Welt-Thrombose-Tag 2017
|
|
- Samuel Acker
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Welt-Thrombose-Tag 2017 Die Thrombose-Initiative e.v., gegründet 2005 in Mainz, will vorbeugen und als Plattform über die venöse Thromboembolie (VTE) aufklären. Ziel ist es, das Bewusstsein für das Krankheitsbild zu schärfen und zur verbesserten Vorbeugung sowie zur Sicherstellung einer wirksamen Risikoprophylaxe beizutragen.
2 Welt-Thrombose-Tag 2017 Die International Society on Thrombosis and Haemostasis hat 2014 den Welt-Thrombose-Tag ausgerufen. Sie will mit Organisationen aller Kontinente, die sich mit Thrombose befassen, auf das Krankheitsbild der venösen Thromboembolie aufmerksam machen.
3 Welt-Thrombose-Tag 2017 Rudolf Ludwig Karl Virchow (* 13. Oktober 1821, 5. September 1902 in Berlin) war ein deutscher Pathologe, Anthropologe, Prähistoriker und Politiker. Er begründete die moderne Pathologie und vertrat eine sowohl naturwissenschaftlich wie sozial orientierte Medizin Die Virchowsche Trias benennt drei ursächliche Faktoren, die zu einer Thrombose führen können: Schäden an der Gefäßwand (Intima), Veränderungen oder Gefässwandschäden, Endothelalteration Stase, verringerte Blutströmungsgeschwindigkeit erhöhte Viskosität (Dickflüssigkeit, zäher), veränderte Blutzusammensetzung
4 Die Thrombose-Initiative e.v. will daher die folgenden Probleme mit Ihnen besprechen: 1. Die Anzahl der Todesfälle durch eine Lungenembolie in Deutschland ist unbekannt! 2. Trotz intensiver Bemühungen, Leitlinien und wirksamer Präparate nimmt die Anzahl der venösen Thromboembolien in Deutschland nicht ab! 3. Die aktuelle, von der Food and Drug Administration (FDA) geforderte, randomisierte und kontrollierte ATTRACT-Studie zur pharmako-mechanischen Therapie der akuten Beinbeckenvenenthrombose zeigt ein negatives Ergebnis! 4. Das Thema Pille und venöse Thromboembolie ist in Deutschland weiterhin unbearbeitet und es gibt keine aktuellen deutschen Daten zur Häufigkeit der Ereignisse und zur Art der Pille!
5 1. Die Anzahl der Todesfälle durch eine Lungenembolie in Deutschland ist unbekannt!
6
7 Es wurde ein epidemiologisches Modell wurde konstruiert, um die Anzahl der VTE-bedingten Todesfällen in der EU pro Jahr zu schätzen. Für sechs EU-Länder wurden einzelne Modelle entwickelt. Die Modelle wurden mit Daten aus veröffentlichter Literatur und ggf. Gutachten gefüllt.
8 Die geschätzte Gesamtzahl der symptomatischen VTE-Ereignisse pro Jahr in den sechs EU-Ländern betrug Fälle von tiefer Venenthrombose, Fälle von Lungenembolie VTE-bedingten Todesfällen.
9 Überträgt man diese Schätzungen der sechs Länder auf die gesamten EU ergibt sich eine Schätzung von VTE-bedingten Todesfälle pro Jahr. Das ist doppelt so hoch wie die Anzahl aller Todesfälle durch AIDS 5.860, Brustkrebs , Prostatakrebs und Verkehrsunfälle zusammen.
10 Überträgt man diese Schätzungen der sechs Länder auf die gesamten EU ergibt sich eine Schätzung von VTE-bedingten Todesfälle pro Jahr. Das ist doppelt so hoch wie die Anzahl aller Todesfälle durch AIDS 5.860, Brustkrebs , Prostatakrebs und Verkehrsunfälle zusammen. Diese Aussage ist nicht korrekt und unsachlich!
11 2. Trotz intensiver Bemühungen, Leitlinien und wirksamer Präparate nimmt die Anzahl der venösen Thromboembolien in Deutschland nicht ab! Was läuft schief?
12 Diagnosedaten der Krankenhäuser ab 2000 (Eckdaten der vollstationären Patienten und Patientinnen). Gliederungsmerkmale: Jahre, Behandlungs-/Wohnort, ICD10 Diese Tabelle bezieht sich auf: Region: Deutschland, ICD10: I80 Thrombose, Phlebitis, Thrombophlebitis Alle Männer Frauen Delta , , ,0 Region: Deutschland, ICD10: I26 Lungenembolie Alle Männer Frauen , , ,3 Quelle:
13
14 3.11 unklare Fragen Mit CT werden LE überdiagnostiziert Ein randomisierter Vergleich zeigte, dass, obwohl im CT häufiger als in der V / P Szintigraphie LE detektiert werden, dass Überleben nach 3 Monaten davon nicht beeinflusst wird. Daten aus den Vereinigten Staaten zeigten einen 80% Anstieg der scheinbar nachgewiesenen LE nach der Einführung des CT, ohne eine signifikante Auswirkung auf die Mortalität
15 GermAn VTE Registerstudie n (%) Total 629 Alle im medizinischen Setting 286 (45) Hospitalisiert wegen Operation 68 (23.8) Akut internistisch erkrankt 32 (11.2) Diagnostische Gründe 4 (1.4) Andere Gründe 11 (3.8) Hospitalisiert (total) Ambulante Behandlung wegen Operation 31 (10.8) Chemotherapie 18 (6.3) Radiation 3 (1.1) Ambulant behandelt (total) Krank zu Hause Empfehlung des Hausarztes 40 (14.0) Infektion und Fieber 33 (11.5) Krank zu Hause (total) Andere Kleine Verletzung 55 (19.3) Zurück von einer Reise 7 (2.4) Fühlte sich seit Wochen krank 78 (27.3) Schwanger 3 Z.n. Entbindung 1 Andere (total) Nicht im medizinischen Setting 343 (55) Zurück von einer Reise 41 (12.0) Nichts von dem 302 (88.0 Kröger K, Moerchel C et. al., Venous thromboembolism in Germany: Ergebnisse der GermAn VTE Registerstudie (GATE-Register). IJCP 2014
16 Langes arbeits- und computerbezogene Sitzen Für die mittlere und die maximale Anzahl der Stunden, die in pro 24 Stunden gesessen werden, erhöhte sich das Risiko für eine venöse Thromboembolie pro zusätzlicher Stunde Sitzen: mittlere Anzahl 1,08 (95%-KI 1,01 bis 1,6), p= 0,02 maximale Anzahl 1,04 (95%-KI 0,99 bis 1,09), p = 0,08, Schlussfolgerung: Diese Studie fand eine schwache Assoziation zwischen dem zunehmendem Stunden-Mittelwert und einer venöser Thromboembolie und verlängertem Arbeits- und Computer- bezogenem unbeweglichen Sitzen.
17 3. Die aktuelle, von der Food and Drug Administration (FDA) geforderte, randomisierte und kontrollierte ATTRACT-Studie zur pharmako-mechanischen Therapie der akuten Beinbeckenvenenthrombose zeigt ein negatives Ergebnis! Wie gehen wir in Deutschland damit um?
18 Catheter-directed Venous Thrombolysis in acute iliofemoral vein thrombosis--the CaVenT study: rationale and design of a multicenter, randomized, controlled, clinical trial (NCT ). Enden T et al. Am Heart J. 2007
19
20
21 Comparative outcomes of catheter-directed thrombolysis plus anticoagulation vs anticoagulation alone to treat lower-extremity proximal deep vein thrombosis. Bashir R et al., JAMA Intern Med Ergebnisse 90,618 Patienten (hospitalisiert wegen TVT), davon 3649 (4.1%) mit CDT. Anstieg von 2.3% in 2005 auf 5.9% in CDT Antikoagulation in-hospital Sterblichkeit 1.2% vs 0.9% (OR, 1.40 [95% CI, ]) (P = 0,15). Bluttransfusion 11.1% vs 6.5% (OR, 1.85 [95% CI, ]) (P < 0,001) Lungenembolie 17.9% vs 11.4% (OR, 1.69 [95% CI, ]) (P < 0,001) intracranielle Blutung 0.9% vs 0.3% (OR, 2.72 [95% CI, ]) (P = 0,03) Cavafilter 34.8% vs 15.6% (OR, 2.89 [95% CI, ]) (P < 0,001)
22 Interventionelle Therapie der Thrombose Primärer Endpunkt: Postthrombotische Syndrom definiert als 5 on the Villalta Score oder ein Ulcus 6-Monate nach Therapie bzw. nach 24 Monaten Verlaufskontrolle
23 Ergebnisse der ATTRACT-Studie PCDT (n= 336) No PCDT (n = 335) P - Value alle PTS 46,7% 48,2% 0,56 VTE-Rezidiv 12,5% 8,5% 0,09 Generic Qol (SF-36 PCS) 11,8 10,1 0,37 Venous QOL 27,7 23,5 0,08 Moderates oder schweres PTS Schwere Blutungen 17,9% 23,7% 0,035 1,7% 0,3% 0,049 Alle Blutungen 4,5% 1,7% 0,049 Attract Trial, SIR Washington
24 Beckenvenenrekanalisation ist sinnvoll bei korrekter Indikationsstellung, oder? - Ja, aber was ist die korrekte Indikation? - < 14 Tage? - descendierend? - Beckenvenensporn? - ideopathisch vs. sekundärer TVT?
25 Beckenvenenrekanalisation ist sinnvoll bei korrekter Indikationsstellung, oder? - Theoretisch: Ja! - Evidenz bzgl. der Risiko-Nutzen-Bewertung fehlt! Empfehlung der Thrombose-Initiative e.v. Wir brauchen ein europaweites Register zur Therapie der akuten tiefen Beinvenenthrombose mit interventionell und konservativ behandelten Patienten mit 20 Jahren Follow-up.
26 4. Das Thema Pille und venöse Thromboembolie ist in Deutschland weiterhin unbearbeitet und es gibt keine aktuellen deutschen Daten zur Häufigkeit der Ereignisse und zur Art der Pille! Warum interessiert sich die Politik nicht für dieses Thema?
27
28 Aufgeführt ist die Anzahl aller männlichen und weiblichen Fälle, die wegen einer Lungenembolie als Hauptdiagnose in den Jahren 2005 bis 2014 hospitalisiert waren, einmal für alle männlichen und weiblichen Fälle und einmal nur für die Fälle im Alter von Jahren.
29
30
31
32
33 5. Forderung der Thrombose-Initiative e.v. zur Verbesserung der Versorgung von gefährdeten und betroffenen Menschen in Deutschland I. Ein Deutschland-weites Thromboseregister mit konservativen und interventionell behandelte Patienten zur langfristigen Verlaufskontrolle über mehr als 20 Jahre II. Die Erfassung der Pille von jungen Frauen, die mit VTE, Herzinfarkt und Schlaganfall hospitalisiert werden, im DRG- System.
Behandlungsstrategie der akuten (iliofemoralen und cavalen) Thrombose. H. Jalaie
Behandlungsstrategie der akuten (iliofemoralen und cavalen) Thrombose H. Jalaie Klinik für Gefäßchirurgie Universitätsklinikum Aachen 10. meeting Fleesensee Phlebologie & Lymphologie 2016 Hintergrund 20-55%
MehrVenenthrombose. Daniel Staub Angiologie. Dimitrios Tsakiris Hämostasiologie
Venenthrombose Daniel Staub Angiologie Dimitrios Tsakiris Hämostasiologie VTE Abklärung und Behandlung im Wandel der Zeit Früher Heute Diagnostik: Phlebographie Ultraschall Klinik unspezif. Wells + D-Dimere
MehrAutoimmunerkrankungen machen generell anfällig für Lungenembolien (OR von 6,3 im ersten Jahr nach Diagnosestellung). Ein besonders hohes
1 2 Autoimmunerkrankungen machen generell anfällig für Lungenembolien (OR von 6,3 im ersten Jahr nach Diagnosestellung). Ein besonders hohes Embolierisiko zeigen Patienten mit einer Panarteriitis nodosa,
MehrStudienbeginn als auch bei Patienten mit zu Studienbeginn diagnostizierter Lungenembolie. 1
Presseinformation Apixaban (Eliquis ) zeigte vergleichbare Wirksamkeit und signifikant geringere Rate an schweren Blutungen gegenüber der aktuellen Standardtherapie zur Behandlung von akuten venösen Thromboembolien
MehrEndovenös thermische Ablation
Endovenös thermische Ablation T. Noppeney, J. Noppeney Versorgungszentrum Gefäßmedizin: Praxisklinik Obere Turnstraße Abteilung für Gefäßchirurgie Krankenhaus Martha-Maria Nürnberg Disclosures TN Consultant
MehrDie Lungenembolie im Jahre Leitlinie und praktische Behandlungsrealität
56. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP): Die Lungenem 56. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP) Die Lungenembolie im
MehrTVT-Therapie. Bayer HealthCare: Zwei weitere große nicht-interventionelle Xarelto Studien in der Schlaganfall-Präventio
Bayer HealthCare: Zwei weitere große nicht-interventionelle Xarelto Studien in der Schlaganfall-Präventio Bayer HealthCare Zwei weitere große nicht-interventionelle Xarelto Studien in der Schlaganfall-Prävention
MehrUp-Date zur adjuvanten endokrinen Therapie des Mammakarzinoms
Up-Date zur adjuvanten endokrinen Therapie des Mammakarzinoms München 10. Januar 2008 Franz Edler von Koch Klinik und Poliklinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Großhadern Ludwig-Maximilians-Universität
MehrThromboseprophylaxe mit NMH auf der Intensivstation und Niereninsuffizienz Was muss ich beachten?
Thromboseprophylaxe mit NMH auf der Intensivstation und Niereninsuffizienz Was muss ich beachten? Prof. Dr. Sirak Petros Interdisziplinäre Internistische Intensivmedizin und Zentrum für Hämostaseologie
MehrBeschluss vom: 21. Januar 2016 gültig bis: unbefristet In Kraft getreten am: 21. Januar 2016 BAnz AT B4
Edoxaban Beschluss vom: 21. Januar 2016 gültig bis: unbefristet In Kraft getreten am: 21. Januar 2016 BAnz AT 23.02.2016 B4 Zugelassenes Anwendungsgebiet 1 : Prophylaxe von Schlaganfällen und systemischen
MehrTiefe Venenthrombose. Ein kleiner Ratgeber für Patienten und Angehörige
Tiefe Venenthrombose Ein kleiner Ratgeber für Patienten und Angehörige Liebe Patientin, lieber Patient! Sie haben diese Broschüre von Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt bekommen. Sie soll Ihre möglichen Fragen
MehrVorhofflimmern und CHA 2 DS 2 VASc-Score: Richtliniengehorsam?
Vorhofflimmern und CHA 2 DS 2 VASc-Score: Richtliniengehorsam? Prof. Dr. Wolfgang Korte St. Gallen wolfgang.korte@zlmsg.ch 1 Risikofaktoren für einen Schlaganfall bei Patienten mit Vorhofflimmern Relatives
MehrNeue Standards der endokrinen Therapie Dr. Andreas Müller
Neue Standards der endokrinen Therapie Dr. Andreas Müller Chefarzt Med. Onkologie (Speziell Brust- und Gynäkologische Onkologie) Ein alter Standard: wo ist die Grenze für ER-positiv? 0% 1% 10% 33% 66%
MehrHintergrundinformation
Hintergrundinformation Apixaban (Eliquis ) zeigte bei fortgesetzter einjähriger Antikoagulationstherapie Überlegenheit gegenüber Placebo bei der Reduktion des zusammengesetzten Endpunktes aus rezidivierenden
MehrBAnz AT B4. Beschluss
Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Arzneimittel-Richtlinie (AM-RL): Anlage XII - Beschlüsse über die utzenbewertung von Arzneimitteln mit neuen Wirkstoffen nach 35a SGB
MehrWas ist eine positive Familienanamnese für venöse Thromboembolien im Kontext mit der Verschreibung kombinierter hormonaler Kontrazeptiva?
Was ist eine positive Familienanamnese für venöse Thromboembolien im Kontext mit der Verschreibung kombinierter hormonaler Kontrazeptiva? und was könnte das bedeuten für die Verschreibung kombinierter
MehrESC München Schrittmacher, ICD, kardiale Resynchronisation ( CRT ) Dr. Dorothee Meyer zu Vilsendorf
ESC München 2008 Schrittmacher, ICD, kardiale Resynchronisation ( CRT ) Dr. Dorothee Meyer zu Vilsendorf Klinik für Kardiologie und Internistische Intensivmedizin, Städtische Kliniken Bielefeld ESC München
MehrDossierbewertung A14-28 Version 1.0 Apixaban (neues Anwendungsgebiet) Nutzenbewertung gemäß 35a SGB V
2 Nutzenbewertung 2.1 Kurzfassung der Nutzenbewertung Hintergrund Der G-BA hat das IQWiG mit der Nutzenbewertung des Wirkstoffs Apixaban (neues Anwendungsgebiet) gemäß 35a SGB V beauftragt. Die Bewertung
MehrPD Dr. habil. Axel Schlitt et al., Halle
Deutsche Gesellschaft für Kardiologie Herz- und Kreislaufforschung e.v. (DGK) Achenbachstr. 43, 40237 Düsseldorf Geschäftsstelle: Tel: 0211 / 600 692-0 Fax: 0211 / 600 692-10 E-Mail: info@dgk.org Pressestelle:
MehrWomit haben wir es eigentlich zu tun?
Womit haben wir es eigentlich zu tun? Wie häufig sind Thrombosen und Embolien? One of the least understood aspects of venous thrombosis risk is advancing age. Incidence rates ofvte increasedramaticallyataboutage55
MehrDivertikulitis und Alter Ein Mythos neu aufgerollt. Prof. Ch. Kettelhack Allgemein- und Viszeralchirurgie Universitätsspital Basel
Divertikulitis und Alter Ein Mythos neu aufgerollt Prof. Ch. Kettelhack Allgemein- und Viszeralchirurgie Universitätsspital Basel Divertikulitis und Alter Mythen? Divertikulitis und Alter Mythos? Fakten?
MehrVENENTHROMBOSE: AKUTBEHANDLUNG UND SEKUNDÄRPROPHYLAXE
Sektion CAMPUS INNENSTADT Med. Klinik und Poliklinik IV VENENTHROMBOSE: AKUTBEHANDLUNG UND SEKUNDÄRPROPHYLAXE Univ. Prof. Dr. Ulrich Hoffmann Venöse Thrombose Med. Akutbehandlung und Sekundärprophylaxe
Mehr22. Ulmer Tagung für Alter(n)sfragen Arzneimitteltherapie im Alter Evidenz und Eminenz. DOAK im Alter -Pro. Armin Imhof
22. Ulmer Tagung für Alter(n)sfragen Arzneimitteltherapie im Alter Evidenz und Eminenz DOAK im Alter -Pro Armin Imhof Universitätsklinikum Ulm Zentrum für Innere Medizin Klinik für Innere Medizin II Kardiologie
MehrNeue Risikofaktoren für den Schlaganfall jenseits des CHA 2 DS 2 -VASc Scores
Neue Risikofaktoren für den Schlaganfall jenseits des CHA 2 DS 2 -VASc Scores Claudius Jacobshagen Klinik für Kardiologie und Pneumologie Universitätsmedizin Göttingen Kirchoff P et al. Eur Heart J 2016
MehrRivaroxaban von Bayer zeigte besseren Schutz vor wiederkehrenden venösen Thromboembolien im Vergleich zu Aspirin in EINSTEIN CHOICE-Studie
Investor News Bayer AG Investor Relations 51368 Leverkusen Deutschland www.investor.bayer.de Neue Late-Breaking-Studiendaten beim ACC.17 vorgestellt: Rivaroxaban von Bayer zeigte besseren Schutz vor wiederkehrenden
MehrOraler direkter Faktor-Xa-Inhibitor Rivaroxaban Fortschritte durch orale, direkte Faktor-Xa-Inhibition mit Rivaroxaban
Oraler direkter Faktor-Xa-Inhibitor Rivaroxaban Fortschritte durch orale, direkte Faktor-Xa-Inhibition mit Rivaroxaban Leverkusen (6. Juni 2008) Einfacher und zugleich effektiver als bisher dürfte die
MehrBehandlung der arteriellen Hypertonie - Wie lautet der Zielwert 2016?
Behandlung der arteriellen Hypertonie - Wie lautet der Zielwert 2016? Hannes Reuter Klinik III für Innere Medizin Herzzentrum der Universität zu Köln Patient 1 Risikofaktoren: Blutdruck 167/96 mmhg Typ
MehrNeues vom WCC 2006 Herzinsuffizienz und CRT
Neues vom WCC 2006 Herzinsuffizienz und CRT Euro Heart Failure Survey I Herzinsuffizienztherapie im höheren Lebensalter (>80 J.) 100 90 80 70 60 50 40 30 20 10 0 Je p
MehrProstatakarzinom lokal Dr. med. J. Heß
Prostatakarzinom lokal 30.11.2011 Dr. med. J. Heß Risiko für Prostatakarzinom: 40% Risiko für klinisch relevantem PCA: 10% Risiko für PCA-spezifischen Tod.: 3% Prostata, Lung, Colorectal and Ovarian Cancer
MehrOriginalarbeit: James et al., N Engl J Med 2012; 366:
Originalarbeit: James et al., N Engl J Med 2012; 366: 1477-1488 Kommentar zur Originalarbeit: Shipley & Zietman N Engl J Med 2012; 366: 1540-41 Meilenstein BC2001-Studie: Design randomisierte Studie mit
MehrDossier zur Nutzenbewertung gemäß 35a SGB V
Dossier zur Nutzenbewertung gemäß 35a SGB V Apixaban (Eliquis ) Bristol-Myers-Squibb GmbH & Co. KGaA und Pfizer Deutschland GmbH Modul 3+4 Ergänzung zu den am 25.08.2014 eingereichten Dossierunterlagen
MehrSchlafapnoe. Dr. W. Strobel
Schlafapnoe Dr. W. Strobel 5 min Atempausen mit erhaltenen (reduzierten) Bewegungen von Thorax und Abdomen 5 min Atempausen ohne Bewegungen von Thorax und Abdomen The Sleep, Heart, Health Study 6400 Patienten
MehrSchlaganfallprävention mit oraler Antikoagulation (OAK) Lars G. Hemkens Basel Institute for Clinical Epidemiology and Biostatistics
Schlaganfallprävention mit oraler Antikoagulation (OAK) Lars G. Hemkens Basel Institute for Clinical Epidemiology and Biostatistics Basel, März 2014 Eine 76-jährige Frau hatte kürzlich einen Schlaganfall
MehrMitralklappen-Clipping bei Hochrisikopatienten mit degenerativer oder funktioneller Mitralklappeninsuffizienz
Deutsche Gesellschaft für Kardiologie Herz- und Kreislaufforschung e.v. (DGK) Achenbachstr. 43, 40237 Düsseldorf Geschäftsstelle: Tel: 0211 / 600 692-0 Fax: 0211 / 600 692-10 E-Mail: info@dgk.org Pressestelle:
MehrDossierbewertung A11-30 Version 1.0 Apixaban Nutzenbewertung gemäß 35a SGB V
2 Nutzenbewertung 2.1 Kurzfassung der Nutzenbewertung Hintergrund Der G-BA hat mit Schreiben vom 14.12.2011 das IQWiG mit der Nutzenbewertung des Wirkstoffs Apixaban gemäß 35a SGB V beauftragt. Die Bewertung
MehrDEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR KARDIOLOGIE HERZ- UND KREISLAUFFORSCHUNG e.v. German Cardiac Society
Die Herz-Magnet-Resonanz-Tomographie kann Kosten um 50% senken gegenüber invasiven Tests im Rahmen der Abklärung und Behandlung von Patienten mit Verdacht auf eine koronare Herzkrankheit: Resultate von
MehrGute Notfallversorgung umfasst den Transport in das richtige Krankenhaus - wer stellt das wie sicher?
Gute Notfallversorgung umfasst den Transport in das richtige Krankenhaus - wer stellt das wie sicher? AG Notfall Zwischenbericht der Redaktionsgruppe Das richtige Krankenhaus Kurzvorstellung Redaktionsgruppe
MehrTelemonitoring für Europa: Antikoagulationstherapie des IFAT
H. Körtke, T. Feige, O. Wagner, J. Gummert Telemonitoring für Europa: Antikoagulationstherapie des IFAT Symposium in Europa 18.06.2009, Bad Oeynhausen Lebenserwartung in NRW Quelle: Landesinstitut für
MehrEvidenz der koronaren Revaskularisation
Universitätsherzzentrum Thüringen Evidenz der koronaren Revaskularisation PD Dr. T. Pörner und Prof. Dr. T. Doenst Universitätsherzzentrum Thüringen Koronare Herzkrankheit - Anatomie LCA (Hauptstamm) RCA
MehrMit Hilfe: i Thromboseanamnese i Thrombophilen Risikofaktoren
Marcumar nach Venenthrombose - Wie lange? Heparin in der Schwangerschaft Wann? Wer? Wie lange? Ziel: Risikostratifizierung für Thrombosen Mit Hilfe: i Thromboseanamnese i Thrombophilen Risikofaktoren Rainer
MehrINRswiss Tag DOAK. Aktueller Stand
INRswiss Tag DOAK - Aktueller Stand Prof. Dr. Dr. med. Walter A. Wuillemin Abteilung für Hämatologie Hämatologisches Zentrallabor Luzerner Kantonsspital Universität Bern 64. Jähriger Hausarzt Aktenkonsilium
MehrKardio-CT im akuten Koronarsyndrom Gegenwart und Zukun. Hamburg Heart View,
Kardio-CT im akuten Koronarsyndrom Gegenwart und Zukun. Hamburg Heart View, 05.11.2016 Prof. Dr. Gunnar Lund, Klinik und Poliklinik für diagnostische und interventionelle Radiologie, Universitätskrankenhaus
MehrAspirin auch bei Typ-2-Diabetikern nur gezielt zur Sekundärprävention einsetzen
Neue Erkenntnisse zur Prävention von Gefäßerkrankungen: Aspirin auch bei Typ-2-Diabetikern nur gezielt zur Sekundärprävention einsetzen Bochum (3. August 2009) Herzinfarkt und Schlaganfall sind eine häufige
MehrWirksamkeit und Sicherheit von generischen und originalen wöchentlichen Bisphosphonaten
Wirksamkeit und Sicherheit von generischen und originalen wöchentlichen Bisphosphonaten Von Prof. Dr. med. Johann D. Ringe, Leverkusen Falkenstein (23. Januar 2009) - Die Osteoporose gehört nach Angaben
MehrKrankheitsbild und Epidemiologie des akuten Koronarsyndroms
Krankheitsbild und Epidemiologie des akuten Koronarsyndroms Uwe Zeymer Herzzentrum Ludwigshafen Institut für Herzinfarktforschung Ludwigshafen Forum Herz: Versorgung bei Akutem Koronarsyndrom Berlin, 26.11.2015
MehrFallbeispiele. Fallbeispiel 1
Fallbeispiele Prof. Dr. med. habil. Paracelsus Harz-Klinik Bad Suderode Medizinische Fakultät der Martin Luther-Universität Halle-Wittenberg 1 Fallbeispiel 1-61-Jähriger - Guter Allgemeinzustand - Adipöser
MehrMehrfache Gerinnungshemmung bei Vorhofflimmern und KHK - Wie geht man heute vor? Dr. med. D. Enayat
Mehrfache Gerinnungshemmung bei Vorhofflimmern und KHK - Wie geht man heute vor? Dr. med. D. Enayat An der Blutgerinnung sind beteiligt: Blutplättchen (Thrombozyten) Gerinnungsfaktoren - im Blutplasma
MehrVaskulitis Priv.-Doz. Dr. med. Eva Reinhold-Keller. Internistisch-Rheumatologische Gemeinschaftspraxis Hamburg & Klinikum Bad Bramstedt
Vaskulitis 2010 Priv.-Doz. Dr. med. Eva Reinhold-Keller Internistisch-Rheumatologische Gemeinschaftspraxis Hamburg & Klinikum Bad Bramstedt Vaskulitis 2010 Werden Vaskulitiden häufiger? Vaskulitiden nehmen
MehrPatientenaufklärung. P. Knebel
Patientenaufklärung P. Knebel Klinisches Studienzentrum Chirurgie Klinisches Studienzentrum Chirurgie 3 Prüfärzte 1 Rotationsarzt 8 Study Nurses 1 Sekretariatsstelle Klinisches Studienzentrum Chirurgie
MehrNeues vom ASCO beim metastasierten Mammakarzinom
Neues vom ASCO 2008 beim metastasierten Mammakarzinom 04.07.2008 Dorit Lässig Medizinische Klinik und Poliklinik III (Direktor: Prof. Dr. med. W. Hiddemann) Universität München - Standort Großhadern Übersicht
MehrBundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte Langwirksame Beta-Mimetika (LABA) Salmeterol/ Formoterol
Langwirksame Beta-Mimetika (LABA) Salmeterol/ Formoterol Risikobewertung Änderung der Produktinformationen Anstoß der Diskussion Salmeterol-Studien: SMART-Studie (Salmeterol Multicenter Asthma Research
MehrNeue Zielwerte in der Therapie der Hypertonie
49. Bayerischer Internistenkongress Neue Zielwerte in der Therapie der Hypertonie 7. November 2010 Karl F. Hilgers Medizinische Klinik 4 (Nephrologie / Hypertensiologie) - Universitätsklinikum Erlangen
MehrHydroxyethyl Stärke (HES) Referral nach Art. 31 der Direktive 2001/83/EC
Hydroxyethyl Stärke (HES) Referral nach Art. 31 der Direktive 2001/83/EC 72. Routinesitzung 29.05.2013 HES Infusionslösungen Kolloidale Lösungen zur i.v. Therapie und Prophylaxe der Hypovolämie und zur
MehrJC, 14. Mai 2018 Marcel Stöckle. Katherine Plewes et al. Clinical Infectious Diseases Published: 12 March 2018 https://doi.org/10.
Acetaminophen as a renoprotective adjunctive treatment in patients with severe and moderately severe falciparum malaria: a randomized, controlled, open-label trial Katherine Plewes et al. Clinical Infectious
MehrDr. Christian Stock Institut für Medizinische Biometrie und Informatik (IMBI) Universitätsklinikum Heidelberg
Was wäre wenn in allen Krankenhäusern die gleichen Behandlungsentscheidungen getroffen würden wie in spezialisierten Zentren? Eine Untersuchung zum Potential der Thrombolysetherapie bei Hirninfarkt Dr.
Mehr(c) Alle Rechte beim Autor
Risiko von CT-Untersuchungen Ergebnisse aktueller Kohortenstudien Wolfgang-Ulrich Müller Hintergrund In der letzten Zeit sind mehrere umfangreiche epidemiologische Studien zum Thema Risiko von CT-Untersuchungen
MehrMultimodale Therapie des Pankreaskarzinoms
Department Chirurgische of Klinik Surgery und Poliklinik, Munich, Germany Multimodale Therapie des Pankreaskarzinoms Helmut Friess Juli 2010 Neue Fälle Todesfälle 5 Jahres-Überleben (in %) Department of
MehrAbschlussbericht D06-01H Version 1.0 PET und PET/CT bei Ösophaguskarzinom
Kurzfassung Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat mit Schreiben vom 21.12.2006 das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) mit der Recherche, Darstellung und Bewertung
MehrDaiichi Sankyo erhält Empfehlung für die europäische Zulassung des einmal täglichen oralen Antikoagulanz Edoxaban
Positives CHMP-Votum für Edoxaban Daiichi Sankyo erhält Empfehlung für die europäische Zulassung des einmal täglichen oralen Antikoagulanz Edoxaban - Der europäische Ausschuss für Humanarzneimittel (CHMP)
MehrWirksamkeit und Sicherheit von Thalidomid in der primären Therapie des multiplen Myeloms
AMB 2006, 40, 89 Wirksamkeit und Sicherheit von Thalidomid in der primären Therapie des multiplen Myeloms Mit Thalidomid, Lenalidomid und Bortezomib (Velcade ) stehen inzwischen neue Wirkstoffe für die
MehrErstellung eines eines Beispiels einer einer kostensensiblen Leitlinie (KSLL) in in der der Kardiologie im im Hinblick auf auf den den Einsatz
Erstellung eines eines Beispiels einer einer kostensensiblen Leitlinie (KSLL) in in der der Kardiologie im im Hinblick auf auf den den Einsatz von von ICDs ICDs Dipl.-Kffr. Daniela Freyer Janine Biermann,
MehrBERNER KLINIK MONTANA
BERNER KLINIK MONTANA Klinischer Fall Dr. Devine Frundi Leitender Arzt Medizin - Patientin (76 J.) aus einem Spital im Kanton Wallis bei St. n. Knie-TEP links am 16.02.2017 wegen immobilisierenden Schmerzen
Mehrfortgeschrittenem Lungenemphysem
PneumRx Coils: Neue randomisierte klinische Studien bestätigen wiederholt positive Ergebnisse bei Pa PneumRx Coils Neue randomisierte klinische Studien bestätigen wiederholt positive Ergebnisse bei Patienten
MehrErkenntnisse aus nicht-interventionellen Studien (NIS) und Transparenz Pressekonferenz des VFA 23. April 2007
Erkenntnisse aus nicht-interventionellen Studien (NIS) und Transparenz Pressekonferenz des VFA 23. April 2007 Prof. Dr. Torsten Strohmeyer NIS haben hohe medizinische Bedeutung Nicht-interventionelle Studien
MehrRegisterstudien zur Verbesserung der onkologischen Versorgung
Registerstudien zur Verbesserung der onkologischen Versorgung PD Dr. med. Monika Klinkhammer-Schalke Arbeitsgemeinschaft Deutscher Tumorzentren e.v., Deutsches Netzwerk Versorgungsforschung e.v. Handlungsfelder
MehrACS-Studie mit Xarelto (Rivaroxaban) von Bayer erreicht primären Wirksamkeitsendpunkt und zeigt signifikante Minderung der Mortalität
Investor News Nicht für US- und UK-Medien bestimmt Bayer AG Investor Relations 51368 Leverkusen Deutschland www.investor.bayer.de Sekundärprävention bei akutem Koronarsyndrom (ACS): ACS-Studie mit Xarelto
MehrKlinische Langzeiteffekte von antiviralen Therapien. PD. Dr.med. K. Deterding Klinik für Gastroenterologie und Hepatologie Universitätsklinikum Essen
Klinische Langzeiteffekte von antiviralen Therapien PD. Dr.med. K. Deterding Klinik für Gastroenterologie und Hepatologie Universitätsklinikum Essen Eine erfolgreiche antivirale Therapie bei Patienten
MehrAntikoagulation und Plättchenaggregationshemmung beim flimmernden KHK-Patienten
Antikoagulation und Plättchenaggregationshemmung beim flimmernden KHK-Patienten Dr. Ralph Kallmayer, Innere Abteilung Kardiologie HELIOS Klinik Lutherstadt Eisleben Das therapeutische Dilemma: Patient
MehrKardiogener Schock. Interventionelle und kreislaufunterstützende Therapie
Kardiogener Schock Interventionelle und kreislaufunterstützende Therapie Ralf Westenfeld Klinik für Kardiologie, Pneumologie und Angiologie Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf 2010_Kardiogener_Schock.ppt
MehrPROBASE: Große deutsche Studie zum Prostatakrebs-Screening. PROBASE Große deutsche Studie zum Prostatakrebs-Screening
PROBASE Große deutsche Studie zum Prostatakrebs-Screening Dresden (27. September 2013) Ziel der PROBASE-Studie (Risk-adapted prostate cancer early detection study based on a baseline PSA value in young
MehrAdipositas, Diabetes und Schlaganfall Prof. Dr. Joachim Spranger
Adipositas, Diabetes und Schlaganfall Prof. Dr. Joachim Spranger Charité-Universitätsmedizin Berlin Adipositas- und Stoffwechselzentrum Campus Benjamin Franklin Hindenburgdamm 30 12200 Berlin The New Yorker
Mehrebm info.at ärzteinformationszentrum
ebm info.at ärzteinformationszentrum EbM Ärzteinformationszentrum www.ebm info.at Department für Evidenzbasierte Medizin und Klinische Epidemiologie Donau-Universität Krems Antwortdokument zur Anfrage
MehrRisikostratifizierung und Thromboseprophylaxe mit Dalteparin bei Schwangeren
Risikostratifizierung und Thromboseprophylaxe mit Dalteparin bei Schwangeren Das thromboembolische Risiko ist für Schwangere mit einer bereits stattgehabten Thromboembolie oder einer Thrombophilie oder
MehrBeschluss. I. Die Anlage XII wird in alphabetischer Reihenfolge um den Wirkstoff Apixaban wie folgt ergänzt:
Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Arzneimittel-Richtlinie (AM-RL): Anlage XII - Beschlüsse über die Nutzenbewertung von Arzneimitteln mit neuen Wirkstoffen nach 35a SGB
MehrFollow-up-Angaben zur Mortalität bei chirurgischen Tracern: Eine ökologische Studie zu AOK-Versicherten
Die Folien sind nur in Verbindung mit dem mündlichen Vortrag zu verwenden. Stand: 20.10.2011 Follow-up-Angaben zur Mortalität bei chirurgischen Tracern: Eine ökologische Studie zu AOK-Versicherten Jürgen
MehrWas ist Neu in der Kardiologie?
10. Januar 2015 Was ist Neu in der Kardiologie? Stephan Baldus Klinik III für Innere Medizin Herzzentrum der Universität zu Köln aus der Sprechstunde... 55 Jahre, männlich RR 140/90 mmhg LDL-Cholesterin
MehrKHK und Vorhofflimmern: Immer noch ein heißes Eisen?! Koronare Herzkrankheit und Vorhofflimmern. Koronare Herzkrankheit und Vorhofflimmern
Markus Seige Martha-Maria Krankenhaus Halle-Dölau KHK und Vorhofflimmern: Immer noch ein heißes Eisen?! Warum kann diese Krankheitskombination ein heißes Eisen darstellen? 1 Gemeinsames Auftreten Patienten
MehrKardiovaskuläre Vorerkrankung Wie schütze ich meine Typ 2 Diabetiker
Kardiovaskuläre Vorerkrankung Wie schütze ich meine Typ 2 Diabetiker Gerd Köhler Universitätsklinik für Innere Medizin, Graz Klinische Abteilung für Endokrinologie und Diabetologie Therapieziele bei DM2
MehrUpdate Antihypertensiva
Update Antihypertensiva Dr. med. Markus Diethelm 26.11.2015 Blutdruck-Zielwerte für Europa ESC/ESH 2004 2007 2013 < 140/90 < 140/90 < 140/90 Vaskuläre Erkrankung* < 130/80 < 130/80 < 140/90 Diabetes mellitus
MehrQualitätssicherung für Herzunterstützungssysteme
Qualitätssicherung für Herzunterstützungssysteme und Kunstherzen Weiterentwicklung des Leistungsbereichs Herztransplantation Göttingen, 14. Mai 2014 Thaddäus Tönnies AQUA Institut für angewandte Qualitätsförderung
MehrThrombose. Nina Dressler
Thrombose Nina Dressler Gliederung 1 Definition 2 Entstehung 3 Lokalisation 4 Risikofaktoren 5 Symptome 6 Diagnose 7 Therapie 8 Komplikationen 9 Thromboseprophylaxe 10 Prognose 1 Definition 2 Entstehung
MehrEffektgrößen. Evidenz-basierte Medizin und Biostatistik, Prof. Andrea Berghold
Effektgrößen 2x2Tafel Therapie Medikament 1 Medikament 2 Summe Misserfolg 450 = a 300 = c 750 = (a+c) Endpunkt Erfolg 550 = b 700 = d 1250 = (b+d) Vergleich von 2 Therapien; Endpunkt binär Summe 1000 =
MehrChancen und Risiken der digitalen Gesundheitsversorgung: Diagnose vor Therapie und Abwägung vor Versand
Chancen und Risiken der digitalen Gesundheitsversorgung: Diagnose vor Therapie und Abwägung vor Versand Prof. Dr. Franz Porzsolt Versorgungsforschung an der Klinik für Allgemein-und Viszeralchirurgie,
MehrIntensivkurs Pneumologie 17. Juni 2016 Bonn Lungenembolie - Praktisches Assessment, Guidelines, Therapien
Intensivkurs Pneumologie 17. Juni 2016 Bonn Lungenembolie - Praktisches Assessment, Guidelines, Therapien Dirk Skowasch Medizinische Klinik und Poliklinik II Sektion Pneumologie Universitätsklinikum Bonn
MehrIschämischer Schlaganfall, Myokardinfarkt und venöse Thromboembolie unter hormonalen Kontrazeptiva
AMB 2012, 46, 57 Ischämischer Schlaganfall, Myokardinfarkt und venöse Thromboembolie unter hormonalen Kontrazeptiva Zusammenfassung: Während unter Ethinylestradiol (EE)-haltigen oralen Kontrazeptiva (OK)
MehrSchlaganfall: im Zweifelsfall für die Lyse-Therapie entscheiden
Deutsche Schlaganfall-Gesellschaft (DSG) und Deutsche Gesellschaft für Neurologie (DGN) Schlaganfall: im Zweifelsfall für die Lyse-Therapie entscheiden Berlin (17. Juli 2012) Deutlich mehr Schlaganfall-Patienten
MehrGastrointestinale Stromatumoren (GIST) Dr. Dietmar Reichert, Westerstede
1 Gastrointestinale Stromatumoren (GIST) Dr. Dietmar Reichert, Westerstede 2 ESMO: Klinische Empfehlungen 2009 Diagnose, Behandlung und Nachsorge 3 Diagnose GIST = 2 cm (wenn mgl.) endoskopische Biopsie
MehrAktuelle Aspekte der PARP-Inhibition: Wer profitiert, wer nicht?
Ovarialkarzinom State of the Art AGO-Symposium Aktuelle Aspekte der PARP-Inhibition: Wer profitiert, wer nicht? Pauline Wimberger Klinik und Poliklinik für Gynäkologie und Geburtshilfe Technische Universität
MehrDossierbewertung A15-29 Nutzenbewertung gemäß 35a SGB V Version 1.0 Edoxaban Prophylaxe von Schlaganfällen und SEE bei Patienten mit NVAF
I 2 Nutzenbewertung I 2.1 Kurzfassung der Nutzenbewertung Hintergrund Der G-BA hat das IQWiG mit der Nutzenbewertung des Wirkstoffs Edoxaban gemäß 35a SGB V beauftragt. Die Bewertung erfolgte auf Basis
MehrAortenstenose und TAVI: Ist eine Indikationserweiterung auf Patienten mit niedrigem oder intermediärem Risiko sinnvoll?
Aortenstenose und TAVI: Ist eine Indikationserweiterung auf Patienten mit niedrigem oder intermediärem Risiko sinnvoll? Dr. med. Matthias Behr Oberarzt der Klinik für Kardiologie und internistische Intensivmedizin
MehrDie Beinvenenthrombose Eine klinische Herausforderung im Praxisalltag
Die Beinvenenthrombose Eine klinische Herausforderung im Praxisalltag Dr. Stefan Kleinschmidt, Klinikum Arnsberg Akademisches Lehrkrankenhaus Westfälische Wilhelms-Universität Münster Gliederung Definition
MehrRivaroxaban zur Prophylaxe und Therapie von Thromboembolien: überzeugendes Nutzen-Risiko-Profil
Breitestes Zulassungsspektrum aller neuen oralen Antikoagulanzien Rivaroxaban zur Prophylaxe und Therapie von Thromboembolien: überzeugendes Nutzen-Risiko-Profil - Schlaganfall-Prophylaxe bei Patienten
MehrKHK mit Angina pectoris: Ivabradin reduziert kardiale Ereignisse
Neue Ergebnisse aus der BEAUTIfUL-Studie KHK mit Angina pectoris: Ivabradin reduziert kardiale Ereignisse Barcelona, Spanien, 31. August 2009 Aktuelle Daten einer auf dem Kongress der European Society
MehrFortbildung. Therapie der akuten Beinvenenthrombose Von Antikoagulation bis Rekanalisation CME. Eine Kooperation mit
Eine Kooperation mit Fortbildung Therapie der akuten Beinvenenthrombose Von Antikoagulation bis Rekanalisation Prof. Dr. med. Knut Kröger Klinik für Gefäßmedizin HELIOS Klinik Krefeld Lutherplatz 40 47805
MehrTumorzentrum Regensburg e.v.
Tumorzentrum Regensburg e.v. www.tumorzentrum-regensburg.de Tumorzentrum Regensburg e.v. www.tumorzentrum-regensburg.de Einführung des Lebensqualitätskonzeptes in medizinische Versorgung jeden Tag sind
MehrDEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR KARDIOLOGIE HERZ- UND KREISLAUFFORSCHUNG e.v. German Cardiac Society. Achenbachstraße Düsseldorf
Ergebnisse des prospektiven Leipziger Drug-Eluting Ballon- Registers: Periinterventionelle Komplikationen und klinisches Kurzund Langzeit-Follow-up von 412 konsekutiven Patienten nach Drugeluting Ballon-Angioplastie
MehrInstitut für Medizinische Biometrie, Epidemiologie und Informatik WIE ENTSTEHT WISSEN? EVIDENZBASIERTE MEDIZIN
WIE ENTSTEHT WISSEN? EVIDENZBASIERTE MEDIZIN 1 Gliederung Wieso EbM? Was ist EbM? Organisatorisches Wieso EbM? Frau Müller, 37y inflammatorisches MammaCa nach 1y: Progress wünscht sich Zellkernklärung
Mehr