Der bankbetriebliche Risikomanagementprozess als Prüfungs- und Beratungsfeld einer WP- Gesellschaft
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- Jakob Julius Frank
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1 Financial Services MaRisk-Novelle 2012 Der bankbetriebliche Risikomanagementprozess als Prüfungs- und Beratungsfeld einer WP- Gesellschaft
2 Agenda Die aktuelle MaRisk Novelle 2012 im Überblick Einzelheiten der diskutierten Änderungen Erfahrungen aus Prüfung und Beratung im Bereich Risikomanagement einer WP Gesellschaft Seite 2
3 Agenda Die aktuelle MaRisk Novelle 2012 im Überblick Einzelheiten der diskutierten Änderungen Erfahrungen aus Prüfung und Beratung im Bereich Risikomanagement einer WP Gesellschaft Seite 3
4 Überblick Entwicklung der MaRisk MaRisk 2012 Umsetzung neuerer europäischer Vorgaben (EU, CEBS, EBA, ESRB) Entwurf vom MaRisk 2010 Umsetzung neuerer europäischer Vorgaben (v.a. CEBS) und der Ergebnisse aus Sonderprüfungen MaRisk 2009 Umsetzung der Regulierungsinitiativen in Folge der Finanzmarktkrise auf deutscher Ebene MaRisk 2007 v.a. Integration der Regelungen zum Outsourcing MaRisk 2005 Umsetzung 2. Säule von Basel II (qualitative Anforderungen an das Risikomanagement von Instituten) Seite 4
5 Überblick Umsetzung internationaler Vorgaben und Empfehlungen in deutsches Recht EU-Kommission / CRD IV EBA CEBS ESRB Guidelines on internal Governance Guidelines on Liquidity Cost Benefit Allocation Empfehlungen zu Fremdwährungsdarlehen und -refinanzierungen MaRisk-Novelle 2012 Betonung des prizipienorientierten Charakters der MaRisk und des Proportionalitätsprinzips Öffnungsklauseln Seite 5
6 Überblick Bausteine der MaRisk-Novelle 2012 (Änderungen) Kapitalplanungsprozess AT Limitsystem AT Frühwarnindikatoren Besondere Funktionen: Risikocontrolling Besondere Funktionen: Compliance Änderung betriebl. Prozesse/Strukturen Liquiditätstransferpreissystem Seite 6
7 Agenda Die aktuelle MaRisk Novelle 2012 im Überblick Einzelheiten der diskutierten Änderungen Erfahrungen aus Prüfung und Beratung im Bereich Risikomanagement einer WP Gesellschaft Seite 7
8 Kapitalplanungsprozess Ergänzung AT 4.1 (Tz. 9) MaRisk Risikotragfähigkeit 2012 eigene Geschäftstätigkeit / Strategie wirtschaftliches Umfeld potentieller Kapitalbedarf 2017 Aggregierte Risiken / Risikopotenzial Risikodeckungspotenzial Risikodeckungspotenzial adverse Entwicklung Überleitung zum Beispiel für 5 Jahre Bedarf Seite 8
9 Kapitalplanungsprozess Ergänzung AT 4.1 (Tz. 9) MaRisk ergänzende Betrachtung zur Risikotragfähigkeitsrechnung Einrichtung einer mehrjährigen Kapitalbedarfsplanung zukunftsgerichtete, ergänzende Komponente zur Risikotragfähigkeit über den Risikobetrachtungshorizont (250 T) hinaus aufbauend auf dem bereits enthaltenen Zukunftscharakter Aufgreifen bereits enthaltener Regelung zur Berücksichtigung von Entwicklungen des wirtschaftlichen Umfelds und aus beabsichtigten Veränderungen der strategischen Planung und Geschäftsaktivitäten (AT 4.1 Tz. 3 MaRisk) Ergänzung um mögliche adverse Abweichungen zur geplanten Entwicklung Seite 9
10 Limitsystem Ergänzung AT MaRisk Risikotragfähigkeit Risiken operationelle Risiken Adressenausfallrisiken Marktpreisrisiken Refinanzierungsrisiken ggf. weitere Risiken Deckungspotenzial (allokiertes Kapital) ökon. Limit ökon. Limit ökon. Limit ökon. Limit ökon. Limit Steuerungsebene Adressenausfallrisiken: Einzelkreditnehmer-, Branchen-, Länderlimite Marktpreisrisiken: VaR-, Stop-Loss-, Sensitivitätslimite auf Portfolioebene operationelle Risiken: Ampelsysteme auf Basis von Frühwarnindikatoren... Refinanzierungsrisiken: Limite für Geschäftseinheiten/ -feldern... in Abhängigkeit vom jeweiligen Risiko MaRisk-Novelle 2012 neue Anforderung Seite 10
11 Frühwarnindikatoren Ergänzung AT MaRisk Risiken (übergreifend) operationelle Risiken Adressenausfallrisiken Marktpreisrisiken Liquiditätsrisiken ggf. weitere Risikoarten Identifikation Frühwarnindikatoren Konjunkturindikatoren, allgemeine Marktentwicklungen Branchenindikatoren, Bilanzkennziffern Zins-, Wechselkurs-, Aktienkursänderungen IT-Verfügbarkeit, Krankheitsfälle, Überstunden Spreadentwicklung, generelle Verfügbarkeit von Mitteln in Abhängigkeit vom jeweiligen Risiko Grenzwerte/Eintrittskriterien laufender Überwachungsprozess Seite 11
12 Besondere Funktionen: Risikocontrolling Neuer AT Aufsichtsorgan Einbeziehung bei Wechsel d. Leitung Beteiligung bei risikopolitischen Entscheidungen Geschäftsleitung Vorstandsmitglied* ist zuständig Funktion Risikocontrolling Leiter Risikocontrolling* Unterstützung zur Risikostrategie und Risikopolitik Unterstützung bei Risikoinventur und Risikoprofil Einrichtung und Weiterentwicklung der Prozesse Überwachung und Kommunikation der Risiken Ad hoc Berichterstattung Vorstandsmitglied Handels- und Marktbereiche *bei großen Instituten: Leiter Risikocontrolling = Vorstandsmitglied Seite 12
13 Besondere Funktionen: Compliance Neuer AT Weitergabe Berichte Aufsichtsorgan berichtet jährlich und anlassbezogen Geschäftsleitung Vorstandsmitglied* ist unmittelbar zuständig Compliance- Funktion Compliance-Beauftragter Überwachung der Einhaltung der gesetzlichen Bestimmungen und Vorgaben Beratung und Unterstützung der Geschäftsleitung Einschätzung der Risiken aus der Nichteinhaltung gesetzlicher Bestimmungen Handels- und Marktbereiche *bei kleinen Instituten: im Ausnahmefall auch Compliance-Beauftragter Seite 13
14 Besondere Funktionen - Compliance Neuer AT Verankerung der besonderen Funktion analog der Internen Revision Besondere Funktion AT 4.4 Compliance Risikocontrolling AT Interne Revision AT AT allgemein gefasste Funktion über MaComp hinaus alternativ Anbindung auch an andere Kontrolleinheiten Einräumung eines Informationsrechts zur Erfüllung der Aufgaben Pflicht zur Bekanntgabe wesentlicher Weisungen und Beschlüsse gegenüber dem Beauftragten Berichterstattung zur Einhaltung der gesetzlichen Bestimmungen, festgestellte Mängel und Maßnahmen zur Behebung Seite 14
15 Änderung betrieblicher Prozesse/Strukturen Ergänzung AT 8 AT 8 Neu-Produkte-Prozess; Änderung betrieblicher Prozesse oder Strukturen Aufnahme Geschäfte in einem neuen Produkt Aufnahme Geschäfte in einem neuen Markt (einschließlich Vertriebsweg) Wesentliche Änderungen der Aufbau- und Ablauforganisation sowie IT-Systemen Auswirkungsanalyse zu Kontrollverfahren und Kontrollintensität Seite 15
16 Änderung betrieblicher Prozesse/Strukturen Ergänzung AT 8 Erweiterung des neue Produkte/neue Märkte Prozesses Zielsetzung der ergänzenden Regelung sind die Sicherstellung eines effektiven Risikomanagements bei wesentlichen Veränderungen und die Offenlegung von Kontrollschwächen wesentliche Veränderungen der Aufbau- und Ablauforganisation sowie der Veränderungen der IT-Systeme nach institutsspezifischer Definition Einbindung aller am Arbeitsablauf beteiligten Einheiten sowie der Internen Revision und Compliance Seite 16
17 Liquiditätstransferpreissystem (1/2) Ergänzung in BTR 3.1 Präzisierung und Erweiterung der Anforderungen zu Liquiditätskosten/-erlöse und -risiken verursachungsgerechte Verrechnung der Liquiditätskosten, -nutzen und -risiken Transferpreise als Kalkulationsgrundlage für bilanzwirksame und außerbilanzielle Geschäftsaktivitäten Einbeziehung und Verteilung der Kosten für einen Liquiditätsengpass (Kosten der Liquiditätsbevorratung) Berücksichtigung der Marktliquidität von Vermögensgegenständen und ihrer jeweiligen voraussichtlichen Haltedauer Modellierung unsicherer Zahlungsströme hinsichtlich Liquiditätsbindung Seite 17
18 Liquiditätstransferpreissystem (2/2) Ergänzung in BTR 3.1 einschließlich Refinanzierungsrisiko Kosten-/Erlösrechnung (matched maturity) Ableitung Refinanzierungsspread nach Lfz. Korrektur Risikoprofil Kosten Liquiditätsreserve Optionen Marktliquidität Refinanzierungsrisiko Modellierung Veränderung Refinanzierungsspread. nach Lfz. Modell für Produkte ohne feste Liquiditätsbindung Bodensatzmodelle; Prolongationsannahmen... ø Lfz. Ermittlung Liquiditätserlöse/-kosten je Geschäft Ermittlung auf Ebene Geschäft, Sektor, Geschäftsbereich Bestandteil des internen Controllings konzernweit Fiktive Schließung Gaps (analog Kostenermittlung) Risiko in Seite 18
19 Weitere Änderungen und Neuerungen (1/2) MaRisk-Fundstelle Proportionalitätsprinzip AT 1 Tz. 2 Diversifikationseffekte AT 4.1 Tz. 6 Erläuterung Analyse Methoden RTF AT 4.1 Tz. 8 und Erl. Inhalt Strategien AT 4.2 Tz. 2 Erläuterung Aufbau- und Ablauforganisation AT Tz. 2 Stresstests AT Tz. 1 und 3 Anpassung/Ergänzung Betonung MINDEST-Anforderungen und Orientierung an internationalen Regulierungsnormen / Veröffentlichungen (institutsabhängig) bei kurzer Historie / Historie ohne neg. Marktphase ausnahmsweise hypothetische Marktphase möglich Genehmigung wesentlicher Elemente und Annahmen der RTF-Konzeption durch die Geschäftsleitung kritische Analyse der Risiko-Quantifizierungsverfahren (bei komplexen Modellen: Validierung) Konkretisierung Risikotoleranzen Berücksichtigung IT-Aspekte und ggf. Outsourcing in der Risikostrategie Regelmäßige Überprüfung von IT-Berechtigungen, Zeichnungsberechtigungen und sonstige Kompetenzen Durchführung von Stresstests auch anlassbezogen Streichung grundsätzlich bei inversen Stresstests Seite 19
20 Weitere Änderungen und Neuerungen (2/2) MaRisk-Fundstelle Organisationsrichtlinien AT 5 Tz. 3 Outsourcing AT 9 Tz. 5 Fremdwährungskredite Erläuterungen zu BTO 1.2 Tz. 2 und BTO Tz. 1 Abwesenheit Händler BTO Tz. 10 Zinsänderungsrisiken BTR 2.3 Tz. 6 Liquidität Fremdwährung BTR 3.1 Tz. 11 Liquidierbarkeit BTR 3.2 Tz. 2 Erläuterung Anpassung/Ergänzung Aufnahme übergeordneter Verhaltensregeln und berufsethischer Grundsätze Vorkehrungen auch für unerwartete Beendigung wesentlicher Auslagerungen differenzierte Bearbeitungsgrundsätze besondere Prüfung Kapitaldienstfähigkeit im Hinblick auf die besonderen Risiken Mindestabwesenheit Positionsverantwortlicher für mindestens 10 Werktage innerhalb von 12 Monaten Berücksichtigung der Portfoliostruktur (Lfz.) bei der Risikobeurteilung (handelsrechtliche Ergebnis) Liquiditätsübersichten, Stresstests in wesentlichen Fremdwährungen sowie Aufnahme in den Notfallplan Repo ohne signifikante Haircuts steht einer Veräußerung gleich Seite 20
21 Agenda Überblick Einzelne Änderungen und Lösungsansätze Erfahrungen aus Prüfung und Beratung einer großen WPG Seite 21
22 Erfahrungen Gut, einfach nur gut Graubereiche Prinzipienorientierter Ansatz Zumeist qualitative Vorgaben Wer weiß es besser? Individuelle Institutsbezogene Lösungsansätze Prüfungsintensität WP vs Aufsicht Seite 22
23 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Ullrich Hartmann Partner, WP, StB Services Tel. (+49)
24 Nichts ist so gut, dass man es nicht noch besser machen könnte PricewaterhouseCoopers. All rights reserved. PricewaterhouseCoopers refers to the network of member firms of PricewaterhouseCoopers International Limited, each of which is a separate and independent legal entity.
Stephanie Caspar Lisa Eggerstorff Alexander Wagner Robert Hagedorn
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