RUHR - UNIVERSITÄT BOCHUM KLAUSUR. Name. Vorname. Teilnehmer-Nr. Zur Beachtung. Bitte nicht ausfüllen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "RUHR - UNIVERSITÄT BOCHUM KLAUSUR. Name. Vorname. Teilnehmer-Nr. Zur Beachtung. Bitte nicht ausfüllen"

Transkript

1 RUHR - UNIVERSITÄT BOCHUM Fakultät für Wirtschaftswissenschaft KLAUSUR Mathematik für Ökonomen L i n e a r e A l g e b r a (WS 96/97) Name Vorname Teilnehmer-Nr. Zur Beachtung Die Klausur umfaßt 9 Aufgaben; pro Aufgabe sind 5 Punkte erreichbar. Es haben nur solche Lösungen Anspruch auf Wertung, aus denen der Lösungsweg klar ersichtlich ist. Die endgültige Lösung muß auf das jeweilige Aufgabenblatt oder die betreffende Rückseite geschrieben werden. Hilfsmittel: keine Bitte nicht ausfüllen Punkte Note Unterschrift

2 Aufgabe 1 Punkte 1 Bestimmen Sie eine Zahl a IR so, daß für A = a a a a gilt: Spur ( A ) = A.

3 Aufgabe 2 Punkte 2 Ein Unternehmen verkauft die Maschinen M 1, M 2, M 3 in die Länder L 1, L 2, L 3, L 4. Die Absätze pro Land und Maschine (in Stück) sowie die Verkaufspreise der Maschinen (in TDM / Stück) liegen in Tabellenform vor: M 1 M 2 M 3 L L L L Verkaufspreise (a) Stellen Sie alle Angaben durch geeignet definierte Matrizen bzw. Vektoren dar. Verwenden Sie ausschließlich die Matrix- bzw. Vektorschreibweise zur Beantwortung folgender Fragen: (b) Welche Umsatzerlöse werden in jedem der vier Länder erzielt? (c) Wie hoch ist der Absatz für jede der drei Maschinen? (d) Welchen Gesamtumsatz erwirtschaftet das Unternehmen?

4 Aufgabe 3 Punkte 3 Berechnen Sie für M = die Matrix M 10! Tip: Partitionieren Sie M!

5 Aufgabe 4 Punkte 4 Die L-R-Zerlegung A = L R einer quadratischen Matrix A ergibt L = Berechnen Sie (a) die Determinante von A, (b) die Lösung des linearen Gleichungssystems A x = b mit b = 8, R = !

6 Aufgabe 5 Punkte 5 Während der Durchführung des Gauß-Algorithmus bei verschiedenen linearen Gleichungssystemen ergeben sich die folgenden Darstellungen. Geben Sie jeweils die Lösungsmenge - ggf. in Parameterform - des Gleichungssystems an! (a) x 1 x 2 x 3 r.s Lösung zu (a) (b) x 1 x 2 x 3 r.s Lösung zu (b) (c) x 1 x 2 x 3 r.s Lösung zu (c)

7 Aufgabe 6 Punkte 6 Die Produkte P 6, P 7 werden aus Rohstoffen P 1, P 2 über Zwischenprodukte P 3, P 4, P 5 gefertigt. Der Produktionsprozeß ist durch einen Gozintographen dargestellt: P 1 P P 3 P P P P 6 10 Wieviel Mengeneinheiten (ME) P 1,..., P 5 werden zur Herstellung von 10 ME P 6 und 10 ME P 7 insgesamt benötigt? Hinweis: Die Zahl 2 an dem Pfeil von P 2 nach P 5 bedeutet beispielsweise, daß zur Produktion einer ME P 5 zwei ME P 2 benötigt werden.

8 Aufgabe 7 Punkte 7 Eine symmetrische 3 3-Matrix A mit den Hauptdiagonalelementen a 11 = 4 = a 22, a 33 = 1 besitze den Rang 1, rg(a) = 1. (a) Welche Aussage läßt sich aufgrund der Rangangabe über die drei Eigenwerte von A treffen? (b) Bezeichne λ 1 den betragsmäßig größten Eigenwert. Stellen Sie A in Abhängigkeit von λ 1 und dem zugehörigen Eigenvektor x 1 dar! (c) Bestimmen Sie λ 1! (d) Berechnen Sie x 1 = b a c mit a, b, c 0!

9 Aufgabe 8 Punkte 8 Die Singulärwertzerlegung A = UWV' einer 2 2-Matrix A ergibt A = (a) Welchen Rang besitzt die Matrix A? (Begründung!) (b) Welche Eigenschaft folgt hieraus für die Matrix A +? 1 (c) Welche der Lösungsmengen - genau eine Lösung - unendlich viele Lösungen - keine Lösung erhält man daher für das lineare Gleichungssystem Ax = b mit b = (d) Welche Eigenschaft besitzt die "Lösung" x + = A + b dieses Gleichungssystems? (e) Berechnen Sie x +! ? (Begründung!) A + = VW + U' = w 1 + v 1 u 1 ' + + w n + v n u n ' mit w i + = 1 w i, falls w i 0, w i + = 0, falls w i = 0.

10 Aufgabe 9 Punkte 9 Ein Unternehmen stellt die Produkte P 1, P 2, P 3 an den Fertigungsstellen F, F 1 2, F 3 her. Die je Produkt- und Fertigungsstelle benötigten Produktionszeiten, die Kapazitäten der Fertigungsstellen sowie die Deckungsbeiträge (DB) der Produkte sind in nebenstehender Tabelle zusammengefaßt: P 1 P 2 P 3 Kapazität F F F DB (a) Stellen Sie das zugehörige Simplex-Anfangstableau zur Maximierung des DB auf! BV x 1 x 2 x 3 u 1 u 2 u 3 r.s. z (b) Während der Durchführung des Simplex-Algorithmus ergibt sich folgendes Tableau: BV x 1 x 2 x 3 u 1 u 2 u 3 r.s. θ u 1 1,5 0, , x 3 0,5 0, , u z 0,5 0, , Welche Variable ist in die Basis aufzunehmen, welche zu eliminieren? (Füllen Sie die letzte Spalte des Tableaus aus und markieren Sie das Pivotelement!) (c) Das Endtableau besitzt folgende Gestalt: BV x 1 x 2 x 3 u 1 u 2 u 3 r.s. u ,5 0 x ,5 20 x z ,5 80 Wie lauten die optimalen Produktionsmengen x 1, x 2, x 3? Welcher DB wird dabei erzielt? An welcher Fertigungsstelle gibt es noch wieviel freie Kapazität? Wie ändert sich der DB, wenn die Kapazität der Fertigungsstelle 1 um eine Einheit erhöht wird?

RUHR - UNIVERSITÄT BOCHUM KLAUSUR. Name. Vorname. Teilnehmer-Nr. Zur Beachtung. Bitte nicht ausfüllen

RUHR - UNIVERSITÄT BOCHUM KLAUSUR. Name. Vorname. Teilnehmer-Nr. Zur Beachtung. Bitte nicht ausfüllen RUHR - UNIVERSITÄT BOCHUM Fakultät für Wirtschaftswissenschaft KLAUSUR Mathematik für Ökonomen Lineare Algebra 03.2.994 (WS 94/95) Name Vorname Teilnehmer-Nr. Zur Beachtung Die Klausur umfaßt 9 Aufgaben;

Mehr

RUHR - UNIVERSITÄT BOCHUM KLAUSUR. Name. Vorname. Teilnehmer-Nr. Zur Beachtung. Bitte nicht ausfüllen

RUHR - UNIVERSITÄT BOCHUM KLAUSUR. Name. Vorname. Teilnehmer-Nr. Zur Beachtung. Bitte nicht ausfüllen RUHR - UNIVERSITÄT BOCHUM Fakultät für Wirtschaftswissenschaft KLAUSUR Mathematik für Ökonomen L i n e a r e A l g e b r a 5.2.998 (WS 998) Name Vorname Teilnehmer-Nr. Zur Beachtung Die Klausur umfaßt

Mehr

RUHR - UNIVERSITÄT BOCHUM KLAUSUR. Name. Vorname. Teilnehmer-Nr. Zur Beachtung. Bitte nicht ausfüllen

RUHR - UNIVERSITÄT BOCHUM KLAUSUR. Name. Vorname. Teilnehmer-Nr. Zur Beachtung. Bitte nicht ausfüllen RUHR - UNIVERSITÄT BOCHUM Fakultät für Wirtschaftswissenschaft KLAUSUR Mathematik für Ökonomen L i n e a r e A l g e b r a 15.5.1998 (SS 1998) Name Vorname Teilnehmer-Nr. Zur Beachtung Die Klausur umfaßt

Mehr

Mathematik für Ökonomen II

Mathematik für Ökonomen II RUHR - UNIVERSITÄT BOCHUM Fakultät für Wirtschaftswissenschaft KLAUSUR Mathematik für Ökonomen II 3..993 (WS 9/93) Name Vorname Teilnehmer-Nr. Zur Beachtung Die Klausur umfaßt 9 Aufgaben; pro Aufgabe sind

Mehr

Aufgabe 1: Bestimmen Sie Zahlen a b. ,, für die. = b. und gleichzeitig a + b + 1 = 0 gilt. Lösung zu Aufgabe 1:

Aufgabe 1: Bestimmen Sie Zahlen a b. ,, für die. = b. und gleichzeitig a + b + 1 = 0 gilt. Lösung zu Aufgabe 1: WS 99/99 Aufgabe : Bestimmen Sie Zahlen a b,, für die 6 b a und gleichzeitig a + b + gilt. Lösung zu Aufgabe : WS 99/99 Aufgabe : Ein Unernehmen stellt aus ohstoffen (,,, ) Zwischenprodukte ( Z, Z, Z )

Mehr

Erzielte Bonuspunkte aus der Vorklausur:

Erzielte Bonuspunkte aus der Vorklausur: Fakultät für Wirtschaftswissenschaft KLAUSUR Mathematik für Ökonomen Wintersemester 016/017 1..017 Name Vorname Matrikelnummer Teilnehmer-Nr. Unterschrift Erzielte Bonuspunkte aus der Vorklausur: Punkte

Mehr

A U F G A B E N S A M M L U N G Z U R L I N E A R E N A L G E B R A

A U F G A B E N S A M M L U N G Z U R L I N E A R E N A L G E B R A RUHR - UNIVERSITÄT BOCHUM Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Dr. Alfred Bischoff A U F G A B E N S A M M L U N G Z U R L I N E A R E N A L G E B R A Diese Aufgabensammlung ist ausschließlich zum persönlichen

Mehr

KLAUSUR. Name. Vorname. Matrikelnummer. Teilnehmer-Nr. Unterschrift. Erzielte Bonuspunkte aus der Vorklausur: Zur Beachtung. Bitte nicht ausfüllen

KLAUSUR. Name. Vorname. Matrikelnummer. Teilnehmer-Nr. Unterschrift. Erzielte Bonuspunkte aus der Vorklausur: Zur Beachtung. Bitte nicht ausfüllen Fakultät für Wirtschaftswissenschaft KLAUSUR Mathematik für Ökonomen Sommersemester 2018 31.7.2018 Name Vorname Matrikelnummer Teilnehmer-Nr. Unterschrift Erzielte Bonuspunkte aus der Vorklausur: Punkte

Mehr

Erzielte Bonuspunkte aus der Vorklausur:

Erzielte Bonuspunkte aus der Vorklausur: Fakultät für Wirtschaftswissenschaft KLAUSUR Mathematik für Ökonomen Wintersemester 2014/2015 21.2.2015 Name Vorname Matrikelnummer Teilnehmer-Nr. Unterschrift Erzielte Bonuspunkte aus der Vorklausur:

Mehr

KLAUSUR. Name. Vorname. Matrikelnummer. Teilnehmer-Nr. Unterschrift. Zur Beachtung. Bitte nicht ausfüllen. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft

KLAUSUR. Name. Vorname. Matrikelnummer. Teilnehmer-Nr. Unterschrift. Zur Beachtung. Bitte nicht ausfüllen. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Fakultät für Wirtschaftswissenschaft KLAUSUR Mathematik für Ökonomen Wintersemester 2011/2012 21.2.2012 Name Vorname Matrikelnummer Teilnehmer-Nr. Unterschrift Bonuspunkte Punkte Zur Beachtung Die Klausur

Mehr

Die simultane Anwendung des Gauß-Verfahrens zur Lösung der beiden Gleichungssysteme

Die simultane Anwendung des Gauß-Verfahrens zur Lösung der beiden Gleichungssysteme Übungsblatt Aufgabe.1 (F92 - A9-8P) a). Gegeben seien die Matrix 1 0 2 1 1 2 A = 0 1 0 0 2 0 und die Vektoren b 1 2 0 =, b = 4 2 4 4 1 2 Die simultane Anwendung des Gauß-Verfahrens zur Lösung der beiden

Mehr

Modulteilprüfung Lineare Algebra L2M-GL/L5M-GL

Modulteilprüfung Lineare Algebra L2M-GL/L5M-GL Modulteilprüfung Lineare Algebra L2M-GL/L5M-GL Sommersemester 2015 Universität Frankfurt FB 12, Institut für Mathematik 13.07.2015 Dr. Andreas Maurischat Dauer: 90 Minuten Hilfsmittel: Stifte und ein zweiseitig

Mehr

Mathematik für Studierende der Fachrichtungen Biologie, Chemie, Lebensmittelchemie und Erziehungswissenschaften Blatt 2

Mathematik für Studierende der Fachrichtungen Biologie, Chemie, Lebensmittelchemie und Erziehungswissenschaften Blatt 2 Fakultät Mathematik WS 27/8 Institut für Mathematische Stochastik / Institut für Analysis Dr. W. Kuhlisch, Dr. F. Morherr Mathematik für Studierende der Fachrichtungen Biologie, Chemie, Lebensmittelchemie

Mehr

Aussagenlogik. Lehrstuhl für BWL, insb. Mathematik und Statistik Prof. Dr. Michael Merz Mathematik für Betriebswirte I Wintersemester 2012/2013

Aussagenlogik. Lehrstuhl für BWL, insb. Mathematik und Statistik Prof. Dr. Michael Merz Mathematik für Betriebswirte I Wintersemester 2012/2013 Aussagenlogik 1. Gegeben seien folgende Aussagen: A: 7 ist eine ungerade Zahl B: a + b < a + b, a, b R C: 2 ist eine Primzahl D: 7 7 E: a + 1 b, a, b R F: 3 ist Teiler von 9 Bestimmen Sie den Wahrheitswert

Mehr

FREIE UNIVERSITÄT BERLIN Fachbereich Wirtschaftswissenschaft Institut für Statistik und Ökonometrie (WE 2) Prof. Dr. J. Wolters WS 07/08.

FREIE UNIVERSITÄT BERLIN Fachbereich Wirtschaftswissenschaft Institut für Statistik und Ökonometrie (WE 2) Prof. Dr. J. Wolters WS 07/08. FREIE UNIVERSITÄT BERLIN Fachbereich Wirtschaftswissenschaft Institut für Statistik und Ökonometrie (WE ) Prof. Dr. J. Wolters WS 07/08 Mathematik. Aufgabenblatt Abgabe bis spätestens Freitag..007 zwischen

Mehr

Aussagenlogik. 1. Gegeben seien folgende Aussagen: A: 7 ist eine ungerade Zahl. C: 2 ist eine Primzahl D: 7 7. F: 3 ist Teiler von 9

Aussagenlogik. 1. Gegeben seien folgende Aussagen: A: 7 ist eine ungerade Zahl. C: 2 ist eine Primzahl D: 7 7. F: 3 ist Teiler von 9 Aussagenlogik 1. Gegeben seien folgende Aussagen: A: 7 ist eine ungerade Zahl B: a + b < a + b, a, b R C: 2 ist eine Primzahl D: 7 7 E: a + 1 b, a, b R F: 3 ist Teiler von 9 Bestimmen Sie den Wahrheitswert

Mehr

Klausurenkurs zum Staatsexamen (WS 2016/17): Lineare Algebra und analytische Geometrie 1

Klausurenkurs zum Staatsexamen (WS 2016/17): Lineare Algebra und analytische Geometrie 1 Dr. Erwin Schörner Klausurenkurs zum Staatsexamen (WS 206/7): Lineare Algebra und analytische Geometrie. (Herbst 2005, Thema, Aufgabe ) Bestimmen Sie alle reellen Lösungen des folgenden linearen Gleichungssystems:.2

Mehr

Kurs Grundlagen der Linearen Algebra und Analysis

Kurs Grundlagen der Linearen Algebra und Analysis Aufgabe B0513 Lineare Optimierung Ein Unternehmen stellt drei Endprodukte P 1,P und P 3 her. Die jeweils zur Produktion einer Mengeneinheit des jeweiligen Endproduktes benötigten Mengeneinheiten des Zwischenproduktes

Mehr

Klausurenkurs zum Staatsexamen (WS 2014/15): Lineare Algebra und analytische Geometrie 1

Klausurenkurs zum Staatsexamen (WS 2014/15): Lineare Algebra und analytische Geometrie 1 Dr. Erwin Schörner Klausurenkurs zum Staatsexamen (WS 204/5): Lineare Algebra und analytische Geometrie. (Herbst 2005, Thema, Aufgabe ) Bestimmen Sie alle reellen Lösungen des folgenden linearen Gleichungssystems:.2

Mehr

Eigenwerte und Eigenvektoren von Matrizen

Eigenwerte und Eigenvektoren von Matrizen Eigenwerte und Eigenvektoren von Matrizen Betrachtet wird eine (n,n)-matrix A. Eine Zahl λ heißt Eigenwert von A, wenn ein Vektor v existiert, der nicht der Nullvektor ist und für den gilt: A v = λ v.

Mehr

Aussagenlogik. Lehrstuhl für BWL, insb. Mathematik und Statistik Prof. Dr. Michael Merz Mathematik für Betriebswirte I Wintersemester 2015/2016

Aussagenlogik. Lehrstuhl für BWL, insb. Mathematik und Statistik Prof. Dr. Michael Merz Mathematik für Betriebswirte I Wintersemester 2015/2016 Aussagenlogik 1. Gegeben seien folgende Aussagen: A: 7 ist eine ungerade Zahl B: a + b < a + b, a, b R C: 2 ist eine Primzahl D: 7 7 E: a + 1 b, a, b R F: 3 ist Teiler von 9 Bestimmen Sie den Wahrheitswert

Mehr

Quantitative Methoden (CC 303)

Quantitative Methoden (CC 303) CHAIR OF SERVICE OPERATIONS MANAGEMENT Dr. Esther Mohr Bachelor Quantitative Methoden (CC 303) Bachelor-Prüfung HWS 2014/15-16. Dezember 2014 Persönliche Daten: Name:... Vorname:... Matr.-Nr.:... Punkte:

Mehr

Aussagenlogik. Lehrstuhl für BWL, insb. Mathematik und Statistik Prof. Dr. Michael Merz Mathematik für Betriebswirte I Wintersemester 2018/2019

Aussagenlogik. Lehrstuhl für BWL, insb. Mathematik und Statistik Prof. Dr. Michael Merz Mathematik für Betriebswirte I Wintersemester 2018/2019 Aussagenlogik 1. Gegeben seien folgende Aussagen: A: 7 ist eine ungerade Zahl B: a + b < a + b, a, b R C: 2 ist eine Primzahl D: 7 7 E: a + 1 b, a, b R F: 3 ist Teiler von 9 Bestimmen Sie den Wahrheitswert

Mehr

WS 2012/2013. Hinweise

WS 2012/2013. Hinweise Lehrstuhl C für Mathematik (Analysis Prof. Dr. Y. Guo Aachen, den.. Trainingsklausur zur Höheren Mathematik I WS / Hinweise Zugelassene Hilfsmittel: Als Hilfsmittel zugelassen sind handschriftliche Aufzeichnungen

Mehr

Höhere Mathematik I. Variante B

Höhere Mathematik I. Variante B Lehrstuhl II für Mathematik Prof. Dr. E. Triesch Höhere Mathematik I SoSe Variante B Zugelassene Hilfsmittel: Als Hilfsmittel zugelassen sind zehn handbeschriebene DinA-Blätter (Vorder- und Rückseite beschriftet,

Mehr

1. Klausur zu Vektor- und Matrizenrechnung I und II WS 2009/10 und SS 2010 am Dienstag, dem 27. Juli 2010

1. Klausur zu Vektor- und Matrizenrechnung I und II WS 2009/10 und SS 2010 am Dienstag, dem 27. Juli 2010 Dr. M. Scheer Fakultät für Mathematik Technische Universität Dortmund 1. Klausur zu Vektor- und Matrizenrechnung I und II WS 2009/10 und SS 2010 am Dienstag, dem 27. Juli 2010 Name: Vorname: Matr.-Nr.:

Mehr

( ) Lineare Gleichungssysteme

( ) Lineare Gleichungssysteme 102 III. LINEARE ALGEBRA Aufgabe 13.37 Berechne die Eigenwerte der folgenden Matrizen: ( ) 1 1 0 1 1 2 0 3 0 0, 2 1 1 1 2 1. 1 1 0 3 Aufgabe 13.38 Überprüfe, ob die folgenden symmetrischen Matrizen positiv

Mehr

Mathematik-Klausur vom 30. März 2005

Mathematik-Klausur vom 30. März 2005 Mathematik-Klausur vom 30. März 2005 Aufgabe 1 a) Welche lineare Funktion f(x) = mx + b nimmt für x = 1 den Funktionswert 1 und für x = 4 den Funktionswert 7 an? b) Berechnen Sie die erste Ableitung der

Mehr

Prüfungs-/Übungsschein-Klausur (Rechenteil) Lineare Algebra für Ingenieure/E-Techniker

Prüfungs-/Übungsschein-Klausur (Rechenteil) Lineare Algebra für Ingenieure/E-Techniker TECHNISCHE UNIVERSITÄT BERLIN SS 2001 Fachbereich 3 - Mathematik Pohst / Lusala Prüfungs-/Übungsschein-Klausur (Rechenteil) Lineare Algebra für Ingenieure/E-Techniker Name:................................................................................

Mehr

Lineare Algebra und Numerische Mathematik für D-BAUG

Lineare Algebra und Numerische Mathematik für D-BAUG P. Grohs T. Welti F. Weber Herbstsemester 2 Lineare Algebra und Numerische Mathematik für D-BAUG ETH Zürich D-MATH Mittsemesterprüfung HS, Typ A Name a a Note Vorname Leginummer Datum 29..2 2 4 6 Total

Mehr

Ax = b besitzt unendlich viele Lösungen, die allgemeine Lösung lautet: 2-2x3 x = x x = -2 ;x x

Ax = b besitzt unendlich viele Lösungen, die allgemeine Lösung lautet: 2-2x3 x = x x = -2 ;x x Übung Lsg.doc Mathematik I für WiWi s (Kurs 5) Lösungen Übungsblatt, Nr. a) b) Ax = b besitzt keine Lösung, da Widerspruch in der. Zeile Ax = b besitzt unendlich viele Lösungen, die allgemeine Lösung lautet:

Mehr

Prüfungsklausur Mathematik I für Wirtschaftsingenieure und BWL am

Prüfungsklausur Mathematik I für Wirtschaftsingenieure und BWL am HTWD, Fakultät Informatik/Mathematik Prof. Dr. M. Voigt Prüfungsklausur Mathematik I für Wirtschaftsingenieure und BWL am 0.0.07 A Name, Vorname Matr. Nr. Sem. gr. Aufgabe 4 5 6 gesamt erreichbare P. 5

Mehr

Klausurenkurs zum Staatsexamen (SS 2015): Lineare Algebra und analytische Geometrie 2

Klausurenkurs zum Staatsexamen (SS 2015): Lineare Algebra und analytische Geometrie 2 Dr. Erwin Schörner Klausurenkurs zum Staatsexamen (SS 25): Lineare Algebra und analytische Geometrie 2 2. (Frühjahr 29, Thema 3, Aufgabe 3) Gegeben sei die reelle 3 3 Matrix 4 2 A = 2 7 2 R 3 3. 2 2 a)

Mehr

6. Übungsblatt zur Mathematik I für Maschinenbau

6. Übungsblatt zur Mathematik I für Maschinenbau Fachbereich Mathematik Prof. Dr. M. Joswig Dr. habil. Sören Kraußhar Dipl.-Math. Katja Kulas 6. Übungsblatt zur Mathematik I für Maschinenbau Gruppenübung WS 2/ 25..-.2. Aufgabe G (Lineare Gleichungssysteme)

Mehr

Klausur zur Vorlesung Mathematische Grundlagen für Wirtschaftswissenschaftler

Klausur zur Vorlesung Mathematische Grundlagen für Wirtschaftswissenschaftler Wintersemester 2007/08 27.2.2008 Dr. Sascha Kurz Klausur zur Vorlesung Mathematische Grundlagen für Wirtschaftswissenschaftler Bitte lesbar ausfüllen, Zutreffendes ankreuzen Herr Frau Name, Vorname: Anschrift:

Mehr

Lineare Algebra und Numerische Mathematik für D-BAUG

Lineare Algebra und Numerische Mathematik für D-BAUG R Käppeli L Herrmann W Wu Herbstsemester 26 Lineare Algebra und Numerische Mathematik für D-BAUG ETH Zürich D-MATH Beispiellösung für Serie 2 Aufgabe 2 Welche der folgenden Aussagen sind korrekt? (i) Jedes

Mehr

Mathematik 2 Probeprüfung 1

Mathematik 2 Probeprüfung 1 WWZ Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät der Universität Basel Dr. Thomas Zehrt Bitte in Druckbuchstaben ausfüllen: Name Vorname Mathematik 2 Probeprüfung 1 Zeit: 90 Minuten, Maximale Punktzahl: 72 Zur

Mehr

Mathematik 1 für Wirtschaftsinformatik

Mathematik 1 für Wirtschaftsinformatik Mathematik 1 für Wirtschaftsinformatik Wintersemester 2012/13 Hochschule Augsburg Berechnung von Eigenwerten und Eigenvektoren Mathematik 1 Bestimmung von Eigenwerten und Eigenvektoren Jedes λ, das det(a

Mehr

Mathematik B Prüfung Frühjahrssemester 2017

Mathematik B Prüfung Frühjahrssemester 2017 Mathematik B Prüfung Frühjahrssemester 2017 Dr. Reto Schuppli 26. Juni 2017 Mathematik B: Prüfung Frühjahrssemester 2017 1 phantom Teil I: Oene Fragen (50 Punkte) Allgemeine Anweisungen für oene Fragen:

Mehr

Berechnung der Determinante

Berechnung der Determinante Berechnung der Determinante Verhalten der Determinante unter elementaren Zeilenoperationen: Das Vertauschen zweier Zeilen/Spalten der Matrix A ändert nur das Vorzeichen der Determinante, d.h: i, j {1,...,

Mehr

9. Übungsblatt zur Mathematik I für Maschinenbau

9. Übungsblatt zur Mathematik I für Maschinenbau Fachbereich Mathematik Prof. Dr. M. Joswig Dr. habil. Sören Kraußhar Dipl.-Math. Katja Kulas 9. Übungsblatt zur Mathematik I für Maschinenbau Gruppenübung WS /..-4.. Aufgabe G (Koordinatentransformation)

Mehr

Klausur Mathematik 1

Klausur Mathematik 1 Mathematik für Ökonomen SS 2015 Campus Duisburg PD Dr. V. Krätschmer, Fakultät für Mathematik Klausur Mathematik 1 21.07.2015, 08:30-10:30 Uhr (120 Minuten) Erlaubte Hilfsmittel: Nur reine Schreib- und

Mehr

Kapitel 7 : Lineare Programmierung Die Simplexmethode (G.B.Dantzig, 1947) Beispiel:

Kapitel 7 : Lineare Programmierung Die Simplexmethode (G.B.Dantzig, 1947) Beispiel: Kapitel 7 : Lineare Programmierung Die Simplexmethode (G.B.Dantzig, 1947) Beispiel: Eine Firma produziert die Produkte P 1, P 2,..., P q aus den Rohstoffen R 1, R 2,..., R m. Dabei stehen b j Einheiten

Mehr

Serie 8: Online-Test

Serie 8: Online-Test D-MAVT Lineare Algebra I HS 017 Prof Dr N Hungerbühler Serie 8: Online-Test Einsendeschluss: Freitag, der 4 November um 14:00 Uhr Diese Serie besteht nur aus Multiple-Choice-Aufgaben und wird nicht vorbesprochen

Mehr

Höhere Mathematik II. Variante A

Höhere Mathematik II. Variante A Prof. Dr. E. Triesch Höhere Mathematik II SoSe 6 Variante A Hinweise zur Bearbeitung: Benutzen Sie zur Beantwortung aller Aufgaben ausschließlich das in der Klausur ausgeteilte Papier! Es werden nur die

Mehr

Kapitel 16. Aufgaben. Verständnisfragen. Rechenaufgaben

Kapitel 16. Aufgaben. Verständnisfragen. Rechenaufgaben Kapitel 16 Aufgaben Verständnisfragen Aufgabe 16.1 Ist das Produkt quadratischer oberer bzw. unterer Dreiecksmatrizen wieder eine obere bzw. untere Dreiecksmatrix? Aufgabe 16.2 Bekanntlich gilt im Allgemeinen

Mehr

Klausur zum Grundkurs Höhere Mathematik I

Klausur zum Grundkurs Höhere Mathematik I Name, Vorname: Studiengang: Matrikelnummer: 2 4 5 6 Z Punkte Note Klausur zum Grundkurs Höhere Mathematik I für BNC, GtB, MB, EC, TeM, VT, KGB, WWT, ESM, FWK, BGi, WiW 22. Februar 2007, 8.00 -.00 Uhr Zugelassene

Mehr

Aufgaben zu Kapitel 16

Aufgaben zu Kapitel 16 Aufgaben zu Kapitel 16 1 Aufgaben zu Kapitel 16 Verständnisfragen Aufgabe 16.1 Ist das Produkt quadratischer oberer bzw. unterer Dreiecksmatrizen wieder eine obere bzw. untere Dreiecksmatrix? Aufgabe 16.2

Mehr

Übungen zum Ferienkurs Lineare Algebra WS 14/15

Übungen zum Ferienkurs Lineare Algebra WS 14/15 Übungen zum Ferienkurs Lineare Algebra WS 14/15 Matrizen und Vektoren, LGS, Gruppen, Vektorräume 1.1 Multiplikation von Matrizen Gegeben seien die Matrizen A := 1 1 2 0 5 1 8 7 Berechnen Sie alle möglichen

Mehr

Aufgabe 1 (a) Bestimmen Sie die Schnittgerade der beiden Ebenen gegeben durch 3x y 2z 5 = 0 und x y 4z 3 = 0.

Aufgabe 1 (a) Bestimmen Sie die Schnittgerade der beiden Ebenen gegeben durch 3x y 2z 5 = 0 und x y 4z 3 = 0. Mathematik I für Naturwissenschaften Dr. Christine Zehrt 22.11.18 Übung 10 (für Pharma/Geo/Bio) Uni Basel Besprechung der Lösungen: 26. November 2018 in den Übungsstunden Aufgabe 1 (a) Bestimmen Sie die

Mehr

Lineare Algebra und Numerische Mathematik für D-BAUG

Lineare Algebra und Numerische Mathematik für D-BAUG R. Käppeli L. Herrmann W. Wu Herbstsemester 16 Lineare Algebra und Numerische Mathematik für D-BAUG ETH Zürich D-MATH Prüfung Name a a Note Vorname Leginummer Datum 18.8.17 1 3 4 Total 1P 1P 1P 1P 1P P

Mehr

Klausur Wirtschaftsmathematik VO

Klausur Wirtschaftsmathematik VO Klausur Wirtschaftsmathematik VO 01. Oktober 2016 Bitte leserlich in Druckbuchstaben ausfüllen! NACHNAME: VORNAME: MATRIKELNUMMER: ERLAUBT: nur die Formelsammlung des Instituts! VERBOTEN: Taschenrechner

Mehr

Klausur Lineare Algebra I

Klausur Lineare Algebra I Klausur Lineare Algebra I Fachbereich Mathematik WS / Prof. Dr. Kollross 9. März Name:.................................................. Vorname:............................................... Studiengang:...........................................

Mehr

Prüfungs-/Übungsschein-Klausur (Rechenteil) Lineare Algebra für Ingenieure/E-Techniker

Prüfungs-/Übungsschein-Klausur (Rechenteil) Lineare Algebra für Ingenieure/E-Techniker TECHNISCHE UNIVERSITÄT BERLIN WS 2/2 Fachbereich 3 - Mathematik Seiler / Rambau Prüfungs-/Übungsschein-Klausur (Rechenteil Lineare Algebra für Ingenieure/E-Techniker Name:................................................................................

Mehr

Lineare Algebra und Numerische Mathematik für D-BAUG. Sommer 2016

Lineare Algebra und Numerische Mathematik für D-BAUG. Sommer 2016 P. Grohs T. Welti F. Weber Herbstsemester 2015 Lineare Algebra und Numerische Mathematik für D-BAUG ETH Zürich D-MATH Name a a Note Vorname Leginummer Datum 19.08.2016 1 2 3 4 5 6 Total 7P 11P 10P 11P

Mehr

Klausur zur Vorlesung Höhere Mathematik I

Klausur zur Vorlesung Höhere Mathematik I Name: 30. Januar 200,.00-3.00 Uhr Allgemeine Hinweise: Dauer der Klausur: Zugelassene Hilfsmittel: 20 min, 2 Zeitstunden Skript, Vorlesungsmitschrift Schreiben Sie bitte auf dieses Deckblatt oben rechts

Mehr

Technische Hochschule Köln Fakultät für Wirtschafts- und Rechtswissenschaften Prof. Dr. Arrenberg Raum 221, Tel

Technische Hochschule Köln Fakultät für Wirtschafts- und Rechtswissenschaften Prof. Dr. Arrenberg Raum 221, Tel Technische Hochschule Köln Fakultät für Wirtschafts- und Rechtswissenschaften Prof. Dr. Arrenberg Raum 221, Tel. 9 14 jutta.arrenberg@th-koeln.de Übungen zur Vorlesung QM I (Wirtschaftsmathematik) Gleichungssysteme

Mehr

Prüfungsklausur Mathematik I für Wirtschaftsingenieure am

Prüfungsklausur Mathematik I für Wirtschaftsingenieure am HTWD, Fakultät Informatik/Mathematik Prof. Dr. M. Voigt Prüfungsklausur Mathematik I für Wirtschaftsingenieure am 4.2.24 B Name, Vorname Matr. Nr. Sem. gr. Aufgabe 2 3 4 5 6 7 8 9 gesamt erreichbare P.

Mehr

Klausurenkurs zum Staatsexamen (WS 2015/16): Lineare Algebra und analytische Geometrie 3

Klausurenkurs zum Staatsexamen (WS 2015/16): Lineare Algebra und analytische Geometrie 3 Dr. Erwin Schörner Klausurenkurs zum Staatsexamen (WS 205/6): Lineare Algebra und analytische Geometrie 3 3. (Herbst 997, Thema 3, Aufgabe ) Berechnen Sie die Determinante der reellen Matrix 0 2 0 2 2

Mehr

05. Lineare Gleichungssysteme

05. Lineare Gleichungssysteme 05 Lineare Gleichungssysteme Wir betrachten ein System von m Gleichungen in n Unbestimmten (Unbekannten) x 1,, x n von der Form a 11 x 1 + a 12 x 2 + a 13 x 3 + + a 1n x n = b 1 a 21 x 1 + a 22 x 2 + a

Mehr

Klausur Wirtschaftsmathematik VO

Klausur Wirtschaftsmathematik VO Klausur Wirtschaftsmathematik VO 28. September 2017 Bitte leserlich in Druckbuchstaben ausfüllen! NACHNAME: VORNAME: MATRIKELNUMMER: ERLAUBT: nur die Formelsammlung des Instituts! VERBOTEN: Taschenrechner

Mehr

47 Singulärwertzerlegung

47 Singulärwertzerlegung 47 Singulärwertzerlegung 47.1 Motivation Wir haben gesehen, dass symmetrische Matrizen vollständig mithilfe ihrer Eigenwerte und Eigenvektoren beschrieben werden können. Diese Darstellung kann unmittelbar

Mehr

Lösungen der Aufgaben zu Kapitel 11

Lösungen der Aufgaben zu Kapitel 11 Lösungen der Aufgaben zu Kapitel Vorbemerkung: Zur Bestimmung der Eigenwerte (bzw. des charakteristischen Polynoms) einer (, )-Matrix verwenden wir stets die Regel von Sarrus (Satz..) und zur Bestimmung

Mehr

Übungsaufgaben. Grundkurs Höhere Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler. Teil 1: Lineare Algebra und Optimierung.

Übungsaufgaben. Grundkurs Höhere Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler. Teil 1: Lineare Algebra und Optimierung. Übungsaufgaben Grundkurs Höhere Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler Teil : Lineare Algebra und Optimierung Wintersemester Matrizenrechnung Aufgabe ( 3 0 Gegeben sind die Matrizen A = 2 5 2 4 D =

Mehr

7.1 Matrizen und Vektore

7.1 Matrizen und Vektore 7.1 Matrizen und Vektore Lineare Gleichungssysteme bestehen aus einer Gruppe von Gleichungen, in denen alle Variablen nur in der 1. Potenz vorkommen. Beispiel Seite 340 oben: 6 x 2 = -1 + 3x 2 = 4 mit

Mehr

Lineare Algebra und Numerische Mathematik für D-BAUG

Lineare Algebra und Numerische Mathematik für D-BAUG P Grohs T Welti F Weber Herbstsemester 215 Lineare Algebra und Numerische Mathematik für D-BAUG ETH Zürich D-MATH Beispiellösung für Serie 12 Aufgabe 121 Matrixpotenzen und Eigenwerte Diese Aufgabe ist

Mehr

Klausurkolloquium. Musterlösung Produktionscontrolling: Lineare Programmierung

Klausurkolloquium. Musterlösung Produktionscontrolling: Lineare Programmierung Klausurkolloquium Musterlösung Produktionscontrolling: Lineare Programmierung Fallstudie Die GOGO GmbH ist ein mittelständisches gewinnorientiertes Unternehmen. Das taktische Produktionsprogramm einer

Mehr

Prüfung zur Vorlesung Mathematik I/II

Prüfung zur Vorlesung Mathematik I/II Prof. Dr. E. W. Farkas ETH Zürich, August 2009 D BIOL, D CHAB Prüfung zur Vorlesung Mathematik I/II Bitte ausfüllen! Name: Vorname: Bitte nicht ausfüllen! Aufgabe Punkte Kontrolle 1 2 3 4 5 6 Total Vollständigkeit

Mehr

Aufgabe Summe Note Punkte

Aufgabe Summe Note Punkte Fachhochschule Südwestfalen - Meschede Prof. Dr. Henrik Schulze Klausur Ingenieurmathematik am 9. März 7 - Musterlösung Name Matr.-Nr. Vorname Unterschrift Aufgabe 4 5 6 7 Summe Note Punkte Die Klausur

Mehr

Höhere Mathematik I HM I A. WiSe 2014/15. Variante A

Höhere Mathematik I HM I A. WiSe 2014/15. Variante A Lehrstuhl II für Mathematik Prof. Dr. E. Triesch Höhere Mathematik I WiSe 4/ Variante A Zugelassene Hilfsmittel: Als Hilfsmittel zugelassen sind zehn handbeschriebene DinA4-Blätter (Vorder- und Rückseite

Mehr

Lösung Test 2 (Nachprüfung)

Lösung Test 2 (Nachprüfung) MLAE Mathematik: Lineare Algebra für ngenieure Herbstsemester Dr Christoph Kirsch ZHAW Winterthur Aufgabe : Lösung Test (Nachprüfung a Wir verwenden den Gauss-Jordan-Algorithmus, um die erweiterte Koeffizientenmatrix

Mehr

Lineare Algebra I (WS 12/13)

Lineare Algebra I (WS 12/13) Lineare Algebra I (WS 12/13) Bernhard Hanke Universität Augsburg 17.10.2012 Bernhard Hanke 1 / 9 Wir beschreiben den folgenden Algorithmus zur Lösung linearer Gleichungssysteme, das sogenannte Gaußsche

Mehr

Übungsblatt 5 : Lineare Algebra

Übungsblatt 5 : Lineare Algebra Mathematik I Übungsblatt 5 WS /5 Dr. A. Schmitter Übungsblatt 5 : Lineare Algebra Aufgabe 5. Gegeben sind die folgenden Vektoren: u = v = 8 w = 6 a) Bestimmen Sie die Komponenten von u v, 6u + w, v + u,

Mehr

Lehrstuhl II für Mathematik. Bachelor-Prüfung/Diplom-Vorprüfung/Zwischenprüfung. Höhere Mathematik I

Lehrstuhl II für Mathematik. Bachelor-Prüfung/Diplom-Vorprüfung/Zwischenprüfung. Höhere Mathematik I RHEINISCH-WESTFÄLISCHE TECHNISCHE HOCHSCHULE AACHEN Lehrstuhl II für Mathematik Bachelor-Prüfung/Diplom-Vorprüfung/Zwischenprüfung Höhere Mathematik I Prüfer: Prof. Dr. E. Triesch Termin:..9 Fachrichtung:.................

Mehr

Klausur zur Mathematik I (Modul: Lineare Algebra I)

Klausur zur Mathematik I (Modul: Lineare Algebra I) Technische Universität Hamburg-Harburg Institut für Mathematik Prof. Dr. Anusch Taraz Sommersemester 215 Klausur zur Mathematik I (Modul: Lineare Algebra I) 28.8.215 Sie haben 6 Minuten Zeit zum Bearbeiten

Mehr

Mathematik für Ökonomen WS 2016/17 Campus Duisburg Prof. Dr. V. Krätschmer, Fakultät für Mathematik. Test-Klausur

Mathematik für Ökonomen WS 2016/17 Campus Duisburg Prof. Dr. V. Krätschmer, Fakultät für Mathematik. Test-Klausur Mathematik für Ökonomen WS 2016/17 Campus Duisburg Prof. Dr. V. Krätschmer, Fakultät für Mathematik Test-Klausur geplante Bearbeitungszeit: 120 Minuten Auf den folgenden Seiten finden Sie eine Test-Klausur.

Mehr

Modulprüfung Mathematik I Fachrichtung: Computer Science in Engineering, Computervisualistik, Informatik, Wirtschaftsinformatik WS 2013/

Modulprüfung Mathematik I Fachrichtung: Computer Science in Engineering, Computervisualistik, Informatik, Wirtschaftsinformatik WS 2013/ Fakultät für Mathematik Institut für Algebra und Geometrie Prof. Dr. Martin Henk, Dr. Michael Höding Modulprüfung Mathematik I Fachrichtung: Computer Science in Engineering, Computervisualistik, Informatik,

Mehr

Mathematik für Betriebswirte I (Lineare Algebra) 1. Klausur Wintersemester 2013/

Mathematik für Betriebswirte I (Lineare Algebra) 1. Klausur Wintersemester 2013/ Mathematik für Betriebswirte I (Lineare Algebra). Klausur Wintersemester 20/204 06.02.204 BITTE LESERLICH IN DRUCKBUCHSTABEN AUSFÜLLEN Nachname:... Vorname:... Matrikelnummer: Studienfach:... Name des

Mehr

Hauptprüfung Fachhochschulreife Baden-Württemberg

Hauptprüfung Fachhochschulreife Baden-Württemberg Baden-Württemberg: Fachhochschulreife 203 www.mathe-aufgaben.com Hauptprüfung Fachhochschulreife 203 Baden-Württemberg Aufgabe 5 Wirtschaftliche Anwendungen Hilfsmittel: grafikfähiger Taschenrechner Berufskolleg

Mehr

Höhere Mathematik für die Fachrichtung Physik

Höhere Mathematik für die Fachrichtung Physik Karlsruher Institut für Technologie Institut für Analysis Dr. Christoph Schmoeger Michael Hott, M. Sc. WS 5/.. Höhere Mathematik für die Fachrichtung Physik Lösungsvorschläge zum 4. Übungsblatt Aufgabe

Mehr

1 Einführung Gleichungen und 2 Unbekannte Gleichungen und 3 Unbekannte... 4

1 Einführung Gleichungen und 2 Unbekannte Gleichungen und 3 Unbekannte... 4 Wirtschaftswissenschaftliches Zentrum 3 Universität Basel Mathematik 2 Dr Thomas Zehrt Lineare Gleichungssysteme Inhaltsverzeichnis Einführung 2 2 Gleichungen und 2 Unbekannte 2 2 3 Gleichungen und 3 Unbekannte

Mehr

Mathematik für Studierende der Biologie und des Lehramtes Chemie

Mathematik für Studierende der Biologie und des Lehramtes Chemie Einführung I Mathematik für Studierende der Biologie und des Lehramtes Chemie Dominik Schillo Universität des Saarlandes 007 (Stand: 007, 4:9 Uhr) Wie viel Kilogramm Salzsäure der Konzentration % muss

Mehr

Tutorium/Klausurvorbereitung. Finanzmathematik

Tutorium/Klausurvorbereitung. Finanzmathematik Tutorium/Klausurvorbereitung Finanzmathematik Gesundheits- und Tourismusmanagement Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Dozent Dipl. Mathematiker (FH) Roland Geiger Aufgabe : Folgende Matrizen sind gegeben:

Mehr

Lineare Algebra - Übungen 7 WS 2017/18

Lineare Algebra - Übungen 7 WS 2017/18 Prof. Dr. A. Maas Institut für Physik N A W I G R A Z Lineare Algebra - Übungen 7 WS 017/18 Aufgabe P0: Paulimatrizen Präsenzaufgaben 14. Dezember 017 Berechnen Sie für die Paulimatrizen σ 1 = ( ) 0 1,

Mehr

9 Lineare Gleichungssysteme

9 Lineare Gleichungssysteme 9 Lineare Gleichungssysteme Eine der häufigsten mathematischen Aufgaben ist die Lösung linearer Gleichungssysteme In diesem Abschnitt beschäftigen wir uns zunächst mit Lösbarkeitsbedingungen und mit der

Mehr

Mathematik für Naturwissenschaftler II SS 2010

Mathematik für Naturwissenschaftler II SS 2010 Mathematik für Naturwissenschaftler II SS 2010 Lektion 12 8. Juni 2010 Kapitel 10. Lineare Gleichungssysteme (Fortsetzung) Umformung auf obere Dreiecksgestalt Determinantenberechnung mit dem Gauß-Verfahren

Mehr

4. Lösung linearer Gleichungssysteme

4. Lösung linearer Gleichungssysteme 4. Lösung linearer Gleichungssysteme a x + : : : + a m x m = b a 2 x + : : : + a 2m x m = b 2 : : : a n x + : : : + a nm x m = b n in Matrix-Form: A~x = ~ b (*) mit A 2 R n;m als Koe zientenmatrix, ~x

Mehr

Klausurenkurs zum Staatsexamen (SS 2014): Lineare Algebra und analytische Geometrie 1

Klausurenkurs zum Staatsexamen (SS 2014): Lineare Algebra und analytische Geometrie 1 Dr. Erwin Schörner Klausurenkurs zum Staatsexamen (SS 2014): Lineare Algebra und analytische Geometrie 1 1.1 (Herbst 2005, Thema 1, Aufgabe 1) Bestimmen Sie alle reellen Lösungen des folgenden linearen

Mehr

Aufgaben zur Vorlesung: Lineare Algebra und analytische Geometrie I

Aufgaben zur Vorlesung: Lineare Algebra und analytische Geometrie I Institut für Mathematik Blatt Prof. Dr. B. Martin, H. Süß Abgabe: 0.4. Aufgaben zur Vorlesung: Lineare Algebra und analytische Geometrie I Aufgabe : 2 Punkte Stellen Sie die Gleichung der Ebene auf, in

Mehr

Vermischte Aufgaben zu Mathematische Grundlagen der Ökonomie

Vermischte Aufgaben zu Mathematische Grundlagen der Ökonomie Aufgabe : Vermischte Aufgaben zu Mathematische Grundlagen der Ökonomie Bilden die Lösungsmengen der folgenden linearen Gleichungssysteme jeweils einen Unterraum des IR 3? Begründen Sie. (i) (ii) + 3 =

Mehr

Klausur zum Fach Mathematik 1 Teil 1

Klausur zum Fach Mathematik 1 Teil 1 (Name) (Vorname) (Matrikelnummer) Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik Prof. Georg Hoever 0.03.204 Klausur zum Fach Mathematik Teil Bearbeitungszeit: 90 Minuten Hilfsmittel: ein (beidseitig)

Mehr

Ausgewählte Lösungen zu den Übungsblättern 9-10

Ausgewählte Lösungen zu den Übungsblättern 9-10 Fakultät für Luft- und Raumfahrttechnik Institut für Mathematik und Rechneranwendung Vorlesung: Lineare Algebra (ME), Prof. Dr. J. Gwinner Dezember Ausgewählte Lösungen zu den Übungsblättern 9- Übungsblatt

Mehr

Produktionsplanung und Lineare Optimierung im Rahmen des Projekts Mathematik und Ökonomie 12./13. November 2003 in Düsseldorf.

Produktionsplanung und Lineare Optimierung im Rahmen des Projekts Mathematik und Ökonomie 12./13. November 2003 in Düsseldorf. Übungsaufgaben Aufgabe 1a Medikamentenmischung Ein Pharmaziehersteller möchte ein neues Medikament auf den Markt bringen. Das Medikament kann aus vier verschiedenen Komponenten (K1 K4) zusammengestellt

Mehr

Rückblick auf die letzte Vorlesung. Bemerkung

Rückblick auf die letzte Vorlesung. Bemerkung Bemerkung 1) Die Bedingung grad f (x 0 ) = 0 T definiert gewöhnlich ein nichtlineares Gleichungssystem zur Berechnung von x = x 0, wobei n Gleichungen für n Unbekannte gegeben sind. 2) Die Punkte x 0 D

Mehr

Gruppe II Lineare Algebra

Gruppe II Lineare Algebra Pflichtbereichs Klausur in der Lehrerweiterbildung am 7.Juni 22 Bearbeiten Sie 3 der folgenden 6 Aufgaben, dabei aus jeder der beiden Gruppen (Lineare Algebra und Analysis) mindestens eine Aufgabe! Zur

Mehr

Prüfungsklausur Mathematik I für Wirtschaftsingenieure am

Prüfungsklausur Mathematik I für Wirtschaftsingenieure am HTWD, Fakultät Informatik/Mathematik Prof. Dr. M. Voigt Prüfungsklausur Mathematik I für Wirtschaftsingenieure am 9.2.28 A Name, Vorname Matr. Nr. Sem. gr. Aufgabe 2 3 4 5 7 gesamt erreichbare P. 5 3 3+5

Mehr