Reformansätze in der Gesetzlichen Krankenversicherung

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Transkript:

Martina Samwer Reformansätze in der Gesetzlichen Krankenversicherung Zwischen Solidarprinzip und Wettbewerb Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Martin Neil GABLER EDITION WISSENSCHAFT

Inhaltsverzeichnis Teill: Einleitung 1 I) Strukturen im Gesundheitswesen 1 a) Grundmodelle der Gesundheitsversorgung 1 b) Regulierungsbedarf aufgrund der Eigenschaften von Gesundheitsleistungen 3 (1) Gesundheitsleistungen als Vertrauensgüter 3 (2) Gesundheitsleistungen als öffentliche Güter 4 (3) Gesundheitsleistungen als meritorische Güter 5 II) Die Gesetzliche Krankenversicherung 6 a) Grundlagen 6 b) Die drei Teilmärkte in der GKV 6 (1) Versicherungsmarkt 6 (2) Leistungsmarkt 8 (3) Behandlungsmarkt 9 III) Herausforderungen der Gesetzlichen Krankenversicherung 10 a) Demographische Transition 10 b) Epidemiologische Transition 11 c) Herausforderungen in der GKV 12 IV) Entwicklung der gesundheitspolitischen Reformansätze 12 a) Effizienz der Versorgung in der GKV 12 b) Kostendämpfungsmaßnahmen und Strukturgesetzgebung 14 c) Zwischen Solidarprinzip und Wettbewerb 16 V) Drei Aufsätze 19 a) Die Gestaltung von Haftungsstandards in Multitask Prinzipal-Agenten Beziehungen 19 b) Die Anwendung des Vergaberechts auf Integrierte Versorgungsverträge gemäß 140a-dSGB V 20 c) Die Determinanten der Organisationsformen in der Integrierten Versorgung gemäß 140a-dSGBV 21 Abkttrzungsverzeichnis 23 Bibliographie 24 Teil 2: Die Gestaltung von Haftungsstandards in Multitask Prinzipal-Agenten Beziehungen 29 I) Einleitung 29 a) Hintergrund 29 b) Fragestellung 30 c) Zentrale Ergebnisse 33 d) Abgrenzung gegenüber der bisherigen Kritik 34 e) Literatur 36 f) Aufbau 38 II) Bestandteile des Modellansatzes 38 a) Vergütungssystem 39 b) Haftungsregime 39 c) Ärzte 42 d) Krankenkassen/Versicherte 42 e) Soziale Wohlfahrt 42 III) Entwicklung eines optimalen Haftungsregimes 43 IX

a) Haftungsstandards als Substitut 43 b) Unvollkommene Information 44 c) Multitasking 45 d) Second Best Haftungsregime 46 IV) Diskussion SO a) Relevanz der Ergebnisse 50 b) Handlungsimplikationen 52 V) Ausblick 53 Abkürzungsverzeichnis 61 Symbolverzeichnis 61 Bibliographie 63 Teil 3: Die Anwendung des Vergaberechts auf Integrierte Versorgungsverträge gemäß 140a-d SGB V 67 I) Einleitung 67 a) Fragestellung 67 b) Methodischer Ansatz 70 c) Zentrale Ergebnisse 71 d) Aufbau 71 II) Liberalisierung des Leistungsmarktes 71 a) Ausgangslage 71 b) Integrierte Versorgung gemäß 140a-d SGB V 73 III) Bedarf an Regulierungsalternativen 74 a) Regulierungsbedarf zur Sicherstellung einer ökonomisch sachgerechten Nachfrage 75 b) Regulierungsbedarf zur Sicherstellung einer qualitativ hochwertigen Versorgung 79 (1) Adverse Selektion aufgrund unvollständiger Information 79 (2) Moral Hazard aufgrund unvollkommener Information 81 c) Fazit 81 IV) Grundzüge des dt. Vergaberechts 82 a) Ursprung und Entwicklung 82 b) Aktuelle Fassung 83 c) Grundsätze des Vergaberechts gemäß 97 Nr. 1-5 GWB 83 d) Ökonomisches Rational des Vergaberechts 85 V) Anwendung des Vergaberechts aus juristischer Perspektive 87 a) Hintergrund 87 b) Anwendungsvoraussetzungen 87 (1) A priori Ausschluss 87 (2) Persönlicher Anwendungsbereich 88 (3) Sachlicher Anwendungsbereich 89 c) Rechtsfolgen 90 (1) Komponenten des Vergabeverfahrens 90 (2) Zeitpunkt der Auslösung eines Vergabeverfahrens 93 d) Fazit 95 VI) Anwendung des Vergaberechts aus ökonomischer Perspektive 95 a) Kosten der Anwendung des Vergaberechts 95 (1) Direkte Kosten des Vergaberechts 96 (2) Indirekte Kosten in Folge des Verhaltens der Anbieter 96 (i) Regulierung von Innovationstätigkeiten 96 X

(ii) Kollusionsgefahr 99 (iii) Fluch des Gewinners (Winner's Curse) 100 b) Nutzendes Vergaberechts 101 (1) Vergaberecht als Kontroll-Mechanismus 102 (i) Materielles Recht 104 (a) Trägheit 104 (b) Korruption 105 (c) Oligarchie 106 (ii) Rechtsdurchsetzung 106 (2) Vergaberecht als Signal für Versorgungsqualität 108 (i) Die Eigenschaften von Qualitätssignalen 108 (ii) Das Potential des Vergaberechts als Qualitätssignal 109 (a) Vergaberecht zur Überwindung adverser Selektionsprozesse 109 (b) Vergaberecht zur Überwindung opportunistischen Verhaltensspielraums 111 c) Fazit 111 d) Ausblick 112 (1) Klassifikation Integrierter Versorgungsverträge als Dienstleistungskonzession 113 (2) Anwendbarkeit des Wettbewerbs-und Kartellrecht 114 Abbildungsverzeichnis 117 Abkurzungsverzeichnis 117 Zitierte Urteile 118 Bibliographie 119 Teil 4: Die Determinanten der Organisationsformen in der Integrierten Versorgung gemäß 140a-d SGB V 135 I) Einleitung 135 a) Hintergrund 135 b) Fragestellung 136 c) Aufbau 138 II) Methodik der Neuen Institutionenökonomie 138 a) Gegenstand der Neuen Institutionenökonomie 138 b) Institutional vs. Contractual Choice 139 c) Theory of Ownership: Allokation von Eigentumsrechten 140 d) Prinzipal-Agenten Ansatz 142 (1) Grundlagen 142 (2) Gesundheitsleistungen im Prinzipal-Agenten Ansatz 143 III) Integrierte Versorgung im deutschen Gesundheitswesen 145 a) Regelversorgung 145 (1) Grundlagen 145 (2) Ursachen der Ineffizienzen in der Leistungserstellung 147 b) Institution der Integrierten Versorgung 148 (1) Grundlagen 148 (2) Effizienzpotential der Integrierten Versorgung 149 (3) Wahl der Organisationsform (Contractual Choice) 151 IV) Contractual Choice I: Allokation der Versicherungsfunktion 152 a) Alternativen 152 (1) Kooperationsmodell 152 (2) Einkaufsmodell 1 153 (3) Einkaufsmodell II 154 (4) Gesellschaftsmodell 154 XI

b) Determinanten 154 (1) Kosten der Allokation der Residualrechte 154 (i) Kosten im Zusammenhang mit dem Kontrollrecht 154 (ii) Kosten im Zusammenhang mit dem Residualeinkommensrecht 155 (2) Kosten von markt-basierten Verträgen 156 c) Diskussion 157 (1) Vergleich der Kosten des Kontrollrechts 157 (i) Delegation der Leistungserstellung 157 (ii) Eigenerstellung 158 (iii) Partielle Delegation 160 (2) Vergleich der Kosten des Residualeinkommensrechts 161 (i) Kosten der Risikoallokation 161 (a) Moralisches Risiko durch opportunistisches Verhalten der Versicherten 162 (b) Exogene Umwelteinflüsse 162 (c) Technologischer Fortschritt 163 (d) Inflationsrisiko 163 (ii) Gewährleistung spezifischer Investitionsanreize 163 (3) Vergleich der Kosten für vertraglich beteiligte Akteure 165 d) Fazit 166 V) Contractual Choice II: Gestaltung des Mehragenten-Verhältnis 167 a) Alternativen 167 b) Determinanten 169 (1) Produktionstechnologie der Leistungserstellung 169 (2) Informationsverteilung zwischen den Leistungsanbietern 170 (3) Verlauf der Arbeitsleidfunktionen der Leistungsanbieter 171 (4) Korrelation der exogenen Einflüsse 172 c) Diskussion 173 (1) Unabhängige Produktionstechnologie 173 (i) Individuelle Leistungsbewertung 173 (ii) Gemeinsame Leistungsbewertung 174 (iii) Relative Leistungsbewertung 175 (2) Abhängige Produktionstechnologie 177 (i) Individuelle Vergütung bei gemeinsamer Leistungsbewertung 177 (ii) Gemeinsame Vergütung bei gemeinsamer Leistungsbewertung 180 d) Fazit 181 VI) Ausblick 182 Symbolverzeichnis 184 Bibliographie 185 Hinweis: Soweit keine anderen Angaben vorliegen, beziehen sich die Gesetzesparagraphen auf das SGB V. XII