Mathematische Probleme, SS 2019 Donnerstag $Id: dreieck.tex,v /04/12 17:03:16 hk Exp $
|
|
- Kasimir Tiedeman
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 $Id: dreieck.tex,v /04/12 17:03:16 hk Exp $ 1 Dreiecke 1.1 Rechtwinklige Dreiecke Wir beschäftigen uns gerade mit den primitiven pythagoräischen Tripeln. Haben wir ein solches Tripel, also teilerfremde natürliche Zahlen a, b, c mit a 2 +b 2 = c 2 so konnten wir diesem einen rationalen Punktt (u, v) im ersten Quadranten des Einheitskreises zuordnen, nämlich u = a/c und v = b/c. Weiter betrachten wir die Verbindungsgerade von ( 1, 0) und (u, v) und deren Steigung ist eine rationale Zahl 0 < t < 1 nämlich t = v u + 1. Starten wir etwa mit dem pythagoräischen Tripel (a, b, c) = (8, 15, 17) so sind u = 8 17, v = und t = = = 3 5. Wir wollen diese beiden Konstruktionen nun umkehren. Wir starten also mit t Q und 0 < t < 1. Die Gerade der Steigung t durch ( 1, 0) ist dann gegeben als y = t(x + 1) = tx + t Die Schnittpunkte dieser Geraden mit dem Einheitskreis berechnen sich durch 1 = x 2 + y 2 = x 2 + t 2 (x + 1) 2 = (t 2 + 1)x 2 + 2t 2 x + t 2 und umgestellt zu einer normierten quadratischen Gleichung für x wird dies zu x 2 + 2t2 t x + t2 1 t = 0. Die eine Nullstelle ist x = 1 und erinnern wir uns daran das die Summe der beiden Nullstellen einer normierten quadratischen Gleichung gerade das Negative des linearen Terms dieser Gleichung ist, so liegt die zweite Nullstelle in mit zugehörigen y-wert u := 1 v := t(x + 1) = 2t2 t = 1 t2 1 + t 2 2t 1 + t
2 Zu jeder Steigung t gehört also ein Punkt (u, v). Haben wir andererseits einen solchen rationalen Punkt (u, v) Q 2 >0 mit u 2 + v 2 = 1 so schreiben wir u = p/q, v = p /q mit jeweils teilerfremden p, q N beziehungsweise p, q N. Definiere dann c := [q, q ] als das kleinste gemeinsame Vielfache von q und q und setze a := pc/q N und b := p c/q N. Dann ist u = p q = p c q q c q = a c p und v = = p c q q q c q = b c also auch a 2 + b 2 c 2 = ( a c ) 2 + ( b c ) 2 = u 2 + v 2 = 1 und somit haben wir a 2 + b 2 = c 2. Die Zahlen a, b, c haben auch keinen gemeinsamen Teiler. Sei nämlich r ein gemeinsamer Primteiler von a, b, c. Durch eventuelles Vertauschen von u und v können wir dann annehmen das r ein Teiler von q ist. Dann ist r ein Teiler von c/q, also auch von q. Weiter ist r dann auch ein Teiler von c/q, aber c/q und c/q sind teilerfremd, ein Widerspruch. Nehmen wir etwa t = 3/7 so werden u = = 20 29, v = = wir haben also das primitive pythagoräische Tripel a = 20, b = 21, c = Geraden in der Ebene Eine Teilmenge g R 2 heißt eine Gerade wenn es einen Punkt p R 2 und einen von Null verschiedenen Vektor u R 2 \{0} mit g = p + Ru = {p + tu t R} gibt. Bei einem systematischen Zugang kann man dies als Definition einer Gerade verwenden. In der obigen Darstellung nennt man p einen Aufpunkt und u einen Richtungsvektor von g. Dabei sind weder Aufpunkt noch Richtungsvektor eindeutig festgelegt, als Aufpunkt kann jeder beliebige Punkt von g gewählt werden und anstelle von u kann auch jedes von Null verschiedene Vielfache von u verwendet werden, für p, q, u, v R 2 mit u, v 0 gilt also p + Ru = q + Rv (λ, µ R) : v = λu q = p + µu. Dies folgt aus den Rechenregeln in Vektorräumen und wird in Aufgabe (2) behandelt. Da je zwei Richtungsvektoren Vielfache voneinander sind ist der eindimensionale Untervektorraum R(g) := Ru eindeutig durch g bestimmt und heißt die Richtung von g, die Richtungsvektoren sind dann genau die von Null verschiedenen Elemente der Richtung R(g) von g. Aufgrund der obigen Definition ist es auch leicht die inzidenzgeometrischen Grundeigenschaften von Geraden in der Ebene einzusehen, also 2-2
3 1. Sind a, b R 2 mit a b zwei verschiedene Punkte so existiert genau eine Gerade g durch a und b, nämlich g = a+r(b a). Wir nennen diese die Verbindungsgerade von a und b und schreiben sie als g = a b. 2. Sind g, h R 2 zwei Geraden so ist genau dann R(g) = R(h) wenn g = h oder g h = ist. Man nennte die beiden Geraden g und h dann parallel und schreibt g h. Die Kontraposition dieser Aussage sagt dann das sich je zwei nicht parallele Geraden schneiden und nach der ersten Aussage ist dieser Schnittpunkt eindeutig. 3. Zu jedem Punkt a R 2 und jeder Geraden g R 2 mit a / g existiert genau eine Gerade h R 2 mit a h und g h =. Auch dies sind alles Aussagen die sich über die Vektorraumeigenschaften nachweisen lassen, die letzten beiden benötigen dabei das der Vektorraum zweidimensional ist. Wir werden dies in Aufgabe (2) etwas genauer durchführen. Jede Gerade g im R 2 kann man alternativ auch in einer Gleichungsform g = {(x, y) R 2 ax + by = c} mit Konstanten a, b, c R, (a, b) (0, 0) schreiben. Um einen bequemen Übergang von der Aufpunkt Richtung Fom zur Gleichungsform einer Geraden zu haben beweisen wir zunächst ein rechnerisches Kriterium für die Kollinearität dreier Punkte. Lemma 1.4 (Charakterisierung kollinearer Punktetripel) Seien a, b, c R 2 drei Punkte. Dann sind a, b, c genau dann kollinear wenn gilt. a 2 b 2 c 2 = 0 Beweis: Ist a = b oder a = c so sind a, b, c kollinear und die betrachtete Determinante hat zwei identische Spalten und verschwindet somit. Wir können also annehmen das a b und a c ist. Dann sind a, b, c genau dann kollinear wenn a b = a c ist und da diese beiden Geraden durch a gehen ist dies auch genau dann der Fall wenn a b a c also R(b a) = R(c a) gilt. Letzteres bedeutet das b a, c a linear abhängig sind, dass also ist. a 2 b 2 c 2 = a 1 b 1 a 1 c 1 a 1 a 2 b 2 a 2 c 2 a 2 = b 1 a 1 c 1 a 1 b 2 a 2 c 2 a 2 = 0 2-3
4 Als abkürzende Schreibweise definieren wir für je drei Punkte a, b, c R 2 [a, b, c] := a 2 b 2 c 2 und können die Bedingung des Lemmas in der Forn [a, b, c] = 0 aussprechen. Hieraus ergibt sich eine weitere Formel für die Verbindungsgerade zweier Punkte der Ebene. Lemma 1.5 (Die Gleichung der Verbindungsgeraden zweier Punkte) Seien a, b R 2 mit a b. Dann gilt a b = {x R 2 [a, b, x] = 0}. Beweis: Ein weiter Punkt x R 2 liegt genau dann auf der Verbindungsgeraden g = a b von a und b wenn a, b, x kollinear sind, nach Lemma 4 gilt also g = {x R 2 [a, b, x] = 0}. Da die Determinante in jeder ihrer Spalten linear ist, ist x [a, b, x] eine affine Funktion, es liegt also eine Beschreibung der Verbindungsgeraden g = a b durch eine lineare Gleichung vor. Um dies etwas expliziter zu machen ist eine weitere kleine Schreibweise hilfreich. Für a, b R 2 setzen wir [a, b] := a 1 b 1 a 2 b 2, als Determinante ist dies eine lineare Funktion in jeder ihrer beiden Spalten. Diese beiden Klammersymbole sind nicht unabhängig voneinander, der Laplacesche Entwicklungssatz für Determinanten liefert uns nämlich [a, b, c] = a 2 b 2 c 2 = b 1 c 1 b 2 c 2 a 1 c 1 a 2 c 2 + a 1 b 1 a 2 b 2 = [b, c] [a, c] + [a, b] = [a, b] + [b, c] + [c, a]. Aus den Symmetrieeigenschaften der Determinante erhalten wir weiter sowie [b, a] = [a, b] und [a, c, b] = [c, b, a] = [b, a, c] = [a, b, c] [a, b, c] = [b, c, a] = [c, a, b]. Schließlich kann man die Dreierklammer dreier Vektoren auch als Zweierklammer zweier anderer Vektoren schreiben, nämlich [a, b, c] = a 2 b 2 c 2 = a 1 b 1 a 1 c 1 a 1 a 2 b 2 a 2 c 2 a 2 = b 1 a 1 c 1 a 1 b 2 a 2 c 2 a 2 = [b a, c a]. 2-4
5 Tatsächlich hatten wir diese Formel bereits im obigen Beweis hergeleitet. Es gibt eine weitere Folgerung aus diesen Formeln, haben wir einen vierten Vektor t R 2 so wird [a + t, b + t, c + t] = [(b + t) (a + t), (c + t) (a + t)] = [b a, c a] = [a, b, c]. Hiermit erhalten wir dann Formeln für in Aufpunkt Richtung Form gegebene Geraden. Lemma 1.6 (Ebene Geraden in Aufpunkt Richtung Form) Sind a R 2 und u R 2 \{0} so ist g := a + Ru = {x R 2 [x, u] = [a, u]}. Sind auch b R 2 und v R 2 \{0} und ist die Gerade h := b + Rv nicht parallel zu g, so ist der Schnittpunkt s von g und h gegeben als s = [b, v] [a, u] u [u, v] [u, v] v. Beweis: Die Gerade g ist die Verbindungsgerade von a und a + u mit Lemma 5 und den obigen Formeln haben wir also g = a (a + u) = {x R 2 [a, a + u, x] = 0} = {x R 2 [u, x a] = 0} = {x R 2 [u, x] [u, a] = 0} = {x R 2 [x, u] = [a, u]}. Wir kommen zur zweiten Aussage. Da g h gilt ist Ru Rv, d.h. u, v sind im R 2 linear unabhängig und somit eine Basis des R 2. Insbesondere ist also überhaupt [u, v] 0. Weiter gibt es λ, µ R mit s = λu + µv. Wegen s g ist damit [a, u] = [s, u] = λu 1 + µv 1 u 1 λu 2 + µv 2 u 1 = µ[v, u] = µ[u, v] und analog [b, v] = [s, v] = λ[u, v], wir haben also λ = [b, v] [u, v] und µ = [a, u] [u, v]. Wir hatten bereits ein rechnerisches Kriterium zum Test dreier Punkte auf Kollinearität hergeleitet und nun können wir auch ein entsprechendes Kriterium zum Test dreier Geraden auf einen gemeinsamen Schnittpunkt erhalten. Lemma 1.7 (Lemma von den drei Geraden) Seien a, b, c R 2 und u, v, w R 2 \{0} und betrachte die drei Geraden l := a + Ru, 2-5
6 g := b + Rv und h := c + Rw. Dann sind die drei Geraden l, g, h genau dann kopunktal, gehen also alle durch einen Punkt, oder paarweise parallel wenn gilt. [c, w] [u, v] + [a, u] [v, w] + [b, v] [w, u] = 0 Beweis: Wir unterscheiden zwei verschiedene Fälle. Fall 1. Zunächst seien die drei Geraden l, g, h paarweise parallel, wir haben also Ru = Rv = Rw. Dann sind auch [u, v] = [v, w] = [w, u] = 0 und es gilt sofort [c, w] [u, v] + [a, u] [v, w] + [b, v] [w, u] = 0. Fall 2. Nun seien l, g, h nicht paarweise parallel. Da unsere Behauptung invariant unter zyklischen Vertauschungen von l, g, h ist, können wir ohne Beschränkung der Allgemeinheit l g annehmen. Nach Lemma 6 ist s := [b, v] [a, u] u [u, v] [u, v] v der Schnittpunkt von l und g und genau dann ist s h wenn [s, w] = [c, w] gilt. Da l, g, h genau dann kopunktal sind wenn s h gilt, sind die drei Geraden l, g, h also genau dann kopunktal wenn [s, w] = [c, w] ist. Weiter ist die Determinante eine lineare Funktion ihrer Spalten und wir erhalten [s, w] = [ ] [b, v] [a, u] u [u, v] [u, v] v, w = also ist genau dann [s, w] = [c, w] wenn [b, v] [u, w] [a, u] [v, w] [u, v] [b, v] [w, u] + [a, u] [v, w] = [u, v] [c, w] [u, v] = ([b, v] [w, u] + [a, u] [v, w]) gilt. Letzteres ist gleichwertig zu [c, w] [u, v] + [a, u] [v, w] + [b, v] [w, u] =
1 Analytische Geometrie und Grundlagen
$Id: vektor.tex,v 1.4 2017/04/13 14:48:29 hk Exp $ 1 Analytische Geometrie und Grundlagen 1.1 Affine Geometrie im R d Wir hatten einen affinen Teilraum A des R d als eine Teilmenge der Form A = a + U definiert,
Mehr1 Analytische Geometrie und Grundlagen
$Id: vektor.tex,v 1.39 2018/05/03 14:55:15 hk Exp $ 1 Analytische Geometrie und Grundlagen 1.5 Abstände und Winkel Nachdem wir uns am Ende der letzten Sitzung an den Orthogonalitätsbegriff der linearen
Mehr1 Analytische Geometrie und Grundlagen
$Id: vektor.tex,v 1.34 018/04/19 14:11:43 hk Exp $ 1 Analytische Geometrie und Grundlagen 1.3 Sätze über Geraden in der Ebene Wir beschäftigen uns gerade mit Aussagen über ebene Geraden und haben einige
Mehr1 Analytische Geometrie und Grundlagen
Mathematische Probleme, SS 208 Dienstag 0.4 $Id: vektor.tex,v.30 207/07/7 08:09:23 hk Exp hk $ Analytische Geometrie und Grundlagen In dieser Vorlesung wollen wir uns mit Fragen der sogenannten Elementargeometrie
Mehr1 Analytische Geometrie und Grundlagen
$Id: vektor.tex,v 1.8 017/04/4 15:51:58 hk Exp $ 1 Analytische Geometrie und Grundlagen 1.3 Sätze über Geraden in der Ebene In der letzten Sitzung hatten wir die Sätze von Ceva und Menelaos bewiesen. Wir
Mehr2 Affine und projektive Ebenen
$Id: ebenen.tex,v 1.3 2018/11/06 12:51:04 hk Exp $ 2 Affine und projektive Ebenen Nachdem wir in der letzten Sitzung affine Ebenen definiert und ein wenig untersucht haben kommen wir nun zu den sogenannten
MehrUnterlagen zur Vorlesung Algebra und Geometrie in der Schule: Grundwissen über Affine Geometrie. Sommersemester Franz Pauer
Unterlagen zur Vorlesung Algebra und Geometrie in der Schule: Grundwissen über Affine Geometrie Sommersemester 2009 Franz Pauer INSTITUT FÜR MATHEMATIK, UNIVERSITÄT INNSBRUCK, TECHNIKERSTRASSE 13, 6020
Mehr1 Dreiecke. 1.3 Teilungsverhältnisse. Mathematische Probleme, SS 2019 Montag $Id: dreieck.tex,v /04/16 09:08:06 hk Exp $
$Id: dreieck.tex,v 1.54 2019/04/16 09:08:06 hk Exp $ 1 Dreiecke 1.3 Teilungsverhältnisse Wir kommen nun zum Begriff des Teilungsverhältnis und allgemeiner des Verhältnis zweier Strecken AB und CD. Eine
MehrMathematische Probleme, SS 2018 Dienstag $Id: dreieck.tex,v /06/12 14:54:26 hk Exp $
$Id: dreieck.tex,v 1.47 018/06/1 14:54:6 hk Exp $ Dreiecke.3 Einige spezielle Punkte im Dreieck Am Ende der letzten Sitzung hatten wir eingesehen, dass sich die drei Winkelhalbierenden eines Dreiecks in
Mehr1 Dreiecke. 1.1 Rechtwinklige Dreiecke. Mathematische Probleme, SS 2016 Freitag $Id: dreieck.tex,v /04/15 14:02:10 hk Exp $
$Id: dreieck.tex,v 1.21 20/04/15 14:02:10 hk Exp $ 1 Dreiecke 1.1 Rechtwinklige Dreiecke Am Ende der letzten Sitzung hatten wir begonnen die primitiven pythagoräischen Tripel zu bestimmen, und in einem
Mehr$Id: anageo.tex,v /01/18 21:24:38 hk Exp hk $
$Id: anageo.tex,v 1.3 9/1/18 1:4:38 hk Exp hk $ II. Lineare Algebra 1 Analytische Geometrie 1.1 Das Skalarprodukt v w u p Wir wollen noch eine weiteres Ergebnis der eben durchgeführten Überlegung festhalten.
Mehr2 Dreiecke. 2.3 Einige spezielle Punkte im Dreieck. Mathematische Probleme, SS 2017 Donnerstag 15.6
$Id: dreieck.tex,v 1.35 017/06/15 13:19:44 hk Exp $ Dreiecke.3 Einige spezielle Punkte im Dreieck In diesem Abschnitt wollen wir die sogenannten speziellen Punkte im Dreieck, also den Schwerpunkt, die
Mehr1 Analytische Geometrie und Grundlagen
$Id: vektor.tex,v 1.22 2017/05/15 15:10:33 hk Exp $ 1 Analytische Geometrie und Grundlagen 1.5 Abstände und Winkel In der letzten Sitzung haben wir einen orientierten Winkelbegriff zwischen Strahlen mit
Mehr1 Analytische Geometrie und Grundlagen
$Id: vektor.tex,v 1.31 2018/04/10 15:11:07 hk Exp hk $ 1 Analytische Geometrie und Grundlagen 1.1 Affine Geometrie im R d Wir beschäftigen uns gerade mit den affinen Teilräumen des R d, diese erlauben
MehrMathematische Probleme, SS 2013 Donnerstag $Id: dreieck.tex,v /04/18 15:03:29 hk Exp hk $
$Id: dreieck.tex,v 1.6 2013/04/18 15:03:29 hk Exp hk $ 1 Dreiecke 1.5 Einige spezielle Punkte im Dreieck Wir hatten gerade begonnen uns mit den speziellen Punkten im Dreieck zu beschäftigen. Dabei beschränken
MehrMathematische Probleme, SS 2019 Montag 6.5. $Id: dreieck.tex,v /05/07 10:51:36 hk Exp $
$Id: dreieck.tex,v 1.61 019/05/07 10:51:36 hk Exp $ 1 Dreiecke 1.7 Einige spezielle Punkte im Dreieck m Ende der letzten Sitzung hatten wir eingesehen, dass sich die drei Winkelhalbierenden eines Dreiecks
MehrElementare Geometrie Vorlesung 13
Elementare Geometrie Vorlesung 13 Thomas Zink 7.6.2017 1.Vektoren Es sei E eine Ebene. Eine Translation T : E E wird auch als Vektor bezeichnet. Wenn O, A E, so gibt es genau einen Vektor T, so dass T
MehrBlatt 10 Lösungshinweise
Lineare Algebra und Geometrie I SS 05 Akad. Rätin Dr. Cynthia Hog-Angeloni Dr. Anton Malevich Blatt 0 Lösungshinweise 0 0 Aufgabe 0. Es seien die Vektoren u =, v = und w = in R gegeben. a # Finden Sie
Mehr4 Affine Koordinatensysteme
4 Affine Koordinatensysteme Sei X φ ein affiner Raum und seien p,, p r X Definition: Nach ( c ist der Durchschnitt aller affinen Unterräume Z X, welche die Menge {p,,p r } umfassen, selbst ein affiner
MehrKapitel V. Affine Geometrie
Kapitel V Affine Geometrie 1 Affine Räume Betrachte ein lineares Gleichungssystem Γ : a 11 x 1 + a 12 x 2 + + a 1n x n = b 1 a 21 x 1 + a 22 x 2 + + a 2n x n = b 2 a m1 x 1 + a m2 x 2 + + a mn x n = b
Mehr1 Analytische Geometrie und Grundlagen
$Id: vektor.tex,v 1.37 2018/04/26 14:09:00 hk Exp $ 1 Analytische Geometrie und Grundlagen 1.4 Anordnungseigenschaften Am Ende der letzten Sitzung hatten wir begonnen uns mit den konvexen Teilmengen des
Mehr1 Analytische Geometrie und Grundlagen
$Id: vektor.tex,v 1.44 2018/05/17 14:11:13 hk Exp $ 1 Analytische Geometrie und Grundlagen 1.6 Bewegungen und Kongruenzbegriffe Wir untersuchen gerade die Spiegelung an einer Hyperebene h R d. Ist ein
Mehr1 Analytische Geometrie und Grundlagen
$Id: vektor.tex,v 1.36 2018/04/24 14:50:37 hk Exp $ 1 Analytische Geometrie und Grundlagen 1.3 Sätze über Geraden in der Ebene Wir beschäftigen uns gerade mit dem Schwerpunkt eines Dreiecks, gegeben sind
MehrKapitel II. Vektoren und Matrizen
Kapitel II. Vektoren und Matrizen Vektorräume A Körper Auf der Menge R der reellen Zahlen hat man zwei Verknüpfungen: Addition: R R R(a, b) a + b Multiplikation: R R R(a, b) a b (Der Malpunkt wird oft
Mehr1 Analytische Geometrie und Grundlagen
$Id: vektor.tex,v 1.19 217/5/11 12:3:56 hk Exp $ 1 Analytische Geometrie und Grundlagen 1.5 Abstände und Winkel Am Ende der letzten Sitzung hatten wir eine metrische Form des Strahlensatzes hergeleiten,
MehrGeometrie. Ingo Blechschmidt. 4. März 2007
Geometrie Ingo Blechschmidt 4. März 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Geometrie 2 1.1 Geraden.......................... 2 1.1.1 Ursprungsgeraden in der x 1 x 2 -Ebene.... 2 1.1.2 Ursprungsgeraden im Raum..........
Mehr4 Funktionenfolgen und normierte Räume
$Id: norm.tex,v 1.57 2018/06/08 16:27:08 hk Exp $ $Id: jordan.tex,v 1.34 2018/07/12 20:08:29 hk Exp $ 4 Funktionenfolgen und normierte Räume 4.7 Kompakte Mengen Am Ende der letzten Sitzung hatten wir zwei
Mehr1 Analytische Geometrie und Grundlagen
$Id: vektor.tex,v 1.24 2017/05/18 11:18:04 hk Exp $ 1 Analytische Geometrie und Grundlagen 1.6 Bewegungen und Kongruenzbegriffe In diesem Abschnitt wollen wir die Automorphismengruppe der euklidischen
MehrDefinition Sei V ein Vektorraum, und seien v 1,..., v n V. Dann heißt eine Linearkombination. n λ i = 1. mit. v = v i λ i.
Kapitel Geometrie Sei V ein Vektorraum, z.b. V = R 3. Wenn wir uns für geometrische Eigenschaften von R 3 interessieren, so stört manchmal die Ausnahmerolle des Nullvektors, die es ja in V gibt. Beispielsweise
Mehr5 Eigenwerte und die Jordansche Normalform
Mathematik für Ingenieure II, SS 9 Dienstag $Id: jordantex,v 8 9// 4:48:9 hk Exp $ $Id: quadrattex,v 9// 4:49: hk Exp $ Eigenwerte und die Jordansche Normalform Matrixgleichungen und Matrixfunktionen Eine
MehrAufgaben und Lösungen zur Klausur Lineare Algebra im Frühjahr 2009
I. (4 Punkte) Gegeben sei die Menge Aufgaben und Lösungen zur Klausur Lineare Algebra im Frühjahr 9 G := { a c b a, b, c R }. (a) Zeigen Sie, dass G zusammen mit der Matrizenmultiplikation eine Gruppe
MehrGrundwissen Abitur Geometrie 15. Juli 2012
Grundwissen Abitur Geometrie 5. Juli 202. Erkläre die Begriffe (a) parallelgleiche Pfeile (b) Vektor (c) Repräsentant eines Vektors (d) Gegenvektor eines Vektors (e) Welcher geometrische Zusammenhang besteht
MehrÜbungsblatt Analytische Geometrie - Geraden und Ebenen - 6C /07
Übungsblatt Analytische Geometrie - Geraden und Ebenen - 6C - 6/7. Gegenseitige Lage von Geraden Gesucht ist die gegenseitige Lage der Geraden g durch die beiden Punkte A( ) und B( 5 9 ) und der Geraden
Mehr1 Analytische Geometrie und Grundlagen
$Id: vektor.tex,v 1.43 2018/05/15 16:07:13 hk Exp $ 1 Analytische Geometrie und Grundlagen 1.5 Abstände und Winkel Am Ende der letzten Sitzung hatten wir begonnen zwei weitere Aussagen über Winkel zu beweisen,
Mehr9 Lineare Algebra 2 (SS 2009)
9 Lineare Algebra 2 (SS 2009) Vorbemerkung: Das Einsetzen von quadratischen Matrizen in Polynome. Im folgenden sei R ein kommutativer Ring und R[T] der Polynomring mit Koeffizienten in R (dies ist wieder
MehrErste Schnittpunktsätze und Anfänge einer Dreiecksgeometrie
Christoph Vogelsang Matr.Nr. 66547 Nils Martin Stahl Matr.Nr. 664 Seminar: Geometrie Dozent: Epkenhans Wintersemester 005/006 Erste Schnittpunktsätze und Anfänge einer Dreiecksgeometrie Ausarbeitung der
MehrProjektive Räume und Unterräume
Projektive Räume und Unterräume Erik Slawski Proseminar Analytische Geometrie bei Prof. Dr. Werner Seiler und Marcus Hausdorf Wintersemester 2007/2008 Fachbereich 17 Mathematik Universität Kassel Inhaltsverzeichnis
MehrAffine Eigenschaften ( stets K = R)
Affine Eigenschaften ( stets K = R) Def. 15 Sei M eine Teilmenge eines affinen Raums A über V (über K). Eine Eigenschaft der Menge M heißt affin, wenn für jede Affinität F : A A 1 die Bildmenge {F(a)wobei
Mehr5 Sphärische Trigonometrie
$Id: sphaere.tex,v 1.23 2017/07/10 14:46:08 hk Exp $ 5 Sphärische Trigonometrie 5.2 Sphärische Dreiecksberechnung In der letzten Sitzung haben wir begonnen uns mit sphärischer Trigonometrie zu beschäftigen.
MehrMathematik I. Vorlesung 11. Lineare Unabhängigkeit
Prof. Dr. H. Brenner Osnabrück WS 2009/2010 Mathematik I Vorlesung 11 Lineare Unabhängigkeit Definition 11.1. Es sei K ein Körper und V ein K-Vektorraum. Dann heißt eine Familie von Vektoren v i, i I,
MehrDa diese Zahlenmenge nicht unter Subtraktion abgeschlossen ist, erweitert man sie zur Menge der ganzen Zahlen
Kapitel 2 Die reellen Zahlen Die reellen Zahlen werden zunächst und vorübergehend als Dezimalzahlen eingeführt. Die wichtigsten Eigenschaften werden aus dieser Darstellung hergeleitet, mit denen dann die
MehrÜbungen 4 Gerade, Ebene - Kurze Aufgaben Ebene: Spurpunkte, Spurgerade, Achsenabschnittsform Gerade, Ebene U04 Übungen 4 - Seite 1 (von 5)
Übungen Gerade, Ebene - Kurze Aufgaben ) Gesucht ist Normalenform einer Ebene, die den Punkt P( ) enthält und auf der x- Achse senkrecht steht. ) Gegeben ist die Ebene E: x ( Gesucht ist der Winkel zwischen
MehrLineare Algebra I (WS 13/14)
Lineare Algebra I (WS 13/14) Alexander Lytchak Nach einer Vorlage von Bernhard Hanke 03.12.2013 Alexander Lytchak 1 / 16 Wiederholung und Beispiele Der Spaltenrang einer Matrix ist gleich ihrem Zeilenrang.
MehrLineare Algebra und analytische Geometrie II
Prof. Dr. H. Brenner Osnabrück SS 06 Lineare Algebra analytische Geometrie II Vorlesung 35 Winkeltreue Abbildungen Definition 35.. Eine lineare Abbildung ϕ: V W zwischen euklidischen Vektorräumen V W heißt
Mehr1 Analytische Geometrie und Grundlagen
$Id: vektor.tex,v 1.21 2017/05/13 16:28:55 hk Exp $ 1 Analytische Geometrie und Grundlagen 1.5 Abstände und Winkel In der letzten Sitzung haben wir einen orientierten Winkelbegriff zwischen Strahlen mit
Mehr00. Einiges zum Vektorraum R n
00. Einiges zum Vektorraum R n In diesem einleitenden Kapitel werden die in der LV Einführung in die mathematischen Methoden erwähnten Konzepte über Vektoren (im R 2 und R 3 ) im Rahmen des n-dimensionalen
MehrDiagonalisierbarkeit symmetrischer Matrizen
¾ Diagonalisierbarkeit symmetrischer Matrizen a) Eigenwerte und Eigenvektoren Die Matrix einer linearen Abbildung ³: Î Î bezüglich einer Basis ( Ò ) ist genau dann eine Diagonalmatrix wenn jeder der Basisvektoren
MehrMathematik II für Studierende der Informatik (Analysis und lineare Algebra) im Sommersemester 2018
(Analysis und lineare Algebra) im Sommersemester 2018 5. April 2018 Zu der Vorlesung wird ein Skript erstellt, welches auf meiner Homepage veröffentlicht wird: http://www.math.uni-hamburg.de/home/geschke/lehre.html
Mehr$Id: vektor.tex,v /01/21 14:35:13 hk Exp $
Mathematik für Physiker I, WS 2/2 Freitag 2 $Id: vektortex,v 5 2//2 4:35:3 hk Exp $ Vektorräume 2 Untervektorräume und Erzeugendensysteme Am Ende der letzten Sitzung hatten wir wieder einmal den Lösungsraum
Mehr$Id: funktion.tex,v /11/17 16:00:21 hk Exp $ $Id: komplex.tex,v /11/17 16:17:18 hk Exp $
$Id: funktion.tex,v 1.29 2017/11/17 16:00:21 hk Exp $ $Id: komplex.tex,v 1.23 2017/11/17 16:17:18 hk Exp $ 2 Funktionen Wir beschäftigen uns gerade mit dem Begriff der Umkehrfunktion einer Funktion f :
Mehr1 Dreiecke. 1.6 Ähnliche Dreiecke. Mathematische Probleme, SS 2019 Donnerstag 2.5. $Id: dreieck.tex,v /05/03 14:05:29 hk Exp $
$Id: dreieck.tex,v 1.60 2019/05/03 14:05:29 hk Exp $ 1 Dreiecke 1.6 Ähnliche Dreiecke Wir hatten zwei Dreiecke kongruent genannt wenn in ihnen entsprechende Seiten jeweils dieselbe Länge haben und dann
MehrAnalysis III, WS 2011/2012 Montag $Id: masse.tex,v /10/31 15:48:07 hk Exp $
$Id: masse.tex,v 1.8 2011/10/31 15:48:07 hk Exp $ 2 Maßräume 2.2 Meßbare Abbildungen Der nächste Grundbegriff sind die meßbaren Abbildungen. Erinnern Sie sich daran das wir eigentlich einen Integralbegriff
MehrAffine Geometrie (Einfachere, konstruktive Version)
Affine Geometrie (Einfachere, konstruktive Version) Def. Affiner Raum der Dimension n über Körper K ist nach Definition K n. Bemerkung. Man könnte Theorie von affinen Raumen auch axiomatisch aufbauen mit
Mehr$Id: hilbert.tex,v /06/21 13:11:01 hk Exp hk $
$Id: hilbert.tex,v 1.5 2013/06/21 13:11:01 hk Exp hk $ 7 Hilberträume In der letzten Sitzung hatten wir die Theorie der Hilberträume begonnen, und sind gerade dabei einige vorbereitende elementare Grundtatsachen
Mehrein vom Nullvektor verschiedener Vektor, dann ist jeder dazu parallele (kollinear) Veka tor d ein Vielfaches von a. + λ 2 a 2
II. Basis und Dimension ================================================================= 2.1 Linearkombination und Basis -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Mehr$Id: integral.tex,v /05/05 13:36:42 hk Exp $
$Id: integral.tex,v.5 07/05/05 3:36:4 hk Exp $ Integralrechnung.4 Integration rationaler Funktionen In diesem Abschnitt wollen wir die Integration rationaler Funktionen diskutieren. Es wird sich herausstellen
Mehr1.5 Kongruenz und Ähnlichkeit
19 1.5 Kongruenz und Ähnlichkeit Definition Sei A n der affine Standardraum zum Vektorraum R n. Eine Abbildung F : A n A n heißt Isometrie, falls d(f (X), F (Y )) = d(x, Y ) für alle X, Y A n gilt. Es
Mehr1 Modulare Arithmetik
$Id: modul.tex,v 1.10 2012/04/12 12:24:19 hk Exp $ 1 Modulare Arithmetik 1.2 Euklidischer Algorithmus Am Ende der letzten Sitzung hatten wir den größten gemeinsamen Teiler zweier ganzer Zahlen a und b
Mehr13. Klasse TOP 10 Grundwissen 13 Geradengleichungen 01
. Klasse TOP 0 Grundwissen Geradengleichungen 0 Punkt-Richtungs-Form Geraden sind gegeben durch einen Aufpunkt A (mit Ortsvektor a) auf der Geraden und einen Richtungsvektor u: x = a + λ u, λ IR. (Interpretation:
Mehr9 Differentialrechnung für Funktionen in n Variablen
$Id: diff.tex,v.7 29/7/2 3:4:3 hk Exp $ $Id: ntaylor.tex,v.2 29/7/2 3:26:42 hk Exp $ 9 Differentialrechnung für Funktionen in n Variablen 9.6 Lagrange Multiplikatoren Die Berechnung von Maxima und Minima
MehrTechnische Universität München Zentrum Mathematik. Übungsblatt 7
Technische Universität München Zentrum Mathematik Mathematik (Elektrotechnik) Prof. Dr. Anusch Taraz Dr. Michael Ritter Übungsblatt 7 Hausaufgaben Aufgabe 7. Für n N ist die Matrix-Exponentialfunktion
MehrMathematische Probleme, SS 2017 Donnerstag 1.6. $Id: dreieck.tex,v /06/01 11:41:57 hk Exp $ 2.1 Dreiecksberechnung mit Seiten und Winkeln
Mathematische Proleme SS 2017 Donnerstag 1.6 $Id: dreieck.texv 1.31 2017/06/01 11:41:57 hk Exp $ 2 Dreiecke 2.1 Dreieckserechnung mit Seiten und Winkeln Am Ende der letzten Sitzung hatten wir eine weitere
MehrDemo für LINEARE ALGEBRA. Vektoren und Vektorraum. Teil 3. Untervektorräume INTERNETBIBLIOTHEK FÜR SCHULMATHEMATIK. Datei Nr.
Teil 3 Untervektorräume Stand 1. Juli 011 Datei Nr. 61110 LINEARE ALGEBRA Vektoren und Vektorraum INTERNETBIBLIOTHEK FÜR SCHULMATHEMATIK Demo für 61110 Vektorrechnung Teil 3 Untervektorräume 51 Inhalt
Mehr7 Vektorräume und Körperweiterungen
$Id: vektor.tex,v 1.4 2009/05/28 16:37:16 hk Exp $ 7 Vektorräume und Körperweiterungen Bisher haben wir zwar die Existenz und Eindeutigkeit von Tensorprodukten bewiesen, und auch einige ihrer Eigenschaften
MehrGeometrie kubischer Kurven
Geometrie kubischer Kurven Werner Hoffmann Wir wollen die Theorie nur soweit entwickeln, wie es zum Verständnis der Gruppenoperation auf einer irreduziblen kubischen Kurve nötig ist. Satz 1 In der affinen
Mehr2 Riemannsche Flächen
$Id: flaechen.tex,v 1.5 2016/11/10 16:04:56 hk Exp $ 2 Riemannsche Flächen 2.1 Definition und erste Beispiele Riemannscher Flächen Am Ende der letzten Sitzung hatten wir schließlich den Begriff einer Riemannschen
Mehr7 Matrizen über R und C
Mathematik für Physiker I, WS 06/07 Montag 9 $Id: matrixtex,v 7 06//9 :58: hk Exp $ 7 Matrizen über R und C 7 Addition und Multiplikation von Matrizen In der letzten Sitzung haben wir begonnen uns mit
MehrDas Spatprodukt 25. Insbesondere ist das Spatprodukt in jedem Faktor linear. a 1 = aa 2 + ba 3
Das Spatprodukt 25 (Sp 4) (aa, b, c) a(a, b, c) Insbesondere ist das Spatprodukt in jedem Faktor linear Montag,3 November 23 Satz 92 Drei Vektoren,, Spatprodukt (,, ) ist sind genau dann linear abhängig,
Mehr$Id: reihen.tex,v /12/08 16:13:24 hk Exp $ 1 q
$Id: reihen.tex,v.35 207/2/08 6:3:24 hk Exp $ 5 Reihen 5. Konvergenz von Reihen In der letzten Sitzung hatten wir die Summenformel für die sogenannte geometrische Reihe q n = für q < q hergeleitet und
MehrVektorräume. Stefan Ruzika. 24. April Mathematisches Institut Universität Koblenz-Landau Campus Koblenz
Stefan Ruzika Mathematisches Institut Universität Koblenz-Landau Campus Koblenz 24. April 2016 Stefan Ruzika 3: Vektorräume 24. April 2016 1 / 20 Gliederung 1 Schulstoff 2 Körper 3 Vektorräume Erinnerung:
Mehr6 Reelle und komplexe Zahlenfolgen
Mathematik für Physiker I, WS 200/20 Freitag 0.2 $Id: folgen.tex,v. 200/2/06 :2:5 hk Exp $ $Id: reihen.tex,v. 200/2/0 4:4:40 hk Exp hk $ 6 Reelle und komplexe Zahlenfolgen 6. Cauchyfolgen Wir kommen nun
MehrAffine und projektive Räume
Affine und projektive Räume W. Kühnel Literatur hierzu: G.Fischer, Analytische Geometrie, 7. Aufl., Vieweg 2001 Zur Motivation: Wenn man in einem Vektorraum die Elemente nicht als Vektoren, sondern als
Mehr2 Die Dimension eines Vektorraums
2 Die Dimension eines Vektorraums Sei V ein K Vektorraum und v 1,..., v r V. Definition: v V heißt Linearkombination der Vektoren v 1,..., v r falls es Elemente λ 1,..., λ r K gibt, so dass v = λ 1 v 1
MehrLineare Algebra und analytische Geometrie II
Prof. Dr. H. Brenner Osnabrück SS 2016 Lineare Algebra und analytische Geometrie II Vorlesung 34 Die Diagonalisierbarkeit von Isometrien im Komplexen Satz 34.1. Es sei V ein endlichdimensionaler C-Vektorraum
MehrLineare Algebra I (WS 13/14)
Lineare Algebra I (WS 13/14) Alexander Lytchak Nach einer Vorlage von Bernhard Hanke 06.12.2013 Alexander Lytchak 1 / 16 Wiederholung Ist V ein Vektorraum, so heißen Abbildungen T v : V V der Form w w
MehrKlausurenkurs zum Staatsexamen (WS 2015/16): Lineare Algebra und analytische Geometrie 7
Dr. Erwin Schörner Klausurenkurs zum Staatsexamen (WS 5/6): Lineare Algebra und analytische Geometrie 7 7. (Frühjahr 5, Thema, Aufgabe ) Sei V ein reeller Vektorraum. a) Wann nennt man eine Teilmenge U
Mehr02. Vektorräume und Untervektorräume
02. Vektorräume und Untervektorräume Wir kommen nun zur eigentlichen Definition eines K-Vektorraums. Dabei ist K ein Körper (bei uns meist R oder C). Informell ist ein K-Vektorraum eine Menge V, auf der
MehrSummen und direkte Summen
Summen und direkte Summen Sei V ein K-Vektorraum. Wie früher erwähnt, ist für beliebige Teilmengen M, N V die Teilmenge M +N V wie folgt definiert M +N = {v+w : v M, w N}. Man sieht leicht, dass i.a. M
MehrMathematik II für Studierende der Informatik. Wirtschaftsinformatik (Analysis und lineare Algebra) im Sommersemester 2016
und Wirtschaftsinformatik (Analysis und lineare Algebra) im Sommersemester 2016 25. April 2016 Die Dimensionsformel Definition 3.9 Sei f : V W eine lineare Abbildung zwischen zwei K-Vektorräumen. Der Kern
Mehr3 Konstruktion von Maßräumen
$Id: caratheodory.tex,v 1.10 2011/11/17 11:43:55 hk Exp hk $ 3 Konstruktion von Maßräumen 3.4 Der Fortsetzungssatz von Caratheodory Wir hatten in der letzten Sitzung mit dem Beweis des Satzes von Caratheodory
MehrDa diese Zahlenmenge nicht unter Subtraktion abgeschlossen ist, erweitert man sie zur Menge der ganzen Zahlen
Kapitel 2 Die reellen Zahlen Die reellen Zahlen werden zunächst und vorübergehend als Dezimalzahlen eingeführt. Die wichtigsten Eigenschaften werden aus dieser Darstellung hergeleitet, mit denen dann die
Mehr6 Die Lenz Klassifikation
$Id: lenz.tex,v 1.6 2018/12/19 19:38:42 hk Exp $ $Id: trans.tex,v 1.3 2018/12/20 08:02:27 hk Exp $ 6 Die Lenz Klassifikation Wir sind gerade mit dem Beweis des folgenden Lemmas beschäftigt. Lemma 6.16
Mehr(a) Welche der folgenden Funktionen ist injektiv, surjektiv beziehungsweise bijektiv? x 1 + x
Aufgabe Injektiv und Surjektiv) a) Welche der folgenden Funktionen ist injektiv, surjektiv beziehungsweise bijektiv?. f : Z N; x x 2. 2. f : R R; x x x.. f : R [, ]; x sin x. 4. f : C C; z z 4. b) Zeigen
MehrBeispiellösungen zu Blatt 77
µathematischer κorrespondenz- zirkel Mathematisches Institut Georg-August-Universität Göttingen Aufgabe 1 Beispiellösungen zu Blatt 77 Die Zahl 9 ist sowohl als Summe der drei aufeinanderfolgenden Quadratzahlen,
MehrMathematik III. Henri Léon Lebesgue ( ) Das Borel-Lebesgue-Maß auf R.
Prof. Dr. H. Brenner Osnabrück WS 2010/2011 Mathematik III Vorlesung 67 Wir haben jetzt alle Hilfsmittel zusammen, um auf den Borel-Mengen des R n ein Maß zu definieren, dass für einen Quader, dessen Seiten
MehrEinführung in die Algebra
Prof. Dr. H. Brenner Osnabrück SS 2009 Einführung in die Algebra Vorlesung 22 Algebraische Körpererweiterung Satz 1. Sei K L eine Körpererweiterung und sei f L ein Element. Dann sind folgende Aussagen
Mehr1 Umkehrfunktionen und implizite Funktionen
Mathematik für Physiker III WS 2012/2013 Freitag 211 $Id: implizittexv 18 2012/11/01 20:18:36 hk Exp $ $Id: lagrangetexv 13 2012/11/01 1:24:3 hk Exp hk $ 1 Umkehrfunktionen und implizite Funktionen 13
MehrTriangulierungen von Punktmengen und Polyedern
Triangulierungen von Punktmengen und Polyedern Vorlesung im Sommersemester 2000 Technische Universität Berlin Jörg Rambau 17.05.2000 Sekundärpolytop und 6 bistellare Operationen In diesem Kapitel werden
MehrLineare Algebra 1. Roger Burkhardt
Lineare Algebra 1 Roger Burkhardt roger.burkhardt@fhnw.ch Fachhochschule Nordwestschweiz Hochschule für Technik Institut für Geistes- und Naturwissenschaft HS 2008/09 4 Einführung Vektoren und Translationen
MehrMusterlösungen Klausur Geometrie
Musterlösungen Klausur Geometrie Aufgabe 1 (Total: 8 Punkte). Seien A, B, C die Eckpunkte eines nichtentarteten Dreiecks in der euklidischen Ebene. Seien D, E, F derart gewählt, dass folgende Teilverhältnisse
MehrKlausurenkurs zum Staatsexamen (WS 2016/17): Lineare Algebra und analytische Geometrie 7
Dr. Erwin Schörner Klausurenkurs zum Staatsexamen (WS 6/7): Lineare Algebra und analytische Geometrie 7 7. (Frühjahr 5, Thema, Aufgabe ) Sei V ein reeller Vektorraum. a) Wann nennt man eine Teilmenge U
Mehr6 Reelle und komplexe Zahlenfolgen
$Id: folgen.tex,v.7 200//29 :58:57 hk Exp hk $ 6 Reelle und komplexe Zahlenfolgen 6. Folgenkonvergenz In der letzten Sitzung hatten wir den Begriff der Konvergenz einer reellen oder komplexen Folge gegen
MehrVorkurs: Mathematik für Informatiker
Vorkurs: Mathematik für Informatiker Teil 4 Wintersemester 2017/18 Steven Köhler mathe@stevenkoehler.de mathe.stevenkoehler.de 2 c 2017 Steven Köhler Wintersemester 2017/18 Inhaltsverzeichnis Teil 1 Teil
Mehr(Allgemeine) Vektorräume (Teschl/Teschl 9)
(Allgemeine) Vektorräume (Teschl/Teschl 9) Sei K ein beliebiger Körper. Ein Vektorraum über K ist eine (nichtleere) Menge V, auf der zwei Operationen deniert sind, die bestimmten Rechenregeln genügen:
Mehr6 Symmetrische Matrizen und quadratische Formen
Mathematik für Ingenieure II, SS 9 Freitag 9.6 $Id: quadrat.tex,v. 9/6/9 4:6:48 hk Exp $ 6 Symmetrische Matrizen und quadratische Formen 6. Symmetrische Matrizen Eine n n Matrix heißt symmetrisch wenn
MehrMathematische Probleme, SS 2013 Donnerstag $Id: quadratisch.tex,v /08/12 09:49:46 hk Exp $ c a b = 1 3. tan(2φ) =
Mathematische Probleme SS 13 Donnerstag 136 $Id: quadratischtexv 18 13/08/1 09:49:46 hk Exp $ 4 Kegelschnitte 41 Quadratische Gleichungen Nachdem wir in der letzten Sitzung die Hauptachsentransformation
Mehr