Customer Relationship Management - Eine sinnvolle Strategie für das Key Account Management in der Konsumgüterindustrie?

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Transkript:

Wirtschaft Christian Lederer Customer Relationship Management - Eine sinnvolle Strategie für das Key Account Management in der Konsumgüterindustrie? Diplomarbeit

Fachhochschule Ansbach Fachbereich Wirtschafts- und Allgemeinwissenschaften Studiengang Betriebswirtschaft DIPLOMARBEIT Customer Relationship Management eine sinnvolle Strategie für das Key Account Management in der Konsumgüterindustrie? Autor: Christian Lederer Ort, Abgabetermin: Ansbach, 27.06.2005

I Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis I VI VIII IX 1. EINLEITUNG 1 1.1. Problemstellung 1 1.2. Zielsetzung 2 1.3. Aufbau der Arbeit 3 2. KLÄRUNG UND ABGRENZUNG THEMENRELEVANTER GRUNDLAGEN 5 2.1. Einführung in den Komplex des Customer Relationship Managements (CRM) 5 2.1.1. Die Entwicklung zum Relationship Marketing 5 2.1.2. Die Vision der individuellen Kundenbeziehung 7 2.1.3. Die wesentlichen Aspekte im CRM 8 2.1.4. Definition von CRM 10 2.2. Grundlagen zum Key Account Management 12 2.2.1. Begriff und Aspekte des Key Account Managements 12 2.2.2. Entstehung und Status quo des Key Account Managements 14 2.2.3. Key Account Management zwischen Marketing und Verkauf 15 2.2.4. Trade Marketing die Verbindung zwischen Industrie und Handel 16 2.3. Die Konsumgüterindustrie 17 2.3.1. Die Key Accounts der Konsumgüterhersteller 18 2.3.2. Veränderungen in der Handelslandschaft 21 2.3.3. Relationship Marketing im Konsumgüterbereich 22

II 3. DAS KEY ACCOUNT MANAGEMENT IN DER KONSUMGÜTERINDUSTRIE 23 3.1. Die Organisation Voraussetzung für erfolgreiches Key Account Management 24 3.1.1. Organisatorische Eingliederung 24 3.1.2. Aufbau eines Key Account Teams 25 3.1.3. Die Anforderungen an einen Key Account Manager 27 3.2. Der funktionale Ansatz der Managementtheorie 28 3.2.1. Analysephase 28 3.2.2. Planung 30 3.2.3. Realisierung 30 3.2.4. Erfolgskontrolle 32 3.2.5. Informationsfunktion 32 3.3. Key Account Management-Ziele 33 3.3.1. Strategische Ziele 33 3.3.2. Operative Ziele 34 3.3.3. Wettbewerbsvorteile durch kundenbezogene Strategien 35 3.4. Euro Account Management als erster Schritt zum Global Account Management 37 3.4.1. Der neue Handel in Europa und seine Herausforderungen 37 3.4.2. Europäisches Key Account Management 38 3.4.3. Das Global Account Management 39 3.5. Risiken und Grenzen im Key Account Management 40 3.5.1. Konkurrierende Ausrichtungen 40 3.5.2. Abhängigkeit von Key Accounts 41 3.5.3. Komplexität der Kooperation 42 3.5.4. Knappe Ressourcen 43 3.5.5. Grenzen der Kundenbindung 43 4. DAS KONZEPT DES CUSTOMER RELATIONSHIP MANAGEMENTS 44 4.1. Rahmenbedingungen für erfolgreiches CRM 44 4.1.1. Value Exchange 44 4.1.2. Von CAS zu CRM 46 4.1.3. Die erforderliche Datenbasis 47 4.1.4. Entscheidende Erfolgsfaktoren 47 4.1.5. Die Zielsetzung 48

III 4.2. Kundeninformationen als Schlüsselfaktor für ein erfolgreiches CRM 49 4.2.1. Data Warehouse 49 4.2.2. Data Mining 49 4.2.3. Kundenwertanalyse 50 4.2.4. Wissen als strategischer Wettbewerbsfaktor 51 4.3. Kundenzufriedenheit als zentrale Kundeninformation 52 4.3.1. Die vier Säulen eines Kundenzufriedenheitsmanagements 52 4.3.2. Kundenzufriedenheit und Kundenstabilität 53 4.3.3. Kundenzufriedenheit und Kundenprofitabilität 53 4.3.4. Kundenzufriedenheit und Kundenbindung 54 4.4. CRM-Systeme und Softwarelösungen 55 4.4.1. Operatives CRM 56 4.4.2. Analytisches CRM 56 4.4.3. Kollaboratives CRM 56 4.4.4. Mobile CRM-Systeme 57 4.4.5. Softwarelösungen 57 4.5. Ein Leitfaden für eine erfolgreiche CRM-Einführung 58 4.5.1. Planung 59 4.5.2. Vorstudie 60 4.5.3. Konzeption 60 4.5.4. Multi Channel Management 60 4.5.5. Umsetzung 61 4.5.6. Erfolgsmessung 62 4.6. Typische Fehler und kritische Aspekte bei der CRM-Anwendung 63 4.6.1. Typische Fehler in der Einführungsphase 63 4.6.2. Mangelnde Investitionsbereitschaft 63 4.6.3. Unzureichende quantitative und qualitative Ressourcen 64 4.6.4. Fehlende informationstechnologische Anforderungen 64 4.6.5. Zusammenstellung weiterer Problemfelder der CRM-Einführung 65

IV 5. VOR- UND NACHTEILE DER IMPLEMENTIERUNG VON CRM IN DAS 66 KEY ACCOUNT MANAGEMENT 5.1. Vorteile und Nutzen der CRM-Anwendung 66 5.1.1. Aktualität und Notwendigkeit technologischer Innovationen 66 5.1.2. Vertriebsoptimierung 67 5.1.3. Steigerung des Shareholder Values 68 5.1.4. Profitables Wachstum 69 5.1.5. Zeitersparnis und neue Informationsqualität 71 5.1.6. Motivation der Mitarbeiter im Kundenkontakt 72 5.1.7. Wissen über Kunden ein Kernelement des CRM-Verständnisses 73 5.1.8. Aktives Kundenmanagement 74 5.2. Nachteile und zentrale Schwachstellen bestehender CRM-Ansätze 75 5.2.1. Konzeptionelle Schwächen 75 5.2.2. Mangelnde Akzeptanz der Anwender 75 5.2.3. Schwierigkeiten bei der integrativen Zusammenarbeit 76 5.2.4. Barrieren bei der Umsetzung 77 5.2.5. Kosten für die CRM-Implementierung 78 5.2.6. Unzureichender Nutzen aus Kundensicht 79 6. DIE WICHTIGSTEN ERKENNTNISSE UND DAS ERGEBNIS 81 6.1. Analyse der wichtigsten Erkenntnisse 81 6.1.1. Realisierung geschäftlicher Potenziale 81 6.1.2. Sicherung und Verteidigung von Wettbewerbsvorteilen 82 6.1.3. Erschließung neuer Geschäftsfelder und Marktanteile 83 6.1.4. Der Kern von CRM mehr Philosophie als Technologie 85 6.2. Das Ergebnis: Mit CRM zur Win-Win-Partnerschaft 86 7. SCHLUSSBEMERKUNG 91

V Anhang I 93 Anhang II 94 Literaturverzeichnis 96 Verzeichnis von Internet-Quellen 105

VI Abkürzungsverzeichnis Abb. abs. akt. Aufl. Ausg. Bd. CAS CM CMR CPG CRM DBW DSL DV E-Commerce ECR E-Mail ERP erw. FMCG GPRS Hrsg. icrm Abbildung absolut aktualisiert(e) Auflage Ausgabe Band Computer Aided Selling Category Management Customer Managed Relationships Consumer Packaged Goods Customer Relationship Management Die Betriebswirtschaft Digital Subscriber Line Datenverarbeitung Electronic Commerce Efficient Consumer Response elektronische Post Enterprise Resource Planning erweitert(e) Fast Moving Consumer Goods General Packet Radio Services Herausgeber bzw. herausgegeben intelligentes Customer Relationship Management

VII IT Jg. KAM LEH MCM mcrm Mio. NAM o.v. PC PDA pdf POS RADAR ROI SCM SFA sic Tab. überarb. UMTS Verl. Vgl. www ZFP ZWF Information Technology Jahrgang Key Account Management Lebensmitteleinzelhandel Multi Channel Management mobiles Customer Relationship Management Million(en) National Account Management ohne Verfasserangabe Personal Computer Personal Digital Assistant Portable Document Format Point of Sale Research Analysis Detection Action Reaction Return on Investment Supply Chain Management Sales Force Automation so, ebenso, auf diese Weise Tabelle überarbeitet(e) Universal Mobile Telecommunications System Verlag vergleiche World Wide Web Zeitschrift für Forschung und Praxis Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb

VIII Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: TOP 30 des Lebensmittelhandels 19 Abbildung 2: Entwicklung nach Key Accounts 20 Abbildung 3: Integration des Key Account Managements in der Gesamtorganisation 25 Abbildung 4: Strategien und Arbeitsebenen des Key Account Managements 36 Abbildung 5: Phasenmodell 59 Abbildung 6: Steigende Kundenzufriedenheit unterstützt durch CRM bildet die Grundlage 89 Abbildung 7: Die Antwort auf die thematische Fragestellung 90

IX Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Wesentliche Unterschiede zwischen Transaktions- und Beziehungsmarketing 6 Tabelle 2: CRM ist die konsequente Weiterentwicklung des Marketingansatzes 10 Tabelle 3: Key Accounts im Lebensmitteleinzelhandel 19 Tabelle 4: Ökonomische Wirkungen von CRM 70 Tabelle 5: Die Win-Win-Partnerschaft 87