TPM-Einführung im PP-Betrieb in Wesseling Arbeitskreis TPM in der Prozessindutrie
|
|
- Viktoria Morgenstern
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 TPM-Einführung im PP-Betrieb in Wesseling Arbeitskreis TPM in der Prozessindutrie Matthias Duddeck / TPM-Manager Werner Fuß / Betriebsleiter 10. April 2008
2 Der PP-Betrieb produziert seine Produkte auf Weltklasseniveau Damit wir den zukünftigen Anforderungen gerecht werden, benötigen wir ein ganzheitliches Produktionskonzept! Total Productive Management zielt auf die Maximierung der Effektivität des Produktionssystems unter systematischer Beseitigung aller Prozessverluste. Dies wird durch ein umfassendes Konzept, welches alle Mitarbeiter einbezieht und durch die konsequente Teamarbeit realisiert. TPM ist kein Projekt es ist eine Produktionsphilosopie! 10. April 2008 TPM-Arbeitskreis Seite 2
3 TPM-Säulenmodell Total Productive Management Zielvereinbarungs- und Zielverfolgungssystem Schwerpunktoptimierung Eigenständige Produktionsteams Geplantes Instandhaltungsprogramm Erfahrungsoptimierter Produktionsaufbau Ablaufoptimierung Schulung und Training Schulung und Training Teamarbeit kontinuierlicher Verbesserungsprozess Sauberkeit Ordnung Disziplin Sicherheit 10. April 2008 TPM-Arbeitskreis Seite 3
4 Der PP-Betrieb produziert seine Produkte auf Weltklasseniveau 10. April 2008 TPM-Arbeitskreis Seite 4
5 Säule 1 Schwerpunktoptimierung Ca. 100 Einzelthemen TPM-Ziele Themenschwerpunkte zur Zielerreichung Reduzierung von Verlusten Teams Standardisierung & Flexibilisierung 100,0% 90,0% 80,0% Prozesseffektivität PEPP [%] 70,0% Neue Technologien Prozeß- & Verfahrenstechnik 60,0% 50,0% Jahr 2004 Jahr 2005 Jahr 2006 Januar Februar März April Mai Juni Juli August Jahresw erte 74,0% 78,2% 77,0% 92% 93% 89% 90% 84% 96% 95% 89% 93% 70% 89% 88% Ziel % 88% 88% 88% 88% 88% 88% 88% 88% 88% 88% 88% 88% 88% September Oktober November Dezember Durchschnitt Ziel April 2008 TPM-Arbeitskreis Seite 5
6 Säule 1 Schwerpunktoptimierung Standardisierung & Flexibilisierung Produktwechsel Schulung & Training Rezepturen Projekt REPRO konstante PAS-Menge Verfahrenstechnik Reduzierung von Reaktoranbackungen Optimierung der Suspensionspumpen Optimierung Bunkerausläufe Prozeß- & Verfahrenstechnik Erhöhung Raum/Zeit - Ausbeute Optimierung Dekanter/Zentrifuge Optimierung Fließbetttrockner Neue Technologien Modellprädektiver Regler (MPC) Adaptive Umschaltung (AdU) 10. April 2008 TPM-Arbeitskreis Seite 6
7 Themenschwerpunkt Produktwechsel 10. April 2008 TPM-Arbeitskreis Seite 7
8 Säule 2 Eigenständige Produktionsteams Geplantes Instandhaltungsprogramm Mängelkarten- System Eigenständige Produktionsteams TPM-Ziele Qualifizierung Vorläufige Standards Verschmutzung & Zugänglichkeit Aufnahme in den IH-Plan Schulung & Training Technische Änderungen Grundreinigung Kennzahlensystem 10. April 2008 TPM-Arbeitskreis Seite 8
9 Eigenständige Produktionsteams Mängelkarten In 3 Jahren haben wir ca Mängelkarten abgearbeitet. >> Jede Mängelkarte trägt zu einer Verbesserung bei! 10. April 2008 TPM-Arbeitskreis Seite 9
10 Eigenständige Produktionsteams Visualisierung Eindeutige Kennzeichnungen erleichtern die Inspektion vor Ort: Visualisierung nachher Visualisierung vorher 10. April 2008 TPM-Arbeitskreis Seite 10
11 Säule 3 Geplantes IH-Programm von Säule 2 TOP-TEN Liste Ursache- Wirkungs- Diagramm Aktionsliste Verlustreduzierung - Störungshäufigkeit -MTBF - Ersatzteilverbrauch - Termintreue - Handwerkerstunden -IH-Kosten - Ersatzteilkosten - Planungsgrad Analyse-Tool IPS generiert TOP-TEN-Listen 10. April 2008 TPM-Arbeitskreis Seite 11
12 Säule 3 Geplantes IH-Programm Ausfallhäufigkeit (Anzahl / Mo) Jahr 2005 Jahr 2006 Januar Februar März April Mai Juni Juli August Störungshäufigkeit Anzahl/Mo L&V ,8 5 Störungshäufigkeit Anzahl/Mo PP-Anl ,6 5 Ziel 2007 Anlage +L&V Septembe r Oktober November Dezember Durchsch nitt 2007 Ziel April 2008 TPM-Arbeitskreis Seite 12
13 Säule 4 Erfahrungsoptimierter Produktionsaufbau Zusammenführung des gestuften Investitionsprozesses (Capital Best Praxis Degussa) und Säule 4, Erfahrungsoptimierter Produktionsaufbau (EoP) Umsetzung im Projekt Umbau der Abfüllung von CP1- auf CP3-Paletten Erarbeitung von Grundlagen für nachfolgende Projekte Allgemeines Pflichtenheft Technische Spezifikation Checkliste für Kleinprojekte 10. April 2008 TPM-Arbeitskreis Seite 13
14 Säule 5 Ablaufoptimierung Prozess A Prozess B Prozess C Optimierung des Abfüll-, Lager- und Versand-Prozesses Umsetzung im Projekt OLAV Ergebnisse Reduzierung der spezifischen Abfüllkosten unter externem Benchmark Abfüllbereich ist Kernprozess des PP-Betriebes Re-Organisation Aufgrund der schlechten Verfügbarkeit der Abfüllanlage, haben wir ein weiterführendes Projekt gestartet Projekt STAB 10. April 2008 TPM-Arbeitskreis Seite 14
15 Ablaufoptimierung Projekt STAB Projektstrukturplan Optimierung Abfüllung, Lager & betriebliche Logistik Technik Prozesse & Funktionen Organisation Erhöhung der Verfügbarkeit der Abfüllstrassen Technischen MA freispielen Systematische Reduzierung der techn. Störungen Reduzierung des Reinigungsaufwandes Tätigkeitsanalyse Arbeitsverteilungsanalyse Beziehungs- und Kommunikationsmatrix Schnittstellen zu S8 Einhaltung von vereinbarten Regeln Siloverblockung 10. April 2008 TPM-Arbeitskreis Seite 15
16 68% 83% 92% 95% 88% 83% 81% 100% 100% 47% Säule 6 Schulung & Training Die zukünftigen Anforderungen können nur mit gut ausgebildeten Mitarbeitern erfüllt werden Ausbildungskonzept Fachbezogen Funktionsbezogen Betriebsbezogen Qualifikations-Matrix Plan Ist Ausbildungsgrad Betriebliche Funktion Schichtmeister Stellvertretender Schichtmeister Meßwartenfahrer Bedienmann PP-Anlage Bedienmann Abfüllung, Lager & Versand Schichtprüfer Instandhaltung Mechanik Instandhaltung Elektronik USGQ-Funktion Sicherheitsbeauftragter Nebenberufliche Feuerwehr Leiterbeauftragter Atemschutzträger Staplerfahrer Kranführer Schulungsgrad 100% 100% 83% 100% 100% 95% 94% 100% Brand- und Sicherheitsposten 95% % Fachliche Ausbildung % Industriemeister Chemie Chemikant Chemiebetriebswerker Chemielaborant Chemielaborwerker Logistikmeister 100% 88% 68% 93% 55% 78% 85% 100% 85% 100% #DIV/0! 50% Burggraf, Günter Geschonneck, Volker Heuser, Manfred Lubas, Manfred Naumann, Adrian Roß, Thomas Schallenberg, Markus Wild, Johannes Wünning, Simona Giesgen, Jörg Plan Ist Ausbildungsgrad % % % % 14 78% 9 100% 3 100% 4 55% 83% 100% 100% 95% 94% 100% 17 85% % 29 85% 8 100% 0 ##### 2 50% von Säule 2 Audit Trainingsunterlage 10. April 2008 TPM-Arbeitskreis Seite 16
17 Zielverfolgung Kapazitätsentwicklung Im Rahmen von TPM haben wir unsere Kapazität nach 2004 (+ 16 %) nochmals um 21 % gesteigert Capacity & Costs (PP- Plant) + 9 % + 6 % + 6 % [to] [T ] produced [to] available capacity [to] cost of production [T ] plan capacity 10. April 2008 TPM-Arbeitskreis Seite 17
18 Zielverfolgung Investitionsverlauf Capacity & Capital spending [to] [T ] available capacity [to] capital spending 10. April 2008 TPM-Arbeitskreis Seite 18
19 Zielverfolgung Produktivität Im Rahmen von TPM haben wir unsere Produktivität um 27% gesteigert. Productivity (PP- Plant) + 27 % [kg/mah] actual productivity plan productivity 10. April 2008 TPM-Arbeitskreis Seite 19
20 Zielverfolgung First Time Right (FTR) First Time Right (PP-Plant) [%] actual FTR plan FTR 10. April 2008 TPM-Arbeitskreis Seite 20
21 Zielverfolgung Prozesseffektivität PEPP Im Rahmen von TPM haben wir unseren PEPP von 75% auf 89% gesteigert. 90,0% Process Effectiveness PP-Plant (OEE) 85,0% Adjustment of the best demonstrated practise 80,0% 75,0% 70,0% 65,0% 60,0% actual PEPP plan PEPP 10. April 2008 TPM-Arbeitskreis Seite 21
22 Säulendiagramm TPM Total Productive Management Zielvereinbarungs- und Zielverfolgungssystem Eigenständige Produktionsteams Geplantes Instandhaltungsprogramm Erfahrungsoptimierter Produktionsaufbau Schwerpunktoptimierung Ablaufoptimierung Schulung und Training Führungskultur & Teamarbeit Umwelt, Sicherheit & Gesundheit Kontinuierlicher Verbesserungsprozess Sauberkeit Ordnung Disziplin 10. April 2008 TPM-Arbeitskreis Seite 22
23 TPM 2008-Projektauftrag Durch die Weiterführung der TPM-Umsetzung im PP-Betrieb in Wesseling werden wir unsere Wettbewerbsfähigkeit kontinuierlich steigern, so dass wir mit unseren Produkten im globalen Markt immer konkurrenzfähig sein werden. Durch konsequente Reduzierung unserer Verluste in den technischen, organisatorischen und logistischen Gesamtabläufen werden wir bis Ende 2009 unsere Produktivität um jährlich 3,5 % steigern, unsere First Time Right -Rate auf 98 % stabilisieren, unseren PEPP auf 92% steigern, unsere Fertigungskosten (Fix- und Energiekosten) um 10 % senken. Das bisherige TPM-Konzept wird um die Kompetenzsäulen Führungskultur & Teamarbeit und Umwelt, Sicherheit, Gesundheit systematisch und betriebspezifisch erweitert. Mit der Weiterführung des TPM-Produktionskonzeptes werden wir die erfolgreiche Umsetzung der Gesamtstrategie des Geschäftsgebiets Bindemittel und Additive maßgeblich unterstützen. Die TPM- Zielsetzung und die Umsetzungsschritte werden kontinuierlich mit der Gesamtstrategie des Geschäftsgebietes abgeglichen und bei Bedarf angepasst. Auftraggeber Projektverantwortlicher Projektmanager 10. April 2008 TPM-Arbeitskreis Seite 23
24 7 Schritte zur Umsetzung der Teamarbeit Kontinuierliche Weiterentwicklung Review der Teamarbeit Beginn der Teamarbeit Qualifizierung Aufbau der Teamstruktur Führungskultur & -regeln Zielsetzung & Bedingungen 1. Eigenständige Ablaufoptimierung 2. Selbstständige Qualifizierung 3. Ziele und Maßnahmen zur Zielerreichung 4. Kompetenzerweiterung 1. Regelkommunikation und Teamboards erstellen 2. definierter Startzeitpunkt 3. Teamstruktur umsetzen 4. Teamziele verfolgen 5. Probleme und Hindernisse 1. Festlegung der Teamarten 2. Teamstruktur 3. Rollen und Kompetenzen 4. Aufgaben der Teamleiter und der Teams 5. Erarbeitung von Teamzielen 6. Klärung Prämiensystem 1. Ziele des Bereiches 2. Definition von Teamarbeit im Bereich 3. Ziele und Erwartungen an Teamarbeit 4. Chancen und Risiken 5. Ist-Aufnahme der Rollen und Kompetenzen 6. Umsetzungskonzept 1. Zielerreichung zur Teamarbeit 2. Teamziele 3. Teamstruktur 4. Qualifizierung 5. Grundbedingungen 6. Fazit und Neuausrichtung 1. Grundlagen zur Qualifizierung schaffen 2. Qualifizierungsbedarf ableiten 3. Qualifizierungsprogramm aufstellen 4. Qualifizierung durchführen 5. Überprüfung und Probezeiten 6. Optimierung und Fortführung 7. Review 1. Workshop zur Erarbeitung der Führungsrichtlinien 2. Verteilung und Kommunikation 3. Einbindung in das Tagesgeschäft 4. Wirksamkeit und Feedback 5. Schwerpunkte und Kontinuität 6. Review Efeso April 2008 TPM-Arbeitskreis Seite 24
25 Zeitplan TPM Stand Säule Projektmanagement Projektdefinition Grobplanung 0 Feinplanung Projektfortschrittskontrolle Review Lenkungskreis Schwerpunktoptimierung Vorbereitungen + Pilotprojekt 1 Implementierung Stabilisierung Verbesserungsphase Eigenständige Produktionsteams Vorbereitung Schritt 1 Schritt 2 Schritt 3 2 Schritt 4.1 Schritt 4.2 Schritt 4.3 Schritt 4.4 Schritt 5 Geplantes IH-Programm Vorbereitung Schritt 1 3 Schritt 2 Schritt 3 Schritt 4 Schritt 5 Erfahrungsoptimierter Produktionsaufbau Fazit und Aktualisierung allg. Pflichtenheft 4 Kleinprojekte-Ablauf Standardisierung EoP + CBP Ablaufoptimierung Vorbereitung 5 Implementierung Standardisierung Schulung und Training Teamarbeit Grundlagen von TPM 6 Werkzeuge von TPM Kommunikation Eigenständige Produktionsteams Teamarbeit Zielsetzung & Bedingungen Führungskultur & -regeln Aufbau der Teamstruktur 7 Qualifizierung Beginn der Teamarbeit Review der Teamarbeit Kontinuierliche Weiterentwicklung USG Ist-Situation und Prioritäten Detailanalyse und 1. Verbesserung 8 Grundbedingungen und Standards Disziplin gegen Anomalien 0-Risiko-System kontinuierliche Verbesserung USG 10. April 2008 TPM-Arbeitskreis Seite 25
26
Werterhaltendes Anlagenmanagement und TPM. von DI Günter Markowitz
Werterhaltendes Anlagenmanagement und TPM von DI Günter Markowitz Ziel des Workshops Sichtung der Themenschwerpunkte der teilnehmenden Firmen Wo liegen die Schwerpunktprobleme? Sichtung der Prioritäten
MehrTPM-Lehrgang 2014 Total Productive Maintenance Mit Praxistag & Werksbesichtigung! www.trainingsakademie.eu. in Kooperation mit
TPM-Lehrgang 2014 Total Productive Maintenance Mit Praxistag & Werksbesichtigung! www.trainingsakademie.eu in Kooperation mit Total Productive Maintenance (TPM) verfolgt das Ziel, die Anlagenproduktivität
MehrTPM bei Ciba Spezialitätenchemie in Lampertheim. Ciba Spezialitätenchemie Lampertheim GmbH Dr. E. Quennet
TPM bei in Lampertheim Produktion im Werk Lampertheim Das Werk Lampertheim stellt für die Segmente Plastic Additives (PA) und Coating Effects (CE) Produkte her: Kunststoff -Additive (PA) Lack -Additive
MehrIndustriewerk Biel /Bienne
Industriewerk Biel /Bienne Agenda 1. Einführung Kaizen 2. 5S Grundlagen 3. Praxis Beispiele 4. Fragen Einführung Kaizen Was heisst Kaizen? KAI = Veränderung ZEN = Gut / zum Besseren KAIZEN = Ständige Verbesserung
MehrTPM-Lehrgang 2014 Total Productive Maintenance Mit Praxistag & Werksbesichtigung! www.trainingsakademie.eu. in Kooperation mit
TPM-Lehrgang 2014 Total Productive Maintenance Mit Praxistag & Werksbesichtigung! www.trainingsakademie.eu in Kooperation mit Total Productive Maintenance (TPM) verfolgt das Ziel, die Anlagenproduktivität
MehrUNTERNEHMENSVORSTELLUNG. Die Riometa GmbH stellt sich vor.
UNTERNEHMENSVORSTELLUNG Die Riometa GmbH stellt sich vor. Wir beraten unsere Kunden zu allen Aspekten im gesamten Lebenszyklus des Prozessmanagements. Unser Selbstverständnis Wir verstehen uns als Full-Service-Anbieter
MehrAdministrations-KVP, die Prozessanalyse
Business Workshop Organisation GRONBACH Freiräume schaffen um das Wichtige zu tun! Ich möchte die Bedeutung schlanker Prozesse in den administrativen Unternehmensbereichen an einem realen Beispiel deutlich
MehrMicrosoft SharePoint 2013 Designer
Microsoft SharePoint 2013 Designer Was ist SharePoint? SharePoint Designer 2013 Vorteile SharePoint Designer Funktionen.Net 4.0 Workflow Infrastruktur Integration von Stages Visuelle Designer Copy & Paste
MehrMitarbeitergespräch. Gesprächsleitfaden. Mitarbeiter/Mitarbeiterin. Führungskraft: Datum: Name: Vorname: Abteilung, Bereich, Organisationseinheit:
Mitarbeitergespräch Datum: Mitarbeiter/Mitarbeiterin Name: Vorname: Funktion: seit: Abteilung, Bereich, Organisationseinheit: Führungskraft: Name: Vorname: Vorgesetzte/Vorgesetzter des Mitarbeiters 1 seit:
MehrPerformanceGroup. www.unternehmensberatung-mueller.at. Seite 1
PerformanceGroup unter dieser Brand bündeln wir die Kompetenzen von Experten mit langjähriger Managementerfahrung in unterschiedlichen fachlichen Spezialgebieten und mit unterschiedlichem Background. Das
MehrSystematisches Wissensmanagement mittels Workshopkonzept einführen
Systematisches Wissensmanagement mittels konzept einführen 2 Abschlussveranstaltung des Projektes StratEWiss Dagmar Schulze, TU Dresden/ CIMTT Dresden, 19.01.2012 Vorgehensweise zur Einführung und Weiterentwicklung
MehrBetriebswirtschaftliche Kriterien, Aufwand und Nutzen von CMMI-Implementierungen
Betriebswirtschaftliche Kriterien, Aufwand und Nutzen von CMMI-Implementierungen Dr. Ernest Wallmüller, Wolfgang Daschner Qualität & Informatik www.itq.ch 1 Qualität & Informatik Kosten der CMMI-Nutzung
MehrGPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen
GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen IT-Sicherheit Schaffen Sie dauerhaft wirksame IT-Sicherheit nach zivilen oder militärischen Standards wie der ISO 27001, dem BSI Grundschutz oder der ZDv 54/100.
MehrBenötigen wir einen Certified Maintainer?
Benötigen wir einen Certified Maintainer? Stefan Opferkuch Universität Stuttgart Institut für technologie, Abteilung Engineering Bestehende Qualifizierungsprogramme Qualifizierungsprogramme existieren
MehrProduktions- Optimierungs- Workshop Lean - Praxis - Methoden- Training vom Praktiker für die Führungskräfte
Produktions- Optimierungs- Workshop Lean - Praxis - Methoden- Training vom Praktiker für die Führungskräfte Zielsetzung: aktive Einbindung der Mitarbeiter in die. Verbesserung der Arbeitsplätze Optimierung
MehrErgebnisse zur Umfrage GC MARKT-BLITZLICHT No. 3 Produktivität steigern. 12. Februar 2014
Ergebnisse zur Umfrage GC MARKT-BLITZLICHT No. 3 Produktivität steigern 12. Februar 2014 1. Wie wichtig sind Produktivitätssteigerungen für den Erfolg Ihres Unternehmens? 0% 0% 0% 36% sehr wichtig wichtig
MehrFRAUNHOFER-INSTITUT FÜR
FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR Materialfluss und Logistik IML LEAN Warehousing Lean warehousing Lagerprozesse effizient gestalten Die Intralogistik ist ein zentraler Bestandteil der Distributionskette: Nur mit
Mehrmehrtägiges Klausurtreffen außer Haus PM-Seminar für QmbS-Team
Tipps für die Prozesssteuerung auf Zusammensetzung des QmbS-Teams achten Schulungen neuer Kollegen eindeutige Zielbeschreibung und erreichung Transparenz und Kommunikation für das gesamte Kollegium (Aufgabenbeschreibungen,
MehrUnsere These: Meilensteindefinitionen sind wichtig für die Projektplanung und die Bewertung des Projektstatus.
Fachgruppe Projektmanagement im Mittelstand August 2015 Themen, die vor dem Projekt durchzuführen sind KNOW-HOW Unsere These: Meilensteindefinitionen sind wichtig für die Projektplanung und die Bewertung
MehrMHP Audit Process Optimization Ihre Lösung für Ihr Mobile Device- Management zur Performancesteigerung!
MHP Audit Process Optimization Ihre Lösung für Ihr Mobile Device- Management zur Performancesteigerung! 2015 Mieschke Hofmann und Partner Gesellschaft für Management- und IT-Beratung mbh Agenda Motivation
MehrProjektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt?
1.0 Projektmanagement Mitarbeiter, die Projekte leiten oder zukünftig übernehmen sollen Vermittlung von Grundwissen zur erfolgreichen Durchführung von Projekten. Die Teilnehmer erarbeiten anhand ihrer
MehrI. K. Hofmann GmbH Arbeits- und Gesundheitsschutz
I. K. Hofmann GmbH Arbeits- und Gesundheitsschutz I. K. Hofmann GmbH Arbeits- und Gesundheitsschutz 2 Wir machen unsere Prozesse im Arbeits- und Gesundheitsschutz transparent, die auf arbeitsschutzrechtlichen
MehrEinführung von 5S. Xing-Gruppentreffen 07.09.2010. Einführung von 5S bei Gira. erstellt: V. Selig, August 2010 1
Xing-Gruppentreffen 07.09.2010 Einführung von 5S bei Gira erstellt: V. Selig, August 2010 1 Inhalt Vorbemerkungen Das Vorbereiten der Organisation Die Hauptakteure Der Weg zu 5S bei Gira Nachhaltigkeit,
MehrAgile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum
C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was
Mehr27001 im Kundendialog. ISO Wertschätzungsmanagement. Wie Wertschätzung profitabel macht und den Kunden glücklich
ISO 27001 im Kundendialog Informationssicherheit intern und extern organisieren Juni 2014 Was steckt hinter der ISO/IEC 27001:2005? Die internationale Norm ISO/IEC 27001:2005 beschreibt ein Modell für
MehrMehr Effizienz für das produzierende Gewerbe
Energiemanagement Mehr Effizienz für das produzierende Gewerbe } Energiekosten nachhaltig senken und Steuervorteile sichern! } Voraussetzungen für Zertifizierung erfüllen (DIN EN ISO 50001 und DIN EN 16247-1)
MehrChange Management. Hilda Tellioğlu, hilda.tellioglu@tuwien.ac.at 12.12.2011. Hilda Tellioğlu
Change Management, hilda.tellioglu@tuwien.ac.at 12.12.2011 Methoden für den 7 Stufenplan (CKAM:CM2009, S.29) Prozessmanagement (CKAM:CM2009, S.87-89) eine Methode, mit deren Hilfe die Prozesse im Unternehmen
MehrPerformance Management System
Kennzahlenbasiertes Managementinformationssystem Performance Management System Performance Management Lösung für Ihre Instandhaltungsperformance Übersetzt die Unternehmensstrategie in konkrete Aktivitäten
MehrDie 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung
DR. BETTINA DILCHER Management Consultants Network Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung Leonhardtstr. 7, 14057 Berlin, USt.-ID: DE 225920389
MehrKVP Der kontinuierliche Verbesserungsprozess. KVP Veränderung hat nur einen Beginn!
KVP Der kontinuierliche sprozess KVP Veränderung hat nur einen Beginn! ständige Kunden - Orientierung Orientierung zehn Gebote KVP Nichts geht ohne Entwicklung KVP Die R-Evolution des Unternehmens Die
MehrBeispiele der Beteiligung der Mitarbeiter zur Ressourceneffizienz in der Rhein Chemie Rheinau GmbH. 11. Netzwerkkonferenz, Berlin, 2013-06-17
Beispiele der Beteiligung der Mitarbeiter zur Ressourceneffizienz in der Rhein Chemie Rheinau GmbH 11. Netzwerkkonferenz, Berlin, 2013-06-17 Ressourceneffizienz in der Chemie Das Wissen und die Ideen der
MehrRÜSTZEITEN SENKEN, PRODUKTION BESCHLEUNIGEN DER SMED-PRAXIS-WORKSHOP IN IHREM HAUS
RÜSTZEITEN SENKEN, PRODUKTION BESCHLEUNIGEN DER SMED-PRAXIS-WORKSHOP IN IHREM HAUS DIE SMED-METHODE DAS KNOW-HOW, UM DIE STILLSTANDS- ZEITEN IHRER MASCHINEN ZU KÜRZEN Formel1-Rennen werden nicht nur gewonnen,
MehrUnser Beitrag. Excellence in Manufacturing. Ihre Kadertagung
Excellence in Manufacturing Ihre Kadertagung Unser Beitrag Dokumentation Aarau im Januar 2013 profact ag Bahnhofstrasse 94 CH-5000 Aarau Tel. +41 62 834 90 90 Fax +41 62 834 90 99 www.profact.ch Ihr externer
MehrResilien-Tech. Resiliente Unternehmen. Security Consulting. 08. Mai 2014. Burkhard Kesting
Resilien-Tech Resiliente Unternehmen Security Consulting 08. Mai 2014 Burkhard Kesting Internationales Netzwerk KPMG International KPMG International KPMG ELLP KPMG in Deutschland Audit Tax Consulting
MehrChristine Dietrich FÜR UNTERNEHMEN
FÜR UNTERNEHMEN Ihr Beratungsbedarf ist so individuell wie ihr Unternehmen mit allen seinen Mitarbeitern. In Phasen der Veränderung, bei Führungskrisen, zwischenmenschlichen Spannungen in Abteilungen und
Mehrwertfabrik. Was wir leisten.
wertfabrik. Was wir leisten. unsere Leistung ist Mehrwert. Optimierung von > allen Unternehmensprozessen > Führungsleistung Beratung Wir sind die Schweizer Beratung für Lean Enterprise. Wir erhöhen die
MehrNachhaltige Lieferantenentwicklung bei Siemens: Lean@Suppliers Restricted Siemens AG 2014. All rights reserved
CT BE OP Lean Management & Manufacturing Olaf Kallmeyer, Juni 2014 Nachhaltige Lieferantenentwicklung bei Siemens: Lean@Suppliers Zielsetzung von Lean@Suppliers Zielsetzung Mit dem Siemens Production System
MehrTeil 2 Management virtueller Kooperation
Anwendungsbedingungen und Gestaltungsfelder 45 Teil 2 Management virtueller Kooperation Der strategischen Entscheidung über die Einführung telekooperativer Zusammenarbeit und die rüfung der Anwendungsbedingungen
MehrVolksbank BraWo Führungsgrundsätze
Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass
MehrTendenzen. für einen gesicherten Anlagenbetrieb. Workshop Lebenslaufakte, Leipzig 13.11.2014 Christian Schweitzer
Tendenzen für einen gesicherten Anlagenbetrieb Workshop Lebenslaufakte, Leipzig 13.11.2014 Christian Schweitzer Wissensverlust Sägezahn-Modell Erarbeitetes Wissen vs. Verfügbares Wissen MEHR WENIG Idee
MehrArbeitsblätter. zur. systematischen Analyse und. Gestaltung. von. Veränderungsprozessen
Arbeitsblätter zur systematischen Analyse und Gestaltung von Veränderungsprozessen Change Management: Arbeitsblätter 1 Inhalt Schwerpunktfragen in den Phasen von Veränderungsprozessen... 3 1. Vorbereitung
MehrGanzheitliche Optimierung der Instandhaltung / Asset Management
Ganzheitliche Optimierung der Instandhaltung / K IH K V Intensivität easyfairs MAINTENANCE 2012 Duisburg, 07.03.2012 Instandhaltungsoptimierung Seite: 1 History Viele Methoden / Philosophien wurde in der
MehrDatenschutz-Management
Dienstleistungen Datenschutz-Management Datenschutz-Management Auf dem Gebiet des Datenschutzes lauern viele Gefahren, die ein einzelnes Unternehmen oft nur schwer oder erst spät erkennen kann. Deshalb
MehrBERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG
Frist berechnen BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Sie erwägen die Kündigung eines Mitarbeiters und Ihr Unternehmen hat einen Betriebsrat? Dann müssen Sie die Kündigung
MehrResultatorientiert. Ehrlich. Messbar. Interimsmanagement. Coaching und Training. Spezialist für Produktion und Logistik
Resultatorientiert. Ehrlich. Messbar. Spezialist für Produktion und Logistik Interimsmanagement Menschen, Abteilungen und Unternehmen nachhaltig befähigen, den KVP (kontinuierlichen Verbesserungsprozess)
MehrGovernance, Risk & Compliance für den Mittelstand
Governance, Risk & Compliance für den Mittelstand Die Bedeutung von Steuerungs- und Kontrollsystemen nimmt auch für Unternehmen aus dem Mittelstand ständig zu. Der Aufwand für eine effiziente und effektive
MehrProzesse visualisieren mit Informatik- Werkzeugen Ist Schaffhausen bereit? Beat Kobler, Abteilungsleitung Service Center, KSD Schaffhausen
Prozesse visualisieren mit Informatik- Werkzeugen Ist Schaffhausen bereit? Beat Kobler, Abteilungsleitung Service Center, KSD Schaffhausen 1 Agenda Ausgangslage Prozessmanagement KSD Anforderungen / Ziele
MehrQualitätsmanagement-Handbuch 4.0.0.0 Das QM-System 4.1.0.0 Struktur des QM-Systems
s Seite 1 von 5 In diesem Kapitel wird die Struktur des in der Fachstelle eingeführten Qualitätsmanagementsystems (QMS) nach DIN EN ISO 9001:2008 beschrieben, sowie die Vorgehensweise zu seiner Anwendung,
MehrVerankerung von KATA in der Führungskultur. Dr. Jörg Krummel Leiter Fahrerhausinnenausbau und Vormontagen Werk Wörth, Frankfurt, 21.11.
Verankerung von KATA in der Führungskultur Dr. Jörg Krummel Leiter Fahrerhausinnenausbau und Vormontagen Werk Wörth, Frankfurt, 21.11.2014 Mercedes-Benz Werk Wörth - Das größte Lkw-Werk der Welt Grundstücksfläche
Mehritestra Software Tuning Mehr Leistung. Weniger Kosten. Software Productivity
itestra Software Productivity Software Tuning Mehr Leistung. Weniger Kosten. Fit für die Zukunft Performance-Defizite in Software-Systemen verursachen jedes Jahr Mehrausgaben für Betrieb und Nutzung in
Mehr»Beschwerdemanagement 2015«
Werkstattreihe»Beschwerdemanagement 2015«Teilnehmer 2014 Hintergrund Die Steigerung der Qualität von Service-Prozessen und der damit verbundenen Kundenzufriedenheit stellen primär zu lösende Herausforderungen
MehrGrundlagen Kaizen, Lean Management
17. Internationales Holzbau-Forum 11 Grundlagen Kaizen, Lean Management J. Schmid 1 Grundlagen Kaizen, Lean Management Lean Excellence in der Produktion Economie des moyens en production Joachim Schmid
MehrProjekt- Management. Landesverband der Mütterzentren NRW. oder warum Horst bei uns Helga heißt
Projekt- Management oder warum Horst bei uns Helga heißt Landesverband der Projektplanung Projektplanung gibt es, seit Menschen größere Vorhaben gemeinschaftlich durchführen. militärische Feldzüge die
MehrSoftware Qualität: Übung 3
1. Informationen Formales Software Qualität: Übung 3 ISO/IEC 9126 Quality Function Deployment Zielbäume CMMI Abgabetermin: Freitag 8. Juni 2007, 18.00 CET (Central European Time) Abgaben per e-mail an
MehrDok.-Nr.: Seite 1 von 6
Logo Apotheke Planung, Durchführung und Dokumentation von QM-Audits Standardarbeitsanweisung (SOP) Standort des Originals: Dok.-Nr.: Seite 1 von 6 Nummer der vorliegenden Verfaßt durch Freigabe durch Apothekenleitung
MehrZielvereinbarung. Team JAMT.
Ziele des Projektes. Wer benötigt das Ergebnis des Softwareprojektes? Gruppenprozessleiter, welche keine Expertise auf dem Gebiet der Gruppenprozesserstellung haben Teams, die computergestützte Gruppenarbeit
MehrMehrwerte aus SAM-Projekte generieren AVISPADOR
Mehrwerte aus SAM-Projekte generieren AVISPADOR SAMVANTAGE ist ein integriertes und modulares Beratungsmodel, das Entscheidern in Anwenderunternehmen die Möglichkeit bietet, vom Hersteller avisierte SAM-Projekte
MehrLayered Process Audit
Folienauszüge Layered Process Audit Steinbeis-Transferzentrum Managementsysteme Marlene-Dietrich-Straße 5, 89231 Neu-Ulm Tel.: 0731-98588-900, Fax: 0731-98588-902 Mail: info@tms-ulm.de, Internet: www.tms-ulm.de
MehrDas Pflichtenheft. Dipl.- Ing. Dipl.-Informatiker Dieter Klapproth Ains A-Systemhaus GmbH Berlin
Fragestellungen: Warum reicht das Lastenheft nicht aus? Was kann ich mit dem Lastenheft machen? Was unterscheidet das Pflichtenheft vom Lastenheft? Was gehört zum Auftragsumfang einer Individualsoftware?
MehrDie DQS Benchmarking Initiative
Die DQS Benchmarking Initiative ein weiterer Schritt zur Wertschöpfung durch Audits Seite 1 / ÂT 2008 Warum? Kunden erwarten innovative Zertifizierungsdienstleistungen mit Wertschöpfung! Die DQS bietet
MehrWas sind Herausforderungen im Projektmanagement?
Was sind Herausforderungen im Projektmanagement? Aktuelle Herausforderungen des Projekt-Monitorings Erfolgreiches Projekt-Monitoring ist nur möglich, wenn die Informationen aus allen Teilbereichen des
MehrMit prozessorientiertem Qualitätsmanagement zum Erfolg - Wer das Ziel kennt, wird den Weg finden -
Mit prozessorientiertem Qualitätsmanagement zum Erfolg - Wer das Ziel kennt, wird den Weg finden - TÜV Management Service GmbH TÜV SÜD Gruppe Alexandra Koller Dipl.Ing.(FH) / Lead Auditorin Leiterin Kunden-
MehrProbleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG
Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG INHALT Individuelle CSR Beratung Fragestellungen Ziele Leistung Beruflicher Hintergrund Aus-
MehrWir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen. Wir bringen Qualität. Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen
Was bedeutet es, ein Redaktionssystem einzuführen? Vorgehensmodell für die Einführung eines Redaktionssystems Die Bedeutung Fast alle Arbeitsabläufe in der Abteilung werden sich verändern Die inhaltliche
Mehrippl uality anagement begrüßt Sie herzlich zum heutigen Informationsabend 14.09.09 Qualitätsmanagement ISO 9001 1
begrüßt Sie herzlich zum heutigen Informationsabend Qualitätsmanagement ISO 9001 1 Wer aufhört besser zu werden, hat aufgehört gut zu sein! (Philip Rosenthal) Qualitätsmanagement ISO 9001 2 QUALITÄT und
MehrDie neuen Dienstleistungszentren
Die neuen Dienstleistungszentren www.verwaltung-innovativ.de Das Projekt DLZ stellt sich vor Eine moderne Bundesverwaltung bringt Vorteile für uns alle. Die Bundesregierung hat daher mit dem Regierungsprogramm
MehrSmart Innovation by Festo Industrie Consulting
Smart Innovation by Festo Industrie Consulting Sie fragen nach Umsatzwachstum. Sie fragen nach Marktorientierung. Wir antworten mit Innovationen. Individueller Innovationsprozess. Optimale Implementierung.
MehrNeu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter
30.08.2016-2017 von Durchgang 10 / 09.00 Uhr bis 16.00 Uhr Bonn und Berlin Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter Zielgruppe Obere Führungskräfte Ziele Sie wurden oder werden
MehrSchulbegleitung zur Unterrichtsentwicklung mit Didaktischem Training
Schulbegleitung zur Unterrichtsentwicklung mit Didaktischem Training Schleswig-Holstein. Der echte Norden. Schulbegleitung zur Unterrichtsentwicklung mit Didaktischem Training ist ein begleitendes Unterstützungsangebot
MehrCoaching-Projekt: Organisationsoptimierung und Burn-out-Prävention
Coaching-Projekt: Organisationsoptimierung und Burn-out-Prävention Ziel des Coaching-Projekts: Der Druck sowohl auf Firmen als auch auf den einzelnen Mitarbeiter ist heute extrem hoch. Scheinbar ohne Vorwarnung
MehrKunde. Verantwortung der Leitung - Zusammenwirken. Q-Politik. Q-Ziele. Q-Planung. Bewertung. Organisation. Mittel. Verbesserungs- Maßnahmen.
Verantwortung der Leitung - Zusammenwirken Kunde Q-Politik Q-Ziele Q-Planung Organisation Mittel Bewertung Verantwortung der Leitung Prozesse Verbesserungs- Maßnahmen Audit Abb. 1 Die Leitung des Unternehmens
MehrEntwicklung - Synergiemanagement - Zulassung - Produktion
»My medical solution by tech hnology«entwicklung - Synergiemanagement - Zulassung - Produktion 20 Jahre Erfahrung helfen, die richtigen Fragen zu stellen Willkommen bei BYTEC Wir entwickeln und produzieren
MehrProzessoptimierung Projekte zur Produktivitätssteigerung
Prozessoptimierung Projekte zur Produktivitätssteigerung CMC Certified Management Consultant Künzli Consulting I E-Mail: kuenzli@kucon.ch I www.kucon.ch Tel: +41 (0)56 441 25 55 I Fax: +41 (0)56 441 25
MehrKPI Analyse Wertschöpfung durch Transparenz
KPI Analyse Wertschöpfung durch Transparenz Warum wurde diese Analyse für die LUKAD erstellt? 18.11.2011 Hans-Uwe Schroers 1 Agenda Vorstellung der LUKAD und ihrer Gesellschaften SAP Landschaft Gründe
MehrMCG Consulting als Partner
MCG Consulting als Partner MCG unterstützt Unternehmen bei der Neu-Ausrichtung Ihrer Supply-Chain durch Sourcing & Outsourcing in osteuropäischen Märkten: Supply-Chain-Consultants Die MCG-Gesellschaften
MehrPLATTFORM PERSONALMANAGEMENT
PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT Leitfaden MitarbeiterInnengespräch Vorbereitungsbogen für die Führungskraft Dieser Bogen soll Ihnen als Führungskraft zur persönlichen Vorbereitung auf das MitarbeiterInnengespräch
MehrPLATTFORM PERSONALMANAGEMENT
PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT Leitfaden MitarbeiterInnengespräch Vorbereitungsbogen für MitarbeiterInnen Dieser Bogen soll Ihnen als MitarbeiterIn zur persönlichen Vorbereitung auf das MitarbeiterInnengespräch
MehrCheckliste zur qualitativen Nutzenbewertung
Checkliste zur qualitativen Nutzenbewertung Herausgeber Pentadoc Consulting AG Messeturm Friedrich-Ebert-Anlage 49 60308 Frankfurt am Main Tel +49 (0)69 509 56-54 07 Fax +49 (0)69 509 56-55 73 E-Mail info@pentadoc.com
MehrPULSE REMOTE SERVICES DIENSTLEISTUNGEN FÜR PERFORMER
REMOTE SERVICES DIENSTLEISTUNGEN FÜR PERFORMER DAS IST FÜR EUCH. FÜR DIE KÖNNER, DIE PROFIS, DIE GUTEN GEISTER DER PRODUKTION. IHR WERDET GERUFEN, WENN ALLE ANDEREN AUFGEBEN. IHR SCHAUT VORAUS, DAMIT
MehrEnergiemanagement und Energiemanagementsysteme
Energiemanagement und Energiemanagementsysteme Energiekosten senken - Unternehmenserfolg nachhaltig steigern Energiemanagement und Energiemanagementsysteme Durch die kontinuierliche Verbesserung und die
Mehr... Teamentwicklung...
Teamentwicklung Bausteine eines Teamentwicklungsprozesses: Das Team als Bestandteil des Unternehmens Zusammenarbeit im Team Wirkung des Teams auf das Unternehmen Kompetenzen der einzelnen Teammitglieder
MehrZusammenarbeit im Projekt
Zusammenarbeit im Projekt Die folgenden Folien geben ein paar Grundsätze und Tips aus unserer Projektmanagement Erfahrung weiter. Vielleicht nicht viel Neues? just do it! Grundsätze Viele Firmen sind nach
MehrANSPRECHPARTNER. Detailansichten im Labor Thermische Verfahrenstechnik. Infoknöpfe öffnen E-Learning-Materialien zum Thema
ANSPRECHPARTNER Prof. Dr. Thomas Martin Professur für Verfahrenstechnik / Mechanische und Thermische Prozesse Hochschule Merseburg thomas.martin@hs-merseburg.de Detailansichten im Labor Thermische Verfahrenstechnik.
MehrAKH-DER-P-5.3. Gültig ab:01.10.2008 Version:1.0.1 Seite 1 von 5
Gültig ab:01.10.2008 Version:1.0.1 Seite 1 von 5 1. Ziel und Geltungsbereich Diese Prozessbeschreibung regelt die Vorgangsweise zur Beseitigung der Ursachen von bereits aufgetretenen Fehlern bzw. Mängeln
MehrTrainingsmaßnahme für den Kunststoffspritzgießer. Mitarbeiter effektiver einsetzen
Trainingsmaßnahme für den Kunststoffspritzgießer Mitarbeiter effektiver einsetzen Inhalt Seite Allgemeines 2-3 Grundlagen Kunststoffspritzgießen 4 Optimierung von Kunststoffspritzgießprozessen 4 Training
MehrMatilda Steiner, System Line, MES/ABB Automation Day, 27.03.2012 Modul 10D Wie effizient ist Ihre Produktionsanlage
Matilda Steiner, System Line, MES/ABB Automation Day, 27.03.2012 Modul 10D Wie effizient ist Ihre Produktionsanlage Wie effizient ist Ihre Produktionsanlage? Effizienz, Effektivität, Produktivität Effizienz
MehrHerzlich Willkommen Thomas Hellerich, Melanie Lang
Herzlich Willkommen Thomas Hellerich, Melanie Lang Ihre Gastgeber Herzlich Willkommen zum Webinar Thomas Hellerich, Vorstand 2 Melanie Lang, Senior Consultant Samhammer AG - www.samhammer.de - www.1stanswer.de
MehrEffizientes Risikomanagement für den Mittelstand
Effizientes Risikomanagement für den Mittelstand Unternehmens-Sicherheit nach ISO/IEC 27001 Erhöhen Sie Ihre Wettbewerbsfähigkeit! Mit jedem Schritt, den Sie nach der ProCERTIS-Methode gehen, erhöhen Sie
MehrE-Mail-Marketing. Kunden binden, begeistern und aktivieren mit E-Mail-Marketing von dmc.
E-Mail-Marketing Kunden binden, begeistern und aktivieren mit E-Mail-Marketing von dmc. E-Mail-Marketing bei dmc Das E-Mail-Marketing ist eines der wichtigsten Instrumente von Online- Werbetreibenden,
MehrWas sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?
6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren
MehrWir organisieren Ihre Sicherheit
Wir organisieren Ihre Sicherheit Wir organisieren Ihre Sicherheit Unternehmen Die VICCON GmbH versteht sich seit 1999 als eigentümergeführtes und neutrales Unternehmen für Management- und Sicherheitsberatung.
MehrRealisierung der Anbindung an den Handelsplatz Koeln.de Leitfaden zur Projektplanung bei Lieferanten
Handelsplatz Köln.de Leitfaden zur Projektplanung bei en Realisierung der Anbindung an den Handelsplatz Koeln.de Leitfaden zur Projektplanung bei en Autor: Christoph Winkelhage Status: Version 1.0 Datum:
MehrEnkalon Enka Nylon Stanylenka
TPM-Instruktor Roth Stefan Jahrgang 1972 Säulenverantwortlicher Kaizen im Office 1987-1991 1991 Ausbildung zum Industriemechaniker 1991-2000 Industriemechaniker Instandhaltung von Spinnmaschinen 2000-2001
MehrProzessoptimierung. und. Prozessmanagement
Prozessoptimierung und Prozessmanagement Prozessmanagement & Prozessoptimierung Die Prozesslandschaft eines Unternehmens orientiert sich genau wie die Aufbauorganisation an den vorhandenen Aufgaben. Mit
MehrExterne Vertriebsdienstleistungen als Lösungsvariante im Bereich "Vertriebsaufbau und Neukundengewinnung".
Externe Vertriebsdienstleistungen als Lösungsvariante im Bereich "Vertriebsaufbau und Neukundengewinnung". Als spezialisierter Dienstleister unterstützen wir die Begleitung und aktive Umsetzung Ihrer Aufgaben
Mehr