Zukunftsschulen NRW. Die Freiheit nutzen. Aufbruch in eine neue Lernkultur!

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1 Zukunftsschulen NRW Die Freiheit nutzen Aufbruch in eine neue Lernkultur! Was heute zu lernen für morgen wichtig ist 1

2 Zukunftsherausforderungen Warum die Gesellschaft des 21. Jh. eine neue Lernkultur braucht Planet Das Zusammen leben lernen Sicherheitsschwund Mit Komplexität umgehen Veränderungsdynamik Globale Veränderungen des Arbeitsm arkts und der beruflichen Anforderungen 2

3 Selbstorganisation HIGH COMPLEXITY LOW COMPLEXITY 3

4 Herausforderung Global Goals SDGs Unsere größte Herausforderung im 21. Jahrhundert ist es, die einstweilen noch abstrakt erscheinende Idee einer nachhaltigen Entwicklung zur Realität für alle Menschen dieser Erde zu machen. Kofi Annan Was brauchen junge Menschen hohe Lernflexibilität Perspektivwechsel und Empathie Bereitschaft für Veränderungen Umgang mit Ungewissheit Eigeninitiative und Kreativität Team und Beziehungskompetenz Verantwortung, Gemeinsinn Handlungsmut 4

5 ... dominantes Menschenbild sind eher unmündig sind einzustufen und zu beurteilen müssen von ihren Defiziten befreit werden wollen geführt werden müssen motiviert werden steuern, kontrollieren, standardisieren, Effizienz erhöhen... Sinn und Autonomie als Kern der Potenzialentfaltung sowie Komplexität und kreative Energie sindnicht steuerbar Mut zum Musterbruch und ergebnisoffenen Prozessen Margret Rasfeld 5

6 Neu denken Neue Lösungen Neue Haltungen 6

7 Gelingensbedingungen für Potenzialentfaltung Loslassen und zutrauen statt bevormunden Ethos/Sinn statt Verwaltungshandeln Mut zur Vision Mut zum ergebnisoffenen Prozess Hürden erlernte Muster Fehler-Angst Konformität 7

8 Schule als wirkmächtige Institution arbeitet nach veralteten Prinzipien Notendruck, Selektion, Konkurrenz einseitig kognitive Ausrichtung wenig Freiraum für Kreativität Pflichterfüller Zukunftsschulen NRW strukturelle Paradoxien gesund bleiben 16/17 8

9 Herausforderung: Wohlbefinden HERAUSFORDERUNG subjektiv wahrgenommenes Stress-Erleben im Bezug auf Schule mangelnde Möglichkeiten Inklusion der Teilhabe und Selbstbestimmung Zum Beispiel: IEA Civic Education Studie (2000), Eltern unter Druck (KAS 2008), Deutscher Kinderschutzbund (2012), UNICEF Studie (2013) zum objektiven und subjektiven Wohl von 11 bis 15-Jährigen Salutogenetische Grundprinzipien (Antonovsky) Menschen brauchen dreierlei: - Verstehbarkeit, Dinge sind verstehbar und einordbar - Gestaltbarkeit, Einfluss, Selbststeuerung, Aufgaben werden als bewa ltigbar erfahren Bedeutsamkeit - Anforderungen lohnen Anstrengung und Engagement, Sinnhaftigkeit im Handeln, Selbstwirksamkeitserfahrung, Einbettung in ein größeres Ganzes 9

10 Strukturelle Paradoxien Der heimliche Lehrplan prägt Zerstückelung in Häppchen Verstehbarkeit Fremdbestimmung, Bewertung, Kontrolle Gestaltbarkeit Als ob Lernen, Arbeitsblätterkultur Sinn Konkurrenz mit Gewinnern und Verlierern Leistungsdruck und Erwartungen der Eltern Fast 30 Prozent aller Schüler leiden unter Leistungsdruck, viele haben regelmäßig Kopfschmerzen oder andere Stresssymptome. Immer mehr Kinder leiden unter Überlastung, die nicht selten zu Erschöpfungsdepressionen führt. Dabei geht es um den verinnerlichten Leistungsanspruch. Prof. Dr. MICHAEL SCHULTE-MARKWORT, Ärztlicher Direktor der Kinder- und Jugendpsychiatrie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf 10

11 Eine gefährliche Mischung Aus dem Druck zu funktionieren und dem Wunsch sich zu perfektionieren entsteht eine für Kinder gefährliche Mischung: ein brilliantes Einser-Abitur plus Perfektes Aussehen 11

12 Erschöpfungsdepression Ein bislang im Kinder- und Jugendalter unbekanntes Krankheitsbild ist in der Kindheit angekommen. Und es verlangt Antworten von uns Erwachsenen. Die Freiheit nutzen Wie kommen wir - aus der Angst ins Vertrauen - aus den Ketten des Gewohnten in die Vision - vom Ego in die Kraft des WIR? 12

13 Potenzialentfaltung fängt bei DIR selbst an. Be the change you want to see in the world Haltung und Vertrauen PA R A D IG M E N - W E C H S E L eröffnen neue Horizonte. Das für unwahrscheinlich Gehaltene wird wahrscheinlich. Das als un-möglich Bezeichnete wird möglich. 13

14 Wenn die zeit reif ist... Von best practise to next practise Optimieren wir die alte Schule oder müssen wir Schule neu denken 14

15 INKLUSION = VISION die Chance Schule grund-legend neu zu denken. Die Lernkultur der esbz 15

16 Wir sind Gemeinschaftsschule Gesamtschule mit individueller Förderung Kl Jahrgangsmischung 7-9 Inklusion keine äußere Differenzierung in der Sek I alle Abschlüsse sind möglich Noten erst ab Klasse 9 SchülerInnen sind Subjekt selbstbestimmter Lernprozesse Lernen im Leben strukturell verankert Eine neue Lernkultur fußt auf Beziehung Gemeinschaft Wertschätzung Verantwortung Zutrauen Mut 16

17 OECD Learning Principles Wirksame Lernumgebungen: gehen sensibel mit menschlicher Individualität um und nehmen Vorerfahrungen und Vorwissen von Lernenden ernst aktivieren die Lernenden und entwickeln in ihnen eine Verständnis des eigenen Lernprozesses erkennen Motivation und Emotion als treibende Kräfte von Lernprozessen verstehen Lernen als sozialen Prozess und organisieren eine Vielfalt an lernförderlichen Sozialsituationen OECD Lernprinzip Learning 3 (OECD Principles 2010) Wirksame Lernumgebungen: Wirksame Lernumgebungen bieten Lernenden Herausforderungen und erkennen erwarten von Motivation ihnen Leistung und in ihrer Emotion jeweils als nächsten Zone der Entwicklung treibende Kräfte von Lernprozessen. schaffen Transparenz in Bewertungskriterien und sehen Leistungsrückmeldung im Dienste der Lernund Entwicklungsförderung schaffen horizontale Vernetzungen zwischen Wissensgebieten und zur Lebenswelt 17

18 Selbstorganisation Individualisierte Lernformate Komplexität, Kreativität Lernen in Projekten Ethos Global Goals Sinn und Selbstwirksamkeit Lernen im Leben Grün: Wählbar Gelb: Klassen-Gemeinschaft, Beziehung stärkend Ev. Gemeinschaftsschule Berlin Zentrum 18

19 Lernarrangements Lernbüro D, E, M, NG Projekt Projekt Wahlpflicht Studierzeit / Tutor- Gespräche Projekt Verantwortung Projekt Versamm -lung 8/9/10: Herausforderung 11: Alle ins Ausland Selbstorganisation Eigenverantwortung Individualisierte Lernformate Deutsch, Mathe, Englisch, Natur&Gesellschaft (Ge, Geo, So) 19

20 Beispiel Lernbüro 20

21 Komplexität, Kreativität Lernen in Projekten Lernprinzip 6 (OECD 2010) Wirksame Lernumgebungen schaffen Transparenz in Bewertungskriterien und sehen Leistungsrückmeldung im Dienste der Lern- und Entwicklungsförderung. 21

22 Intellektuelle, personale und prozessuale Leistungen Dialogische Verfahren Lernprozessreflexionen Selbsteinschätzungen Zertifikate Lernberichte Portfolio 22

23 Potenzialentfaltung braucht Beziehung Lehrer ist Tutor & Lernbegleiter SchülerInnen sind Akteure ihres Lernens Reflexion des eigenen Lernens eigene Entscheidungen selbstverantwortetes Handeln Schulkultur- Gemeinschaft 23

24 Der Wille zum Sinn bestimmt unser Leben! Wer Menschen motivieren will und Leistung fordert, muss Sinnmöglichkeiten bieten. Viktor Frankl Ethos Global Goals Lernen Wissen zu erwerben Lernen zusammen zu leben AGENDA 21 Lernen zu sein Lernen zu handeln 24

25 Global Goals SDGs Unsere größte Herausforderung im 21. Jahrhundert ist es, die einstweilen noch abstrakt erscheinende Idee einer nachhaltigen Entwicklung zur Realität für alle Menschen dieser Erde zu machen. Kofi Annan Sinn und Selbstwirksamkeit Lernen im Leben 25

26 Kreativität und Engagement Zeitgefäße Handeln im Projekt Verantwortung Jede Schülerin und jeder Schüler übernimmt für 2 Jahre eine verantwortungsvolle Aufgabe im Gemeinwesen. Potenzialentfaltung Herz-Kraft 26

27 Sprachbotschafter Lernen mit Schülern in sozialen Brennpunkten Herausforderungen meistern Jede Schülerin und jeder Schüler meistert im Jg. 8, 9 und 10 jeweils 3 Wochen eine selbstgewählte Herausforderung außerhalb von Berlin. 27

28 Umgang mit Unsicherheiten Unternehmensgeist Risikobereitschaft Scheitern als Innovations chance alte Schule ---- neue Schule 28

29 Wenn wir es ihnen zutrauen... Empowerment und Resilienz Wenn junge Menschen sich als aktive, gestaltende, wirksame Akteure im Gemeinwesen erleben machen sie nachhaltige demokratische Grund-Erfahrungen und Erfahrungen von Selbstwirksamkeit 29

30 SchülerInnen als Experten Lehrerfortbildung Chancengerechtigkeit ermöglichen Inklusion als Haltung der Menschenwürde vorleben Mündigkeit, Demokratie und Verantwortung lernen und leben sind Kernauftrag von Schule. Haben wir den Mut, in unseren Schulen diesen Kernauftrag einzulösen! 30

31 Ev. Gemeinschaftsschule Berlin Zentrum 31

32 Die Initiative unterstützt Menschen an Schulen durch: Inspiration gelingende Beispiele zeigen Wissen sammeln, aufbereiten, teilen Handlungsbefähigung Workshops, Päd.Tage, MOOCs Vernetzung Online und Offline, Regionalgruppen 32

33 Die Idee Schule im Aufbruch ist eine Initiative, die zu mehr Potenzialentfaltung unserer Kinder führen soll. Wir wollen mehr Schulen, die die angeborene Begeisterung und Kreativität von Schülern erhalten und fördern. Haltung Um Potenzialentfaltung in der Schule zu ermöglichen, bedarf es einer neuen Lernkultur und einer besonderen Haltung gegenüber Schülern. Bündnis Im Bündnis gelingt der Aufbruch am besten: Gemeinsam entwickeln Schulleitung, Pädagogen, Eltern und Schüler die Vision für ihre Schule und starten den Aufbruch. Inspirieren Vernetzen Wissen austauschen Ermutigen Aufbrechen 2 Salzburg Groß-Veranstaltung 2016? Schule im Aufbruch in Österreich OÖ Neu in 2015 Team OÖ Aktivisten in Linz, Wels, Stadl-Paura, Gmunden Koop PH ab 2016 NÖ Start 2014 Mostviertel Weinviertel Süd Vorarlberg Start 2016 Potenzialentfaltung Tirol 2Volksschule im Aufbruch Landeck Groß-Veran- staltungen 2016 Kärnten Einzelne Schulen Interesse PH Wien Start 2014 Einzelne Schulen SiA Tag 2014/15 Studierende im Aufbruch Innovation Oberstufe Steiermark Team Steiermark 17 Inspirationsorte Zusammenarbeit KPH Graz SiA Tag Mai

34 Schule im Aufbruch Polen INNOVATIONSDRAMATURGIE vom Vertrauten ins Ungewisse Veränderung verläuft stets in einer charakteristischen Schrittfolge. Ungewissheiten begleiten den Prozess. Veränderungs-, Innovations- und Transformationsprozesse entziehen sich dem nur konzeptionell planerischen Zugriff und einer rational gesteuerten Umsetzung. 34

35 Leseverständnis Lernzuwachs bis 2012/ Lernausgangslagen im Vergleich 2009/ Quelle: Gemeinschaftsschule Berlin 2012/13; Untersuchung durch LI Hamburg Evangelische Schule Berlin Zentrum Vergleichsgruppe Rechtschreibung Lernzuwachs bis 2012/ Lernausgangslagen im Vergleich 2009/ Quelle: Gemeinschaftsschule Berlin 2012/13; Untersuchung durch LI Hamburg Evangelische Schule Berlin Zentrum Vergleichsgruppe 35

36 Englisch Lernzuwachs bis 2012/ Lernausgangslagen im Vergleich 2009/ Quelle: Gemeinschaftsschule Berlin 2012/13; Untersuchung durch LI Hamburg Evangelische Schule Berlin Zentrum Vergleichsgruppe Mathematik Lernzuwachs bis 2012/ Lernausgangslagen im Vergleich 2009/ Quelle: Gemeinschaftsschule Berlin 2012/13; Untersuchung durch LI Hamburg Evangelische Schule Berlin Zentrum Vergleichsgruppe 36

37 Naturwissenschaften Lernzuwachs bis 2012/ Lernausgangslagen im Vergleich 2009/ Die Vergleichsgruppe sind Schulen in Hamburg im selektiven System mit vergleichbarer Schülerklientel Evangelische Schule Berlin Zentrum Vergleichsgruppe 37

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