Wissensspillover in der Wissensökonomie

Ähnliche Dokumente
Innovativität und Arbeitgeberattraktivität

m Immobilien 3/M Jan A. Schubert

Nadine Löw. Organisatorische Wandlungsfähigkeit als Wettbewerbsvorteil und Erfolgsfaktor. Eine empirische Untersuchung. WiKu

Materielle nichtmonetäre Anreize im Vertrieb

12Q A TRAUNER VERLAG. Betriebsräte zwischen neuen Funktionen und traditionellen Erwartungen ihrer Belegschaft

Inhaltsverzeichnis. Abbildungs- und Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... 13

Abbildungsverzeichnis...VII. Tabellenverzeichnis...X. Abkürzungsverzeichnis...XII. 1 Einleitung Problemstellung und Motivation...

Der Deutsch-Chinesische Rechtsstaatsdialog

Gemeinsam einsam fernsehen

Der Einfluss von Dienstleistungen. Innovativität von Unternehmen

!"#$"%&'()*+,%-.(')*"#"-*/-$%0-10%')%/"2*+3)(/4

I. Inhaltsverzeichnis

Management in gesetzlichen Krankenkassen

Staatliche Innovationsförderung und die Innovativität von Unternehmen

Inhaltsverzeichnis... XIII Abbildungsverzeichnis...XVII Tabellenverzeichnis...XIX English Abstract...XXI

Peter Brückner-Bozetti. Unternehmensberatung. und Partizipation. Eine empirische Untersuchung. in Krankenhausunternehmen

Markenstärkemessung unter besonderer Berücksichtigung von Konsumentenheterogenität

Robert Zeidler. Die Determinanten der. Zinsspannen deutscher Banken

Corporate Branding von Gründungsunternehmen

Webseiten- Responsemanagement

Tina Fix. im Chat. Hintergrund und explorative Motivstudie zur jugendlichen Netzkommunikation

Tobias Stächele (Autor) Workload und Interaktionsarbeit als Prädiktoren emotionaler Erschöpfung von Klinikärzten

Männerpolitische Grundsatzabteilung. Vereinbarkeit von Familie und Beruf aus Männersicht

Inhaltsverzeichnis TEIL A - Der theoretische Teil der vorliegenden Untersuchung zum Kundenverhalten im Multi-Channel-Retailing 1

Institut für Soziologie, Arbeitsbereich Makrosoziologie. Hinweise zur Erstellung von Masterarbeiten

Inhaltsverzeichnis...I. Tabellenverzeichnis... V. 1. Einleitung Ziele der Untersuchung und Abgrenzung des Untersuchungsgegenstandes...

Inhaltsübersicht. Bibliografische Informationen digitalisiert durch

Entstehung und Verlauf des Forschungsprojekts...7

INHALTSVERZEICHNIS. Inhaltsverzeichnis GELEITWORT...V VORWORT...VII INHALTSVERZEICHNIS...IX ABBILDUNGSVERZEICHNIS... XV ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS...

Arnfried Nagel. Logistik im Kontext der Nachhaltigkeit Ökologische Nachhaltigkeit als Zielgröße bei der Gestaltung logistischer Netzwerke

Jan Abt, TU Berlin Institut für Stadt- und Regionalplanung

Investitionsentscheidungen institutioneller Investoren für Private-Equity- Gesellschaften

Instrumente des Supply Chain Controlling

- Theoretischer Bezugsrahmen -

Tobias Haupt. Social Media Marketing und Kapitalisierungsmöglichkeiten im Spitzensport

Aufholende Entwicklung in der globalen Ökonomie

Ökotourismus als Instrument des Naturschutzes?

Soziales Kapital und Kettenmigration

Erfolgsforschung im Vertrieb

Strategisches Wettbewerbsverhalten junger, innovativer Unternehmen:

Nicole Hess (Autor) Internes Audit in universitären Hochschulen Theorie und international empirische Befunde

Inhaltsübersicht. Verzeichnisse

Implementierung von Coaching als Instrument der Personalentwicklung in deutschen Großunternehmen

Multi-Channel-Retailing

Standortwahl der Unternehmen

Risikomanagement mit leistungsabhängiger Vergütung

Schreiben in Unterrichtswerken

Evaluierung und Auswahl von

Innovationsakzeptanz von Smartphones bei chinesischen Konsumenten

Dipl.-Wirt.-Inf. Matthias Zapp

Der Wert von Nachrichten im deutschen Fernsehen

Mehrsprachigkeit und Englischunterricht

Das Beschlussverfahren zum Kündigungsschutz de lege lata und de lege ferenda

Praxis-Tagung vom 30. Januar 2013

Vorwort...5. Kooperationspartner...6. Kurzzusammenfassung Einleitung Methodik des empirischen Vorgehens Stichprobe...

Inhaltsverzeichnis. Vorüberlegungen

Aufbau der Bachelorarbeit

Inhaltsverzeichnis TABELLENVERZEICHNIS. Nagengast, Liane Kunden erfolgreich binden 2011

Unternehmerische Selbständigkeit in der beruflichen Aus- und Weiterbildung

Customer Knowledge Management in der Konzeptphase der Neuproduktentwicklung

Stephanie Steden. Das System der. Finanzierung von. Technologieentwicklung. am Beispiel der. Photovoltaik-Industrie. Springer VS

Florian Müller. Unternehmensplanung von Flughäfen unter dem Einfluss der Entgeltregulierung. Verlag Dr. Kovac

Erfolg der M&A-Beratung bei Unternehmenstransaktionen

Das professionelle pädagogische Selbstbild von Weiterbildnerinnen frühpädagogischer Fachkräfte

Abbildungsverzeichnis... XVI. Tabellenverzeichnis... XVIII. Abkürzungsverzeichnis... XXI. 1 Einleitung Motivation und Problemstellung...

Isabelle Wrase. Mitarbeitermotivation im Outsourcing unter besonderer Berücksichtigung des Facility Managements

Interdisziplinäre Einführung in die Umweltwissenschaften

Schüler, Lehrer und Neue Medien in der Grundschule

Inhaltsverzeichnis. 1 Die Fleischwirtschaft im Spannungsfeld der Nachhaltigkeitsdiskussion...21

Vertrauen zwischen Lehrern und Schülern

Bericht zur Überprüfung und ggf. Anpassung des Einzelhandels- und Zentrenkonzeptes für die Stadt Wuppertal

Supply Chain Risiken

Markenkommunikation mit Sport

Inhaltsverzeichnis IX. Inhaltsverzeichnis

Regionaler wirtschaftlicher Wandel

Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Ulf G. Baxmann

Tourismus in der Dritten Welt

Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung Theoretische Grundlagen zum Thema Werthaltungen... 9

Anglizismen in der Werbung. Eine empirische Studie

Zwischen Schule und Beruf

Der digitale Autor. Autorschaft im Zeitalter des Internets

Inhaltsverzeichnis...VII Abbildungsverzeichnis...XIII Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis...XXI

Schriftenreihe. Logistik-Management in Forschung und Praxis. Band 48 ISSN

Gestaffelte Finanzierung junger Unternehmen

Kooperative Ansätze im Corporate Citizenship

Inhaltsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abbildungsverzeichnis Einleitung Auftrag des Schulsports... 35

Narrative Kompetenz in der Fremdsprache Englisch

Inhaltsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis VII Abkürzungsverzeichnis

Merkblatt zur Erstellung von schriftlichen Arbeiten am Fachbereich Kommunikationswissenschaft Salzburg

Public Private Partnership in der Entsorgung der gemischten Siedlungsabfälle in Deutschland

ANALYSE DES UNTERRICHTS MIT SCHWIERIGEN" KINDERN Hintergründe, Untersuchungsergebnisse, Empfehlungen

Instrumente des Change Management aus einstellungstheoretischer Sicht

Kennzahlensysteme für Social Media Marketing: Ein strategischer Ansatz zur Erfolgsmessung

Inhaltsverzeichnis. Danksagung. Abbildungs Verzeichnis

Einfluss von Kommunikationsmaßnahmen mit CSR-Bezug auf die Einstellung zur Marke

Analysen zur Globalisierung in der Eier- und Fleischerzeugung

Die neuen Techniken der Finanzplanung mit elektronischer Datenverarbeitung

Schriften zu Familienunternehmen Band 9. Herausgegeben vom Wittener Institut für Familienunternehmen

Inhaltsverzeichnis. Vorwort Abkürzungsverzeichnis... 13

Venture Capital und Investment Banking Neue Folge, Band 19 Herausgegeben von Prof. Dr. Klaus Nathusius

Transkript:

Suntje Schmidt Wissensspillover in der Wissensökonomie Kanäle, Effekte und räumliche Ausprägungen Lrr

Inhaltsverzeichnis Danksagung 5 Einleitung 11 A Konzeption des Forschungsvorhabens 1 Theoretischer Bezugsrahmen 23 1.1 Definitionsansätze Wissensspillover 26 1.2 Räumliche Implikationen der Wissensweitergabe 31 1.2.1 Daten - Informationen - Wissen 32 1.2.2 Die räumliche Dynamik zwischen Externalisierung und Internalisierung von Wissen: Die Wissensspirale 34 1.2.3 Wissensarten und Bedingungen an ihre räumliche Übertragung 38 1.2.4 Modelle der räumlichen Ausbreitung von Wissen 47 1.3 Übertragungskanäle für Wissensspillover 51 1.3.1 Wissensspillover in Beziehungen der Wertschöpfungskette... 54 1.3.2 Wissensspillover in Beziehungen außerhalb der Wertschöpfungskette 55 1.4 Institutionelle Kontextbedingungen für räumliche Wissensspillover.. 58 1.4.1 Sprache als institutionelle Voraussetzung für Wissensspillover in Beziehungen 60 1.4.2 Formelle und informelle institutionelle Arrangements als Transferkanäle für Wissensspillover 69 1.5 Räumliche Dimension von Wissensspillovern 81 1.6 Zusammenfassung 85 1.6.1 Arbeitsdefinition von Wissensspillovern 88 1.6.2 Forschungsfragen und Hypothesen 89 2 Operationalisierung 92 2.1 Transformationsdienstleister als Untersuchungsgegenstand 92 2.2 Untersuchungsebenen: Spilloverkanäle 104 2.2.1 Annahmen zu Wissensspillovern in Kundenbeziehungen von Transformationsdienstleistern... 105 2.2.2 Annahmen zu Wissensspillovern in Zuliefererbeziehungen von Transformationsdienstleistern..111 2.2.3 Annahmen zu Wissensspillovern in Beziehungen außerhalb der Wertschöpfungskette von Transformationsdienstleistern 113 2.3 Die Metropolregion Berlin-Brandenburg als Untersuchungsregion 118

8 Inhalt 2.4 Zusammenfassung 120 3 Methodik 123 3.1 Schriftliche Unternehmensbefragung als Datengrundlage 127 3.2 Kombination von quantitativen und qualitativen Methoden 136 3.3 Leitfadengestützte Experteninterviews 139 3.4 Begründung des methodischen Ansatzes 149 B Empirie 1 Räumliche Dimension von Wissensspillovern in funktionalen Beziehungen von Transformationsdienstleistern - Quantitative Ergebnisse 153 1.1 Wissensgenerierung innerhalb von Marktbeziehungen 153 1.1.1 Kunden als aktive Wissensträger in der Dienstleistungserbringung 154 1.1.2 Zulieferer als Wissensquellen 164 1.2 Aktive Wissensgenerierung außerhalb der Wertschöpfungskette.. 171 1.2.1 Externe Informationsquellen 171 1.2.2 Wissensgenerierung in selbstinitiierten Verbünden: Partnerschaften 178 1.3 Weak Ties - Strong Ties: Zur Bedeutung stabiler Beziehungen... 182 1.4 Zwischenergebnis: Kanäle, Effekte und räumliche Ausprägungen von Wissensspillovern 186 1.4.1 Wissensspillover innerhalb und außerhalb von Marktbeziehungen 187 1.4.2 Wissensspillover in dynamischen Interaktionsräumen 189 1.4.3 Effekte von Wissensspillovern 194 1.5 Konkretisierung der Hypothesen für die qualitative Diskussion... 197 2 Effekte von Wissensspillovern innerhalb und außerhalb von Marktbeziehungen - Qualitative Ergebnisse 200 2.1 Befragungskontext 200 2.2.1 Auswahl der Fälle und fallgruppenspezifische Ausgangssituation in Brandenburg 200 2.1.2 Fallgruppenspezifische Kontextbedingungen 206 2.1.3 Vorgehensweisen 219 2.2 Wissensgenerierung und Wissensspillover innerhalb von Marktbeziehungen 219 2.2.1 Kunden als zentrale Wissensquelle?! 220 2.2.2 Zulieferer-Aber welche? 234 2.2.3 Zwischenfazit: Wissensspillover innerhalb von Marktbeziehungen 242

Inhalt 9 2.3 Wissensgenerierung und Wissensspillover außerhalb von Marktbeziehungen 248 2.3.1 Kodifiziertes Sach- und Verfügungswissen 249 2.3.2 Die informelle Fachgemeinschaft 253 2.3.3 Temporäre Formalisierung der informellen Fachgemeinschaft 256 2.3.4 Die formalisierte Fachgemeinschaft 260 2.3.5 Zwischenfazit: Einrichtung von institutionellen Arrangements für die gezielte Aktivierung von Wissensspillovern außerhalb von Marktbeziehungen 267 2.4 Räumliche Dimension von Wissensspillovern 272 2.4.1 Zur räumlichen Dimension von Wissensspillovern im Beziehungssystem der Transformationsdienstleister 272 2.4.2 Externe Effekte aus der Metropole 273 2.4.3 Zwischenfazit: Dynamische Interaktionsräume durch interaktive Wissensweitergabe 277 2.5 Zusammenfassung: Wissensspillover für Transformationsdienstleister - Kanäle, Effekte und räumliche Ausprägung 280 C Zusammenführung Interpretation - Schlussfolgerungen: Wissensspillover in der Wissensökonomie 1 Zentrale Ausgangspunkte der Arbeit 293 2 Wissensspillover und ihre Effekte 297 3 Wissensspillover und ihre Transferkanäle 302 4 Wissensspillover als lokale positive Effekte? 311 5 Wertung des konzeptionellen Ansatzes und Forschungsbedarf... 318 6 Wertung und Weiterentwicklung des methodischen Ansatzes 320 7 Offene Fragen aus Sicht von Raumentwicklungspolitiken 323 D Anhang 1 Fragebogen der schriftlichen Unternehmensbefragung am IRS... 328 2 Leitfadengestützte Experteninterviews : 336 2.1 Vorlage des Interviewleitfadens 336 2.2 Vorlage der Dokumentationsbögen 337 2.3 Vorlage der Polarisationsprofile 338 3 Quantitative Ergebnisse-ergänzende Abbildungen und Tabellen 340 3.1 Die Kunden als aktive Wissensträger in der Dienstleistungserbringung 340 3.2 Bedeutung persönlicher Kundenkontakte in unterschiedlichen Phasen der Zusammenarbeit 340

10 Inhalt E 3.3 Nutzung von IuK-Technologien für die Kommunikation mit den Kunden 341 3.4 Kundenstruktur von Transformationsdienstleistern 342 3.5 Räumliche Verteilung der Zulieferer 342 3.6 Wissensgenerierung außerhalb der Wertschöpfungskette... 343 Verzeichnisse Abbildungsverzeichnis 345 Tabellenverzeichnis 347 Abkürzungen 349 Literatur 350