Höhere Fachschulen für Tourismus am Scheideweg

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1 FIF, Postfach 8573, CH-3001 Bern Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Forschungsinstitut für Freizeit und Tourismus (FIF) Höhere Fachschulen für Tourismus am Scheideweg Positionspapier erarbeitet vom Forschungsinstitut für Freizeit und Tourismus (FIF) - Hansruedi Müller, Prof. Dr. - Therese Lehmann, lic.rer.oec. im Auftrag der Interessengemeinschaft Höhere Fachschulen für Tourismus Bern 17. April 2009 Forschungsinstitut für Freizeit und Tourismus (FIF) UniS - Schanzeneckstr. 1 Postfach 8573 CH-3001 Bern Tel +41 (0) Fax +41 (0) fif@fif.unibe.ch

2 1. Ausgangslage Aufgrund eines Experten Hearings HF am Scheideweg vom 29. Mai 2008 wurden folgende Probleme der Höheren Fachschulen im Tourismus aufgezeigt: Die Durchlässigkeit von HF (höhere Berufsbildung ISCED 5b) zu FH (Hochschulstufe ISCED 5a) ist kaum gegeben bzw. kaum durch objektive Kriterien geregelt. HF vergeben, im Gegensatz zu FH, keine international anerkannte Titel (wie etwa BA). Die HF haben ein gleiches oder ähnliches Zielpublikum wie die FH. Ungünstige gesetzliche und administrative Rahmenbedingungen. Beispielsweise verfügen, im Gegensatz zu HF, die FH über ein eigenes Gesetz (Fachhochschulgesetz FHSG). Fehlender politischer Sinn für HF und/oder fehlende Kenntnis über HF seitens Politik. Ungenügende finanzielle Unterstützung seitens der öffentlichen Hand im Bereich 5b (Höhere Berufsbildung: bestehend aus HFP/BP und HF), auch aufgrund schlechter Datenlage der Kantone über HF. Kaum wahrnehmbare Diskussion der HF in den Medien. Beispielsweise bleiben die HF im Bericht bildungs-, forschungs- und innovationspolitik der economiesuisse (2008) unerwähnt. Auch wird im Bereich der Hochschulen (ISCED 5a) fast immer zwischen Fachhochschulen und Universitäten unterschieden. Dagegen findet man im Bereich der höheren Berufsbildung (ISCED 5b) fast nie eine Differenzierung zwischen Höheren Fachschulen und BP/HFP. (FIF 2008) 2. Faktenlage und Marktanalyse Die Tabellen und Grafiken in diesem Kapitel beziehen sich auf eine Marktanalyse sowie eine Faktenaufbereitung, welche im Januar 2009 bzw. im Dezember 2008 von den Höheren touristischen Fachschulen durchgeführt wurde (HFT Luzern, Academia Engiadina, SSAT und IST). Bei der Faktenaufbereitung wurden Angaben zu den letzten Jahren bezüglich Anzahl Studierender, Anzahl Klassen etc. zusammengetragen. Bei der Marktanalyse handelt es sich um eine schriftliche Befragung, welche sich an Arbeitgeber richtete, die Absolventen von HFTs beschäftigen. Der Fragebogen umfasste 2 A4-Seiten mit einer offenen und 6 geschlossenen Fragen. Verschickt wurden 361 Fragebogen und der durchschnittliche Rücklauf lag bei 53 %. 2

3 2.1. Rückgang der Studierendenzahlen bei HFTs Anzahl Studierende : Anzahl Studierende Entwicklung der Studierendenzahlen bei den HFTs IST Zürich (Internationale Schule für Touristik) Academia Engiadina, HFT Graubünden SSAT (Scuola superiore alberghiera e del tourismo)* 50 HFT Luzern 0 *SSAT: Zahlen gelten nur für Tourismusfachschule - nicht Hotelfachschule Anzahl Klassen Anzahl Klassen Entwicklung der Anzahl Klassen bei den HFTs IST Zürich (Internationale Schule für Touristik) Academia Engiadina, HFT Graubünden SSAT (Scuola superiore alberghiera e del tourismo)* HFT Luzern 0 *SSAT: Zahlen gelten nur für Tourismusfachschule - nicht Hotelfachschule 3

4 Anzahl Diplome Anzahl augestellter Diplome Entwicklung der Anzahl Diplome bei den HFTs IST Zürich (Internationale Schule für Touristik) Academia Engiadina, HFT Graubünden SSAT (Scuola superiore alberghiera e del tourismo)* HFT Luzern Abschlüsse bei der Vorbildung Die HFT Luzern und die Academia Engiadina verzeichneten 2008 einen stetigen bzw. einen sprunghaften Anstieg der Studierenden mit einer Berufsmatura. Academia Engiadina 110 Anzahl Studierende KV oder ähnlich Berufsmatura Gymnasiale Matura Andere (Lehrerpatent, gewerbl. Lehre etc.) 4

5 100% 90% 80% 70% 60% Academia Engiadina 1% 10% 9% 18% 18% 10% 36% 27% 39% 45% 22% 32% Andere (Lehrerpatent, gewerbl. Lehre etc.) Gymnasiale Matura 50% 40% 30% 20% 10% 0% 21% 26% 34% 24% 21% 23% 42% 34% 27% 23% 29% 29% Berufsmatura KV oder ähnlich HFT Luzern 110 Anzahl Studierende KV oder ähnlich Berufsmatura Gymnasiale Matura Andere (Lehrerpatent, gewerbl. Lehre etc.) 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% HFT Luzern 13% 10% 19% 15% 8% 12% 27% 22% 13% 17% 15% 13% 27% 21% 26% 23% 25% 32% Andere (Lehrerpatent, gewerbl. Lehre etc.) Gymnasiale Matura Berufsmatura 30% 20% 10% 0% 39% 42% 45% 43% 50% 43% KV oder ähnlich 5

6 2.3. HF als praxisorientierte Ausbildung Eine grosse Mehrheit der befragten Betriebe gibt an, dass die Absolventen im operationellen Bereich eingesetzt werden. Einsatzbereiche v.a. im Marketing, in der Kundenberatung und im Verkauf Die Arbeitgeber haben folgende Erwartungen an die Absolventen der HFT (am meisten genannt): starker Praxisbezug der Ausbildung Teamfähigkeit und Kommunikationsfähigkeit Diese Fähigkeiten werden noch vor gute Fach-/Branchenkenntnisse genannt (mit Ausnahme der IST). Die generelle Zufriedenheit mit den HFT-Absolventen ist bei den befragten Betrieben hoch bis sehr hoch: im Durchschnitt beurteilen die Befragten die Frage in 52 % der Fälle mit gut und mit 40 % sehr gut. 6

7 Bei der offenen Fragestellung des Vorteils der Anstellung von HFT-Absolventen gegenüber anderen Lehrgängen, wurde besonders häufig genannt Praxisbezug/-orientiertheit der Ausbildung Touristische Fach- und Branchenkenntnisse Praktische berufliche Erfahrung Breites touristisches Wissen, Allrounder (HFT) Flexibilität (v.a. SSAT) Pragmatismus, Anpacken können (v.a. SSAT) Affinität zu Tourismus (v.a. IST) Sprachkenntnisse (v.a. SSAT) Übereinstimmung Ausbildung mit Bedürfnissen Arbeitgeber (v.a. SSAT) 2.4 Kosten für HF-Absolventen Kosten für die Studierenden pro Semester: Ein HFT-Studierender zahlt zwischen 800 (HFT Luzern) und Franken (IST) Studiengebühren. Im Bereich HF Hotellerie müssen rund 4000 CHF bezahlt werden. Dazu kommt noch ein wesentlicher Teil an Verpflegungs- und Unterkunftskosten dazu. Die Studiengebühren an Universitäten und Fachhochschulen sind wesentlich tiefer. (vgl. unten stehende Abbildungen) Schärrer, M., Fritschi, T. et al. (BASS Studie) 2009, S. 7 Zbinden 2006, S. 10 7

8 3. Postulate zur Wichtigkeit der HFTs Im Folgenden sind die wichtigsten Postulate zur Etablierung und Förderung der HFTs zusammengestellt. Die entsprechende Faktenlage zu einzelnen Postulaten wird in Kapitel 2 aufgezeigt. 1. Klare Positionierung als praxisorientierte und arbeitsmarktgerechte Ausbildung mit einem eigenständigen Bachelorabschluss. Die HFTs geniessen einen guten Ruf und erfüllen insbesondere die Anforderungen der Praxis in hohem Masse. Die durchgeführte Umfrage bei den HFTs bestätigt, dass die Erwartungen der Betriebe erfüllt werden (vgl. Kapitel 2.3). Der optimale Mix von Theorie und Praxis wird sehr geschätzt und muss beibehalten werden. Gemäss Umfrage erfolgt der Berufseinstieg bei Absolventen von HFTs am häufigsten im operationellen Bereich und in der Kundenberatung bzw. im Verkauf. Die dazu benötigten soft skills können in besonderem Masse in Praktikas erlernt bzw. vertieft werden. Dass die Anzahl der HFT-Absolventen trotz Nachfrage der Praxis rückläufig ist, hängt deshalb damit zusammen, dass auf demselben Bildungsmarkt das gleiche Zielpublikum zwar mit ähnlichen Angeboten beworben wird, aber die Abschlüsse durch völlig unterschiedliche Rahmenbedingungen ungleich attraktiv vermarktet werden. Die Diplomabschlüsse erfahren gegenüber Bachelorabschlüssen eine merklich geringere Medienpräsenz, da alles auf Bologna ausgerichtet ist. Auch in der Bildungslandschaft wird aber die Vermarktung zunehmend wichtiger. Die HFs haben damit auf einem ähnlichen Markt mit ungleichen Spiessen zu kämpfen. Dies bestätigt die Forderung der HFs langfristig über ein eigenes Gesetz zu verfügen (vgl. Postulat 4). Daraus müssen die HFs über einen eigenständigen vom Bund geschützten Titel verfügen können, um sich in Konkurrenz mit den FHs behaupten zu können. Mit einem Titel Professional Bachelor in besteht ein bereits eingeführter Titel, der für HF-Abschlüsse auch international positioniert werden kann und besonders für Absolventen von HFTs die Chancen auf dem Arbeitsmarkt merklich erhöhen würde. (Tabellen/Grafiken vgl. Kapitel 2.3) 2. Eine wettbewerbsorientierte Finanzierung zur Attraktivitätssteigerung der HFTs. Studierende von HFs müssen für ihre Ausbildung besonders tief in die Tasche greifen. Für Absolventen einer HFT bewegt sich die Semesterstudiengebühr zwischen 800 und Franken. So muss während der Ausbildung mit rund Franken Teilnahmegebühr gerechnet werden. Dies ist ein ungemein deutlicher Nachteil gegenüber einer FH-Ausbildung. Gründe dafür sind u.a. die unterschiedliche staatliche Subventionierung der einzelnen Bildungsangebote und Fachbereiche sowie die fehlende Koordination zwischen den Kantonen (Hunziker 2009). Die HFTs verlangen die volle Freizügigkeit für Studierende. Diese freie Wahl erfordert wettbewerbsorientierte Finanzierungskriterien durch die öffentliche Hand, um allen Marktteilnehmenden gleiche Chancen zu gewähren. Dazu werden gemeinsame Regeln und Standards benötigt, um eine bessere Angebotskoordination unter den Kantonen zu erreichen. (Tabellen/Grafiken vgl. Kapitel 2.4) 8

9 3. Klare Positionierung der Höheren Fachschulen gegenüber den Fachhochschulen und damit klare Positionierung auf Stufe Tertiär B erfolgte bei den Fachhochschulen die Umsetzung der Bologna-Reform und damit die Umstellung auf das Bachelor-Master-System. Damit sind sie zu einem wichtigen Pfeiler des schweizerischen Hochschulsystems geworden. Demgegenüber kämpfen die Höheren Fachschulen als eigenständiger Zweig damit, auf Tertiärstufe wahrgenommen zu werden. Die Studierendenzahlen haben seit 2006 stark abgenommen. Bei drei der vier befragten HFTs mussten Klassen geschlossen werden. Weiter ist bei der Mehrheit der Schulen eine Abnahme der ausgestellten Diplome feststellbar. (vgl. Kapitel 2.1) Bei den Fachhochschulen wird diesbezüglich ein Gegentrend sichtbar. Allgemein haben sich die Bachelorabschlüsse auf FH-Stufe seit der Einführung 2005 mehr als verdoppelt (BFS 2009). Die HFTs müssen aktiv in die Bildungsdiskussion miteinbezogen werden, um sich im Bereich der höheren Berufsbildung (ISCED 5b) zu etablieren. Dazu werden Rahmenbedingungen und Voraussetzungen benötigt, wie sie den FHs in den letzten Jahren zugestanden wurden (vgl. untenstehende Postulate) (Tabellen/Grafiken vgl. Kapitel 2.1) 4. Forderung eines eigenständigen Gesetzes für Höhere Fachschulen. Damit fordern die HFTs seitens des Bundes und der Kantone gleich lange Spiesse wie die FHs. Ein festgelegtes Ziel im Gesetz für FHs ist, sich als konkurrenzfähige Ausbildungsstätten im nationalen und internationalen Hochschulraum behaupten und weiterentwickeln zu können. Mit der Teilrevision des Fachhochschulgesetzes verfügen die Fachhochschulen auch im Hinblick auf die Hochschullandschaft Schweiz über eine zukunftsweisende und solide Grundlage (BBT 2009). Dies ist auch eine zentrale Forderung der HFTs, sich auf der Grundlage einer eigenen Gesetzgebung strategisch weiterentwickeln zu können. Letztes Jahr verzeichneten drei der vier befragten HFTs einen sprunghaften Anstieg der Studierenden mit einer Berufsmatur als Vorbildung (vgl. Kapitel 2.2). Dies ist ein Indiz, dass die Höhere Berufsbildung (ISCED 5b) ein wichtiger Ausbildungszweig auf Tertiärstufe darstellt, den es zu stärken gilt. (Tabellen/Grafiken vgl. Kapitel 2.2) 5. Attraktive Passerelle für Absolventen der Höheren Fachschulen. In einer sich ständig verändernden Bildungslandschaft haben sich bisher kaum attraktive Möglichkeiten für einen Wechsel von einer HF an eine FH ergeben. Erst auf kommendes Schuljahr hin konnte für Absolventen der HFT Graubünden eine attraktive Passerelle an die Fachhochschule in Chur (HTW) geschaffen werden. Diese durch den Kanton Graubünden geförderte Kooperation könnte ev. für die Entwicklung einer zukünftigen gesamtschweizerischen Lösung ein mögliches Beispiel sein. Die HFTs fordern objektive Kriterien zum Wechsel von einer HF an eine FH, um den Stellenwert der HFs zu verbessern und aus Sicht der Nachfragenden die Attraktivität und Durchlässigkeit zu erhöhen, damit beispielsweise nicht (nur) räumliche Nähe zum Attraktivitätskriterium wird, wie das bei der HFT Luzern der Fall ist. 9

10 4. Literatur BBT (2009): Teilrevision Fachhochschulgesetz (FHSG). Bern ( ) BFS (2009): Tertiärstufe: Hochschulen Übersichtstabellen. Statistik Schweiz - Übersicht, Neuenburg ( ) Hunziker, K. (2009): Finanzierung der Höheren Berufsbildung (HBB). Masterplan höhere Berufsbildung, Präsentation vom Schärrer, M., Fritschi, T. et al. (2009): Finanzflüsse in der höheren Berufsbildung Eine Analyse aus der Sicht der Studierenden. Schlussbericht. BASS Studie im Auftrag des Bundesamtes für Berufsbildung und Technologie, Leistungsbereich Berufsbildung, Bern Zbinden, H. (2006): Studiengebührenerhöhung an den Fachhochschulen. Aussprachepapier zu Hd. KFH, Bern

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