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Vorwort Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis V IX XV XVII Abkürzungs Verzeichnis XXI 1 Warum die Mittelstandsfinanzierung in das Blickfeld rückt - Einführung r 1 2 Weshalb Risikoorientierung notwendig ist- Die Folgen von Basel II 3 2.1 Basel IIundMaK verändern die Rahmenbedingungen 4 2.1.1 Die neue Baseler Eigenkapitalvereinbarung (Basel II) 4 2.1.2 Die Mindestanforderungen an das Kreditgeschäft (MaK) 5 2.2 Die Folgen für mittelständische Unternehmen 7 2.2.1 Rating beeinflusst Kreditverfügbarkeit und Kreditzinsen 7 2.2.1.1 Einfluss auf die Kreditverfügbarkeit, 8 2.2.1.2 Einfluss auf die Kreditzinsen 8 2.2.2 Informationsanforderungen des Ratingprozesses sind höher 9 2.2.3 Die Hausbankbeziehung kann leiden. 10 2.3 Mögliche Anpassungsstrategien 11 2.3.1 Bessere Kommunikation mit der Bank 11 2.3.2 Optimierung des Jahresabschlusses... 13 2.3.2.1 Ausnutzung von Ansatz- und Bewertungswahlrechten 13 2.3.2.2 Erstellung von Jahresabschlüssen nach IFRS 14 2.3.3 Verbesserung der Risikoposition des Unternehmens, 14 2.3.3.1 Verbesserung des Risikomanagements 15 2.3.3.2 Einbindung in die Unternehmensplanung 15 2.3.4 Anpassung der Finanzierungsstruktur 16 2.3.5 Aktueller Umsetzungsstand in den Unternehmen 16 2.4 Risikoorientierung in der Mittelstandsfmanzierung 17 3 Wie Risiken erkannt werden können Selbstrating 19 3.1 Der Nutzen des Selbstratings, 20 3.1.1 Der Nutzen des Selbstratings in der Unternehmensfühiimg 20 3.1.2 Ziele und Anforderungen an das Selbstratingsystem 21

X 3.2 Der Aufbau des Selbstratingsystems 21 3.2.1 Das Vorbild: Bankinterne Ratingsysteme 22 3.2.1.1 Begriff und Wesen des Ratings 22 3.2.1.2 Die Struktur bankinterner Ratingsysteme 23 3.2.2 Die Struktur des Selbstratingsystems 28 3.2.2.1 Die quantitative Analyse 29 3.2.2.2 Die qualitative Analyse 31 3.2.2.3 Die Branchenanalyse 31 3.2.2A Warnsignale 31 3.2.2.5 Ermittlung der Gesamtrisikoeinschätzung 32 3.2.3 Grenzen der Aussagekraft des Selbstratingsystems 32 3.3 Technische Hinweise zum Selbstratingsystem 33 3.3.1 Datenanforderungen 33 3.3.2 Bedeutung der einzelnen Bewertungen 34 3.3.3 Nutzung der Tabellen zur quantitativen Analyse 34 3.3.4 Nutzung der Tabellen zur qualitativen Analyse 35 3.3.5 Nutzung der Tabellen zur Branchenanalyse 36 3.3.6 Das Selbstratingsystem in elektronischer Form 36 3.4 Die Branchenanalyse 37 3.4.1 Politische und rechtliche Rahmenbedingungen 37 3.4.2 Konjunkturentwicklung 38 3.4.3 Gesellschaftliche Einflüsse 40 3.4.4 Technologische Entwicklung 41 3.4.5 Analysebereich Markt 42 3.4.5.1 Marktwachstum 42 3.4.5.2 Branchenrentabilität 43 3.4.5.3 Wettbewerbsintensität 43 3.4.5.4 Markteintritts- und -austrittsschranken 44 3.4.5.5 Gesamtbewertung des Analysebereichs Markt 45 3.4.6 Gesamtergebnis des Branchenratings 45 3.5 Die Kriterien der quantitativen Analyse 46 3.5.1 Kennzahlen zur Vermögensstruktur..., 47 3.5.1.1 Reinvestitionsquote 47 3.5.1.2 Gesamtabschreibungsquote 49 3.5.1.3 Kundenziel (Debitorenlaufzeit) 52 3.5.2 Kennzahlen zur Kapitalstruktur,...54 3.5.2.1 Eigenkapital quote 54 3.5.2.2 Dynamischer Verschuldungsgrad 63 3.5.3 Kennzahlen zur Liquidität 74 3.5.3.1 Langfristdeckungsgrad 74

3.5.3.2 Lieferantenziel (Kreditorenlaufzeit) 77 3.5.3.3 Umschlagshäufigkeit 79 3.5.4 Keimzahlen zur Rentabilität. 80 3.5.4.1 Cash FIow-Rate 80 3.5.4.2 Gesamtkapitalrentabilität 82 3.5.5 Ermittlung des Gesamtergebnisses der quantitativen Analyse 88 3.6 Die Kriterien der qualitativen Analyse 91 3.6.1 Analysebereich Markt/Produkt" 92 3.6.1.1 Abhängigkeiten von Kunden/Abnehmern 92 3.6.1.2 Abhängigkeiten von Lieferanten. 93 3.6.1.3 Marktvorteile im Vergleich zur Konkurrenz 94 3.6.1.4 Marktposition im Vergleich zur Konkurrenz 95 3.6.1.5 Forschung und Entwicklung 98 3.6.1.6 Produktprograrnm 99 3.6.2 Analysebereich Management/Personal" 100 3.6.2.1 Kaufmännisches Know-How in der Geschäftsführung 100 3.6.2.2 Technisches Know-How in der Geschäftsführung 101 3.6.2.3 Branchenspezifische Kenntnisse/Berufserfahrung 102 3.6.2.4 Polaritätsprofil des Unternehmers 103 3.6.2.5 Kommunikation zwischen den Geschäftsführern 104 3.6.2.6 Motivation der Belegschaft/Betriebsklima 104 3.6.2.7 Schltisselpositionen/Personalakquisition 106 3.6.3 Analysebereich Planung/Kontrolle", 106 3.6.3.1 Strategische Planung 109 3.6.3.2 Planbilanzen und Teilpläne 110 3.6.3.3 Controlling und Kontrollsysteme 111 3.6.3.4 Kostenrechnung 112 3.6.3.5 Unternehmensorganisation 113 3.6.3.6 Debitorenmanagement/Mahnwesen 114 3.6.4 Analysebereich Risikomanagement" 115 3.6.4.1 Risikomanagementsystem 116 3.6.4.2 Qualitätsmanagement.. 117 3.6.4.3 Umwelt- oder Produkthaftung und Notfallplanungen 118 3.6.4.4 Politische und konjunkturelle Entwicklungen 120 3.6.4.5 Operatives Risikomanagement 121 3.6.5 Gesamtergebnis der qualitativen Analyse 123 3.7 Warnsignale 123 3.7.1 Kontodatenanalyse,, 124 3.7.1.1 Kontoüberziehungen 124 3.7-1.2 Leistungsstörungen 125 XI

XII 3.7.1.3 Lastschrift-und Scheckrückgaben 125 3.7.2 Qualitative Faktoren, 126 3.7.2.1 Nachfolgeregelung 126 3.7.2.2 Vertretungsregeln 127 3.8 Aggregation zu einer Gesamtrisikoeinschätzung 127 4 Wie Risiken gestewert werden können Optimierung des Controllingsystems 129 4.1 Die Identifikation von Schwachstellen im Unternehmen 130 4.1.1 Die Auswertung der quantitativen Analyse 130 4.1.2 Die Auswertung der qualitativen Analyse 131 4.1.2.1 Bereich Markt/Produkt" 132 4.1.2.2 Bereich Management/Personal" 132 4.1.2.3 Bereich Planung/Kontrolle" 133 4.1.2.4 Bereich Risikomanagement" 134 4.1.3 Einbindung in den Controüingprozess 134 4.2 Integration der quantitativen Aspekte in ein Kennzahlensystem 135 4.2.1 Die Ausgestaltung eines rechnungswesenabgeleiteten integrierten Kennzahlensystems 136 4.2.2 Total-Return-on-Total-Assets-Kennzahlensystem und Selbstrating.. 138 4.2.2.1 Die Kennzahl Total-Retum-on-Total-Assets (TRoTA) 143 4.2.2.2 Erfolgsrechnerische Herleitung 145 4.2.2.3 Kapitalmarktorientierte Herleitung 151 4.2.2.4 Konvergenzorientierte Verwendung von Shareholder Value- Ansätzen, 151 4.2.3 Integration des TRoTA in das RL-Kennzahlensystem und die Segmentfuhrung 154 4.2.3.1 Interne Erweiterungsnotwendigkeiten des konvergenten Kennzahlensystems 155 4.3 Integration qualitativer Aspekte im Führungs-Kennzahlensystem 162 4.3.1 Identifizierung und Messung von Erfolgsfaktoren 162 4.3.1.1 Identifizierung von Erfolgsfaktoren..163 4.3.1.2 Messung von Erfolgsfaktoren 169 4.3.2 Integration qualitativer Daten in die Abbildungskonzeption von Unternehmen 172 4.3.3 Balanced Scorecard zur Darstellung der Erfolgsfaktoren 175 5 Mit welchen Instrumenten Risiken finanziert werden können Alternativen zum Bankkredit 179 5.1 Die Vorteile von Eigenkapital bei der Unternehmensfinanzierung 180 5.1.1 Funktionen von Eigenkapital 180 5.1.1.1 Eigenkapitalfunktionen im Innenverhältnis 181 5.1.1.2 Eigenkapitalftmktionen im Außenverhältnis 182

XIII 5.1.1.3 Vorteile von Eigenkapital 183 5.1.1.4 Nachteile von Eigenkapital 184 5.1.2 Absicherung unternehmerischer Risiken über Eigenkapital 184 5.1.3 Die Höhe der Eigenkapitalausstattung, 185 5.1.3.1 Widersprüchliche Erkenntnisse aus theoretischen Modellen 186 5.1.3.2 Optimierung anhand des Risikos 186 5.2 Finanzierungspräferenzen mittelständischer Unternehmen 187 5.2.1 Finanzierungsverhalten mittelständischer Unternehmen 187 5.2.1.1 Selbstfinanzierung und Fremdkapital als Hauptquelle 188 5.2.2 Gründe für das beobachtete Finanzierungsverhalten 189 5.2.2.1 Finanzierungskosten 189 5.2.2.2 Streben nach Unabhängigkeit und Sicherheit., 190 5.2.2.3 Informationsverhalten 191 5.2.3 Anforderungen an optimale Finanzierungsinstrumente für mittelständische Unternehmen 192 5.2.3.1 Anforderungen aufgrund mittelständischer Präferenzen 192 5.2.3.2 Anforderungen aufgrund betrieblicher Notwendigkeit 192 5.3 Beurteilung alternativer Finanzierungsinstrumente 193 5.3.1 Beschreibung der anzuwendenden Kriterien 194 5.3.1.1 Kosten der Finanzierung 194 5.3.1.2 Wirkung auf das Eigenkapital 196 53 A3 Liquiditätswirkung 196 5.3.1.4 Verfügbarkeit 197 5.3.1.5 Informationsanforderungen 197 5.3.1.6 Einfluss des Kapitalgebers 198 5.3.1.7 Dauer der Kapitalüberlassung 199 5.3.1.8 Risikobereitschaft der Kapitalgeber 199 5.3.2 Bankkredite als Vergleichsmaßstab 200 5.3.3 Übersicht über alternative Finanzierungsinstrumente 201 5.3.4 Bewertung von Instrumenten zur Generierung von Eigenkapital 203 5.3.4.1 Einlagen von Altgesellschaftern 204 5.3.4.2 Aufnahme neuer Gesellschafter 207 5.3.4.3 Private Equity: Business Angels 212 5.3.4.4 Private Equity: Beteiligungsgesellschaften 219 5.3.4.5 Börsengang 227 5.3.5 Bewertung von Mezzanine-Instrumenten 233 5.3.5.1 Stille Gesellschaft 235 5.3.5.2 Nachrangdarlehen 241 5.3.5.3 Genussrechte 244 5.3.5.4 Wandel- und Optionsanleihen 250

XIV 5.3.6 Bewertung von Fremdkapital ersetzenden Instrumenten 250 5.3.6.1 Leasing 251 5.3.6.2 Factoring 257 5.3.7 Bewertung von Instrumenten zur Fremdkapitalumschichtung 262 5.3.7.1 Finanzierung über Pensionsrückstellungen 262 5.3.7.2 Lieferantenkredite 264 5.3.8 Bewertung alternativer Fremdfinanzierungsinstrumente 267 5.3.8.1 Anleihemissionen 267 5.3.8.2 Andere alternative Finanzierungsinstrumente 271 5.4 Empfehlungen für die Wahl von Finanzierungsinstrumenten 276 5.4.1 Erhöhung der Eigenkapitalausstattung 278 5.4.2 Suche nach risikobereiten Investoren 279 5.4.3 Sicherstellung der Unabhängigkeit des Unternehmens 280 5.4.4 Kostengünstige langfristige Finanzierung 281 5.4.5 Andere Finanzierungspräferenzen 282 6 Wie sich die Mittelstandsfinanzierung weiterentwickelt Zusammenfassung und Ausblick 283 Literaturverzeichnis 287 Stichwortverzeichnis 299

PPN: 250523515 Titel: Finanzierung mittelständischer Unternehmen : Selbstrating, Risikocontrolling, Finanzierungsalternativen / von Stefan Müller... - München : Vahlen, 2006 ISBN: 3-8006-3294-2Gb.EUR 48.00 Bibliographischer Datensatz im SWB-Verbund