1 Die Grundschule als Lernort - aktuelle Entwicklungen 13

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Transkript:

Vorwort 11 1 Die Grundschule als Lernort - aktuelle Entwicklungen 13 Gudrun Schönknecht 1.1 Die Grundschule und ihr Bildungsauftrag 16 1.1.1 Grundlegende Bildung und Literacy-Konzepte 17 1.1.2 Grundschuldidaktik und Unterrichtsentwicklung 20 1.1.3 Aktuelle Themen und Herausforderungen 21 1.1.4 Gute Grundschulen 24 1.2 Schulentwicklung und Bildungsstandards 28 1.2.1 Bildungsstandards und Kompetenzen 29 1.2.2 Schulentwicklung 35 1.3 Lehrkräfte: Aufgaben und professionelles Lernen 37 1.3.1 Aufgaben von Lehrkräften 39 1.3.2 Leitbilder, Standards und Kompetenzen 43 1.3.3 Professionalisierung als berufsbiografischer Entwicklungsprozess 45 1.3.4 Wissen und Können von Lehrkräften 46 1.4 Lernen fördern: Unterrichtsentwicklung 49 1.4.1 Klassenlehrerprinzip und Arbeit in Teams 49 1.4.2 Unterrichtsentwicklung in professionellen Lerngemeinschaften 52 1.4.3 Rhythmisierung: Variabilität und Kontinuität 54 1.4.4 Förderliche Lernbedingungen: Diagnostizieren und Fördern 56 1.4.4.1 Pädagogische Diagnostik 56 1.4.4.2 Diagnostische Instrumente 59 1.5 Fazit 64 Bibliografische Informationen http://d-nb.info/100934322x digitalisiert durch

2 Unterricht weiterentwickeln im Fach Deutsch 73 Ingrid Barkow 2.1 Grundlagen und aktuelle Schwerpunkte 74 2.1.1 Die Arbeitsbereiche des Deutschunterrichts in der Grundschule 74 2.1.1.1 Lesen und Schreiben lernen - Schriftspracherwerb 75 2.1.1.2 Schreiben 77 2.1.1.3 Lesen und Texte verstehen 82 2.1.1.4 Literatur und Medien im Deutschunterricht 86 2.1.1.5 Mündlichkeit: Sprechen und Hören 87 2.1.1.6 Sprachbewusstheit 89 2.1.2 Aktuelle Diskussionsthemen in der Deutschdidaktik 91 2.1.2.1 Mehrsprachigkeit 91 2.1.2.2 Integrativer Deutschunterricht in der Grundschule 92 2.1.2.3 Kompetenzorientierter Deutschunterricht 94 2.2 Didaktische Modelle und Unterrichtsbeispiele 100 2.2.1 Lernszene Schrift 101 2.2.1.1 Zeichen und ihre Bedeutung 101 2.2.1.2 Schrift als Gedächtnis und Verräumlichung von Sprache 103 2.2.1.3 Schreibproben 106 2.2.2 Lernszene: Literatur und Medien für Kinder 107 2.2.2.1 Anders sein - Innensicht und Außensicht - Imagination und Perspektive 108 2.2.2.2 Literarische Welten im Medienverbund erleben 111 2.2.3 Lernszene Text 115 2.2.3.1 Material- bzw. Textanalyse 116 2.2.3.2 Wahl des didaktischen Schwerpunkts: makrostrukturelle Dimension 119 2.2.3.3 Unterrichtsplanung und Unterrichtsverlauf 120 2.2.3.4 Lernstandsbeschreibung 122

2.2.4 Lernszene Sprachwissen 131 2.2.4.1 Vergangenheitsformen 131 2.2.4.2 Phonologische Bewusstheit - einmal anders 134 2.3 Fazit 137 3 Mathematikunterricht neu gestalten 143 Elisabeth Rathgeb-Schnierer und Sybille Schütte 3.1 Aktuelle Anforderungen an den Mathematikunterricht in der Grundschule 144 3.1.1 Entwicklung des Mathematikunterrichts 144 3.1.2 Was ist Lehrerinnen und Lehrern beim Unterrichten von Mathematik wichtig? 147 3.1.3 Welche Kompetenzen werden angestrebt? 148 3.1.3.1 Inhaltsbezogene Kompetenzen 148 3.1.3.2 Allgemeine mathematische Kompetenzen 151 3.1.4 Wie können Kinder diese Kompetenzen am besten aufbauen? 152 3.1.5 Wodurch zeichnet sich ein Mathematikunterricht aus? 154 3.1.5.1 Offene, mathematisch ergiebige Lernangebote 154 3.1.5.2 Balance zwischen Lernen auf eigenen Wegen und Austausch 155 3.1.6 Der Heterogenität gerecht werden - auch jahrgangsübergreifend 156 3.1.7 Von der Wissensvermittlung zur Lernbegleitung - ein Beispiel 158 3.2 Tragende Momente einer neuen Aufgabenkultur 161 3.2.1 Kriterien für offene, mathematisch ergiebige Aufgaben 162 3.2.2 Hinführung zu offenen, mathematisch ergiebigen Aufgaben 163 3.2.2.1 10-Minuten-Aufgaben 163 3.2.2.2 Erfinderstunden 165 3.2.2.3 Offene Hausaufgaben 165 3.2.2.4 Forscherstunden 166 3.2.3 Beispiele für offene, mathematisch ergiebige Aufgaben 166 3.2.3.1 Erfinderaufgaben 166 3.2.3.2 Forscheraufträge 171 3.3 Tragende Momente einer neuen Unterrichtskultur 177

3.3.1 Aufgaben der Lehrperson 178 3.3.1.1 Eigenaktivität der Kinder anregen 178 3.3.1.2 Lernwege beobachten und dokumentieren 178 3.3.1.3 Gutes Classroom-Management" 179 3.3.2 Den Unterrichtsaufbau umgestalten 180 3.3.2.1 Gemeinsamer Beginn 181 3.3.2.2 Phase des eigenständigen Arbeitens 182 3.3.2.3 Zwischenaustausch 182 3.3.2.4 Präsentation und Reflexion 182 3.3.3 Darstellen und Dokumentieren als Lernmöglichkeiten 183 3.3.4 Kommunikation über Lösungswege als zentrales Unterrichtsmoment 184 3.3.4.1 Kommunikation im Lösungsprozess 186 3.3.4.2 Kommunikation im Lerntagebuch 186 3.3.4.3 Kommunikation in Mathekonferenzen 187 3.4 Leistungsstand und Lernfortschritt beobachten 189 3.4.1 Welche Leistungen sollen erfasst werden? 189 3.4.1.1 Fachliches Grundwissen im Bereich Zahl und Operation 190 3.4.1.2 Leistungen multidimensional" erfassen und bewerten 192 3.4.1.3 Geeignete Aufgaben finden 193 3.4.2 Erfassung und Bewertung allgemeiner mathematischer Kompetenzen 195 3.4.2.1 Prozessbegleitende Lernbeobachtung 195 3.4.2.2 Schülerlösungen interpretieren und mathematisches Denken im Gespräch erkunden 198 3.4.2.3 Bewertung allgemeiner mathematischer Kompetenzen - Differenzierung und Transparenz erforderlich 200 3.4.2.4 Rückmeldung und Schülerselbstbewertung 201 3.4.3 Abschließende bewertende Leistungsüberprüfung 202 3.5 Fazit 204

4 Zeitgemäßer Sachunterricht 209 Gudrun Schönknecht 4.1 Grundlagen und aktuelle Entwicklungen 210 4.1.1 Bildungsziele des Sachunterrichts 211 4.1.2 Lern- und Inhaltsbereiche 213 4.1.3 Konzepte und Präkonzepte 215 4.1.4 Lernen fördern im Sachunterricht: Ziele und Bedingungen 221 4.2 Unterrichtsgestaltung im Sachunterricht 223 4.2.1 Methodenkompetenzen fördern 224 4.2.2 Aufgabenkultur entwickeln 228 4.2.3 Lernen planen und Lernen begleiten 233 4.2.3.1 Unterrichtsplanung im Dialog 235 4.2.3.2 Standortbestimmungen und Präkonzepte 238 4.2.3.3 Lernprozesse dokumentieren und begleiten, Lernfortschritte erkennen 240 4.2.4 Lernergebnisse anerkennen und bewerten 247 4.3 Fazit 251 5 Englischunterricht - moderne Methoden und Konzepte 255 Gisela Ehlers 5.1 Entwicklung des Faches 256 5.1.1 Die Anfänge 256 5.1.2 Der Auslöser 258 5.1.3 Die Ziele 259 5.1.4 Die didaktischen Grundsätze 261 5.1.5 Die Ergebnisse 264 5.2 Das Unterrichtsprofil 268 5.2.1 Unterrichtsmethoden und Merkmale guten Englischunterrichts 268 5.2.2 Die Verbindung von Sach- und Fachunterricht 269 5.2.3 Total Physical Response (TPR) 273 5.2.4 Rituale 275 5.2.5 Songs and rhymes 277

5.2.6 Games 5.2.7 Storytelling 5.2.8 Umgang mit Fehlern 5.2.9 Language Awareness 5.2.10 Arbeitstechniken 5.2.11 Beobachtung und Lerndokumentation 5.3 Die Storyline-Methode 5.3.1 Kennzeichen des Storyline-Ansatzes 5.3.2 Storyline im Englischunterricht 5.3.2.1 Planung einer Storyline 5.3.2.2 Einsatzmöglichkeiten der Storyline 5.3.2.3 Storyline in der Grundschule 5.3.3 Lernerfolge 5.4 Englisch als Kontinuum 5.4.1 Von der Grundschule zur weiterführenden Schule 5.4.2 Gemeinsame Fachkonferenzen 5.5 Fazit 278 285 289 292 296 298 306 307 311 313 313 314 316 317 318 319 321 Bildquellenverzeichnis Verzeichnis der Autorinnen Hinweise zum Downloadmaterial 323 326 328