MaRisk Interpretationshilfen
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- Anton Beutel
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1 I i Buchmüller/Pfeifer (Hrsg.) MaRisk Interpretationshilfen Neuerungen in den Bereichen Risikomessung und -begrenzung Verschärfte Anforderungen an die LiquiditätsSicherung Stringentere Kapitalplanungsprozesse Erweiterte Anforderungen an die Risikocontrolling- und Compliance-Funktion 4. Auflage Finanz Colloquium Heidelberg, 2013
2 i MaRisk Interpretationshilfen Neuerungen in den Bereichen Risikomessung und -begrenzung Verschärfte Anforderungen an die Liquiditätssicherung Stringentere Kapitalplanungsprozesse Erweiterte Anforderungen an die Risikocontrollingund Compliance-Funktion 4. Auflage Dr. Patrik Buchmüller (Hrsg.) Leiter Gesamtbankrisikosteuerung Bereich Risikosteuerung Deutsche Postbank AG Guido Pfeifer (Hrsg.) Inhaber Guido Pfeifer Unternehmenssteuerung Holger Eberl Stadtsparkasse München Matthias Eisert Partner im Bereich Financial Services PricewaterhouseCoopers AG Dr. Georg Eulering Bereichsdirektor Risikocontrolling Kreissparkasse Köln Burkhard Gebauer Bereichsleiter Controlling NordLB
3 i l Inhaltsübersicht \ INHALTSUBERSICHT A. Vorwort und Einleitung B. Aufsichtsrechtliche und geschäftspolitische Dimensionen der Neufassung der MaRisk 9 C. Allgemeine Anforderungen an das Risikomanagement in Banken und Sparkassen 29 D. Steuerung und Überwachung der neu gefassten und der ergänzten Risikoarten 235 E. Neue Vorgaben für Prozesse im Handelsgeschäft 553 F. Herausforderungen der MaRisk für die Interne Revision 625 Literaturverzeichnis 733
4 Inhaltsverzeichnis \ A. Vorwort und Einleitung (Buchmüller/Pfeifer) 1 B. Aufsichtsrechtliche und geschäftspolitische Dimensionen der Neufassung der MaRisk (Maifarth/Eisert) I. Veränderte externe Rahmenbedingungen 9 11 II. Aufsichtsrechtliche Dimension 1. Proportionalitätsprinzip 2. Konkretisierung der Anforderungen an die Prozesse zur Identifizierung, Messung und Begrenzung von Risiken 3. Risikotragfähigkeitskonzeption 4. Kapitalplanungsprozess 5. Liquiditätsrisiken III. Geschäftspolitische Dimension 1. Stärkung der Risikocontrolling-Funktion 2. Implementierung einer Compliance-Funktion 3. Anpassungsprozesse 4. Weitere organisatorische Regelungen C. Allgemeine Anforderungen an das Risikomanagement in Banken und Sparkassen I. Optimierung krisenresistenter Risikotragfähigkeitskonzepte (Pfeifer) 1. Einleitung und aktuelle Fragestellungen 1.1. Vorgaben zur Risikotragfähigkeit im Gesamtüberblick 1.2. Einfluss von Ablauffiktionen auf die barwertige Risikotragfähigkeit 1.3. Einfluss der gewählten Zinsstruktur auf den Zins-buchbarwert und die barwertige Risikotragfähigkeit VII
5 1.4. Zukünftige einheitliche Eigenkapitaldefinition nach Basel III Stresstests für die Beurteilung bankinterner Risikotragfahigkeitskonzepte Synoptischer Vergleich der Regelungen zur Risikotragfahigkeit Methode und Verfahren zur Beurteilung der Risikotragfähigkeit Allgemeine Ausführungen Periodische/GuV-orientierte Risikotragfahigkeit Vermögenswert/Barwert-orientierte Risikotragfahigkeit Praktisches Umsetzungsbeispiel Fazit 87 Abbildungsverzeichnis 88 II. Auswirkung der MaRisk auf die Geschäfts- und Risikostrategie Allgemeiner Teil (Ochs) Grundlagen und Ursachen der MaRisk Strategische Planung - Geschäftsstrategie Risikostrategie und Risikomanagement Fazit Umsetzungsbeispiel zum Strategieprozess - Genossenschaftsbank (Ochs) Strategieprozessablauf Konkretes Beispiel der Strategieumsetzung 111 Abbildungsverzeichnis Umsetzungsbeispiel zum Strategieprozess aus Sicht einer Sparkasse (Schaarschmidt) 140 VIII
6 i INHALTSVERZEICHNIS III. Integration von Stresstests in Risikosteuerung und Risikocontrolling (Eulering) Aufsichtsrechtliche Anforderungen an Stresstests Einleitung Entwicklung der Anforderungen Der Stresstestbegriff Das Stresstestportfolio Der Stresstestprozess nach MaRisk Interpretation der einzelnen MaRisk- Anforderungen Die Prüfung von Stresstestprogrammen Der Einsatz von Stresstests Einleitung Ableitung von Szenarien Stresstests im Marktpreisrisiko Stresstests im Adressenrisiko Stresstests im Liquiditätsrisiko Stresstests im Bereich der operationellen Risiken Institutsweite und risikoartenübergreifende Stresstests Inverse Stresstests Stresstests im Rahmen der Planung Zusammenfassung und Fazit 213 Abbildungs Verzeichnis 214 IV. Besondere Funktion Risikocontrolling-/Compliance- Funktion (Buchmüller) Einführung Kerninhalte der vierten MaRisk-Novelle zu»besonderen Funktionen« Aufbau dieses Beitrages und inhaltliche V orbermerkungen Die Risikocontrolling-Funktion nach AT MaRisk Ziel der Neuregelung Die Anforderungen nach AT im Detail 219 IX
7 3. Die Compliance-Funktion nach AT MaRisk Ziel der Neuregelung Die Anforderungen nach AT im Detail Die Anforderungen an die interne Revision nach AT MaRisk Ziel der Anforderungen Neuerungen in den Anforderungen nach AT Berücksichtigung von Veröffentlichungen internationaler Institutionen nach AT 1 Tz Zielsetzung der Neuregelung Umsetzung der Anforderungen nach AT 1 Tz Abbildungsverzeichnis 234 D. Steuerung und Überwachung der neu gefassten und der ergänzten Risikoarten 235 I. Berücksichtigung von Risikokonzentrationen bei Adressenausfallrisiken (Kern) Identifikation von Adressenausfallrisikokonzentrationen Messung von Adressenausfallrisikokonzentrationen Erwarteter Verlust Unerwarteter Verlust Steuerung von Adressenausfallrisikokonzentrationen Limitierung von Adressenausfallrisiken Transfer von Adressenausfallrisiken 263 Abbildungsverzeichnis 267 II. Management von Marktpreisrisiken (Rinck) Allgemeine Ausführungen zum Management von Marktpreisrisiken Einführung und aktuelle Fragestellungen aus der Marktpreisrisikosteuerung Einordnung und Abgrenzung von Marktpreisrisiken Synoptischer Vergleich der Regelungen zum Marktpreisrisiko in der Neufassung der MaRisk 279 X
8 \ 2. Management von Marktpreisrisiken des Anlagebuches Strategie und Steuerungsphilosophie Identifizierung und Beurteilung von Marktpreisrisiken Information und Kommunikation Ableitung und Umsetzung von Steuerungsmaßnahmen Überwachung und Ergebnismessung Management von Marktpreisrisiken des Handelsbuches Strategie und Steuerungsphilosophie Steuerung und Überwachung von Handelsbuchgeschäften 348 Abbildungs Verzeichnis 353 III. Management von Liquiditätsrisiken (ZeranskilGebauer) Zahlungsbereitschaft und Liquiditätsrisiko Definition Liquiditätsrisiko und Liquiditätsrisikomanagement Ergänzende Anforderungen und Empfehlungen zum Management von Liquiditätsrisiken Allgemeine MaRisk-Anforderungen an das Management von Liquiditätsrisiken Gesamtrisikoprofil Risikotragfähigkeit Risikostrategie Aufbau- und Ablauforganisation Risikosteuerungs- und -controllingprozesse Besondere MaRisk-Anforderungen an das Management von Liquiditätsrisiken Anforderungen an alle Institute (BTR 3.1) Zusätzliche Anforderungen an kapitalmarktorientierte Institute (BTR 3.2) 438 Abbildungsverzeichnis 444 XI
9 IV. Steuerung und Überwachung optioneller Risiken (Buchmüllerl Sturm) Kerninhalte der vierten MaRisk-Novelle Neuerungen und Entstehung der OpRisk-Anforderungen der MaRisk OpRisk-relevante Neuerungen mit der MaRisk-Novelle Entstehung und Anforderungen des OpRisk-Moduls Exkurs: Interaktion mit den Anforderungen zu Auslagerungen (AT 9) Wichtigste aktuelle Entwicklungen MaRisk-Anpassungen in AT 4.3.1, AT 8.2./8.3 sowie BTO Entwicklung der Prüfungspraxis Ausweitung des Geltungsbereiches der OpRisk-Anforderungen Umsetzungsstand in den deutschen Instituten Umsetzungsstand in den kleinen Instituten Umsetzungsstand in den großen Instituten Weitere aktuelle Neuentwicklungen der MaRisk aus OpRisk-Sicht Aktuelle Schadensfallentwicklung Reaktion auf den Fall Kerviel Reaktion auf die Ursachen der Finanzkrise Verstärkte Haftungsrisiken von Depotbanken Verstärkte Überprüfung der Risikotragfähigkeitsberechnung Exkurs Geplante Neuregelungen zum Trennbankensystem 504 Abbildungsverzeichnis 506 XII
10 V. Management von Vertriebs- und Reputationsrisiken (Leuker) Quellen MaRisk: AT 2.2 Risiken Tz. 1 und Erl. zu Tz. 1 und AT Risikosteuerungs- und -Controllingprozesse Tz. 1 uns Erl. zu Tz AT 2.2 Risiken TZ 1 im Wortlaut AT 2.2 Risiken Erl. zu TZ 1 im Wordaut AT 2.2 Risiken TZ 2 im Wordaut AT 2.2 Risiken Erl. zu TZ 2 im Wordaut AT Risikosteuerungs- und -Controllingprozesse im Wordaut Vertrieb und Reputation: Neue Risiken für Risikotragfähigkeit und Unternehmensplanung Vertriebsrisiko Reputationsrisiko 545 E. Neue Vorgaben für Prozesse im Handelsgeschäft (Eberl) 553 I. Interpretationshilfen für die adäquate Aufbau- und Ablauforganisation im Handelsgeschäft 555 II. Begriffsbestimmungen rund um den Handelsgeschäftsprozess 555 III. Aufbauorganisation die drei Kernbereiche des Handelsprozesses im Einzelnen Der Handel (BTO 2.2.1) Abwicklung und Kontrolle (BTO 2.2.2) Das Risikocontrolling (BTO 2.2.3) 561 IV. Aufbau- und Ablauforganisation im Allgemeinen Teil der MaRisk Die Zentralisation in der Aufbauorganisation und Ablauforganisation Zentrale Funktionsbereiche und tangierte (Funktions-)Bereiche 564 XIII
11 V. Der Operative Handelsgeschäftsprozess 1. Die Aufgaben des Handels im Sinne des BTO 2.2 Anforderungen an die Prozesse im Handelsgeschäftsprozess 1.1. BTO Handel Tz. 1 Durchführung des Handels (Vereinbarung der Konditionen) 1.2. BTO Handel Tz. 2 Vereinbarung der marktgerechten Bedingungen 1.3. BTO Handel Tz. 3 Geschäftsabschlüsse außerhalb der Geschäftsräume 1.4. BTO Handel Tz. 4 Aufzeichnung auf Tonträger 1.5. BTO Handel Tz. 5 - Die Erfassung aller maßgeblichen Abschlussdaten eines Handelsgeschäftes 1.6. BTO Handel Tz. 6 - Direkterfassung durch den Handel 1.7. BTO Handel Tz. 7 - Spätgeschäfte 1.8. BTO Handel Tz. 8 Prüfung von Verträgen im Zusammenhang mit dem Handelsprozess 1.9. BTO Handel Tz. 9 - Zeichnungsberechtigung für Zahlungskonten BTO Handel Tz. 10 Zugriffsvakanz 2. BTO Abwicklung und Kontrolle 2.1. BTO Abwicklung und Kontrolle Tz. 1 - Durchführung der technischen Abwicklung 2.2. BTO Abwicklung und Kontrolle Tz. 2 und Tz. 3 Bestätigungen und Verzicht auf Bestätigungen 2.3. BTO Abwicklung und Kontrolle Tz. 5 - Marktgerechtigkeits-prüfung 2.4. BTO Abwicklung und Kontrolle Tz. 6 Eskalationsprozess 2.5. BTO Abwicklung und Kontrolle Tz. 7 - Positionsabstimmung 3. BTO Abbildung im Risikocontrolling Abbildungsverzeichnis XIV
12 F. Herausforderungen der MaRisk für die Interne Revision (Geiersbach / Ullrich) 625 I. Einführung 627 II. Einfluss der Internal Governance-Empfehlungen auf die MaRisk und die Interne Revision Corporate Governance und MaRisk Das Risikomanagementsystem als Eckpfeiler für die Internal Governance Zusammenarbeit der Internen Revision mit den Unternehmensorganen Zusammenarbeit mit der Geschäftsleitung Zusammenarbeit mit dem Aufsichtsorgan Die Rolle der Internen Revision als Berater Allgemeine Entwicklung Berater des Vorstands oder andere Organisationseinheiten Berater des Aufsichtsorgans 656 III. Zukunftsausrichtung der Internen Revision auf Basis der MaRisk-Entwicklung Überlegungen zum Revisionsprozess Entwicklung der Ex-ante-Tätigkeit Revisionsstrategie und Near-Time-Revision Implementierung eines mehrdimensionalen Revisionsprozesses Veränderungen in den Prüfungsfeldern Allgemein MaRisk-Novelle 2012 und die Leitung der Internen Revision Risikotragfähigkeit und Strategie(n) Internes Kontrollsystem (IKS) Risikosteuerungs- und -Controllingprozesse Revisionsfachliche Projektbegleitung Anpassungsprozesse Vergütungsausschuss 702
13 6. Auslagerungen Tätigkeit der Revision im auslagernden Institut Tätigkeit der Revision des Auslagerungsunternehmens Möglichkeiten und Grenzen des Outsourcings der Innenrevision Berichtswesen und Mängelverfolgung Internes Berichtswesen Mängelverfolgung Externes Berichtswesen von Diensdeistern 730 IV. Fazit 731 Literaturverzeichnis 733 XVI
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