vertrauen. Der überwiegende Anteil der Geschäfte, der genannten Sondervermögen, wurde im abgelaufenen Geschäftsjahr über die SEB Group abgewickelt. 4

5 Wirtschaft und Börse Wirtschaftliches Umfeld Die Weltwirtschaft befindet sich weiterhin im Aufschwung, das Wachstum gewann aber 2014 kaum an Tempo und fiel weiterhin recht uneinheitlich aus. Als Konjunkturmotor fungierten vor allem die USA, während in Europa unverändert Großbritannien den Kon - junkturzug anführt. Belastet u.a. durch den geopolitischen Konflikt in Osteuropa stockte dagegen die Konjunktur in der Eurozone, wobei die Erholung in Teilen der Peripherie Fortschritte zeigte. In Asien rutschte Japan in Folge der Erhöhung der Verbrauchssteuern zeit - weilig in eine Rezession und auch die anschließende Erholung fiel unbefriedigend aus. In den Emerging Markets Asiens stabilisierte sich das Wachstum trotz der Abkühlung in China. Wegen des rapiden Ölpreisverfalls seit Sommer 2014 hellte sich das ohnehin positive Preisumfeld weiter auf. Negative Inflationsraten und schwache Kon - junktur schürten in der Eurozone jedoch die Furcht vor einer Deflation. Entwicklung der Finanz- und Devisenmärkte Wesentlicher Treiber der Finanz- und Devisenmärkte blieb auch 2014 die internationale Geldpolitik, wobei der Kurs der führenden Zentralbanken spürbar auseinander strebte. Am deutlichsten wird dies daran, dass die US-Notenbank im Oktober letzten Jahres ihre Wertpapierkäufe ( Quantitative Easing ) beendete und im selben Monat die japanische Notenbank ihr 2013 beschlossenes Wertpapierkaufprogramm aufstockte. In Europa standen Spekulationen über eine Erhöhung der Leitzinsen in Großbritannien weiteren Zinserleichterungen der Europäischen Zentralbank gegenüber. Zudem beschloss die EZB besondere Maßnahmen zur Belebung der schwachen Kreditexpansion und ein kleines, auf private Wert - papiere beschränktes Kaufprogramm. Ende 2014 begann auch die chinesische Zentralbank vorsichtig mit einer Lockerung. An den internationalen Rentenmärkten entspannte sich nach dem Zinsanstieg in 2013 die Lage im vergangenen Jahr wieder. Die Renditen für Staats- und Unternehmensanleihen waren auf breiter Front rückläufig. In der Eurozone und in Japan erreichten sie neue historische Tiefststände, die wie im Fall von kurzlaufenden Bundesanleihen im negativen Bereich lagen. Innerhalb der Eurozone ver - ringerten sich zudem die Zinsdifferenzen auf das Niveau von Da die Renditen in den USA und Großbritannien wegen der divergenten Geldpolitik nur träge reagierten, vergrößerte sich dagegen hier der Zinsabstand zur Eurozone und Japan. Der globale Aktienmarkt entwickelte sich freundlich, wenn auch unter teils spürbaren Schwankungen. Hierbei holten die Emerging Markets, die 2013 wegen der Irritationen um den Kurswechsel der US-Notenbank noch gelitten hatten, bis Sommer überproportional auf. Die europäischen Märkte entwickelten sich zunächst unterdurchschnittlich, da die geopolitischen Konflikte und konjunkturellen Enttäuschungen auf der Stimmung lasteten. Per saldo verbuchte unter den führenden Börsenplätzen die USA über den Berichtszeitraum die beste Wertentwicklung, gefolgt von Japan und der Euro - zone. Deutsche und britische Dividendentitel entwickelten sich positiv, aber unterdurchschnittlich. Perspektiven Angetrieben vom Konjunkturmotor USA erwarten wir 2015 eine leichte Beschleunigung des globalen Wirtschaftswachstums von 3,3 auf 3,5 %. Impulse liefern der niedrigere Ölpreis und die expansiv ausgerichtete Geldpolitik, die durch die niedrigere Inflation an Spiel - raum gewonnen hat. Zudem bremst die Fiskalpolitik vielfach etwas weniger und in Europa und Asien erleichtern selektiv schwächere Währungen die Exportaktivitäten. Während sich in den USA und Großbritannien ein selbsttragender Aufschwung abzeichnet, verläuft die Erholung in der Eurozone weiterhin ungleichmäßig. Die japanische Wirtschaft wird den positiven Konjunkturtrend wieder aufnehme und in den Schwellenländern dürfte das Wachstum 2015 leicht zulegen. In China, dem größten Profiteur des niedrigen Ölpreises, erwarten wir in diesem Jahr eine Stabilisierung der Konjunktur. Vor dem Hintergrund des niedrigeren Ölpreises bleibt das Preis umfeld 2015 weltweit mit nur wenigen Ausnahmen positiv. Meist resultiert dies aus einer starken Abwertung der Währung, wie im Falle Russlands. In der Eurozone könnte die Inflation im Jahresdurchschnitt auch negativ ausfallen. Generell wird die Entwicklung der Inflationsraten aber stark von der weiteren Entwicklung des Ölpreises beeinflusst. Dieser gehört zu den vielen Unsicherheits faktoren für die Wirtschaft und die Finanzmärkte, ebenso wie die geo - politischen Konflikte, eine harte Landung in China sowie nicht zuletzt eine unerwartet frühe Zinserhöhung in den USA. Zudem stehen in Europa 2015 in vielen Ländern Wahlen auf dem Programm, wobei diejenigen in Griechenland und Großbritannien das größte Eskalationspotenzial besitzen. Ausblick auf die Finanzmärkte Angesichts der vielfältigen Risikofaktoren ist an den Finanz- und Devisenmärkten weiterhin mit erhöhter Volatilität zu rechnen. Wesentlicher Treiber bleibt die internationale Geldpolitik. Nachdem die EZB im Januar 2015 die Ausweitung ihres Kaufprogrammes auf Staatsanleihen beschlossen hat, dürfte sich der Fokus stärker auf den Zeitpunkt einer Straffung in den USA und Großbritannien richten. Leit - zinserhöhungen sind aber vermutlich erst in der zweiten Jahreshälfte 2015 zu erwarten. Dies dürfte aber sukzessive zu einem moderaten Anstieg der Kapitalmarktzinsen führen. In der Eurozone und in Japan ist dagegen von einer längeren Phase niedriger Zinsen auszugehen. Wir bleiben für die globalen Aktienmärkte grundsätzlich optimis - tisch. Unterstützend wirken die reichlich vorhandene Liquidität der Anleger, die Fortsetzung der moderaten Konjunkturerholung und das niedrige Zinsniveau. Jedoch sind zeitweilige Rückschläge mit einzukalkulieren, denn in Europa haben einige Märkte bereits eine Liquiditätshausse seit Jahresbeginn hinter sich und auch Anzeichen einer Straffung der Geldpolitik in den USA oder Großbritannien dürften das Sentiment zumindest vorübergehend trüben. Frankfurt am Main, den 23. April 2015 SEB Investment GmbH Zentraler Trend an den Devisenmärkten im Berichtszeitraum, der die Divergenzen der Geldpolitik spiegelte, war die ausgeprägte Stärke des US-Dollars, während der Euro und der japanische Yen spürbar abwerteten. Auch das britische Pfund zeigte sich von der starken Seite. Alexander Klein Axel Kraus 5

6 Anlagepolitik Santander Vermögensverwaltungsfonds Kapitalprotekt Substanz Der Santander Vermögensverwaltungsfonds Kapitalprotekt Substanz ist ein Multi-Asset-Fonds. Er eignet sich für sicherheitsorientierte Investoren, die neben einer stetigen und schwankungsarmen Wertentwicklung einen positiven Kaufkraftzuwachs (nach Abzug von Steuern, Gebühren und Inflation) erzielen möchten. Unser Fondsmanagement investiert hierzu, abhängig von der jeweiligen Marktlage, die Anlagegelder in eine Mischung aus 100 % konservativen Anlageformen (Offene Immobilienfonds und festverzinsliche Wertpapiere). Die Besonderheit des Fonds gegenüber klassischen sicherheitsorientierten Fonds besteht darin, dass bei negativer Rentenmarktprognose die konservativ anzulegenden Vermögensteile fast ausschließlich in Offene Immobilienfonds angelegt werden können. Die SEB Investment GmbH, Frankfurt am Main, erklärte mit Wirkung zum 5. Januar 2012 (13.00 Uhr) bis auf Weiteres die Einstellung der Ausgabe und die Aussetzung der Rücknahme von Anteilen des Sondervermögens Santander Vermögensverwaltungsfonds Kapitalprotekt Substanz gem. 37 Abs. 2 InvG in Verbindung mit 17 Nr. 4 der Allgemeinen Vertragsbedingungen. Diese Maßnahme galt für alle Anteilklassen des Fonds. Da bei einer Wiederaufnahme der Anteilscheinrücknahme mit weiteren Mittelabflüssen gerechnet wurde, für die allerdings nicht ausreichend Liquidität zur Verfügung stand, konnte die nachhaltige Wiedereröffnung der Fonds nicht gewährleistet werden. Aus diesem Grund hat SEB Investment GmbH die Verwaltung des Sondervermögens nach 38 Abs. 1 InvG zum 30. Juni 2017 gekündigt und löst diesen Fonds auf. Die Auszahlungen sind halbjährlich geplant. Im Jahr 2014 prägten einige überraschende Ereignisse die Entwicklung an den Finanzmärkten. So gaben die Renditen von Staatsanleihen trotz einer leichten Belebung der Weltkonjunktur in den meisten Ländern nach. Besonders ausgeprägt fiel der Rückgang bei der Rendite 10-jähriger Bundesanleihen aus, die Ende 2014 ein neues Rekordtief von 0,52 % verzeichnete. Noch stärker sanken die Renditen von Staatsanleihen aus den sogenannten Peripherieländern, sodass sich die Zinsabstände innerhalb des Euroraums weiter verringerten. An den meisten Aktienmärkten setzte sich der Anstieg der Vorjahre fort. Dabei überschritt der deutsche Leitindex DAX 30 im Sommer erstmals die Marke von Punkten. Nach größeren Schwankungen schloss er dann mit einem Plus von 2,7 %. Deutlich besser entwickelten sich die amerikanischen Aktienmärkte, wobei der S&P 500 sogar um mehr als 10 % zulegte. Einige Unterschiede weisen auch die Schwellenländer auf; dort glänzte der chinesische Aktienmarkt mit einem Anstieg von mehr als 50 %. Berücksichtigt man Wechselkursveränderungen und vor allem die deutliche Auf - wertung des US-Dollar seit Jahresmitte, dann schneiden globale Aktien, gemessen am MSCI World All Countries, mit einem Zuwachs von knapp 20 % mit Abstand am besten ab. Dann folgt der Goldpreis mit einem Plus von 11,6 %; in US-Dollar hat er im vergangenen Jahr allerdings sogar um knapp 2 % nachgegeben. Zur positiven Entwicklung von Aktien- und Rentenmärkten haben die Zentralbanken mit ihrer sehr expansiven Geldpolitik wesentlich beigetragen. Dies gilt auch für die amerikanische Notenbank, die im Laufe des Jahres den Ankauf von Staats- und Hypothekenanleihen von anfangs 85 Mrd. US-Dollar schrittweise reduzierte und Ende Oktober dann vollständig einstellte. Die Europäische Zentralbank senkte ihren Leitzins in zwei Schritte um insgesamt 20 Basispunkte auf das neue rekordtiefe Niveau von 0,05 %. Zudem kündigte sie an, ihre Geldpolitik gegebenenfalls weiter zu lockern und auch wieder Staatsanleihen anzukaufen. Die japanische Notenbank hat den Ankauf von Staatsanleihen verstärkt, während sie im November überraschend ihre Leitzinsen senkte. Die Zentralbanken reagieren mit ihren Maßnahmen nicht nur auf die leicht stärker werdende Erholung der Weltwirtschaft und die Belastungen durch die geopolitischen Krisen wie in der Ukraine, sondern vor allem auch auf den Verfall der Ölpreise. Letztere sind seit Mitte Juni 2014 auch in Euro rund 45 % gesunken; hierzu hat neben der Förderausweitung durch das Fracking in den USA beigetragen, dass sich die OPEC-Staaten trotz des hohen Angebotsüberschusses nicht auf eine Kürzung ihrer Fördermengen einigen konnten. Mit ihrer sehr expansiven Geldpolitik zielen die Zentralbanken auf eine Bekämpfung der zunehmenden Deflationsängste, die auch in den merklich gesunkenen Inflationserwartungen zum Ausdruck kommen. Der Rückgang der Ölpreise bremste allerdings nicht nur den Preisanstieg, sondern stützte zuletzt auch die Konjunktur in den Öleinfuhrländern. Daher hat die deutsche Wirtschaft, die sehr robust in das Jahr 2014 gestartet war und im Frühjahr und Sommer nur stagnierte, zuletzt wieder etwas an Schwung gewonnen. Im Gesamtjahr nahm das reale Bruttoinlandsprodukt um 1,5 % zu. Zum Wachstum haben die Konsumausgaben der privaten Haushalte wesentlich beigetragen, die infolge des anhaltenden Beschäftigungswachstums und merklich steigender Realeinkommen sehr zuversichtlich sind. Stützend wirkten infolge des stark gesunkenen Zinsniveau auch die Bauinvestitionen. Dagegen fehlt den Investitionen in Maschinen und Ausrüstungen nach wie vor die große Dynamik. Wesentlich stärkere Impulse für die Weltkonjunktur kamen aus den USA und aus China, auch wenn die Konjunktur im Reich der Mitte sich etwas verlangsamt hat. Im Euroraum sticht Spanien hervor. Wie geht es 2015 weiter? Die Weltwirtschaft wird ihre schrittweise Belebung voraussichtlich fortsetzen können. Der kräftige Rückgang der Ölpreise wirkt wie ein Konjunkturprogramm, da die positiven Impulse für die Öleinfuhrländer stärker ausfallen als die Bremseffekte in den Ölförderländern. Stimulierend wird auch weiterhin die expansive Geldpolitik der Notenbanken wirken. Aus den Industrieländern werden vor allem die USA mit einem Anstieg der Wirtschaftsleistung von knapp 3 % ein wichtiger Konjunkturmotor bleiben. Daher wird die amerikanische Notenbank voraussichtlich ab Mitte des Jahres ihre Leitzinsen anheben, wobei sie mögliche Rückwirkungen auf die konjunkturelle Entwicklung sehr sorgfältig analysieren wird. Der Euroraum dürfte seine fragile Erholung fortsetzen und mit gut 1 % etwas stärker wachsen als 2014; der gemeinsame Währungsraum profitiert nicht nur von der Entlastung durch die stark gesunkenen Ölpreise, sondern auch von der Abwertung des Euros. Letzterer dürfte zu einem stärkeren Wachstum der Exporte beitragen. Innerhalb des Euroraums sollte vor allem Spanien, das zunehmend von den Reformanstrengungen profitiert, weiter an Schwung ge - winnen. Die deutsche Wirtschaft dürfte wie im vergangenen Jahr um rund 1,5 % wachsen. Hierzu werden vor allem die privaten Konsumausgaben und die Exporte beitragen; die Ausrüstungs- 6

7 investitionen dürften trotz günstiger Finanzierungsbedingungen weiterhin nur zögerlich zunehmen, da angesichts der andauernden geopolitischen Konflikte in der Ukraine und im Nahen Osten die Unsicherheit hoch bleiben dürfte. An den Finanzmärkten weisen Aktien weiterhin die höchste Attraktivität auf. Für sie sprechen neben der anhaltenden Konjunkturbelebung und der extrem lockeren Geldpolitik der Notenbanken vor allem weiter steigende Unternehmensgewinne. Zudem besteht ein großer Mangel an Anlagealternativen. Auch wenn es am Rentenmarkt nach wie vor keine Anzeichen für eine bevorstehende Trendwende gibt, sind Investments angesichts der sehr niedrigen Kapitalmarktzinsen inzwischen unattraktiv. Dies gilt auch dann, wenn die erwartete Leitzinserhöhung in den USA auch im Euroraum zu einem moderaten Anstieg der Anleiherenditen führen sollte. Dies gilt noch mehr für Spareinlagen, da dort eine positive reale Verzinsung trotz der sehr hohen Preisstabilität nicht erwartet werden kann. Für eine globale Streuung der Geldanlagen spricht, dass der US-Dollar auch zum Euro weiter aufwerten dürfte; dies signalisiert u.a. der große Zinsvorsprung von US-Staatsanleihen gegenüber vergleichbaren Bundesanleihen. Angesichts der vorherrschenden Unsicherheit wird die Volatilität an den Finanzmärkten eher etwas zunehmen. Die Nachwirkungen der globalen Finanz- und Wirtschaftskrise erfordern weitere Reformen der Regierungen, um so die Wettbewerbsfähigkeit der jeweiligen Volkswirtschaften zu verbessern. Bei der kräftig gestiegenen Staatsverschuldung steht eine nachhaltige Lösung unverändert aus. Zudem befindet sich die Verschuldung der privaten Haushalte in vielen Ländern ebenfalls auf einem hohen Niveau. Daneben stehen in mehreren Ländern wichtige Wahlen an. Schließlich zeichnet sich bei den geopolitischen Belastungsfaktoren wie dem schwelenden Ukraine-Konflikt bisher keine sichtbare Entspannung ab. Alle liquiden Anlagen innerhalb des Santander Vermögensverwaltungsfonds Kapitalprotekt Substanz wurden vom Fondsmanagement veräußert, so sind in dem Fondsportfolio neben Bankguthaben fast ausschließlich in Liquidation befindliche bzw. von der Anteilscheinrücknahme ausgesetzte Offene Immobilienfonds verblieben. Die Fondsgesellschaften der von der Liquidation betroffenen Offenen Immobilienfonds haben für die Abwicklung 3 bzw. 5 Jahre Zeit und planen in einem halbjährlichen Turnus die Auszahlung von der durch Immobilienverkäufe entstandenen Liquidität. Die ersten Zahlungen sind bereits erfolgt und sind der Liquidität des Santander Vermögensverwaltungsfonds Kapitalprotekt Substanz zugeflossen. Zum Stichtag 31. Dezember 2014 beträgt der Anteil an Offenen Immobilienfonds im Fondsvermögen 87,20 %. Die Wertentwicklung des Santander Vermögensverwaltungsfonds Kapitalprotekt Substanz wird vorwiegend von in Liquidation befindlichen Offenen Immobilienfonds bestimmt. Die Performance der Offenen Immobilienfonds ist im Zuge von Wertberichtigungen auf Jahressicht größtenteils negativ. Der Fonds erzielte im Berichtszeitraum (1. Januar 2014 bis 31. Dezember 2014) eine Wertentwicklung von 7,19 %* (Santander Vermögensverwaltungsfonds Kapitalprotekt Substanz P) bzw. 6,97 %* (Santander Vermögensverwaltungsfonds Kapitalprotekt Substanz I). Im Fonds wurde ein Nettoverlust in Höhe von EUR ,50 erzielt. Dieses Ergebnis setzt sich wie folgt zusammen: Realisierte Gewinne EUR aus Wertpapiergeschäften und der Veräußerung ,73 Summe Realisierte Gewinne ,73 Realisierte Verluste EUR aus Wertpapiergeschäften und der Veräußerung von Zielfondsanteilen ,23 Summe Realisierte Verluste ,23 Ergebnis aus Veräußerungsgeschäften ,50 Die im Berichtszeitraum vorgenommenen Handelsaktivitäten im Santander Vermögensverwaltungsfonds Kapitalprotekt Substanz betrugen gemessen anhand der Portfolioumschlagsrate gem. Anlage 2 der Investment-Prüfungsberichtsverordnung 19,87 %. Neben Liquiditätsrisiken aufgrund des Bestandes an Zielfonds, die sich in Liquidation befinden bzw. deren Rücknahme ausgesetzt ist, bestehen allgemeine sowie besondere Marktpreisrisiken aus sinkenden Kursen von Investmentanteilen (Zielfonds). * Die Berechnung erfolgt nach der BVI-Methode. Aus der Wertentwicklung des Fonds in der Vergangenheit lässt sich nicht auf dessen zukünftige Wertentwicklung schließen. Der SEB Investment GmbH ist daran gelegen, ihren Anlegern die Anlagepolitik der von ihr ver - walteten Investmentfonds umfassend, sowie in klarer und verständlicher Weise zu beschreiben. Erläuterung zu einzelnen von uns verwendeten Begrifflichkeiten haben wir in einem umfangreichen Glossar auf unserer Homepage hinterlegt. Natürlich steht Ihnen zur Beantwortung Ihrer Fragen auch jederzeit unsere Infoline unter zur Verfügung. 7

8 Santander Vermögensverwaltungsfonds Kapitalprotekt Substanz Zusammengefasste Vermögensaufstellung zum Fondsvermögen im Überblick Whg. Tageswert %-Anteil am Fondsvermögen Fondsanteile EUR ,83 87,20 Bankguthaben EUR ,00 12,89 Zins-und Dividendenansprüche EUR 7,61 0,00 Sonstige Ford./Verbindlichkeiten EUR ,25 0,09 Fondsvermögen EUR ,19 100,00 8

9 Santander Vermögensverwaltungsfonds Kapitalprotekt Substanz Vermögensaufstellung zum 31. Dezember 2014 Gattungsbezeichnung ISIN Markt Stk./ Bestand Käufe/ Verkäufe/ Kurs Kurswert %-Anteil Ant./ am Zugänge Abgänge in am Whg im im EUR Fondsin Berichts- Berichts- ver zeitraum zeitraum mögen Anteile an Immobilien-Sondervermögen Gruppeneigene Immobilien-Investmentanteile SEB Global Property Fund Inhaber-Anteile DE000SEB1A96 ANT EUR 711,080 1) ,04 2,08 SEB Imm.Portf.Target Ret.Fund Inhaber-Anteile DE ANT EUR 99,950 1) ,33 2,09 SEB ImmoInvest Inhaber-Anteile P DE ANT EUR 33,460 1) ,54 15,30 Gruppenfremde Immobilien-Investmentanteile AXA Immoselect Inhaber-Anteile DE ANT EUR 11,69 1) ,19 6,66 AXA Immosolutions Inhaber-Anteile DE000A0J3GM1 ANT EUR 410,340 1) ,34 7,80 CS EUROREAL Inhaber-Anteile DE ANT EUR 36,390 1) ,14 17,90 CS PROPERTY DYNAMIC Inhaber-Anteile DE ANT EUR 97,110 1) ,20 27,10 KanAm grundinvest Fonds Inhaber-Anteile DE ANT EUR 35,740 1) ,05 8,28 Summe Anteile an Immobilien-Sondervermögen EUR ,83 87,20 Summe Wertpapiervermögen EUR ,83 87,20 1) Die Anteilscheinrücknahme ist zum Bewertungszeitpunkt ausgesetzt. Die Bewertung erfolgt zum veröffentlichten Anteilspreis des Bewertungstages. 9

10 Gattungsbezeichnung ISIN Markt Stk./ Bestand Käufe/ Verkäufe/ Kurs Kurswert %-Anteil Ant./ am Zugänge Abgänge in am Whg im im EUR Fondsin Berichts- Berichts- ver zeitraum zeitraum mögen Bankguthaben, nicht verbriefte Geldmarktinstrumente und Geldmarktfonds Bankguthaben Guthaben bei SEB AG Frankfurt am Main Guthaben in Fondswährung EUR ,00 % 100, ,00 12,89 Summe Bankguthaben, nicht verbriefte Geldmarktinstrumente und Geldmarktfonds EUR ,00 12,89 Sonstige Vermögensgegenstände Zinsansprüche EUR 7,61 7,61 0,00 Summe sonstige Vermögensgegenstände EUR 7,61 0,00 Sonstige Verbindlichkeiten Verwaltungsvergütung EUR , ,61 0,06 Depotbankvergütung EUR 3.351, ,01 0,00 Prüfungskosten EUR , ,63 0,02 Summe sonstige Verbindlichkeiten EUR ,25 0,09 Fondsvermögen EUR ,19 100,00 Santander VV-Fonds Kapitalprotekt Substanz P Anzahl Anteile Ausgabepreis 573,66 Rücknahmepreis 556,95 Santander VV-Fonds Kapitalprotekt Substanz I Anzahl Anteile Ausgabepreis 583,52 Rücknahmepreis 566,52 Bestand der Wertpapiere am Fondsvermögen (in %) 87,20 Bestand der Derivate am Fondsvermögen (in %) 0,00 Durch Rundung der Prozent-Anteile bei der Berechnung können geringfügige Differenzen entstanden sein. Die Auslastung der Obergrenze für das Marktrisikopotential wurde für dieses Sondervermögen gemäß der Derivateverordnung nach dem einfachen Ansatz ermittelt. 10

11 Wertpapierkurse bzw. Marktsätze Bewertung Für Devisen, Aktien, Anleihen und Derivate, die zum Handel an einer Börse oder an einem anderen organisierten Markt zugelassen oder in diesen einbezogen sind, wird der letzte verfügbare handelbare Kurs gemäß 23 InvRBV zugrunde gelegt. Für Investmentanteile werden die veröffentlichen Anteilspreise, für Bankguthaben und Verbindlichkeiten wird der Nennwert bzw. Rückzahlungsbetrag gemäß 26 InvRBV zugrunde gelegt. Das Sondervermögen ist zum Stichtag zu insgesamt 87,20 % in Offene Immobilienfonds investiert, deren Anteilscheinrücknahme ausgesetzt ist und die sich in Abwicklung befinden. Die betreffenden Vermögensgegenstände werden zu den von den jeweiligen Kapitalanlagegesellschaften veröffentlichten Anteilwerten bewertet. Für Vermögensgegenstände, für die ein liquider Markt nicht vorhanden war, werden gemäß 24 InvRBV i.v.m. 36 Absatz 3 InvG die Verkehrswerte zugrunde gelegt, die sich bei sorgfältiger Einschätzung nach geeigneten Bewertungsmodellen unter Berücksichtigung der aktuellen Marktgegebenheiten ergeben. Unter dem Verkehrswert ist der Betrag zu verstehen, zu dem der jeweilige Vermögensgegenstand in einem Geschäft zwischen sachverständigen, vertragswilligen und unabhängigen Geschäftspartnern ausgetauscht werden könnte. Transaktionen mit eng verbundenen Unternehmen und Personen Der Anteil der Transaktionen, die im Berichtszeitraum für Rechnung des Sondervermögens über Broker ausgeführt wurden, die eng verbundene Unternehmen und Personen sind, betrug 100,00 %. Ihr Umfang belief sich hierbei auf insgesamt TEuro Transaktionen. 11

12 Während des Berichtszeitraumes abgeschlossene Geschäfte, soweit sie nicht mehr in der Vermögensaufstellung erscheinen: Gattungsbezeichnung Stück Käufe/ Verkäufe/ Volumen bzw. Anteile Zugänge Abgänge in bzw. Whg. in Käufe und Verkäufe in Wertpapieren (Marktzuordnung zum Berichtsstichtag): Investmentanteile Gruppenfremde Investmentanteile db x-tr.ii-eonia ETF Inhaber-Anteile 1C o.n. ANT Ausgabeaufschläge und Rücknahmeabschläge sind im Berichtszeitraum nicht berechnet worden. Verwaltungsvergütung per Stichtag Investmentanteile VWG der Zielfonds in % p.a. Gruppeneigene Immobilien-Investmentanteile SEB Global Property Fund Inhaber-Anteile 0,650 SEB Imm.Portf.Target Ret.Fund Inhaber-Anteile 0,900 SEB ImmoInvest Inhaber-Anteile P 0,650 Gruppenfremde Immobilien-Investmentanteile AXA Immoselect Inhaber-Anteile 0,600 AXA Immosolutions Inhaber-Anteile 0,500 CS EUROREAL Inhaber-Anteile 0,750 CS PROPERTY DYNAMIC Inhaber-Anteile 1,000 KanAm grundinvest Fonds Inhaber-Anteile 0,825 Während des Berichtszeitraumes gehaltene Bestände in Investmentanteilen, soweit sie nicht mehr in der Vermögensaufstellung erscheinen: Gruppenfremde Investmentanteile db x-tr.ii-eonia ETF Inhaber-Anteile 1C o.n. 0,150 Da das Sondervermögen im Berichtszeitraum weitere Investmentanteile im Bestand hatte, kann die tatsächliche Höhe der Verwaltungsvergütung bei wirtschaftlicher Betrachtung unterjährig zur Stichtagesbetrachtung differieren. 12

13 Santander VV-Fonds Kapitalprotekt Substanz P Ertrags- und Aufwandsrechnung (inkl. Ertragsausgleich) für den Zeitraum vom bis insgesamt je Anteil I. Erträge 1. Erträge aus Investmentanteilen EUR ,19 4,52 2. Sonstige Erträge 2) EUR ,50 0,56 Summe der Erträge EUR ,69 5,08 II. Aufwendungen 1. Verwaltungsvergütung EUR ,42 4,80 2. Depotbankvergütung EUR ,47 0,23 3. Prüfungs- und Veröffentlichungskosten EUR ,50 0,09 4. Depotgebühren EUR 841,48 0,00 5. Sonstige Kosten EUR 3.820,52 0,02 6. Ausgleich ordentlicher Aufwand EUR 0,00 0,00 Summe der Aufwendungen EUR ,39 5,14 III. Ordentlicher Nettoertrag EUR ,70 0,06 IV. Veräußerungsgeschäfte 1. Realisierte Gewinne EUR ,41 0,13 2. Realisierte Verluste EUR ,39 1,05 Ergebnis aus Veräußerungsgeschäften EUR ,98 0,92 V. Ergebnis des Geschäftsjahres EUR ,68 0,98 Die Gesamtkostenquote (ohne Transaktionskosten) für das abgelaufene Geschäftsjahr beträgt 1,39 % Die Gesamtkostenquote drückt sämtliche vom Sondervermögen im Jahresverlauf getragenen Kosten und Zahlungen (ohne Transaktionskosten) im Verhältnis zum durchschnittlichen Nettoinventarwert des Sondervermögens aus. Die Kapitalanlagegesellschaft erhält keine Rückvergütungen der aus dem Sondervermögen an die Depotbank und an Dritte geleisteten Vergütung und Auf - wandserstattungen. Die Kapitalanlagegesellschaft gewährt sogenannte Vermittlungsfolgeprovision an Vermittler aus der von dem Sondervermögen an sie geleisteten Vergütung. Eine erfolgsabhängige Vergütung für den gleichen Zeitraum ist nicht angefallen. Entwicklung des Sondervermögens 2014 I. Wert des Sondervermögens am Beginn des Geschäftsjahres EUR ,64 1. Ausschüttung für das Vorjahr/Steuerabschlag für das Vorjahr EUR ,48 2. Zwischenausschüttungen EUR ,97 3. Mittelzufluss (netto) EUR 0,00 a) Mittelzuflüsse aus Anteilschein-Verkäufen EUR 0,00 b) Mittelabflüsse aus Anteilschein-Rücknahmen EUR 0,00 4. Ertragsausgleich/Aufwandsausgleich EUR 0,00 5. Ordentlicher Nettoertrag EUR ,70 6. Realisierte Gewinne EUR ,41 7. Realisierte Verluste EUR ,39 8. Nettoveränderung der nicht realisierten Gewinne/Verluste EUR ,64 II. Wert des Sondervermögens am Ende des Geschäftsjahres EUR ,87 2) Bestandsprovisionen aus Zielfonds 13

14 Berechnung der Ausschüttung insgesamt je Anteil 1. Vortrag aus Vorjahr EUR 0,00 0,00 2. Ergebnis des Geschäftsjahres EUR ,68 0,98 3. Zuführung aus dem Sondervermögen 3) EUR ,76 97,54 II. Zur Ausschüttung verfügbar EUR ,08 96,56 1. der Wiederanlage zugeführt EUR 0,00 0,00 2. Vortrag auf neue Rechnung EUR 0,00 0,00 III. Gesamtausschüttung EUR ,08 96,56 1. Zwischenausschüttung EUR ,97 30,29 2. Endausschüttung EUR ,11 66,27 Der Abzug von Kapitalertragsteuer und Solidaritätszuschlag erfolgt gem. 7 Abs. 3, 3a und 3c InvStG über die depotführende Stelle bzw. über die letzte inländische auszahlende Stelle als Entrichtungsverpflichtete. Entwicklung von Fondsvermögen und Anteilwert im 3-Jahresvergleich Am Ende des Geschäftsjahres Geschäftsjahr Umlaufende Anteile Fondsvermögen Anteilwert 2011 Stück EUR ,27 EUR 1.055, Stück EUR ,82 EUR 1.013, Stück EUR ,64 EUR 957, Stück EUR ,87 EUR 556,95 3) Die Zuführung aus dem Sondervermögen resultiert aus der Berücksichtigung von realisierten Verlusten und Substanz, da sich der Fonds in der Abwicklungsphase befindet. 14

15 Santander VV-Fonds Kapitalprotekt Substanz I Ertrags- und Aufwandsrechnung (inkl. Ertragsausgleich) für den Zeitraum vom bis insgesamt je Anteil I. Erträge 1. Erträge aus Investmentanteilen EUR ,31 4,60 2. Sonstige Erträge 4) EUR 3.557,14 0,57 Summe der Erträge EUR ,45 5,17 II. Aufwendungen 1. Verwaltungsvergütung EUR ,10 3,12 2. Depotbankvergütung EUR 1.483,01 0,24 3. Prüfungs- und Veröffentlichungskosten EUR 1.898,19 0,31 4. Depotgebühren EUR 30,52 0,01 5. Sonstige Kosten EUR 138,50 0,02 6. Ausgleich ordentlicher Aufwand EUR 0,00 0,00 Summe der Aufwendungen EUR ,32 3,70 III. Ordentlicher Nettoertrag EUR 9.163,13 1,47 IV. Veräußerungsgeschäfte 1. Realisierte Gewinne EUR 869,32 0,14 2. Realisierte Verluste EUR 6.646,84 1,07 Ergebnis aus Veräußerungsgeschäften EUR 5.777,52 0,93 V. Ergebnis des Geschäftsjahres EUR 3.385,61 0,54 Die Gesamtkostenquote (ohne Transaktionskosten) für das abgelaufene Geschäftsjahr beträgt 1,14 % Die Gesamtkostenquote drückt sämtliche vom Sondervermögen im Jahresverlauf getragenen Kosten und Zahlungen (ohne Transaktionskosten) im Verhältnis zum durchschnittlichen Nettoinventarwert des Sondervermögens aus. Die Kapitalanlagegesellschaft erhält keine Rückvergütungen der aus dem Sondervermögen an die Depotbank und an Dritte geleisteten Vergütung und Auf - wandserstattungen. Die Kapitalanlagegesellschaft gewährt sogenannte Vermittlungsfolgeprovision an Vermittler aus der von dem Sondervermögen an sie geleisteten Vergütung. Eine erfolgsabhängige Vergütung für den gleichen Zeitraum ist nicht angefallen. Entwicklung des Sondervermögens 2014 I. Wert des Sondervermögens am Beginn des Geschäftsjahres EUR ,24 1. Ausschüttung für das Vorjahr/Steuerabschlag für das Vorjahr EUR ,95 2. Zwischenausschüttungen EUR ,70 3. Mittelzufluss (netto) EUR 0,00 a) Mittelzuflüsse aus Anteilschein-Verkäufen EUR 0,00 b) Mittelabflüsse aus Anteilschein-Rücknahmen EUR 0,00 4. Ertragsausgleich/Aufwandsausgleich EUR 0,00 5. Ordentlicher Nettoertrag EUR 9.163,13 6. Realisierte Gewinne EUR 869,32 7. Realisierte Verluste EUR 6.646,84 8. Nettoveränderung der nicht realisierten Gewinne/Verluste EUR ,88 II. Wert des Sondervermögens am Ende des Geschäftsjahres EUR ,32 4) Bestandsprovisionen aus Zielfonds 15

16 Berechnung der Ausschüttung insgesamt je Anteil 1. Vortrag aus Vorjahr EUR 0,00 0,00 2. Ergebnis des Geschäftsjahres EUR 3.385,61 0,54 2. Zuführung aus dem Sondervermögen 5) EUR ,89 99,76 II. Zur Ausschüttung verfügbar EUR ,50 100,30 1. der Wiederanlage zugeführt EUR 0,00 0,00 2. Vortrag auf neue Rechnung EUR 0,00 0,00 III. Gesamtausschüttung EUR ,50 100,30 1. Zwischenausschüttung EUR ,70 31,58 2. Endausschüttung EUR ,80 68,72 Der Abzug von Kapitalertragsteuer und Solidaritätszuschlag erfolgt gem. 7 Abs. 3, 3a und 3c InvStG über die depotführende Stelle bzw. über die letzte inländische auszahlende Stelle als Entrichtungsverpflichtete. Entwicklung von Fondsvermögen und Anteilwert im 3-Jahresvergleich Am Ende des Geschäftsjahres Geschäftsjahr Umlaufende Anteile Fondsvermögen Anteilwert 2011 Stück EUR ,84 EUR 1.069, Stück EUR ,88 EUR 1.029, Stück EUR ,24 EUR 973, Stück EUR ,32 EUR 566,52 5) Die Zuführung aus dem Sondervermögen resultiert aus der Berücksichtigung von realisierten Verlusten und Substanz, da sich der Fonds in der Abwicklungsphase befindet. 16

17 Santander VV-Fonds Kapitalprotekt Substanz Ertrags- und Aufwandsrechnung (inkl. Ertragsausgleich) für den Zeitraum vom bis insgesamt I. Erträge 1. Erträge aus Investmentanteilen EUR ,50 2. Sonstige Erträge 6) EUR ,64 Summe der Erträge EUR ,14 II. Aufwendungen 1. Verwaltungsvergütung EUR ,52 2. Depotbankvergütung EUR ,48 3. Prüfungs- und Veröffentlichungskosten EUR ,69 4. Depotgebühren EUR 872,00 5. Sonstige Kosten EUR 3.959,02 6. Ausgleich ordentlicher Aufwand EUR 0,00 Summe der Aufwendungen EUR ,71 III. Ordentlicher Nettoertrag EUR 1.613,57 IV. Veräußerungsgeschäfte 1. Realisierte Gewinne EUR ,73 2. Realisierte Verluste EUR ,23 Ergebnis aus Veräußerungsgeschäften EUR ,50 V. Ergebnis des Geschäftsjahres EUR ,07 Die Kapitalanlagegesellschaft erhält keine Rückvergütungen der aus dem Sondervermögen an die Depotbank und an Dritte geleisteten Vergütung und Auf - wandserstattungen. Die Kapitalanlagegesellschaft gewährt sogenannte Vermittlungsfolgeprovision an Vermittler aus der von dem Sondervermögen an sie geleisteten Vergütung. Eine erfolgsabhängige Vergütung für den gleichen Zeitraum ist nicht angefallen. Transaktionskosten im Geschäftsjahr gesamt EUR 383,76 Entwicklung des Sondervermögens 2014 I. Wert des Sondervermögens am Beginn des Geschäftsjahres EUR ,88 1. Ausschüttung für das Vorjahr/Steuerabschlag für das Vorjahr EUR ,43 2. Zwischenausschüttungen EUR ,67 3. Mittelzufluss (netto) EUR 0,00 4. Ertragsausgleich/Aufwandsausgleich EUR 0,00 5. Ordentlicher Nettoertrag EUR 1.613,57 6. Realisierte Gewinne EUR ,73 7. Realisierte Verluste EUR ,23 8. Nettoveränderung der nicht realisierten Gewinne/Verluste EUR ,52 II. Wert des Sondervermögens am Ende des Geschäftsjahres EUR ,19 Vergütungen Verwaltungsvergütung Depotbankvergütung Ausgabeaufschlag bis zu 2,00 % p. a., bis zu 0,04 % p. a., bis zu 5,00 % p. a., derzeit derzeit derzeit Santander Vermögensverwaltungsfonds Total Return P 0,725 % p. a. 0,04 % p. a. 3,00 % p. a. Santander Vermögensverwaltungsfonds Total Return I 0,475 % p. a. 0,04 % p. a. 3,00 % p. a. 6) Bestandsprovisionen aus Zielfonds 17

18 Anlagepolitik Santander Vermögensverwaltungsfonds Kapitalprotekt Der Santander Vermögensverwaltungsfonds Kapitalprotekt ist ein Multi-Asset-Fonds. Er eignet sich für sicherheitsorientierte Investoren, die neben einer stetigen und schwankungsarmen Wertentwicklung einen positiven Kaufkraftzuwachs (nach Abzug von Steuern, Gebühren und Inflation) erzielen möchten. Unser Fondsmanagement investiert hierzu, abhängig von der jeweiligen Marktlage, die Anlagegelder in eine Mischung aus mindestens 85 % konservativen Anlageformen (Offene Immobilienfonds und festverzinsliche Wertpapiere) sowie bis zu 15 % in chancenreiche Wertpapiere. Die Besonderheit des Fonds gegenüber klassischen sicherheitsorientierten Fonds besteht darin, dass bei negativer Aktien- und Rentenmarktprognose die konservativ anzulegenden Vermögensteile auf 100 % erhöht und fast ausschließlich in Offenen Immobilienfonds angelegt werden können. Die SEB Investment GmbH, Frankfurt am Main, erklärte mit Wirkung zum 3. Januar 2012 (13.00 Uhr) bis auf Weiteres die Einstellung der Ausgabe und die Aussetzung der Rücknahme von Anteilen des Sondervermögens Santander Vermögensverwaltungsfonds Kapitalprotekt gem. 37 Abs. 2 InvG in Verbindung mit 18 Nr. 4 der Allgemeinen Vertragsbedingungen. Diese Maßnahme galt für alle Anteilklassen des Fonds. Da bei einer Wiederaufnahme der Anteilscheinrücknahme mit weiteren Mittelabflüssen gerechnet wurde, für die allerdings nicht ausreichend Liquidität zur Verfügung stand, konnte die nachhaltige Wiedereröffnung der Fonds nicht gewährleistet werden. Aus diesem Grund hat SEB Investment GmbH die Verwaltung des Sondervermögens nach 38 Abs. 1 InvG zum 30. Juni 2017 gekündigt und löst diesen Fonds auf. Die Auszahlungen sind halbjährlich geplant. Im Jahr 2014 prägten einige überraschende Ereignisse die Entwicklung an den Finanzmärkten. So gaben die Renditen von Staatsanleihen trotz einer leichten Belebung der Weltkonjunktur in den meis - ten Ländern nach. Besonders ausgeprägt fiel der Rückgang bei der Rendite 10-jähriger Bundesanleihen aus, die Ende 2014 ein neues Rekordtief von 0,52 % verzeichnete. Noch stärker sanken die Ren - diten von Staatsanleihen aus den sogenannten Peripherieländern, sodass sich die Zinsabstände innerhalb des Euroraums weiter ver - ringerten. An den meisten Aktienmärkten setzte sich der Anstieg der Vorjahre fort. Dabei überschritt der deutsche Leitindex DAX 30 im Sommer erstmals die Marke von Punkten. Nach größeren Schwankungen schloss er dann mit einem Plus von 2,7 %. Deutlich besser entwickelten sich die amerikanischen Aktienmärkte, wobei der S&P 500 sogar um mehr als 10 % zulegte. Einige Unterschiede weisen auch die Schwellenländer auf; dort glänzte der chinesische Aktienmarkt mit einem Anstieg von mehr als 50 %. Berücksichtigt man Wechselkursveränderungen und vor allem die deutliche Auf - wertung des US-Dollar seit Jahresmitte, dann schneiden globale Aktien, gemessen am MSCI World All Countries, mit einem Zuwachs von knapp 20 % mit Abstand am besten ab. Dann folgt der Goldpreis mit einem Plus von 11,6 %; in US-Dollar hat er im vergangenen Jahr allerdings sogar um knapp 2 % nachgegeben. Zur positiven Entwicklung von Aktien- und Rentenmärkten haben die Zentralbanken mit ihrer sehr expansiven Geldpolitik wesentlich beigetragen. Dies gilt auch für die amerikanische Notenbank, die im Laufe des Jahres den Ankauf von Staats- und Hypothekenanleihen von anfangs 85 Mrd. US-Dollar schrittweise reduzierte und Ende Okto - ber dann vollständig einstellte. Die Europäische Zentralbank senkte ihren Leitzins in zwei Schritte um insgesamt 20 Basispunkte auf das neue rekordtiefe Niveau von 0,05 %. Zudem kündigte sie an, ihre Geldpolitik gegebenenfalls weiter zu lockern und auch wieder Staatsanleihen anzukaufen. Die japanische Notenbank hat den Ankauf von Staatsanleihen verstärkt, während sie im November überraschend ihre Leitzinsen senkte. Die Zentralbanken reagieren mit ihren Maßnahmen nicht nur auf die leicht stärker werdende Erholung der Weltwirtschaft und die Belastungen durch die geopolitischen Krisen wie in der Ukraine, sondern vor allem auch auf den Verfall der Ölpreise. Letztere sind seit Mitte Juni 2014 auch in Euro rund 45 % gesunken; hierzu hat neben der Förderausweitung durch das Fracking in den USA bei - getragen, dass sich die OPEC-Staaten trotz des hohen Angebotsüberschusses nicht auf eine Kürzung ihrer Fördermengen einigen konnten. Mit ihrer sehr expansiven Geldpolitik zielen die Zentralbanken auf eine Bekämpfung der zunehmenden Deflationsängste, die auch in den merklich gesunkenen Inflationserwartungen zum Ausdruck kommen. Der Rückgang der Ölpreise bremste allerdings nicht nur den Preisanstieg, sondern stützte zuletzt auch die Konjunktur in den Öleinfuhrländern. Daher hat die deutsche Wirtschaft, die sehr robust in das Jahr 2014 gestartet war und im Frühjahr und Sommer nur stagnierte, zuletzt wieder etwas an Schwung gewonnen. Im Gesamtjahr nahm das reale Bruttoinlandsprodukt um 1,5 % zu. Zum Wachstum haben die Konsumausgaben der privaten Haushalte wesentlich beigetragen, die infolge des anhaltenden Beschäftigungswachstums und merklich steigender Realeinkommen sehr zuversichtlich sind. Stützend wirkten infolge des stark gesunkenen Zinsniveau auch die Bauinvestitionen. Dagegen fehlt den Investitionen in Maschinen und Ausrüstungen nach wie vor die große Dyna - mik. Wesentlich stärkere Impulse für die Weltkonjunktur kamen aus den USA und aus China, auch wenn die Konjunktur im Reich der Mitte sich etwas verlangsamt hat. Im Euroraum sticht Spanien hervor. Wie geht es 2015 weiter? Die Weltwirtschaft wird ihre schrittweise Belebung voraussichtlich fortsetzen können. Der kräftige Rückgang der Ölpreise wirkt wie ein Konjunkturprogramm, da die positiven Impulse für die Öleinfuhrländer stärker ausfallen als die Bremseffekte in den Ölförderländern. Stimulierend wird auch weiterhin die expansive Geldpolitik der Notenbanken wirken. Aus den Indus - trieländern werden vor allem die USA mit einem Anstieg der Wirt - schaftsleistung von knapp 3 % ein wichtiger Konjunkturmotor bleiben. Daher wird die amerikanische Notenbank voraussichtlich ab Mitte des Jahres ihre Leitzinsen anheben, wobei sie mögliche Rückwirkungen auf die konjunkturelle Entwicklung sehr sorgfältig analysieren wird. Der Euroraum dürfte seine fragile Erholung fortsetzen und mit gut 1 % etwas stärker wachsen als 2014; der gemeinsame Währungsraum profitiert nicht nur von der Entlastung durch die stark gesunkenen Ölpreise, sondern auch von der Abwertung des Euros. Letzterer dürfte zu einem stärkeren Wachstum der Exporte beitragen. Innerhalb des Euroraums sollte vor allem Spanien, das zunehmend von den Reformanstrengungen profitiert, weiter an Schwung ge - winnen. Die deutsche Wirtschaft dürfte wie im vergangenen Jahr um rund 1,5 % wachsen. Hierzu werden vor allem die privaten 18

19 Konsumausgaben und die Exporte beitragen; die Ausrüstungsinves - titionen dürften trotz günstiger Finanzierungsbedingungen weiterhin nur zögerlich zunehmen, da angesichts der andauernden geopolitischen Konflikte in der Ukraine und im Nahen Osten die Unsicherheit hoch bleiben dürfte. An den Finanzmärkten weisen Aktien weiterhin die höchste Attraktivität auf. Für sie sprechen neben der anhaltenden Konjunkturbelebung und der extrem lockeren Geldpolitik der Notenbanken vor allem weiter steigende Unternehmensgewinne. Zudem besteht ein großer Mangel an Anlagealternativen. Auch wenn es am Rentenmarkt nach wie vor keine Anzeichen für eine bevorstehende Trendwende gibt, sind Investments angesichts der sehr niedrigen Kapitalmarktzinsen inzwischen unattraktiv. Dies gilt auch dann, wenn die erwartete Leitzinserhöhung in den USA auch im Euroraum zu einem moderaten Anstieg der Anleiherenditen führen sollte. Dies gilt noch mehr für Spareinlagen, da dort eine positive reale Verzinsung trotz der sehr hohen Preisstabilität nicht erwartet werden kann. Für eine globale Streuung der Geldanlagen spricht, dass der US-Dollar auch zum Euro weiter aufwerten dürfte; dies signalisiert u.a. der große Zinsvorsprung von US-Staatsanleihen gegenüber vergleichbaren Bundesanleihen. Angesichts der vorherrschenden Unsicherheit wird die Volatilität an den Finanzmärkten eher etwas zunehmen. Die Nachwirkungen der globalen Finanz- und Wirtschaftskrise erfordern weitere Reformen der Regierungen, um so die Wettbewerbsfähigkeit der jeweiligen Volkswirtschaften zu verbessern. Bei der kräftig gestiegenen Staatsverschuldung steht eine nachhaltige Lösung unverändert aus. Zudem befindet sich die Verschuldung der privaten Haushalte in vielen Ländern ebenfalls auf einem hohen Niveau. Daneben stehen in mehreren Ländern wichtige Wahlen an. Schließlich zeichnet sich bei den geopolitischen Belastungsfaktoren wie dem schwelenden Ukraine-Konflikt bisher keine sichtbare Entspannung ab. Alle liquiden Anlagen innerhalb des Santander Vermögensverwaltungsfonds Kapitalprotekt wurden vom Fondsmanagement veräußert, so sind in dem Fondsportfolio neben Bankguthaben fast ausschließlich in Liquidation befindliche bzw. von der Anteilscheinrücknahme ausgesetzte Offene Immobilienfonds verblieben. Die Fondsgesellschaften, der von der Liquidation betroffenen Offenen Immobilienfonds, haben für die Abwicklung 3 bzw. 5 Jahre Zeit und planen in einem halbjährlichen Turnus die Auszahlung von der durch Immobilienverkäufe entstandenen Liquidität. Die ersten Zahlungen sind bereits erfolgt und sind der Liquidität des Santander Vermögensverwaltungsfonds Kapitalprotekt zugeflossen. Zum Stichtag 31. Dezember 2014 beträgt der Anteil an Offenen Immobilienfonds im Fondsvermögen 88,41 %. Die Wertentwicklung des Santander Vermögensverwaltungsfonds Kapitalprotekt wird vorwiegend von in Liquidation befindlichen Offenen Immobilienfonds bestimmt. Die Performance der Offenen Immobilienfonds ist im Zuge von Wertberichtigungen auf Jahressicht größtenteils negativ. Der Fonds erzielte im Berichtszeitraum (1. Januar 2014 bis 31. Dezember 2014) eine Wertentwicklung von 6,30 % * (Santander Vermögensverwaltungsfonds Kapitalprotekt P) bzw. 5,99 % * (Santander Vermögensverwaltungsfonds Kapitalprotekt I). Im Fonds wurde ein Nettogewinn in Höhe von EUR ,55 erzielt. Realisierte Gewinne EUR aus Wertpapiergeschäften und der Veräußerung von Zielfondsanteilen ,55 Summe Realisierte Gewinne ,55 Realisierte Verluste EUR aus Wertpapiergeschäften und der Veräußerung von Zielfondsanteilen 0,00 Summe Realisierte Verluste 0,00 Ergebnis aus Veräußerungsgeschäften ,55 Die im Berichtszeitraum vorgenommenen Handelsaktivitäten im Santander Vermögensverwaltungsfonds Kapitalprotekt betrugen gemessen anhand der Portfolioumschlagsrate gem. Anlage 2 der Investment-Prüfungsberichtsverordnung 0 %. Neben Liquiditätsrisiken aufgrund des Bestandes an Zielfonds, die sich in Liquidation befinden bzw. deren Rücknahme ausgesetzt ist, bestehen allgemeine und besondere Marktpreisrisiken aus sinkenden Kursen von Investmentanteilen (Zielfonds). * Die Berechnung erfolgt nach der BVI-Methode. Aus der Wertentwicklung des Fonds in der Vergangenheit lässt sich nicht auf dessen zukünftige Wertentwicklung schließen. Der SEB Investment GmbH ist daran gelegen, ihren Anlegern die Anlagepolitik der von ihr ver - walteten Investmentfonds umfassend, sowie in klarer und verständlicher Weise zu beschreiben. Erläuterung zu einzelnen von uns verwendeten Begrifflichkeiten haben wir in einem umfangreichen Glossar auf unserer Homepage hinterlegt. Natürlich steht Ihnen zur Beantwortung Ihrer Fragen auch jederzeit unsere Infoline unter zur Verfügung. 19

20 Santander Vermögensverwaltungsfonds Kapitalprotekt Zusammengefasste Vermögensaufstellung zum Fondsvermögen im Überblick Whg. Tageswert %-Anteil am Fondsvermögen Fondsanteile EUR ,52 88,41 Bankguthaben EUR ,16 11,67 Zins-und Dividendenansprüche EUR 9,81 0,00 Sonstige Ford./Verbindlichkeiten EUR ,97 0,08 Fondsvermögen EUR ,52 100,00 20

21 Santander Vermögensverwaltungsfonds Kapitalprotekt Vermögensaufstellung zum 31. Dezember 2014 Gattungsbezeichnung ISIN Markt Stk./ Bestand Käufe/ Verkäufe/ Kurs Kurswert %-Anteil Ant./ am Zugänge Abgänge in am Whg im im EUR Fondsin Berichts- Berichts- ver zeitraum zeitraum mögen Anteile an Immobilien-Sondervermögen Gruppeneigene Immobilien-Investmentanteile SEB Global Property Fund Inhaber-Anteile DE000SEB1A96 ANT EUR 711,080 7) ,12 3,18 SEB ImmoInvest Inhaber-Anteile P DE ANT EUR 33,460 7) ,82 26,05 Gruppenfremde Immobilien-Investmentanteile AXA Immoselect Inhaber-Anteile DE ANT EUR 11,690 7) ,27 6,16 AXA Immosolutions Inhaber-Anteile DE000A0J3GM1 ANT EUR 410,340 7) ,72 4,99 CS EUROREAL Inhaber-Anteile DE ANT EUR 36,390 7) ,13 20,99 CS PROPERTY DYNAMIC Inhaber-Anteile DE ANT EUR 97,110 7) ,79 12,22 KanAm grundinvest Fonds Inhaber-Anteile DE ANT EUR 35,740 7) ,67 14,83 Summe Anteile an Immobilien-Sondervermögen EUR ,52 88,41 Summe Wertpapiervermögen EUR ,52 88,41 7) Die Anteilscheinrücknahme ist zum Bewertungszeitpunkt ausgesetzt. Die Bewertung erfolgt zum veröffentlichten Anteilspreis des Bewertungstages. 21

Santander Vermögensverwaltungsfonds Total Return Chance. Zwischenbericht. für den Berichtszeitraum

Santander Vermögensverwaltungsfonds Total Return Chance. Zwischenbericht. für den Berichtszeitraum Santander Vermögensverwaltungsfonds Total Return Chance Zwischenbericht für den Berichtszeitraum 1. Januar 2013 bis 30. April 2013 1 Santander Vermögensverwaltungsfonds Total Return Chance Anlagepolitik

Mehr

Santander VV-Fonds Total Return Chance. Abwicklungsbericht. zum. 31. Dezember 2014

Santander VV-Fonds Total Return Chance. Abwicklungsbericht. zum. 31. Dezember 2014 Abwicklungsbericht zum 31. Dezember 2014 KAPITALVERWALTUNGSGESELLSCHAFT Firma: SEB AG Sitz: Frankfurt am Main Eigenmittel: EUR 2.028.544.000,00 GESCHÄFTSFÜHRUNG Fredrik Boheman Edwin Echl Jan Sinclair

Mehr

Auflösungsbericht für UBS (D) Vermögensstrategie Flexibel 01.01.2012-29.03.2012. Rumpfgeschäftsjahr

Auflösungsbericht für UBS (D) Vermögensstrategie Flexibel 01.01.2012-29.03.2012. Rumpfgeschäftsjahr Auflösungsbericht für UBS (D) Vermögensstrategie Flexibel 01.01.2012-29.03.2012 Rumpfgeschäftsjahr Seite 1 Tätigkeitsbericht Anlageziel und Anlagepolitik Die Anlagestrategie des Fonds verfolgte die Erzielung

Mehr

HALBJAHRESBERICHT vom 1. Oktober 2012 bis 31. März 2013 WI SELEKT I

HALBJAHRESBERICHT vom 1. Oktober 2012 bis 31. März 2013 WI SELEKT I HALBJAHRESBERICHT vom 1. Oktober 2012 bis 31. März 2013 WI SELEKT I INHALTSVERZEICHNIS Management und Verwaltung 2 Zusammengefasste Vermögensaufstellung zum 31. März 2013 3 Vermögensaufstellung im Detail

Mehr

SEB Aktienfonds. Zwischenbericht. für den Berichtszeitraum

SEB Aktienfonds. Zwischenbericht. für den Berichtszeitraum Zwischenbericht für den Berichtszeitraum 1. Dezember 2012 bis 30. April 2013 1 Anlagepolitik Der SEB Aktienfonds investiert in Aktien von deutschen Unternehmen. Die Titelselektion erfolgt in einem mehrstufigen

Mehr

Optinova Optiworld. Halbjahresbericht. zum. 31. Dezember 2015

Optinova Optiworld. Halbjahresbericht. zum. 31. Dezember 2015 Halbjahresbericht zum 31. Dezember 2015 Vermögensaufstellung zum 31.12.2015 Stück bzw. Gattungsbezeichnung ISIN Markt Anteile bzw. Bestand Käufe / Verkäufe / Kurs Kurswert % Whg. in 1.000 31.12.2015 Zugänge

Mehr

RSI International OP

RSI International OP Kap i t a l a n l a g e g e s e l l s c h a f t: RSI International OP Halbjahresbericht z u m 31. Mä r z 2014 Dep o t b a n k: Vertrieb: Privat-Institut für Finanzen RI GmbH Bergisch Gladbach Kurzübersicht

Mehr

HALBJAHRESBERICHT. HYPO-STAR dynamisch

HALBJAHRESBERICHT. HYPO-STAR dynamisch HALBJAHRESBERICHT vom 1. Juni 2014 bis 30. November 2014 für den HYPO-STAR dynamisch Miteigentumsfonds gem. InvFG 2011 Ausschütter: ISIN AT0000722764 Thesaurierer: ISIN AT0000722772 der MASTERINVEST Kapitalanlage

Mehr

HanseMerkur Strategie chancenreich

HanseMerkur Strategie chancenreich KAPITALVERWALTUNGSGESELLSCHAFT: HALBJAHRESBERICHT ZUM 30. APRIL 2015 VERWAHRSTELLE: VERTRIEB: Kurzübersicht über die Partner 1. Kapitalverwaltungsgesellschaft 2. Verwahrstelle 4. Vertrieb Universal-Investment-Gesellschaft

Mehr

KAPITALVERWALTUNGSGESELLSCHAFT: AHF Global Select HALBJAHRESBERICHT ZUM 30. JUNI 2015 VERWAHRSTELLE: VERTRIEB:

KAPITALVERWALTUNGSGESELLSCHAFT: AHF Global Select HALBJAHRESBERICHT ZUM 30. JUNI 2015 VERWAHRSTELLE: VERTRIEB: KAPITALVERWALTUNGSGESELLSCHAFT: HALBJAHRESBERICHT ZUM 30. JUNI 2015 VERWAHRSTELLE: VERTRIEB: Kurzübersicht über die Partner 1. Kapitalverwaltungsgesellschaft 2. Verwahrstelle 4. Vertrieb Universal-Investment-Gesellschaft

Mehr

Jahresbericht. SEB Vermögensverwaltungsfonds Kapitalprotekt Substanz

Jahresbericht. SEB Vermögensverwaltungsfonds Kapitalprotekt Substanz Jahresbericht SEB Vermögensverwaltungsfonds Kapitalprotekt Substanz SEB Vermögensverwaltungsfonds mit den Teilfonds SEB Vermögensverwaltungsfonds Kapitalprotekt SEB Vermögensverwaltungsfonds Total Return

Mehr

Frankfurt am Main. Metzler Target 2015. Auflösungsbericht zum 30. Juni 2010

Frankfurt am Main. Metzler Target 2015. Auflösungsbericht zum 30. Juni 2010 Frankfurt am Main Metzler Target 2015 Auflösungsbericht zum 30. Juni 2010 Rumpfgeschäftsjahr vom 1. Oktober 2009 bis 30. Juni 2010 1 Fondsbericht Der Metzler Target 2015 (ISIN: DE000A0KFCQ8) war ein Investmentfonds

Mehr

Sydbank Vermögensverwaltung Klassisch

Sydbank Vermögensverwaltung Klassisch KAPITALVERWALTUNGSGESELLSCHAFT: HALBJAHRESBERICHT ZUM 30. NOVEMBER 2014 VERWAHRSTELLE: BERATUNG UND VERTRIEB: Kurzübersicht über die Partner 1. Kapitalverwaltungsgesellschaft 2. Verwahrstelle Universal-Investment-Gesellschaft

Mehr

Paladin ONE. Halbjahresbericht. zum. 30. Juni 2015

Paladin ONE. Halbjahresbericht. zum. 30. Juni 2015 Halbjahresbericht zum 30. Juni 2015 Vermögensübersicht zum 30.06.2015 Anlageschwerpunkte Tageswert in EUR % Anteil am Teilgesellschaftsvermögen I. Vermögensgegenstände 23.265.112,44 100,91 1. Aktien 13.486.628,89

Mehr

Vermögensverwaltung Systematic Return Halbjahresbericht 31.05.2014. Vermögensverwaltung Systematic Return

Vermögensverwaltung Systematic Return Halbjahresbericht 31.05.2014. Vermögensverwaltung Systematic Return Vermögensverwaltung Systematic Return Halbjahresbericht 31.05.2014 Frankfurt am Main, den 31.05.2014 Halbjahresbericht Seite 1 Zusammengefasste Vermögensaufstellung Aufteilung des Fondsvermögens nach Assetklassen

Mehr

CVM Long Term Value. Halbjahresbericht. für das Geschäftsjahr. vom 01. August 2014 bis 31. Juli 2015

CVM Long Term Value. Halbjahresbericht. für das Geschäftsjahr. vom 01. August 2014 bis 31. Juli 2015 Halbjahresbericht für das Geschäftsjahr vom 01. August 2014 bis 31. Juli 2015 Vermögensübersicht zum 31.01.2015 Anlageschwerpunkte Kurswert in EUR % des Fondsvermögens I. Vermögensgegenstände 49.245.131,82

Mehr

HALBJAHRESBERICHT vom 1. Oktober 2014 bis 31. März 2015 WI SELEKT I

HALBJAHRESBERICHT vom 1. Oktober 2014 bis 31. März 2015 WI SELEKT I HALBJAHRESBERICHT vom 1. Oktober 2014 bis 31. März 2015 WI SELEKT I INHALTSVERZEICHNIS Management und Verwaltung 2 Vermögensübersicht zum 31. März 2015 3 Vermögensaufstellung im Detail 4 Während des Berichtszeitraumes

Mehr

HMT Global Antizyklik

HMT Global Antizyklik KAPITALVERWALTUNGSGESELLSCHAFT: HALBJAHRESBERICHT ZUM 30. APRIL 2015 VERWAHRSTELLE: ASSET MANAGEMENT UND VERTRIEB: Niederlassung Frankfurt am Main Kurzübersicht über die Partner 1. Kapitalverwaltungsgesellschaft

Mehr

SEB Total Return Bond Fund

SEB Total Return Bond Fund KAPITALVERWALTUNGSGESELLSCHAFT: HALBJAHRESBERICHT ZUM 31. MAI 2015 VERWAHRSTELLE: Kurzübersicht über die Partner 1. Kapitalverwaltungsgesellschaft 2. Verwahrstelle Universal-Investment-Gesellschaft mbh

Mehr

Allianz Flexi Immo. Allianz Global Investors GmbH (bis zum 27. November 2014: Allianz Global Investors Europe GmbH)

Allianz Flexi Immo. Allianz Global Investors GmbH (bis zum 27. November 2014: Allianz Global Investors Europe GmbH) Halbjahresbericht zum 31. Januar 2015 Allianz Flexi Immo Allianz Global Investors GmbH (bis zum 27. November 2014: Allianz Global Investors Europe GmbH) Inhalt Allianz Flexi Immo Vermögensübersicht zum

Mehr

Halbjahresbericht. HI-RENTEN ALPHA-Fonds. für 01.11.2014-30.04.2015

Halbjahresbericht. HI-RENTEN ALPHA-Fonds. für 01.11.2014-30.04.2015 für 01.11.2014-30.04.2015 Vermögensübersicht zum 30.04.2015 Anlageschwerpunkte Kurswert in EUR % des Fondsvermögens I. Vermögensgegenstände 13.790.903,38 100,13 1. Anleihen (nach Restlaufzeit) 13.342.126,38

Mehr

BNY Mellon Service Kapitalanlage-Gesellschaft mbh Frankfurt am Main

BNY Mellon Service Kapitalanlage-Gesellschaft mbh Frankfurt am Main BNY Mellon Service Kapitalanlage-Gesellschaft mbh Frankfurt am Main An die Anleger des Sondervermögens Invesco Global Dynamik Fonds, ISIN DE0008470469 Bekanntmachung der Änderung der Besonderen Vertragsbedingungen

Mehr

HALBJAHRESBERICHT. ASS-Global (Bezeichnung ab 01.07.2011: ETF-DACHFONDS QUANT) vom 01.12.2010 31.05.2011. Dachfonds

HALBJAHRESBERICHT. ASS-Global (Bezeichnung ab 01.07.2011: ETF-DACHFONDS QUANT) vom 01.12.2010 31.05.2011. Dachfonds HALBJAHRESBERICHT vom 01.12.2010 31.05.2011 Dachfonds ASS-Global (Bezeichnung ab 01.07.2011: ETF-DACHFONDS QUANT) Kapitalanlagegesellschaft: VERITAS INVESTMENT TRUST GmbH mainbuilding Taunusanlage 18 60325

Mehr

Sydbank Vermögensverwaltung Dynamisch

Sydbank Vermögensverwaltung Dynamisch KAPITALVERWALTUNGSGESELLSCHAFT: HALBJAHRESBERICHT ZUM 31. DEZEMBER 2015 VERWAHRSTELLE: BERATUNG UND VERTRIEB: Kurzübersicht über die Partner 1. Kapitalverwaltungsgesellschaft 2. Verwahrstelle Universal-Investment-Gesellschaft

Mehr

KAPITALANLAGEGESELLSCHAFT: HNC Advisors Diversified Multi-Asset-Class UI HALBJAHRESBERICHT ZUM 31. DEZEMBER 2013. HNC Advisors. Kreissparkasse Köln

KAPITALANLAGEGESELLSCHAFT: HNC Advisors Diversified Multi-Asset-Class UI HALBJAHRESBERICHT ZUM 31. DEZEMBER 2013. HNC Advisors. Kreissparkasse Köln KAPITALANLAGEGESELLSCHAFT: HALBJAHRESBERICHT ZUM 31. DEZEMBER 2013 DEPOTBANK: BERATUNG UND VERTRIEB: Kreissparkasse Köln HNC Advisors Kurzübersicht über die Partner 1. Kapitalanlagegesellschaft 2. Depotbank

Mehr

Halbjahresbericht für die OGAW-Sondervermögen zum 31.07.2014. easyfolio 30 easyfolio 50 easyfolio 70

Halbjahresbericht für die OGAW-Sondervermögen zum 31.07.2014. easyfolio 30 easyfolio 50 easyfolio 70 Halbjahresbericht für die OGAW-Sondervermögen zum 31.07.2014 easyfolio 30 easyfolio 50 easyfolio 70 Inhalt Ihre Partner 3 easyfolio 30 Vermögensübersicht gem. 9 KARBV 5 Vermögensaufstellung 6 Wertpapierkurse

Mehr

KAPITALVERWALTUNGSGESELLSCHAFT: AktivChance HALBJAHRESBERICHT ZUM 31. AUGUST 2014

KAPITALVERWALTUNGSGESELLSCHAFT: AktivChance HALBJAHRESBERICHT ZUM 31. AUGUST 2014 KAPITALVERWALTUNGSGESELLSCHAFT: HALBJAHRESBERICHT ZUM 31. AUGUST 2014 VERWAHRSTELLE: BERATUNG UND VERTRIEB: Kurzübersicht über die Partner 1. Kapitalverwaltungsgesellschaft 2. Verwahrstelle Universal-Investment-Gesellschaft

Mehr

FIAG-UNIVERSAL-DACHFONDS

FIAG-UNIVERSAL-DACHFONDS KAPITALVERWALTUNGSGESELLSCHAFT: HALBJAHRESBERICHT ZUM 30. JUNI 2015 VERWAHRSTELLE: BERATUNGSGESELLSCHAFT : VERTRIEB: Kurzübersicht über die Partner 1. Kapitalverwaltungsgesellschaft 2. Verwahrstelle 4.

Mehr

Invest in Visions Microfinance. Halbjahresbericht

Invest in Visions Microfinance. Halbjahresbericht Invest in Visions Microfinance Sonstiges Sondervermögen Halbjahresbericht 31. März 2012 HANSAINVEST Hanseatische Investment-GmbH in Kooperation mit ConCap Connective Captital GmbH, Frankfurt am Main &

Mehr

HALBJAHRESBERICHT vom 1. Oktober 2014 bis 31. März 2015 INOVESTA STABIL WARBURG INVEST

HALBJAHRESBERICHT vom 1. Oktober 2014 bis 31. März 2015 INOVESTA STABIL WARBURG INVEST HALBJAHRESBERICHT vom 1. Oktober 2014 bis 31. März 2015 INOVESTA STABIL WARBURG INVEST INHALTSVERZEICHNIS Management und Verwaltung 2 Vermögensübersicht zum 31. März 2015 3 Vermögensaufstellung im Detail

Mehr

Halbjahresberichte. SGSS Deutschland Kapitalanlagegesellschaft mbh. zum 31. Oktober 2014. gemischte Sondervermögen nach deutschem Recht

Halbjahresberichte. SGSS Deutschland Kapitalanlagegesellschaft mbh. zum 31. Oktober 2014. gemischte Sondervermögen nach deutschem Recht Halbjahresberichte GlobalManagement Chance 100 GlobalManagement Classic 50 gemischte Sondervermögen nach deutschem Recht zum 31. Oktober 2014 SGSS Deutschland Kapitalanlagegesellschaft mbh VERTRIEB: GlobalManagement

Mehr

Universal Floor Fund

Universal Floor Fund KAPITALVERWALTUNGSGESELLSCHAFT: HALBJAHRESBERICHT ZUM 31. MÄRZ 2015 VERWAHRSTELLE: Kurzübersicht über die Partner 1. Kapitalverwaltungsgesellschaft 2. Verwahrstelle Universal-Investment-Gesellschaft mbh

Mehr

HALBJAHRESBERICHT vom 1. Oktober 2014 bis 31. März 2015 WARBURG - TREND ALLOCATION PLUS - FONDS

HALBJAHRESBERICHT vom 1. Oktober 2014 bis 31. März 2015 WARBURG - TREND ALLOCATION PLUS - FONDS HALBJAHRESBERICHT vom 1. Oktober 214 bis 31. März 215 WARBURG - TREND ALLOCATION PLUS - FONDS INHALTSVERZEICHNIS Management und Verwaltung 2 Vermögensübersicht zum 31. März 215 3 Vermögensaufstellung im

Mehr

HALBJAHRESBERICHT. Hypo Mündel Fonds

HALBJAHRESBERICHT. Hypo Mündel Fonds HALBJAHRESBERICHT vom 1. November 2014 bis 30. April 2015 für den Hypo Mündel Fonds Miteigentumsfonds gem. InvFG 2011 Ausschütter: ISIN AT0000A0KQP3 Thesaurierer: ISIN AT0000A0KQQ1 der MASTERINVEST Kapitalanlage

Mehr

HALBJAHRESBERICHT vom 1. Januar 2015 bis 30. Juni 2015 WORLD-TOP-DEFENSIV - FONDS

HALBJAHRESBERICHT vom 1. Januar 2015 bis 30. Juni 2015 WORLD-TOP-DEFENSIV - FONDS HALBJAHRESBERICHT vom 1. Januar 2015 bis 30. Juni 2015 WORLD-TOP-DEFENSIV - FONDS INHALTSVERZEICHNIS Management und Verwaltung 2 Vermögensübersicht zum 30. Juni 2015 3 Vermögensaufstellung im Detail 4

Mehr

HALBJAHRESBERICHT ETF-DACHFONDS EMERGING MARKETS PLUS MONEY

HALBJAHRESBERICHT ETF-DACHFONDS EMERGING MARKETS PLUS MONEY WERTE SCHAFFEN MIT SYSTEM HALBJAHRESBERICHT ETF-DACHFONDS EMERGING MARKETS PLUS MONEY vom 01.01.2013 bis 30.06.2013 Veritas Investment GmbH VERMÖGENSAUFSTELLUNG Zusammengefasste Vermögensaufstellung zum

Mehr

G & P UNIVERSAL AKTIENFONDS

G & P UNIVERSAL AKTIENFONDS KAPITALVERWALTUNGSGESELLSCHAFT: HALBJAHRESBERICHT ZUM 30. JUNI 2015 VERWAHRSTELLE: BERATUNG UND VERTRIEB: Kurzübersicht über die Partner 1. Kapitalverwaltungsgesellschaft 2. Verwahrstelle 4. Anlageausschuss

Mehr

VILICO Global Select Halbjahresbericht zum 31.05.2008

VILICO Global Select Halbjahresbericht zum 31.05.2008 VILICO Global Select Halbjahresbericht zum 31.05.2008 Société Générale Securities Services Kapitalanlagegesellschaft mbh vormals Pioneer Investments Fund Services GmbH Geschäftsleitung VILICO Global Select

Mehr

DBC Dynamic Return Halbjahresbericht 31.05.2015

DBC Dynamic Return Halbjahresbericht 31.05.2015 Halbjahresbericht 31.05.2015 Frankfurt am Main, den 31.05.2015 Halbjahresbericht Seite 1 Vermögensübersicht Aufteilung des Fondsvermögens nach Assetklassen Assetklasse Betrag Anteil in % I. Vermögensgegenstände

Mehr

HALBJAHRESBERICHT vom 1. April 2015 bis 30. September 2015 WARBURG - EURO RENTEN-TREND - FONDS

HALBJAHRESBERICHT vom 1. April 2015 bis 30. September 2015 WARBURG - EURO RENTEN-TREND - FONDS HALBJAHRESBERICHT vom 1. April 215 bis 3. September 215 WARBURG - EURO RENTEN-TREND - FONDS INHALTSVERZEICHNIS Management und Verwaltung 2 Vermögensübersicht zum 3. September 215 3 Vermögensaufstellung

Mehr

Merck Finck Vermögensverwaltung Taktik UI. Halbjahresbericht per 30. Juni 2013

Merck Finck Vermögensverwaltung Taktik UI. Halbjahresbericht per 30. Juni 2013 Merck Finck Vermögensverwaltung Taktik UI Halbjahresbericht per 30. Juni 2013 Kurzübersicht über die Partner des Merck Finck Vermögensverwaltung Taktik UI 1. Kapitalanlagegesellschaft Name: Universal-Investment-Gesellschaft

Mehr

MONDEOR Capital Bond Fund Halbjahresbericht 29.02.2012

MONDEOR Capital Bond Fund Halbjahresbericht 29.02.2012 MONDEOR Capital Bond Fund Halbjahresbericht Frankfurt am Main, den Halbjahresbericht Seite 1 Zusammengefasste Vermögensaufstellung Aufteilung des Fondsvermögens nach Assetklassen Assetklasse Betrag Anteil

Mehr

Credit Suisse MACS Absolut Halbjahresbericht zum 31. März 2014 Gemischtes Sondervermögen nach deutschem Recht

Credit Suisse MACS Absolut Halbjahresbericht zum 31. März 2014 Gemischtes Sondervermögen nach deutschem Recht SGSS Deutschland Kapitalanlagegesellschaft mbh Credit Suisse MACS Absolut Halbjahresbericht zum 31. März 2014 Gemischtes Sondervermögen nach deutschem Recht Vermögensaufstellung zum 31.03.2014 Berichtszeitraum:

Mehr

apo Kupon Plus Halbjahresbericht für den Zeitraum vom 01.11.2011 bis 30.04.2012

apo Kupon Plus Halbjahresbericht für den Zeitraum vom 01.11.2011 bis 30.04.2012 1 apo Kupon Plus Halbjahresbericht für den Zeitraum vom 01.11.2011 bis 30.04.2012 Inhalt Vermögensaufstellung 5 3 Angaben zu den Anteilklassen 6 Während des Berichtszeitraums abgeschlossene Geschäfte,

Mehr

GET-Capital Renditejäger 1 INKA

GET-Capital Renditejäger 1 INKA GET-Capital Renditejäger 1 INKA Halbjahresbericht zum 30.06.2013 Inhalt Ihre Partner 3 Zusammengefasste Vermögensaufstellung gem. 7 Abs. 2 InvRBV Vermögensaufstellung Wertpapierkurse bzw. Marktsätze Während

Mehr

Insurance Market Outlook

Insurance Market Outlook Munich Re Economic Research Mai 2016 Schwellenländer Asiens bleiben Stütze des weltweiten Prämienwachstums Der bietet in Kurzform einen Überblick über unsere Erwartungen zur Entwicklung der Versicherungsmärkte

Mehr

Fondspicker Global UI

Fondspicker Global UI KAPITALVERWALTUNGSGESELLSCHAFT: HALBJAHRESBERICHT ZUM 31. DEZEMBER 2014 VERWAHRSTELLE: VERTRIEB: Kurzübersicht über die Partner 1. Kapitalverwaltungsgesellschaft 2. Verwahrstelle 3. Beratungs- und Vertriebsgesellschaft

Mehr

Strategie Welt Secur Halbjahresbericht 30.06.2015

Strategie Welt Secur Halbjahresbericht 30.06.2015 Strategie Welt Secur Halbjahresbericht Frankfurt am Main, den Halbjahresbericht Seite 1 Vermögensübersicht Aufteilung des Fondsvermögens nach Assetklassen Assetklasse Betrag Anteil in % I. Vermögensgegenstände

Mehr

Jahresbericht für das Sondervermögen. ETFlab Deutsche Börse EUROGOV France. Rumpfgeschäftsjahr vom 24.01.2011 28.02.2011

Jahresbericht für das Sondervermögen. ETFlab Deutsche Börse EUROGOV France. Rumpfgeschäftsjahr vom 24.01.2011 28.02.2011 Jahresbericht für das Sondervermögen ETFlab Deutsche Börse EUROGOV France Rumpfgeschäftsjahr vom 24.01.2011 28.02.2011 Seite 1 Jahresbericht ETFlab Deutsche Börse EUROGOV France Hinweis Das in diesem Bericht

Mehr

BHF-BANK Schweiz - Aktien Weltweit Auflösungsbericht für das Rumpfgeschäftsjahr vom 01.12.2013 bis 31.08.2014

BHF-BANK Schweiz - Aktien Weltweit Auflösungsbericht für das Rumpfgeschäftsjahr vom 01.12.2013 bis 31.08.2014 BHF-BANK Schweiz - Aktien Weltweit Auflösungsbericht für das Rumpfgeschäftsjahr vom 01.12.2013 bis 31.08.2014 Frankfurt am Main, den 03.11.2014 Jahresbericht Seite 1 Tätigkeitsbericht Auflösungsbericht

Mehr

AAA Multi Asset Portfolio Rendite Halbjahresbericht 31.03.2015

AAA Multi Asset Portfolio Rendite Halbjahresbericht 31.03.2015 AAA Multi Asset Portfolio Rendite Halbjahresbericht Frankfurt am Main, den Halbjahresbericht Seite 1 Hinweis für unsere Anleger Vollzogene Übertragung der Verwaltung des Sondervermögens Die Ampega Investment

Mehr

HALBJAHRESBERICHT vom 1. Januar 2015 bis 30. Juni 2015 AIRC EUROPE - FONDS

HALBJAHRESBERICHT vom 1. Januar 2015 bis 30. Juni 2015 AIRC EUROPE - FONDS HALBJAHRESBERICHT vom 1. Januar 215 bis 3. Juni 215 AIRC EUROPE - FONDS INHALTSVERZEICHNIS Management und Verwaltung 2 Vermögensübersicht zum 3. Juni 215 3 Vermögensaufstellung im Detail 4 Während des

Mehr

Halbjahresbericht. SEB Vermögensverwaltungsfonds Kapitalprotekt Substanz

Halbjahresbericht. SEB Vermögensverwaltungsfonds Kapitalprotekt Substanz Halbjahresbericht SEB Vermögensverwaltungsfonds Kapitalprotekt Substanz SEB Vermögensverwaltungsfonds mit den Teilfonds SEB Vermögensverwaltungsfonds Kapitalprotekt SEB Vermögensverwaltungsfonds Total

Mehr

HSBC Trinkaus Strategie Emerging Markets

HSBC Trinkaus Strategie Emerging Markets HSBC Trinkaus Strategie Emerging Markets Halbjahresbericht zum 31.10.2014 Inhalt Ihre Partner 3 Vermögensübersicht gem. 9 KARBV Vermögensaufstellung Wertpapierkurse bzw. Marktsätze Während des Berichtszeitraums

Mehr

UBS Global Asset Management (Deutschland) GmbH

UBS Global Asset Management (Deutschland) GmbH UBS Global Asset Management (Deutschland) GmbH Jahres- und Halbjahresbericht sowie wesentliche Anlegerinformationen können bei UBS Global Asset Management (Deutschland) GmbH, Frankfurt am Main, kostenlos

Mehr

State Street Bank GmbH. db ImmoFlex (Gemischtes Sondervermögen)

State Street Bank GmbH. db ImmoFlex (Gemischtes Sondervermögen) State Street Bank GmbH db ImmoFlex (Gemischtes Sondervermögen) Halbjahresbericht zum 30. Juni 2013 db ImmoFlex (Gemischtes Sondervermögen) Inhalt Halbjahresbericht 2013 vom 1.1.2013 bis 30.6.2013 (gemäß

Mehr

Halbjahresbericht zum 31. August Deka Deutsche Börse EUROGOV Germany 10+ UCITS ETF

Halbjahresbericht zum 31. August Deka Deutsche Börse EUROGOV Germany 10+ UCITS ETF Halbjahresbericht zum 31. August 2015. Deka Deutsche Börse EUROGOV Germany 10+ UCITS ETF Ein OGAW-Sondervermögen deutschen Rechts. Deka Investment GmbH Lizenzvermerk EUROGOV ist eine eingetragene Marke

Mehr

Auflösungsbericht. für 01.12.2012-30.11.2013

Auflösungsbericht. für 01.12.2012-30.11.2013 Auflösungsbericht für UBS (D) Vermögensstrategie III 01.12.2012-30.11.2013 UBS (D) Vermögensstrategie III Tätigkeitsbericht Anlageziel und Anlagepolitik Die Anlagestrategie des Investmentfonds verfolgt

Mehr

Halbjahresbericht zum 31. Mai 2015

Halbjahresbericht zum 31. Mai 2015 HANSAINVEST SERVICE-KVG Halbjahresbericht zum 31. Mai 2015 M3 Opportunitas Sehr geehrte Anlegerin, sehr geehrter Anleger, der vorliegende Halbjahresbericht informiert Sie über die Entwicklung des OGAW-Fonds

Mehr

Halbjahresbericht zum 31. Januar 2013. HANSAgold

Halbjahresbericht zum 31. Januar 2013. HANSAgold Halbjahresbericht zum 31. Januar 2013 HANSAgold Sehr geehrte Anlegerin, sehr geehrter Anleger, der vorliegende Halbjahresbericht informiert Sie über die Entwicklung des Sonstigen Sondervermögens HANSAgold

Mehr

FP ERFOLGSSTRATEGIE DYNAMIK UI

FP ERFOLGSSTRATEGIE DYNAMIK UI KAPITALVERWALTUNGSGESELLSCHAFT: HALBJAHRESBERICHT ZUM 31. MÄRZ 2015 VERWAHRSTELLE: BERATUNG UND VERTRIEB: Kurzübersicht über die Partner 1. Kapitalverwaltungsgesellschaft 2. Verwahrstelle Universal-Investment-Gesellschaft

Mehr

Der erste testierte Zeitwertkontenfonds Deutschlands Vermögensanlage im Einklang von Sicherheit, Rendite und Risiko

Der erste testierte Zeitwertkontenfonds Deutschlands Vermögensanlage im Einklang von Sicherheit, Rendite und Risiko INSIDER Insider 37/2015 20. Februar 2015 Seite 1/5 Sechs Jahre H2TIME4LIFE Der erste testierte Zeitwertkontenfonds Deutschlands Vermögensanlage im Einklang von Sicherheit, Rendite und Risiko Am 15. Dezember

Mehr

KAPITALANLAGEGESELLSCHAFT: RSI Best Select UI HALBJAHRESBERICHT ZUM 30. JUNI 2013

KAPITALANLAGEGESELLSCHAFT: RSI Best Select UI HALBJAHRESBERICHT ZUM 30. JUNI 2013 KAPITALANLAGEGESELLSCHAFT: HALBJAHRESBERICHT ZUM 30. JUNI 2013 DEPOTBANK: VERTRIEB: Kurzübersicht über die Partner 1. Kapitalanlagegesellschaft 2. Depotbank Universal-Investment-Gesellschaft mbh Hauck

Mehr

Halbjahresbericht. für. HI-Global Markets Long/Short-Fonds 01.10.2014-31.03.2015

Halbjahresbericht. für. HI-Global Markets Long/Short-Fonds 01.10.2014-31.03.2015 für 01.10.2014-31.03.2015 Vermögensübersicht zum 31.03.2015 Anlageschwerpunkte Kurswert in EUR % des Fondsvermögens I. Vermögensgegenstände 56.572.824,15 100,11 1. Anleihen (nach Restlaufzeit) 47.567.463,30

Mehr

Investieren statt Spekulieren

Investieren statt Spekulieren Das richtige Rezept für jede Marktlage Referent : Stephan Albrech, Vorstand Albrech 1 Übersicht 1. Kreditkrise: Ursachen und Verlauf 2. Folgen der Krise für die Realwirtschaft 3. Folgen für die Kapitalmärkte

Mehr

Halbjahresbericht zum 31. März 2014

Halbjahresbericht zum 31. März 2014 HANSAINVEST SERVICE-KAG Halbjahresbericht zum 31. März 2014 SI SafeInvest Sehr geehrte Anlegerin, sehr geehrter Anleger, der vorliegende Halbjahresbericht informiert Sie über die Entwicklung des Richtlinienkonformen

Mehr

GEMISCHTE SONDERVERMÖGEN NACH DEUTSCHEM RECHT. ZUM 31. Oktober 2015 VERTRIEB:

GEMISCHTE SONDERVERMÖGEN NACH DEUTSCHEM RECHT. ZUM 31. Oktober 2015 VERTRIEB: HALBJAHRESBERICHTE GlobalManagement Chance 100 GlobalManagement Classic 50 GEMISCHTE SONDERVERMÖGEN NACH DEUTSCHEM RECHT ZUM 31. Oktober 2015 VERTRIEB: GlobalManagement Chance 100 Vermögensaufstellung

Mehr

KAPITALVERWALTUNGSGESELLSCHAFT: AktivBalance HALBJAHRESBERICHT ZUM 31. AUGUST 2015

KAPITALVERWALTUNGSGESELLSCHAFT: AktivBalance HALBJAHRESBERICHT ZUM 31. AUGUST 2015 KAPITALVERWALTUNGSGESELLSCHAFT: HALBJAHRESBERICHT ZUM 31. AUGUST 2015 VERWAHRSTELLE: ASSET MANAGEMENT UND VERTRIEB: Kurzübersicht über die Partner 1. Kapitalverwaltungsgesellschaft 2. Verwahrstelle Universal-Investment-Gesellschaft

Mehr

Vermögensstrategie FT Halbjahresbericht 31.12.2014

Vermögensstrategie FT Halbjahresbericht 31.12.2014 Halbjahresbericht 31.12.2014 Frankfurt am Main, den 31.12.2014 Halbjahresbericht Seite 1 Vermögensübersicht Aufteilung des Fondsvermögens nach Assetklassen Assetklasse Betrag Anteil in % I. Vermögensgegenstände

Mehr

Deutsche Asset Management. Deutsche Asset & Wealth Management Investment GmbH

Deutsche Asset Management. Deutsche Asset & Wealth Management Investment GmbH Deutsche Asset Management Deutsche Asset & Wealth Management Investment GmbH Advantage Konservativ Halbjahresbericht 2015 Advantage Konservativ Inhalt Halbjahresbericht 2015 vom 1.7.2015 bis 31.12.2015

Mehr

Halbjahresbericht. Kapitalanlagegesellschaft mbh. zum 31. Mai 2014. gemischtes Sondervermögen nach deutschem Recht

Halbjahresbericht. Kapitalanlagegesellschaft mbh. zum 31. Mai 2014. gemischtes Sondervermögen nach deutschem Recht Halbjahresbericht VILICO Global Select gemischtes Sondervermögen nach deutschem Recht zum 31. Mai 2014 BERATER / VERTRIEB: SGSS Deutschland Kapitalanlagegesellschaft mbh Vermögensaufstellung zum 31.05.2014

Mehr

apo Vivace INKA Halbjahresbericht für den Zeitraum vom 01.01.2015 bis 30.06.2015

apo Vivace INKA Halbjahresbericht für den Zeitraum vom 01.01.2015 bis 30.06.2015 apo Vivace INKA Halbjahresbericht für den Zeitraum vom 01.01.2015 bis 30.06.2015 Inhalt Vermögensübersicht gem. 9 KARBV 4 Vermögensaufstellung 5 Während des Berichtszeitraums abgeschlossene Geschäfte,

Mehr

Merck Finck Vermögensverwaltung Taktik UI. Halbjahresbericht per 30. Juni 2015

Merck Finck Vermögensverwaltung Taktik UI. Halbjahresbericht per 30. Juni 2015 Merck Finck Vermögensverwaltung Taktik UI Halbjahresbericht per 30. Juni 2015 Kurzübersicht über die Partner des Merck Finck Vermögensverwaltung Taktik UI 1. Kapitalverwaltungsgesellschaft Name: Universal-Investment-Gesellschaft

Mehr

HALBJAHRESBERICHT vom 1. Juli 2014 bis 31. Dezember 2014 GENEON INVEST 7:3 VARIABEL

HALBJAHRESBERICHT vom 1. Juli 2014 bis 31. Dezember 2014 GENEON INVEST 7:3 VARIABEL HALBJAHRESBERICHT vom 1. Juli 2014 bis 31. Dezember 2014 GENEON INVEST 7:3 VARIABEL INHALTSVERZEICHNIS Management und Verwaltung 2 Vermögensübersicht zum 31. Dezember 2014 3 Vermögensaufstellung im Detail

Mehr

HALBJAHRESBERICHT ETF-DACHFONDS RENTEN

HALBJAHRESBERICHT ETF-DACHFONDS RENTEN WERTE SCHAFFEN MIT SYSTEM HALBJAHRESBERICHT ETF-DACHFONDS RENTEN vom 01.01.2013 bis 30.06.2013 Veritas Investment GmbH Zusammengefasste Vermögensaufstellung zum 30. Juni 2013 Kurswert in EUR % des Fondsvermögens

Mehr

KAPITALVERWALTUNGSGESELLSCHAFT: KGN Global UI HALBJAHRESBERICHT ZUM 31. DEZEMBER 2014

KAPITALVERWALTUNGSGESELLSCHAFT: KGN Global UI HALBJAHRESBERICHT ZUM 31. DEZEMBER 2014 KAPITALVERWALTUNGSGESELLSCHAFT: HALBJAHRESBERICHT ZUM 31. DEZEMBER 2014 VERWAHRSTELLE: VERTRIEB: Kurzübersicht über die Partner 1. Kapitalverwaltungsgesellschaft 2. Verwahrstelle 4. Anlageausschuss Universal-Investment-Gesellschaft

Mehr

DAX Source ETF. Jahresbericht. für das Rumpfgeschäftsjahr. vom 10. Februar 2010 bis 30. November 2010

DAX Source ETF. Jahresbericht. für das Rumpfgeschäftsjahr. vom 10. Februar 2010 bis 30. November 2010 DAX Source ETF Jahresbericht für das Rumpfgeschäftsjahr vom 10. Februar 2010 bis 30. November 2010 Tätigkeitsbericht Anlagestrategie Im Berichtszeitraum wurde die Wertentwicklung des DAX -Performance-Index

Mehr

HALBJAHRESBERICHT vom 30. April 2015 bis 30. Juni 2015 WARBURG GLOBAL ETFS-STRATEGIE STABILISIERUNG

HALBJAHRESBERICHT vom 30. April 2015 bis 30. Juni 2015 WARBURG GLOBAL ETFS-STRATEGIE STABILISIERUNG HALBJAHRESBERICHT vom 3. April 215 bis 3. Juni 215 WARBURG GLOBAL ETFS-STRATEGIE STABILISIERUNG INHALTSVERZEICHNIS Seite Management und Verwaltung 2 Vermögensübersicht zum 3. Juni 215 3 Vermögensaufstellung

Mehr

Auflösungsbericht. für 01.12.2013-30.01.2014

Auflösungsbericht. für 01.12.2013-30.01.2014 Auflösungsbericht für UBS (D) Vermögensstrategie VI 01.12.2013-30.01.2014 UBS (D) Vermögensstrategie VI Tätigkeitsbericht Anlageziel und Anlagepolitik Die Anlagestrategie des Investmentfonds verfolgte

Mehr

Halbjahresbericht für das Sondervermögen

Halbjahresbericht für das Sondervermögen Halbjahresbericht für das Sondervermögen Deka Deutsche Börse EUROGOV Germany 5-10 UCITS ETF Berichtszeitraum vom 01.03.2013-31.08.2013 Seite 1 Halbjahresbericht Deka Deutsche Börse EUROGOV Germany 5-10

Mehr

UNIQA European High Grade Bond. Halbjahresbericht 2012/2013

UNIQA European High Grade Bond. Halbjahresbericht 2012/2013 UNIQA European High Grade Bond Halbjahresbericht 2012/2013 Inhaltsverzeichnis Allgemeine Fondsdaten... 3 Fondscharakteristik... 3 Rechtlicher Hinweis... 4 Fondsdetails in EUR... 5 Umlaufende Anteile...

Mehr

Halbjahresbericht zum 31. März 2015

Halbjahresbericht zum 31. März 2015 HANSAINVEST SERVICE-KVG Halbjahresbericht zum 31. März 2015 SI SafeInvest Sehr geehrte Anlegerin, sehr geehrter Anleger, der vorliegende Halbjahresbericht informiert Sie über die Entwicklung des OGAW-Fonds

Mehr

HALBJAHRESBERICHT. Hypo PF Ausgewogen

HALBJAHRESBERICHT. Hypo PF Ausgewogen HALBJAHRESBERICHT vom 1. Juni 2014 bis 30. November 2014 für den Hypo PF Ausgewogen Miteigentumsfonds gem. InvFG 2011 Ausschütter: ISIN AT0000814975 Thesaurierer: ISIN AT0000611132 der MASTERINVEST Kapitalanlage

Mehr

Halbjahresbericht. für. Generali AktivMix Dynamik Protect 80 01.08.2009-31.01.2010

Halbjahresbericht. für. Generali AktivMix Dynamik Protect 80 01.08.2009-31.01.2010 Halbjahresbericht für Generali AktivMix Dynamik Protect 80 01.08.2009-31.01.2010 Seite 1 Vermögensaufstellung zum 31.01.2010 Stück bzw. Bestand Käufe/ Verkäufe/ Kurs Kurswert % Gattungsbezeichnung Markt

Mehr

Market Outlook. August 2015. Marketingunterlage

Market Outlook. August 2015. Marketingunterlage Market Outlook August 5 Marketingunterlage Editorial Liebe Leserinnen und Leser, an den Finanzmärkten gibt es auch dieses Jahr keine Sommerpause. Kaum hat sich die Unsicherheit über einen möglichen Grexit,

Mehr

Marktkommentar Zinsen Euro-Zone

Marktkommentar Zinsen Euro-Zone Ausblick auf die Finanzmärkte Marktkommentar Zinsen Euro-Zone Kurzfristige Zinsen Eurozone Die Geldmarktzinsen der Eurozone dürften noch über einen längeren Zeitraum im negativen Bereich verharren. Dafür

Mehr

HALBJAHRESBERICHT STADTSPARKASSE DÜSSELDORF TOP-RETURN. SGSS Deutschland Kapitalanlagegesellschaft mbh ZUM 30. JUNI 2014.

HALBJAHRESBERICHT STADTSPARKASSE DÜSSELDORF TOP-RETURN. SGSS Deutschland Kapitalanlagegesellschaft mbh ZUM 30. JUNI 2014. HALBJAHRESBERICHT STADTSPARKASSE DÜSSELDORF TOP-RETURN OGAW-SONDERVERMÖGEN NACH DEUTSCHEM RECHT ZUM 30. JUNI 2014 SGSS Deutschland Kapitalanlagegesellschaft mbh Berater/Vertrieb: Vermögensaufstellung zum

Mehr

BlackRock Asset Management Deutschland AG

BlackRock Asset Management Deutschland AG BlackRock Asset Management Deutschland AG Halbjahresbericht zum 30. September 2014 für das Sondervermögen ishares eb.rexx Money Market UCITS ETF (DE) Original Inhaltsverzeichnis Hinweis und Lizenzvermerk

Mehr

Halbjahresbericht zum 31. Januar 2015

Halbjahresbericht zum 31. Januar 2015 HANSAINVEST SERVICE-KVG Halbjahresbericht zum 31. Januar 2015 D&R TA Deutsche Aktien Sehr geehrte Anlegerin, sehr geehrter Anleger, der vorliegende Halbjahresbericht informiert Sie über die Entwicklung

Mehr

Halbjahresbericht zum 31. August 2015. Deka Deutsche Börse EUROGOV Germany 3-5 UCITS ETF

Halbjahresbericht zum 31. August 2015. Deka Deutsche Börse EUROGOV Germany 3-5 UCITS ETF Halbjahresbericht zum 31. August 2015. Deka Deutsche Börse EUROGOV Germany 3-5 UCITS ETF Ein OGAW-Sondervermögen deutschen Rechts. Deka Investment GmbH Lizenzvermerk EUROGOV ist eine eingetragene Marke

Mehr

Die Fondsionäre - Global Invest Jahresbericht 30.09.2014

Die Fondsionäre - Global Invest Jahresbericht 30.09.2014 Jahresbericht 30.09.2014 Frankfurt am Main, den 09.01.2015 Jahresbericht Seite 1 Tätigkeitsbericht 1. Anlageziel und Anlageergebnis im Berichtzeitraum Das Sondervermögen strebt die Erwirtschaftung einer

Mehr

HALBJAHRESBERICHT 2014 / 2015

HALBJAHRESBERICHT 2014 / 2015 Meinl CAPITOL 1 HALBJAHRESBERICHT 2014 / 2015 JULIUS MEINL INVESTMENT Gesellschaft m.b.h. Meinl CAPITOL 1 Halbjahresbericht 2014 / 2015 JULIUS MEINL INVESTMENT Gesellschaft m.b.h. 1010 Wien, Kärntnerring

Mehr

RAM (LUX) Funds. Halbjahresbericht. Fonds Commun de Placement. für den Zeitraum vom bis

RAM (LUX) Funds. Halbjahresbericht. Fonds Commun de Placement. für den Zeitraum vom bis Fonds Commun de Placement Halbjahresbericht für den Zeitraum vom 01.01.2016 bis 30.06.2016 Marktentwicklung und Tätigkeitsbericht des Teilfonds RAM (LUX) Funds Gold Protect Fund Der RAM (LUX) Funds ist

Mehr

NORD/LB AM Aktien Deutschland LS. Halbjahresbericht für das Wertpapier-Sondervermögen für die Zeit vom 01.07.2014 bis 31.12.2014

NORD/LB AM Aktien Deutschland LS. Halbjahresbericht für das Wertpapier-Sondervermögen für die Zeit vom 01.07.2014 bis 31.12.2014 NORD/LB AM Aktien Deutschland LS Halbjahresbericht für das Wertpapier-Sondervermögen für die Zeit vom 01.07.2014 bis 31.12.2014 Herausgeber dieses Halbjahresberichtes: NORD/LB Asset Management AG Prinzenstrasse

Mehr

Halbjahresbericht zum 31. März 2015

Halbjahresbericht zum 31. März 2015 HANSAINVEST SERVICE-KVG Halbjahresbericht zum 31. März 2015 D&R Wachstum Global TAA Sehr geehrte Anlegerin, sehr geehrter Anleger, der vorliegende Halbjahresbericht informiert Sie über die Entwicklung

Mehr

HALBJAHreSBerIcHt Börsenampel Fonds Global

HALBJAHreSBerIcHt Börsenampel Fonds Global Werte schaffen Mit System Ohne Prognosen HALBJAHreSBerIcHt Börsenampel Fonds Global vom 01.12.2014 bis 31.05.2015 mainbuilding taunusanlage 18 60325 Frankfurt am Main Handelsregister: Frankfurt HrB 34125

Mehr

4D-Asset-Oszillator. Thomas Hupp. 3) Fundamentaler Blick. 4) Marktstimmung. MBA Finanzmanagement

4D-Asset-Oszillator. Thomas Hupp. 3) Fundamentaler Blick. 4) Marktstimmung. MBA Finanzmanagement Globaler Aktien MBA Der Juni ist am globalen Aktienmarkt ein mäßiger Monat Das Risiko für Rückschläge ist zwar unterdurchschnittlich, allerdings gibt es auch keine Rendite. Mit saisonaler Betrachtung des

Mehr

BayernInvest Euro Bond Absolute Return-Fonds. Halbjahresbericht zum 31.12.2010. für das Geschäftsjahr. vom 01. Juli 2010 bis 30.

BayernInvest Euro Bond Absolute Return-Fonds. Halbjahresbericht zum 31.12.2010. für das Geschäftsjahr. vom 01. Juli 2010 bis 30. BayernInvest Euro Bond Absolute Return-Fonds Halbjahresbericht zum 31.12.2010 für das Geschäftsjahr vom 01. Juli 2010 bis 30. Juni 2011 Zusammengefasste Vermögensaufstellung zum 31.12.2010 Fondsvermögen

Mehr

Halbjahresbericht zum 31. August 2015.

Halbjahresbericht zum 31. August 2015. Halbjahresbericht zum 31. August 2015. Deka Deutsche Börse EUROGOV Germany Money Market UCITS ETF Ein OGAW-Sondervermögen deutschen Rechts. Deka Investment GmbH Lizenzvermerk EUROGOV ist eine eingetragene

Mehr

HALBJAHRESBERICHT vom 1. Juli 2014 bis 31. Dezember 2014 AEQUO GLOBAL

HALBJAHRESBERICHT vom 1. Juli 2014 bis 31. Dezember 2014 AEQUO GLOBAL HALBJAHRESBERICHT vom 1. Juli 214 bis 31. Dezember 214 AEQUO GLOBAL INHALTSVERZEICHNIS Management und Verwaltung 2 Vermögensübersicht zum 31. Dezember 214 3 Vermögensaufstellung im Detail 4 Während des

Mehr