JAHRESRECHNUNG Inhaltsverzeichnis. Reformierte Kirchen Bern-Jura-Solothurn

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1 JAHRESRECHNUNG 2017 Reformierte Kirchen Bern-Jura-Solothurn Zentrale Dienste Altenbergstrasse 66 Postfach 3000 Bern 22 Telefon Fax

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3 Reformierte Kirchen Bern-Jura-Solothurn JAHRESRECHNUNG 2017 Inhaltsverzeichnis Seite Einleitung, Anträge... 2 Bestätigungsbericht der Kontrollstelle Laufende Rechnung, Zusammenzug und Grafik Artengliederung Bestandesrechnung Laufende Rechnung, detaillierte Aufstellung nach Bereichen und Funktionen 0 Behörden, Pfarrstellen, SEK, Medien Zentrale Dienste Diakonie, Seelsorge Katechetik Gemeindedienste und Bildung Oekumene, Mission, Entwicklungszusammenarbeit Theologie, Kirchenmusik Finanzen und Abgaben Investitionsrechnung Anhang Nachkredittabelle Verpflichtungskreditkontrolle Abschreibungstabelle Sammelkredit Fondsverkehr Entwicklungs- und Entlastungsfonds Finanzausgleich Gesamtkirchliche Kollekten Eventualguthaben und Eventualverpflichtungen

4 1. Übersicht über die Jahresrechnung Die Jahresrechnung 2017 schliesst wie folgt ab: Rechnung Budget Aufwand 27'322' '929' Ertrag 27'694' '493' Ertragsüberschuss 371' ' Kommentar zum Gesamtaufwand Ein sparsamer und wirtschaftlicher Umgang mit den finanziellen Ressourcen hat nicht zuletzt zu einem Minderaufwand im Sachaufwand von rund CHF geführt. Einfluss auf den budgetierten Sachaufwand haben aber auch die zur Verfügung stehenden personellen Ressourcen. Aufgrund von Abgängen, den damit verbundenen Neuanstellungen und Einarbeitungszeiten, Mutterschafts- und Studienurlaube war es nicht möglich, alle geplanten Projekte und Kurse durchzuführen. Dies hat nebst geringerem Personalaufwand (CHF ) auch zu einem Minderaufwand im Sachaufwand geführt. Ein wesentlicher Minderaufwand von rund CHF resultiert beim Aufwand für die Informationsarbeit und Publikationen. In diesem Bereich sind geplante Projekte sistiert worden, nachdem der Synodalrat die generelle Überprüfung des Internetauftritts und von Sozialen Medien beschlossen hat. Ebenfalls sind für Kurse, Seminaren und Tagungen rund CHF weniger Kosten angefallen als geplant. Der Bedarf an freiwilliger Erwachsenenbildung muss jeweils bereits im Frühjahr für das Folgejahr festgelegt werden und in die Kursplanung und -kalkulationen einfliessen. Trotz seriöser Planung, müssen aufgrund geringer Nachfrage oder interner, in der Budgetphase noch nicht bekannter interner Vakanzen, Kurse abgesagt oder verschoben werden. Wesentliche Mehraufwendungen von CHF entstanden für Baubeiträge an Solothurner Gemeinden. Ebenfalls führen die in dieser Vorlage beantragten, erfolgswirksamen übrigen Abschreibungen von rund CHF zu einem Mehraufwand. 1.2 Kommentar zum Gesamtertrag Der Gesamtertrag der Rechnung 2017 liegt CHF höher als budgetiert. Wesentlich dazu haben nicht budgetierte Fondsentnahmen und Auflösungen von Rückstellungen von rund CHF und ein Minderertrag bei den Abgaben von Kirchgemeinden von rund CHF geführt. Der Minderertrag bei den Abgaben von Kirchgemeinden ist auf die nicht budgetierte Teilrückerstattung für Abgaben des Jahres 2016 von rund CHF zurückzuführen. Diese Teilrückerstattung ist erfolgsneutral, da die zulasten der Jahresrechnung 2016 gebildete Rückstellung aufgelöst wurde. Detaillierte Kommentare zu den Abweichungen zwischen Budget und Rechnung können den Abschnitten 2 und 3 entnommen werden. 1.3 Verwendung Rechnungsergebnis Angesichts des guten Gesamtresultates beantragt der Synodalrat, das bestehende Verwaltungsvermögen im Hinblick auf die Umstellung von HRM2 vollständig abzuschreiben (übrige Abschreibungen). Da die aktivierten Ausgaben für das Reformationsjubiläum 2017 durch die Auflösung der dafür vorgenommen Rückstellungen gedeckt sind, ist diese Abschreibung erfolgsneutral. Die vollständige Abschreibung der aktivierten Ausgaben für das Projekt Vision 21 belastet die Jahresrechnung 2017 dagegen mit CHF Beide Abschreibungen sind im Budget 2018 vorgesehen und durch die Synode beschlossen worden. Aufgrund des Ergebnisses beantragt der Synodalrat die übrigen Abschreibungen vorzuziehen und damit die positive Jahresrechnung 2017 zu belasten. Die Genehmigung der beantragten übrigen Abschreibungen liegt in der Finanzkompetenz der Synode. Der verbleibende Ertragsüberschuss von CHF 371' soll dem Eigenkapital zugeführt werden. Dieses erhöht sich dadurch auf CHF Ausweis über die Besserstellung der Betriebsrechnung Unter Berücksichtigung der beantragten übrigen Abschreibungen ergibt sich folgender Ausweis über die Besserstellung aus der Betriebsrechnung: 2

5 Gesamtergebnis gemäss Antrag an Synode (Ertragsüberschuss) 371' ' Anträge des Synodalrats, im Ergebnis enthalten: - übrige, erfolgswirksame Abschreibungen (Vision 21) 272' ' Gesamtergebnis (Ertragsüberschuss) 643' '006' Ergebnis gemäss Voranschlag 2017 (Aufwandüberschuss) 435' ' Effektive Besserstellung der Jahresrechnung 1'079' '595' einmaliger Sonderertrag; Auflösung Rückstellungen Reformationsjubiläum / Projekt Archiv -40' Besserstellung aus Betrieb 1'038' '595' Mittelflussrechnung Unter Berücksichtigung aller Einlagen und Entnahmen in/von Rückstellungen und Fonds und der übrigen, nicht geldwirksamen Buchungen, ergibt sich folgende Berechnung des Mittelflusses: Cash flow / Cash loss - Berechnung Ertragsüberschuss ausgewiesen 371' ' Ordentliche Abschreibungen (Aufwandarten 381 und 382) 57' ' Übrige Abschreibungen (383) 513' Wertberichtigungen (384) 118' ' Einlagen in Fonds / Rückstellungen (37) 55' ' Entnahmen aus Fonds / Rückstellungen (Ertragsart 47) -1'953' ' Total Mittellfluss aus der laufenden Rechnung -837' ' Investitionen zu Lasten Vorfinanzierung / Fonds -322' '953' Aktivierte Ausgaben / passivierte Einnahmen -280' ' Finanzierungsfehlbetrag Verwaltungsrechnung -1'440' '596' Im Jahr 2017 muss ein Mittelabfluss der laufenden Rechnung (cash loss) von CHF in Kauf genommen werden. Dieser macht rund 3,0 % des Gesamtertrages aus. Damit konnten die Investitionsausgaben 2017 von rund CHF nicht aus Mitteln finanziert werden, die im gleichen Jahr aus der laufenden Rechnung erwirtschaftet wurden. Rund CHF 1.3 Mio. des Finanzierungsfehlbetrags sind auf die Projekte Vision 21 (CHF ), Doppelpunkt 21 (CHF ), Reformationsjubiläum (CHF ) und Umsetzung neues Landeskirchengesetz (CHF ) zurückzuführen. Mittelfristig sollten die Investitionen durch eigene Mittel finanziert werden können. Der positive Rechnungsabschluss ist vor allem auf den umsichtigen und wirtschaftlichen Einsatz der finanziellen Ressourcen aller Mitarbeitenden der gesamtkirchlichen Dienste und die sorgfältige Ausgabenpolitik des Synodalrats zurückzuführen. 2. Kommentar zur Artengliederung Die Detailerläuterungen beziehen sich auf die wesentlichsten Abweichungen zum Vorjahresbudget, sofern diese netto mindestens CHF betragen (bezogen auf die dreistufige Artengliederung). Budgetabweichung (netto): (-) = Minderaufwand resp. Mehrertrag / (+) = Mehraufwand resp. Minderertrag 30 Personalaufwand % -3.9% Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag CHF -463' '277' '740' '225' ' Besoldungen, Entschädigungen: Die Sommersynode konnte in einem Tag durchgeführt werden, dies führte grundsätzlich zu weniger Aufwand als budgetiert. 3

6 301-79' Löhne Personal: Trotz Überführung vom linearen zum degressiven Lohnsystem per , wofür der Synodalrat ein Nachkredit von CHF 17'900 genehmigt hatte, resultiert ein Minderaufwand. Dieser ist hauptsächlich durch Vakanzen bei Stellenaustritten respektive tieferen Gehaltseinreihungen nach Stellenneubesetzungen zu begründen ' Übrige Löhne: Namentlich bei der KTS und KOPTA waren weniger Studierende zu betreuen als budgetiert. Dagegen gab es in einzelnen Bereichen aber auch Mehraufwendungen infolge von Stellvertretungen ' Sozialversicherungsbeiträge: Die Abweichungen pro Konto sind im üblichen Rahmen und stehen im Zusammenhang mit den Minderaufwändungen in den Kontenarten ' Personalversicherungsbeiträge: Die Sanierungsbeiträge an die Bernische Pensionskasse wurden sowohl in den einzelnen Bereichen als auch als Total im bereichsübergreifenden Aufwand budgetiert ' Versicherungsbeiträge Unfall, Taggeld, Haftpflicht: Der Abschluss einer günstigeren Versicherung konnte im Budget noch nicht berücksichtigt werden ' Spesenentschädigungen: Erfreulicherweise liegt der Spesenaufwand nicht nur unter dem Budget sondern auch unter der Vorjahresrechnung (um rund CHF 31'000). Dies ist aber vorwiegend auf Personalwechsel / Vakanzen zurückzuführen und dürfte daher in der Jahresrechnung 2018 wieder dem Vorjahresaufwand entsprechen ' Weiterbildung, Retraite, Supervision: Pro Mitarbeitenden werden CHF 1'100 pauschal budgetiert. Teilweise können Kurse wesentlich günstiger besucht werden. Sowohl bei bevorstehenden Pensionierungen als auch bei Neueintritten ist der externe Weiterbildungsbedarf im Aus- respektive Eintrittsjahr nicht prioritär. Der Hauptgrund für den Minderaufwand liegt aber daran, dass Mitarbeitende zurzeit die Ressourcen für ihre Projekte und Aufgaben aufwenden ' Übriger Personalaufwand: Es mussten weniger Beiträge an die familienergänzende Kinderbetreuung und für die Personalrekrutierung aufgewendet werden. 31 Sachaufwand % -12.8% Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag CHF -749' '111' '861' '503' ' Allg. Verwaltungs- und Betriebsaufwand, Drucksachen: Da die Sommersynode einen Tag weniger lang dauerte als budgetiert, hat dies rund CHF 10'000 Minderaufwand zur Folge. Für den Netzbetrieb (Internet / Telefonie) mussten CHF 19'000 weniger bezahlt werden, da der Betreiber aus technischen Gründen nicht die vertraglich vereinbarte Leistung erbringen kann. Der Bedarf an zentral verwalteten Drucksachen war geringer (CHF 19'000). Für die Seelsorge im Bundesasylzentrum wurde mit höheren Betriebskosten gerechnet (CHF 15'000) und für die Gästebetreuung Theologie wurden aufgrund weniger durchgeführter Anlässe rund CHF 18'000 weniger aufgewendet ' Externe Aufträge, Delegationen: Namentlich in der Informatik konnten nicht alle Projekte umgesetzt werden (CHF 43'000). In der Kirchenkanzlei mussten budgetierte Stellvertretungskosten für ein externes Mandat nicht beansprucht werden (CHF 16'000). Rund CHF 15'000 weniger Aufwand ist darauf zurückzuführen, dass die Sommersynode in einem Tag durchgeführt werden konnte. Dass weniger Studierende als budgetiert zu betreuen waren, führt auch im Budget der KOPTA zu einem Minderaufwand von rund CHF 14' ' Geringerer Raumaufwand als budgetiert ' Informationsarbeit, Publikationen: Die budgetierten Vorhaben der einzelnen Bereiche konnten nicht alle wie geplant realisiert werden. Zudem wurden die budgetierten Ausgaben für die Weiterentwicklung der bestehenden Website nach dem Beschluss des Synodalrats, die Website generell zu überprüfen, sistiert ' Bibliothek, Dokumentation, Literatur: Die Abweichungen in den Bereichen bewegen sich im üblichen Rahmen. 4

7 316 53' Veranstaltungen, Projekte, Aktionen: Die Messebeteiligung führte durch die Aufwertung des Messestandes und höherer Standmiete zu Mehrausgaben von brutto rund CHF 33'000. Die Beiträge der Vertragspartner fielen im Gegenzug aber auch höher aus. Die zusätzliche Beauftragungsfeier, für welche der Synodalrat einen Nachkredit von total CHF 21'000 beschlossen hatte, führte zu Mehraufwändungen von rund CHF 22'000. Der Besuch der ägyptischen Pfarrer führte aufgrund der effektiven Anzahl Teilnehmer zu einem Mehraufwand von rund CHF 11' ' Kurse, Seminare, Tagungen: in dieser Kontenart ist auch der Minderaufwand des Doppelpunkt 21 von rund CHF 29'000 sowie der Minderaufwand der Programmstelle "Dialog mit der Gesellschaft" von rund CHF 20'000 enthalten. Der allgemeine Grund für den Minderaufwand ist auf personelle Vakanzen (Mutterschaftsurlaub, Studienurlaub, Stellenneubesetzungen) zurückzuführen. Projekte und Kurse mussten daher verschoben oder auch aufgrund geringer Nachfrage abgesagt werden ' Übriger Sachaufwand: Der Synodalrat hat den Freien Ratskredit von CHF 20'000 nicht vollständig beansprucht (rund CHF 7'500). Ebenfalls hat die Delegation für Genderfragen den zur Verfügung stehenden Kredit von CHF 14'000 nur mit rund CH 6'000 beanspruchen müssen. Die weiteren Abweichungen in den Bereichen bewegen sich im üblichen Rahmen. 32 Beiträge an Gemeinden/regionale Aufgaben % 28.3% Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag CHF 298' '349' '051' ' ' Beiträge an Gemeindeaufgaben: Die Kirchgemeinden Wasseramt und Biberist- Gerlafingen führten 2017 mehrere, teilweise kostenintensive Sanierungen durch. Dies führte zu Mehraufwändungen von rund CHF 303'000. Die Beiträge erfolgten gestützt auf Art. 13 Reglement über den Finanzausgleich (KIS ) ' Wiederkehrende Beiträge an regionale Aufgaben: Beiträge an die HP KUW sind abhängig von den Schülerzahlen und daher schwer zu budgetieren. Der damit verbundene Mehraufwand von rund CHF 29'000 wird durch Minderaufwände in der Hörbehindertenseelsorge (CSJ) aufgrund Personalwechsel (CHF 12'000) und der Einstellung der Publikation La Vie Protestante (CHF 24'000) teilweise kompensiert. 33 Beiträge an Werke % 0.5% Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag CHF 42' '760' '718' '607' ' Gebundene Beiträge: Der KIKO-Beitrag an von rund CHF 22'000 wurde irrtümlich nicht budgetiert. Vertraglich gebunden ist der Mehraufwand für die WTP Kirchliche Erwachsenenbildung Deutschschweiz von CHF 10'200. Diesen Mehraufwändungen stehen Minderaufwände für das Centre de Sornetan (CHF 20'000 Baubeitrag), Beitrag an die PH Bern (rund CHF 8'000) gegenüber. Als Minderaufwand wirkt auch der Beitrag in den Fonds für Beratung in Energie- + Umweltmanagement von CHF 15'000. Dieser Fonds wird nicht mehr durch oeku Kirche + Umwelt, sondern durch Refbejuso selbst geführt. Daher wird die Einlage in den Fonds in der Aufwandart 370 verbucht, was dort zu einer entsprechenden Mehrbelastung führt ' Freie Beiträge: Verschiedene nicht budgetierte Beiträge zulasten des Entwicklungs- und Entlastungsfonds von CHF 130'500 sind der wesentliche Grund für den Mehraufwand. Dieser Mehraufwand ist erfolgsneutral, da der Aufwand in gleicher Höhe dem Fonds entnommen wird (Ertragsart 470). Details zum Fondsverkehr können der Tabelle "Fondsverkehr" im Anhang entnommen werden. Aus dem Fonds für Solaranlagen konnten an zwei Gemeinden Beiträge von total rund CHF 30'200 ausgerichtet werden (Minderaufwand rund CHF 44'800). Beiträge in der Höhe von rund CHF 30'000 wurden nicht ausgerichtet, da die Voraussetzungen nicht mehr erfüllt waren. 5

8 34 Beiträge an Private % 3.3% Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag CHF 21' ' ' ' ' Stipendien: Es sind mehr Stipendien an KTS- und Theologiestudierende ausgerichtet worden (Mehraufwand von rund CHF 115'000). Ein Teil des Mehraufwands ist dadurch begründet, weil eine Stipendienberechtigung für das Jahr 2016 erst im Laufe des Jahres 2017 endgültig geklärt und ausgerichtet werden konnte. Ein Minderaufwand resultiert bei den Stipendien für Doktoranden von rund CHF 42' ' Kursbeiträge: Die wesentlichsten Abweichungen sind bei den Beiträgen für Pfarrer/innen (rund CHF 34'000) und der Sozial-Diakonie (rund CHF 20'000) zu verzeichnen. Die Budgetierung basiert jeweils auf Annahmen respektive auf Basis von Vorjahreswerten ' Unterstützungen: Mehr Unterstützungsgesuche als budgetiert. 35 Zinsen % -56.9% Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag CHF -7' ' ' ' ' Es musste kein realisierter Wertschriftenaufwand verbucht werden. Dagegen sind auf den Geschäftskonten rund CHF 5'000 Negativzinsen angefallen. 36 Durchlaufposten % 0.8% Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag CHF 3' ' ' ' Keine Bemerkungen. 37 Einlagen Rückstellungen / Fonds % -87.6% Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag CHF -391' ' ' ' ' Einlagen in Fonds: Einlage von CHF 15'000 in den Fonds für Förderbeiträge für Beratungen in Energie- und Umweltmanagement (vgl. Bemerkungen unter Kontenart 331). Einlage des von oeku Kirche + Umwelt überwiesenen Fondsbestandes in den bei Refbejuso neu gebildeten Fonds für Förderbeiträge für Beratung in Energie- und Umweltmanagement (Konto Bestandesrechnung Nr ). Dieser Aufwand ist erfolgsneutral, da der Zahlungseingang als Ertrag unter Kontenart 436 verbucht wurde ' Einlagen in Rückstellungen: die zu Lasten der Jahresrechnung 2016 gebildete Rückstellung für die Teilrückerstattung der Gemeindebeiträge von CHF 470'000 wurde als Aufwandminderung unter aufgelöst. Dies führt zum ausgewiesenen Minderaufwand. Mehraufwand von rund CHF 53'000 sind als neutraler Aufwand verbucht worden (Details vgl. Erläuterungen im Abschnitt 3 unter ) 38 Abschreibungen % % Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag CHF 641' ' ' ' ' ordentliche Abschreibungen: nicht budgetierte Abschreibungen von rund CHF 27'000 für aktivierte Ausgaben Reformationsjubiläum ' Übrige Abschreibungen: vollständige Abschreibung der aktivierten Ausgaben Vision 21 und Reformationsjubiläum 2017 gemäss separatem Antrag ' Wertberichtigungen: nicht realisierter Wertschriftenaufwand gemäss Depotauszüge der Bankinstitute. 6

9 39 Interne Verrechnungen % 0.0% Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag CHF.00 26' ' ' Keine Bemerkungen. 40 Leistungen von Kirchgemeinden und Verbandskirchen % -2.2% Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag CHF 532' '785' '318' '803' ' Abgaben von Kirchgemeinden: Die Abweichung betrifft einerseits die Teilrückerstattung von 2 % (rund CHF ) auf den Gemeindebeiträgen 2016 gemäss Beschluss der Synode zur Jahresrechnung Dieser Minderertrag ist erfolgsneutral, da die zulasten der Jahresrechnung 2016 gebildete Rückstellung aufgelöst wurde (Konto ). Andererseits betrifft der Minderertrag (rund CHF 86'000) den Beitrag der Solothurner Gemeinden. Dieser Beitrag wurde auf Basis nicht aktueller Werte zu hoch budgetiert ' Kollekten von Kirchgemeinden: Mehrertrag bei den Kollekten zugunsten von internationalen, ökumenischen Organisationen und für die Schweizer Kirchen im Ausland. Mit der Kollekte für die Schweizer Kirche im Ausland wird im Kirchengebiet die früher vom SEK erhobene Kollekte für die Auslandschweizerpastoration weitergeführt (vgl. Kollektenaufruf ENSEMBLE Nr. 26 vom März 2018). 41 Beiträge von Bund, Kanton und Gemeinden % 3.7% Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag CHF -22' ' ' ' ' Beiträge anderer Kirchen: Hauptsächlich Beiträge der IKK-Vertragspartner. Die Beiträge werden gestützt auf den Beitragsschlüssel und den effektiven Aufwand erhoben. 43 Entgelte, Rückerstattungen % 9.0% Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag CHF -53' ' ' ' ' Gebühren, Kostenanteile, Rückerstattungen: Leistungen der EO (Militär- und Mutterschaftsversicherung) werden nicht budgetiert. Die diversen Rückerstattungen bewegen sich im Rahmen des Budgets. Der budgetierte Erlös aus dem Anlass Doppelpunkt 21 von CHF 30'000, kam der Kollekte für die Beratungsstelle "Leben und Sterben" (Konto der Bestandesrechnung Nr ) zugute und wurde nicht in die Laufende Rechnung verbucht ' Kurs-, Tagungs- und Schulgelder: Da nicht alle Kurse durchgeführt werden konnten, hat dies einerseits Minderaufwand aber auch Mindererträge zur Folge. Die wesentlichsten betreffen die Aus- und Weiterbildungskurse der Katechetik (rund CHF 18'000), der Gemeindedienste und Bildung (rund CHF 11'000) und der Fachstelle Weiterbildung der Theologie (rund CHF 26'000) ' Neutrale Rückerstattungen: Überweisung Fondsbestand von CHF 15' der oeku Kirche + Umwelt an Refbejuso (vgl. Erläuterungen zu Kontenart 370). Zuwendung ohne Zweckbestimmung von CHF 14'000. In der Jahresrechnung 2016 budgetierter und abgegrenzter Aufwand der KTS, welcher gestützt auf die im Jahr 2017 erfolgte Abrechnung nicht realisiert wurde (rund CHF 38'000) ' Diverse Entgelte: Spenden und Beiträge für die Eheberatungsstellen und Hörbehindertengemeinde. 7

10 45 Vermögenserträge % 3.8% Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag CHF -10' ' ' ' ' Erträge aus Beteiligungen: Dividende Oiko-Kredit zu tief budgetiert. 46 Durchlaufposten % 0.8% Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag CHF -3' ' ' ' Keine Bemerkungen. 47 Entnahmen aus Fonds (Spezialfinanzierungen und Rückstellungen) % 49.2% Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag CHF -644' '953' '309' ' ' Fondsentnahmen: Verschiedene nicht budgetierte Beiträge zulasten des Entwicklungs- und Entlastungsfonds von CHF 130'500 sind ein wesentlicher Grund für den Mehrertrag (vgl. Erläuterungen unter Kontoart 332). Die Entnahmen erfolgen aufgrund reglementarischer Bestimmungen oder Beschlüssen der Synode. Details der Verwendung können der Tabelle "Fondsverkehr" im Anhang entnommen werden ' Auflösung von Rückstellungen: Auflösung Rückstellung Doppelpunkt 21 in der Höhe des Aufwands in der Funktion 033 (CHF 489'969). Auflösung Rückstellung Reformationsjubiläum in der Höhe des Aufwandes in der Funktion 034 (CHF 400'677.55) sowie Auflösung Restbetrag von CHF aus der Rückstellung. Wird der Antrag des Synodalrats betreffend vollständiger Abschreibung der aktivierten Ausgaben Reformationsjubiläum 2017 durch die Synode abgelehnt, erfolgt eine Rückbuchung in der Höhe der übrigen Abschreibungen (CHF 240'910) und des nicht benötigten Restbetrags von CHF Auflösung der Rückstellung Projekt Archiv (CHF 32'705.35). 49 Interne Verrechnungen % 0.0% Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag CHF ' ' ' Keine Bemerkungen. 3. Kommentar nach Bereichen und Funktionen Die Detailerläuterungen beziehen sich auf Abweichungen zum Budget, sofern diese mindestens CHF betragen. Budgetabweichung (netto): (-) = Minderaufwand resp. Mehrertrag / (+) = Mehraufwand resp. Minderertrag 0 Behörden, Pfarrstellen, SEK, Medien 020 Synode % -17.5% Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag CHF -51' ' ' ' ' ' ' ' Synodalrat Die Sommersynode konnte in einem Tag durchgeführt werden, dies führte grundsätzlich zu weniger Aufwand als budgetiert. % -8.8% Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag CHF -103' '407' ' '460' ' '254' '

11 ' Der budgetierte Aufwand enthält den Sanierungsbeitrag an die Pensionskasse. Verbucht wurde dieser aber unter ' Wie für das Personal, wird auch für den Synodalrat pro Jahr ein Pauschalbetrag von CHF 1'100 für die Weiterbildung bereitgestellt und nicht der voraussichtliche, effektive Bedarf ' Die Retraiten führten aufgrund weitgehendem Verzicht auf externe Moderationen und weniger Hotelübernachtungen zu geringerem Aufwand ' Es fanden weniger Informationsveranstaltungen als geplant statt ' Der Synodalrat ist bestrebt, die zur Verfügung stehenden Mittel nur in Ausnahmefällen zu beanspruchen ' Es sind weniger Beitragsgesuche eingegangen als prognostiziert ' Mit der Entnahme aus dem Fonds, werden die effektiven Kosten im Zusammenhang mit der Umsetzung des neuen Landeskirchengesetzes aus Konto gedeckt. 031 Kirchenkanzlei % -0.5% Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag CHF -7' '498' ' '502' ' '461' ' ' Auszahlung Überzeitaufträge ' Der Übersetzungsdienst musste aushilfsmässig verstärkt werden. Eine Praktikumsstelle war nicht budgetiert ' Der budgetierte Aufwand enthält den Sanierungsbeitrag an die Pensionskasse. Verbucht wurde dieser aber unter ' Nicht budgetierte Aushilfe Übersetzungsdienst ' Dieser Budgetkredit musste 2017 nicht beansprucht werden ' Aufgrund eines krankheitsbedingten Ausfalls wurden Stellvertretungskosten budgetiert, welche nun aber nicht vollständig beansprucht werden mussten. 032 Kommunikation % -20.0% Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag CHF -183' ' ' ' ' ' ' ' Aufwandminderung durch Eigenleistungen anstelle Aufträge an Dritte, Beschränkung der Seitenzahl, Erschliessung bestehender Fotoquellen anstelle individueller Fotoaufträge ' Überarbeitung und Aktualisierung des grafischen Konzepts konnte günstiger realisiert werden als budgetiert ' Der Fokus lag auf den Grossprojekten Reformationsjubiläum, Vision 21, Doppelpunkt 21 und Umsetzung neues Landeskirchengesetz. Es standen keine Ressourcen für weitere Aktivitäten zur Verfügung ' Modifizierter Auftrag für externe Medienanalyse führte zum Minderaufwand ' Bereichsübergreifende Budgetposition: Die budgetierten Vorhaben der einzelnen Bereiche konnten nicht wie geplant realisiert werden ' Bereichsübergreifende Budgetposition: Die budgetierten Vorhaben der einzelnen Bereiche konnten nicht wie geplant realisiert werden. Zudem wurden die budgetierten Ausgaben für die Weiterentwicklung der bestehenden Website nach dem Beschluss des Synodalrats, die Website generell zu überprüfen, sistiert. Für diese Überprüfung sind im Investitionsbudget 2018 CH 50'000 eingestellt worden. 033 Doppelpunkt 21 % 27.2% Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag CHF 10' ' ' ' ' ' Dank umsichtiger Planung und Kostenkontrolle konnte der Kredit eingehalten werden. Über den Doppelpunkt 21 erfolgt an der Synode ein separater Bericht. Die Kreditabrechnung wird in vorliegender Jahresrechnung der Synode zur Kenntnis gebracht. 9

12 ' Der Erlös des Risottos kam der Kollekte Beratungsstelle «Leben und Sterben» zugute (Konto Bestandesrechnung Nr ) ' Vollständige Auflösung der Rückstellung gemäss Bestand Konto Reformationsjubiläum % 0.0% Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag CHF ' ' ' ' ' ' ' Die Kreditüberschreitung wird mit der Unterschreitung des Investitionskredits "Reformationsjubiläum" von CHF 20' vollständig kompensiert ' Die ordentlichen Abschreibungen von 10% auf dem Verwaltungsvermögen per waren nicht budgetiert ' Vollständige Abschreibung der aktivierten Ausgaben gemäss separatem Antrag ' Auflösung der Rückstellung (Konto ) in der Höhe des Aufwandes. Der den Aufwand des Reformationsjubiläums übersteigende Anteil der Rückstellung von CHF 7' wurde zugunsten der Laufenden Rechnung ausgebucht. 035 Präsenz an Ausstellungen % 17.6% Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag CHF 25' ' ' ' ' ' ' ' In Übereinstimmung mit dem Gesamtprojektausschuss "Messen" erfolgte eine Neugestaltung der Messestände für die Periode Professionellere Standbetreuung, neue Technik für die Selfie-Box, erhöhte Standmiete. Dafür mehr Kundschaft am Stand. 036 Kirchliche Medienarbeit, Publizistik % -5.0% Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag CHF -28' ' ' ' ' ' ' ' Die Publikation La Vie Protestante wurde im November 2016 eingestellt. 040 Interkonfessionelle Konferenz % 0.0% Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag CHF.00 13' ' Keine Budgetabweichung. 050 Rekurskommission % 86.6% Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag CHF 1' ' ' Budgetabweichung weniger als CHF pro Konto. 060 gemeindeeigene Pfarrstellen % -50.2% Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag CHF -9' ' ' ' ' Die effektive Anzahl Amtseinsetzungen ist in der Budgetphase schwer abzuschätzen. 10

13 061 Beiträge an Pfarrstellen % -0.6% Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag CHF ' ' ' ' ' ' Budgetabweichungen weniger als CHF Ordination, Beauftragungen % 55.4% Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag CHF 19' ' ' ' ' Die Kosten für die Ordination und die Beauftragungsfeiern sind abhängig von der jeweiligen Anzahl von neu Beauftragten und Ordinierten. Der entsprechende Aufwand ist deshalb nicht genau planbar. 090 Kirchenbund % -0.4% Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag CHF -6' '648' '654' '612' ' Für die Abgeordnetenversammlung in Bern, welche auch im Zeichen des Reformationsjubiläums stand, wurde mit mehr Aufwand gerechnet. 099 Diverse Beiträge % -0.9% Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag CHF -1' ' ' ' ' ' ' Budgetabweichungen weniger als CHF pro Konto. 1 Zentrale Dienste 100 Zentrale Dienste % -8.2% Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag CHF -110' '307' ' '416' ' '419' ' ' Vakanz nach Austritt und Anstellung Personal mit tieferer Gehaltseinreihung ' Aushilfen aufgrund krankheitsbedingter Ausfälle ' Der budgetierte Aufwand enthält den Sanierungsbeitrag an die Pensionskasse. Verbucht wurde dieser aber unter ' Der Abschluss einer günstigeren Versicherung konnte im Budget noch nicht berücksichtigt werden ' Minderaufwand durch günstigere Kursgebühren oder Weiterbildungsbudget wurde von Mitarbeitenden nicht beansprucht. 110 Informatik % -12.1% Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag CHF -63' ' ' ' ' ' ' ' Der Budgetbeitrag entspricht den Kosten der vertraglich vereinbarten Leistung. Da diese aber aus technischen Gründen weiterhin nicht erbracht werden kann, wird die effektive Leistung verrechnet ' Es sind nicht alle geplanten Projekte umgesetzt worden. 120 Liegenschaft Altenbergstrasse % 0.4% Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag CHF 3' ' ' ' ' Nicht budgetierte Anschaffungen von Stehpulten aus gesundheitlichen Gründen ' Zusatzreinigungen, welche im Jahr 2016 nicht durchgeführt werden konnten ' Minderaufwand durch Eigenleistungen. 11

14 130 bereichsübergreifender Betriebsaufwand % -9.1% Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag CHF -35' ' ' ' ' ' ' ' Der Französischkurs für die Mitarbeitenden wird neu durch eine private Sprachschule betreut. Die Kosten fallen daher neu unter Konto an ' Es wurde aufgrund der personellen Situation mit höheren Beiträgen gerechnet ' Bedarf an Drucksachen geringer als geplant ' Neu wird in diesem Konto auch der Versand des "ENSEMBLE" verbucht. Dies ist im Budget 2017 nicht berücksichtigt ' Einlage gestützt auf Art. 5 Verordnung zum Langzeitkonto (KES ). 2 Diakonie, Seelsorge 200 Sozial Diakonie % -8.1% Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag CHF -127' '481' ' '585' ' '557' ' ' Minderaufwand durch Neuanstellungen mit tieferer Gehaltsstufeneinreihung und unbezahlte Urlaube. Der Minderaufwand wird teilweise durch Mehraufwände für Stellvertretungslöhne im Konto kompensiert ' Mehraufwand für Stellvertretungen aufgrund Mutterschaftsurlaube und unbezahlter Urlaube ' Der budgetierte Aufwand enthält den Sanierungsbeitrag an die Pensionskasse. Verbucht wurde dieser aber unter Zudem Minderaufwand aufgrund Pensionierungen und Neuanstellungen in tieferer Gehaltsstufe ' vgl. Bemerkungen zu Konto ' Weniger Spesen nach Personalwechsel. Dies konnte im Budget 2017 noch nicht berücksichtigt werden ' Geringer Weiterbildungsbedarf vor Pensionierungen und bei Neuanstellungen. Aufgrund hoher Arbeitsbelastung ist auf Weiterbildung verzichtet worden ' Personalrekrutierungen werden gestützt auf Erfahrungswerte pauschal budgetiert. Dies beinhaltet auch die Ausschreibung in Printmedien. Auf diese wurde vorliegend aber verzichtet. Entsprechend ist der Aufwand tiefer ausgefallen als budgetiert ' Zwei Printprodukte konnten aufgrund personeller Wechsel nicht realisiert werden ' Krankheitsbedingte Ausfälle und personelle Wechsel wurden teilweise ressourcenmässig durch den Verzicht auf Projektentwicklungen kompensiert ' Mehrere Tagungen konnten günstiger durchgeführt werden, auch weil Referenten auf ihr Honorar verzichteten. Zwei geplante Weiterbildungsveranstaltungen konnten nicht realisiert werden ' Kostengünstigere Veranstaltungen mit den "Schlauen Füchsen". Beiträge für die heilpädagogische KUW entfielen durch den Wechsel im HBG-Pfarramt ' Im vergangen Jahr sind über die Erwartungen Gesuche an die Hilfskasse EPF eingegangen. Trennungen gehen oft mit Leistungsstress und beruflichen Veränderungen einher, welche finanzielle Folgen haben, die mit einem einmaligen Beitrag abgefedert oder gar behoben werden können ' Diese Position wir auf Grund von Erfahrungswerten aus den Vorjahren budgetiert. Im vergangen Jahr sind über die Erwartungen Gesuche an die Hilfskasse HBG eingegangen ' Mehr Spenden von Hilfesuchenden zu Gunsten von Ehe, Partnerschaft, Familie als Erfahrungswert der Vorjahre ' Aufgrund einer hohen Einzelspende zu Gunsten der Hörbehindertengemeinde höherer Ertrag als aufgrund des Erfahrungswerts der Vorjahre budgetiert. 12

15 210 Behindertenseelsorge Jura % -21.8% Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag CHF -11' ' ' ' ' Gemäss Budget und Rechnung des Conseil du Synode jurassien. Minderaufwand durch Stellenvakanz und Neuanstellung mit tieferer Gehaltsstufe. 230 Regionale Eheberatungsstellen % -1.5% Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag CHF ' ' ' ' ' ' Budgetabweichungen weniger als CHF pro Konto. 250 Ausbildung im sozialdiakonischen Dienst % -1.4% Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag CHF -1' ' ' ' ' ' ' ' Der KIKO-Beitrag für von CHF 22'088 wurde irrtümlich nicht budgetiert ' Budgetierung aufgrund Erfahrungswerte der Vorjahre. Dieser Aufwand ist erfolgsneutral (Entnahme Stipendienfonds unter Konto ) ' Budgetierung aufgrund Erfahrungswerte der Vorjahre ' Entnahme erfolgt in der Höhe des Aufwandes in Konto Deutschweiz. Oekum. Arbeitsstelle % -0.7% Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag CHF ' ' ' Budgetabweichung weniger als CHF Beiträge Ehe, Partnerschaft, Familie % -3.9% Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag CHF -6' ' ' ' ' ' ' ' Das Wochenende für Alleinerziehende mit Kindern fand nicht statt. Entsprechend wurden keine Beiträge ausgerichtet. 299 Diverse Beiträge % 0.0% Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag CHF ' ' ' Budgetabweichungen weniger als CHF pro Konto. 3 Katechetik 300 Katechetik % -3.9% Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag CHF -44' '105' '149' '154' ' Ausbezahlte Überzeitaufträge ' Der budgetierte Aufwand enthält den Sanierungsbeitrag an die Pensionskasse. Verbucht wurde dieser aber unter ' Minderaufwand durch günstigere Kursgebühren oder Weiterbildungsbudget wurde von Mitarbeitenden nicht beansprucht ' Vorgesehene externe Mandate wurden nicht beansprucht. 13

16 301 Aus- und Weiterbildung % -27.3% Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag CHF -53' ' ' ' ' ' ' ' Refmodula: Minderaufwand durch geringere Kosten bei Eignungsabklärungen, Verbrauchsmaterial Kurse und Modulkosten. Weitere Kurse RPG: geplante Kurse konnten nicht durchgeführt werden. Die Kosten für das "Erzählschiff" fielen geringer aus als geplant. Es mussten weniger Supervisionen beansprucht werden als prognostiziert ' Zwei MiKiFa-Module mussten verschoben werden ' Es mussten mehr Erlassgesuche bewilligt werden. 325 Medien- und Beratungsstellen % 1.3% Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag CHF 3' ' ' ' ' ' ' ' Es sind mehr Stunden geleistet worden als budgetiert ' Rechnungstellung der PH Bern für die Medienberatung fiel tiefer aus als budgetiert. 330 Kind und Kirche % 0.0% Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag CHF.00 8' ' ' Budget eingehalten. 350 Aus- und Weiterbildung Katechet/innen % -20.0% Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag CHF -4' ' ' ' Budgetabweichungen weniger als CHF pro Konto. 359 Div. Aus- und Weiterbildungsbeiträge % 4.1% Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag CHF 14' ' ' ' ' Die Beiträge an die HP KUW sind von den Schülerzahlen abhängig und variieren von Jahr zu Jahr. Eine genaue Budgetierung ist kaum möglich ' Die Aufgabe wird über den Beitrag der KIKO-Geschäftsstelle finanziert ' Die jährlich stattfindenden Konfcamps wurden irrtümlich nicht budgetiert ' Es handelte sich um einen einmaligen Beitrag im Jahr Französischsprachiger Unterricht % -3.8% Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag CHF ' ' ' Budgetabweichung weniger als CHF Beiträge an Schulen % 0.0% Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag CHF.00 30' ' ' Budget eingehalten. 14

17 4 Gemeindedienste und Bildung 400 Bereich GB % -6.2% Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag CHF -129' '065' ' '193' ' '952' ' ' Vakanz nach Austritt und Anstellung Personal mit tieferer Gehaltseinreihung ' Der budgetierte Aufwand enthält den Sanierungsbeitrag an die Pensionskasse. Verbucht wurde dieser aber unter Austritte und Anstellung Personal mit tieferer Gehaltseinreihung ' Es konnte eine günstigere Versicherung abgeschlossen werden, welche im Budget noch nicht berücksichtigt ist ' Dieser Kredit teilt sich in 12 Projekte respektive Arbeitskredite auf. Es sind weniger externe Honorare angefallen, da die Referententätigkeit teilweise durch eigenes Personal erbracht werden konnte. Einige Projekte befinden sich erst im Aufbau, wie beispielsweise die elektronische Plattform Suche nach Freiwilligen. Der Verzicht auf Printprodukte zugunsten elektronischer Dokumente, hat ebenfalls zum Minderaufwand geführt ' Teilnehmerzahl grundsätzlich schwer budgetierbar. Kurse wurden teilweise durch direkte Beratungen ersetzt ' Verminderte Sachkosten, da Stelle noch im Aufbau. Sekretariat erst ab Dezember besetzt ' Leistungen der EO und Taggeldversicherungen werden nicht budgetiert ' Teilnehmerzahl grundsätzlich schwer budgetierbar. Der Minderertrag entspricht dem Minderaufwand in Konto Aus- und Weiterbildung % 8.1% Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag CHF 12' ' ' ' ' Vertraglich gebundener Beitrag gemäss KIKO-Verteilschlüssel. 470 Centre de Sornetan % 0.3% Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag CHF 1' ' ' ' ' ' ' ' Beitrag 2017 an Sanierung Zimmer Ost gemäss Abrechnung ' Entnahme aus dem Erneuerungsfonds in der Höhe des Beitrags gemäss Konto Beiträge Jugendarbeit % -0.9% Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag CHF -2' ' ' ' Budgetabweichungen weniger als CHF pro Konto. 490 Beiträge Frauenarbeit % -0.1% Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag CHF ' ' ' Budgetabweichungen weniger als CHF pro Konto. 499 Diverse Beiträge % 0.0% Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag CHF ' ' ' ' ' ' ' Der Beitrag wurde bis 2016 dem Verein Oeku überwiesen. Da Refbejuso den Fonds nun selber führt, wird der Beitrag über Konto in den Fonds (Konto ; Bestandesrechnung) eingelegt. 15

18 ' An zwei Gemeinden konnte ein Beitrag ausgerichtet werden. Der Aufwand ist erfolgsneutral, da dieser in gleicher Höhe aus dem Fonds entnommen wird (Konto ) ' Einlage in den Fonds gemäss Beschluss der Wintersynode 2016 ( jährlich CHF 15'000) ' Entnahme aus dem Fonds in der Höhe des Beitrags gemäss Konto Oekumene, Mission, Entwicklungszusammenarbeit 500 OeME-Migration % 0.8% Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag CHF 9' '156' ' '147' ' '084' ' ' Mehraufwand durch Einarbeitung Stellennachfolge, höhere Betreuungszulagen als budgetiert, Auszahlung Überzeitaufträge ' Verlängertes Praktika und nicht budgetierte Aushilfestunden zugunsten bluecommunity.ch ' Minderaufwand durch günstigere Kursgebühren oder Weiterbildungsbudget wurde von Mitarbeitenden nicht beansprucht ' Die Bereichsretraite fiel günstiger aus als budgetiert. Supervisionen wurden keine beansprucht ' Der Mehraufwand ist hauptsächlich darauf zurückzuführen, dass mehr ägyptische Pfarrer zu Besuch kamen als budgetiert ' Aufgrund effektiv verfügbarer Ressourcen konnten nicht alle Veranstaltungen durchgeführt werden. Positiv wirkten sich auch eingegangene Kooperationen aus. 505 OeME-Beauftragter Jura % 0.0% Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag CHF.00 50' ' ' Budget eingehalten. 506 Migrationsbeauftragter Jura % 0.0% Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag CHF.00 30' ' ' Budget eingehalten. 510 Kontaktstelle für Flüchtlingsfragen % -6.5% Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag CHF -14' ' ' ' ' ' ' ' Beitrag abhängig vom effektiven Aufwand und gestützt auf den IKK-Verteilschlüssel. 560 Kontakte zu anderen Konfessionen, Religionen % -0.3% Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag CHF ' ' ' Budgetabweichungen weniger als CHF pro Konto. 570 Beiträge an internationale ökumenische Organisationen % -5.9% Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag CHF -4' ' ' ' ' ' ' Budgetabweichungen weniger als CHF pro Konto. 16

19 580 Beiträge an Hilfs- und Missionswerke % 0.0% Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag CHF ' ' ' ' ' ' Budgetabweichungen weniger als CHF pro Konto. 590 Beiträge Diaspora Inland % -5.5% Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag CHF -3' ' ' ' Budgetabweichungen weniger als CHF pro Konto. 591 Beiträge Diaspora Ausland % -43.8% Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag CHF -7' ' ' ' ' ' ' Die Budgetabweichungen betragen weniger als CHF pro Konto. 592 Beiträge Wahrung der Menschenrechte % 0.0% Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag CHF.00 79' ' ' Budget eingehalten. 593 Diverse Projetbeiträge OeME % 0.0% Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag CHF.00 55' ' ' Budget eingehalten. 595 Beiträge Betreuung von Asylbewerbern / Flüchtlinge % -0.9% Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag CHF -2' ' ' ' Die Budgetabweichungen betragen weniger als CHF pro Konto. 596 Seelsorgedienst für Asylsuchende in Bundeszentren Kanton Bern % -7.3% Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag CHF -8' ' ' ' ' ' ' ' Der Synodalrat hat am dem Aufbau eines Seelsorgedienstes im Bundeszentrum Boltigen zugestimmt und dafür einen Nachkredit für das Jahr 2017 von CHF 18'000 genehmigt. Die Anstellung erfolgte per Mai Geplant war ein Kreditantrag an der Wintersynode 2017 für die Betriebsjahre 2018 und Am wurde bekannt, dass das Bundeszentrum nicht realisiert wird. Das Arbeitsverhältnis wurde daraufhin gekündigt. Ein Antrag an die Synode war nicht mehr notwendig ' Bei der Kalkulation des Projekts wurde mit höheren Betriebskosten gerechnet ' Geringere Raumkosten als budgetiert ' Beitrag gemäss SEK-Kriterien. 599 Diverse Beiträge % -30.3% Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag CHF -5' ' ' ' ' Begünstigte Organisation erfüllt Beitragsanforderungen nicht mehr. 17

20 6 Theologie, Kirchenmusik 600 Kirchlich-Theologische Schule Bern % -13.8% Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag CHF -39' ' ' ' ' ' Aufwand abhängig von den prognostizierten Studentenzahlen. Refbejuso entschädigt die KTS mit CHF 39'000 pro Studierenden. 605 Bereich Theologie % -6.3% Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag CHF -87' '312' ' '390' '278' ' ' Betrifft Projektbezogene 20 %-Stelle "Gottesdienstentwicklung", welche unter Konto budgetiert ist ' Der budgetierte Aufwand enthält den Sanierungsbeitrag an die Pensionskasse. Verbucht wurde dieser aber unter ' Geplante Anlässe wurden nicht durchgeführt ' Die beantragte 70%-Stelle wurde nicht bewilligt, der dafür budgetierte Sachaufwand konnte deshalb nicht ausgeschöpft werden ' Studienreise unter dem Patronat des Schweizerischen Evangelischen Kirchenbundes (SEK/FEPS) und der «Diocese of London» ' Mehraufwand aufgrund des seit in Kraft getretenen neuen Weiterbildungsvertrags. Die Kosten sollten in den Folgejahren relativ konstant bleiben ' Unfalltaggelder werden nicht budgetiert. 606 Weiterbildung % -27.0% Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag CHF -72' ' ' ' ' ' ' ' Die Kurse können günstiger angeboten werden. Dies weil sie teilweise ohne organisierte Übernachtung durchgeführt werden ' Weniger Gesuche um Fort- und Weiterbildungsbeiträge als angenommen ' Es konnten nicht alle Kurse wie geplant durchgeführt werden. 607 Aus- und Weiterbildung Prädikanten % 20.8% Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag CHF 4' ' ' ' Die Budgetabweichungen betragen weniger als CHF pro Konto. 608 Französischsprachige Pfarrerfortbildung % -2.4% Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag CHF -3' ' ' ' Die Budgetabweichungen betragen weniger als CHF pro Konto. 610 Prakt. Semester Lernvikariat % -32.2% Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag CHF -153' ' ' ' ' ' Weniger Studierende im Lernvikariat und im Praktischen Semester als zum Zeitpunkt der Budgetierung angenommen ' Im Jahr 2016 wurde das Sekretariat im Rahmen des KOPTA-Vertrags aufgestockt. Dies konnte im Budget 2017 noch nicht berücksichtigt werden ' ' vgl. Bemerkungen zu Konto ' '

21 611 Kompetenzzentrum Liturgik % 3.0% Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag CHF 2' ' ' ' Die Budgetabweichungen betragen weniger als CHF pro Konto. 612 Prakt. Semester und Lernvikariat, Begleitkosten % -42.7% Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag CHF -15' ' ' ' ' ' ' ' Weniger Studierende im Lernvikariat als zum Zeitpunkt der Budgetierung angenommen. 615 Prakt. Semester und Lernvikariat Jura % -84.8% Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag CHF -22' ' ' ' ' Die Lernvikariate wurden nicht durchgeführt. Zum Zeitpunkt der Budgetierung 2017 im Sommer 2016 wurde ein Vikariat aufgeführt, das jedoch nicht stattfand. 650 Ausbildungsbeiträge KTS % 0.0% Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag CHF ' ' ' ' ' ' ' Stipendien gestützt auf reglementarische Bestimmungen. Ein Stipendium betrifft das Jahr 2016, welches aufgrund unvollständiger Unterlagen erst 2017 ausgerichtet werden konnte. Der Aufwand ist erfolgsneutral, da dieser in gleicher Höhe aus dem Stipendienfonds entnommen wird (Konto ) ' Entnahme in der Höhe der Stipendien gemäss Konto Studienurlaub Pfarrer/innen, Spezialausbildungen % 0.2% Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag CHF ' ' ' Budgetabweichung weniger als CHF Ausbildungsbeiträge Theologen % -30.3% Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag CHF -54' ' ' ' ' ' ' ' Stipendien gemäss reglementarischen Bestimmungen. Der Aufwand ist erfolgsneutral, da dieser in gleicher Höhe dem Stipendienfonds entnommen wird ' Stipendien gemäss reglementarischen Bestimmungen ' Stipendien gemäss reglementarischen Bestimmungen ' Entnahme in der Höhe der Stipendien gemäss Konto Kirchenmusikschule Bern (HKB) % -18.5% Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag CHF -19' ' ' ' ' Aufwand gemäss vertraglicher Vereinbarung. 665 Kirchenmusikalische Bibliothek % -0.7% Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag CHF ' ' ' Budgetabweichung weniger als CHF

22 670 Herausgabe von Liturgien % -96.8% Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag CHF -7' ' ' Budgetabweichungen weniger als CHF pro Konto. 675 Liturgie- und Gesangbuchkonferenz (LGBK) % -0.2% Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag CHF ' ' ' Budgetabweichung weniger als CHF Grundkurse / Fortbildung Organisten % -15.7% Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag CHF -5' ' ' ' Budgetabweichungen weniger als CHF pro Konto. 690 Beiträge an Organistenverbände % 0.0% Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag CHF.00 4' ' ' Budget eingehalten. 699 Diverse Beiträge % 0.5% Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag CHF ' ' ' Budgetabweichungen weniger als CHF pro Konto. 9 Finanzen und Abgaben 900 Abgaben der Kirchgemeinden % -0.3% Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag CHF 72' ' '372' ' '913' ' '381' ' Auflösung der Rückstellung für die teilweise Rückerstattung von Gemeindeabgaben zulasten der Jahresrechnung 2016 (gemäss Beschluss der Sommersynode 2017) ' Die Abweichung betrifft die Teilrückerstattung von 2 % auf den Gemeindebeiträgen 2016 gemäss Beschluss der Synode zur Jahresrechnung Der Minderertrag ist erfolgsneutral, da die zulasten der Jahresrechnung 2016 gebildete Rückstellung aufgelöst wurde (Konto ) ' Die budgetierten Beiträge 2017 sind zu hoch, sie beziehen sich auf alte Basiswerte. 905 Abgabe Verbandskirche % 0.0% Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag CHF ' ' ' Budget eingehalten. 910 Zinsen, Beteiligungserträge % 14.3% Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag CHF -14' ' ' ' ' ' '

23 ' Negativzinsen. Auf die Reinvestition abgelaufener Obligationen wurde aufgrund der unattraktiven Zinssituation verzichtet. Trotz laufender Umschichtungen und vorgezogener Kreditorenzahlungen waren Negativzinsen nicht zu verhindern ' Die Budgetierung des Wertschriftenerfolgs ist schwierig. Erfreulich ist, dass keine realisierten Kursverluste verbucht werden mussten ' Erfolgsneutrale Wertberichtigung. Der Saldo aus nicht realisiertem Wertschriftenaufwand und -ertrag wird aus der Wertschwankungsreserve entnommen (Konto ) ' Die Budgetierung des Wertschriftenerfolgs ist schwierig. Erfreulich ist, dass ein höherer Ertrag realisiert werden konnte als budgetiert ' Entspricht dem Saldo aus nicht realisiertem Wertschriftenaufwand und nicht realisiertem Wertschriftenertrag. Die Entnahme erfolgt gestützt auf die Anlagerichtlinien des Synodalrats. 930 Liegenschaft Pavillonweg 7 % 0.0% Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag CHF.00 53' ' ' ' ' ' ' Die Einlage in den Erneuerungsfonds ergibt sich aus dem Saldo von Aufwand und Ertrag (gemäss Reglement). Das Ergebnis aus den Liegenschaften des Finanzvermögens beeinflusst somit das Ergebnis der Laufenden Rechnung nicht Studentenwohnheim Pavillonweg 5 % 0.0% Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag CHF.00 53' ' ' ' ' ' Die Budgetabweichungen betragen weniger als CHF pro Konto. Die Einlage in den Erneuerungsfonds betrug CHF Liegenschaft Ahornweg 2 % 0.0% Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag CHF.00 39' ' ' ' ' ' Die Budgetabweichungen betragen weniger als CHF pro Konto. Die Einlage in den Erneuerungsfonds betrug CHF Baubeiträge an Kirchgemeinden % 619.8% Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag CHF 309' ' ' ' ' ' ' Teilweise kostenintensive Sanierungsprojekte in den Kirchgemeinden Wasseramt und Biberist-Gerlafingen führten zu nicht budgetierten Mehraufwändungen ' Anpassung Rückstellung entsprechend der zugesicherten Beiträge per Nicht aufteilbare Abschreibungen % 817.3% Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag CHF 269' ' ' ' ' Vollständige Abschreibung der aktivierten Ausgaben "Vision 21" gemäss separatem Antrag. 986 Nicht aufteilbarer Fondsverkehr % 0.0% Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag CHF ' ' ' ' Diese werden nicht budgetiert. Die Verwendung kann der Tabelle "Fondverkehr" im Anhang entnommen werden. 21

24 ' Entnahmen gestützt auf reglementarische Bestimmungen. Details gemäss Tabelle "Fondsverkehr" im Anhang. 987 Neutrale Aufwendungen und Erträge % 0.0% Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag CHF -55' ' ' ' ' Übertrag des Fondsbestandes von "oeku Kirche und Umwelt" an Refbejuso. Zuweisung auf Konto Fonds für Förderbeiträge für Beratungen in Energieund Umweltmanagement ' Hauptsächlich für 2016 budgetierte und in der Jahresrechnung 2016 abgegrenzte Erträge der KTS, welche gestützt auf die im Jahr 2017 erfolgte Abrechnung nicht realisiert wurden (CHF 44'000). Schlussabrechnung Unfallversicherung aus dem Jahre 2016 (CHF 1'523), diverse Abschreibungen Finanzvermögen (Debitoren) ' Der Ertrag setzt sich hauptsächlich zusammen aus einer nicht zweckbestimmten Zuwendung von CHF 14'000 und der Überweisung des Fondsbestandes von "oeku Kirche und Umwelt" an Refbejuso (Einlage in Fonds unter Konto ) sowie ein in der Jahresrechnung 2016 budgetierter und abgegrenzter Aufwand der KTS, welcher gestützt auf die im Jahr 2017 erfolgte Abrechnung nicht realisiert wurde (rund CHF 38'000) ' Auflösung der Rückstellung "Projekt Archiv" von CHF 32' und dem Restbetrag aus der Rückstellung "Reformationsjubiläum" von CHF 22' Nachkredite Gestützt auf Art. 15 Abs. und Art. 34 Reglement über den gesamtkirchlichen Finanzhaushalt (KES ) setzen sich die Nachkredite wie folgt zusammen. Nachkredite (CHF) 2017 Vorjahr Kompetenz Synodalrat - gebundene gem. Art. 15 Abs ' ' Budgetüberschreitungen gestützt auf Art. 34 (< CHF 1'500; < 10 % resp. < CHF 20'000) 79' ' Durch den Synodalrat beschlossen 993' ' ' Kompetenz Synode - Budgetüberschreitungen ordentliche Rechnung (> 10% oder > CHF 20'000) 307' ' übrige Abschreibungen Vision 21 / Reformationsjubiläum 513' ' Durch die Synode zu beschliessen 820' ' ' Total Nachkredite 1'814' '349' Die Nachkredittabelle im Anhang gibt detailliert Auskunft über die Zusammensetzung der Nachkredite. Budgetüberschreitungen unter CHF werden in der Nachkredittabelle nicht einzeln aufgeführt. 5. Investitionsrechnung Total wurden CHF an Investitionen getätigt. Gemäss den Beschlüssen der Synode werden nur die Ausgaben für die Vision Kirche 21 und das Reformationsjubiläum 2017 aktiviert. Für den IT- HAKA Sonderkurs Pfarramt werden die Ausgaben von CHF durch Entnahme aus dem Entwicklungs- und Entlastungsfonds gedeckt. Die zu aktivierenden Nettoinvestitionen betragen demnach noch CHF

25 Projekt Bruttoinvestitionen Finanzierung aus Rückstellungen / Fonds Aktivierte Nettoinvestitionen 030 Vision Kirche ' ' Reformationsjubiläum ' ' ITHAKA Sonderkurs Pfarramt 322' ' Total Bruttoinvestitionen 602' ' ' Die Investitionsausgaben im Detail und der finanzielle Stand der Projekte können der Investitionsrechnung und der Verpflichtungskreditkontrolle entnommen werden. Die aktivierten Nettoinvestitionen werden entsprechend der Abschreibungsverordnung (KES ) abgeschrieben. Das nach den ordentlichen Abschreibungen verbleibende Verwaltungsvermögen soll vollständig abgeschrieben werden (separater Antrag des Synodalrats). Die Details können der Abschreibungstabelle entnommen werden. 6. Bestandesrechnung 6.1 Aktiven Flüssige Mittel und Guthaben Der Bestand an flüssigen Mitteln hat um rund CHF abgenommen. Die Zunahme der Debitoren liegt an einer wesentlich höheren Schlussabrechnung der AHV und der Abrechnungen für IKK-Projekte Darlehen, Kapitalanlagen und Beteiligungen Gestützt auf das Stipendienreglement wurde ein neues Darlehen gewährt. Der Bestand der Darlehen hat daher zugenommen. Bei den festverzinslichen Wertpapieren sind Anlagen in der Höhe von rund CHF 1.5 Mio. zurückbezahlt worden. Mangels attraktiver Anlagemöglichkeiten in festverzinsliche, relativ sichere Wertpapiere und zur Sicherung einer ausreichenden Liquidität sind die Gelder nicht wieder angelegt worden Sachgüter Die Sachgüter haben um rund CHF zugenommen und betragen vor Abschreibungen rund CHF Nach Vornahme der ordentlichen Abschreibungen von CHF betragen die Sachgüter per noch CHF Der Synodalrat hat beschlossen, das vorhandene Verwaltungsvermögen vollständig abzuschreiben (vergleiche separater Antrag in dieser Vorlage). Weitere Informationen: Investitionsrechnung, Verpflichtungskreditkontrolle und Abschreibungstabelle im Anhang. 6.2 Passiven Laufende Verpflichtungen, Legate, inkl. transitorische Abgrenzungen (ohne Kollekten) Die laufenden Verpflichtungen haben um rund CHF abgenommen. Dies widerspiegelt die Bemühungen, Kreditorenrechnungen bereits vor dem Zahlungstermin zu begleichen, um Negativzinsen umgehen zu können. Das Vermögen aus dem Legat Eva Amman von CHF (Konto ) konnte 2017 vollumfänglich seiner Zweckbestimmung zugeführt und aufgelöst werden Kollekten Die gesamtkirchlichen Kollekten ergaben rund CHF (Vorjahr: CHF ). Gemäss den Legats Bestimmungen des B. Maurer-Fritsch-Fonds, konnten zusätzlich Zuwendungen an verschiedene Kollekten in der Höhe von CHF entgegengenommen werden. Der Fonds wird von der Kirchgemeinde Wichtrach verwaltet. Im Rahmen der Feierlichkeiten Doppelpunkt 21, konnten zugunsten einer Beratungsstelle «Leben und Sterben» CHF 53' entgegengenommen werden. Diese Kollekte wird unter Konto ausgewiesen. Weitere Informationen: Ausweis gesamtkirchliche Kollekten im Anhang Rückstellungen Es wurden rund CHF 1.6 Mio. Rückstellungen aufgelöst und CHF neu gebildet. Die Rückstellung für nicht bezogene Ferien und Treueprämien der Mitarbeitenden musste um rund CHF erhöht werden. Die Verpflichtung gegenüber den Mitarbeitenden beträgt somit per Ende Jahr CHF

26 Das sind rund 6.3 % der jährlichen Lohnsumme der Festanstellungen bei den gesamtkirchlichen Diensten. Aus der Investitionsrechnung sind Rückstellungen für vereinbarte, geschätzte Verpflichtungen in der Höhe von rund CHF im Zusammenhang mit den in dieser Vorlage zur Abrechnung gelangenden Verpflichtungskrediten gebildet worden. Aufgelöst und als neutraler Ertrag der Laufenden Rechnung gutgeschrieben, wurde die 2011 gebildete Rückstellung (Konto ) für das Projekt Archiv von CHF Der ursprüngliche Zweck dieses durch den Synodalrat genehmigten Kredits ist erfüllt. Durch diverse zweckbestimmte Anschaffungen konnte das Konto Haus der Kirche, Nachrüstungen in der Höhe von CHF ebenfalls aufgelöst werden. Die weiteren Auflösungen betreffen namentlich die Rückstellungen im Zusammenhang mit genehmigten Verpflichtungskrediten, welche mit dieser Vorlage zur Abrechnung gelangen (Reformationsjubiläum CHF und Doppelpunkt 21 CHF ) Fonds (Spezialfinanzierungen) Die Gesamtsumme der Fonds hat um rund CHF abgenommen. Dies vor allem durch Entnahmen aus dem Entwicklungs- und Entlastungsfonds für den Sonderkurs ITHAKA Pfarramt und für die Aufwendungen im Zusammenhang mit dem Projekt Umsetzung neues Landeskirchengesetz. Weitere Informationen: Ausweis über den Fondsverkehr im Anhang Eigenkapital Wird die Jahresrechnung gemäss Antrag des Synodalrats verabschiedet, steigt das Eigenkapital von CHF 9,864 Mio. auf 10,236 Mio. Das Eigenkapital entspricht somit rund einem Drittel der Bilanzsumme. Der Synodalrat ist überzeugt, dass diese Eigenkapitalbasis angemessen und nötig ist. Aufgrund der finanziellen Herausforderungen der Kirche in den kommenden Jahren, nicht zuletzt im Zusammenhang mit der Entwicklung des Verhältnisses von Kirche und Staat, als Folge der gesellschaftlichen Entwicklung oder durch finanz- und steuerpolitische Korrekturen bei Bund und Kanton. Übersicht über die finanziellen Reserven der Reformierten Kirchen Bern-Jura-Solothurn: Zuwachs Abgang Spezialfinanzierungen und Fonds 9'979' ' '113' '895' Eigenkapital 9'864' ' '235' Total Reserven 19'843' ' '113' '131' Finanzausgleich Die Beiträge aller bernischen Kirchgemeinden werden zu 80 % den finanzschwachen Gemeinden direkt wieder ausbezahlt, 20 % werden dem indirekten Finanzausgleich zugewiesen. Über die genaue Verteilung der Beiträge, unter Berücksichtigung des gewährten Rabattes sowie der Kürzungen, gibt die detaillierte Aufstellung Auskunft. Die Beiträge der Kirchgemeinden belaufen sich auf 2,9 Mio. (Vorjahr 2,8 Mio.). Aufgrund der Negativzinssituation musste anstelle eines Finanzertrags ein Nettoaufwand von CHF (CHF ) verbucht werden. An ausgleichsberechtige Kirchgemeinden wurden 1,45 Mio. (CHF 1,69 Mio.) ausbezahlt. Die Kürzungen der Beiträge aufgrund guter Rechnungsabschlüsse betrugen CHF (CHF ). Sowohl die Gesamterträge des Basisjahres 2015 wie auch die Rechnungsabschlüsse der Kirchgemeinden sind erneut besser ausgefallen als im Vorjahr. Die Zuweisung an den Indirekten Finanzausgleich betrug CHF und liegt damit wesentlich über dem Vorjahr (CHF ). Für Investitionen der Kirchgemeinden wurden rund CHF ausbezahlt. Dies sind rund CHF mehr als im Vorjahr. Die zugesicherten Beiträge sind rund CHF höher als Ende letzten Jahres und betragen CHF Der Fondsbestand des indirekten Finanzausgleichs steigt von CHF 2,14 Mio. auf CHF 2,3 Mio. Es bestehen Finanzanlagen in der Höhe von CHF Auf die Reinvestition abgelaufener Obligationen wurde aufgrund ungünstiger Renditeprognosen vorläufig verzichtet. Der Grossteil der Mittel von rund 3 Mio. liegt auf Sparkonten bei der Berner Kantonalbank. Das Vermögen des Finanzausgleichs ist sichergestellt, trägt aber zurzeit keine Rendite. Der ausgewiesene Bilanzfehlbetrag von CHF wird mit der Rechnung 2018 ausgeglichen. 24

27 8. Abrechnung Verpflichtungskredite Über Verpflichtungskredite ist nach Abschluss des Vorhabens abzurechnen. Die Abrechnung ist demjenigen Organ zur Kenntnis zu bringen, das den Verpflichtungskredit beschlossen hat. Über von der Synode beschlossene Verpflichtungskredite ist in der Jahresrechnung abzurechnen. Folgende Abrechnungen hat der Synodalrat am 8. März 2018 genehmigt. Auf einen Bericht über die Verwendung der Kredite wird an dieser Stelle verzichtet und auf die separaten Synodevorlagen verwiesen. Reformationsjubiläum 2017 CHF % Verpflichtungskredit vom 9. Dezember % Nettokosten gemäss Kreditabrechnung / Investitionsrechnung % Unterschreitung % Vision Kirche 21 CHF % Verpflichtungskredit vom 3. Dezember ' % Nettokosten gemäss Kreditabrechnung / Investitionsrechnung 337' % Unterschreitung 35' % Doppelpunkt 21 CHF % Verpflichtungskredit vom 24. Mai ' % Nettokosten gemäss Kreditabrechnung 550' % Unterschreitung 19' % 9. Anträge Der Synodalrat beantragt der Synode, 1. die in die Zuständigkeit der Synode Budgetüberschreitungen im Betrag von CHF zu bewilligen, 2. übrige Abschreibungen in der Höhe von CHF , davon CHF erfolgswirksam vorzunehmen, 3. die Jahresrechnung 2017 mit Aktiven und Passiven von CHF und einem Ertragsüberschuss von CHF zu genehmigen, 4. den Ertragsüberschuss von CHF dem Eigenkapital zuzuführen, 5. die Abrechnung des Finanzausgleichs der Kirchgemeinden zur Kenntnis zu nehmen, 6. die Abrechnung der Verpflichtungskredite Reformationsjubiläum 2017, Vision Kirche 21 und Doppelpunkt 21 zur Kenntnis zu nehmen. Bern, im März 2018 Namens des Synodalrats Departementsleiter Zentrale Dienste Leiter Fachstelle Finanzen und Personal Roland Stach Roger Wyss 25

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