Antrag und Bericht der Finanzkommission an die Synode

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1 Antrag und Bericht der an die betreffend Voranschlag 2016 der Zentralkasse Antrag Der Antrag der stimmt mit dem Antrag des Synodalrats überein. Die beschliesst: I. Der Voranschlag 2016 der Zentralkasse mit CHF Aufwand CHF Beiträgen der Kirchgemeinden CHF Staatsbeiträgen CHF übrigen Erträgen CHF Aufwandüberschuss wird genehmigt. II. Mitteilung an den Synodalrat Bericht Die hat den vom Synodalrat vorgelegten Voranschlag der Zentralkasse für das Jahr 2016 intensiv geprüft und die offenen Fragen mit jedem einzelnen Ressortverantwortlichen geklärt. Aufwand Der Aufwand im Voranschlag 2016 (CHF ) konnte gegenüber dem Voranschlag 2015 um knapp 1 Mio. (CHF ) oder -1.6% reduziert werden. Seite 1 von 5

2 Ertrag Der Ertrag erhöhte sich vor allem dank mehr Beiträgen der Kirchgemeinden an die Körperschaft auf CHF (+2.5%) Trotz dieses erfreulichen Trends - geringerer Aufwand bei steigendem Ertrag resultiert auch im Jahr 2016 ein Aufwandüberschuss / Defizit von CHF Durch die Umwidmung der beiden Liegenschaften - Wieding- und Neptunstrasse in Zürich ins Finanzvermögen, ändert sich das Defizit in einen Ertragsüberschuss. Dieser Buchgewinn ist ein Einmaleffekt, der sich nicht auf die Grundtätigkeit der Körperschaft zurückführen lässt. (Siehe Abschnitt Liegenschaften ). Rollende Finanzplanung In der rollenden Finanzplanung für die Zeitperiode sehen die einzelnen Ressorts kaum grosse Verschiebungen vor. Einzig im Bereich Finanzen und Liegenschaften ist - infolge Angleichung an die Marktmieten - mit einer Ertragserhöhung von CHF 46,2 Mio auf CHF 48,3 Mio zu rechnen. Trotzdem resultieren im Zeitraum 2016 bis 2019 in jedem Jahr ein Aufwandüberschuss und ein Gesamtdefizit in diesen 4 Jahren zusammen von knapp CHF 4 Mio. (Siehe Abschnitt Schlusskommentar, Punkt A.) Eigenkapitalentwicklung Ohne Berücksichtigung der Buchgewinne durch die Umwidmung der beiden oben genannten Liegenschaften verringert sich das Eigenkapital von CHF 37,6 Mio auf CHF 35,0 Mio. im Jahr Dies entspricht einer Abnahme innerhalb dieser 4 Jahre um CHF 2,6 Mio. (entspricht 7% des durchschnittlichen Eigenkapitals ). Übersicht Betrachtet man im Budget 2016 die grössten Einzelposten (>1 Mio.) und vergleicht sie mit dem VA 15 sieht die Übersicht wie folgt aus: Ressort in CHF 1000 vs. VA 15 Präsidiales RKZ % Verwaltung % Generalvikariat % Jugend- Spezialseelsorge Jugendseelsorge % Spital- und Klinikseelsorge % Migrantenseelsorge MCLI % MC Espanola % Bildung Paulus Akademie % Finanzen und Liegenschaften Pfingstweidstrasse % Baubeiträge % Seite 2 von 5

3 Die wichtigsten mehrjährigen und zweckgebundenen Subventionen, welche nur im Rahmen geltender nbeschlüsse geändert werden können, betreffen folgende Kostenstellen: Ressort in CHF 1000 Soziales Caritas Bildung Freie kath. Schulen Kommunikation und Kultur Forum Jugend- und Spezialseelsorge Aki 515 Kommentar zu einzelnen Kostenstellen RKZ 610 RKZ (Römisch-katholische Zentralkonferenz der Schweiz) Der Gesamtaufwand der RKZ beträgt für das Jahr 2016 CHF Die Kantonalkirche Zürich zahlt nach dem Verteilschlüssel* für % vom Aufwand. Im Vorjahr waren es 18.93% und %. Aus dem Kanton Schwyz kommen erfreuliche Nachrichten. Das Stimmvolk hat der neuen Verfassung der Kantonalkirche mit 67% zugestimmt. Gestützt darauf können Verhandlungen über die Mitgliedschaft in der RKZ aufgenommen werden. Die Kantone Tessin und Wallis bezahlen zusammen rund CHF weniger als sie aufgrund des Verteilschlüssels müssten. * (Finanzkraft & Anzahl Katholiken, dies zu je 50% im Durchschnitt der letzten drei Jahre). Verwaltung 920 Verwaltung (Widmer-Studie) Für die Erneuerung der Staatsmittel muss eine klare Datengrundlage geschaffen werden. Für die Studie wollte der Kanton keinen Theologen als Verantwortlichen. Er entschied, trotz Gegensteuer der Kantonalkirchen, die Studie soll durch den Soziologen Widmer erstellt werden. Die Studie wird zur Hälfte durch den Kanton finanziert und je 1/4 durch die reformierte und katholische Kirche. Für die Umsetzung der Widmer-Studie wurden 4 Teilzeitmitarbeiter während 10 Monaten angestellt (Total 166 Stellenprozente). Sie unterstützen auf Anfrage die Kirchgemeinden und die Missionen bei der Umsetzung. Personalaufwand (Zusammenfassung Kostenarten) Gegenüber dem Budget 2015 haben sich nur die Anzahl Mitarbeiter, die temporär angestellt wurden, erhöht (Widmer-Studie & Projektstelle). Der Personalaufwand steigt dadurch um CHF Das heißt, die Besoldungen steigen um CHF , die Sozialabgaben um CHF die übrigen Kosten sinken CHF (Siehe Abschnitt Schlusskommentar, Punkt B) Seite 3 von 5

4 Liegenschaften 015 / 016 Immobilien Neptun und Wiedingstrasse Der neue Ressortleiter Daniel Otth konnte auf die zahlreichen Detailfragen der Kommissions- Delegierten zu den teils ansehnlichen Budgetbeträgen umfassend eintreten. Insbesondere ist eine marktgerechte Erfassung aller Mietzinse erfolgt. Dies hat Auswirkungen in diversen Kostenstellen, in welchen für körperschaftsnahe Gruppierungen höhere Mietzinsen gesetzt worden sind, woraus handkehrum bei den Liegenschaften entsprechend höhere Erträge resultieren. Durch die beschlossene Umwidmung der beiden Liegenschaften Neptunstr. 38 und Wiedingstr. 46 im Jahr 2016 resultiert statt eines Aufwandüberschusses von CHF 1.3 Mio. ein Gewinn von ca. CHF 2.8 Mio. Gemäss kantonalem Gesetz werden Aufwertungsgewinne von Umwidmungen nicht direkt ins Eigenkapital gebucht, sondern fliessen in die Jahresabrechnung ein. PAZ / Pfingstweidstrasse 510 / 044 PAZ und Pfingstweidstrasse Die Bauarbeiten an unserem Gebäudeteil des Kulturparks an der Pfingstweidstrasse sind aufgrund des verhängten Baustopps eingestellt worden. Die Nahtstellen unseres Gebäudeteils zu den Nachbarliegenschaften der Stiftung Hamasil bzw. der W. Schmid AG werden aber in Erfüllung der vertraglichen Abmachungen fertiggestellt. Es sind dies zwei Treppenhäuser, die Heizzentrale und die Abwasserpumpe, welche sich unter unserem Gebäudeteil befinden. Zurzeit ist der PAZ-Gebäudeteil noch eingerüstet. Es ist derzeit unklar, wann das Gerüst entfernt wird. Der Grund für den verhängten Baustopp sind unterschiedliche Ansichten zwischen der Stiftung Hamasil bzw. der W.Schmid AG und der Körperschaft, bezüglich der Nutzung und des Betriebs des Veranstaltungstrakts. Insbesondere wird von der Gegenseite die Frage aufgeworfen, ob die PAZ in der Lage ist, die für einen wirtschaftlichen Betrieb des Kulturparks notwendigen Besucher zu generieren und zu betreuen (gemäss Jahresbericht besuchten im letzten Jahr gerade einmal Teilnehmende die Angebote der PAZ). Zudem gibt es unterschiedliche Auffassungen bezüglich der Beschriftung an unserem Gebäudeteil. Gemäss der Stiftung Hamasil ist der Kulturpark [..] ein interkultureller, modellhaft vernetzter, urbaner Lebensraum in welchem die Lebensbereiche Arbeit, Bildung, Kultur und Wohnen im Zentrum stehen [..]. Dabei ist die katholische PAZ nur ein Teil des gesamten Kulturparks und kann daher nicht in der von uns geplanten Ausschliesslichkeit Paulus- Akademie beschriftet werden, sondern soll sich der Marke Kulturpark unterordnen. Der Synodalrat hat vor dem Handelsgericht Klage auf Erfüllung des Kaufvertrags eingereicht. Damit die PAZ trotz des Baustopps an der Pfingstweidstrasse weiterarbeiten kann, wurde per sofort ein Provisorium in unseren freistehenden Räumlichkeiten an der Bederstrasse eingerichtet. In den nächsten Monaten werden noch viele weitere Detailfragen geklärt werden müssen. Dies wird weitere Zusatzkosten für juristische Beratungen und Vertretungen generieren. Diese werden im Konto 960 (Honorare und Gutachten) offen ausgewiesen, da sie nicht zur Investition gehören. Die als Folge der aktuellen Situation entstandenen finanziellen Verschiebungen in den einzelnen Konten 510, 511, 515 und 044 konnten durch die in Gesprächen mit den Synodalräten nachvollzogen werden und sind für die in Ordnung. Seite 4 von 5

5 Schlusskommentar Der Voranschlag 2016 weist in einem positiven steuer- und finanzpolitischen Umfeld ein Defizit aus. Im Hinblick auf weitere Defizite (gemäss rollender Finanzplanung bis ins Jahr 2019) und möglichen schwierigen Zeiten in Bezug auf Erträge (u.a. Unternehmens Steuerreform III) oder Ausgaben (u.a. Kosten rund um die Pfingstweidstrasse), formuliert die die nachstehenden Forderungen zuhanden des Synodalrats: Längerfristiger Finanzplan: Der Synodalrat sollte der frühzeitig die Pläne aufzeigen, wie und bis wann er wieder ein ausgeglichenes Budget erreichen will. Das sollte bis zur Vorlage des Budgets 2017 möglich sein. Personalkosten: Im Voranschlag 2016 wie schon in den Vorjahren wird für die meisten Mitarbeitenden ein Stufenanstieg eingeplant. Den Stufenanstieg kann man auch als Lohnerhöhung verstehen, die das Dienstalter und die Erfahrung berücksichtigt. Die ist der Ansicht, dass die Anstellungsordnung überdacht werden sollte, im Sinne dass der Stufenanstieg selektiver gehandhabt wird und hauptsächlich ausserordentliche Leistungen belohnt werden. Das sollte bis zur Vorlage des Budgets 2017 möglich sein. Liegenschaften/PAZ: Der Synodalrat wird eingeladen, bis spätestens Ende April 2016 der der den vorhandenen Business Case und das Betriebskonzept des Betriebs der PAZ an der Pfingstweidstrasse im Detail vorzustellen. Zum Schluss weist die darauf hin, dass die Leserfreundlichkeit und die Verständlichkeit des Voranschlags (wie übrigens auch des Jahresabschlusses) erhöht werden sollte, denn viele Synodalen lesen nur den eigentlichen Bericht bzw. die Zusammenfassung (üblicherweise die ersten 7 Seiten) des Voranschlags. Zudem, für Personen mit wenigen buchhalterischen Kenntnissen müssen die ersten Seiten des Voranschlags selbsterklärend sein. Mittel dieses Ziel zu erreichen sind a) Kommentare zu allen grösseren Abweichungen in allen Tabellen der Zusammenfassung; b) das Aufzeigen von Umgruppierungen von Konten, um die Vergleichbarkeit der Aufwände (und Erträge) von Jahr zu Jahr zu gewährleisten; und c) die Erweiterung der Tabellen unter Punkt 2 und 3 (Veränderung gegenüber dem Vorjahr bzw. Gliederung des Voranschlages 2016 nach dem Tätigkeitsprogramm) um zwei weitere Jahre, damit mittelfristige Trends ersichtlich werden. Nach Absprache mit Daniel Otth wird der Synodalrat auf die Forderungen der an der n-sitzung vom 3. Dezember 2015 eingehen. Für die : Peter Brunner Präsident Urs Fäh Vizepräsident Referent der : Peter Brunner Zürich, 17. November 2015 Der gehören an: Peter Brunner (Präsident), Urs Fäh (Vizepräsident), Theo Hagedorn, Sylvia Koch, Alexander U. Lerch, Max Raemy, Elmar Weilenmann Seite 5 von 5

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