VERZEICHNIS DER ABBILDUNGEN UND TABELLEN VERZEICHNIS DER ABKÜRZUNGEN UND TRIVIALNAMEN
|
|
- Christel Beck
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 INHALTSVERZEICHNIS I VERZEICHNIS DER ABBILDUNGEN UND TABELLEN VII VERZEICHNIS DER ABKÜRZUNGEN UND TRIVIALNAMEN XIII 1 EINLEITUNG Osmoadaption halophiler Mikroorganismen Salt-in-cytoplasm -Strategie Compatible-solute -Strategie Kompatible Solute Ectoin und Hydroxyectoin Metabolischer Kreislauf des Ectoins Wirkung kompatibler Solute Wirkung auf ganze Zellen Wirkung auf Proteine Wirkung auf DNA Wirkung auf RNA Modelle der Wirkungsweisen kompatibler Solute Preferential interaction -Theorie (Arakawa und Timasheff, 1983) Osmophober Effekt (Bolen und Baskakov, 2001) Water replacement (Clegg et al., 1982) Biotechnologische Anwendung kompatibler Solute Ribosomen Aufbau des Ribosoms Translation Stabilisierung durch mono- und divalente Metallionen Stressbedingte Stabilisation in der Zelle Temperaturstabilität bakterieller Ribosomen 25
2 II Inhaltsverzeichnis 1.7 Zellfreie Protein-Synthese Zielsetzung der Arbeit 31 2 MATERIAL UND METHODEN Verwendete Bakterienstämme und Plasmide Nährmedien Medien für Zellkultur und Stammhaltung Medium für die Transformation von E. coli Medien für DSC-Messungen an ganzen Zellen Medienzusätze Anzucht und Kultivierung von Mikroorganismen Stammhaltung Flüssigkultur Verfolgung des Zellwachstums Gefriertrocknung Analytische Methoden Puffer und Lösungen für die Analytik Mikroextraktion des Zellmaterials (Bligh und Dyer, 1959) HPLC zur Bestimmung organischer Solute Molekulargenetische Methoden Puffer und Lösungen für die Molekularbiologie Isolierung genomischer DNA Isolierung von Plasmid-DNA Restriktionshydrolyse von DNA Ethanolfällung von DNA Konzentrationsbestimmung von DNA Polymerasekettenreaktion Ligation Agarosegelelektrophorese Denaturierende Agarosegelelektrophorese für RNA Herstellung kompetenter E. coli-zellen nach der CaCl 2 -Methode Transformation von E. coli Sequenzierung von DNA 47
3 III 2.6 Proteinbiochemische Methoden Puffer und Lösungen für die Proteinbiochemie Gesamtzellproteinaufreinigung BCA-Test Bradford-Test SDS-Polyacrylamid-Gelelektrophorese (SDS-PAGE) Isolierung bakterieller Ribosomen Aufreinigung von kruden 70S-Ribosomen Herstellung von Saccharosegradienten Aufreinigung der ribosomalen Untereinheiten Konzentrationsbestimmung isolierter Ribosomen und -untereinheiten Aufreinigung ribosomaler RNA Konzentrationsbestimmung von ribosomaler RNA Kalorimetrie Dynamische Differenzkalorimetrie Kalorimetrie an ganzen Zellen, Ribosomen und isolierten ribosomalen Untereinheiten Analyse der kalorimetrischen Messungen - Anpassung nach Gauß In vitro-transkription Die T7 RNA-Polymerase P266L Aufreinigung der T7 RNA-Polymerase Durchführung der in vitro-transkription Zellfreie Protein-Synthese Herstellung des S30-Zellextraktes Durchführung der zellfreien Protein-Synthese Nachweis der Luciferase-Aktivität Polysomen-Profile Verwendete Chemikalien Software und Internet-basierte Computerprogramme 70 3 ERGEBNISSE Kalorimetrische Messungen an intakten Zellen und Zellextrakten Kalorimetrische Messungen an intakten Zellen 71
4 IV Inhaltsverzeichnis Kalorimetrische Messungen an lysierten Zellen Kalorimetrische Messungen an beladenen Zellen Kalorimetrie an bakteriellen Ribosomen Isolierung bakterieller Ribosomen Kalorimetrie an isolierten Ribosomen Schmelzpunkt ohne kompatible Solute Kalorimetrie an isolierten Ribosomen mit verschiedenen Konzentrationen kompatibler Solute Effekt kompatibler Solute auf die Thermostabilität isolierter Ribosomen aus Escherichia coli K Effekt kompatibler Solute auf die Thermostabilität isolierter Ribosomen aus Halomonas elongata Wt Effekt von Salzen auf die Thermostabilität von Ribosomen Schmelzpunkt ohne kompatible Solute Schmelzpunkt mit kompatiblen Soluten Wirkung kompatibler Solute auf die Schmelztemperaturen aufgereinigter ribosomaler Untereinheiten Isolierung ribosomaler Untereinheiten Thermostabilität ribosomaler Unterheiten und der Einfluss kompatibler Solute Analyse der sequenziellen Unterschiede in den Ribosomen zwischen E. coli und H. elongata Die ribosomalen Proteine L10 und L25 in E. coli und H. elongata Heterologe Expression des ribosomalen Proteins L Zellfreie Protein-Synthese Aktivität des ZFPS-Systems bei unterschiedlichen Temperaturen Zellfreie Protein-Synthese mit einem Zellextrakt aus H. elongata Wt Einfluss kompatibler Solute auf die zellfreie Protein-Synthese Einfluss von Ectoin und Hydroxyectoin auf die zellfreie Protein-Synthese Einfluss der Ectoine auf die in vitro-transkription In vitro-transkription von ectc Analyse von Polysomen-Profilen DISKUSSION Kalorimetrie an intakten Zellen und Zellextrakten Kalorimetrie an intakten Zellen und Zelllysaten angezogen in verschiedenen Medien 140
5 V Thermische Stabilität zellulärer Komponenten in supplementierten Zellen Kalorimetrie an isolierten Ribosomen Thermostabilität isolierter Ribosomen aus E. coli und H. elongata Einfluss kompatibler Solute auf die Thermostabilität isolierter Ribosomen Effekt von Salzen auf die Thermostabilität isolierter Ribosomen Effekt kompatibler Solute auf die Thermostabilität NaCl-gestresster Ribosomen Vergleich der Daten aus den Ganzzellmessungen mit den Erkenntnissen der in vitro-messungen Unterschiede in den Ribosomen von E. coli und H. elongata Vergleich der ribosomalen RNA Vergleich der ribosomalen Proteine Zellfreie Protein-Synthese Zellfreie Protein-Synthese in H. elongata S30-Zellextrakt Zellfreie Protein-Synthese mit E. coli S30-Zellextrakt Einfluss der Ectoine auf die in vitro-transkription von luc Einfluss der Ectoine auf die in vitro-transkription von ectc Polysomen-Profile AUSBLICK Einfluss kompatibler Solute auf die Thermostabilität Zellfreie Protein-Synthese ZUSAMMENFASSUNG 177 LITERATURVERZEICHNIS 181 ANHANG 199 DANKSAGUNG 219
Verzeichnis der Abbildungen und Tabellen... VIII Verzeichnis der Abkürzungen und Trivialnamen... XI I Einleitung... 1
Verzeichnis der Abbildungen und Tabellen... VIII Verzeichnis der Abkürzungen und Trivialnamen... XI I Einleitung... 1 1 Extremophile Organismen... 1 2 Halophile Mikroorganismen... 2 2.1 Lebensräume und
MehrRekombinante Antikorperfragmente fur die. Zoonosediagnostik
Rekombinante Antikorperfragmente fur die Zoonosediagnostik Von der Fakultat fur Lebenswissenschaften der Technischen Universitat Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig zur Erlangung des Grades eines Doktors
MehrHeterologe Expression einer funktionellen Domäne des nikotinischen Acetylcholinrezeptors
Heterologe Expression einer funktionellen Domäne des nikotinischen Acetylcholinrezeptors Inauguraldissertation zur Erlangung der Doktorwürde am Fachbereich Biologie/Chemie/Pharmazie der Freien Universität
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Einleitung... 1
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 1 1.1 G-Protein-gekoppelte Rezeptoren... 3 1.1.1 Klassifizierung und Struktur von G-Protein-gekoppelten Rezeptoren... 6 1.1.2 Purinerge Rezeptoren... 12 1.1.3 Pharmazeutische
MehrInhaltsverzeichnis... I. Ein Vorwort... VII. Synopse der Arbeit... IX. Synopsis of the thesis... XIII
I INHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis... I Ein Vorwort... VII Synopse der Arbeit... IX Synopsis of the thesis... XIII A. Untersuchungen über die Stereoselektivität bakterieller, Pyruvat-abhängiger Aldolasen...
MehrHerstellung und Charakterisierung von zellpermeablem Interferon-α des Waldmurmeltieres (Marmota monax)
Aus der Abteilung Innere Medizin II der Medizinischen Universitätsklinik der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau Herstellung und Charakterisierung von zellpermeablem Interferon-α des Waldmurmeltieres
MehrInhaltsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis vi viii ix 1. Einleitung 3 1.1. Phage Display................................ 4 1.1.1. Phage-Display-Bibliothekenformate................
MehrUntersuchungen zur Wirkung des Ginkgo biloba-extraktts EGb 761 auf die Proteinaggregation in der Huntington-Krankheit
Untersuchungen zur Wirkung des Ginkgo biloba-extraktts EGb 761 auf die Proteinaggregation in der Huntington-Krankheit Dissertation zur Erlangung des Grades Doktor der Naturwissenschaften am Fachbereich
MehrUntersuchungen zur differenziellen Genexpression im ZNS von Noradrenalintransporter-Knockout- und Wildtyp-Mäusen
Untersuchungen zur differenziellen Genexpression im ZNS von Noradrenalintransporter-Knockout- und Wildtyp-Mäusen Inaugural-Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades (Dr. rer. nat.) der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen
MehrDie antivirale Therapie der chronischen Hepatitis B: Identifikation neuer Resistenzmutationen und Optimierung der Verlaufskontrolle
Angefertigt am Fachbereich 08 - Biologie und Chemie in Zusammenarbeit mit dem Institut für Medizinische Virologie am Fachbereich 11- Medizin der Justus-Liebig-Universität Gießen Die antivirale Therapie
MehrKursinhalte der Weiterbildung Molekulare Biotechnologie (MNr.: 237 / 0411 / 2010)
Kursinhalte der Weiterbildung Molekulare Biotechnologie (MNr.: 237 / 0411 / 2010) Schwerpunkte im Bereich BIOANALYTIK Polyacrylamidelektrophorese von Nukleinsäuren im Vertikalsystem Agarosegelelektrophorese
MehrAnalyse des Genoms des Pseudomonas-Phagen 0CTX, insbesondere der Steuerung der späten Gene
Analyse des Genoms des Pseudomonas-Phagen 0CTX, insbesondere der Steuerung der späten Gene Frank Wilhelm Langewische Inhaltsverzeichnis Verzeichnis der Abbildungen Verzeichnis der Tabellen Verzeichnis
MehrAbkürzungsverzeichnis. 1. Einleitung 1. 2. Material und Methoden 8
Inhaltsverzeichnis I Abkürzungsverzeichnis VI 1. Einleitung 1 1.1 Stabilisierung von Makromolekülen 1 1.2 Natürliche Umgebungen von Proteinen 4 1.3 Künstliche Umgebungen von Proteinen 5 1.4 Ziel der vorliegenden
MehrEtablierung, Validierung und praktische Anwendung einer multiplex real-time RT-PCR zum Nachweis des Rabbit Haemorrhagic Disease Virus
Aus dem Institut für Virologie der Tierärztlichen Hochschule Hannover und dem Institut für Virusdiagnostik des Friedrich-Loeffler-Instituts, Insel Riems Etablierung, Validierung und praktische Anwendung
Mehr1. Einleitung S. 1 1.1. Zelladhäsionsmoleküle S. 1 1.2. Die Immunglobulin-Superfamilie S. 2. 1.2.1. Das neurale Zelladhäsionsmolekül NCAM S.
Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung S. 1 1.1. Zelladhäsionsmoleküle S. 1 1.2. Die Immunglobulin-Superfamilie S. 2 1.2.1. Das neurale Zelladhäsionsmolekül NCAM S. 4 1.2.1.1. Molekulare Struktur von NCAM S.
MehrWirkung der Blockade des Angiotensin II ATi-Rezeptors auf die Funktion und die Struktur des Herzens der Streptozotodn-diabetischen Ratte
Wirkung der Blockade des Angiotensin II ATi-Rezeptors auf die Funktion und die Struktur des Herzens der Streptozotodn-diabetischen Ratte Inaugural-Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen
Mehr1 Einleitung... 13. 1.1 Staphylokokken... 13. 1.2 Koagulase-negative Staphylokokken... 13. 1.4 MSCRAMM-Proteine... 16. 1.5 LPXTG-Motive...
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 13 1.1 Staphylokokken... 13 1.2 Koagulase-negative Staphylokokken... 13 1.3 Staphylococcus saprophyticus... 14 1.4 MSCRAMM-Proteine... 16 1.5 LPXTG-Motive... 16 1.6 Oberflächenassoziierte
MehrForschungszentrum Karlsruhe
Forschungszentrum Karlsruhe in der Helmholtz-Gemelnschaft Wissenschaftliche Berichte FZKA7106 Biochemische Charakterisierung der Isoprensynthase aus der Graupappel (Populus x canescens (Ait.) Sm.) und
MehrAbbildungsverzeichnis
I INHALTSVERZEICHNIS Abkürzungen VI Abbildungsverzeichnis VIII I. Einleitung 1. Neurone und Axonwachstum 1 2. Oligodendrozyten und Myelin 3 3. Das Proteolipid Protein (PLP) 6 4. Mutationen im PLP-Gen und
MehrUrsprung und Evolution der Landpflanzen: Untersuchungen zur molekularen Phylogenie der Charophyceae, Moose und Farngewächse
Ursprung und Evolution der Landpflanzen: Untersuchungen zur molekularen Phylogenie der Charophyceae, Moose und Farngewächse Den Naturwissenschaftlichen Fakultäten der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nümberg
MehrMethoden der Gentechnik
Methoden der Gentechnik *** DNA-Rekombination und Klonierung *** 1. Allgemeine Grundprinzipien 1.1. Wesen der Gentechnik 1.2. Allgemeine Ziele der Gentechnik 1.3. Molekulare Voraussetzungen 1.4. Wichtige
MehrEntwicklung und Anwendung von Methoden zur Differenzierung von Funktionen und Strukturen bakterieller Populationen des Bodens
6 Entwicklung und Anwendung von Methoden zur Differenzierung von Funktionen und Strukturen bakterieller Populationen des Bodens Von der Gemeinsamen Naturwissenschaftlichen Fakultät der Technischen Universität
MehrSequenzierung und Charakterisierung der Triosephosphat-Isomerase aus Tenebrio molitor (Mehlwurm)
Naturwissenschaft Daniel Knobeloch Sequenzierung und Charakterisierung der Triosephosphat-Isomerase aus Tenebrio molitor (Mehlwurm) Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
MehrMethylglyoxal in Manuka-Honig (Leptospermum scoparium):
Methylglyoxal in Manuka-Honig (Leptospermum scoparium): Bildung, Wirkung, Konsequenzen DISSERTATION zur Erlangung des akademischen Grades Doctor rerum naturalium (Dr. rer. nat.) vorgelegt der Fakultät
MehrPharmazeutische Biologie und Phytochemie. Naturstoffe als Inhibitoren c-myb-abhängiger. Transkriptionsprozesse
Pharmazeutische Biologie und Phytochemie Naturstoffe als Inhibitoren c-myb-abhängiger Transkriptionsprozesse Inaugural-Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Naturwissenschaften im Fachbereich
MehrMännerpolitische Grundsatzabteilung. Vereinbarkeit von Familie und Beruf aus Männersicht
Männerpolitische Grundsatzabteilung Vereinbarkeit von Familie und Beruf aus Männersicht Vielen Dank den Sponsoren: Inhaltsverzeichnis 4 Inhaltsverzeichnis 5 Inhaltsverzeichnis 6 Vorwort 7 Danksagung 8
MehrKontrolle des murinen Cytomegalovirus durch. y6 T-Zellen
Kontrolle des murinen Cytomegalovirus durch y6 T-Zellen Der Naturwissenschaftlichen Fakultät der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg zur Erlangung des Doktorgrades Dr. rer. nat. vorgelegt
MehrZweigbibliothek Medizin
Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) Zweigbibliothek Medizin Diese Hochschulschrift finden Sie original in Printform zur Ausleihe in der Zweigbibliothek Medizin
MehrAbkürzungsverzeichnis... 7. Inhaltsverzeichnis... 11. Abbildungsverzeichnis... 17. 1 Einleitung... 21 1.1 Proteomik... 21 1.1.1 Proteom...
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... 7 Inhaltsverzeichnis... 11 Abbildungsverzeichnis... 17 1 Einleitung... 21 1.1 Proteomik... 21 1.1.1 Proteom... 21 1.1.2 Protein-Protein Interaktionen allgemein...
MehrAus dem Fachbereich Medizin der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main
Aus dem Fachbereich Medizin der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main Blutspendedienst des Deutschen Roten Kreuzes Institut für Transfusionsmedizin und Immunhämatologie Direktor: Professor
MehrTitel und Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 1 1.1 Die ursprüngliche Idee dieser Arbeit: Die Anwendung der Oberflächenanalytik auf Protein-Protein-Interaktionen... 1 1.2 Maßgeschneiderte Oberflächen- die Bedeutung
MehrUbiquitin-vermittelte Cadmium-Resistenz und MAC 1-abhängige Regulation des Kupferund Eisenstoffwechsels
0 Molekulargenetische Analyse Metall-abhängiger Prozesse in S. cerevisiae: Ubiquitin-vermittelte Cadmium-Resistenz und MAC 1-abhängige Regulation des Kupferund Eisenstoffwechsels DISSERTATION der Fakultät
MehrZellbiologie: BSc Arbeiten 15/16
Zellbiologie: BSc Arbeiten 15/16 Lehrstuhl Zellbiologie: Arbeitsgruppen Prof. Benedikt Kost Prof. Georg Kreimer PD Michael Lebert Slot Zeitraum Anzahl Plätze Semester 1 24.08.15 09.10.15 4 Ferien 2 09.11.15
MehrInhaltsverzeichnis. Zusammenfassung 1. Summary 4. 1 Einleitung Das Prostatakarzinom Entstehung und Bedeutung von Lymphknotenmetastasen 9
Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung 1 Summary 4 1 Einleitung 7 1.1 Das Prostatakarzinom 7 1.2 Entstehung und Bedeutung von Lymphknotenmetastasen 9 1.2.1 Das Lymphsystem 9 1.2.2 Lymphknotenmetastasierung
MehrSynthese von eukaryotischen RNA-Modifikationen
Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Fakultät für Chemie und Pharmazie der Ludwig-Maximilians-Universität München Synthese von eukaryotischen RNA-Modifikationen und Quantifizierung nicht kanonischer
MehrVom Fachbereich Chemie. der Technischen Universität Darmstadt. zur Erlangung des akademischen Grades eines. Doctor rerum naturalium (Dr. rer. nat.
TECHNISCHE UNIVERSITÄT DARMSTADT Vom Fachbereich Chemie der Technischen Universität Darmstadt zur Erlangung des akademischen Grades eines Doctor rerum naturalium (Dr. rer. nat.) genehmigte Dissertation
MehrMetabolische Veränderungen und Zelltod in neuralen Zellen. durch Advanced Glycation Endproducts -
Metabolische Veränderungen und Zelltod in neuralen Zellen durch Advanced Glycation Endproducts - Implikationen für die Pathogenese der Alzheimer schen Demenz Dissertation zur Erlangung des naturwissenschaftlichen
MehrTranskriptionelle Repression als molekulare Grundlage der anti-inflammatorischen Wirkung von Glucocorticoiden
Forschungszentrum Karlsruhe Technik und Umwelt Wissenschaftliche Berichte FZKA 6087 Transkriptionelle Repression als molekulare Grundlage der anti-inflammatorischen Wirkung von Glucocorticoiden Stefanie
MehrRUHR-UNIVERSITÄT BOCHUM
RUHR-UNIVERSITÄT BOCHUM Fakultät für Chemie Titel der Lehreinheit (LE) Modulpraktika Biochemie im Schwerpunkt Molekulare Biologie und Biotechnologie der Pflanzen und Mikroorganismen Molekularbiologie von
MehrSynthese und Analytik von TmHU, dem Histon-ähnlichen Protein aus Thermotoga maritima, und dessen Einsatz als proteinogenes Gentransfersystem
Synthese und Analytik von TmHU, dem Histon-ähnlichen Protein aus Thermotoga maritima, und dessen Einsatz als proteinogenes Gentransfersystem Dissertation Zur Erlangung des akademischen Grades doctor rerum
MehrCornel Mülhardt. Genomics. 6. Auflaqe. Spektrum k - / l AKADEMISCHER VERLAG
I Cornel Mülhardt Genomics 6. Auflaqe Spektrum k - / l AKADEMISCHER VERLAG Inhalt 1 Was ist denn "Molekularbiologie", bitteschön? 1 1.1 Das Substrat der Molekularbiologie, oder: Molli-World für Anfänger...
MehrMolekularbiologie/ Genomics
Cornel Mülhardt Molekularbiologie/ Genomics 5. Auflage ELSEVIER SPEKTRUM AKADEMISCHER VERLAG Spektrum k-zlakademischer VERLAG Inhalt 1 Was ist denn "Molekularbiologie", bitteschön? 1 1.1 Das Substrat der
MehrInhaltsverzeichnis. 1. Einleitung... 9. 2. Material und Methoden... 32
Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 9 1.1 Posttranslationale Modifikationen... 10 1.2 N-Glykosylierung... 11 1.3 O-Glykosylierung... 12 1.4 Veränderungen der Glykosylierung bei der Tumorentstehung... 13
MehrCorynebacterium glutamicum
Biochemische und molekularbiologische Untersuchungen zu AmtR, dem Stickstoffregulator in Corynebacterium glutamicum Der Naturwissenschaftlichen Fakultät der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
MehrEin neues stärke-relevantes Enzym in Arabidopsis thaliana: Die Phosphoglukan-Wasser-Dikinase
Ein neues stärke-relevantes Enzym in Arabidopsis thaliana: Die Phosphoglukan-Wasser-Dikinase RHOMBOS-VERLAG Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese
MehrVerzeichnis der Abkürzungen... 6. 1. Einleitung... 9
Inhaltsverzeichnis Verzeichnis der Abkürzungen... 6 1. Einleitung... 9 1.1 Probiotika...9 1.1.1 Definition und Historisches...9 1.1.2 Klinische Bedeutung probiotisch wirksamer Bakterienstämme...9 1.1.3
MehrZusammenfassung Einleitung 3
Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung 1 1. Einleitung 3 1.1. Vorkommen und Bedeutung nichtsegmentierter Negativstrang Viren 3 1.2. Persistierende Infektionen 4 1.2.1. Humanmedizinische Bedeutung 4 1.2.2.
MehrInhalt. 3 Das Werkzeug... 47 3.1 Restriktionsenzyme... 47 3.2 Gele... 58 3.2.1 Agarosegele... 58
Inhalt 1 Was ist denn Molekularbiologie, bitteschön?...................... 1 1.1 Das Substrat der Molekularbiologie, oder: Molli-World für Anfänger.... 2 1.2 Was brauche ich zum Arbeiten?..................................
MehrBericht zur Überprüfung und ggf. Anpassung des Einzelhandels- und Zentrenkonzeptes für die Stadt Wuppertal
Überprüfung und ggf. Anpassung des Einzelhandels- und Zentrenkonzeptes für die Stadt Wuppertal Bericht zur Überprüfung und ggf. Anpassung des Einzelhandels- und Zentrenkonzeptes für die Stadt Wuppertal
MehrZur Bedeutung der Aminosäure Histidin für den Verlauf der Intoxikation des Cytotoxins aus Pseudomonas aeruginosa, insbesondere der Oligomerisation
Zur Bedeutung der Aminosäure Histidin für den Verlauf der Intoxikation des Cytotoxins aus Pseudomonas aeruginosa, insbesondere der Oligomerisation Marita Elisabeth Langewische INHALTSVERZEICHNIS Seite
MehrReagenzien Isolierung von Nukleinsäuren
Aufbewahrung bei Raumtemperatur Anwendung Isolierung ultrareiner Plasmid-DNA aus Bakterienkulturen von 1 ml bis 800 ml. Die Plasmid-DNA eignet sich für Manuelle und automatisierte Sequenzierung mit Fluoreszenzfarbstoffen
MehrDer Einfluss von Vitamin D 3 auf endotheliale Reparaturprozesse im Zusammenhang mit der Präeklampsie
Aus der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe der Medizinischen Hochschule Hannover Der Einfluss von Vitamin D 3 auf endotheliale Reparaturprozesse im Zusammenhang mit der Präeklampsie Dissertation
MehrGenisolierung in 2 Stunden : Die Polymerase-Ketten-Reaktion (PCR)
PCR Genisolierung in 2 Stunden : Die Polymerase-Ketten-Reaktion (PCR) von Kary B. Mullis entwickelt (1985) eigentlich im Mai 1983 bei einer nächtlichen Autofahrt erstes erfolgreiches Experiment am 16.12.1983
MehrIsolierung und Charakterisierung der Proteinkörpermembran aus Clycine max und deren Wechselwirkung mit dem pflanzeneigenen Lectin
S Isolierung und Charakterisierung der Proteinkörpermembran aus Clycine max und deren Wechselwirkung mit dem pflanzeneigenen Lectin Dissertation zur Erlangung des naturwissenschaftlichen Doktorgrades der
MehrInhalt 1 Modellorganismen
Inhalt 1 Modellorganismen....................................... 1 1.1 Escherichia coli....................................... 1 1.1.1 Historisches...................................... 3 1.1.2 Lebenszyklus.....................................
MehrRekombinante Antikörper
Frank Breitling und Stefan Dübel 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Rekombinante Antikörper Technische
MehrKlausur zum Modul Molekularbiologie ILS, SS 2010 Freitag 6. August 10:00 Uhr
Klausur zum Modul Molekularbiologie ILS, SS 2010 Freitag 6. August 10:00 Uhr Name: Matrikel-Nr.: Code Nummer: Bitte geben Sie Ihre Matrikel-Nr. und Ihren Namen an. Die Code-Nummer erhalten Sie zu Beginn
MehrDie Connexine Cx33 und Cx43 werden in der Retina der Ratte tageszeitlich reguliert
Aus dem Institut für Funktionelle und Klinische Anatomie der Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz Die Connexine Cx33 und Cx43 werden in der Retina der Ratte tageszeitlich reguliert
Mehr1. PCR Polymerase-Kettenreaktion
entechnische Verfahren 1. PCR Polymerase-Kettenreaktion Die PCR (engl. Polymerase Chain Reaction) ist eine Methode, um die DNA zu vervielfältigen, ohne einen lebenden Organismus, wie z.b. Escherichia coli
MehrDas Rcs-System und die RcsAB-Box: Identifikation eines neuen, essentiellen Operators für die. Regulation der enterobakteriellen Kapselbiosynthese
Das Rcs-System und die RcsAB-Box: Identifikation eines neuen, essentiellen Operators für die Regulation der enterobakteriellen Kapselbiosynthese Inaugural-Dissertation zur Erlangung der Doktorwürde vorgelegt
MehrSHIGATOXIN-SPEZIFISCHE IMMUNGLOBULINE UND AUSSCHEIDUNG VON SHIGATOXIN-BILDENDEN ESCHERICHIÄ COLI BEI KÄLBERN
Aus dem Institut für Hygiene und Infektionskrankheiten der Tiere Justus-Liebig-Universität Gießen Betreuer: PD Dr. med. vet. C. Menge SHIGATOXIN-SPEZIFISCHE IMMUNGLOBULINE UND AUSSCHEIDUNG VON SHIGATOXIN-BILDENDEN
Mehr1 Einleitung... 1. 1.4 Glucoserepression...3. 1.8 Zielsetzung... 24. 2 Material und Methoden... 25
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 1 1.1 Zuckerstoffwechsel von Saccharomyces cerevisiae... 1 1.2 Glucoseinaktivierung... 2 1.3 Glucoseinduzierter gezielter mrna-abbau... 3 1.4 Glucoserepression...3 1.5
MehrEntwicklung von heterogenen Katalysatoren zur selektiven Direktoxidation von L-Sorbose. Von der Fakultät für Lebenswissenschaften.
Entwicklung von heterogenen Katalysatoren zur selektiven Direktoxidation von L-Sorbose Von der Fakultät für Lebenswissenschaften der Technischen Universität zu Braunschweig zur Erlangung des Grades einer
MehrPraktikum Biochemie Biotechnologie (Molekularbiologie & Biochemie) Bettina Siebers
Praktikum Biochemie Biotechnologie (Molekularbiologie & Biochemie) Bettina Siebers Protein Expression Genomische DNA PCR Vektormolekül (Plasmid) Escherichia coli Reinigung Protein (1) Kolonie-PCR Polymerase
MehrFlavonoide in Zitronensaft. Stabilität und antioxidative Wirkung
Medizin Vanessa Schuh Flavonoide in Zitronensaft. Stabilität und antioxidative Wirkung Masterarbeit UNTERSUCHUNGEN ZUR STABILITÄT UND ANTIOXIDATIVEN WIRKUNG VON FLAVONOIDEN IM ZITRONENSAFT Masterarbeit
MehrVeröffentlichungen aus dem Technologiezentrum Wasser Band 67 Anaerober CKW-Abbau: Molekularbiologie, Substanzspektrum, Isotopenfraktionierung
Veröffentlichungen aus dem Technologiezentrum Wasser Band 67 Anaerober CKW-Abbau: Molekularbiologie, Substanzspektrum, Isotopenfraktionierung Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 1 1.1. Wissenschaftliche
MehrGenexpressionsanalyse von DNA-Reparaturgenen in primären. Fibroblasten von Tumorpatienten mittels Real Time-PCR
Aus dem Institut für Humangenetik der Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz Genexpressionsanalyse von DNA-Reparaturgenen in primären Fibroblasten von Tumorpatienten mittels Real
MehrDie Cytochrom c Reduktase Höherer Pflanzen
- z/a o Die Cytochrom c Reduktase Höherer Pflanzen Charakterisierung des bifunktionalen Cytochrom c Reduktase / Processing Peptidase - Komplexes aus den Mitochondrien von Solanum tuberosum und Triticum
MehrInhaltsverzeichnis Seite 1. Einleitung 1 2. Stand des Wissens bei Hanf Biologie des Hanfes Entwicklung des Hanfanbaus
Inhaltsverzeichnis Seite 1. Einleitung 1 2. Stand des Wissens bei Hanf 3 2.1. Biologie des Hanfes 3 2.2. Entwicklung des Hanfanbaus 11 2.3. Ausprägung wirtschaftlich wichtiger Merkmale 18 2.3.1. Fasergehalt
MehrFachkraft für Molekularbiologie (TÜV).
Berufsbegleitende Weiterbildung Fachkraft für Molekularbiologie (TÜV). Informationen TÜV-Abschluss - optimal vorbereitet für die Praxis. Zeitgemäß geschultes Personal ist im modernen Laboralltag gefragt.
MehrTranslation. Auflesung- Proteinsynthese
Translation Auflesung- Proteinsynthese Proteinsynthese DNA mrna Transkription elágazási hely Translation Polypeptid Vor dem Anfang Beladen der trnas spezifische Aminosäure + spezifische trna + ATP Aminoacyl-tRNA
MehrAufgabe 1. Bakterien als Untersuchungsgegenstand!
Genetik I Aufgabe 1. Bakterien als Untersuchungsgegenstand 1. Beschriften Sie die Abbildung zu den Bakterien. 2. Nennen Sie Vorteile, die Bakterien wie Escherichia coli so wertvoll für die genetische Forschung
MehrINHALTSVERZEICHNIS VERZEICHNIS DER ABBILDUNGEN VERZEICHNIS DER TABELLEN VERZEICHNIS DER ABKÜRZUNGEN EINLEITUNG LITERATUR
INHALTSVERZEICHNIS VERZEICHNIS DER ABBILDUNGEN VERZEICHNIS DER TABELLEN VERZEICHNIS DER ABKÜRZUNGEN I VI IX XIII 1 EINLEITUNG 2 LITERATUR 2.1 2.1.1 2.1.2 2.1.3 2.1.4 2.1. Anatomie des Ellbogengelenkes
MehrBachelorarbeit. Was ist zu tun?
Bachelorarbeit Was ist zu tun? Titelseite Zusammenfassung/Summary Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Einleitung Material und Methoden Ergebnisse Diskussion Ausblick Literaturverzeichnis Danksagung
MehrDie Rolle des NLRP3- Inflammasom in der Pathogenese der idiopathischen pulmonalen Fibrose und Sarkoidose
Aus der Medizinischen Universitätsklinik und Poliklinik Abteilung für Pneumologie der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau Die Rolle des NLRP3- Inflammasom in der Pathogenese der idiopathischen
MehrPCR basierte- Detektionstechniken
PCR basierte- Detektionstechniken Warum überhaupt? Forensische Analysen: Vaterschaftstests, Kriminalistik Mikrobielle Gemeinschaften: Biofilme, medizinische Mikrobiologie 2 Warum überhaupt? minimale Mengen
MehrGen Protein Aufgaben: Edel LK-Bio BI-3
Proteinbiosynthese Von der DNA zum Protein Dieses Lernprogramm zeigt Ihnen in einem vereinfachten Modell den im Zellinneren ablaufenden Prozess vom Gen auf der DNA zum Protein. Aufgaben: 1 Betrachten Sie
MehrMikrobiologisches Grundpraktikum: Ein Farbatlas
Steve K. Alexander / Dennis Strete Mikrobiologisches Grundpraktikum: Ein Farbatlas Deutsche Bearbeitung von Erika Kothe Aus dem Amerikanischen von Hans W. Kothe und Erika Kothe Ein Imprint von Pearson
MehrMolekulare Klonierung Praktikum
Molekulare Klonierung Praktikum 2013 Praktikumsaufgabe Ligation 1. Zusammensetzung des Ligationsreaktions-ansatzes : 1 l Vektor DNA 1 l Insert DNA 2 l 10X Ligase Puffer 15 l destillertes Wasser 1 l Ligase
Mehr3 GFP green fluorescent protein
SCHNUPPERKURS GENTECHNIK 1 ExploHeidelberg 2 Klonierung des Phagen Lambda 3 GFP green fluorescent protein 4 Gens in a bottle Vanessa Hecht 1 ExploHeidelberg Stiftung Jugend und Wissenschaft GmbH Technologiepark
Mehr'Agaroselels große DNA-Fragmente im Ethidiumbromid-gefärbten Agarosegel normalenrueise
4. (Kap2-Enzyme) a) KleinJDNA-Fragmente haben weniger negative Ladungen als große, aber das Masse/Ladungs-Verhältnis ist gleich. Warum wandern sie trotzdem schneller in der Agarose- Gelelektrophorese?
MehrUntersuchungen zur intestinalen Verträglichkeit von Hydroxyethylstärke
Untersuchungen zur intestinalen Verträglichkeit von Hydroxyethylstärke Etablierung und Validierung eines neuen isoliert perfundierten Mausdünndarm-Modells Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der
MehrPlasmidpräparation aus Bakterien Inhalt
Inhalt Einleitung... 2 Materialien... 4 Gewinnung der Bakterien... 6 Zerstörung der Bakterien... 7 Trennung von Plasmid-DNA und genomischer DNA... 8 Reinigung der Plasmid-DNA... 10 Elution der gereinigten
MehrAntibakterielle Naturstoffe in der medizinischen Chemie
OC 07-Vortrag Antibakterielle Naturstoffe in der medizinischen Chemie Tobias Geid Schlagwort: Selektive Toxizität (Paul Ehrlich) 1 Unterschiede zwischen menschlicher (eukaryotischer) und bakterieller (prokaryotischer)
MehrEine Arbeitsgemeinschaft der Verlage UTB 8449
UTB 8449 Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage Böhlau Verlag Köln Weimar Wien Verlag Barbara Budrich Opladen Farmington Hills facultas.wuv Wien Wilhelm Fink München A. Francke Verlag Tübingen und Basel
Mehr27 Funktionelle Genomanalysen Sachverzeichnis
Inhaltsverzeichnis 27 Funktionelle Genomanalysen... 543 27.1 Einleitung... 543 27.2 RNA-Interferenz: sirna/shrna-screens 543 Gunter Meister 27.3 Knock-out-Technologie: homologe Rekombination im Genom der
MehrKennzahlensysteme für Social Media Marketing: Ein strategischer Ansatz zur Erfolgsmessung
Informatik Christian Kremer Kennzahlensysteme für Social Media Marketing: Ein strategischer Ansatz zur Erfolgsmessung Bachelorarbeit FOM Hochschule für Oekonomie und Management Essen Berufsbegleitender
MehrExpression der genetischen Information Skript: Kapitel 5
Prof. A. Sartori Medizin 1. Studienjahr Bachelor Molekulare Zellbiologie FS 2013 12. März 2013 Expression der genetischen Information Skript: Kapitel 5 5.1 Struktur der RNA 5.2 RNA-Synthese (Transkription)
MehrTaschenatla s der Biotechnologie und Gentechni k
Rolf D. Schmi d Taschenatla s der Biotechnologie und Gentechni k 2. Auflage Inhalt Sperialitate n Vitamine... 5 4 Vorwort... IX Nucleoside und Nucleotide... 56 Vorwort zur 2. Auflage... X Biotenside und
Mehr1971: Manipulation eines Viren-Genoms mit Restriktionsenzymen. 1973: Erstes gentechnisch verändertes Bakterium - Geburt der "Gentechnik"
Geschichte der Gentechnik Ein kleiner Überblick: 1970-1983 1/28 1966: Entschlüsselung des genetischen Codes 1970: Entdeckung der Restriktionsenzyme in Bakterien. 1971: Manipulation eines Viren-Genoms mit
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Genetik & Vererbung. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: : Genetik & Vererbung Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Inhalt Vorwort Seite 4 Einleitung Seite
MehrExperimentelles (Lern)-Labor in Osnabrück Schülerlabor des Fachbereichs Biologie der Universität Osnabrück
Experimentelles (Lern)-Labor in Osnabrück Schülerlabor des Fachbereichs Biologie der Universität Osnabrück Informationen unter: www.explain-os.de wissenschaftliche Leitung: PD Dr. Knut Jahreis Biologiehauptgebäude
MehrInteraktionen von Pu-Signaltransduktionsproteinen im Stickstoffmetabolismus der Organismen Bacillus subtilis und Synechococcus elongatus
Interaktionen von Pu-Signaltransduktionsproteinen im Stickstoffmetabolismus der Organismen Bacillus subtilis und Synechococcus elongatus Inaugural-Dissertation zur Erlangung des Doktorsgrades der Naturwissenschaften
MehrPraktikum Biochemie Biotechnologie (Molekularbiologie & Biochemie) Bettina Siebers
Praktikum Biochemie Biotechnologie (Molekularbiologie & Biochemie) Bettina Siebers Protein Expression Genomische DNA PCR Vektormolekül (Plasmid) Escherichia coli Reinigung Protein (1) Plasmidpräparation
MehrPlatzhalter für Bild
Instrumentelle Bioanalytik in der Molekularbiologie Anke Neumann Platzhalter für Bild KIT die Kooperation von Forschungszentrum Karlsruhe GmbH und Universität Karlsruhe (TH) www.kit.edu Motivation und
MehrLaborkurs des Heidelberger Life-Science Lab und des igem-teams Heidelberg 2014 2. Woche/14. 16.07.2014
Laborkurs des Heidelberger Life-Science Lab und des igem-teams Heidelberg 2014 2. Woche/14. 16.07.2014 Tag 1 PCR Die Polymerase-Kettenreaktion (engl. polymerase chain reaction) ermöglicht die selektive
MehrAn verschiedenen nichttransformierten Zellinien ist nachgewiesen worden, daß eine Desintegration der Mikrofilamente durch Cytochalasin D (CD),
An verschiedenen nichttransformierten Zellinien ist nachgewiesen worden, daß eine Desintegration der Mikrofilamente durch Cytochalasin D (CD), Latrunculin A (LAT A) und B (LAT B) zu einer Wachstumshemmung
Mehr1. Einführung. Skript zur Vorlesung. Molekulare Biotechnologie der Prokaryoten
1. Einführung Skript zur Vorlesung Molekulare Biotechnologie der Prokaryoten Vorteile der Biotechnologie für die Chemieproduktion - Spezifität und Selektivität - Lieferung des gewünschten Endprodukts ohne
MehrFrage 1 A: Wieviele Codone des "Universellen genetisches Codes" kodieren:
Frage 1 A: Wieviele Codone des "Universellen genetisches Codes" kodieren: Aminosäuren Translationsstart Translationsstop? B: Welche biochemische Reaktion wird von Aminoazyl-tRNA-Synthetasen katalysiert?
MehrEinfluss von Immunsuppressiva auf die antivirale T-Zellantwort ex vivo
Aus der Universitätsklinik für Kinder- und Jugendmedizin Tübingen Abteilung Kinderheilkunde I mit Poliklinik Ärztlicher Direktor: Professor Dr. R. Handgretinger Einfluss von Immunsuppressiva auf die antivirale
Mehr