Arbeits und Führungskultur im Zeitalter von Digitalisierung und hoher Veränderungsdynamik. Andreas Greve, nextpractice GmbH

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1 Arbeits und Führungskultur im Zeitalter von Digitalisierung und hoher Veränderungsdynamik Andreas Greve, nextpractice GmbH

2 Mund zu Mund Propaganda im Stammtischzeitalter Zeitalter Eine Person bezieht im Mittel 4 Freude ein, die im Mittel 5 Freunde erreichen

3 lineare Systemdynamik Wirkung entspricht der Ursache 3

4 4

5 Mund zu Mund Propaganda im Social Media Zeitalter Eine Person bezieht im Mittel 130 Freude ein, die im Mittel 130 Freunde erreichen

6 zunehmende Vernetzung lineare Systemdynamik nichtlineare Systemdynamik V OLATILE U NCERTAIN C OMPLEX A MBIGUOUS Wirkung entspricht der Ursache kleine Ursache große Wirkung 6

7 Wie stellen wir uns der Komplexität? 7

8 8

9 CULTURE EATS STRATEGY FOR BREAKFAST" Peter F. Drucker Ökonom

10 1. Die weltweite Vernetzung verändert grundlegend die Dynamik im täglichen Miteinander

11 Wann immer sich die Medien ändern, ändert sich die Gesellschaft. Walter Benjamin (1935) 11

12 In einer Woche > 5 Mio. Views 12

13 Januar 2015 US Polizist Jeff Davis groovt in seinem Streifenwagen teils freihändig zum Song Shake it Off von Taylor Swift (dash cam). Eine Woche > 31 Mio. Views 13

14 DSDS 2017: RTL holt Kandidaten nach Shitstorm zurück Publikumsliebling Alphonso Williams erhält zweite Chance nach Shitstorm der Zuschauer und wird Superstar Massive Zuschauerkritik zwingt RTL den Rauswurf rückgängig zu machen. 14

15 2. Die Vernetzung beeinflusst ebenso radikal die Veränderungsdynamik in der Wirtschaft

16 Weltweit größtes Taxi Unternehmen besitzt keine eigenen Taxis. Eines der größten Unterkunft Anbieter besitzt keine eigenen Immobilien. Einer der größten Telefon Unternehmen besitzt keine eigene Infrastruktur. Einer der populärsten Medien Anbieter produziert keine eigenen Inhalte. Einer der größten Software Anbieter ohne Apps erstellen zu müssen. 16

17 Straddle Paradigmenwechsel Fosbury Flop Optimierung des Status Quo Fosbury Flop Mexiko

18 IBM Haie 18

19 Nichtlinearität Komplexität Herausforderung: Komplexität Web 2.0 Web 1.0 Explosionsmetapher Turing Galaxis: Einfluss der neuen Kommunikationsmedien Vernetzung Sun

20 3. Eine pro aktive Auseinandersetzung mit Kultur ist heute erfolgskritisch wir machen Zukunft!

21 Der schöne Schein trügt Bundesagentur für Arbeit / Statistisches Bundesamt 2013 Armutsquote Arbeitslosenquote Soziale Kluft in Deutschland wächst. Reiche werden reicher, Arme werden ärmer. 21

22 Der schöne Schein trügt nicht IW Köln / SOEP / Bundesagentur für Arbeit Bundesagentur für Arbeit / Statistisches Bundesamt 2013 Lebenszufriedenheit Arbeitslosenquote Armutsquote Arbeitslosenquote Institut der Deutschen Wirtschaft: Soziale Kluft in Deutschland nicht zu sehen. 22

23 Familie: Mütter schaffen Spagat zwischen Job und Familie immer schwieriger Studie von A.T. Kearney ergibt: 10% finden, dass sich die Vereinbarkeit von Beruf und Familie verschlechtert hat, während nur 5% finden, dass die Situation der Mütter besser geworden ist. 23

24 Familie: Deutschland bei Familienfreundlichkeit stark verbessert Laut IW policy paper: Substantielle Verbesserungen bei finanzieller Unterstützung von Familien, Betreuungsinfrastruktur und Zeitpolitik für Familien 24

25 Arbeit: Deutsche wollen mehr Freizeit Karriereziele laut Toluna Studie: 31% der Berufstätigen würden 2016 gern eine längere Auszeit machen und je 29% der Arbeitnehmer wollen entweder eine Vier Tage Woche durchsetzen oder mehr von zu Hause arbeiten. 25

26 Arbeit: Deutsche wollen länger arbeiten Einer Studie der Bundesagentur für Arbeit ergibt: Die Wünsche von Erwerbstätigen nach längeren oder kürzeren Arbeitszeiten ergäben zusammengerechnet 1,35 Milliarden Stunden. 26

27 Arbeitszeit: Überstunden sind an der Tagesordnung Eine DGB Umfrage ergibt: Jeder dritte in Vollzeit Arbeitende verbringt 45 Stunden und mehr im Job. 17% arbeiteten sogar mehr als 48 Stunden. 27

28 Arbeitszeit: Überstunden sind nicht an der Tagesordnung Statistisches Bundesamt belegt: Nur 7% der Vollzeit Arbeitnehmer arbeiten mehr als 48 Stunden pro Woche. 28

29 Generation Y: Die Jugend krempelt die Arbeitswelt um Work Life Balance und Mitspracherechte: Die Generation Y verlangt Arbeitgebern einiges ab. Doch sie kann auch hart arbeiten. 29

30 Generation Y: Jugend wie gewünscht total angepasst Bieder und frei von Ideen. Der Generation Y wird vorgeworfen, sie sei zu angepasst. Doch sie hält sich einfach nur an die Spielregeln. 30

31 Generation Y: Die Jugendlichen wirken wie Zombies Wer heute zur jungen Generation zählt, irrt oft durchs Leben. Ohne Drive und Pfeffer, aber mit großem Appetit auf Lob und Anerkennung. 31

32 32

33 33

34 Kulturelle Kraftfelder verstehen Wer wissen will, was wirklich los ist, sollte einfach die Menschen im System fragen Guardian 34

35 Kortikales System rational instabil bewusst Meinungen Einstellungen Entscheidung Bewertung emotional stabil unbewusst Limbisches System 35

36 Über strukturierte qualitative Interviews Kulturmuster messen und darstellen 36

37 kulturelle Kraftfelder individuelle Intuition Meinungen und Haltungen Jedes Individuum in einer Kultur ist über seine Intuition ein Messinstrument für kulturelle Kraftfelder quasi statistisches Wahrnehmungsorgan (Noelle Neumann) direkt messbares Verhalten 37

38 kulturelle Kraftfelder individuelle Intuition Die messende Analyse kultureller Kraftfelder ist methodisch eine Herausforderung Meinungen und Haltungen direkt messbares Verhalten 38

39 4. Studie Gute Führung : Führungskräfte fordern überwiegend Paradigmenwechsel der Führungskultur

40 Gute Führung Führungskultur in Deutschland: Zukunftsentwicklung und zentrale Erfolgsfaktoren 400 Interviews mit Führungskräften Gefördert durch: Im Rahmen der Initiative: INQA 40

41 METHODEN ERLÄUTERUNG 3D Raum (Globus) angestrebte Aspekte 2D Projektion (Mollweide) angestrebte Aspekte Die Mollweide Projektion transformiert die Kugeloberfläche der Wertewelt in eine ebene Ellipsenform. abgelehnte Aspekte abgelehnte Aspekte 41

42 4.636 FREI GENANNTEN ORIGINALAUSSAGEN (Führungskräfte, n = 400) 42

43 THEMENPOSITION IM BEWERTUNGSRAUM GUTE FÜHRUNG angestrebte Aspekte abgelehnte Aspekte (Führungskräfte, n = 400) 43

44 THEMENPOSITION IM BEWERTUNGSRAUM GUTE FÜHRUNG Rahmenklärung Lebensbalance Integration Beteiligung Diskursqualität Gemeinschaft Resonanz Kooperation Netzwerkdynamik Einfühlung Transparenz Mustererkennung Sinnfindung Machtabgabe Ergebnisoffenheit Delegation Basisdemokratie Wertschätzung Identifikation Teamflexibilität Interessensausgleich Authentizität Entwicklungsräume Diversität Partnerschaft Veränderungswille Zielvereinbarungen Sicherheitsgefühl Vorbildfunktion Unverbindlichkeit Desorientierung Überzeugungskraft Effizienz Kompliziertheit Im Stich lassen Zurückhaltung Loyalität Engagement Abwertung Strategie Kennzahlensteuerung Nachgiebigkeit Manipulation Ineffizienz Kostendisziplin Leistungsdruck Stagnation Draufloshandeln Profitmaximierung Einzelkämpfertum Abschottung Präsenz vor Ort Shareholder Value Arroganz Funktionalisierung Durchsetzung Distanziertheit Dominanz Sachzwang Konkurrenzklima Gewohnheit Anordnung Regelungsstarre Missbrauch Silomentalität Vorgaben Befehlsgewalt Anmaßung Normierung Egoismus Planbarkeitsglaube Hierarchie Bürokratie Mikromanagement (Führungskräfte, n = 400) 44

45 ... VERDICHTET ZU 24 RESONANZFELDERN Unorganisiertheit Solidarität Inkonsequenz Kraftvergeudung Von oben herab Demokratisierung Egozentrik Selbstbestimmung Verlässlichkeit Partizipation Segeln auf Sicht Kollaboration Dezentralität Orientierung Walk the talk Effektivität Profitabilität Überheblichkeit Fremdsteuerung Alles im Griff Machtmonopol Ausbeutung Eigennutzen Desinteresse (Führungskräfte, n = 400) 45

46 SECHS KLAR UNTERSCHEIDBARE PRINZIPIEN VON GUTER FÜHRUNG dynamische Vernetzung solidarische Integration iterativ testende Agilität kooperative Teamarbeit starke Persönlichkeit effiziente Zielerreichung (Führungskräfte, n = 400) 46

47 ROAD MAP DER ENTWICKLUNG VON GUTE FÜHRUNG Ideal Road Map: Entwicklung der Führungsanforderungen morgen heute 90er/00er 50er/60er 70er/80er (Führungskräfte, n = 400) 47

48 ROAD MAP DER ENTWICKLUNG VON GUTE FÜHRUNG Wunsch Ideal heute 70er/80er 50er/60er 70er/80er 90er/00er 90er/00er Wirklichkeit heute Führungsanforderungen Führungspraxis (Führungskräfte, n = 400) 48

49 FÜHRUNGSKRÄFTE WÜNSCHEN SICH EINEN PARADIGMENWECHSEL zukünftige Zufriedenheit Begeisterung für Status Quo Verteidigung des Status Quo Faszination Zukunft (Optimisten) 21% 42% Systemoptimierung Zufrieden mit der Gegenwart Paradigmenwechsel 2% 35% (Pessimisten) Burning Platform 77% der Führungskräfte halten einen Paradigmenwechsel für notwendig. 42% glauben, dass wir in Deutschland bereits auf dem richtigen Weg sind. (400 Befragte) 49

50 5. Inhalte des Paradigmenwechsels: Wohin soll und muss die Reise in die Zukunft gehen?

51 INHALTE DES PARADIGMENWECHSELS? Wunsch Ideal Netzwerk Kooperation Selbstorganisation Wohin geht die Reise Treiber des Wandels? Wettbewerb Steuerung Wirklichkeit Linienhierarchie (Führungskräfte, n = 400) 51

52 STREUUNG DER PRÄFERENZ GUTE FÜHRUNG (Führungskräfte, n = 400) 52

53 STREUUNG DER PRÄFERENZ GUTE FÜHRUNG Solidarisches Stakeholder Handeln Typ 5: 15,5% (n = 62) Traditionell absichernde Fürsorge Typ 1: 13,5% (n = 54) Stimulation von Netzwerkdynamik Typ 4: 24,0% (n = 96) Coaching kooperativer Teamarbeit Typ 3: 17,75% (n = 71) Steuern nach Zahlen Typ 2: 29,25% (n = 117) (Führungskräfte, n = 400) 53

54 INHALTE DES PARADIGMENWECHSELS? Steuerung (Nähe zu Führungsanforderungen) Zenit Studie Gute Führung Selbstorganisation Selbstorganisation Steuerung 50er/60er Organisationsprinzipien 70er/80er 90er/00er heute morgen Führungskräfte (n = 400) 54

55 INHALTE DES PARADIGMENWECHSELS? (Nähe zu Führungsanforderungen) Zenit Studie Gute Führung Kooperation Wettbewerb Wettbewerb Kooperation 50er/60er Organisationsprinzipien 70er/80er 90er/00er heute morgen Führungskräfte (n = 400) 55

56 INHALTE DES PARADIGMENWECHSELS? Steuerung Konzept: effiziente Zielerreichung Planung Selbstorganisation Konzept: iterativ testende Agilität Iteration 50er/60er (Nähe zu Führungsanforderungen) Zenit 70er/80er 90er/00er heute morgen Studie Gute Führung Iteration Selbstorganisation Konzept: iterativ testende Agilität Planung Steuerung Konzept: effiziente Zielerreichung Führungskräfte (n = 400) 56

57 EINEKULTUR, DIE BEIDE AGGREGAT ZUSTÄNDE WERTSCHÄTZT. (AMBIDEXTRIE). Hierarchie Optimierung Skalierung Erneuerung Kreativität Netzwerk 57

58 ZWEI INKOMPATIBLE WERTEHORIZONTE BEI MITARBEITERN Ideal B 52 % Mitarbeiter Ideal A 48 % morgen Führungspraxis heute (Mitarbeiter, n = 100) 58

59 ZWEI INKOMPATIBLE WERTEHORIZONTE BEI MITARBEITERN Ideal A morgen optimistische Mitarbeiter 48 % Führungspraxis heute (Mitarbeiter, n = 100) 59

60 ZWEI INKOMPATIBLE WERTEHORIZONTE BEI MITARBEITERN Ideal B morgen resignierte Mitarbeiter 52% Führungspraxis heute (Mitarbeiter, n = 100) 60

61 ZWEI INKOMPATIBLE WERTEHORIZONTE BEI MITARBEITERN 1,0 Nähe zum Ideal 1,0 Resignierte Optimistische ich als Privatperson ich als Privatperson innere Kündigung 48 % 52 % Kritik am System Führungsanforderungen Führungspraxis heute Führungsanforderungen Entwicklungsweg Führungspraxis heute (n = 48) Studie Gute Führung (n = 500) Die resignierten Mitarbeiter machen nicht die Führungspersonen, sondern das Wirtschaftssystem für die Führungspraxis verantwortlich: Führung macht gut, was sie machen soll (Effizienz, Rendite). 61

62 Vertrauen 62

63 6. Studie Wertewelten Arbeiten 4.0 : große Wertevielfalt ohne starke Mitte

64 Gefördert durch: 64

65 ZUSAMMENSETZUNG DER INTERVIEWPARTNER Geschlecht Alter männlich weiblich unter 30 Jahre Jahre Jahre Jahre 60+ Jahre Aktuelle Situation Erwerbstätig Erwerbslos n = 529 n = 471 n = 173 n = 208 n = 281 n = 249 n = 89 n = 945 n = 55 Basis (n = 1.000) repräsentativ ausgewählte Interviewpartner, die dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen 1,5 bis 2 Stunden pro Interview Schulbildung Hauptschulabschluss Realschulabschluss Polytechn. Oberschule (Fach ) Hochschulreife ohne Schulabschluss Familienstand verheiratet in fester Partnerschaft geschieden verwitwet ledig n = 126 n = 368 n = 47 n = 450 n = 9 n = 274 n = 253 n = 126 n = 11 n =

66 ZUSAMMENSETZUNG DER INTERVIEWPARTNER Nielsen Gebiete Nielsen 1 Nielsen 2 Nielsen 3a Nielsen 3b Nielsen 4 Nielsen 5 Nielsen 6 Nielsen 7 n = 161 n = 209 n = 133 n = 134 n = 162 n = 45 n = 77 n = 79 Basis (n = 1.000) repräsentativ ausgewählte Interviewpartner, die dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen Wohnumfeld ländlich städtisch n = 251 n = 749 1,5 bis 2 Stunden pro Interview 66

67 KULTURRAUM ARBEIT IN DEUTSCHLAND 3D Raum (Globus) angestrebte Aspekte abgelehnte Aspekte 2D Projektion (Mollweide) abgelehnte Aspekte angestrebte Aspekte abgelehnte Aspekte Die Mollweide Projektion transformiert die Kugeloberfläche der Wertewelt in eine ebene Ellipsenform. 67

68 KULTURRAUM ARBEIT IN DEUTSCHLAND frei genannte Aussagen (1.000 Befragte) 68

69 HINTER JEDEM THEMA STEHEN DIE FREI GENANNTEN EINZELAUSSAGEN. (1000 Befragte) 69

70 DIE THEMEN WERDEN ALS SEMANTISCHE TAG CLOUD DARGESTELLT. Eigenverantwortung Selbstbestimmt Erfüllung freie Zeiteinteilung Gleichstellung Einflussnahme Kreativität Kooperation Balance Eigeninitiative International Freiheit Individualität Familienfreundlich Flexibilität Chancenraum Unvorhersagbar Gestaltung Attraktivität Hoffnungslosigkeit Relaxed Sinnstiftung Selbstverwirklichung Niedriglohn Planungsunsicherheit Gutmenschentum Grundeinkommen Schutz Gemeinwohl Rationalisierungsdruck Altruismus Einklang Entschleunigung Leistungsgerechtigkeit Verdrängung Isolation Freude Disstress Asozial Familie Interessenswahrung Anonymität Zukunftsangst Armut Weiterentwicklung Lernbereitschaft Misswirtschaft Eustress Marktdruck Frustration Misstandsverwaltung Schutzlos Stressfrei Effizienz Qualifizierungsdruck Existenzminimum Perspektivlos Gleichheit Teilhabe Konsenssuche Arbeitsdruck Erschöpfung Anachronistisch Zeitvertreib Vertrauen Verantwortung Egoismus Prekariat Ausbeutung Unberechenbarkeit Rechteabbau Willkür Bescheidenheit Solidargemeinschaft Recht auf Arbeit Handlangerjobs Familiär Identifikation Fortschritt ÜberforderungArbeitsplatzgefährdung Gelassenheit Teilzeit faires Auskommen Bildungsniveau Zahlengläubigkeit Lohndumping Planbarkeit Chaos Perspektive Wertschätzung Rechtssicherheit Karrierefixiert Mobbing Wirtschaftswunder Mehrarbeit Machtmissbrauch Sozial gerecht Eigenständigkeit Ineffizienz Zielorientiert Fürsorglich Sorgenfrei Ellenbogenmentalität Verdruss Sicherheitsgefühl Stagnation geregelte Arbeitszeiten Konkurrenzkampf Arm Reich Schere Entspannt Wohlstand Verfügbarkeit Stumpfsinnig Patriarchalisch Vollbeschäftigung Absicherung Loyalität Komfortzone Wirtschaftskraft Fremdbestimmung Wirkungslos Starrheit Korpsgeist Habsucht Ausgebrannt Bestandssicherung Karrierechancen Renditedenken Klüngelei Intransparenz Rollenklischees Persönlich Notwendigkeit Panikmache Vorhersagbar Prestige Anspannung Hierarchie Funktionsdenken Geld verdienen Erfahrungswissen Durchgeregelt Mitläufer Goldener Käfig Austauschbar Ein Ernährerprinzip Abhängigkeit Machtspiele Pflicht Begrenzt Burn Out Bürokratie Machtkonzentration Unflexibel Konformismus Angepasst Unbefriedigend Ausgrenzung (1000 Befragte) 70

71 KULTURRAUM ARBEIT IN DEUTSCHLAND Selbstentfaltung Misswirtschaft Sinnstiftung Gestaltungsraum soziale Kälte Inkompetenz Gemeinwohl Leistung Existenzkampf Stagnation Konvention Solidarität Wohlstand Stabilität Wirtschaftsinteresse Materialismus Angepasstheit (1000 Befragte) 71

72 ENTWICKLUNG DER ARBEITSWELT IN DEUTSCHLAND Vorstellung von Lebensqualität in D 50er 80er 50er 80er Ideal 2000er 90er 90er heute 2000er heute Arbeit in D (1.000 Befragte) 72

73 ENTWICKLUNG DER ARBEITSWELT IN DEUTSCHLAND von materiellen Werten getrieben sein den Interessen der Wirtschaft ausgeliefert ständig dem Druck der Märkte ausgesetzt Macht der Arbeitgeber ausgeliefert sein Risiko selber auf der Strecke zu bleiben dem Druck nicht mehr gewachsen sein Systemfehler als gegeben hinnehmen sich verloren und orientierungslos fühlen frustriert in der Abwärtsspirale stecken Spaltung der Gesellschaft zulassen unflexible Regelwerke aufrecht erhalten in einer Welt ohne sozialen Halt leben sich in konventionellen Bahnen bewegen Arbeitgeber handeln nach Belieben als Gesellschaftsmodell gescheitert sein in traditionellen Strukturen festhängen inkompetent vor sich hin wurschteln Arbeit heute Arbeit Verwirklichung jenseits des Erwerbslebens soziale Ethik hält Gesellschaft zusammen frei von Druck und Sorgen leben können Partizipation auf Basis mündiger Individuen seinen Platz in der Gesellschaft haben in sicheren und stabilen Zeiten leben weitreichende Eigenverantwortung leben Ideale in der Arbeitswelt verwirklichen Wertschätzung für Leistung erfahren seine erarbeiteten Privilegien genießen alle individuellen Ansprüche realisieren langjährige Erfahrungen wertschätzen sein eigenes Berufsbild kreativ gestalten investieren in den Erhalt der Arbeitskraft auf wirtschaftlichen Erfolg konzentrieren Geschwindigkeit und Effizienz erhöhen zur gesellschaftlichen Elite zu gehören relativer Erfüllungsgrad in Prozent 73

74 ENTWICKLUNG DER ARBEITSWELT IN DEUTSCHLAND zukünftige Zufriedenheit (2030) Zufriedenheit Sorgen 7% 20% Systemoptimierung Zufrieden mit der Gegenwart Optimismus Paradigmenwechsel 4% 69% Pessimismus Die Entwicklung von Arbeit insgesamt wird deutlich kritisch gesehen. Fast 90% halten eine grundlegende Veränderung für notwendig, aber nur 20% glauben, dass die Gesellschaft langfristig auf dem richtigen Weg ist. (1000 Befragte) 74

75 SIEBEN WERTWELTEN VON ARBEIT 7 6 Ideal Wertewelten, die sich durch ihr Verständnis von idealer Arbeit unterscheiden. Soziodemographie spielt nur eine sehr untergeordnete Rolle. 75

76 SORGENFREI VON DER ARBEIT LEBEN KÖNNEN (28% der Befragten) fürsorgliche Unternehmer Familie ernähren sozial gerecht Planungssicherheit Arbeiten ohne Druck Chancen für alle 1 Ideal heute soziale Sicherheit Druck und soziale Kälte sinkende Einkommen Unsicherheit gesellschaftliche Spaltung Arbeitsverdichtung Konkurrenzkampf Mir ist es wichtig, dass meine Familie und ich ohne materielle Sorgen in einer sicheren Gemeinschaft leben können. Arbeit gehört dazu, doch leider fordert sie oft so viel, dass ich kaum noch Platz für mein eigenes Leben finde. Alles geht immer schneller und man muss immer mehr leisten. Der Staat sollte dafür sorgen, dass jeder der einen Beitrag leistet, auch abgesichert ist. Ideal 70er/80er 50er/60er 90er 2000er Eigene Situation heute

77 IN EINER STARKEN SOLIDARGEMEINSCHAFT ARBEITEN (9% der Befragten) Ideal Sicherung Solidargemeinschaft 2 Ideal sozialer Sicherheit Vollzeitarbeitsplätze Gemeinschaft Loyalität Wertschätzung Qualifikation unberechenbar Anonymität Isolation billige Konkurrenz prekäre Verhältnisse heute Egoismus Zukunftsängste 70er/80er 90er 50er/60er 2000er Eigene Situation Arbeit bedeutet für mich Loyalität, Wertschätzung, Teilhabe und Zusammenhalt in einer Solidargemeinschaft. Das drückt sich auch materiell aus, aber nicht nur. Mich macht die Entwicklung zunehmend besorgt. Früher haben Unternehmen noch das Wohl der Menschen im Blick gehabt und es gab Arbeit für alle. Jetzt fallen immer mehr Menschen durch das Raster und finden keinen Platz mehr in der Gesellschaft. heute

78 DEN WOHLSTAND HART ERARBEITEN (15% der Befragten) Ideal Armut Schutzlos ohne Engagement unwürdige Bedingungen Ideal 3 Eigenständigkeit sozialer Sicherheit Sicherheitsgefühl Effizienz Zielstrebig heute Wohlstand verdienen Vollzeitarbeitsplätze Karriere Frustration Desinteresse Intransparenz 70er/80er 90er 50er/60er Eigene Situation 2000er heute Natürlich ist die Arbeit schwerer geworden und macht nicht immer Spaß. Aber ich glaube noch immer,dassjeder,dersichwirklichanstrengt,eshierzuetwasbringenkann.undwennmanes geschafft hat, darf man sich ruhig etwas Luxus gönnen. Die Sozialpartner müssen gemeinsam dafür sorgen, dass Deutschland weiterhin die Wirtschaftsmacht in Europa bleibt und Leistungsträger hier eine Heimat behalten. 78

79 ENGAGIERT HÖCHSTLEISTUNG ERZIELEN (11% der Befragten) Herausforderung Konsensweg Schutzlos Ideal 4 Verantwortung schlecht ausgebildet Effizienz Machtmissbrauch wirtschaftliches Vorbild Willkür Rechtssicherheit heute Unproduktiv Wohlstand System zu starr traditionelle Rollen Ideal 2030 Eigene Situation 2020 heute 2000er 90er 70er/80er 50er/60er Verantwortung und eine führende Position sind für mich kein Druck, sondern pures Adrenalin. Gerne pushe ich mich selbst zu Höchstleistungen. Wirtschaft und Gesellschaft haben sich in den letzten Jahren rasant entwickelt. Angesichts der Digitalisierung ist beständige Weiterbildung ein Muss. Die politischen Rahmenbedingungen zur Bewältigung dieser neuen Herausforderungen sind dabei gegeben. 79

80 SICH IN DER ARBEIT SELBST VERWIRKLICHEN (10% der Befragten) Einfachjobs uninspirierte Tätigkeiten traditionelle Rollen work life Balance Arbeitszeiten individuell Ideal konventionell Arbeitszeit starr Funktionsdenken bürokratische Kultur Wir sind auf dem Weg in eine Arbeitswelt, in der man sich mit nahezu unbegrenzten Möglichkeiten immer wieder neu erfinden und viele spannende Dinge tun kann, auch international. Das steht nicht im Widerspruch zu Leistung und Effizienz, wenn Gesellschaft und Arbeitgeber dazu bereit sind, die Menschen auf ihrem Weg zu unterstützen, beispielsweise durch flexible Arbeitsmöglichkeiten und umfassende Kinderbetreuung. 5 hohe Qualifikation attraktives Arbeitsumfeld kreativ gestalten Herausforderung Weiterbildung heute Ideal Eigene Situation heute 2000er 90er 70er/80er 50er/60er 80

81 BALANCE ZWISCHEN ARBEIT UND LEBEN FINDEN (14% der Befragten) persönlichem Wachstum Nachhaltigkeit Regeln für eigenes Leben Arbeitszeiten individuell kreativ gestalten 6 persönliche Projekte Ideal entspanntes Arbeiten Ideal 2030 unwürdige Bedingungen starr und unbeeinflussbar vorgegebenes Raster Routinejobs bürokratische Kultur sich verbiegen Burn Out heute Ich will Arbeit, Familie und persönliche Selbstverwirklichung zusammenbringen. Eigenverantwortung und gesellschaftliche Mitgestaltung gehören dabei für mich zusammen. Schließlich ist es eine gemeinsame Aufgabe, gute Bedingungen für alle zu schaffen. Das System soll sich den Menschen anpassen und nicht die Menschen dem System. Ich will meine Prinzipien nicht für etwas materielle Sicherheit über Bord werfen. Eigene Situation er/80er 50er/60er 90er 2000er heute 81

82 SINN AUSSERHALB SEINER ARBEIT SUCHEN (13% der Befragten) frei entfalten uneigennützig Sinnstiftung Gemeinsinn 7 Ideal Absicherung soziale Gerechtigkeit menschliche Aspekte Anpassungszwang gesellschaftliche Spaltung heute Arbeitsverdichtung Panikmache Zusammenhalt aufgekündigt gegen die Kleinen Geld verdienen Ich glaube nicht, dass man den Sinn des Lebens nur in der Erwerbsarbeit suchen sollte. Alle Tätigkeiten sind gleich wertvoll, solange sie einen Beitrag zum Wohlergehen aller leisten. Menschlichkeit kann sich auch in kleinen und sehr persönlichen Dingen zeigen. Deshalb sollte der Staat allen ein lebenswertes Auskommen garantieren, unabhängig davon was sie nach der Marktlogik verdienen. Ideal 70er/80er 50er/60er 90er Eigene Situation er 2020 heute 82

83 SIEBEN WERTEWELTEN VON ARBEIT Springer Bewerbung 83

84 Nichtlinearität Herausforderung: Kernschmelze Instabilität Wechselbereitschaft In der Vielfalt der Wertewelten ohne starke Mitte verliert es an Identität stiftender Bedeutung. Zugehörigkeitsgefühl Stabilität Vernetzung 84

85 SIEBEN WERTEWELTEN VON ARBEIT Selbstentfaltung Misswirtschaft Inkompetenz Sinnstiftung Gemeinwohl? Gestaltungsraum Leistung soziale Kälte Existenzkampf Stagnation Konvention Solidarität Wohlstand Stabilität Wirtschaftsinteresse Materialismus Angepasstheit (1.000 Befragte) 85

86 7. Spannungsfelder und zukünftige Herausforderungen

87 SPALTUNG Sorgenfrei von der Arbeit leben können (Nähe zu Arbeit in Deutschland) seit den 90ern steigt der Leistungsaspekt kontinuierlich an und bremst ein sorgenfreies Leben aus Engagiert Höchstleistung erzielen Engagiert Höchstleistung erzielen Sorgenfrei von der Arbeit leben können 50er/60er 70er/80er 90er 2000er heute (1.000 Befragte) 87

88 DIGITALISIERUNG Wertewelt Bewertung Typische Aussagen Sorgenfrei von der Arbeit leben können In einer starken Solidargemeinschaft arbeiten Den Wohlstand hart erarbeiten Engagiert Höchstleistung erzielen Sich in der Arbeit selbst verwirklichen Balance zwischen Arbeit und Leben finden Sinn außerhalb seiner Arbeit suchen Digitalisierung erhöht den Druck im Arbeitsalltag und macht ihn noch komplizierter; wo sowieso schon alles immer schneller geht. Digitalisierung begrüße ich, wenn sie meine Arbeit erleichtert und sie nicht überflüssig macht oder zur sozialen Vereinsamung führt. Digitalisierung erhöht die Transparenz und damit für mich die Handlungsspielräume, aber auch die ständige Verfügbarkeit. Digitalisierung im Berufsleben ermöglicht es, auf sich rasant ändernde Bedingungen situativ und effizient reagieren zu können. Digitalisierung ermöglicht mir, die unterschiedlichsten und nahezu unbegrenzten Möglichkeiten in der heutigen Arbeitswelt zu nutzen. Digitalisierung sehe ich positiv, wenn sie meine Möglichkeiten der Gestaltung fördert und nicht die Arbeit stumpfsinniger macht. Digitalisierung bedeutet für mich ständig erreichbar sein zu müssen, was ein Gefühl der Fremdbestimmtheit auslöst 88

89 FLEXIBILITÄT abgegrenzte Arbeitszeiten Eigeninitiative freie Zeiteinteilung Selbstverwirklichung Gestaltung Eustress Familiär Flexibilität GelassenheitPlanbarkeit geregelte Arbeitszeiten Sorgenfrei Individualisierung der Arbeitszeiten Eine Gruppe strebt nach der Individualisierung ihrer Arbeitszeiten, um Arbeit und Freizeit zu integrieren. Flexibilität bedeutet für sie Selbstbestimmtheit und ist positiv. Eine andere Gruppe bevorzugt abgegrenzte Arbeitszeiten, um Arbeit und Freizeit zu trennen. Flexibilität bedeutet für sie Fremdbestimmtheit und ist negativ. 89

90 SEGELN AUF SICHT 100 Prozent der interviewten Führungskräfte Solidarisches Stakeholder Handeln Typ 5: 15,5% (n = 62) Traditionell absichernde Fürsorge Typ 1: 13,5% (n = 54) Steuern nach Zahlen Typ 2: 29,25% (n = 117) Stimulation von Netzwerkdynamik Typ 4: 24,0% (n = 96) Alle halten die Fähigkeit zu einer professionellen Gestaltung ergebnisoffener Prozesse für eine Schlüsselkompetenz. Angesichts instabiler Marktdynamiken erscheint ein schrittweises Vortasten Erfolg versprechender als die Ausrichtung des Handelns an der Verbesserung der Planung. Coaching kooperativer Teamarbeit Typ 3: 17,75% (n = 71) (Führungskräfte, n = 400) 90

91 SEGELN AN BEKANNTER KÜSTE Anforderungen: Zielvereinbarung Controlling Optimieren Minimierung der Soll Ist Abweichung 91

92 PROFESSIONELLES SEGELN AUF SICHT Anforderungen: gemeinsames Ziel iteratives Vorgehen Instabilitätstoleranz Moderieren von ergebnisoffenen Prozessen 92

93 ASPEKTE VON GUTER FÜHRUNG IN DER ZUKUNFT Mit Co Kreativität und kollektive Intelligenz resilient Empathie und Kommunikationsfähigkeit schärfen Attraktivität im Sinne von Pull ist neue Währung Wertschätzung für Best Practice UND Next Practice Zum Wohle Vieler und mit Verteilungsgerechtigkeit Vielfalt braucht Identitätskern für gutes Miteinander 93

94 Markerfragen ( 94

95 WIE KÖNNEN WIR DIE VORZÜGE DER DIGITALISIERUNG NUTZEN? forum.de 95

96 nextpractice GmbH Schuppen 2 Hoerneckestraße D Bremen Tel. +49 (0) Fax. +49 (0) office@nextpractice.de 96

Stabilität - Kollektive Gestaltung / Regulierung + Misswirtschaft soziale Kälte Inkompetenz Stagnation Wirtschaftsinteresse Konvention Materialismus Angepasstheit 7 1 2 6 5 Idealbild von Arbeit 4 3 27,7

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