Standort-Check Innenstadt Ergebnisse Haupt- und Bauausschuss
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- Mona Winkler
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1 Standort-Check Innenstadt Ergebnisse 2016 Haupt- und Bauausschuss
2 Bausteine des Standortchecks Innenstadt Einzelhandelsbestand in der Innenstadt Frequenzanalyse Passanten und Kundenbefragung 2
3 Geplanter Projektablauf des Standortchecks Innenstadt Erfassung der Ausgangssituation Oktober 2016 Vor der Realisierung der Handelsnutzungen nördlichen Innenstadt sind die wesentlichen Daten der drei Bausteine aktuell aufzubereiten. Auswirkungen während der Bauphase Abhängig vom Baufortschritt Während der Realisierung des Projektes können sich abzeichnende Veränderungen aufgegriffen werden. Evaluierung Abhängig vom Baufortschritt Nach der Fertigstellung und nach einer Anlaufphase können die tatsächlichen Auswirkungen aufgezeigt werden. 3
4 Innenstadt Offenburg Einzelhandelsbestand nach Einzelbranchen Verkaufsfläche in % Verkaufsfläche in m² kurzfristiger Bedarf mittelfristiger Bedarf langfristiger Bedarf Nahrungs und Genussmittel Gesundheit, Körperpflege 60 Blumen, zoolog. Bedarf Bücher, Schreib / Spielwaren Bekleidung, Schuhe, Sport Elektrowaren, Medien, Foto Hausrat, Einrichtung, Möbel 0 Bau, Heimwerker, Gartenbedarf Optik / Uhren, Schmuck Sonstige Sortimente 4
5 Bewertung des Einzelhandelsbestandes in der Innenstadt Offenburg besitzt seit Jahren einen stabilen Einzelhandelsbesatz in der Innenstadt mit zuletzt leicht wachsender Tendenz (z. B. Drei Könige Areal). Mangels geeigneter Flächen sind jedoch weder die Zahl der Läden, noch die Verkaufsflächen in den letzten 10 Jahren wesentlich ausgebaut worden. Ein deutlicher Zuwachs wird erst mit der Entwicklung des neuen Quartiers in der nördlichen Innenstadt (Rée Carré) zu erwarten sein. Rund ein Fünftel der Betriebe in der Innenstadt entfallen auf den kurzfristigen Bedarf (Lebensmittel, Drogeriewaren, Apotheke). Diese nehmen jedoch nur rund ein Zehntel der Verkaufsfläche und ca. 16 % der Umsatzleistung in der Innenstadt ein. Im mittelfristigen Bedarfsbereich (Bekleidung usw.) zeigt sich dagegen ein anderes Bild. Hierauf entfallen bei der Zahl der Betriebe, der Verkaufsfläche und auch beim Umsatz jeweils die größten Anteile auf die Innenstadt und prägen damit das Gesicht der Innenstadt. Hier ist auf die Modehäuser Zinser, H&M, C&A und das Warenhaus Karstadt hinzuweisen. Mit nur 2,5 % leerstehender Verkaufsfläche kann von keinen strukturellen Problemen ausgegangen werden. Diese Größenordnung liegt im Rahmen der natürlichen Fluktuation. 5
6 Frequenzanalyse Methodik Zähltage und -zeitraum Dienstag Donnerstag Samstag Dienstag und Donnerstag 8 20 Uhr Samstag 8 16 Uhr 6
7 Frequenzanalyse Methodik Wetter Dienstag: bewölktes, kühles Wetter, kurzzeitiger Nieselregen, nachmittags Sonnenschein Donnerstag: kühles Wetter, vormittags leichter Nieselregen, nachmittags kein Regen, aber bewölkt Samstag: kalt, aber sonnig bis leicht bewölkt Durch das eher kühle und nasskalte Wetter während der Zählung, insbesondere am Donnerstag, kann im Vergleich der Zähltage von einem eher negativen Einfluss auf die Zahl der Passanten am Donnerstag ausgegangen werden. Positiv dagegen kann der Wochenmarkt am Dienstag und Samstag als deutlich frequenzsteigernd bewertet werden. 7
8 Frequenzanalyse Spitzenwerte im Tagesvergleich Dienstag Donnerstag Samstag Legende Spitzenwert pro Stunde (beide Laufrichtungen) > Passanten Passanten Passanten Magnetbetriebe 1 = H&M 2 = Zinser 3 = Karstadt 4 = Müller Zählpunkt mit Passantenanzahl Passanten < 500 Passanten 8
9 Frequenzanalyse Absolute Passantenfrequenz pro Tag Passanten insgesamt je Tag Dienstag Donnerstag Samstag 9
10 Frequenzanalyse Zusammenfassende Ergebnisse Deutlich erkennbarer positiver Effekt durch den Wochenmarkt, wobei v.a. die Hauptlagen von der Frequenz profitieren. Die höchsten Passantenfrequenzen in der Innenstadt insgesamt sind am Samstag zu verzeichnen. Es ist ein typischer Verlauf der Tageskurven mit Spitzenwerten in der Mittagszeit und folgendem deutlichen Rückgang und Wiederanstieg am (späten) Nachmittag / Feierabend erkennbar. Zwischen den einzelnen Laufrichtungen gibt es an allen Zählpunkten (im Durchschnitt) keine signifikanten Unterschiede. Es sind signifikante Unterschiede zwischen den Haupt und Nebenlagen sowie innerhalb der Nebenlagen, nachweisbar. Die Bandbreite der Frequenzen (Ø Stunden über alle Tage) reicht von (Südliche Hauptstraße) bis 144 (Spitalstraße). 10
11 Passantenbefragung Methodik Tage und -zeiträume Dienstag Mittwoch Donnerstag Samstag Dienstag Donnerstag 9 19 Uhr Samstag 8:30 16 Uhr 11
12 Passantenbefragung Methodik Befragungsstandorte Legende Befragungsstandorte A = Fischmarkt C A B B = C = Lindenplatz Hauptstraße / Metzgerstraße 12
13 Passantenbefragung Methodik - Befragungsumfang und Fragebogen Insgesamt konnten Fragebögen ausgewertet werden, was einem repräsentativen Ergebnis entspricht und die Ableitung zielgruppenspezifischer Prioritäten, Wünsche und Anforderungen erlaubt. In den meisten Fragestellungen wurden Antwortkategorien vorgegeben. Dabei erfolgte eine Abfrage mit Nennungen der Kategorien. In Teilen wurden Fragestellungen mit offenen Antworten, d.h. Spontanantworten wie bei der Frage nach Stärken und Schwächen der Innenstadt, verwendet. Die Bewertung von Aspekten der Innenstadt erfolgte nach Schulnoten (1 5). 13
14 Passantenbefragung Herkunft Legende Häufigkeiten (n=967) 8% 2%7% Offenburg Ortenau 28% 55% restl. Deutschland Ausland keine Angaben Quelle: Passanten und Kundenbefragung Offenburg GMA 2016 erstellt mit RegioGraph Planung; GMA Bearbeitung
15 Passantenbefragung Herkunft Mehr als die Hälfte der Befragten kommt aus Offenburg Immerhin entfällt aber knapp ein Viertel der Fragebögen auf die Umlandkommunen im Ortenaukreis (insb. Kehl, Schutterwald, Neuried, Oberkirch), sodass auchhierspezifischeergebnisseerkennbarwerden. Anteil an ausländischen Befragten, insbesondere aus Frankreich, liegt bei ca. 2 % (entspricht nicht dem tatsächlichen Kunden oder Umsatzanteil in der Offenburger Innenstadt) 15
16 Gründe für einen Besuch in der Offenburger Innenstadt gehe einkaufen 641 Bummeln, Flanieren, Spazieren 256 arbeite hier / gehe hier zur Schule 172 Gastronomiebesuch wohne hier Freunde / Bekannte / Verwandte treffen Arztbesuch nutze Dienstleister Besuch von Ämtern nutze Kultur / Freizeit / Sportangebote Tourist / Sightseeing 21 Sonstiges 5 n=1.044 Quelle: Passanten und Kundenbefragung Offenburg GMA
17 Gründe für einen Besuch in der Offenburger Innenstadt Der Einkauf nimmt mit großem Abstand Platz 1 ein, in vergleichbaren Städten hat dieses Besuchsmotiv in den letzten Jahren an Bedeutung verloren. Dennoch zeigt sich auch in Offenburg, dass Gastronomie, Dienstleister und Ärzte ebenfalls wichtige Frequenzbringer für eine Innenstadt sind. Die häufige Nennung von Bummeln, Flanieren, Spazieren als Kopplungsaktivität verweist auf die Bedeutung der Aufenthaltsqualität der Offenburger Innenstadt als positiven Standortfaktor. Auch die Gastronomie hat als ergänzende Nutzung zum Einkaufen eine wichtige Funktion. 17
18 Einkaufshäufigkeit in der Offenburger Innenstadt Einkaufshäufigkeit Gesamt 2016 Differenzierung Einkaufshäufigkeit Auswärtige 10 % 12 % 41 % 22 % 23 % 13 % 15 % 22 % 24 % 18 % Stammkundenanteil Quelle: Passanten und Kundenbefragung Offenburg GMA 2016 (n=1.044) 18
19 Einkaufshäufigkeit Die Befragung 2016 weist einen hohen Anteil an Stammkundschaft (ca. 65 %) für die Geschäfte in der Innenstadt (inkl. Wochenmarkt) nach. Im Vergleich zur Befragung von 2013 ist ein deutlicher Anstieg des Anteils an Stammkunden (+ 11 % Punkte) festzuhalten. Bezogen auf die Herkunft der Befragten besuchen die Umlandbewohner erwartungsgemäß weniger häufig die Offenburger Innenstadt als die Offenburger Wohnbevölkerung. Der Anteil derjenigen, die die Offenburger Innenstadt mindestens einmal pro Woche aufsuchen, liegt immerhin bei 45 %. Dies ist zum einen auf die Arbeitsplatzzentralität, zum anderen und insbesondere auch auf die Attraktivität des Angebots der Offenburger Innenstadt zurückzuführen. 19
20 Verkehrsmittelwahl zum Besuch der Innenstadt Pkw 42% zu Fuß Bus / Bahn Fahrrad 15% 12% 30% Wichtigstes Verkehrsmittel, differenziert nach Altersgruppe Jahre Bus / Bahn Jahre PKW 30 49Jahre PKWsowie Bus / Bahn Jahre PKW 60 Jahre und älter PKW sowie Bus / Bahn Motorrad / Mofa / Roller 1% Quelle: Passanten und Kundenbefragung Offenburg GMA 2016 (n=1.044) 20
21 Verkehrsmittelwahl Insgesamt dominiert das Auto als Verkehrsmittel auf dem Weg in die Innenstadt, unabhängig vom Alter. Eine Ausnahme stellt die Altersgruppe Jahre dar. Hier ist ein höherer Anteil (ca. 45 %) bei Bus / Bahn festzuhalten, da diese Altersgruppe z. T. keinen Führerschein besitzt bzw. keinen PKW zur ständigen Verfügung hat. Rund ein Viertel der auswärtigen Befragten nutzt Bus / Bahn zur Anreise nach Offenburg. Dieser Anteil lag 2013 noch bei 29 %; zeigt aber trotz des leichten Rückgangs ein gute Einbindung von Offenburg in das Netz des ÖPNV. 21
22 Bewertung verschiedener Aspekte der Innenstadt Aspekte Mittelwert aller Befragten in Offenburg IFH Befragung Vitale Innenstädte 2016 Mittelwerte EW Städte* Sauberkeit 2,4 2,7 Freizeit und Kulturangebot 2,5 2,7 Sicherheit 2,4 2,5 EH Öffnungszeiten 2,4 2,5 Stadtbild / Flair 2,4 2,5 Erreichbarkeit mit Bus / Bahn 2,3 2,3 Parken 3,1 2,9 Gastronomieangebot 2,6 2,4 EH Angebotsvielfalt 2,8 2,5 Erreichbarkeit mit Rad 1,8 k. A. Barrierefreiheit 2,7 k. A. Quelle: Passanten und Kundenbefragung Offenburg GMA 2016 und Instituts für Handelsforschung (IFH): Vitale Innenstädte
23 Entwicklung der Innenstadt aus Kundensicht in den letzten Jahren 9 % 18 % 36 % 36 % hat sich verbessert ist unverändert hat sich verschlechtert weiß nicht / k. A. Quelle: Passanten und Kundenbefragung Offenburg GMA 2016 (n=1.044) 23
24 Bewertung der Innenstadt Bei der Benotung der einzelhandelsbezogenen Aspekte ergibt sich mit 2,5 ein guter Durchschnitt. Die Bewertung bewegt sich zwischen 2,3 (Erreichbarkeit mit Bus / Bahn) und 3,1 (Parken). ImVergleichzuanderenGMA Kunden bzw. Passantenbefragungen (wie z.b. Tuttlingen, Feuchtwangen, Wiesbaden) sowie zur IFH Befragung 2016 ( Vitale Innenstädte ) ergeben sich, soweit diese vergleichbare Kriterien aufwiesen, folgende Einschätzungen: Das Thema Parken gehört wie bei den meisten Befragungen zu jenen mit der schlechtesten Bewertung. Bei dem Aspekt Angebotsvielfalt im Einzelhandel wird die Innenstadt von Offenburg ebenfalls etwas schlechter bewertet als in anderen Städten (gleicher Größenordnung). PositiverfallendieBewertungendes Freizeit und Kulturangebotes und der Sauberkeit in der Innenstadt aus. Bei der Frage nach Stärken und Schwächen werden folgende Aspekte genannt: Der Wochenmarkt sowie das Stadtbild bzw. die Atmosphäre in der Innenstadt sind die am häufigsten genannten Stärken. Dies deckt sich mit der Auswertung der Besuchsgründe (zweithäufigste Nennung: Bummeln, Flanieren, Spazieren ). Auf der anderen Seite werden eine mangelnde Angebotsvielfalt, das Fehlen eines Lebensmittelmarkts sowie das Thema Parken am häufigsten als verbesserungswürdig genannt. 24
25 Entwicklung der Innenstadt aus Kundensicht in den letzten Jahren Rund drei Viertel der Befragten sehen die Entwicklung der Offenburger Innenstadt neutral bzw. positiv. Nur ein Fünftel bewertet die Entwicklung in den letzten Jahren negativ. 25
26 Sortimentsspezifische Einkaufsorientierung Anziehungskraft der Offenburger Innenstadt im Vergleich zur Bedeutung des Online Handels in Offenburg Bekleidung / Schuhe / Sport Bücher / Schreib und Spielwaren 8% 7% 71% 70% Optik, Uhren, Schmuck 4% 68% Drogerie, Parfümerie, Apothekenwaren 1% 64% Hausrat, Geschenkartikel, Glas 5% 61% Blumen, Pflanzen, zoolog. Bedarf 1% 23% Elektrowaren, Foto Lebensmittel 14% 14% 13% Anziehungskraft der Innenstadt Anteil Online Handel Möbel, Einrichtung 2% 4% Quelle: Passanten und Kundenbefragung Offenburg GMA 2016 (n=1.044) 26
27 Einkaufsorientierung der Besucher der Innenstadt Das Einzelhandelsangebot in der Offenburger Innenstadt ist für die auswärtigen Befragten sehr attraktiv. Die Einkaufsorientierung bei Lebensmitteln (nur 13 %) spiegelt die Angebotslücke in der Innenstadt wider, zeigt aber auch eine hohe Akzeptanz des Lebensmittelhandwerks und des Wochenmarktes als Lebensmittel Einkaufsorte in der Innenstadt. Das Internet / Versand, welches alle Altersgruppen nutzen, spielt insbesondere bei Elektrowaren eine gewichtige Rolle. Die verstärkte Nutzung bei Elektrowaren entspricht dem bundesdurchschnittlichen Trend innerhalb der Warengruppen (ca. ein Fünftel entfallen bei Technik / Medien auf Umsätze durch Onlinehandel 1 ) 1 Quelle: statista.de 27
28 Informationsverhalten der Kunden über Angebote des innerstädtischen Einzelhandels 4% 13% 22% 11% 23% 24% 3% Tageszeitung Kundenstopper / Außenwerbung Warenauslagen keine Angabe Werbebeilagen / Flyer Schaufenster Internet / Smartphone / digitale Medien Quelle: Passanten und Kundenbefragung Offenburg GMA 2016 (n=1.044) 28
29 Informationsverhalten der Kunden über Angebote des innerstädtischen Einzelhandels Die klassische Printmedien wie Tageszeitung und Werbebeilagen / Flyer werden am häufigsten von den Befragten genannt. Positiv ist die Resonanz auf die Vor Ort Werbung durch Schaufenster und Warenauslagen hervorzuheben. Kundenstopper / Außenwerbung werden hingegen in der Innenstadt von den Kunden nur bedingt als Informationsquelle herangezogen. Die Nutzung der digitalen Medien zur Information über innerstädtisches Einzelhandelsangebot liegt auf einem ausbaufähigen Niveau. Dies mag z. T. auf die mangelnde Präsenz der Innenstadtgeschäfte im Internet zurückzuführen sein. 29
30 Passanten- und Kundenbefragung Fazit Die Entwicklung der Offenburger Innenstadt wird von rund drei Viertel der Befragten positiv bzw. zufriedenstellend bewertet. Diese hohe Zustimmungsrate zeigt, dass die kontinuierlichen Maßnahmen zur Aufwertung der Innenstadt von der Bevölkerung und den Besuchern positiv wahrgenommen werden. Kritische Punkte aus Sicht der Innenstadtbesucher bezogen sich v. a. auf Punkte, die in den nächsten Jahren behoben werden können: Ansiedlung Lebensmittelmarkt und Angebotsausweitung durch neue Geschäfte im Rahmen der Entwicklung der nördlichen Innenstadt. Bei den Stärken der Innenstadt wurde der Wochenmarkt als häufigste positive Einzelnennung genannt und stellt damit einen wichtigen Anziehungsfaktor dar. Dieser ist entsprechend weiter zu stärken, um auch in Zukunft die damit verbundene Frequenz zu erhalten. Im Hinblick auf die zunehmende Bedeutung des Online Handels kann die Stadt Offenburg durch eine Erhöhung der städtebaulichen Qualität (auch im Sinne von Aufenthaltsqualität) reagieren. Die eingeleiteten Maßnahmen im Rahmen des Projekts GO OG weisen in die richtige Richtung. Zusammenfassend punktet die Stadt Offenburg v. a. durch eine hohe Aufenthaltsqualität verbunden mit einem attraktiven Stadtbild. Hierzu trägt insbesondere auch der Wochenmarkt bei. Diese städtebaulichen Qualitäten sind auch in Zukunft weiter zu entwickeln und gegenüber den Kunden und Besuchern herauszustellen. 30
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