Ergebnisse aus EuCliD 3. Quartal HD vs. HDF. 1 Arbeitskreis Dialysequalität: www. akdq.de
|
|
- Gerda Böhm
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ergebnisse aus EuCliD 3. Quartal Arbeitskreis Dialysequalität: www. akdq.de
2 Hämodiafiltration Über Vorteile der Hämodiafiltration (HDF) wird in der nephrologischen Fachwelt intensiv diskutiert. So haben Locatelli et al. im April publiziert, in den DOPPS-Daten keinen Überlebensvorteil für HDF im Vergleich zur Hämodialyse (HD) zu beobachten. Andererseits wurde im Juli eine Studie von Cernaro et al. publiziert, die eben einen solchen Überlebensvorteil beobachtet hat für den Vergleich konvektiver Techniken (weitgehend HDF) vs. nicht-konvektiver Techniken (HD). Beide Studien sind observationell mit ganz ähnlichen Patientenzahlen (Locatelli et al.: 8567, davon 2012 HDF, Cernaro et al.: 6529, davon 1558 konvektive Behandlungen (1107 HDF). Interessanterweise besteht der Unterschied in den beiden Studien bereits in der nicht adjustierten Analyse. In einer Cox-Regression, die für keine Kovariablen adjustiert, ist HDF nach Cernaro et al. bei sizilianischen Dialysepatienten mit einem Hazard ratio von (95% KI: 0.400; 0.486) verbunden, d.h. einem klaren und statistisch signifikantem Überlebensvorteil (p < ). Auf der anderen Seite beobachten Locatelli in einer internationalen Kohorte ohne Adjustierung keinen relevanten Unterschied für HDF vs. HD (Hazard ratio 1.01 (95% KI ). Wir haben beide Publikation zum Anlass genommen, zu prüfen, was in den EuCliD-Daten zu diesem Thema steckt. Dazu haben wir die Analysen in den wesentlichen Punkten an den EuCliD-Daten nachvollzogen. Referenzen Locatelli et al. Nephrol Dial Transplant. 2018; 33(4): Cernaro et al. Therapeutic Apheresis and Dialysis 2018; 22(5): Datenbasis der vorliegenden Auswertungen Alle Patienten in EuCliD, die eine Hämodialyse (HD) oder Hämodiafiltration (HDF) nach dem und vor dem begonnen haben und in dieser Zeit nur eine dieser Methoden erhalten haben (keine andere, wie z.b. Peritonealdialyse, oder ein Nierentransplantat, ebenso kein Wechsel zwischen HD und HDF). Bei Patienten war das gewählte Dialyseverfahren ausschließlich HD, bei ausschließlich HDF. 2 Arbeitskreis Dialysequalität: www. akdq.de
3 Charakteristika der untersuchten Kohorte Das Alter unterschied sich signifikant zwischen den beiden Verfahren. So waren HD-Patienten im Mittel etwas älter als die HDF-Patienten (70.3 +/ vs /- 14,7 Jahre, p< 0,001). Insgesamt waren 1522 Patienten weiblich (37%) und 2566 männlich (63%). Von den HD-Patienten waren 1576 männlich (60%) und 1037 (40%) weiblich. Bei den HDF-Patienten waren 967 (67%) männlich und 479 (33%) weiblich. Verfahren N=6.148 HD HDF Patienten < 40 Jahre 92 (4%) 75 (5%) Patienten > 65 Jahre (71%) 897 (62%) Patienten > 80 Jahre 579 (22%) 285 (20%) 3 Arbeitskreis Dialysequalität: www. akdq.de
4 Charakteristika der untersuchten Kohorte Die Häufigkeit der Komorbiditäten Diabetes mellitus und Hypertonie unterscheidet sich zwischen den beiden Nierenersatzverfahren. So hatten 50% der HD-Patienten Diabetes mellitus und 47% der HDF-Patienten. Unter den HD-Patienten hatten 92% die Diagnose Hypertonie, bei den HDF- Patienten waren es 90%. Kardiovaskuläre Erkrankungen sind jedoch bei HDF-Patienten seltener (52% vs. 62%). Komorbiditäten der HD und HDF-Patienten. Blau: Komorbidität vorhanden, Grau: Komorbidität nicht vorhanden. Dabei waren die Komorbiditäten definiert als: Diabetes mellitus = ICD-10-Codes E10 bis E14; Hypertonie ICD-10-Codes I10 bis I13, I15; kardiovask. Erkrankungen: ICD-10-Codes I25 (koronare Herzkrankheit), I48 (Vorhofflimmern), I49 (kardiale Arrhythmien), I50 (Herzinsuffizienz) und I70 (Atherosklerose) 4 Arbeitskreis Dialysequalität: www. akdq.de
5 Charakteristika der untersuchten Kohorte Der Ernährungsstatus der Patienten unterscheidet sich im Hinblick auf den BMI nicht relevant. Adipositas (BMI > 30 kg/²) und ein besonders niedriger BMI (<20 kg/m²) treten in beiden Gruppen etwa gleich häufig auf. Körpergewicht und Ernährungsstatus. Blau: Komorbidität vorhanden, Grau: Komorbidität nicht vorhanden. Adipositas ist definiert als BMI > 30 kg/m², Untergewicht als BMI < 20 kg/m². 5 Arbeitskreis Dialysequalität: www. akdq.de
6 Vergleich der Kohorten 1 Der Vergleich der deskriptiven Daten der 3 Kohorten aus EuCliD, Cernaro 2018 und Locatelli 2018 zeigt, dass jede der drei einzigartige Eigenschaften zu haben scheint. In den beiden publizierten Studien sind Mittelwert +/- Standardabweichung bzw. Median [Quartile] angegeben und damit nicht direkt vergleichbar. Für BMI, Hb und Albumin sind die Werte jedoch vermutlich ungefähr normalverteilt, so dass der Median etwa dem Mittelwert entspricht. Das Geschlecht verteilt sich in alle dreien ähnlich mit einem höheren Frauenanteil bei HD-Patienten. Beim Alter erscheint die Locatelli-Kohorte besonders jung, die Cernaro-Kohorte besonders alt und EuCliD etwa in der Mitte. Der Anteil von Diabetikern ist in EuCliD deutlich höher, ebenso der BMI als in beiden anderen Kohorten. Die Hämoglobinspiegel sind in der Locatelli-Kohorte möglicherweise etwas höher. Beim Phosphatspiegel fällt die EuCliD-Kohorte mit besonders niedrigen Spiegeln auf. Beim Gefäßzugang schließlich ist der Anteil der Gefäßprothesen in Locatelli 2018 am höchsten. Parameter EuCliD Cernaro 2018 Locatelli 2018 HD HDF HD HDF HD HDF Geschlecht (weiblich) (%) Alter (Jahre) 70 +/ / (66-83) 72 (60-80) 66 +/ /- 15 Arterielle Hypertonie (%) Diabetes mellitus (%) BMI (kg/m²) / / ( ) 25.8 ( ) / /-5.6 Hämoglobin (g/dl) / / ( ) 10.7 ( ) 11.3+/ /-1.4 Serum-Albumin (g/dl) 3.7 +/ / ( ) 3.7 ( ) 3.7+/ /-0.6 Phosphat (mg/dl) 5.3 +/ / ( ) 4.3 ( ) 5.0+/ /-1.6 Gefäßzugang (AVF oder AVG, %) Arbeitskreis Dialysequalität: www. akdq.de
7 Vergleich der Kohorten 2 Der wichtigste Unterschied liegt im Design bzw. der Analyse der Studien: So werden die Kohorten von Cernaro et al. und der vorliegenden EuCliD- Analyse ab Dialysebeginn betrachtet. Patienten, die zum Beginn des Beobachtungszeitraums bereits an der Dialyse waren, wurden nicht eingeschlossen. Die Zeit unter Risiko beginnt mit dem Eintritt in die Dialysebehandlung. Cernaro et al schreiben hierzu: The period of observation was calculated for each patient between initiation of renal replacement therapy and last observation, Im Gegensatz hierzu starten Locatelli et al. offenbar mit einem Querschnitt der prävalenten Dialysepatienten, die bereits vor Beginn der Beobachtung länger an der Dialyse gewesen sein können: Time at risk started at study enrollment. Dem wurde in der Analyse Rechnung getragen, indem für die Co-Variable dialysis vintage adjustiert wurde. Parameter EuCliD Cernaro 2018 Locatelli 2018 Definition der Zeitskala Zeit seit Beginn der Dialysebehandlung Zeit seit Beginn der Dialysebehandlung Zeit seit Beginn der Beobachtung 7 Arbeitskreis Dialysequalität: www. akdq.de
8 Auswertung 1 Der Vergleich der Überlebenskurve von HD- und HDF-Patienten zeigt, dass wie bei Cernaro et al. die nicht adjustierten Daten einen Überlebensvorteil der HDF-Methode nahelegen. Eine Cox-Regression ohne weitere Adjustierung liefert ein Hazard Ratio von [0.625; 0.819], p < , d.h. ein statistisch signifikant geringeres Sterberisiko. Analog Cernaro et al. und Locatelli et al. überprüfen wir nun, inwieweit komplexere Modelle, d.h. solche mit weiteren erklärenden Variablen, ein anderes Ergebnis zeigen. Diese werden auf den folgenden Seiten vorgestellt. 8 Arbeitskreis Dialysequalität: www. akdq.de
9 Auswertung 2 In einem Cox-Regressionsmodell, dass Alter und Geschlecht als grundlegende demographische Kovariablen miteinbezieht, ist das HDF- Verfahren mit einem Überlebensvorteil ähnlich der nicht adjustierten Analyse assoziiert (HR 0.789, p = 0.001). Für die folgenden Analysen fehlten Daten für BMI/Adipositas/ Untergewicht (0.6%), Serum-Albumin (7.2%) und Hämoglobin (4.4%). Um den Effekt dieser fehlenden Daten zu überprüfen, wurden die Analysen auf den nächsten Folien als complete case-analyse (nur vollständige Daten) analysiert und nach multipler Imputation fehlender Daten. Das auf dieser Seite gezeigte Modell basiert auf vollständigen Daten. Variable HR 95% Konfidenzintervall Verfahren: HDF p-wert ; Alter ; < Geschlecht: weiblich ; Arbeitskreis Dialysequalität: www. akdq.de
10 Variable HR* 95% Konfidenzintervall* Verfahren: HDF (0.824) Alter (1.040) Geschlecht: weiblich Adipositas (BMI > 30) Untergewicht (BMI <20) (0.887) (0.644) (2.907) Diabetes m (1.356) Hypertonie (0.880) Kardiovask. Erkrankung (1.339) 0.776; (0.716; 0.949) 1.027; (1.033; 1.046) 0.771; (0.768; 1.024) 0.512; (0.536; 0.775) 2.609; (2.299; 3.675) 1.207; (1.180; 1.557) 0.652; (0.670; 1.157) 1.179; (1.144; 1.568) p-wert* (0.007) () (0.101) () () () (0.360) () Auswertung 3 Ein Cox-Regressionsmodell, das neben demographischen Daten auch das Körpergewicht und die Komorbiditäten Diabetes mellitus, Hypertonie sowie kardiovaskuläre Erkrankungen einschließt, zeigt einen statistisch nicht signifikanten Überlebensvorteil für HDF-Patienten (HR 0.892, p=0.105). Nach Imputation fehlender Werte für Adipositas/Untergewicht/BMI ergab sich ein statistisch signifikanter Überlebensvorteil für HDF (HR von [ ]; p= 0.007). * Complete case analysis und in Klammern: Gepooltes Ergebnis nach multipler Imputation. 10 Arbeitskreis Dialysequalität: www. akdq.de
11 Variable HR* 95% KI* p-wert* Verfahren: HDF (0.750) Alter (1.033) Geschlecht: weiblich Adipositas (BMI > 30) Untergewicht (BMI <20) (0.858) (0.656) (2.256) Diabetes m (1.267) Hypertonie (0.938) Kardiovask. Erkrankung Gefäßzugang AVF oder AVG (1.317) (0.649) Hb < 10 g/dl (0.955) Serum- Albumin (0.869) 0.700, (0.647; 0.869) 1.016, (1.026; 1.039) 0.707, (0.734; 0.999) 0.519, (0.549; 0.785) 1.682, (1.765; 2.883) 1.070, (1.089; 1.476) 0.776, (0.669; 1.315) 1.101; (1.100; 1.577) 0.519; (0.556; 0.757) 0.999; (0.722; 1.261) 0.864; (0.852; 0.886) () () (0.049) () () (0.002) (0.706) (0.003) () (0.744) () Auswertung 4 Das volle Cox-Modell, das abgesehen von der gewählten Zeitskala dem in Locatelli et al. gewählten Modell sehr ähnlich ist, zeigt einen statistisch signifikanten Überlebensvorteil für das Verfahren HDF. (HR [ ], p=0.008). Nach Imputation fehlender Werte verändern sich die Ergebnisse nur marginal. Das HR für HDF vs. HD ist in diesem Fall [ ], p). * Complete case analysis und in Klammern: Gepooltes Ergebnis nach multipler Imputation. 11 Arbeitskreis Dialysequalität: www. akdq.de
12 Fazit Die Analyse der EuCliD-Daten zeigt, dass ähnlich wie in der Publikation von Cernaro et al. das Verfahren HDF einen Überlebensvorteil gegenüber normaler Hämodialyse bieten könnte. Dieser Effekt ist über verschieden adjustierte Regressionmodelle konsistent. Daneben ergibt die Cox-Regression plausible Ergebnisse für die anderen Variablen im Modell: Höheres Alter ist mit einem höheren Sterberisiko assoziiert, während weibliches Geschlecht einen Überlebensvorteil bietet. Adipositas scheint einen Überlebensvorteil zu bieten, während ein niedriger BMI (<20) mit dramatisch schlechterem Überleben assoziiert ist. Der Vorteil der Adipositas ist aus der Literatur bekannt als reverse epidemiology bzw. the dialysis dialysis-risk paradox (Kalantar-Zadeh K et al AJKD 2005;46:489) Kardiovaskuläre Erkrankungen sind mit einem signifikant höheren Mortalitätsrisiko assoziiert, während ein höherer Serum-Albuminspiegel mit besserem Überleben assoziiert ist. Im Zuge der aktuellen Diskussion wäre es interessant, die Populationen der DOPPS-Kohorte aus Locatelli et al. mit denen von Cernaro et al und EuCliD zu vergleichen. Dies könnte evtl. weitere Hinweise darauf liefern, ob und welche Patienten von einer HDF besonders profitieren oder ob es Gruppen gibt, denen die Methode keinen Vorteil bietet. Vielleicht haben Sie hierzu ja Anregungen und Ideen aus Ihrer Praxis? Wie freuen uns auf Rückmeldungen und Ihre Fragen zu diesem Thema! HR für Versterben (HDF vs. HD) EuCliD Cernaro Locatelli Ohne Adjustierungen Volles Modell Referenzen Locatelli et al. Nephrol Dial Transplant Apr; 33(4): Cernaro et al. Therapeutic Apheresis and Dialysis 2018; 22(5): Arbeitskreis Dialysequalität: www. akdq.de
13 Innovatives Benchmarking mit EuCliD Ihre persönliche Ansprechpartnerin: Dr. Judith Kirchgessner T Judith.Kirchgessner@fmc-ag.de EuCliD-Hotline: Dialysis-IT-Systems T Dialysis-IT@fmc-ag.com Danksagung: Wir danken Dr. Aike Torben Schweda (DBM Wissen schafft GmbH) für die Unterstützung bei der Datenauswertung. 13 EuCliD ist ein Warenzeichen der Fresenius Arbeitskreis Medical Dialysequalität: Care Deutschland www. akdq.de GmbH
Ergebnisse aus EuCliD 1. Quartal Gefäßzugang. Dr. Helmut Bink, Dortmund, Arbeitskreis Dialysequalität: www. akdq.
Ergebnisse aus EuCliD 1. Quartal 2015 Gefäßzugang 1 Die Achillesferse der Hämodialyse ist der Gefäßzugang. Nach aktuellen Richtlinien ist die native der empfohlene Zugang für inzidente und prävalente Hämodialysepatienten.
MehrErgebnisse aus EuCliD 2. Quartal Progression der Nephropathie in CKD-ND Patienten. 1 Arbeitskreis Dialysequalität: www. akdq.
Ergebnisse aus EuCliD 2. Quartal 2018 1 Progression der Nephropathie In dieser Ausgabe widmen wir uns der Progression der Nephropathie und typischer Komorbiditäten. Hierzu wurden die Daten aller prädialytischen
MehrErgebnisse aus EuCliD 4. Quartal Eisenstoffwechsel. 1 Arbeitskreis Dialysequalität: www. akdq.de
Ergebnisse aus EuCliD 4. Quartal 2017 1 bei chronischer Niereninsuffizienz Datenbasis CKD-Patienten und Dialysepatienten leiden meist unter Eisenmangelanämie. Es wird diskutiert, ob die Anämie und deren
MehrErgebnisse aus EuCliD 4. Quartal Dialyseeinrichtungen im Vergleich. 1 Arbeitskreis Dialysequalität: www. akdq.de
Ergebnisse aus EuCliD 4. Quartal 2016 1 Benchmarking ist ein Vergleich von Ergebnissen mit dem Ziel nach Möglichkeiten zu suchen die Ergebnisse zu verbessern. In den üblichen Benchmarkingberichten werden
MehrAnämie, Störungen des Eisenstoffwechsels und der Erythropoese
Ergebnisse aus EuCliD 3. Quartal 2016 Dr. Helmut Bink, Dortmund, Email: dr.bink@t-online.de 1 Im CKD-Stadium 5D haben mehr als 90% der Patienten eine renale Anämie. Diese ist vor allem auf eine Störung
MehrErgebnisse aus EuCliD 2. Quartal Vorhofflimmern und Vitamin K-Antagonisten bei CKD-ND. 1 Arbeitskreis Dialysequalität: www. akdq.
Ergebnisse aus EuCliD 2. Quartal 2017 1 In dieser Ausgabe unserer Quartalsergebnisse widmen wir uns der Antikoagulation von chronisch niereninsuffizienten Patienten mit Vorhofflimmern. Es ist unbekannt,
MehrC-reaktives Protein (CRP)
Ergebnisse aus EuCliD 3. Quartal 2014 C-reaktives Protein (CRP) 1 Das C-reaktive Protein ist das klassische Akut-Phase-Protein, das unter anderem zur Beurteilung des Schweregrades entzündlicher Prozesse
MehrErgebnisse aus EuCliD 1. Quartal Infektionen bei chronischer Nierenerkrankung. Dr. Helmut Bink, Dortmund,
Ergebnisse aus EuCliD 1. Quartal 2016 Infektionen bei chronischer Nierenerkrankung Dr. Helmut Bink, Dortmund, Email: dr.bink@t-online.de 1 Infektionen bei chronischer Nierenerkrankung Grundsätzlich nimmt
MehrBasis-Kurs Statistik und SPSS für Mediziner Lösungen. SPSS-Übung Überlebenszeitanalyse
Basis-Kurs Statistik und SPSS für Mediziner Lösungen SPSS-Übung Überlebenszeitanalyse Mit Datensatz Daten_Übung_Überlebenszeitanalyse.sav 1) Zeichnen Sie die Kaplan-Meier-Kurven des progressionsfreien
MehrRenale Anämie und kardiale Morbidität bei Niereninsuffizienz
Renale Anämie und kardiale Morbidität bei Niereninsuffizienz Roland E. Winkler Rostock C 1 Diabetische Nephropathie und Mortalität Diabetiker mit Proteinurie haben eine 40fach höhere Mortalität als Patienten
MehrKreislaufstabilisierung an der Hämodialyse - Dialysattemperaturen
29. Berliner DialyseSeminar 2. Dezember 2016 Kreislaufstabilisierung an der Hämodialyse - Dialysattemperaturen Alexander R. Rosenkranz Universitätsklinik für Innere Medizin Medizinische Universität Graz
MehrDialyse im internationalen Vergleich zu wenig PD? M. Haag-Weber Straubing
Dialyse im internationalen Vergleich zu wenig PD? M. Haag-Weber Straubing Ja! What is the best dialysis therapy? An international survey Lebedo I and Ronco C NDT plus 6: 403-408; 408; 2008 Zugang zu Heimdialyse
MehrUnverändert höheres Risikoprofil von Frauen in der Sekundärprävention der KHK Sechs-Jahres-Verlauf an Patienten
Deutsche Gesellschaft für Kardiologie Herz- und Kreislaufforschung e.v. (DGK) Achenbachstr. 43, 40237 Düsseldorf Geschäftsstelle: Tel: 0211 6006920 Fax: 0211 60069267 mail : info@dgk.org Pressestelle:
MehrVergleich zwischen Ausgangswerten und Befunden unter Dialysetherapie
- 15-3 Ergebnisse 3.1 Vergleich zwischen Ausgangswerten und Befunden unter Dialysetherapie Aus dem Vergleich der Befunde vor Einleitung der Dialysetherapie mit denen während der Behandlung kann ein möglicher
MehrAuswertung der deutschen EuClid-Daten - Vorschläge N BRAUN, SCHWERIN UND RE WINKLER, ROSTOCK
Auswertung der deutschen EuClid-Daten - Vorschläge N BRAUN, SCHWERIN UND RE WINKLER, ROSTOCK Themen von Interesse Anämie Knochenstoffwechsel Ernährung und Überleben Ursachen für Nichteinhaltung der QS-Richtlinie
MehrProf. Dr. med. Andreas Kribben
Sektorenübergreifende Qualitätssicherung aus der Sicht der Deutschen Gesellschaft für Nephrologie (DGfN) Prof. Dr. med. Andreas Kribben Vizepräsident der DGfN Scoping-Workshop zum Thema Nierenersatztherapie
MehrZeitliche Trends in der gesundheitsbezogenen Lebensqualität von Dialysepatienten ein fünf-jahres- Vergleich im Rahmen des QiN-Programms.
Zeitliche Trends in der gesundheitsbezogenen Lebensqualität von Dialysepatienten ein fünf-jahres- Vergleich im Rahmen des QiN-Programms. Gero von Gersdorff 1, Mathias Schaller 1, Thomas Benzing 1 und Claudia
MehrJulia Röttger 1, Miriam Blümel 1, Roland Linder², Reinhard Busse 1
Welche Faktoren auf Patientenebene sind mit einer Einschreibung in das DMP Koronare Herzkrankheit assoziiert? Eine Analyse anhand von Befragungs- und Routinedaten. Julia Röttger 1, Miriam Blümel 1, Roland
MehrHb-Cycling Ein Phänomen und seine Konsequenzen. Wie kann ANKo helfen?
Hb-Cycling Ein Phänomen und seine Konsequenzen. Wie kann ANKo helfen? H.-J. Müller Klinikum Fulda gag Medizinische Klinik III Inhalt Definition von zu hoch und zu niedrig der Zielkorridor Kleiner mathematischer
MehrAnforderungen an die Benchmarking-Berichte und den zusammenfassenden Jahresbericht. Inhalt
Anlage 7: Anforderungen an die Benchmarking-Berichte und den zusammenfassenden Jahresbericht Inhalt A Benchmarking-Bericht an die Ärzte / Einrichtungen... 2 B Zusammenfassender Jahresbericht... 25 C Anhang
MehrAnhang III Änderungen an den Zusammenfassungen der Merkmale des Arzneimittels und den Packungsbeilagen
Anhang III Änderungen an den Zusammenfassungen der Merkmale des Arzneimittels und den Packungsbeilagen Hinweis: Diese Änderungen der Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels und der Packungsbeilage
Mehr5. Ergebnisse. 5.1 Demographische Daten der Patienten
5. Ergebnisse 5.1 Demographische Daten der Patienten In die Auswertung gehen die Daten von 50 Patientinnen und Patienten mit terminaler Niereninsuffizienz (End Stage Renal Disease [ESRD]) ein, deren Ursache
MehrTeilnahmekontinuität und Erreichen der Qualitätsziele in einem Disease Management Programm
Zentralinstitut für die Kassenärztliche Versorgung in Deutschland Teilnahmekontinuität und Erreichen der Qualitätsziele in einem Disease Management Programm Befunde aus dem DMP Diabetes mellitus Typ 2
MehrDialyse im höheren Alter - pro. PD Dr. Bernd Schröppel Uniklinik Ulm Sektion Nephrologie
Dialyse im höheren Alter - pro PD Dr. Bernd Schröppel Uniklinik Ulm Sektion Nephrologie Ursachen der Niereninsuffizienz (1995 2005) Frei U & Schober-Halstenberg HJ. QUASI Niere 2005/2006 Sollen ältere
MehrSport, Fitness und Metabolisches Syndrom epidemiologische Zusammenhänge
Beiträge zur Lehre und Forschung im Sport 189 Klaus Bonadt Sport, Fitness und Metabolisches Syndrom epidemiologische Zusammenhänge 5 Inhaltsverzeichnis Vorwort... 9 I. Theorie und Grundlagen... 11 1 Einführung...
MehrWorkshop 2: Komorbiditäts- & Mortalitätsreduktion bei chronischen HD Patienten
54. Kasseler Symposium 20.05.2011 Workshop 2: Komorbiditäts- & Mortalitätsreduktion bei chronischen HD Patienten Georg Schlieper gschlieper@ukaachen.de Nephrologie & Klinische Immunologie Komorbiditäts-
MehrDAS KARDIORENALE SYNDROM
DAS KARDIORENALE SYNDROM Gert Mayer Universitätsklinik für Nephrologie und Hypertensiologie Department Innere Medizin Medizinische Universität Innsbruck gert.mayer@i-med.ac.at FALLVORSTELLUNG 52 Jahre
MehrArne Weber, Sabine Groos, Bernd Hagen, Jens Kretschmann, Lutz Altenhofen. Versorgungsforschungskongress Berlin 2013
Zeitintervall zwischen DMP-Einschreibung und Verordnung einer Dauertherapie mit inhalativen Glukokortikosteroiden oder langwirksamen Beta-II-Sympathomimetika. Ergebnisse einer Time-To-Event-Analyse aus
MehrQualitätsmanagement im Praxisverbund Dialyse und Apherese Rostock (PDA) Auswertung der Einrichtungen 2004
Qualitätsmanagement im Praxisverbund Dialyse und Apherese Rostock (PDA) Auswertung der Einrichtungen 24 Patientenzufriedenheit Bewertung der Wichtigkeit der Fragestellung einer Praxisbewertung 45 4 35
MehrPD Dr. habil. Axel Schlitt et al., Halle
Deutsche Gesellschaft für Kardiologie Herz- und Kreislaufforschung e.v. (DGK) Achenbachstr. 43, 40237 Düsseldorf Geschäftsstelle: Tel: 0211 / 600 692-0 Fax: 0211 / 600 692-10 E-Mail: info@dgk.org Pressestelle:
MehrTeilnahmekontinuität und Qualitätszielerreichung
Zentralinstitut für die Kassenärztliche Versorgung in Deutschland Teilnahmekontinuität und Qualitätszielerreichung Befunde aus dem Disease Management Programm (DMP) Koronare Herzkrankheit in der Region
MehrDMP und patientenrelevante Outcomes: von Surrogatparametern zu erkrankungsspezifischen Endpunkten
DMP und patientenrelevante Outcomes: von Surrogatparametern zu erkrankungsspezifischen Endpunkten Befunde aus den Disease Management Programmen in der Region Nordrhein Bernd Hagen Sabine Groos Jens Kretschmann
MehrSecukinumab (Plaque-Psoriasis)
IQWiG-Berichte Nr. 529 Secukinumab (Plaque-Psoriasis) Addendum zum Auftrag A17-08 Addendum Auftrag: A17-31 Version: 1.0 Stand: 28.07.2017 Impressum Herausgeber: Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit
MehrWirtschaftlichkeit und ökonomischer Nutzen von Telemedizin. Prof. Dr. med. Klaus Pethig
Wirtschaftlichkeit und ökonomischer Nutzen von Telemedizin - am Beispiel der Herzinsuffizienz -. Prof. Dr. med. Klaus Pethig Evangelisches Krankenhaus Hamm Häufig genannte Thesen: - Telemedizin ist zum
MehrPrävalenz der Malnutrition bei Dialysepatienten
Prävalenz der Malnutrition bei Dialysepatienten BMI < 20 kg/m2 24% Lean body mass < 90 % th. 62% Albumin < 35 g/l 20% Transthyretin < 300 mg/l 36% npcr < 1 g/kg BW/day 35% French Cooperative study, n=
MehrVorhofflimmern bei Dialysepatienten: Antikoagulation Jürgen Floege
Vorhofflimmern bei Dialysepatienten: Antikoagulation Jürgen Floege Klinik für Nieren- und Hochdruckkrankheiten juergen.floege@rwth-aachen.de Darlegung potentieller Interessenskonflikte Der Inhalt des folgenden
MehrAbb. 3.1 Studiendesign mit Ein- und Ausschlusskriterien
Abb. 3.1 Studiendesign mit Ein- und Ausschlusskriterien Einschlusskriterien koronoarangiographisch nachgewiesene, klinisch stabile KHK Frauen und Männer > 18 Jahre schriftliche Einwilligung Gescreente
MehrBerechnung des LOG-RANK-Tests bei Überlebenskurven
Statistik 1 Berechnung des LOG-RANK-Tests bei Überlebenskurven Hans-Dieter Spies inventiv Health Germany GmbH Brandenburger Weg 3 60437 Frankfurt hd.spies@t-online.de Zusammenfassung Mit Hilfe von Überlebenskurven
MehrErnährungstherapie bei Nierenerkrankungen. Prof. J. Radermacher Bochum JWK Minden, UK-RUB
Ernährungstherapie bei Nierenerkrankungen Prof. J. Radermacher Bochum 20.1.2018 JWK Minden, UK-RUB Wichtige Fragen Welche Nahrungsbestandteile Führen zu welche unerwünschten Folgen Bei welchem Grad der
MehrErgebnisse aus EuCliD 2. Quartal Knochen- und Mineralhaushalt. Dr. Helmut Bink, Dortmund,
Ergebnisse aus EuCliD 2. Quartal 2016 Dr. Helmut Bink, Dortmund, Email: dr.bink@t-online.de 1 Die Regulation des es ist ein komplexer Vorgang, der durch Serumparameter bestimmt wird, die sich im Sinne
MehrBehandlung der arteriellen Hypertonie - Wie lautet der Zielwert 2016?
Behandlung der arteriellen Hypertonie - Wie lautet der Zielwert 2016? Hannes Reuter Klinik III für Innere Medizin Herzzentrum der Universität zu Köln Patient 1 Risikofaktoren: Blutdruck 167/96 mmhg Typ
MehrTeilnahmekontinuität und Qualitätszielerreichung in einem Disease Management Programm
Zentralinstitut für die Kassenärztliche Versorgung in Deutschland Teilnahmekontinuität und Qualitätszielerreichung in einem Disease Management Programm Ergebnisse aus dem DMP Diabetes mellitus Typ 2 in
MehrThe impact of iron deficiency and anaemia on exercise capacity and outcomes in patients with chronic heart failure
The impact of iron deficiency and anaemia on exercise capacity and outcomes in patients with chronic heart failure Dipl.-Biol. Nicole Ebner und PD Dr. Dr. Stephan von Haehling, Berlin Begleiterkrankungen
MehrDialysebeginn bei GFR < 8 ml / min Contra Oder: Wann ist der richtige Zeitpunkt zur Dialyseeinleitung? Reinhard Brunkhorst Hannover
Dialysebeginn bei GFR < 8 ml / min Contra Oder: Wann ist der richtige Zeitpunkt zur Dialyseeinleitung? Reinhard Brunkhorst Hannover Dialektik 1. Der Verstand sieht etwas als bewiesen an. 2. Die Vernunft
MehrErgebnisse VitA und VitVM
Ergebnisse VitA und VitVM 1 Basisparameter... 2 1.1 n... 2 1.2 Alter... 2 1.3 Geschlecht... 5 1.4 Beobachtungszeitraum (von 1. Datum bis letzte in situ)... 9 2 Extraktion... 11 3 Extraktionsgründe... 15
MehrÜberlebenszeit- und Rezidivanalysen
Institut für Medizinische Biometrie Überlebenszeit- und Rezidivanalysen Dr. Christoph Meisner Gliederung 1. Ergebnisqualität in der Onkologie: u.a. Analyse der kumulierten Inzidenz von Ereignissen im Zeitverlauf
Mehr3. Ergebnisse Demographie des Patientenkollektivs
3. Ergebnisse 3.1. Demographie des Patientenkollektivs Alle konsekutiven Patienten mit einem STEMI im Zeitraum von März 2 bis Mai 21, bei denen in der Akutphase eine PCI durchgeführt worden war, wurden
Mehr5.1 Alters- und Geschlechtsverteilung im angiologischen Krankengut
5 Ergebnisse 5.1 Alters- und Geschlechtsverteilung im angiologischen Krankengut Es wurden 128 Patienten mit klinisch manifester PAVK untersucht. Davon waren 81 Patienten und somit 63 % männlichen Geschlechts,
MehrBei näherer Betrachtung des Diagramms Nr. 3 fällt folgendes auf:
18 3 Ergebnisse In diesem Kapitel werden nun zunächst die Ergebnisse der Korrelationen dargelegt und anschließend die Bedingungen der Gruppenbildung sowie die Ergebnisse der weiteren Analysen. 3.1 Ergebnisse
MehrEinfluss der Hämodialyse auf Mikrozirkulation und Entzündungsreaktion
Einfluss der Hämodialyse auf Mikrozirkulation und Entzündungsreaktion Prof. Dr. med. Thorsten Feldkamp Klinik für Innere Medizin IV Nieren- und Hochdruckkrankheiten Universitätsklinikum Schleswig Holstein
MehrDMP & Co was haben wir erreicht, was ist zu tun?
Zentralinstitut für die Kassenärztliche Versorgung in Deutschland DMP & Co was haben wir erreicht, was ist zu tun? Befunde aus den Disease Management Programmen in der Region Nordrhein Bernd Hagen Sabine
MehrDiagnose und Prognose: Kurzfassung 4
Diagnose und Prognose: Kurzfassung 4 Ziele der 4. Vorlesung Inhaltliche Verbindung zwischen inhaltlicher Statistisches Konzept / Problemstellung Problemstellung und statistischem statistische Methode Konzept/Methode
MehrWas tun mit dem nicht funktionsfähigen Nierentransplantat? März 2018 Christian Morath
Was tun mit dem nicht funktionsfähigen Nierentransplantat? März 2018 Christian Morath 3.6% graft loss rate per year Collaborative Transplant Study 1985-2016 Erstnierentransplantation von einem verstorbenen
MehrEntwicklung der Dialysezahlen - USA
D PPS Dialysis Outcomes and Practice Patterns Study Entwicklung der Dialysezahlen - USA Friedrich K. Port Arbor Research Collaborative for Health and University of Michigan, Ann Arbor, MI. USA Dialysezahlen
MehrTerminale Niereninsuffizienz
Terminale Niereninsuffizienz Jürg Steiger Transplantationsimmunologie und Nephrologie USB Terminale Niereninsuffizienz 1. Terminologie 2. Fallbeispiel a. Was tun b. Prognose 3. Konkretes Vorgehen bei Niereninsuffizienz
MehrDas richtige Timing zur Dialyseshuntanlage aus shuntchirurgischer Sicht
Das richtige Timing zur Dialyseshuntanlage aus shuntchirurgischer Sicht R. Kellersmann Klinik und Poliklinik für Allgemein-, Viszeral-, Gefäßund Kinderchirurgie (Chirurgische Klinik I) Direktor: Prof.
MehrAkutes Nierenversagen
Akutes Nierenversagen Martin Kimmel martin.kimmel@rbk.de Agenda Acute Kidney Injury Biomarker Nierenersatztherapie Akut auf vorbestehendes Nierenversagen Acute kidney injury Verlauf Risiko Acute Kidney
MehrMortalität nach Schlaganfall bei diabetischen und nicht-diabetischen Patienten
Mortalität nach Schlaganfall bei diabetischen und nicht-diabetischen Patienten Univ.-Prof. Dr. med. Dr. P.H. Andrea Icks, Dr. sc. hum. Heiner Claessen, Dr. med. Stephan Morbach, Prof. Dr. Gerd Glaeske,
MehrOptimale Behandlung des kalzifizierten Patienten
Optimale Behandlung des kalzifizierten Patienten Jürgen Floege Juergen.floege@rwth-aachen.de Division of Nephrology & Immunology K. Zerres 2004 Atherosklerose Entzündlich Lipid Ablagerung Ischämie, Okklusion
MehrTerminale Niereninsuffizienz
Terminale Niereninsuffizienz 1 Fallbeispiel 69 Jahre alter Patient, allein stehend, im Pflegeheim, bettlägerig, dementielles Syndrom, keine Angehörigen Bekannte chronisch progrediente Niereninsuffizienz
MehrAdipositas, Diabetes und Schlaganfall Prof. Dr. Joachim Spranger
Adipositas, Diabetes und Schlaganfall Prof. Dr. Joachim Spranger Charité-Universitätsmedizin Berlin Adipositas- und Stoffwechselzentrum Campus Benjamin Franklin Hindenburgdamm 30 12200 Berlin The New Yorker
MehrQualität der primären Strahlentherapie bei Patienten mit NSCLC Ergebnisse der HALLUCA-Studie am TZ Halle
bei Patienten mit NSCLC Ergebnisse der HALLUCA-Studie am TZ Halle A. Bollmann, J. Haerting, O. Kuss, H. Neef, P. Schmidt, J. Dunst, T. Blankenburg Einleitung HALLUCA = Hallesche Feldstudie zum Lungen-Carcinom
MehrStatine bei Dialysepatienten: Gibt es
Statine bei Dialysepatienten: Gibt es noch eine Indikation? Christoph Wanner, Würzburg 22. Berliner DialyseSeminar 4. 5. Dezember 2009 Statine Lipidsenkung bei CKD 3 und 4 2003 2004 2006 2011 2012 AJKD
MehrEine Sekundärdatenanalyse auf Basis von AOK-Routinedaten
Eine auf Basis von AOK-Routinedaten - Am Beispiel von Diabetes Mellitus - Konferenz: Das Chronic Care Model in der Primärmedizin Frankfurt am Main, 17. Oktober 2005 Swen Gutschmidt Work in progress Ziel
MehrWelcher PD-Patient sollte lipidsenkend behandelt werden?
Welcher PD-Patient sollte lipidsenkend behandelt werden? Christoph Wanner Medizinische Klinik und Poliklinik I Schwerpunkt Nephrologie 97080 Würzburg Praxis der Peritonealdialysetherapie, 20. Workshop,
MehrPressemitteilung: Abdruck frei nur mit Quellenhinweis Pressetext DGK 04/2016
Assoziation von subklinischer Lungenfunktionseinschränkung mit echokardiographisch und laborchemisch detektierter linksventrikulärer Dysfunktion: Ergebnisse der Populations-basierten Gutenberg Gesundheitsstudie
MehrPerioperative Nierenprotektion
Perioperative Nierenprotektion Detlef Kindgen-Milles Klinik für Anästhesiologie Universitätsklinikum Düsseldorf Perioperative Nierenprotektion Grundlagen Was man vermeiden sollte Was man tun sollte Verfahrenswahl
MehrAkute und langfristige hämodynamische Auswirkungen einer MitraClip-Implantation auf eine vorbestehende sekundäre Rechtsherzinsuffizienz
Akute und langfristige hämodynamische Auswirkungen einer MitraClip-Implantation auf eine vorbestehende sekundäre Rechtsherzinsuffizienz Dr. Mark Hünlich, Göttingen Die Mitralklappeninsuffizienz ist nach
MehrFluid Management: Ist BCM der neue Standard? Mannheim,
Fluid Management: Ist BCM der neue Standard? Mannheim, 23.11.2014 Axel Versen Internist Nephrologie - Diabetologie Ziele eines optimierten Volumenmanagements Wohlbefinden, Lebensqualität (des Patienten!!)
MehrMarcumar bei VHF und Dialysepflichtigkeit. - Contra - Jürgen Floege. Nephrologie & klinische Immunologie
Marcumar bei VHF und Dialysepflichtigkeit - Contra - Jürgen Floege juergen.floege@rwth-aachen.de Nephrologie & klinische Immunologie 2008 2008 Contra Marcumar bei Dialysepatienten mit Vorhofflimmern:
MehrWintermeeting ÖGN Fuschl 2012 HD und PD
Wintermeeting ÖGN Fuschl 2012 HD und PD Sabine Horn Meduni Graz Dia 1 von 714 Agenda HD + PD Mortalität von Männern und Frauen nach Dialysebeginn Übergewicht und Mortalität in jungen DialysepatientInnen
MehrNierenversagen und Urämie WS 2016/2017
Nierenversagen und Urämie WS 2016/2017 http://www.homburg.de/media/gallery/282 61.jpg,w600 Priv - Doz Dr Sarah Seiler-Mußler Sarah Seiler Seminar Innere Medizin AKI / CKD Fallpräsentation I Erstvorstellung
MehrBeschluss. I. Die Anlage XII wird in alphabetischer Reihenfolge um den Wirkstoff Pitolisant wie folgt ergänzt:
Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der -Richtlinie (AM-RL): Anlage XII - Beschlüsse über die utzenbewertung von n mit neuen Wirkstoffen nach 35a SGB V Vom 19. Januar 2017 Der
MehrTeilnahmekontinuität und Qualitätszielerreichung. Geänderte Dokumentation und Ziele seit Juli 2015
Zentralinstitut für die Kassenärztliche Versorgung in Deutschland Teilnahmekontinuität und Qualitätszielerreichung Geänderte Dokumentation und Ziele seit Juli 2015 Befunde aus dem Disease Management Programm
MehrDie Kehrseite der Medaille: Vitaminmangel und Verkalkung unter Phosphatbindern. Markus Ketteler
Berliner Dialyseseminar (BDS) Berlin, den 5. Dezember 2015 Die Kehrseite der Medaille: Vitaminmangel und Verkalkung unter Phosphatbindern Markus Ketteler markus.ketteler@klinikum-coburg.de Adapted from
MehrWelche Faktoren sind für die Auswahl der Nierenersatztherapie entscheidend?
Welche Faktoren sind für die Auswahl der Nierenersatztherapie entscheidend? Nephrologisches Seminar Heidelberg 2018 V. SCHWENGER KLINIK FÜR NIEREN-, HOCHDRUCK- UND AUTOIMMUNERKRANKUNGEN TRANSPLANTATIONSZENTRUM
MehrA) Serum Phosphat senken - unter Vermeidung einer Calcium-Beladung
Optimale Behandlung des kalzifizierten Patienten Sekundär-Prävention: A) Serum Phosphat senken - unter Vermeidung einer Calcium-Beladung B) ipth in den Zielbereich bringen - durch Kontrolle des S-Phosphates
MehrBAnz AT B2. Beschluss
Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Arzneimittel-Richtlinie (AM-RL): Anlage XII - Beschlüsse über die Nutzenbewertung von Arzneimitteln mit neuen Wirkstoffen nach 35a SGB
MehrInspired by life. B. Braun Dialysatoren
Inspired by life B. Braun Dialysatoren Dem Leben verpflichtet. Alles begann 1839, geleitet von dem Willen, Leben zu retten und die Lebensqualität von Patienten zu verbessern. Heute gehört B. Braun zu den
MehrKlinische Langzeiteffekte von antiviralen Therapien. PD. Dr.med. K. Deterding Klinik für Gastroenterologie und Hepatologie Universitätsklinikum Essen
Klinische Langzeiteffekte von antiviralen Therapien PD. Dr.med. K. Deterding Klinik für Gastroenterologie und Hepatologie Universitätsklinikum Essen Eine erfolgreiche antivirale Therapie bei Patienten
MehrAnforderungen Vierteljahresberichte und zusammenfassender jährlicher Bericht des Datenanalysten. Inhalt
Anlage 5: Anforderungen Vierteljahresberichte und zusammenfassender jährlicher Bericht des Datenanalysten Inhalt A Berichte an die Ärzte/Einrichtungen... 2 B Berichte an die KV en (Dialysekommissionen)...
MehrBundesweite Onkologische Qualitätskonferenz - Kolorektales Karzinom-
Bundesweite Onkologische Qualitätskonferenz - Kolorektales Karzinom- S. Benz, M. Gerken, M. Klinkhammer-Schalke Klink f. Allgemein-, Viszeral und Kinderchirurgie Böblingen-Sindelfingen Tumorzentrum Regensburg
MehrWie liest man Konfidenzintervalle? Teil II. Premiu m
Wie liest man Konfidenzintervalle? Teil II Premiu m - Hintergrund Anderer Wahrscheinlichkeitsbegriff subjektiver Wahrscheinlichkeitsbegriff Beispiel: Was ist die Wahrscheinlichkeit dafür, dass ein Patient
MehrNr. Bezeichnung Erhebungsart Erhebungszeitpunkt Datenformat Plausibles Intervall 1 Identifikationskennzeichen
Datensatzbeschreibung und SOP (Standard Operation Procedures) zu den Anlagen 1 bis 4 Anlage 1: Stammdaten Nr. Bezeichnung Erhebungsart Erhebungszeitpunkt Datenformat Plausibles 1 Identifikationskennzeichen
MehrVersorgungssituation beim malignen Melanom in Deutschland
1 Versorgungssituation beim malignen Melanom in Deutschland Olaf Schoffer 1, Martin Rößler 1, Stefanie J. Klug 2, Jochen Schmitt 1 1 Zentrum für Evidenzbasierte Gesundheitsversorgung, Universitätsklinikum
MehrDer PROCAM Risiko Score
International Task Force for Prevention Of Coronary Heart Disease Coronary heart disease and stroke: Risk factors and global risk Slide Kit 7 (Prospective Cardiovascular Münster Heart Study) Der Risiko
MehrKognitive Funktionen bei Dialysepatienten
Berliner Dialyseseminar 3. Dezember 2010 Kognitive Funktionen bei Dialysepatienten Frank Eitner feitner@ukaachen.de Klinik für Nephrologie und Immunologie K. Zerres 2004 Demenz bei Dialysepatienten (DOPPS
MehrÜbergewicht und Adipositas bei Erwachsenen im Kanton Zürich
Übergewicht und Adipositas bei Erwachsenen im Kanton Zürich David Fäh Definition von Übergewicht Am häufigsten nach Body Mass Index (BMI) Körpergewicht im Verhältnis zur Körpergrösse (im Quadrat) 70 kg
MehrNierenersatzverfahren
Diese erlaubt es den Zuhörern ihre Einschätzung durch Knopfdruck für eine der von Euch vorbereiteten Antwortoptionen kundzutun. Innert weniger Sekunden wird dann das Voting Ergebnis projiziert. Dies erlaubt
MehrAus der Universitätsklinik und Poliklinik für Innere Medizin III der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Direktor: Prof. Dr. med. K.
Aus der Universitätsklinik und Poliklinik für Innere Medizin III der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Direktor: Prof. Dr. med. K. Werdan und der Klinik für Innere Medizin des Städtischen Klinikums
MehrNiereninsuffizienz als kardiovaskulärer Risikofaktor
Bayerischer Internistenkongress München, 07.-08.11.2009 Niereninsuffizienz als kardiovaskulärer Risikofaktor Ulf Schönermarck Schwerpunkt Nephrologie Medizinische Klinik I Klinikum der Universität München
MehrVon der Statistik in die Praxis - Entwicklung der Ergebnisse zu den Qualitätszielen im DMP Diabetes mellitus Typ 1
Zentralinstitut für die Kassenärztliche Versorgung in Deutschland Von der Statistik in die Praxis - Entwicklung der Ergebnisse zu den Qualitätszielen im DMP Diabetes mellitus Typ 1 Befunde aus der Region
Mehr1 Wahrscheinlichkeitsrechnung. 2 Zufallsvariablen und ihre Verteilung. 3 Statistische Inferenz. 4 Intervallschätzung. 5 Hypothesentests.
0 Einführung 1 Wahrscheinlichkeitsrechnung 2 Zufallsvariablen und ihre Verteilung 3 Statistische Inferenz 4 Intervallschätzung 5 Hypothesentests 6 Regression Lineare Regressionsmodelle Deskriptive Statistik:
MehrHerzinsuffizienz wie kann das Pumpversagen vermieden (und behandelt) werden?
Nottwil, 13. April 2013 Herzinsuffizienz wie kann das Pumpversagen vermieden (und behandelt) werden? René Lerch, Genève Spätkomplikationen des Herzinfarkts Erneuter Infarkt Plötzlicher Herztod 10 30 %
Mehr4 Ergebnisse. 4.1 Klinische Daten
4 Ergebnisse 4.1 Klinische Daten In der Anlage (siehe Kap. 8) ist ein tabellarischer Überblick über die gewonnenen Daten der untersuchten Gruppen dargestellt. Im Folgenden werden einzelne für diese Arbeit
MehrMarcoumar altes Mittel mit Überraschungseffekt
Marcoumar altes Mittel mit Überraschungseffekt Sven Streit, Vladimir Kaplan, André Busato, Sima Djalali, Oliver Senn, Damian N. Meli und die FIRE Studiengruppe Ärztekongress Arosa 29. März 2014 Dr. med.
MehrDeskription, Statistische Testverfahren und Regression. Seminar: Planung und Auswertung klinischer und experimenteller Studien
Deskription, Statistische Testverfahren und Regression Seminar: Planung und Auswertung klinischer und experimenteller Studien Deskriptive Statistik Deskriptive Statistik: beschreibende Statistik, empirische
MehrSind calciumhaltige Phosphatbinder noch zeitgemäß?
Nephrologisches Jahresgespräch 2014 Sind calciumhaltige Phosphatbinder noch zeitgemäß? Jürgen Floege Klinik für Nieren- und Hochdruckkrankheiten jfloege@ukaachen.de DOPPS Practice Monitor December 2013
MehrNosokomiale Infektionen bei neuen Verfahren in der Intensivmedizin. Teodor Bachleda Markus Plimon
Nosokomiale Infektionen bei neuen Verfahren in der Intensivmedizin Teodor Bachleda Markus Plimon ECMO - extrakorporale Membranoxygenierung Veno-venöse ECMO (vv-ecmo) respiratorische Unterstützung (akutes
Mehr