Emmanuel Pitsoulis Strategische Handlungsoptionen von Unternehmen angesichts des demografischen Wandels Eine empirische Untersuchung in der forschungs- und entwicklungsintensiven deutschen Industrie Verlag Dr. Kovac Hamburg 2013
INHALTSVERZEICHNIS Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis T abellen Verzeichnis XVII XXI XXIII 1 Einführung und Überblick 1 1.1 Hintergrund 1 1.2 Problemstellung und Zielsetzung 11 1.3 Methodik und Aufbau 17 1.4 Wissenschaftstheoretischer Ansatz und Forschungsprozess 19 2 Der demografische Wandel in Deutschland und der Welt 23 2.1 Demografische Grundbegriffe und -zusammenhänge 23 2.1.1 Fertilität 24 2.1.2 Mortalität 31 2.1.3 Migration 35 2.1.3.1 Umfang internationaler Migration 40 2.1.3.2 Muster deutscher Binnenmigration 44 2.1.4 Zusammenwirken von Fertilität, Mortalität und Migration am Beispiel der Bevölkerungsentwicklung Deutschlands 47 2.2 Historische Entwicklung der Weltbevölkerung 51 2.2.1 Theorie und Praxis der demografischen Transformation 52 2.2.2 Internationale Migration im Windschatten der Globalisierung 59 2.3 Erwartete Bevölkerungsentwicklung in Deutschland und der Welt 62 2.3.1 Die demografische Zukunft Deutschlands 63 2.3.1.1 Übersicht über Modellannahmen und -Varianten 65 2.3.1.2 Größen- und Strukturänderungen auf gesamtdeutscher Ebene 67 2.3.1.3 Detailbetrachtung auf Ebene der Bundesländer 75 2.3.2 Erwartete Entwicklung der Weltbevölkerung 81 2.3.2.1 Überblick 81
Xll Inhaltsverzeichnis 2.3.2.2 Ländergruppen und Kontinente 83 2.3.2.3 Industrieländer 87 2.3.2.4 Entwicklungsländer 89 2.4 Zusammenfassung und Fazit 93 3 Wirtschaftliche Auswirkungen des demografischen Wandels in Deutschland 97 3.1 Arbeitsmarkt: Fachkräftemangel und Know-how-Risiken von Belegschaften 99 3.1.1 Künftige Alterung und Schrumpfung des Erwerbspersonenpotenzials 99 3.1.2 Nachwuchsmangel an qualifizierten Fachkräften 103 3.1.3 Gebündelter Renteneintritt mittlerer Altersgruppen 112 3.2 Wirtschaftswachstum: Arbeit, Kapital und technischer Fortschritt rückläufig 114 3.2.1 Rückläufiges Arbeitsangebot und schwächere Kapitalbildung 116 3.2.2 Eingetrübtes Innovationsklima und nachlassende Innovationsfahigkeit 118 3.2.3 Rückläufige Absatzpotenziale und gewandelte Marktnachfrage 122 3.3 Öffentliche Haushalte: Steigende Steuer- und Beitragslast, sinkende Leistungen 126 3.4 Zusammenfassung und Fazit 136 4 Wissen und Lernen als Quellen nachhaltiger Wettbewerbsvorteile 143 4.1 Knowledge-based View des Strategischen Managements 145 4.1.1 Grundzüge des Strategischen Managements 145 4.1.2 Resource-based View in Reaktion auf Market-based View... 148 4.1.3 Knowledge-based View als Konkretisierung des Resourcebased View 153 4.1.3.1 Begriffsbestimmung, Überblick und Grundlagen 153 4.1.3.2 Inhaltliche Wissensdimension: Die strategische Bedeutung impliziten Wissens 160
Inhaltsverzeichnis XIII 4.1.3.3 Prozessuale Wissensdimension: Ambivalente Wirkung von Lernprozessen bei Erzielung und Absicherung von Wettbewerbsvorteilen 164 4.1.3.4 Wissensbasierte Erklärungsbeiträge zur Erweiterung und Verringerung von Unternehmensgrenzen 173 4.1.3.4.1 Kooperationen, Allianzen oder Netzwerke 174 4.1.3.4.2 Fusionen oder Akquisitionen 177 4.1.3.4.3 Internationalisierung 180 4.1.3.4.4 Outsourcing und Desinvestitionen 187 4.2 Bausteine des Wissensmanagements: Der ganzheitliche Ansatz von Probst u.a 190 4.3 Zusammenfassung und Fazit 205 5 Strategische Handlungsoptionen und Forschungshypothesen 223 5.1 Dynamisches Management von Wissen im Produktlebenszyklus 223 5.2 Synthetisierung strategischer Handlungsoptionen 238 5.2.1 Ausgangspunkt: Das eigene Unternehmen im angestammten Sprach- und Kulturkreis 240 5.2.2 Erweiterung des Betrachtungsfokus auf fremde Sprach- und Kulturkreise und Einbeziehung des globalen Arbeitsmarkts.. 250 5.2.3 Neukonfiguration der Wertschöpfungskette und Zusammenarbeit jenseits der Unternehmensgrenzen 254 5.3 Ableitung der Forschungshypothesen 257 5.3.1 Annahmen zu wirtschaftlichen Auswirkungen des demografischen Wandels 261 5.3.2 Annahmen zur Beschäftigung von Unternehmen mit Handlungsoptionen zur Aufrechterhaltung ihrer Innovationskraft 264 5.3.2.1 Innovationsgrad 265 5.3.2.2 Internationalst oder Auslandserfahrung 267 5.3.2.3 Ressourcenausstattung oder Größe 268 5.3.2.4 Sonstige mögliche Faktoren 269 6 Methodisches Vorgehen 273 6.1 Untersuchungskonzept 273 6.2 Aufbau des Fragebogens 276
XIV Inhaltsverzeichnis 6.3 Durchfuhrung der Befragung 284 6.4 Beschreibung der Stichprobe 287 6.4.1 Unternehmensgröße 287 6.4.2 Branchen und Regionen 289 6.4.3 Innovationsgrad 291 6.4.4 Internationalität 293 6.4.5 Altersstruktur der Beschäftigten 297 6.4.6 Sonstige Angaben 298 6.5 Analyse der Daten 302 6.6 Bewertung der Methodik 304 6.6.1 Durchfuhrung der Befragung und Fragebogen 304 6.6.2 Stichprobe und Rücklaufquote 308 6.6.3 Datenanalyse 311 7 Empirische Ergebnisse 313 7.1 Überprüfung der wirtschaftlichen Auswirkungen des demografischen Wandels 313 7.1.1 Wirtschaftliche Auswirkungen des demografischen Wandels auf Unternehmen in Deutschland 314 7.1.2 Bedrohungspotenzial des demografischen Wandels in Hinblick auf Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit 319 7.1.3 Betroffenheit der Unternehmen von wirtschaftlichen Auswirkungen des demografischen Wandels 324 7.2 Überprüfung der Wahl strategischer Handlungsoptionen durch die Unternehmen 328 7.2.1 Intensität verfolgter strategischer Handlungsoptionen 328 7.2.2 Einflussfaktoren auf die Wahl strategischer Handlungsoptionen 334 7.2.2.1 Innovationsgrad 335 7.2.2.2 Internationalität oder Auslandserfahrung 340 7.2.2.3 Ressourcenausstattung oder Größe 342 7.2.2.4 Sonstige mögliche Faktoren 343 7.2.3 Zusammenfassung der Hypothesentests 353 8 Diskussion und Ausblick 357 8.1 Zusammenfassung und Diskussion wesentlicher Untersuchungsergebnisse 357
Inhaltsverzeichnis XV 8.2 Ergebnisvergleich mit anderen Untersuchungen 367 8.2.1 Wahrnehmung und Problembewusstsein für den demografischen Wandel und seine Auswirkungen 368 8.2.2 Einschätzung Kompetenz-/Qualifikationsprofile jüngerer und älterer Fachkräfte 373 8.2.3 Maßnahmen zur Bewältigung des Fachkräftemangels und der Alterung von Belegschaften 375 8.3 Praktische Relevanz der Ergebnisse und Handlungsempfehlungen für Unternehmen 380 8.4 Ausblick und weiterer Forschungsbedarf 384 Anhang 387 A Online-Fragebogen 387 B Kategorisierung angeschriebene und befragte Unternehmen 397 C Sonstige Antworten und Erläuterungen 399 Literaturverzeichnis 407