Inhaltsverzeichnis. O. Einleitung I. Problemdarstellung... 23

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Inhalt. Unauthenticated Download Date 12/23/16 4:42 AM

Transkript:

5 Inhaltsverzeichnis O. Einleitung... 11 I. Problemdarstellung... 23 1. Der Pflegeprozess als Grundlage für die Umsetzung einer professionellen Pflege... 24 1.1. Einführung in den Pflegeprozess... 25 1.1.1. Der Pflegeprozess in seiner Entwicklung und Funktion... 25 1.1.2. Die kritische Bewertung des Pflegeprozesses... 30 1.2. Das pflegerische Assessment... 32 1.2.1. Das pflegerische Assessment als Basis der Pflegediagnose... 32 1.2.2. Die kritische Bewertung der pflegerischen Anamnese in der praktischen Anwendung... 37 1.3. Die Pflegediagnosen... 41 1.3.1. Die Entwicklung und Funktion von Pflegediagnosen... 41 1.3.2. Eine kritische Bewertung der Pflegediagnosen aus theoretischer und praktischer Sicht... 47 1.3.2.1. Kritik des Entstehungskontextes und der internationalen Übertragbarkeit... 49 1.3.2.2. Machtkritik... 50 1.3.2.3. Kritik der theoretischen Orientierung und Fundierung... 52 1.3.2.4. Herausforderungen der praktischen Umsetzung und methodischen Ausbildung... 56 1.3.2.5. Professionalisierungsaspekte... 61 1.3.2.6. Empirische Messbarkeit und Gütekriterien... 63 1.4. Ergänzungsperspektiven durch alternative Ansätze der Pflegediagnostik... 66 1.4.1. Verstehende, phänomenologisch-biographische Perspektiven der Pflegediagnostik... 67 1.4.2. Der Ansatz der Verstehenden Pflegediagnostik... 68 1.4.3. Integration psychosozialer Aspekte und Ressourcen... 73 1.5. Zusammenfassung... 77

6 2. Das pflegerische Handlungsfeld im Setting der kardiologischen Rehabilitation... 80 2.1. Die koronare Herzkrankheit (KHK)... 81 2.1.1. Die Grundlagen des Herzkreislaufsystems... 81 2.1.2. Das Krankheitsbild... 83 2.1.3. Epidemiologische Daten... 85 2.1.4. Kardiovaskuläre Risikofaktoren... 87 2.1.4.1. Risikofaktoren der KHK... 88 2.1.4.2. Risikofaktoren der Hypertonie... 89 2.1.4.3. Personenbezogene und psychosoziale Risiko- und Einflussfaktoren... 90 2.1.5. Symptomatik und Diagnostik... 96 2.1.6. Therapeutische Interventionen... 100 2.1.7. Versorgungslage und -programme... 105 2.1.8. Wirtschaftliche und individuelle Folgeerscheinungen... 107 2.1.9. Bedeutungszuschreibungen bei Krankheitsbewältigung chronischer Herzkrankheiten... 109 2.1.10. Prävention von KHK... 114 2.2. Die kardiologische Rehabilitation... 119 2.2.1. Entwicklung und Modelle... 119 2.2.2. Definition und Rahmenbedingungen... 121 2.2.3. Stationäre und ambulante Formen... 124 2.2.4. Allgemeine und individuelle Ziele... 127 2.2.5. Voraussetzungen und Indikationen... 129 2.2.6. Diagnostik und Therapie... 130 2.2.7. Das pflegerische Aufgabenfeld der stationären kardiologischen Rehabilitation... 136 2.2.8. Kritische Bewertung der kardiologischen Rehabilitation... 139 2.3. Zusammenfassung... 146 3. Potenziale einer erweiterten Anamnese und Diagnostik für die stationäre kardiologische Rehabilitation... 149 II. Methodologische Grundlagen der Konzeptentwicklung... 151 1. Forschungsmethodologische Verortung... 152 1.1. Orientierung am qualitativen Forschungsparadigma... 152 1.2. Konzeptentwicklung im Rahmen der Aktionsforschung... 156 1.3. Methodischer Rahmen... 165

2. Forschungsethische Reflexion... 170 3. Zusammenfassung... 178 7 III. Empirische Grundlagen der Konzeptentwicklung als Ist-Analyse der stationären kardiologischen Rehabilitation... 181 1. Feldzugang und Feldphase... 183 2. Datenerhebung und -auswertung... 187 2.1. Feldbeobachtungen... 187 2.1.1. Erhebung der teilnehmenden Beobachtung... 187 2.1.2. Erhebung der fokussierten teilnehmenden Beobachtung... 192 2.1.3. Auswertung der Beobachtungen... 193 2.1.4. Ergebnisse der teilnehmenden Beobachtungen... 195 2.1.4.1. Rahmenbedingungen der Beobachtung... 196 2.1.4.2. Die Rehabilitand_innen... 199 2.1.4.3. Allgemeiner pflegerischer Tagesablauf... 201 2.1.4.4. Die unterschiedlichen Berufsgruppen mit ihrem Tätigkeitsprofil... 204 2.1.4.5. Arbeitsanforderungen und Zeitressourcen... 210 2.1.4.6. Informationssammlung und -weitergabe... 211 2.2. Dokumentenanalyse... 215 2.2.1. Analyse der Dokumentation versus mündlicher Daten... 215 2.2.2. Diskussion der Ergebnisse der Dokumentenanalyse... 216 2.3. Narrative Interviews... 218 2.3.1. Erhebungsmethode des narrativen Interviews... 218 2.3.2. Auswertung als Biographische Fallrekonstruktion... 224 2.3.3. Ergebnisse der narrativen Interviews... 228 2.3.3.1. Formale, strukturelle und inhaltliche Ergebnisse... 228 2.3.3.2. Fall Herr HB: ich mach keine halben Sachen, auch bei solchen Sachen nich... 235 2.3.3.2.1. Auswahl des Interviewpartners und Besonderheiten der Interviewführung und -auswertung... 235 2.3.3.2.2. Die Lebensgeschichte von Herrn HB... 238 2.3.3.2.3. Typenbildung: Der Macher... 283 3. Zusammenfassende Bewertung der Ergebnisse... 289

8 IV. Theoretische Grundlagen der Konzeptentwicklung... 291 1. Das Handlungsfeld der Pflege... 293 1.1. Charakteristika des Handlungsfelds der Pflege... 293 1.2. Der Kern professionellen pflegerischen Handelns... 299 1.2.1. Der fürsorgende Aspekt pflegerischen Handelns... 301 1.2.2. Individuelles Fallverstehen in der Pflege... 305 1.2.3. Die Integration der Leiblichkeit in pflegerisches Handeln... 309 1.3. Die Theorie der Anerkennung als normative Grundlage pflegerischen Handelns... 316 2. Nutzer_innenorientierung in der pflegerischen Gesundheitssicherung... 319 2.1. Der Begriff der Nutzer_innenorientierung in der Gesundheitssicherung... 320 2.2. Die Ebenen der Nutzer_innenorientierung... 326 2.3. Voraussetzende Bedingungen des Nutzungshandelns... 329 2.4. Einschränkende Bedingungen des Nutzungshandelns... 341 2.5. Fazit: Stärkung der Nutzer_innenposition im Handlungsfeld der Pflege... 348 3. Die Biographieorientierung... 357 3.1. Die Biographie und deren professioneller Einbezug... 358 3.2. Entwicklung und methodologische Grundlagen der Biographieorientierung... 362 3.3. Biographische Perspektiven... 368 3.3.1. Der Leib und die Biographie... 369 3.3.2. Das ungelebte Leben... 371 3.3.3. Das Fremdwerden der eigenen Biographie... 373 3.4. Methodische Grundlagen der Biographieorientierung... 375 3.4.1. Erzählungen von Krankheit, Gesundheit und Behinderung im institutionellen Kontext... 376 3.4.2. Die Erhebungsmethode des narrativen Interviews... 379 3.4.3. Biographische Auswertungsmethoden... 381

3.5. Biographische Diagnostik... 385 3.5.1. Ansätze biographischer Diagnostik unterschiedlicher Handlungsfelder... 385 3.5.2. Die Dialogische Biographiearbeit... 394 3.6. Biographieorientierung und ihr Anwendungsbezug im Handlungsfeld der Pflege... 401 3.6.1. Beispiele für einen Anwendungsbezug aus der Pflegeforschung und -bildung... 402 3.6.2. Abschließende Bewertung der Biographieorientierung im Handlungsfeld der Pflege... 406 4. Zusammenfassung... 409 9 V. Die Konzeptionsentwicklung der narrativen Anamnese und biographischen Diagnostik im Setting der kardiologischen Rehabilitation. 413 1. Konzeption und Entwicklung des vorläufigen Konzepts... 415 2. Erkenntnisse aus den Erprobungsphasen des Konzepts... 422 2.1. Geplante praktische Erprobungsphase im Feld der stationären kardiologischen Rehabilitation... 423 2.1.1. Fachdidaktische Begründung und geplantes Vorgehen... 424 2.1.2. Planung und Durchführung der Schulung der Pflegenden... 429 2.1.3. Rückzug der Praxispartner_innen vor der Erprobungsphase... 434 2.2. Ergebnisse der Erprobung an der Hochschule... 436 3. Diskussion der Ergebnisse und Konsequenzen der praktischen Erprobung Darstellung des abschließenden Konzepts... 443 4. Systematisierung der Ergebnisse und Schlussfolgerungen für Praxis und Theorie... 459 4.1. Potenziale einer narrativen Anamnese und biographischen Diagnostik für das Handlungsfeld der Pflege... 459 4.1.1. Auswirkungen des Konzepts auf den Pflegeprozess... 460 4.1.2. Auswirkungen auf das Setting der stationären kardiologischen Rehabilitation... 462 4.1.3. Auswirkungen auf die Interaktion zwischen Patient_innen und Pflegenden... 464

10 4.2. Implementationsaspekte und Vorschläge für die Praxis... 467 4.2.1. Institutionelle Herausforderungen... 467 4.2.2. Die Rolle der Pflege in einer interdisziplinären Diagnostik... 469 4.2.3. Qualifizierung des Pflegepersonals und der Erwerb kommunikativer Kompetenzen... 471 VI. Fazit... 475 VII. Literaturverzeichnis... 481