Beziehungsgestaltung und schwierige Gespräche
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- Maike Hummel
- vor 5 Jahren
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Transkript
1 Classroom Management (Teil II) Beziehungsgestaltung und schwierige Gespräche Dr. Marcus Eckert
2 Dr. Marcus Eckert GHR-Lehrer ( ) Psychologe (M.Sc.) Promotion am Institut für Psychologie (Leuphana Universität Lüneburg) Gründung: Institut LernGesundheit (2015) Arbeitsschwerpunkte: Gesundheitsbezogene Fortbildungen Fortbildung zu Klassenführung/ Umgang mit Störungen Kontakt: Dr. Marcus Eckert Institut LernGesundheit Handy: Gesprächsführung und Kommunikation Teamentwicklung und Schulentwicklung Verheiratet; 2 Kinder
3 Kooperation Sie können ein Pferd zur Tränke führen, Sie können es aber nicht trinken machen
4 Wirksamkeit von (Lehrer-)fortbildungen Teil I: Verhaltensänderungen: Rituale und Umgang mit Störungen Teil II: Beziehungsgestaltung und schwierige Gespräche Teil III: Förderung sozial-emotionaler Kompetenzen und Umgang mit psychischen Störungen unbewusst unfähig bewusst unfähig bewusst fähig Kompetenzentwicklung nach Blom 2000 unbewusst fähig
5 Stress und Sorgen Erlernte Hilflosigkeit Phase 2 Lern-Defizit Motivationales Defizit (Aktivitätsabnahme) Emotionales Defizit (weniger aggressive und defensive Reaktionen) Somatische Störungen stärkere Ulceration höhere Wahrscheinlichkeit für Tumor verminderte Lymphozytenproliferation Depression Weiss, J.M. (1972) Psychological factors in stress and disease. Scientific American, 226,
6 Selbstbestimmungstheorie (Deci & Ryan, 1985) Motivation Motivation = Erwartung x Wert Autonomie Kompetenzerleben Einbindung/ Relevanz
7 Beziehung als Wirkfaktor Wundheilung 24% Verzögerung bei Caregivern 40% Verzögerung bei Prüfungen 60% Verzögerung bei feindseligem Ehepartner Kiecolt-Glaser et al., 2005 Detillion et al., 2004 Oxytocin
8 Oxytozinsystem sehr unterschiedliche Auslöser Psychologische Wirkungen stress- und angstlösend, bindungserzeugend, Wohlgefühl und innerliche Zufriedenheit vermittelnd Hautkontakt, Bindungserfahrungen, Stillen Verlieben, feste Beziehungen ergreifende Teamerfahrungen gute Aushandlungsergebnisse und Vertragsabschlüsse Momente des ehrfürchtigen Staunens (spektakuläre Naturerlebnisse, Beethovens Neunte )
9 Gliederung Beziehungsgestaltung: Gelingensfaktoren Beziehungsgestaltung: Ankoppeln Affektives Commitment Unlösbare und lösbare Probleme Probleme und Verhalten verstehen Der psychologische Vertrag Non-verbale Kommunikation Das Problemgespräch
10 Erwartungs- und Zielabklärung
11 Gliederung Beziehungsgestaltung: Gelingensfaktoren Beziehungsgestaltung: Ankoppeln Affektives Commitment Unlösbare und lösbare Probleme Probleme und Verhalten verstehen Der psychologische Vertrag Non-verbale Kommunikation Das Problemgespräch
12 Rahmenbedingungen Problem-Prozess Evaluation Problem identifizieren Ziel festlegen Umsetzung Ursachen identifizieren Voraussetzungen für Motivation Ist-Soll-Diskrepanz Wert des Zielzustands Handlungs-Ergebnis-Erwartung Selbstwirksamkeitserwartung Ziel- und Ressourcenvereinbarung Erfolg planen
13 Das Problemgespräch
14 Gliederung Beziehungsgestaltung: Gelingensfaktoren Beziehungsgestaltung: Ankoppeln Affektives Commitment Unlösbare und lösbare Probleme Probleme und Verhalten verstehen Der psychologische Vertrag Non-verbale Kommunikation Das Problemgespräch
15 Gliederung Beziehungsgestaltung: Gelingensfaktoren Beziehungsgestaltung: Ankoppeln Affektives Commitment Unlösbare und lösbare Probleme Probleme und Verhalten verstehen Der psychologische Vertrag Non-verbale Kommunikation Das Problemgespräch
16 Emotionale Bindung als Kernelement gesunder Schule Arbeitsleistung Freiwilliges Engamement Emotionale Bindung (affektives Commitment) Veränderungsbereitschaft Geringe Wechselabsicht Gesundheit & Wohlbefinden Identifikation mit der Organisation
17 Emotionale Bindung als Kernelement gesunder Schule Bedingungen Schulleitungshandeln Transformationale Führung MA-orientiertes Führungsverhalten Unterstützung durch die SL Partizipation/ Einflussmöglichkeiten Feedback Sozial Klima Positives Schulklima/ Klima im Kollegium Positives Bild der Schule in der Öffentlichkeit (Eltern & SuS) Schulzielorientierung & gemeinsame Vision Kollekt. Selbstwirksamkeitserwartung Gegenseitige Unterstützung Gegenseitiges Verständnis Wünschenswertes SuS-Verhalten Arbeitsplatz Materielle Ausstattung Räumliche Ausstattung Emotionale Bindung (affektives Commitment) Engagement Veränderungsbereitschaft Gesundheit
18 Effort-Reward-(Im)Balance (Siegrist, 2006) Soziale Unterstützung Kooperation Wertschätzendes Klima Gemeinsame Ziele, Werte und Regeln Identifikation Effektives Management Anstrengung (Effort) Belohnung (Reward) Anstrengung Belohnung Anstrengung Belohnung Überforderung Unterforderung
19 Broaden and Build Theory (Fredrickson, 1998) Aufwärtsspirale 7. Freude/ Wissen/ Begeisterung 6. Leidenschaft Abwärtsspirale 5. Enthusiasmus 3. Optimismus 2. Hoffnung 1. Langeweile/ wenig Erfolge/ schlechte Anforderung- 1. Zufriedenheit Belohnung-Bilanz 4. Überforderung 2. Pessimismus 3. Frustration, Irritation, Ungeduld 5. Zweifel 6. Sorgen 7. Schuldzuweisungen 10. Rache 11. Neid 9. Ärger 4. Positive Erwartung/ Gelingensüberzeugungen 8. Entmutigung
20 Priming Studie: Dijksterhuis, A. & van Knippelberg, A. (1986): The relation between perception and behavior, or how to win a game of Trivial Pursuit. Journal of Personality and Social Psychology, Vol 68, Priming- Experimente Versuchspersonen: 68 Studierende der Universität Nijemegen (NL)
21 Priming Macht die Augen zu! Jetzt macht schon, ist nur ein kleines Experiment ;-)
22 Priming Studie: Dijksterhuis, A. & van Knippelberg, A. (1998): The relation between perception and behavior, or how to win a game of Trivial Pursuit. Journal of Personality and Social Psychology, Vol 74, Priming- Experimente Versuchspersonen: 60 Studierende der Universität Nijemegen (NL) 3 Gruppen 1) Professor-Priming (Versuchsgruppe) 2) Sekretärinnen-Priming (aktive Kontrollgruppe) 3) Kein Priming (Kontrollgruppe)
23 Priming Numbers of correct answers
24 Priming Bargh, J. A., Chen, M., & Burrows, L. (1996). Automaticity of social behavior: Direct effects of trait construct and stereotype activation on action. Journal of Personality and Social Psychology, 71, Kontrollgruppe Versuchsgruppe finds, he, it, yellow, instantly, he finds it instantly worried, Florida, old, lonely, grey, selfishly, careful, sentimental, wise???
25 Priming Bargh, J. A., Chen, M., & Burrows, L. (1996). Automaticity of social behavior: Direct effects of trait construct and stereotype activation on action. Journal of Personality and Social Psychology, 71,
26 Priming Vermeidungssystem Annährungssystem
27 Broaden and Build Theory (Fredrickson, 1998) Aufwärtsspirale 7. Freude/ Wissen/ Begeisterung 6. Leidenschaft Abwärtsspirale 5. Enthusiasmus 3. Optimismus 2. Hoffnung 1. Langeweile/ wenig Erfolge/ schlechte Anforderung- 1. Zufriedenheit Belohnung-Bilanz 4. Überforderung 2. Pessimismus 3. Frustration, Irritation, Ungeduld 5. Zweifel 6. Sorgen 7. Schuldzuweisungen 10. Rache 11. Neid 9. Ärger 4. Positive Erwartung/ Gelingensüberzeugungen 8. Entmutigung
28 Broaden and Build Theory (Fredrickson, 1998) Vor jedem Gespräch Mich wird interessieren: (1) Was wünsche ich mir? (2) Was habe ich schon versucht? (3) Was hat funktioniert, was nicht? (4) Was hat sich seit heute (Gesprächsankündigung) verändert? Nachdenken verstärken Frage so stellen, dass GP antworten kann Zeit zum Nachdenken geben Antwort positiv verstärken (durch Interesse) Ressourcengespräch: Nach Wünschen und Vorstellungen fragen Zuhören/ validieren/ ankoppeln
29 Broaden and Build Theory (Fredrickson, 1998) Vor jedem Gespräch Mich wird interessieren: (1) Was wünsche ich mir? (2) Was habe ich schon versucht? (3) Was hat funktioniert, was nicht? (4) Was hat sich seit heute (Gesprächsankündigung) verändert? Nachdenken verstärken Frage so stellen, dass GP antworten kann Zeit zum Nachdenken geben Antwort positiv verstärken (durch Interesse) Ressourcengespräch: Nach Wünschen und Vorstellungen fragen Zuhören/ validieren/ ankoppeln Abschließende Reflexion des Gesprächs Was war gut? Beziehung, Thema, Selbstverantwortung Wünsche fürs nächste Mal Spiegeln und vertiefen Aha, (wörtlich wiederholen) Zeit geben Bei Positivformulierungen: Wie ist das, wenn (Wunsch)? Bei Negativformulierungen: Aha, (wörtl. W), sondern? Ggf. (bei Positivwünschen): Nach Beispielen fragen? Ggf. übertrieben Verneinung ( Aber hier gibt es so etwas gar nicht, oder? ) Erfolge, Kompetenzen sehen und würdigen
30 Gliederung Beziehungsgestaltung: Gelingensfaktoren Beziehungsgestaltung: Ankoppeln Affektives Commitment Unlösbare und lösbare Probleme Probleme und Verhalten verstehen Der psychologische Vertrag Non-verbale Kommunikation Das Problemgespräch
31 Broaden and Build Theory (Fredrickson, 1998) Vor jedem Gespräch Mich wird interessieren: (1) Was wünsche ich mir? (2) Was habe ich schon versucht? (3) Was hat funktioniert, was nicht? (4) Was hat sich seit heute (Gesprächsankündigung) verändert? Spiegeln und vertiefen Aha, (wörtlich wiederholen) Zeit geben Bei Positivformulierungen: Wie ist das, wenn (Wunsch)? Bei Negativformulierungen: Aha, (wörtl. W), sondern? Ggf. (bei Positivwünschen): Nach Beispielen fragen? Ggf. übertrieben Verneinung ( Aber hier gibt es so etwas gar nicht, oder? ) Erfolge, Kompetenzen sehen und würdigen Nachdenken verstärken Frage so stellen, dass GP antworten kann Zeit zum Nachdenken geben Antwort positiv verstärken (durch Interesse) Problemgespräch I GP kommt mit Problem/ Beschwerde Zuhören/ validieren/ ankoppeln Lösbare und unlösbare Anteile herausarbeiten Für lösbare Anteile Lösungen suchen lösbar unlösbar Abschließende Reflexion des Gesprächs Was war gut? Beziehung, Thema, Selbstverantwortung Wünsche fürs nächste Mal Wie kann GP Unlösbares ertragen? ( Ressourcengespr.)
32 Gliederung Beziehungsgestaltung: Gelingensfaktoren Beziehungsgestaltung: Ankoppeln Affektives Commitment Unlösbare und lösbare Probleme Probleme und Verhalten verstehen Der psychologische Vertrag Non-verbale Kommunikation Das Problemgespräch
33 Broaden and Build Theory (Fredrickson, 1998) Vor jedem Gespräch Mich wird interessieren: (1) Was wünsche ich mir? (2) Was habe ich schon versucht? (3) Was hat funktioniert, was nicht? (4) Was hat sich seit heute (Gesprächsankündigung) verändert? Spiegeln und vertiefen Aha, (wörtlich wiederholen) Zeit geben Bei Positivformulierungen: Wie ist das, wenn (Wunsch)? Bei Negativformulierungen: Aha, (wörtl. W), sondern? Ggf. (bei Positivwünschen): Nach Beispielen fragen? Ggf. übertrieben Verneinung ( Aber hier gibt es so etwas gar nicht, oder? ) Erfolge, Kompetenzen sehen und würdigen Nachdenken verstärken Frage so stellen, dass GP antworten kann Zeit zum Nachdenken geben Antwort positiv verstärken (durch Interesse) Problemgespräch II Sie laden zum Gespr.: Ziel: GP soll Verhalten ändern Abschließende Reflexion des Gesprächs Evaluation vereinbaren Ggf. vorher: Verhaltensanalyse Ursachen, Bedürfnisse, Bedingungen Problem ansprechen & nach Sicht von GP fragen Realistische Ziel- und Ressourcenvereinbarung Zuhören validieren/ ankoppeln/ Bedürfnisse ansprechen Commitmnet aufbauen lösbar unlösbar
34 Werte- und Entwicklungsquadrat Verhaltensanalyse WERT Sparsamkeit Großzügigkeit UNWERT Verschwendung Geiz
35 Werte- und Entwicklungsquadrat Verhaltensanalyse WERT Respekt UNWERT Respektlos
36 Werte- und Entwicklungsquadrat Verhaltensanalyse WERT Respekt UNWERT Respektlos Unterwürfig
37 Werte- und Entwicklungsquadrat Verhaltensanalyse WERT Respekt Selbstbewusst UNWERT Respektlos Unterwürfig
38 Werte- und Entwicklungsquadrat Verhaltensanalyse WERT Respekt Selbstbewusst UNWERT Respektlos Unterwürfig
39 Werte- und Entwicklungsquadrat Verhaltensanalyse WERT Rücksicht UNWERT Egoismus
40 Werte- und Entwicklungsquadrat Verhaltensanalyse WERT Rücksicht UNWERT Egoismus Selbstaufgabe
41 Werte- und Entwicklungsquadrat Verhaltensanalyse WERT Rücksicht Eigene??? Interessen UNWERT Egoismus Selbstaufgabe
42 Werte- und Entwicklungsquadrat Verhaltensanalyse WERT Rücksicht Eigene??? Interessen UNWERT Egoismus Selbstaufgabe
43 Motivation Bindung Kontrolle/ Autonomie Selbstkontrolle/ Grenzsetzung Selbstwert/ Selbstbehauptung Lust/ Unlustmeidung Sicher dir Zuwendung Vermeide Kontrollverlust Vermeide es, Schwächen zu zeigen Stelle deine Stärken dar Gib den Ton an Werte andere ab Stellt unangemessene Forderungen Stellt Kompetenz der Lehrerin in Frage Gibt mit seiner Stellung an Überschätzt die Fähigkeiten seines Sohnes
44 Beziehungsmotive Anerkennung Wichtigkeit Verlässlichkeit Drei Bewältigungsmodi Erdulden Vermeidung Überkompensation Solidarität Autonomie Grenzen
45 Komplementäre Beziehungsgestaltung Beziehungsmotiv Anerkennung Drei Bewältigungsmodi Erdulden Vermeidung Überkompensation
46 Komplementäre Beziehungsgestaltung Beziehungsmotiv Wichtigkeit Drei Bewältigungsmodi Erdulden Vermeidung Überkompensation
47 Komplementäre Beziehungsgestaltung Beziehungsmotiv Verlässlichkeit Drei Bewältigungsmodi Erdulden Vermeidung Überkompensation
48 Komplementäre Beziehungsgestaltung Beziehungsmotiv Solidarität Drei Bewältigungsmodi Erdulden Vermeidung Überkompensation
49 Komplementäre Beziehungsgestaltung Beziehungsmotiv Autonomie Drei Bewältigungsmodi Erdulden Vermeidung Überkompensation
50 Komplementäre Beziehungsgestaltung Beziehungsmotiv Grenzen Drei Bewältigungsmodi Erdulden Vermeidung Überkompensation
51 Komplementäre Beziehungsgestaltung Anerkennung Wichtigkeit Verlässlichkeit Drei Bewältigungsmodi Erdulden Vermeidung Überkompensation Solidarität Autonomie Grenzen
52 Gliederung Beziehungsgestaltung: Gelingensfaktoren Beziehungsgestaltung: Ankoppeln Affektives Commitment Unlösbare und lösbare Probleme Probleme und Verhalten verstehen Der psychologische Vertrag Non-verbale Kommunikation Das Problemgespräch
53 Psychologischer Vertrag als Quelle von (Un-)zufriedenheit Klärungsarbeit Person A Aktuelle Ziele, Wünsche, Sehnsüchte An sich selbst und andere (Gewinnerwartungen) Person B Aktuelle Ziele, Wünsche, Sehnsüchte An sich selbst und andere (Gewinnerwartungen) Anstrengung, Einsatz, Können (Eigen- und Fremdanstrengung) (Kostenerwartung) (Un)-Zufriedenheit Währung : Genuss, Sinn, Erfolg Anstrengung, Einsatz, Können (Eigen- und Fremdanstrengung) (Kostenerwartung) (Un)-Zufriedenheit Währung : Genuss, Sinn, Erfolg
54 Salutogenese (Antonovsky, 1997) Kohärenzsinn Verstehbarkeit Handhabbarkeit Sinnhaftigkeit
55 Selbstbestimmungstheorie (Deci & Ryan, 1985) Autonomie Kompetenzerleben Relevanz
56 Motivation Leistungs- und Handlungsmotivation Motivation Erwartung Veränderungsmotivation Wert Punktuelle Unzufriedenh. Vision 1. Handlungsschritte Dringlichkeit Motivation Widerstand
57 Motivation Leistungs- und Handlungsmotivation Selbstwirksamkeit Motivation Erwartung Veränderungsmotivation Wert Punktuelle Unzufriedenh. Vision 1. Handlungsschritte Dringlichkeit Motivation Widerstand
58 Psychologischer Vertrag als Quelle von (Un-)zufriedenheit Klärungsarbeit Person A Aktuelle Ziele, Wünsche, Sehnsüchte An sich selbst und andere (Gewinnerwartungen) Person B Aktuelle Ziele, Wünsche, Sehnsüchte An sich selbst und andere (Gewinnerwartungen) Anstrengung, Einsatz, Können (Eigen- und Fremdanstrengung) (Kostenerwartung) (Un)-Zufriedenheit Währung : Genuss, Sinn, Erfolg Anstrengung, Einsatz, Können (Eigen- und Fremdanstrengung) (Kostenerwartung) (Un)-Zufriedenheit Währung : Genuss, Sinn, Erfolg
59 Gliederung Beziehungsgestaltung: Gelingensfaktoren Beziehungsgestaltung: Ankoppeln Affektives Commitment Unlösbare und lösbare Probleme Probleme und Verhalten verstehen Der psychologische Vertrag Non-verbale Kommunikation Das Problemgespräch
60 Non-verbale und Paraverbale Kommunikation Interaktion finden Pacing & Leading Yes-Set Musterunterbrechung Konfusion Spiegeln Brücken bauen
61 Exkurs: Forschungsergebnisse von Cuddy et al., 2013 Kopfstand-Technik Emotionen verändern Körper Gedanken Verhalten
62 Grundidee: Kopfstand-Technik Emotionen verändern Körper Gedanken Verhalten
63 Kopfstand-Technik in Aktion Stellschraube Körper 1 Ihre Situation Ziel Emotionen verändern Nachspielen und verstärken Erneut spielen und verändern 4 5
64 Körperübungen bei Stress und Emotionen (Croos-Müller, 2011) Kopf hoch Arme schwingen Summen Stellschraube Körper Breitbeinig stehen Lächeln Schlürfatmung
65 Gliederung Beziehungsgestaltung: Gelingensfaktoren Beziehungsgestaltung: Ankoppeln Affektives Commitment Unlösbare und lösbare Probleme Probleme und Verhalten verstehen Der psychologische Vertrag Non-verbale Kommunikation Das Problemgespräch
66 Rahmenbedingungen Problem-Prozess Evaluation Problem identifizieren Ziel festlegen Umsetzung Ursachen identifizieren Voraussetzungen für Motivation Ist-Soll-Diskrepanz Wert des Zielzustands Handlungs-Ergebnis-Erwartung Selbstwirksamkeitserwartung Ziel- und Ressourcenvereinbarung Erfolg planen
67 Das Problemgespräch Vorbereitung Selbst: Was will ich genau? Was ist bei mir sonst noch los (Bedürfnisse? Antreiber? Muster?) Vorbereitung Gespräch: Was will der andere? Welche Bedürfnisse hat er? Welche sind ggf. verletzt? Welche Antreiber oder Muster? Was kann er (Ressourcen/ Stärken)? Wo sind möglicherweise Einschränkungen? Vorbereitung Gesprächspartner: Vorbereitungsfragen Vorbereitung Zeit und Raum Ankommen: Herzlich Willkommen, Sie sind hier richtig! Warming-up: Miteinander vertraut werden Problemansprache/ Problemsicht: Wo steht der andere? Wo ich? (Motivationsklärung) Was ist das Problem? Wie sähe ein idealer Lösungszustand aus? (aus beiden Perspektiven) Ausnahmen vom Problem? Was ist schon erreicht? Welche Ressourcen gibt es? Welche Lösungsversuche wurden bereits unternommen? Was war hilfreich? Was nicht? Lösbare und unlösbare Problemanteile herausarbeiten Erste Schritte festlegen - Erfolge planen Evaluation festlegen Gespräch reflektieren - Verabredungen für s nächste Mal Verabschiedung: Wie gehen wir auseinander? Was kann ich würdigen?
68 Rahmenbedingungen Problem-Prozess Evaluation Problem identifizieren Ziel festlegen Aufgabe Schwieriges Gespräch spielen Umsetzung Ursachen identifizieren Ziel- und Ressourcenvereinbarung Erfolg planen
69 Veränderungslernen (Piaget, 1976) Übung Rollenspiel (Dreiergruppe) Schritt 1: Finden oder erfinden Sie ein problematisches Gespräch Schritt 2: Personen A (Lehrer*in) und B spielen dieses Gespräch nach/ Person C beobachtet Schritt 3: Person C interviewt die beiden anderen, was Sie sich gewünscht bzw. gebraucht hätten Schritt 4: Rollenspiel wird wiederholt, aber jetzt validiert Person A die Bedürfnisse von Person B Schritt 5: Gemeinsame würdigende Reflexion
70 Veränderungslernen (Piaget, 1976) Übung 3: Validieren in drei Stufen 1. Aufmerksamkeit: z.b. Magst du noch einmal erzählen, was genau passiert ist? 2. Genaue Reflexion: z.b. Soweit ich verstanden haben, dachtest du xxx und deswegen hast du yyy getan/ gesagt? 3. Ansprechen von Nicht-Verbalisiertem: z.b. Wenn das so ist, kann ich mir vorstellen, dass dich das ziemlich gekränkt hat. Durchführung Zu dritt: A = Elternteil/ Schüler; B = Lehrer; C = Beobachter Situation klären Lehrer validiert Elternteil/ Schüler
71 Motivational Interviewing Haltung Motivational Interview I: Haltung
72 Motivational Interviewing Strategien Motivational Interview II: Prinzipien
73 Funktionsmodell psych. Geschehens (Grawe, 2002) Systemebene Grundbedürfnisse Kontrollbedürfnis Lustgewinn /Unlustvermeidung Bindungsbedürfnis Selbstwerterhöhung Motivationale Schemata Annäherungsziele Vermeidungsziele Rückmeldung über Realisierung Erleben und Verhalten Aktivierung von Schemata
74 Motivationale Schemata (Grosse, Holtforth & Grawe, 2002) Annäherungsziele Intimität/ Bindung Geselligkeit Anderen helfen Hilfe bekommen Anerkennung/ Wertschätzung Überlegen sein/ Imponieren Autonomie Leistung Kontrolle haben Bildung/ Verstehen Glauben/ Sinn Das Leben auskosten Selbstvertrauen/ Selbstwert Selbstbelohnung Vermeidungsziele Alleinsein/ Trennung Geringschätzung Erniedrigung/Blamage Vorwürfe/ Kritik Abhängigkeit/ Autonomieverlust Spannung mit anderen Sich verletzbar machen Hilflosigkeit/ Ohnmacht Versagen
75 Motivationale Schemata (Grosse, Holtforth & Grawe, 2002) Annäherungsziele Intimität/ Bindung Geselligkeit Anderen helfen Hilfe bekommen Anerkennung/ Wertschätzung Überlegen sein/ Imponieren Autonomie Leistung Kontrolle haben Bildung/ Verstehen Glauben/ Sinn Das Leben auskosten Selbstvertrauen/ Selbstwert Selbstbelohnung Vermeidungsziele Alleinsein/ Trennung Geringschätzung Erniedrigung/Blamage Vorwürfe/ Kritik Abhängigkeit/ Autonomieverlust Spannung mit anderen Sich verletzbar machen Hilflosigkeit/ Ohnmacht Versagen Validieren in drei Stufen 1. Aufmerksamkeit: z.b. Magst du noch einmal erzählen, was genau passiert ist? 2. Genaue Reflexion: z.b. Soweit ich verstanden haben, dachtest du xxx und deswegen hast du yyy getan/ gesagt? 3. Ansprechen von Nicht-Verbalisiertem: z.b. Wenn das so ist, kann ich mir vorstellen, dass dich das ziemlich gekränkt hat.
76 Werte- und Entwicklungsquadrat WERT Sparsamkeit UNWERT Verschwendung
77 Werte- und Entwicklungsquadrat WERT Sparsamkeit UNWERT Verschwendung Geiz
78 Werte- und Entwicklungsquadrat WERT Sparsamkeit Großzügigkeit UNWERT Verschwendung Geiz
79 Werte- und Entwicklungsquadrat WERT Sparsamkeit Großzügigkeit UNWERT Verschwendung Geiz
80 Werte- und Entwicklungsquadrat WERT Respekt UNWERT Respeklos
81 Werte- und Entwicklungsquadrat WERT Respekt UNWERT Respeklos Unterwürfig
82 Werte- und Entwicklungsquadrat WERT Respekt Selbstbewusst UNWERT Respeklos Unterwürfig
83 Werte- und Entwicklungsquadrat WERT Respekt Selbstbewusst UNWERT Respeklos Unterwürfig
84 Werte- und Entwicklungsquadrat WERT Rücksicht UNWERT Egoismus
85 Werte- und Entwicklungsquadrat WERT Rücksicht UNWERT Egoismus Selbstaufgabe
86 Werte- und Entwicklungsquadrat WERT Rücksicht Eigene??? Interessen UNWERT Egoismus Selbstaufgabe
87 Werte- und Entwicklungsquadrat WERT Rücksicht Eigene??? Interessen UNWERT Egoismus Selbstaufgabe
88 Motivational Interviewing Strategien Motivational Interview II: Prinzipien
89 Diskrepanzen entwickeln: Sokratischer Dialog I Dialogtechnik: nicht wissende naiv fragende, um Verständnis bemühte, zugewandte, akzeptierende Haltung Geht von Alltagserfahrungen aus Geleitete Reflektion der alten Sichtweise durch konkrete naive Fragen Von eigene Widersprüche und Mängel selbst erkennen Aufgabe alter Ansichten zugunsten neu gewonnener Einsichten Ziel: Widerspruchsfreies, selbstbestimmtes und eigenverantwortliches Lebens führen
90 Diskrepanzen entwickeln: Sokratischer Dialog II Rollenanweisung für den Interviewer Naive Rolle Konkretisierung Insistieren (führt zu langsamer Informationsverarbeitung) Änderungsorientierung Empathische Akzeptanz bei gleichzeitiger Betonung von Alternativen Kontrollierte Informationsverarbeitung Hedonistische Disputation (Bringt mich das langfristig voran?) Empirische Prüfung Beweise, Gegenbeweise, logische Konsistenz Fragen in einer Form stellen, die der Schüler noch nie gehört hat Fragen stellen, die eine Neuverarbeitung vertrauter Informationen erfordern, z.b. Vergleiche anstellen lassen Bei wichtigen Themen beharrlich nach Details fragen und nicht abschweifen lassen Bewerten lassen, was in dem Moment das Zentrale für den Schüler ist ( Was bedeutet es für dich, wenn ) Zusammenfassen lassen, generelle Regeln abstrahieren lassen, Erklärungen finden oder Analogien bilden lassen Was-wäre-wenn -Fragen stellen Ablaufe künstlich verlangsamen und in Zeitlupe analysieren Schüler über negativsten Ausgang einer Problemsituation spekulieren lassen
91 Motivational Interviewing Strategien Motivational Interview II: Prinzipien
92 Umgang mit Widerstand: Motivational Interviewing Ursachen von Widerstand Widerstand als Ausdruck von Reaktanz Ausdruck von Angst vor Veränderung Ausdruck von Interaktionsphänomen: Widerstand kann entstehen, wenn der Schüler*in sich in einer anderen Phase befindet als der Berater Widerstand kann entstehen, wenn der Schüler*in nicht weiß, weshalb und warum er etwas tun solländern! Umlenken des Widerstands Nicht für die Veränderung argumentieren Widerstand nicht direkt begegnen Zu neuen Perspektiven einladen Schüler*in aktiv in den Problemlöseprozess einbinden Widerstand ist ein Signal dafür, die Vorgehensweise zu ändern!
93 Umgang mit Widerstand: Motivational Interviewing Einfaches Widerspiegeln: S: Ich habe kein Problem. Mich nervt es nur, weil alle ständig an mir herumnörgelt. L: Es kommt dir so vor, dass die anderen der wahre Grund für dein Genervt-Sein ist. Überzogenes Widerspiegeln: S: Ich kann auf mich selbst aufpassen. Ich habe es nicht nötig, dass mir meine Eltern und Lehrer ständig sagen, was richtig ist. L: Ohne deine Eltern und Lehrer ginge es dir wirklich besser. Widerspiegeln der Ambivalenz: S: Okay, vielleicht habe ich ja ein Problem in Mathe, aber das liegt nur daran, dass es immer so langweilig ist. L: Wenn es in Mathe so weitergeht, kann es problematisch für die Versetzung werden, und es dir wichtig, dass es nicht alleine an dir liegt.
94 Umgang mit Widerstand: Motivational Interviewing Den Fokus verändern: S: Alle sagen, ich muss mich verbessern, also sagen Sie mir, was ich zu tun habe. L.: Ich weiß noch gar nicht genau, woran es liegt, dass du in Mathe nicht mitkommst. Was wir zuerst machen sollten, ist Betonen der persönlichen Wahlfreiheit und Kontrolle S: Was, wenn ich Ihnen sage, dass ich gar nicht mitmachen möchte und dass ich alles total öde finde? L: Du bist ein freier Mensch und es ist letztlich deine Entscheidung, ob du einen guten Abschluss bekommen möchtest. Ich kann diese Entscheidung nicht für dich treffen, selbst wenn ich wollte Umdeuten (Reframing): S: Ich habe es schon so oft versucht und bin immer gescheitert. L: Du hast es immer wieder versucht, trotz all dieser Enttäuschungen. Die Verbesserung deiner Noten scheint dir wirklich wichtig zu sein.
95 Motivational Interviewing Strategien Motivational Interview II: Prinzipien
96 Sechsfach würdigen 6-fach würdigen Wertexplizit loben Wertexplizit kritisieren Zu wenig? 1. Selbstbewertung des Verhaltens Wie findest Du Dein Verhalten? Was sind die positiven/negativen Seiten? Wie findest Du Dein Verhalten? Was sind die positiven/negativen Seiten? 2. Fremdbewertung des Verhaltens Danke, dass Du ihm geholfen hast! Ich finde schade, schlimm, was du getan hast. 3. Betonung überdauernder Eigenschaften 4. Aufforderung zur Selbstwertschätzung/ Ermutigung zur Selbstkontrolle Das kommt, weil Du so hilfsbereit bist. Darauf kannst Du stolz sein! Das hast Du nicht nötig. Ich kenne Deine guten Fähigkeiten aus anderen Situationen. Das kannst Du künftig unbedingt besser machen! 5. Wertbezug explizit herstellen/betonen zwischen Tat, Eigenschaften und Werten Denn damit förderst Du sein Selbstbewusstsein. Du kannst seine Selbstwirksamkeit fördern. 6. Vielleicht noch persönliche Wertschätzung Ich finde toll, dass Du das kannst! Ich finde schade, wie es gelaufen ist. Ich wünsche mir beim nächsten mal
97 Beziehungen gestalten Validieren Problembewusstsein schaffen Ursachen verstehen Mimikry Reziprozität Foot-in-Door-Technik / Foot-in-Mouth-Technik Gemeinsame Ziele vereinbaren Verantwortlichkeiten festlegen Erfolge evaluieren Smalltalk-Technik und Gemeinsamkeiten Berührung
98 Ausblick und Feedback
99 Der erste Schritt ist getan, * info@lehrergesundheit.eu ( es muss nur noch der zweite folgen!
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