Reihe Risikomanagement und Finanzcontrolling, Band 10:
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- Judith Schenck
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1 Reihe Risikomanagement und Finanzcontrolling, Band 10: QUALITATIVE MERKMALE IN BANKINTERNEN RATINGSYSTEMEN Eine empirische Analyse zur Bonitätsbeurteilung von Firmenkunden von Arne Fischer 456 Seiten, Uhlenbruch Verlag, 2004 EUR 98,- inkl MwSt und Versand ISBN Abbildungsverzeichnis Allgemeines Abkürzungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis für die Kennzahlen XV XXIII XXVII 1. Kapitel: Einleitung A. Problemstellung 1 B. Zielsetzung und Aufbau der Arbeit 5 ALLGEMEINER TEIL 2. Kapitel: Rating im Firmenkundenkreditgeschäft A. Kennzeichen des Firmenkundenkreditgeschäftes 9 I. Kreditgeschäft 9 II. Kreditrisiko 10 III. Kreditprozess 15 IV. Entwicklungstendenzen im Kreditgeschäft Allgemeine Entwicklungstendenzen Aufsichtsrechtliche Entwicklungstendenzen Basel II Mindestanforderungen an das Kreditgeschäft der Kreditinstitute (MaK) 32 B. Bankinterne Ratingsysteme eine Begriffsabgrenzung 36 I. Der Ratingbegriff 36 II. Ratingsubjekte 37 III. Ratingobjekte 42
2 1. Länder als Ratingobjekte Branchen als Ratingobjekte Unternehmen als Ratingobjekte Finanztitel als Ratingobjekte 44 IV. Ratingverständnis der vorliegenden Arbeit 44 C. Bezugsrahmen des Ratingprozesses im Firmenkundenkreditgeschäft 47 I. Stellung des bankinternen Ratings 47 II. Funktionen des bankinternen Ratings 48 III. Rolle der Mitarbeiter im Rahmen des Ratingprozesses Organisation des Firmankkundenkreditgeschäftes Rolle der Firmenkunden betreuer im Ratingprozess Allgemeine Aufgaben der Firmenkundenbetreuer Mitwirkung am Rating als spezielle Aufgabe der Firmenkundenbetreuer Rolle der Kreditrisikosachbearbeiter im Ratingprozess Allgemeine Aufgaben der Kreditsachbearbeiter Mitwirkung am Rating als spezielle Aufgabe der Kreditsachbearbeiter Prinzipal-Agenten-Theorie Anreizstruktur der Firmenkundenbetreuer und der Kreditsachbearbeiter 66 D. Phasen eines bankinternen Ratingprozesses 74 I. Phase 1: Input Rechtliche Rahmenbedingungen Ratinginformationen Harte quantitative Informationen Weiche quantitative Informationen Harte qualitative Informationen Weiche qualitative Informationen Ratinginformationen im Fokus wissenschaftlicher Untersuchungen Ratinginformationen in der bankbetrieblichen Praxis 98 II. Phase 2: Throughput Ratingverfahren Individuelle Analyse Checkliste Klassische Punktbewertung Diskriminanzanalyse Logistische Regression Expertensystem Künstliches neuronales Netz 123
3 1.8 Fuzzy Logik Hybride Systeme Ratingverfahren im Fokus wissenschaftlicher Untersuchungen Ein Überblick Hesselmann (1993) Dinkelmann (1995) Uthoff (1997) Anders/ Szczesny (1998) Blochwitz/ Eigermann (2000) Eigermann (2001) Ratingverfahren in der bankbetrieblichen Praxis 150 III. Phase 3: Output Ratingergebnisse Ratingergebnisse im Fokus wissenschaftlicher Untersuchungen Ratingergebnisse in der bankbetrieblichen Praxis 165 EMPIRISCHER TEIL 3. Kapitel: Input Reliabilitätsanalyse der Beurteilung qualitativer Faktoren A. Grundlagen der empirischen Untersuchung 179 I. Zielsetzung 179 II. Untersuchungsdesign 180 III. Datenbasis Datenerhebung Beschreibung der Daten 185 B. Die empirische Untersuchung 187 I. Gütemaße zur Messung der Reliabilität 187 II. Reliabilitätsanalyse Reliabilität auf Indikatorebene Allgemeine Untersuchungsergebnisse Exemplarische Beurteilungsmuster Reliabilität auf Bereichs- und Dimensionsebene Objektbezogene Reliabilität Allgemeine Untersuchungsergebnisse Typologie der Firmenkundenbetreuer 215 III. Fehlerquellen unbefriedigender Übereinstimmungswerte Informationsdefizit Verhalten der Firmenkundenbetreuer Beurteilungssystem 224 IV. Auswirkungen der Beurteilungen 228
4 C. Zusammenfassung der Ergebnisse Kapitel: Throughput Klassifikation von Unternehmen unter Einbeziehung qualitativer Informationen A. Grundlagen der empirischen Untersuchung 233 I. Zielsetzung 233 II. Untersuchungsdesign 233 III. Datenbasis Untersuchungszeitraum Abgrenzung der Unternehmen Auswahlprozess der Unternehmen Deskriptive Analyse der Unternehmensgruppen Zeitliche Verteilung der Jahresabschlüsse Verteilung hinsichtlich der Größenklassen Verteilung hinsichtlich der Rechtsformgruppen Verteilung hinsichtlich der Leistungsbereiche Kriterien zur Klassifikation der Unternehmen Jahresabschlussinformationen Qualitative Informationen 255 B. Die empirische Untersuchung 256 I. Datenaufbereitung Vermeidung fehlerhafter Datensätze Umgang mit unvollständigen Datensätzen Umgang mit Ausreißern 259 II. Vorbereitende statistische Analysen Prüfung der Normalverteilung der Variablen Analyse der univariaten Trennfaähigkeit der Variablen Mittelwert- und Medianvergleich Dichotommischer Klassifikationstest auf Basis des Mittelwertes und des Medians Prüfung der Unabhängigkeit der Variablen 272 III. Klassifikation der Unternehen mit Hilfe einer Diskriminanzfunktion Ziel der Untersuchung Allgemeines Vorgehen Berechnung der Diskriminanzfunktion Beurteilung der Diskriminanzfunktion Prüfung der Plausibilität Diskriminanzbeitrag der Variablen Klassifikationsgüte der Diskriminanzfunktio Diskriminanzfunktion DF-JA Berechnungder Diskriminanzfunktion DF-JA Beurteilung der Diskriminanzfunktion DF-JA 297
5 IV Prüfung der Plausibilität Diskriminanzbeitrag der Variablen Klassifikationsgüte der Diskriminanzfunktion DF-JA Diskriminanzfunktion DF-JA&UP Berechnung der Diskriminanzfunktion DF-JA&UP Beurteilung der Diskriminanzfunktion DF-JA&UP Prüfung der Plausibiliät Diskriminanzbeitrag der Variablen Klassifikationsgüte der Diskriminanzfunktion DF-JA&UP Abschließende Beurteilung der Ergebnisse 305 Klassifikation der Unternehmen mit Hilfe einer logistischen Regression Ziel der Untersuchung Allgemeines Vorgehen Berechnnung der logistischen Regressionsfunktion Beurteilung der logistischen Regressionsfunktion Modellgüte Prüfung der Plausibilität Einflussstärke der unabhängigen Variablen Klassifikationsgüte der Regressionsfunktion Logistisches Regressionsmodell RF-JA Berechnung der Regressionsfunnktion RF-JA Beurteilung der Regressionsfunktion RF-JA Modellgüte Prüfung der Plausibilität Einflussstärke der unabhängigen Variablen Klassifikationsgüte der Regressionsfunktion RF-JA Logitisches Regressionsmodell RF-JA&UP Berechnunng der Regressionsfunktion RF-JA&UP Beurteilung der Regressionsfunktion RF-JA&UP Modellgüte Prüfung der Plausibilität Einflusstärke der unabhängigen Variablen Klassifikationsgüte der Regressionsfunktion RF-JA&UP Abschließende Beurteilung der Ergebnisse 328 V. Klassifikation der Unternehmen in Anlehnnung an die Z-/Q-Methode nach Hesselmann Ziel der Untersuchung Vorstellung der Z-/Q-Methode nach Hesselmann kombination der Z- und Q-Werte in Anlehnung an die Z-/Q-Methode 334
6 3.1 Ermittlung eines Z-Wertes Ermittlung eines Q-Wertes Einführung eines Graubereichs Klassifikationsregel innerhalb des Graubereichs Festlegung der Klassifikationsregel innerhalb eines Graubereichs Ergebnis der Kombination der Z- und Q-Werte Z-/Q-Methode auf Basis der Ergebnisse der Diskriminanzfunktion Z-/Q-Methode auf Bais der Ergebnisse der logistischen Regression Abschließende Beurteilung der Ergebnisse 348 C. Zusammenfassung der Ergebnisse Kapitel: Output Eigenschaften quantitativer und qualitativer Teilratings A. Grundlagen der empirischen Untersuchung 357 I. Zielsetzung 357 II. Untersuchungsdesign 357 III. Datenbasis 358 B. Die empirische Untersuchung 360 I. Analyse statischer Eigenschaften quantitativer und qualitativer Teilratings Datensatz I: Computergestützte Beurteilung unauffälliger Unternehmen Datensatz II: Manuelle Beurteilung unauffälliger Unternehmen Datensatz II: Comutergestützte Beurteilung ausfallgefährdeter Unternehmen 369 II. Analyse dynamischer Eigenschaften quantitativer und qualitiver Teilratings Datensatz I: Computergestützte Beurteilung unauffälliger Unternehmen Datensatz II: Manuelle Beurteilung unauffälliger Unternehmen Datensatz II: Comutergestützte Beurteilung ausfallgefährdeter Unternehmen 377 C. Zusammenfassung der Ergebnisse 380
7 6. Kapitel: Zusammenfassung und Ausblick 391 A. Ergebnisse 391 B. Implikationen für die Forschung 397 C. Implikationen für die Praxis 399 Literaturverzeichnis 403 Stichwortverzeichnis 425
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