WERTEWELTENARBEITEN4.0 ERGEBNISSEAUSSTUDIEN ZUARBEIT, FÜHRUNG UND GESELLSCHAFTLICHEM WANDEL. Frank Schomburg, nextpractice GmbH
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- Irmela Krause
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1 WERTEWELTENARBEITEN4.0 ERGEBNISSEAUSSTUDIEN ZUARBEIT, FÜHRUNG UND GESELLSCHAFTLICHEM WANDEL Frank Schomburg, nextpractice GmbH
2 NEXTPRACTICE STUDIEN ZU GESELLSCHAFTLICHEN FRAGEN Elf nextpractice-studienzu gesellschaftlichen Fragen mit über Interviews und rund qualitativen Einzelaussagen 2
3 WIDERSPRÜCHE IN DEN AUSSAGEN Arbeit: Deutsche wollen mehr Freizeit Arbeit: Deutsche wollen länger arbeiten Karriereziele laut Toluna-Studie: 31% der Berufstätigen würden 2016 gern eine längere Auszeit machen und je 29% der Arbeitnehmer wollen entweder eine Vier-Tage-Woche durchsetzen oder mehr von zu Hause arbeiten. Wirtschaftswoche vom Einer Studie der Bundesagentur für Arbeit ergibt: Die Wünsche von Erwerbstätigen nach längeren oder kürzeren Arbeitszeiten ergäben zusammengerechnet 1,35 Milliarden Stunden. Der Tagespiegel vom
4 WIDERSPRÜCHE IN DEN AUSSAGEN Die Jugend krempelt die Arbeitswelt um Jugend wie gewünscht total angepasst Work-Life-Balance und Mitspracherechte: Die Generation Y verlangt Arbeitgebern einiges ab. Doch sie kann auch hart arbeiten. Bieder und frei von Ideen. Der Generation Y wird vorgeworfen, sie sei zu angepasst. Doch sie hält sich einfach nur an die Spielregeln. Focus Money vom Spiegel vom
5 WIDERSPRÜCHE IN DEN AUSSAGEN Nie zuvor ging es der Mehrheit der Deutschen so gut Jeder Fünfte in Bremen von Armut bedroht Die Schere zwischen Arm und Reich öffnet sich weiter, so eine oft wiederholte Klage. Doch die Analyse des Armutsberichts zeigt ein anderes Bild. Die Löhne steigen, die Beschäftigung auch. Das bundesweit höchste Armutsrisiko gibt es wie bereits seit Jahren im Stadtstaat Bremen. Mehr als jeder Fünfte ist dort von Armut bedroht. (Bundesschnitt von 15,7%) Welt / N24 vom Weser-Kurier vom
6 METHODISCHER ANSATZ offensichtlich teilweise sichtbar unsichtbar "Kultur"-Erzeugnisse Ordnungssystem (kulturelle Muster) Verhalten Symbole Sprache Soziale Normen Grundannahmen Glaubenssätze Werte nach Schein,
7 WELCHE WEGE SIND MENSCHEN BEREIT ZU GEHEN? Wer wissen will, was wirklich los ist, sollte einfach die Menschen im System fragen Kulturelle Kraftfelder verstehen Monk 7
8 IN EINER VERNETZTEN WELT GELTEN DIE ALTEN REGELN NICHT MEHR lineare Systemdynamik nichtlineare Systemdynamik V OLATILE U NCERTAIN C OMPLEX A MBIGUOUS Wirkung entspricht der Ursache kleine Ursache -große Wirkung 8
9 IN EINER VERNETZTEN WELT GELTEN DIE ALTEN REGELN NICHT MEHR Nichtlinearität 1. Herausforderung für Unternehmen: Komplexitätsfalle Komplexität Die Schere zwischen Wirkung und Wissen öffnet sich immer dramatischer. Planbarkeit Vernetzung 9
10 IN EINER VERNETZTEN WELT GELTEN DIE ALTEN REGELN NICHT MEHR Nichtlinearität 2. Herausforderung für Unternehmen: Machtverlagerung Pull Nachfrager In vernetzten Systemen entscheidet nicht der Anbieter, sondern der Nachfrager! Anbieter Push Vernetzung 10
11 IN EINER VERNETZTEN WELT GELTEN DIE ALTEN REGELN NICHT MEHR Nichtlinearität 3. Herausforderung für Unternehmen: Wechselbereitschaft Instabilität Attraktivität In Netzwerken verliert strukturelle Abgrenzung zunehmend an Identität stiftender Bedeutung. Loyalität Stabilität Vernetzung 11
12 NEUE GRÖßENORDNUNG DER ERFORDERLICHEN CHANGE-PROZESSE Produkt- und Prozessoptimierung Produkt- und Prozessinnovation Geschäftsmodell- Innovation 1. Order Change 2. Order Change 3. Order Change 12
13 STRATEGIE IN STABILEN SITUATIONEN: PLANUNG UND STEUERUNG Segeln an bekannten Küsten Anforderungen: Zielvereinbarung Controlling Optimieren Minimierung der Soll-Ist Abweichung 13
14 STRATEGIE IN INSTABILEN SITUATIONEN: SELBSTORGANISATION UND ITERATION Professionelles Segeln auf Sicht Anforderungen: gemeinsames Ziel iteratives Vorgehen Instabilitätstoleranz Moderieren von ergebnisoffenen Prozessen 14
15 KOMPLEXITÄTSREDUKTION DURCH TRIVIALISIERUNG Sparkasse 15
16 KOMPLEXITÄTSREDUKTION DURCH TRIVIALISIERUNG Trivialisierung ist in komplizierten, aber nicht in komplexen Situationen sinnvoll. Ursus Wehrli Kunst aufräumen 16
17 KOMPLEXITÄTSREDUKTION DURCH TRIVIALISIERUNG Trivialisierung ist in komplizierten, aber nicht in komplexen Situationen sinnvoll. Ursus Wehrli Kunst aufräumen 17
18 VERNETZUNG ALS TREIBER DER VERÄNDERUNGSDYNAMIK Spannungsfeld Der veränderte Absatzmarkt Markt Spannungsfeld Der veränderte Arbeitsmarkt Unternehmen Führungskraft Mitarbeiter Spannungsfeld Der veränderte Zeitgeist Gesellschaft Spannungsfeld Der veränderte Arbeitnehmer 18
19 Gute Führung Führungskultur in Deutschland: Zukunftsentwicklung und zentrale Erfolgsfaktoren 400 Interviews mit Führungskräften Gefördert durch: Im Rahmen der Initiative: INQA 19
20 METHODEN ERLÄUTERUNG Die Kombination qualitativer und quantitativer Aspekte ermöglicht den Zugang zur Intuition von Personen und die Identifizierung von kollektiven Kulturmustern. Qualitativ: die Befragten benennen die für sie relevanten Aspekte mit eigenen Worten und bilden dadurch die inhaltlichen Bewertungsdimensionen. Guardian Zuhören Quantitativ: die Befragten bewerten eine Reihe von vordefinierten Items (z.b. Führungspraxis in D heute) auf ihren eigenen Bewertungsdimensionen. Ergebnis: ein mathematischer Algorithmus kombiniert die individuellen Muster zu einem gemeinsamen Kulturraum mit den Sichtweisen und Werten der Befragten. Kraftfeld 20
21 ROAD MAP DER ENTWICKLUNG VON GUTER FÜHRUNG Ideal Road Map: Entwicklung der Führungsanforderungen morgen heute 90er/00er 50er/60er 70er/80er (Führungskräfte, n = 400) 21
22 FÜHRUNG ZWISCHEN WUNSCH UND WIRKLICHKEIT Wunsch Ideal Führungsanforderungen heute 70er/80er 50er/60er 70er/80er 90er/00er 90er/00er Wirklichkeit heute Führungspraxis (Führungskräfte, n = 400) 22
23 INHALTE DES PARADIGMENWECHSELS VON FÜHRUNG UND ZUSAMMENARBEIT Wunsch Ideal Netzwerk Kooperation Selbstorganisation Wohin geht die Reise Treiber des Wandels? Wettbewerb Wirklichkeit Linienhierarchie (Führungskräfte, n = 400) 23
24 INHALTE DES PARADIGMENWECHSELS? Steuerung (Nähe zu Führungsanforderungen) Zenit Studie Gute Führung Selbstorganisation Selbstorganisation Steuerung 50er/60er 70er/80er 90er/00er Organisationsprinzipien heute morgen Führungskräfte (n = 400) 24
25 INHALTE DES PARADIGMENWECHSELS? (Nähe zu Führungsanforderungen) Zenit Studie Gute Führung Kooperation Wettbewerb Wettbewerb Kooperation 50er/60er 70er/80er 90er/00er Organisationsprinzipien heute morgen Führungskräfte (n = 400) 25
26 INHALTE DES PARADIGMENWECHSELS? Steuerung Konzept: effiziente Zielerreichung Planung (Nähe zu Führungsanforderungen) Zenit Studie Gute Führung Iteration Selbstorganisation Konzept: iterativ testende Agilität Planung Steuerung Konzept: effiziente Zielerreichung Selbstorganisation Konzept: iterativ testende Agilität Iteration 50er/60er 70er/80er 90er/00er heute morgen Führungskräfte (n = 400) 26
27 DIE FRAGE IST NICHT, WAS IST RICHTIG ODER FALSCH, SONDERN WAS IST ADÄQUAT! Stärken Prinzipien Steuerung Linienhierarchie Exploitation Optimierung Skalierung Planung Controlling Nullfehlerziel Zielvereinbarungen Kompetenznetzwerk Exploration Kreativität Innovation Iteration Empowerment Fehlertoleranz Wertevorstellungen 27
28 DIE FRAGE IST NICHT, WAS IST RICHTIG ODER FALSCH, SONDERN WAS IST ADÄQUAT! Stärken Prinzipien Steuerung Linienhierarchie Exploitation Optimierung Skalierung ENTSCHEIDUNG Planung Controlling Nullfehlerziel Zielvereinbarungen Kompetenznetzwerk Exploration Kreativität Innovation EINIGUNG Iteration Empowerment Fehlertoleranz Wertevorstellungen 28
29 EINE KULTUR, DIE BEIDE AGGREGAT-ZUSTÄNDE WERTSCHÄTZT(AMBIDEXTRIE) Hierarchie Optimierung Skalierung Erneuerung Kreativität Netzwerk 29
30 ZWEI INKOMPATIBLE WERTEHORIZONTE BEI MITARBEITERN Ideal B 52 % Ideal A 48 % morgen Mitarbeiter Führungspraxis heute (Mitarbeiter, n = 100) 30
31 STUDIE"" Basis (n = 1000) repräsentativ ausgewählte Interviewpartner, die dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen Kontrolle (n = 90) + Hausfrauen / + -männer Kontrolle (n = 110) Bildungsteilnehmer (Erwerb HZB, Auszubildende, Studenten) 1,5 bis 2 Stunden pro Interview 1,5 bis 2 Stunden pro Interview 1,5 bis 2 Stunden pro Interview 31
32 FREI GENANNTE ORIGINALAUSSAGEN (1000 Befragte) 32
33 DREI POSITIVE AMBIVALENTE RESONANZZONEN EINE KLARE NEGATIVE ZONE (1000 Befragte) 33
34 KULTURRAUM ARBEIT IN DEUTSCHLAND Selbstentfaltung Misswirtschaft Sinnstiftung Gestaltungsraum soziale Kälte Inkompetenz Gemeinwohl Leistung Existenzkampf Stagnation Konvention Solidarität Stabilität Wohlstand Wirtschaftsinteresse Materialismus Angepasstheit (1000 Befragte) 34
35 ENTWICKLUNG DER ARBEITSWELT IM DEUTSCHLAND Idealbild von Arbeit heute 50er-80er Arbeit in D 90er 2000er (1000 Befragte) 35
36 SIEBEN WERTEWELTEN VON ARBEIT OHNE PRÄGNANTE SOZIODEMOGRAFISCHE MUSTER 1 7 Ideal (1000 Befragte) 36
37 1. SINN AUßERHALB SEINER ARBEIT SUCHEN (13% der Befragten) Ideal frei entfalten uneigennützig Sinnstiftung Gemeinsinn 1 Ideal Absicherung soziale Gerechtigkeit menschliche Aspekte Anpassungszwang gesellschaftliche Spaltung heute Arbeitsverdichtung Panikmache Zusammenhalt aufgekündigt gegen die Kleinen Geld verdienen Ich glaube nicht, dass man den Sinn des Lebens nur in der Erwerbsarbeit suchen sollte. Alle Tätigkeiten sind gleich wertvoll, solange sie einen Beitrag zum Wohlergehen aller leisten. Die Digitalisierung hat die Chance die Gesellschaft zum Positiven zu verändern, wenn der Staat die Rahmenbedingungen richtig setzt. Ich befürchte aber, dass sich der Konkurrenzkampf und der Egoismus verschärfen wird und die gesellschaftliche Spaltung immer weiter vorangetrieben wird. 70er/80er 50er/60er 90er Digitalisierung Eigene Situation er 2020 heute 37
38 2. SORGENFREI VON DER ARBEIT LEBEN KÖNNEN (28% der Befragten) Ideal fürsorgliche Unternehmer Familie ernähren Planungssicherheit Arbeiten ohne Druck Chancen für alle sozial gerecht 2 Ideal heute soziale Sicherheit Druck und soziale Kälte sinkende Einkommen Unsicherheit gesellschaftliche Spaltung Arbeitsverdichtung Konkurrenzkampf Mir ist es wichtig, dass meine Familie und ich ohne materielle Sorgen in einer sicheren Gemeinschaft leben können. Arbeit gehört dazu, doch leider fordert sie oft so viel, dass ich kaum noch Platz für mein eigenes Leben finde. Alles geht immer schneller und man muss immer mehr leisten. Der Staat sollte dafür sorgen, dass jeder der einen Beitrag leistet, auch abgesichert ist. 70er/80er 50er/60er 90er 2000er Eigene Situation heute
39 3. IN EINER STARKEN SOLIDARGEMEINSCHAFT ARBEITEN (9% der Befragten) Sicherung Solidargemeinschaft 3 Ideal sozialer Sicherheit Vollzeitarbeitsplätze Gemeinschaft Loyalität Wertschätzung Qualifikation unberechenbar Anonymität Isolation billige Konkurrenz prekäre Verhältnisse heute Egoismus Zukunftsängste Ideal 70er/80er 90er 50er/60er 2000er Digitalisierung Eigene Situation Arbeit bedeutet für mich Loyalität, Wertschätzung, Teilhabe und Zusammenhalt in einer Solidargemeinschaft. Ich finde es gut, dass die Digitalisierung die Zusammenarbeit untereinander verbessert und ich mich mehr einbringen kann. Ich hoffe nur, dass die Arbeitgeber gewissenhaft damit umgehen und ich nicht überflüssig werde und jederzeit ersetzbar bin. Ich befürchte auch, dass die Digitalisierung immer mehr Menschen von der Arbeitswelt ausschließen wird. heute
40 4. DEN WOHLSTAND HART ERARBEITEN (15% der Befragten) Ideal Armut Schutzlos ohne Engagement unwürdige Bedingungen Ideal 4 Eigenständigkeit sozialer Sicherheit Sicherheitsgefühl Effizienz Zielstrebig heute Wohlstand verdienen Vollzeitarbeitsplätze Karriere Frustration Desinteresse Intransparenz 70er/80er 90er 50er/60er Eigene Situation Digitalisierung 2000er heute Natürlich ist die Arbeit schwerer geworden und macht nicht immer Spaß. Aber ich glaube noch immer, dass jeder, der sich wirklich anstrengt, es hier zu etwas bringen kann. Die Digitalisierung unterstützt mich dabei, weil sie meine Arbeit effizienter macht und die Transparenz erhöht, wodurch sie mir die Chance gibt, mich besser einzubringen und Verantwortung zu übernehmen. Die Arbeitswelt wird aber auch immer unberechenbarer und viele gute Ideen versanden am Ende. 40
41 5. ENGAGIERT HÖCHSTLEISTUNG ERZIELEN (11% der Befragten) Schutzlos schlecht ausgebildet Machtmissbrauch Willkür Unproduktiv System zu starr traditionelle Rollen Herausforderung Konsensweg Ideal 5 Verantwortung Effizienz wirtschaftliches Vorbild Rechtssicherheit Wohlstand heute Ideal Digitalisierung 2030 Eigene Situation 2020 heute 2000er 90er 70er/80er 50er/60er Verantwortung und eine führende Position sind für mich kein Druck, sondern pures Adrenalin. Gerne pushe ich mich selbst zu Höchstleistungen. Wirtschaft und Gesellschaft haben sich in den letzten Jahren rasant entwickelt und die Digitalisierung treibt die Entwicklung immer weiter voran. Wer sich mit dem technischen Fortschritt weiterentwickelt, für den eröffnet sich ein Chancenraum seine eigenen Ideen umzusetzen und für seine Arbeit auch gut entlohnt zu werden. 41
42 6. SICH IN DER ARBEIT SELBST VERWIRKLICHEN (10% der Befragten) Einfachjobs uninspirierte Tätigkeiten traditionelle Rollen work-lifebalance Arbeitszeiten individuell Ideal konventionell Arbeitszeit starr Funktionsdenken bürokratische Kultur Wir sind auf dem Weg in eine Arbeitswelt, in der man sich mit nahezu unbegrenzten Möglichkeiten immer wieder neu erfinden und viele spannende Dinge tun kann, auch international. Die Digitalisierung gestattet es mir Zeit und Ort meiner Arbeit frei zu gestalten und meine persönliche Work-Life Balance zu finden. Natürlich muss man aufpassen, dass die Familie nicht zu kurz kommt, aber es macht mir Spaß gemeinsam mit anderen Großes zu bewirken. 6 hohe Qualifikation attraktives Arbeitsumfeld kreativ gestalten Herausforderung Weiterbildung heute Ideal 2030 Digitalisierung 2020 Eigene Situation heute 2000er 90er 70er/80er 50er/60er 42
43 7. BALANCE ZWISCHEN ARBEIT UND LEBEN FINDEN (14% der Befragten) persönlichem Wachstum Nachhaltigkeit Regeln für eigenes Leben Arbeitszeiten individuell kreativ gestalten 7 persönliche Projekte Ideal entspanntes Arbeiten Ideal 2030 Digitalisierung unwürdige Bedingungen starr und unbeeinflussbar vorgegebenes Raster Routinejobs bürokratische Kultur sich verbiegen Burn-Out heute Ich will Arbeit, Familie und persönliche Selbstverwirklichung zusammenbringen. Eigenverantwortung und gesellschaftliche Mitgestaltung gehören für mich zusammen. Die Digitalisierung ermöglicht mir die Regeln für mein Leben selber festzulegen und meine Energie in mir persönlich wichtige Projekte zu stecken. Schließlich ist es eine gemeinsame Aufgabe, gute Bedingungen für alle zu schaffen. Für etwas materielle Sicherheit werfe ich meine Prinzipien nicht über Bord. Eigene Situation er/80er 50er/60er 90er 2000er heute 43
44 CHARAKTERISTISCHE WERTEWELTEN DER ZEIT Sorgenfrei von der Arbeit leben können (Nähe zu Arbeit in Deutschland) seit den 90ern steigt der Leistungsaspekt kontinuierlich an und bremst ein sorgenfreies Leben aus Engagiert Höchstleistung erzielen Engagiert Höchstleistung erzielen Sorgenfrei von der Arbeit leben können 50er/60er 70er/80er 90er 2000er heute (1000 Befragte) 44
45 CHARAKTERISTISCHE WERTEWELTEN DER ZEIT (Nähe zu Arbeit in Deutschland) Den Wohlstand hart erarbeiten Balance zw. Arbeit und Leben finden auf lange Sicht wird im Kontext Arbeit Wohlstand nicht mehr alles sein Den Wohlstand hart erarbeiten Balance zw. Arbeit und Leben finden 50er/60er 70er/80er 90er 2000er heute (1000 Befragte) 45
46 KEINE RELEVANTEN ALTERSMUSTER Sinn außerhalb seiner Arbeit suchen Sorgenfrei von der Arbeit leben können In einer starken Solidargemeinschaft arbeiten Den Wohlstand hart erarbeiten Engagiert Höchstleistung erzielen Sich in der Arbeit selbst verwirklichen Balance zw. Arbeit und Leben finden Insgesamt % 27% 9% 15% 11% 9% 13% unter 40 Jahre 381 9% 23% 8% 18% 12% 11% 15% über 40 Jahre % 30% 10% 13% 10% 8% 12% 46
47 ARBEITSGESTALTUNG ZWEI MODELLE abgegrenzte Arbeitszeiten Eigeninitiative freie Zeiteinteilung Selbstverwirklichung GestaltungEustress Familiär Flexibilität Gelassenheit Planbarkeit geregelte Arbeitszeiten Sorgenfrei Individualisierung der Arbeitszeiten Eine Gruppe strebt nach der Individualisierung ihrer Arbeitszeiten, um Arbeit und Freizeit zu integrieren. Flexibilität bedeutet für sie Selbstbestimmtheit und ist positiv. Eine andere Gruppe bevorzugt abgegrenzte Arbeitszeiten, um Arbeit und Freizeit zu trennen. Flexibilität bedeutet für sie Fremdbestimmtheit und ist negativ. 47
48 DIGITALISIERUNG IM BERUFSLEBEN Wertewelt Bewertung Typische Aussagen Sinn außerhalb seiner Arbeit suchen Sorgenfrei von der Arbeit leben können In einer starken Solidargemeinschaft arbeiten Den Wohlstand hart erarbeiten Engagiert Höchstleistung erzielen Sich in der Arbeit selbst verwirklichen Balance zwischen Arbeit und Leben finden Digitalisierung bedeutet für mich ständig erreichbar sein zu müssen, was ein Gefühl der Fremdbestimmtheit auslöst. Digitalisierung erhöht den Druck im Arbeitsalltag und macht ihn noch komplizierter; wo sowieso schon alles immer schneller geht. Digitalisierung begrüße ich, wenn sie meine Arbeit erleichtert und sie nicht überflüssig macht oder zur sozialen Vereinsamung führt. Digitalisierung erhöht die Transparenz und damit für mich die Handlungsspielräume, aber auch die ständige Verfügbarkeit. Digitalisierung im Berufsleben ermöglicht es, auf sich rasant ändernde Bedingungen situativ und effizient reagieren zu können. Digitalisierung ermöglicht mir, die unterschiedlichsten und nahezu unbegrenzten Möglichkeiten in der heutigen Arbeitswelt zu nutzen. Digitalisierung sehe ich positiv, wenn sie meine Möglichkeiten der Gestaltung fördert und nicht die Arbeit stumpfsinniger macht. 48
49 ZUSAMMENSETZUNG DES SAMPLE Sample Online-Umfrage n = 870 Recht homogenes Sample: ca. 69% über 40 Jahre alt ca. 85% haben Hochschulreife ca. 74% sind angestellt ca. 65% sind Unternehmens-, öffentliche oder sonstige Dienstleister 49
50 VERTEILUNG DER WERTEWELTEN In einer starken Solidargemeinschaft arbeiten 13% Den Wohlstand hart erarbeiten 2% Engagiert Höchstleistung erzielen 7% Sorgenfrei von der Arbeit leben können 8% Sinn außerhalb seiner Arbeit suchen 10% Sich in der Arbeit Selbstverwirklichen 44% = 51% Balance zwischen Arbeit und Leben finden 16% n =
51 AUSPRÄGUNG VON ASPEKTEN Engagiert Höchstleistung erzielen weniger eher Lern- und Veränderungsbereitschaft Innovationsfähigkeit Digitale Kompetenz Erfahrungswissen Sich in der Arbeit Selbstverwirklichen 100% 50% 0% 50% 100% keine Angabe: 17% n =
52 ALTERSBILDER DER BEFRAGTEN Ältere Menschen halten sich für eher schlechter gerüstet für den digitalen Wandel als jüngere Menschen Ältere Menschen halten sich aber für tendenziell besser gerüstet als gleichaltrige Menschen. Unter 40 31% Allesind davon überzeugt, dass ältere Menschen schlecht für den digitalen Wandel gerüstet sind. Allesind davon überzeugt, dass jüngere Menschen gut für den digitalen Wandel gerüstet sind. Über 40 69% 52
53 KULTURANALYSE IM UNTERNEHMEN Selbstorganisation Netzwerk Agilität Planung Erwartete Präferenz der älteren Generation Ideale Arbeit Erwartete Präferenz der jüngeren Generation Stabilität Hierarchie Unternehmen vermuten ein Generationsproblem 53
54 KULTURANALYSE IM UNTERNEHMEN Selbstorganisation Netzwerk Agilität Ideal der Jüngeren Ideal der Älteren Planung Ideale Arbeit Stabilität Hierarchie Das tatsächliche mittlere Ideal unterscheidet sich kaum 54
55 STUDIE MIT DER GENERATION Y kreative Autonomie Selbstentwicklung 50 % Gestaltungsfreiheit Eigenständigkeit Kreativität klassische Karriere 50 % Aufstiegschancen Zielorientierung Diszipliniertheit Sicherheit Die Studie zeigt: Es gibt nicht die Generation Y! 55
56 WIE SIEHT DIE KULTUR IN IHREM UNTERNEHMEN AUS? Selbstentfaltung Misswirtschaft Inkompetenz Sinnstiftung Gemeinwohl? Gestaltungsraum Leistung soziale Kälte Existenzkampf Stagnation Konvention Solidarität Stabilität Wohlstand Wirtschaftsinteresse Materialismus Angepasstheit (1000 Befragte) 56
57 Meta-Analyse von drei nextpractice Studien mit gesellschaftlichen Fragestellungen, deren theoretische Einbindung sowie aktuelle gesellschaftliche Aktivitäten zur Frage: WIE UND WOHIN ENTWICKELT SICH DEUTSCHLAND? 57
58 GESPALTENES DEUTSCHLAND ZWISCHEN ICH UND WIR Die Gesellschaft wurde durch gemeinsame Werte gefühlt vereint. Zunehmende Komplexität sorgte für immer schnellere Veränderung. Heute scheint die Gesellschaft in relativ autonome, voneinander abgekoppelte Subwelten zu zersplittern, die sehr unterschiedlichewerte vertreten und wenig miteinander zu tun haben. 58
59 GESPALTENES DEUTSCHLAND ZWISCHEN ICH UND WIR 56% Fokus auf Stärke der Gemeins chaft 90% sehen keine Hoffnung in der Zukunft 44% Fokus auf Stärke der Individuen 56% sind pessimistisch für die Zukunft 59
60 GESPALTENES DEUTSCHLAND ZWISCHEN ICH UND WIR Betrachter, die Wert auf die Stärke der Gemeinschaft legen ( Wir-Fokus ), beschreiben ihre eigene Welt mit Begriffen wie Gemeinwohl und Solidarität. Die Welt der anderen kennzeichnen sie mit Begriffen wie Materialismus und soziale Kälte. Wir- Perspektive 60
61 GESPALTENES DEUTSCHLAND ZWISCHEN ICH UND WIR Ich- Perspektive Betrachter, die Wert auf die Stärke des Individuums legen ( Ich-Fokus ), beschreiben ihre eigene Welt mit Begriffen wie Gestaltungsraum und Leistungsfokus. Die Welt der anderen belegen sie mit Begriffen wie Inkompetenz und Stagnation. 61
62 GESPALTENES DEUTSCHLAND ZWISCHEN ICH UND WIR Sie haben auf unsere Kosten gewonnen. Die Betrachter, die Wert auf die Stärke der Gemeinschaft legen ( Wir-Fokus ), fühlen sich von der anderen Ges ells chaftsgruppe ( Wir-Fokus ) ins Abs eits ges tellt. Sie behindern unsere Zukunftsentwicklung. Die Betrachter, die Wert auf die Stärke des Individuums legen ( Ich-Fokus ), fühlen sich von der anderen Ges ells chaftsgruppe ( Wir-Fokus ) bedroht. Wir- Per spektive Ich- Per spektive 62
63 GEMEINSAM IN DIE ZUKUNFT: PROGRESSIVE-WIR IDEEN 63
64 GEMEINSAM IN DIE ZUKUNFT: PROGRESSIVE-WIR IDEEN Wir müssen beide Seiten anerkennen! WIR 64
65 AUFBRUCH IN DIE NEUE WIR-GESELLSCHAFT 65
66 PLATTFORM NEXTPRACTICE-FORUM 66
67 nextpractice GmbH Schuppen 2 Hoerneckestraße D Bremen Tel. +49 (0) Fax. +49 (0) office@nextpractice.de 67
Stabilität - Kollektive Gestaltung / Regulierung + Misswirtschaft soziale Kälte Inkompetenz Stagnation Wirtschaftsinteresse Konvention Materialismus Angepasstheit 7 1 2 6 5 Idealbild von Arbeit 4 3 27,7
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