Gesundheitsversorgung im Jahr 2030 Auswirkungen auf die Rolle der Advanced Practice Nurse?!

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1 Gesundheitsversorgung im Jahr 2030 Auswirkungen auf die Rolle der Advanced Practice Nurse?! Friederike J.S. Thilo Prof. Dr. Sabine Hahn Prof. Dr. Petra Metzenthin Zentralschweizer Pflegesymposium am Luzerner Kantonsspital 21. Oktober 2014 Berner Angewandte Fachhochschule Forschung Haute & Entwicklung/ école spécialisée Dienstleistung bernoise Pflege, Bern University Leitung Prof. Applied Dr. Sabine Sciences Hahn t

2 Überblick 1) Forschungsprojekt «Panorama Gesundheitsberufe 2030» 2) Bedeutung der Resultate für die Weiterentwicklung der APN 3) APN in der Schweiz: Heute sowie Herausforderungen und Handlungsbedarf auf dem Weg nach Morgen

3 1) Forschungsprojekt «Panorama Gesundheitsberufe 2030»

4 Hintergrund Bildungssystematik Demographie Soziale und ökonomische Entwicklung 48% J. 33% 46 J. und älter Herausforderungen der Zukunft Sicherstellung eines ausreichenden Personalbestands Aus- und Weiterbildung an den Versorgungsbedarf der Bevölkerung anpassen Produktivität und Grade-Skillmix Versorgungsmodelle Fortschritt in Pflege- und Therapie, Medizin und Medizintechnik

5 Zielsetzung Projekt Panorama Gesundheitsberufe 2030 Das von der Gesundheits- und Fürsorgedirektion des Kantons Bern (GEF) in Auftrag gegebene Projekt verfolgte das Ziel, Wissensgrundlagen für die künftig benötigten Kompetenzen von Gesundheitsfachpersonen zu erarbeiten und dadurch die Sicherung der Aus- und Weiterbildung und des künftig benötigten Personals zu ermöglichen.

6 Methodisches Vorgehen I Zukunftsforschung basiert auf verschiedenen methodischen Ansätzen (Bell, 2003; Inayatullah, 2007); Vorgehen daher Methodenmix: 206 relevante Quellen 44 ExpertInnen befragt

7 Methodisches Vorgehen II 10 Einzelinterviews 3 Gruppeninterviews mit 39 ExpertInnen

8 Resultate -

9 Resultate: Szenarios Kernszenario Makroszenarios: Gesellschaftliche Entwicklung Ökonomische und soziale Krise Stagnation im Status Quo Prosperierende und offene Gesellschaft Mesoszenario Gesundheitswesen Mesoszenario Gesundheitswesen Mesoszenario Gesundheitswesen Mikroszenario: Modell DIVERSA Mikroszenario: Modell INTEGRA Mikroszenario: Modell LIBERATA

10 Resultate: Kernszenario Älter werdende Gesellschaft, Zunahme chronischer Krankheiten Gesellschaft wird individualisierter und differenzierter Technologisierung des Gesundheitswesen und Alltag Spitzenmedizin verbunden mit hochindividualisierter Bedarfs- und Bedürfnisbefriedigung Eigenverantwortung für die Gesundheit und Mitgestaltung Präferenz nach Verbleib im häuslichen Umfeld trotz Pflege Öffentliche und private Anbieter bei staatlicher Regulierung Versorgungsqualität wird zunehmend durch Pflege und Betreuung bestimmt Akut-/Langzeit-/ambulante Sektoren werden durchlässiger Weiterhin Bedarf an ausländischem Fachpersonal Personal hat hochindividualisierte Ansprüche Personalrekrutierung und -erhaltung ist zentrale Herausforderung

11 Resultate: Mesoszenario Wahrscheinlichste Entwicklungen im Gesundheitswesen Status Quo

12 Resultate: Mikroszenario Wahrscheinlichstes Versorgungsmodell Integra (Auszug) Integrierte Versorgung, koordinierte Dienstleistungen Individualisierung und Selbstverantwortung; hohe Kundenorientierung Versorgungslandschaft: Gesundheitszentren: Grundversorgung in überregionalen Netzen (Pflegegeleitete) Spitäler Akutspitäler und Unispitäler mit Spitzenmedizin Langzeitpflege und Betreutes Wohnen; ambulante Versorgung Übergangs- und Überleitungspflege; Rehabilitation Behandlung und Pflege chronisch kranker Menschen wird durch Case Manager begleitet Anforderungen an das Personal neben medizinischen Spezialkenntnissen: Hauswirtschaft; Technologie; integratives und prozessuales Denken; Informations- und Gesundheitsmanagement

13 Resultate: Zusammenfassung Gesundheitsversorgung im Jahre 2030 Integriert organisiert (Durchlässigkeit zwischen Versorgungsbereichen) und staatlich reguliert Personal denkt versorgungsbereichsübergreifend Schwerpunkt ambulant (häusliches Umfeld) und älteres Klientel Hochstehend (Spitzenmedizin) Involvierung von Angehörigen, Gefahr von Überlastung Individualisiert (Migration, Bedürfnisse, Bedarf) Eigenverantwortung der Patienten Hohe Ansprüchen des Personals und in Bezug auf Rekrutierung von Nachwuchs (Management)

14 tuell/panorama_gesundheitsberufe_2030.html

15 2) Bedeutung der Resultate für die Weiterentwicklung der APN

16 APN in der Schweiz Möglichkeiten von Morgen I APNs von Morgen fokussieren auf: Spezialisierungen: insbesondere bzgl. Alter und chronische Erkrankungen Selbstständige Tätigkeit im ambulanten Setting und im Langzeitbereich Integriertes Arbeiten in Netzwerken mit verschiedenen Gesundheitsprofessionals und Entstehung von Nurse led units Gesundheitsförderung, Prävention & Gesundheitskompetenz Begleitung und Anleitung von Angehörigen, Laien etc. Wissensvermittlung und Einsatz von neuen Technologien /

17 APN in der Schweiz Möglichkeiten von Morgen II APNs von Morgen brauchen: vertieftes Fachwissen in Pathophysiologie, Psychopathologie und Diagnostik und Pharmakologie (klinische Entscheidungsfähigkeit) bezogen auf Spezialisierung Postgraduierte Vertiefung in Spezialisierung mit supervidierter Praxis kontinuierliche Weiterbildung ähnlich wie Mediziner Klare organisatorische und gesetzliche Rahmenbedingungen: Kompetenz- und Verantwortungsprofile, Registrierung, Titelschutz Angebote in MSc Studiengängen weisen in die richtige Richtung Profilbildung der Spezialisierungen muss verstärkt weiterentwickelt werden

18 3) APN in der Schweiz: Heute sowie Herausforderungen und Handlungsbedarf auf dem Weg nach Morgen

19 APN in der Schweiz Heute I 2012: 274 Masterabsolventinnen in der Schweiz plus circa 100 Personen mit ausländischen MSc Abschlüssen Drei Studiengänge Master of Science in Nursing ( ECTS) mit Fokus APN in der Schweiz (Universität Basel; Kooperation Universität und Fachhochschule Lausanne; Kooperation der Fachhochschulen Bern, St.Gallen und Zürich) Eine postgraduierte Weiterbildung APNplus mit Fokus Alter

20 Studiengänge i.d.r. ausgerichtet auf APN Kompetenzen «Eine Pflegeexpertin APN (Advanced Practice Nurse) ist eine registrierte Pflegefachperson, welche sich durch akademische Ausbildung Expertenwissen, Fähigkeiten zur Entscheidungsfindung bei hoch komplexen Sachverhalten und klinische Kompetenzen für eine erweiterte pflegerische Praxis angeeignet hat.» APN-Modell von Hamric et al. (2009), Quelle: IG SWISS ANP (2012), Positionspapier Advanced Nursing Practice in der Schweiz.

21 APN in der Schweiz Heute II Januar-Februar 2013: Befragung der MasterabsolventInnen in der Schweiz durch SBK &Partner 211 MasterabsolventInnen haben geantwortet 136 mit Abschlüssen Schweizer Hochschulen 75 mit Ausländischen Abschlüssen Durchschnittliches Alter 40 Jahre (SD: 9 Jahre; Min: 23, Max: 60 Jahre). 178 (84%) waren Frauen

22 APN in der Schweiz Heute III 51% (n=108) in APN Rollen tätig

23 APN in der Schweiz Heute IV

24 APN in der Schweiz Heute V 87% der APNs mehr als 3 Kernkompetenzen

25 APN in der Schweiz Heute VI Weiterentwicklung und Implementierung der APNs gefragt und bestätigt! Diverse Pflegende sind bereits in Rollen der APN tätig, insbesondere als PflegeexpertInnen Studiengänge mit Fokus APN Einige erste Rollenmodelle Viele Einzelinitiativen Netzwerke (Zusammenarbeit zwischen IG Swiss ANP, Verein für Pflegewissenschaft, SBK) Diskussion zu gemeinsamer Definition und Positionspapier Verankerung der Masterstufe im «Gesundheitsberufegesetz» und parlamentarischen Initiative "Gesetzliche Anerkennung der Verantwortung der Pflege"

26 Herausforderungen für APN Pflege hat auch 2030 ein Mangel an Fachpersonal (Rekrutierung für APN) Mini-Doktor vs. Super-Nurse (Rollenklärung und Erwartungen) Art der Spezialisierungen - Bedarf vs. Bedürfnis Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten bzgl. Spezialisierung Abrechnung der Leistungen noch nicht geregelt (Möglichkeiten zur Verschreibung von Medikamenten) Rechtliche Voraussetzungen Versicherungsschutz Registrierung und Titelschutz

27 Handlungsbedarf Lobbying und Öffentlichkeitsarbeit Evaluation von APN Rollen Mentoring, Unterstützung bei der Umsetzung Spezialisierung, klinische Trainings Studiengänge «fusionieren» - Pflege, Medizin, Physiotherapie, Geburtshilfe, Ernährung und Diätetik Postgraduierte Weiterbildung muss vorangetrieben werden Gesetzliche Rahmenbedingungen als Grundlage müssen geschaffen werden Scope of Practice klären

28 Schlussfolgerung Wir sind auf dem Weg, aber es gibt noch einiges zu tun.

29 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Friederike J.S. Thilo Wissenschaftliche Mitarbeiterin Berner Angewandte Fachhochschule Forschung & Haute Entwicklung/ école spécialisée Dienstleistung bernoise Pflege, Bern Leitung University Prof. of Dr. Applied Sabine Sciences Hahn

30 Referenzen Colombo F, Llena-Nozal A, Mercier J & Tjadens F (2011) Help Wanted? Providing and Paying for Long-term Care. In OECD Health Policy Studies. OECD. Courtney KL, Demiris G, Rantz M & Skubic M (2008): Needing smart home technologies: the perspec-tives of older adults in continuing care retirement communities. Inform Prim Care 16, Demiris G & Hensel BK (2008): Technologies for an aging society: a systematic review of "smart home" applications. Yearb Med Inform, Höpflinger F & Hugentobler V (2003) Pflegebedüftigkeit in der Schweiz - Prognosen und Szenarien für das 21. Jahrhundert. Verlag Hans Huber, Bern. Kickbusch I, Ospelt-Niepelt R & Seematter L (2009) Alter. In Gesundheit in der Schweiz. Nationaler Gesundheitsbericht Buchreihe des Schweizerischen Gesundheitsob-servatoriums (Meyer K ed.). Hans Huber, Bern, pp Lanzieri G (2006) Long-term population projections at national level (Eurostat ed.). Eurostat, Luxem-bourg. Linner T, Ellmann B & Bock T (2011) Ubiquitous Life Support Systems for an Ageing Society in Japan. In 4. Deutscher AAL- Kongress. VDE Verlag GMBH, Berlin. Schubert M, Schaffert-Witvliet B, De Geest S, Glass T, Aiken L, Sloane DM, Clarke S & Abraham I (2005) RICH - Nursing Study. Rationing of Nursing Care in Switzerland = CH. Institut für Pflegewissenschaft im Auftrag des Bundesamts für Gesundheit, Basel. Schweizer Berufsverband der Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner (2013). Masterumfrage abgerufen unter: : Tomita MR, Mann WC, Stanton K, Tomita AD & Sundar VS (2007): Use of Currently Available Smart Home Technology by Frail Elders. Topics in Geriatric Rehabilitation, Weaver W, Jaccard Ruedin H, Pellegrini S & Jeanrenaud C (2008) Les coûts des soins de longue durée d ici à 2030 en Suisse. Observatoire suisse de la santé, Neuchâtel.

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