2.2 Gegenstand der Versicherungsbetriebslehre. 2.3 Modellarten der Versicherungsbetriebslehre

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1 30 22 Gegenstand der Versicherungsbetriebslehre Die Versicherungsbetriebslehre ist Teil der wirtschaftswissenschaftlichen Betrachtung der Versicherung und hat das Wirtschaften im Versicherungsunternehmen zum Gegenstand Wirtschaften im Versicherungsunternehmen bedeutet den Einsatz knapper Güter mit dem Zweck, neue Güter in Form von Versicherungsschutz sowie damit verbundene Güter wie Finanzierung, Kapitalanlage, Sicherheitsberatung und Schadenmanagement hervorzubringen Die moderne Versicherungsbetriebslehre stellt nicht nur eine Übertragung allgemeiner betriebswirtschaftlicher Erkenntnisse auf die Versicherungswirtschaft dar, sondern enthält eigenständige Entwicklungen, bspw auf den Gebieten des Rechnungswesens und des Controlling Hierbei finden auch mathematisch-statistische Ansätze, die der Beschreibung stochastischer Prozesse dienen, Anwendung (Stichworte: Berücksichtigung zufallsabhängiger Schadenkosten in der Kosten- und Leistungsrechnung, Asset-Liability-Management, strategische Planung unter Berücksichtigung zufallsabhängiger Betriebskosten) 23 Modellarten der Versicherungsbetriebslehre 231 Versicherungstechnische und nicht-versicherungstechnische Modelle Versicherungstechnische Modelle bilden versicherungstechnische Vorgänge im Versicherungsunternehmen ab, orientieren sich an Zufallsgesetzmäßigkeiten und wenden stochastisch-mathematische Planungshilfen an Als Beispiele seien die Prämienkalkulation in Erst- und Rückversicherung, die Berechnung von Selbstbeteiligungen, die Berechnung der Höhe notwendiger Sicherheitsmittel sowie die Schadenursachenforschung genannt Nicht-versicherungstechnische Modelle bilden die betriebswirtschaftlichen Vorgänge im Versicherungsunternehmen ab und haben überwiegend deterministischen Charakter Die Rechnungslegung gegenüber den Kapitaleignern, den Versicherungsnehmern, dem Finanzamt (externe Rechnungslegung) und die sog Interne Rechnungslegung gegenüber der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zählen hierzu, ferner Außendienst-Vergütungssysteme oder Finanzplanmodelle Globalmodelle sehen die versicherungstechnischen und betriebswirtschaftlichen Vorgänge als Einheit und versuchen diese mit stochastischen und deterministischen Größen abzubilden Als Beispiel sei das Unternehmensplanspiel Versicherung von Knud Hansen genannt, das schon seit Jahrzehnten an vielen versicherungswissenschaftlichen Lehrstühlen gespielt und auch über die DVA angeboten wird

2 Beschreibungs-, Erklärungs- und Prognosemodelle Versicherungswissenschaftliche Modelle lassen sich aufgrund ihrer Zielsetzung unterteilen in - Beschreibungsmodelle, - Erklärungsmodelle, - Prognosemodelle und - Entscheidungsmodelle Beschreibungsmodelle stellen Tatbestände und Abläufe im Versicherungsunternehmen dar, so wie sie sich zu bestimmten Zeiten und an bestimmten Orten aus Sicht des Beobachters ereignen Die vollständige, systematische und klar strukturierte Beschreibung hat Erkenntniswert, wenn sie valide und reliabel ist Valide bzw reliabel bedeutet in diesem Zusammenhang, dass genau das abgebildet wird, was abgebildet werden soll (Kriterium der Validität) bzw dass Wiederholungen des Abbildungsvorgangs zu denselben Ergebnissen führen (Kriterium der Reliabilität) Valide und reliable Beschreibungen sind eine wichtige Grundlage für Erklärungen Ziel von Erklärungsmodellen ist es, Gesetzmäßigkeiten aufzudecken, die immer und überall gelten, also keinen speziellen Raum-Zeit-Bezug aufweisen Erklärende Aussagen, deren Gültigkeit durch die bisherigen Erfahrungen bestätigt ist, werden vorläufig als Gesetzesaussagen oder Hypothesen akzeptiert Eine Menge von Gesetzen, die logisch miteinander verbunden sind, nennt man Theorie Um etwas erklären zu können, braucht man neben den generellen Gesetzesaussagen (G) noch Beschreibungen der Randbedingungen (R), also konkrete Details, unter denen der zu erklärende Sachverhalt (E) beobachtet wird Es gibt verschiedene Arten wissenschaftlicher Schlussweisen; stellvertretend seien hier nur die Deduktion und die Induktion genannt (zur Vertiefung siehe Kieser, A / Kubicek H (1978): Organisationstheorien I Wissenschaftstheoretische Anforderungen und kritische Analyse klassischer Ansätze, Mainz, S 11-78) Prognose und Erklärung weisen eine ähnliche Struktur auf Immer dann, wenn eine wissenschaftliche Erklärung möglich ist, kann auch prognostiziert werden Deshalb eignen sich Prognosen gleichzeitig zur Überprüfung der empirischen Gültigkeit von Gesetzesaussagen, dh wenn das, was mit Hilfe der Gesetzesaussage G und unter der Randbedingung R prognostiziert wird, tatsächlich eintritt, ist die Hypothese H vorläufig bestätigt Tritt der prognostizierte Sachverhalt nicht ein, gilt die Hypothese als zurückgewiesen oder falsifiziert Zu den versicherungswissenschaftlichen Erklärungs- und Prognosemodellen gehören Modelle, die das Risikogeschäft von Versicherungsunternehmen abbilden: Im Rahmen der Ruintheorie fragt man sich bspw, wie hoch das finanzielle Sicherheitspolster eines Versicherers mindestens sein muss, damit die Wahrscheinlichkeit, dass das Unternehmen einen versicherungstechnisch bedingten Ruin erleidet, klein bleibt Wichtige Modellkomponenten sind hierbei der Zufluss an Prämien zur Sicherheitsreserve und der zufallsabhängige Abfluss an Schadenzahlungen Auch die Tarifierung von Versicherungsprodukten stützt sich auf versicherungswissenschaftliche Erklärungs- und Prognosemodelle Bei der Kraftfahrtversicherung bspw filtert man aus der Vielzahl von Risikofaktoren, die Kraftfahrzeugschäden auslösen können, die wesentlichsten heraus, um sie in der Folge als Tariffaktoren zu verwenden, mit denen der vergangene Schadenverlauf erklärt und die künftige Schadenentwicklung prognostiziert wird

3 32 Beispiel: Als Risikofaktoren, die Fahrzeugschäden auslösen können, kommen in Frage: Fahr-Erfahrung sowie Geschlecht und Alter des Wagenlenkers, Fahrzeugtyp, Verkehrsdichte, Wetterverhältnisse, Als Tariffaktoren werden ua genutzt: o Verkehrsdichte in Form des regional differenzierten Tarifs, o Geschlecht in Form von Rabatten für weibliche Autofahrer o Typklasse des Autos, um die potentielle Schadenhöhe (Saab <--> Fiat) und die zu erwartende Schadenhäufigkeit (Sportwagen <--> Familienwagen) abschätzen zu können 233 Entscheidungsmodelle Um Entscheidungsmodelle konstruieren zu können, muss man in der Lage sein, das Entscheidungsumfeld zu beschreiben, man muss Gesetzmäßigkeiten kennen und Entwicklungen prognostizieren können Die Entscheidungsmodelle basieren also auf den zuvor beschriebenen Beschreibungs- und Erklärungsmodellen Das Grundmodell geht von einer Ergebnismatrix aus, die folgende Komponenten enthält: - Alternative Handlungsmöglichkeiten a i, - relevante Umweltsituationen s j, - Eintrittswahrscheinlichkeiten für die Umweltsituationen p(s j ), und - Ergebnisse des Handelns, je nach Umweltsituation e ij a i p j p 1 p m s j s 1 s m Zustandsraum Aktionsraum a 1 a 2 a n e 11 e 12 U( e 1m ) e 21 Ergebnisraum e n1 e nm Abb 9: Ergebnismatrix zur Vorbereitung einer Auswahlentscheidung Die Ergebnisse werden dann anhand des Zielsystems des Entscheiders bewertet Hierdurch transformiert man die Ergebnismatrix in eine Entscheidungsmatrix Der Entscheider ergreift schließlich jene Alternative, die den höchsten Nutzen verspricht

4 33 Beispiele für Entscheidungsmodelle im Versicherungsbereich sind: - aus Sicht des Versicherungsnehmers: Wahl zwischen keiner Versicherung oder Versicherungsverträgen mit unterschiedlich hohen Selbstbeteiligungen im Schadenfall - aus Sicht des Versicherungsunternehmens: Wahl zwischen verschiedenen Kapitalanlagemöglichkeiten, oder Entscheidung zwischen verschiedenen risikopolitischen Möglichkeiten (Prämienerhöhung bzw verstärkte Rückversicherungsnahme), oder Wahl zwischen verschiedenen Rückversicherungsunternehmen und Rückversicherungsverträgen 24 Konzeptionen der Versicherungsbetriebslehre Die Versicherungsbetriebslehre arbeitet mit verschiedenen Modellen, um das Wirtschaften im Versicherungsunternehmen abzubilden Je nachdem, welcher Blickwinkel eingenommen und welche Ausschnitte des Unternehmensgeschehens schwerpunktmäßig betrachtet werden, unterscheidet man folgende Konzeptionen der Versicherungsbetriebslehre 241 Entscheidungsorientierte Versicherungsbetriebslehre Ziel der entscheidungsorientierten Versicherungsbetriebslehre ist es, das Wirtschaften im Versicherungsunternehmen als Gesamtheit von Entscheidungen über Unternehmensziele zu verstehen und die zweckmäßigen Mittel zur Erfüllung dieser Ziele zu betrachten Dieser Ansatz stützt sich dabei auf - Erkenntnisse der Entscheidungstheorie, - psychologische Ansätze zur Beschreibung und Erklärung individueller Entscheidungen, und - soziologische Ansätze zur Beschreibung und Erklärung von Gruppenscheidungen bzw interdependenten Entscheidungen im Unternehmen 242 Güterwirtschaftliche Versicherungsbetriebslehre Die güterwirtschaftliche Versicherungsbetriebslehre erklärt das Wirtschaften im Versicherungsunternehmen als Produktion von Versicherungsschutz durch Einsatz und Kombination von Produktionsfaktoren Sie entwickelt Aussagen über Güterströme und -bestände, besonders darüber, wie im Versicherungsunternehmen aus Gütern in Form von Produktionsfaktoren (Einsatzgüter oder Input: zb Arbeitsleistung, Schreibmaterialien, Rückversicherung) Güter in Form von Produkten (Ausbringungsgüter oder Output: Versicherungsschutz, Kapitalanlageprodukte, sonstige Dienstleistungen) geschaffen werden Die mengenmäßigen Beziehungen zwischen Gütereinsatz und Güterausbringung werden produktionstheoretisch abgebildet; im Rahmen der Kostentheorie beschäftigt man sich mit der Bewertung von Input- und Outputmengen in Geldeinheiten

5 34 Ausgehend vom Modell des Güterumsatzprozesses im Versicherungsunternehmen sowie vom Modell des Versicherungsgeschäfts sind folgende Inhalte die wichtigsten der güterwirtschaftlichen Versicherungsbetriebslehre: - die Produkte oder Leistungen, - die Produktionsfaktoren, - die Produktionsfaktorkombination, - die Beziehung zwischen Produkten und Produktionsfaktoren 243 Funktionale Versicherungsbetriebslehre Das Wirtschaften im Versicherungsunternehmen kann als eine Menge verschiedener, ineinander greifender Teilaufgaben betrachtet werden Hierzu zählen - die Beschaffung von Produktionsfaktoren, - die Leistungserstellung im Unternehmen, - der Absatz von Versicherungsschutz und anderen Gütern, - Finanzierung und Kapitalanlage, Marketing und Risk Management - sowie Planung, Organisation und Controlling Die genannten Teilaufgaben erfüllen bestimmte Funktionen für die Gesamtleistung des Unternehmens Eine isolierte Betrachtung einzelner Funktionen ermöglicht vertiefte betriebswirtschaftliche Analysen und hilft beim Erkennen von Gestaltungsmöglichkeiten Eine verbundene Betrachtung zeigt Zusammenhänge (Harmonien und Konflikte) auf und ermöglicht eine optimierte Koordination von Teilaufgaben und prozessen Das Schlagwort Absatz vor Produktion weist auf die Tatsache hin, dass Dienstleistungsunternehmen und somit auch Versicherer ihre Leistung erst am Markt absetzen müssen, bevor sie sie endgültig erstellen können: - Versicherungsschutz für den Einzelnen entsteht erst mit der Unterschrift unter den Versicherungsvertrag; - dieser Versicherungsschutz wiederum kann nur dann ökonomisch erstellt werden, wenn viele Versicherungsverträge zu einem Kollektiv zusammengefasst werden, das einen Ausgleich der individuellen Schadenbedarfe erlaubt 244 Sozialwissenschaftliche Versicherungsbetriebslehre Im Rahmen der verhaltenswissenschaftlichen Konzeption der Versicherungs-betriebslehre wird untersucht, inwieweit die Bedürfnisse der Menschen, die mit Versicherungsunternehmen in Beziehung treten (Kunden, Lieferanten, Mitarbeiter des Versicherungsunternehmens), befriedigt werden können Grundlage dafür sind Erhebungen zu Risikowahrnehmung und bewertung, zum Risikoverhalten (auch im kulturübergreifenden Vergleich) und zum Nachfrageverhalten (potentieller) Kunden Ferner werden soziologische und psychologische Aspekte der Organisation und der Personalwirtschaft im Versicherungsunternehmen erforscht

6 Finanztheoretische, informationstheoretische, systemtheoretische und genetische Versicherungsbetriebslehre Der finanztheoretische Ansatz greift auf Modelle der Kapitalmarkt- und Finanztheorie zurück, um Teilbereiche des Wirtschaftens im Versicherungsunternehmen zu beschreiben und zu erklären Das Versicherungsgeschäft wird als auf Zahlungsströmen basierendes Beziehungsgeflecht zwischen Versicherungsunternehmen und deren Versicherungs- und Kapitalanlagekunden interpretiert Angewandt wird der finanztheoretische Ansatz vor allem auf das Entscheidungsverhalten beim Abschluss von Versicherungsverträgen, bei der Preisgestaltung für Versicherungsschutz und anlässlich der Bewertung von Versicherungsunternehmen als Investitionsobjekte Auch jüngere Entwicklungen der Rechnungslegung und des Aufsichtsrechts zeigen, dass in diesen Bereichen die finanztheoretische Sichtweise an Bedeutung gewinnt Der informationstheoretische Ansatz ist eng mit dem Namen von Wolfgang Müller, Universität Frankfurt, verbunden Er interpretierte Versicherungsschutz als Information, die vom Versicherungsunternehmen an die Versicherungsnehmer transferiert wird und diesen garantiert, dass der Versicherer bestimmte wirtschaftliche Zustände der Versicherungsnehmer aufrechtzuerhalten versucht Der Nutzen des Versicherungsschutzes besteht dann vor allem in der Information über die Risikolage des Versicherungsnehmers Hierdurch reduziert sich das Informationsdefizit des Versicherungsnehmers Somit kann die Produktion im Versicherungsunternehmen als Informationsverarbeitungsprozess verstanden werden Eine systemtheoretische Versicherungsbetriebslehre betrachtet das Versicherungsunternehmen als ein System von Elementen (zb Produktionsfaktoren, Produkte, Informationen, Personen), die untereinander verknüpft sind, also Beziehungen zueinander aufweisen Die Berücksichtigung der im Unternehmen arbeitenden Personen macht das System zu einem sozialen System, das zur Umwelt, insbesondere zu den Absatz- und Beschaffungsmärkten hin, offen ist Die systemtheoretische Versicherungsbetriebslehre ist bis heute ein formaler Ansatz zur Beschreibung des Wirtschaftens im Versicherungsunternehmen geblieben Ihr Vorteil liegt in der Geschlossenheit des Modells, ihr Nachteil in einer gewissen Praxisferne Als genetische Konzeptionen lassen sich zahlreiche ältere Theoriestücke zusammenfassen, die an die Entwicklungsgeschichte eines Versicherungsunternehmens anknüpfen, also besondere Tatbestände im Lebenslauf des Unternehmens untersuchen Dazu gehören vor allem Fragen der Gründung, des sprunghaften Wachstums, der Verschmelzung, der Krisenbewältigung einschließlich der Sanierung sowie der Liquidation Solche auf einzelne Lebensabschnitte beschränkte Ansätze führen nicht zu einer Gesamtversicherungsbetriebslehre

7 36 Literatur zu Kapitel 2: Farny, Dieter (2006): Versicherungsbetriebslehre, 4 Auflage, Karlsruhe, Kapitel I Farny, Dieter (1999): Entwicklungen der Versicherungsbetriebslehre Rückschau und Versuch einer Vorschau, Zeitschrift für die gesamte Versicherungswissenschaft 4/1999, S Helten, Elmar (1993): Versicherungsbetriebslehre, in: Handwörterbuch der Betriebswirtschaft, 5 Auflage, Sp Plein, Christoph (1998): Überlegungen zu einem integrativen Ansatz der Versicherungsbetriebslehre, Zeitschrift für die gesamte Versicherungswissenschaft (ZversWiss), S

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