Niederschrift. über die Öffentliche/nichtöffentliche Sitzung der Gemeindevertretung der Gemeinde Krempermoor. Sitzungstermin: Montag,

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Niederschrift. über die Öffentliche/nichtöffentliche Sitzung der Gemeindevertretung der Gemeinde Krempermoor. Sitzungstermin: Montag, 19.09."

Transkript

1 Gemeinde Krempermoor Niederschrift über die Öffentliche/nichtöffentliche Sitzung der Gemeindevertretung der Gemeinde Krempermoor Anwesend sind: Frau Contopidis, Anja Herr Heller, Mike Herr Heyer, Matthias Herr Kortas, Reiner Herr Meyer, Günter Herr Reinsberg, Ulrich Herr Sibum, Gerhard Herr Sierck, Jens-Peter Frau Wentzlaff, Karla Sitzungstermin: Montag, Sitzungsbeginn: 19:30 Uhr Sitzungsende: 21:35 Uhr Ort, Raum: Krempermoor, Feuerwehrgerätehaus Frau Gleichstellungsbeauftrage Hintz, Sylvia Schriftführer: Herr Voß, Volker Tagesordnung 1. Begrüßung, Feststellung der Beschlussfähigkeit, Festsetzung der Tagesordnung 2. Genehmigung der Niederschrift vom Einwohnerfragestunde 4. Bericht des Bürgermeisters 5. Beratung und Beschlussfassung über die Baumpflege 2011/ Beratung und Beschlussfassung über die Wegeunterhaltung Beratung und Beschlussfassung über die Umrüstung der Straßenbeleuchtung im B-Plan -Gebiet 3 Seite: 1/12

2 8. Beratung und Beschlussempfehlung über die Enderschließung der Stichstraße ''Schoolland'' 9. Einführung der Doppik 10. Ausschreibung von Gaslieferungen der Gemeinde Krempermoor 11. Ausschreibung von Versicherungsleistungen der Gemeinde Krempermoor 12. Teilfortschreibung des Regionalplanes für den Planungsraum IV (Kreise Dithmarschen und Steinburg) Ausweisung von Windeignungsflächen 13. Beratung und Beschlussfassung über die Vorplanung zum Haushalt Anfragen und Mitteilungen Nichtöffentlicher Teil: 15. Beratung und Beschlussfassung zur Ausschreibung und Bestellung eines neuen Gemeindearbeiters 16. Beratung und Beschlussfassung über Verkaufsvorgaben im Bebauungsplan 3.3 Protokoll zu 1 Begrüßung, Feststellung der Beschlussfähigkeit, Festsetzung der Tagesordnung Der Bürgermeister eröffnet die Sitzung um Uhr und stellt die ordnungsgemäße Einladung sowie die Beschlussfähigkeit der Gemeindevertretung fest. Einwendungen gegen die Tagesordnung werden nicht erhoben. Der Bürgermeister beantragt, einen neuen Tagesordnungspunkt 16 Beratung und Beschlussfassung über Verkaufsvorgaben im Bebauungsplan 3.3 in nichtöffentlicher Sitzung neu in die Tagesordnung aufzunehmen. Der Ergänzung der Tagesordnung wird zugestimmt. Stimmenverhältnis: 9 Stimmen zu 2 Genehmigung der Niederschrift vom Einwendungen gegen die Niederschrift der Sitzung der Gemeindevertretung am werden nicht erhoben. Seite: 2/12

3 zu 3 Einwohnerfragestunde Herr Schering fragt aus der letzten Sitzung der Gemeindevertretung nach dem nunmehr immer noch ausstehenden Bescheiden seitens des Amtes über die durchgeführten Prüfungen der Abwasseranlagen nach DIN 1986 Teil 30. Hierzu teilt die Verwaltung mit, dass zwischenzeitlich ein Gespräch mit der Unteren Wasserbehörde geführt worden ist, welche für die Ausführung der DIN 1986 Teil 30 nunmehr zuständig ist. Die Krempermoorer Bürger werden durch das Amt angeschrieben und deren Unterlagen zur Aufbewahrung zurückgegeben, mit dem Hinweis, dass sie so gestellt sind als ob die Dichtigkeitsprüfung erst zum erfolgt ist. Ab dem Jahr 2016 wird die Untere Wasserbehörde stichprobenweise Überprüfungen durchführen. Herr Sierck hinterfragt nochmals den Versand des Fragebogens zur Abwasserbeseitigung. Die Angelegenheit wird durch die Verwaltung abschließend erläutert. Frau Contopidis teilt mit, dass in ihrem Wohnbereich ein Schild Spielstraße durch einen Baum verdeckt ist, so dass die zurzeit dort verkehrenden LKW dieses nicht rechtzeitig sehen. Sie bittet darum, dass der Baum eventuell entfernt wird. Die Angelegenheit wird durch den Bürgermeister geklärt und der Bauausschuss wird sich die Situation ansehen. zu 4 Bericht des Bürgermeisters Der Bürgermeister berichtet wie folgt: 1. Der Unfallschaden an der Leuchte in der Barkenkoppel wurde zwischenzeitlich reguliert. 2. Der Funkmast am Wasserwerk wird um eine Breitbandantenne erweitert. 3. In der Gemeinde Kremperheide ist ein Einkaufsmarkt in Planung. 4. Durch den Breitbandzweckverband ist eine zweite Ausschreibung in der Durchführung. Mit den Ergebnissen wird zum Jahresende 2011 gerechnet. 5. Der Radweg im Bereich Achtermoor bis Rixen ist zurzeit in Arbeit. Mit der Fertigstellung ist im Oktober 2011 zu rechnen. 6. Im Amt liegt das Protokoll der Anhörung der Firma Holcim zur Einsicht aus. Das Gesamtprotokoll umfasst ca. 450 Seiten. 7. Der Sparkassenzweckverband hat zwischenzeitlich über den Austritt der Gemeinden Kremperheide, Münsterdorf und Heiligenstedten beraten. Den Austritten ist nicht zugestimmt worden. 8. Für den Bereich der Feuerwehr sind Atemschutzgeräte neu angeschafft worden. Die Gesamtkosten belaufen sich auf 6.776,62. Ein entsprechender Zuschuss des Kreises steht noch aus. 9. In einer Sammlung für das Kinderfest wurden Einnahmen in Höhe von 1.023,80 erzielt. Die Ausgaben belaufen sich auf 986, Zur Schülerbeförderung haben die FDP, die Staatskanzlei, die Grünen, die CDU und die SPD im Einzelnen Stellung genommen. Seite: 3/12

4 zu 5 Beratung und Beschlussfassung über die Baumpflege 2011/2012 Über die Baumpflegemaßnahmen in der Gemeinde Krempermoor ist in der Sitzung des Bau- und Wegeausschusses am beraten worden. Der Ausschuss hat der Gemeindevertretung empfohlen, mit der Überprüfung der beiden großen Bäume Herrn Ferch zu beauftragen. Die beiden kleinen Bäume am Moorbereich sollen gefällt werden. Die Gemeindevertretung Krempermoor beschließt dementsprechend. Stimmenverhältnis: 9 Stimmen dafür zu 6 Beratung und Beschlussfassung über die Wegeunterhaltung 2012 Über die Durchführung von Wegeunterhaltungsmaßnahmen im Haushaltsjahr 2012 ist in der Sitzung des Bau- und Wegeausschusses am beraten worden. Die Unterhaltungsmaßnahmen gliedern sich in 3 Teile: a) Für den Bereich Wiesengrund und Damm ist durch den Bürgermeister eine Kostenschätzung erstellt worden. Die Gesamtkosten belaufen sich auf rd und sollten im Haushalt 2012 veranschlagt werden. Der Bauausschuss hat jedoch der Gemeindevertretung empfohlen, da es sich bei den Maßnahmen um rein optische Verbesserungen handelt, diese zunächst nicht zu pflastern. Die Gemeindevertretung beschließt dementsprechend. Stimmenverhältnis: 8 Stimmen dafür, 1 Stimme dagegen. b) Für verschiedene Reparaturen und Versackungen im gesamten Gemeindegebiet hat der Bürgermeister vorgeschlagen, in den Haushalt 2012 rd vorzunehmen. Die erforderlichen Maßnahmen im Pflasterbereich sollen zunächst durch die Mitglieder des Bau- und Wegeausschusses besichtigt werden. Der Bauausschuss hat der Gemeindevertretung dementsprechend empfohlen. Die Gemeindevertretung folgt der Empfehlung des Bau- und Wegeausschusses. Stimmenverhältnis: 9 Stimmen dafür. Seite: 4/12

5 c) Darüber hinaus war vom Bürgermeister vorgeschlagen worden, den Fußweg im Bereich Damm L 120 ebenfalls zu pflastern. Die Gesamtkosten belaufen sich auf rd und sollen nach erneuter Beratung im Haushalt 2013 veranschlagt werden. Die Gemeindevertretung Krempermoor beschließt dementsprechend. Stimmenverhältnis: 9 Stimmen dafür. zu 7 Beratung und Beschlussfassung über die Umrüstung der Straßenbeleuchtung im B-Plan -Gebiet 3 Der Bürgermeister berichtet über den derzeitigen Sachstand zur Umrüstung der Straßenbeleuchtung auf LED, hier insbesondere aus der Sitzung des Bauund Wegeausschusses am Grundsätzlich ist zunächst zu entscheiden, ob bei einem erforderlichen Wechsel der Leuchten diese gewechselt oder auf LED umgerüstet werden sollen. Herr Heller spricht sich dafür aus und erhebt dieses zum Antrag, bei einem erforderlichen Leuchtmittelwechsel einen Umbau auf LED vorzunehmen. Die Gemeindevertretung beschließt dementsprechend. Stimmenverhältnis: 8 Stimmen dafür, 1 Stimmenthaltung. Nunmehr ist zu entscheiden, auf welches System umgestellt werden soll. Hierzu hat der Bürgermeister zur Sitzung des Bau- und Wegeausschusses zwei Alternativangebote anbieten lassen. Die günstigere Variante mit LED Globe Leuchten (20 Watt) würden Kosten in Höhe von 2.023,61 verursachen. Die bessere aber teurere Variante mit LED-Tellern (26 Watt) würden Kosten in Höhe von 5.318,27 verursachen. Herr Sierck beantragt, die günstigere Variante mit LED Globe Leuchten (20 Watt) zu beschaffen. Herr Heller beantragt, die teurere Variante mit LED-Tellern (26 Watt) zu beschaffen. Die Maßnahme soll im Jahre 2012 durchgeführt werden. Der weitergehendere Antrag von Herrn Heller wird wie folgt abgestimmt: 6 Stimmen dafür, 2 Stimmen dagegen, 1 Stimmenthaltung Seite: 5/12

6 zu 8 Beratung und Beschlussempfehlung über die Enderschließung der Stichstraße ''Schoolland'' Der Bau- und Wegeausschuss hat sich in seiner Sitzung am dafür ausgesprochen, die Stichstraße Schoolland mit einem Kostenvolumen von ca im Jahre 2012 endauszubauen. Entsprechende Mittel von rd sollen entsprechend veranschlagt werden. Die Gemeindevertretung beschließt dementsprechend. Stimmenverhältnis: 9 Stimmen dafür. zu 9 Einführung der Doppik Sachverhalt: In seiner Sitzung am hat der Amtsausschuss die Umstellung des Rechnungswesens des Amtes, des Schulverbandes und der Gemeinden auf die Doppik (Doppelte Buchführung in Konten) beschlossen. Die Gemeindevertretung der Gemeinde Krempermoor hat sich in ihrer Sitzung am mit der Umstellung auf die Doppik befasst. Die Umstellung auf die Doppik für das Amt, den Schulverband und die Gemeinden ist zum vorgesehen. Die Doppik sollte gemeinsam mit den Ämtern Schenefeld und Horst- Herzhorn unter Beteiligung des Beratungsunternehmens Kubus zum eingeführt werden. Das Amt Schenefeld hat sich seitdem entschlossen, die Doppik auch mittelfristig nicht einzuführen. Das Amt Horst- Herzhorn wird die Doppik selbständig ohne Beratung durch Kubus zum einführen. Der Verfasser der Vorlage hat sich seit Juli 2011 mit der Einführung der Doppik beim Amt Krempermarsch beschäftigt und die Unterlagen, insbesondere die Unterlagen der Erfassung und der Bewertung des Anlagevervemögens gesichtet. Am fand ein Abstimmungsgespräch mit dem Vertreter des Beratungsunternehmens Kubus, das die Einführung der Doppik beim Amt Krempermarsch begleitet, statt. Es sind bisher erhebliche Vorarbeiten sowohl von der Verwaltung als auch von der Firma Kubus geleistet worden. Dies sind: Erfassung und Bewertung aller Grundstücke Erfassung und Bewertung aller Gebäude Erfassung und Bewertung des Infrastrukturvermögens (noch nicht abgeschlossen) Erfassung und Bewertung des beweglichen Vermögens (Inventur) zu ca. 75 % Seite: 6/12

7 Bildung der Produkte und Erstellung der Aufwands- und Ertragskonten Schulung der Mitarbeiter/innen (teilweise) Vorrangig hat die Bewertung des Anlagevermögens nach den Anschaffungsund Herstellungskosten zu erfolgen. Wenn nachweisbar keine Unterlagen mehr vorhanden sind kann eine Ersatzbewertung nach statistischen Werten vorgenommen werden. Die Bewertung der Gebäude ist im Rahmen der Ersatzbewertung erfolgt, obwohl Unterlagen zu den Anschaffungs- und Herstellungskosten noch vorliegen. Hier ist eine entsprechende Nachbearbeitung erforderlich. Vor einer Einführung der Doppik muss noch eine Beleginventur (Überprüfung der Kassenreste und Auflösung der Vorschuss- und Verwahrkonten) erfolgen. Weiter ist es erforderlich, die Mitarbeiter/innen der Verwaltung und die Kommunalpolitiker/innen zu schulen. Auch hier ergibt sich noch ein Bedarf. Dies ist in Teilen zwar schon erfolgt, muss jedoch noch intensiviert werden. Eine Fortbildung der Mitarbeiter/innen des Kämmereiamtes zur/zum Finanzbuchalter/in ist bereits erfolgt. Darüber hinaus sollten die übrigen Mitarbeiter/innen und die Kommunalpolitiker/innen durch eine allgemeine Schulung fortgebildet werden. Die allgemeine Schulung der Mitarbeiter/innen und der Kommunalpolitiker/innen kann in Inhouse-Seminaren von der Verwaltung organisiert werden. Die Eröffnungsbilanzen sind bereits teilweise erstellt. Entsprechend den gesetzlichen Grundlagen müssen die Eröffnungsbilanzen bis zum Abschluss des ersten Jahres der doppischen Buchführung erstellt sein. Es macht jedoch Sinn, die Eröffnungsbilanzen bis auf das Ergebnis der Jahresrechnung des letzten kameralen Haushaltsjahres in wesentlichen Teilen vor der Umstellung auf die doppische Buchführung zu erstellen, zumal diese dann noch von den politischen Gremien beschlossen werden müssen und das in der Eröffnungsbilanz dargestellte Anlagevermögen mit seinen Abschreibungen wesentlichen Einfluss auf den Haushalt (Abschreibungen = Aufwendungen) hat. Weiter muss der Produktplan mit seinen Produkten mit den politischen Gremien abgestimmt werden. Weitere Voraussetzung für die Umstellung ist die Organisation des Rechnungswesens. Neben den bisher in der Kameralistik bestehenden Organisationseinheiten Kasse, Steueramt, HÜL-Buchungen (zukünftig Finanzbuchhaltung) ist im Rahmen der Doppik auch eine ständige Anlagenbuchhaltung erforderlich. Hier hat es aufgrund von Krankheiten und Elternzeiten in der Vergangenheit mehrere Veränderungen im personellen Bereich gegeben. Mit Beginn der Haushaltsplanung für das Haushaltsjahr 2012 im 4. Quartal 2011 müssten die dargestellten Arbeiten sinnvollerweise abgeschlossen sein, da der Buchungsbetrieb für das Jahr 2012 bereits im November/ Dezember 2011 aufgenommen werden muss. Das ist derzeit nicht der Fall. Sicherlich können die noch erforderlichen Arbeiten im laufenden doppischen Buchungsbetrieb im Jahr 2012 noch erfolgen. Dies führt jedoch zu aktuell fehlenden Informationen bei den Kommunalpolitikern/innen und der Verwaltung. Seite: 7/12

8 Die Verwaltung schlägt daher vor, die Einführung der Doppik auch in der Gemeinde Krempermoor zum vorzusehen. Dabei werden die Umstellungsarbeiten von der Verwaltung weiterhin konsequent vorangetrieben. Beschluss: Die Gemeindevertretung Krempermoor beschließt, die Finanzwirtschaft der Gemeinde zum auf die Doppik umzustellen. Die Verwaltung wird aufgefordert, die Erstellung der Eröffnungsbilanzen, die Organisation der erforderlichen Schulungen der Mitarbeiter/innen der Verwaltung und der Kommunalpolitiker/innen und die weiteren erforderlichen Umstellungsarbeiten weiter konsequent zu verfolgen. Abstimmungsergebnis: Zustimmung: 8 Ablehnung: 0 Enthaltung: 1 zu 10 Ausschreibung von Gaslieferungen der Gemeinde Krempermoor Sachverhalt: Das Amt, der Schulverband und die Gemeinden beziehen seit Jahren Gaslieferungen für die Liegenschaften auf Basis eines Rahmenvertrages vom von der Eon-Hanse AG. Der Vertrag wurde für die Zeit vom bis abgeschlossen. Die Laufzeit verlängert sich jeweils um 1 Jahr, wenn der Vertrag nicht mit einer Frist von 6 Monaten vor Ablauf schriftlich gekündigt wird. Während regelmäßig eine Bündelausschreibung für die Stromlieferungen für das Amt, den Schulverband und die Gemeinden durchgeführt worden ist, erfolgte eine Ausschreibung der Gaslieferungen bisher nicht. Mit der Bündelausschreibung für die Stromlieferungen ist die Firma Gekom beauftragt worden. Auch eine Ausschreibung für die Gaslieferungen sollte mit einem externen Unternehmen erfolgen. Angebote der Firmen Kubus und Gekom wurden von der Verwaltung abgefordert. Die Angebote liegen vor. Die Kosten belaufen sich auf rund Der Gasverbrauch des Amtes, des Schulverbandes und der Gemeinden beträgt wie folgt: Jahr ,74 kwh ,65 Jahr ,46 kwh ,82 Seite: 8/12

9 Die Gaspreise werden nach dem Rahmenvertrag den aktuellen Preisentwicklungen angepasst. Die Preise( netto ) je kwh betrugen: Jahr 2009 bis ,137 ct/kwh bis bis bis ,857 ct/kwh 4,797 ct/kwh 3,587 ct/kwh Jahr 2010 bis ,177 ct/kwh Nach dem Rahmenvertrag erhalten die Kommunen einen Kommunalrabatt in Höhe von 10 % auf die Netzentgelte. Die Netzentgelte sind Bestandteil des vorgenannten Preises. Nach dem Verbraucherportal VERIFOX betragen die Kosten für 1 Mio. kwh bei den Stadtwerken Elmshorn ,00 /Jahr und bei den Nordstadtwerken GmbH ,33 pro Jahr. Bei größeren Abnahmen können nur Individualangebote abgegeben werden. Für die Ausschreibung ist folgender Zeitplan vorgesehen: Ermittlung der Datengrundlagen IV. Quartal 2011 Vorbereitung der Ausschreibung I. Quartal 2012 Durchführung der Ausschreibung II./ III. Quartal 2012 (zu einem günstigen Zeitpunkt) Beginn der Gaslieferung ab Sollte sich im Rahmen der Ausschreibung ergeben, dass die Preise nach dem Rahmenvertrag günstig sind, wird auf eine Ausschreibung verzichtet. Beschluss: Die Gemeindevertretung Krempermoor beschließt, sich an der gemeinsamen Ausschreibung zu beteiligen und die Verwaltung mit der Ausschreibung der Gaslieferungen für die Liegenschaften der Gemeinde Krempermoor zu beauftragen. Abstimmungsergebnis: Zustimmung: 9 Ablehnung: 0 Enthaltung: 0 Seite: 9/12

10 zu 11 Ausschreibung von Versicherungsleistungen der Gemeinde Krempermoor Sachverhalt: Die Gebäude, Kläranlagen und sonstigen Anlagen der Gemeinde Krempermoor sind im Wesentlichen bei der Provinzial Nord versichert. Eine Anpassung der Versicherungsprämien bzw. eine Überarbeitung der Versicherungsverträge hat seit geraumer Zeit nicht stattgefunden. Eine Ausschreibung der Gebäudeinhalts und Glasversicherungen in anderen Kommunen hat eine erhebliche Reduzierung der Prämien bei annähernd gleichen Versicherungsbedingungen ergeben. So konnten in Einzelfällen Reduzierung der Prämien von mehr als 50% erreicht werden, wobei darauf hinzuweisen ist, dass in diesen Fällen auch die Provinzial Nord als wirtschaftlichster Anbieter aus der Ausschreibung hervorgegangen ist. Im Rahmen der Ausschreibung der Versicherungsleistung erfolgt ebenfalls eine Neuaufnahme aller zu versichernden Gebäude und technischen Anlagen und eine Anpassung der Prämien auf Basis der aktuellen Sachwerte. Aufgrund des Umfanges der Vorbereitung und der Durchführung der Ausschreibung schlägt die Verwaltung vor, den Auftrag für die Ausschreibung der Versicherungsleistungen an ein externes Beratungsunternehmen zu vergeben. Dies ist erforderlich, da die Ausschreibung und die Erteilung des Zuschlages vergaberechtlich einwandfrei erfolgen müssen. Hierfür liegen Angebote der Firma Gekom und der Firma Kubus vor. Die Kündigungsfrist für die Versicherungsverträge beträgt in der Regel 3 Monate zum Jahresende. Um ein günstiges Angebot zu erzielen, ist es sinnvoll, dass sich das Amt, der Schulverband und alle Gemeinden an der gemeinsamen Ausschreibung der Versicherungsleistungen beteiligen. Sollte sich im Rahmen der Erarbeitung der Ausschreibungsunterlagen herausstellen, dass das Amt, der Schulverband oder einzelne Gemeinden über auf den heutigen Markt bezogene angemessene Prämien verfügen, so wird eine Ausschreibung für diese Versicherungen nicht erfolgen. Beschluss: Die Gemeindevertretung Krempermoor beschließt, sich an der gemeinsamen Ausschreibung zu beteiligen und für die Gebäude, technischen Anlagen und sonstigen Versicherungen der Gemeinde eine Ausschreibung mit einer Auftragsvergabe an ein externes Beratungsunternehmen durchzuführen. Die Kosten hierfür belaufen sich insgesamt auf rund (netto). Abstimmungsergebnis: Zustimmung: 9 Ablehnung: 0 Enthaltung: 0 Seite: 10/12

11 zu 12 Teilfortschreibung des Regionalplanes für den Planungsraum IV (Kreise Dithmarschen und Steinburg) Ausweisung von Windeignungsflächen Sachverhalt: Das Anhörungs- und Beteiligungsverfahren zum Ausbau der Windenergie hat begonnen. Vom können Behörden, Verbände, Vereine, Kammern usw. eine Stellungnahme zur Teilfortschreibung der Regionalpläne in Schleswig-Holstein abgeben. Für den Bereich des Amtes Krempermarsch ist der Planungsraum IV Schleswig-Holstein Süd-West (Kreise Dithmarschen und Steinburg) maßgebend. Im Bereich des Amtes Krempermarsch sind folgende Flächen als Windeignungsflächen in dem Entwurf des Regionalplanes ausgewiesen: Gemeinden Grevenkop/ Neuenbrook Arrondierungsfläche des bestehenden Windparkes in einer Größe von 28,1 ha Gemeinden Süderau/ Sommerland (Amt Horst-Herzhorn) Erweiterungsfläche des bestehenden Windparkes in einer Größe von 102,40 ha Gemeinde Elskop Ausweisung einer neuen Windeignungsfläche in einer Größe von 26,70 ha Folgende von den Gemeinden beantragte Flächen sind als Windeignungsflächen nicht in dem Entwurf des Regionalplanes ausgewiesen: Gemeinde Grevenkop Erweiterung des Windparkes westlich der L 119 in einer Größe von ca. 70 ha. Gemeinde Rethwisch Windpark Rethwisch östlich der Dorfstraße (L116) in einer Größe von ca. 432 ha Gemeinde Bahrenfleth Windpark in einer Größe von ca. 25 ha Beschluss: Die Gemeinde Krempermoor nimmt von den im Amt Krempermarsch liegenden Windeignungsflächen aus dem Entwurf der Teilfortschreibung des Regionalplanes für den Planungsraum IV (Kreises Steinburg und Dithmarschen) Kenntnis. Die Gemeinde Krempermoor macht keine Anregungen und Bedenken geltend. Abstimmungsergebnis: Zustimmung: 9 Ablehnung: 0 Enthaltung: 0 Seite: 11/12

12 zu 13 Beratung und Beschlussfassung über die Vorplanung zum Haushalt 2012 Der Bürgermeister gibt die aus seiner Sicht erforderlichen Mittelansätze für den Haushalt 2012 wie folgt bekannt: Unterabschnitt 1300 Feuerwehr entsprechend wie 2011 Haushaltsstelle Ansatz ,00 Haushaltsstelle Ansatz ,00 Haushaltsstelle Ansatz ,00 Haushaltsstelle Ansatz ,00 Haushaltsstelle Ansatz ,00 Haushaltsstelle Ansatz ,00 Haushaltsstelle Ansatz ,00 Haushaltsstelle Ansatz ,00 Die Gemeindevertretung Krempermoor beschließt dementsprechend. Stimmenverhältnis: 9 Stimmen dafür zu 14 Anfragen und Mitteilungen Frau Hintz berichtet, dass sie für den Bücherflohmarkt noch Helfer für die Bücherabholung und die Stellung von 3 Kuchen benötigt. Dieses wird ihr zugesagt. Der Bürgermeister teilt mit, dass das Weihnachtsessen der Gemeindevertretung am stattfindet. Der Bürgermeister beantragt, von der weiteren Beratung die Öffentlichkeit auszuschließen. Stimmenverhältnis: 8 Stimmen dafür, 1 Stimmenthaltung Seite: 12/12

Niederschrift. über die Sitzung des Finanzausschusses der Gemeinde Krempermoor. Sitzungstermin: Montag, 18.03.2013. Krempermoor, Feuerwehrgerätehaus

Niederschrift. über die Sitzung des Finanzausschusses der Gemeinde Krempermoor. Sitzungstermin: Montag, 18.03.2013. Krempermoor, Feuerwehrgerätehaus Gemeinde Krempermoor Niederschrift über die Sitzung des Finanzausschusses der Gemeinde Krempermoor Sitzungstermin: Montag, 18.03.2013 Sitzungsbeginn: 19:30 Uhr Sitzungsende: 20:40 Uhr Ort, Raum: Krempermoor,

Mehr

N I E D E R S C H R I FT T E I L N E H M E R V E R Z E I C H N I S

N I E D E R S C H R I FT T E I L N E H M E R V E R Z E I C H N I S N I E D E R S C H R I FT Körperschaft: Stadt Bützow Gremium: Ausschuss für Soziales, Behinderte und Senioren Sitzung am: 05.05.2014 Sitzungsort: Rathaus, Beratungsraum 1. OG Sitzungsbeginn: 16.00 Uhr Sitzungsende:

Mehr

Ausweisung von Eignungsflächen für Windkraft. Potentialflächen im Bereich Loose / Waabs

Ausweisung von Eignungsflächen für Windkraft. Potentialflächen im Bereich Loose / Waabs Ausweisung von Eignungsflächen für Windkraft Potentialflächen im Bereich Loose / Waabs Agenda Begrüßung Norbert Jordan (Amt Schlei-Ostsee) Historie und planungsrechtliche Situation, Stand der Kreis- und

Mehr

Niederschrift Nr. 9. über die Sitzung des Hauptausschusses der Gemeinde Sankt Peter-Ording - öffentlicher Teil -

Niederschrift Nr. 9. über die Sitzung des Hauptausschusses der Gemeinde Sankt Peter-Ording - öffentlicher Teil - Niederschrift Nr. 9 über die Sitzung des Hauptausschusses der Gemeinde Sankt Peter-Ording - öffentlicher Teil - Schriftstück-ID: 153602 vom: 12.02.2015 Beginn: 16:30 Uhr in: Sitzungszimmer des Rathauses,

Mehr

HA Trittau, Drucksache 3/2014. P r o t o k o l l

HA Trittau, Drucksache 3/2014. P r o t o k o l l HA Trittau, Drucksache 3/2014 P r o t o k o l l über die öffentliche Sitzung des Hauptausschusses der Gemeinde Trittau am Dienstag, den 26.08.2014, um 19.45 Uhr, im kleinen Sitzungsraum der Gemeindeverwaltung

Mehr

NKR in Schleswig-Holstein Was hat sich geändert und was kommt noch?

NKR in Schleswig-Holstein Was hat sich geändert und was kommt noch? Beitrag: Stand der Doppik in Schleswig-Holstein Referent: Jan-Christian-Erps, Geschäftsführendes Vorstandsmitglied des Schleswig-Holsteinischen Landkreistages Veranstaltung am 25.09.2013 an der FHVD Altenholz

Mehr

19.03.2014 nicht öffentlich. Der Verwaltungs- und Finanzausschuss empfiehlt, der Kreistag beschließt:

19.03.2014 nicht öffentlich. Der Verwaltungs- und Finanzausschuss empfiehlt, der Kreistag beschließt: 1 Kreistagsdrucksache Nr.:(V-KT) 410/2014 Az.: 012.3; 013.23; 241.21 Datum: 13. März 2014 Betreff: Vergabe der Ausstattung am Fachraumzentrum Bad Mergentheim Beratungsfolge Termin Status Verwaltungs- und

Mehr

Vorrangflächen zur Windenergienutzung

Vorrangflächen zur Windenergienutzung Bau-, Verkehr-, Energie-und Umweltausschuss der Gemeinde Wald-Michelbach am 29.03.2012 TOP 4: Vorrangflächen zur Windenergienutzung hier: Informationen zum Sachstand 29.03.2012 1 Vorrangflächen zur Windenergienutzung

Mehr

Grundsätze für die Überprüfung der besonderen Sachkunde von Sachverständigen

Grundsätze für die Überprüfung der besonderen Sachkunde von Sachverständigen Hrsg. Institut für Sachverständigenwesen e.v. Seite 1/5 Grundsätze für die Überprüfung der besonderen Sachkunde von Sachverständigen Grundsätze.doc Erstmals: 01/2000 Stand: 01/2000 Rev.: 0 Hrsg. Institut

Mehr

N i e d e r s c h r i f t

N i e d e r s c h r i f t 2. Sitzung der Leg.-Periode 2001/2006 N i e d e r s c h r i f t über die Sitzung der Gemeindevertretung am 21.05.2001 um 19.30 Uhr im Sitzungssaal des Rathauses Calden Der Vorsitzende stellt die Ordnungsmäßigkeit

Mehr

N I E D E R S C H R I F T. über die. 6. Sitzung. des H a u p t - und F i n a n z a u s s c h u s s e s. am 26. Oktober 2005

N I E D E R S C H R I F T. über die. 6. Sitzung. des H a u p t - und F i n a n z a u s s c h u s s e s. am 26. Oktober 2005 N I E D E R S C H R I F T über die 6. Sitzung des H a u p t - und F i n a n z a u s s c h u s s e s am 26. Oktober 2005 im SAAL des RATHAUSES in W e l v e r Beginn der Sitzung: Ende der Sitzung: 16.35

Mehr

Der Betriebsrat der Musterfirma hat gemäß 36 BetrVG in der Sitzung vom xx.xx.xxxx folgende. Geschäftsordnung. 1 Geltung

Der Betriebsrat der Musterfirma hat gemäß 36 BetrVG in der Sitzung vom xx.xx.xxxx folgende. Geschäftsordnung. 1 Geltung Geschäftsordnung Der Betriebsrat der Musterfirma hat gemäß 36 BetrVG in der Sitzung vom xx.xx.xxxx folgende beschlossen. Geschäftsordnung 1 Geltung Die Geschäftsordnung gilt für die Dauer einer Amtsperiode.

Mehr

1 Zweckverband Kindergarten Das Protokoll dieser Sitzung Steinburg/Stubben umfasst die Seiten 1 bis 6. Sitzung der Verbandsversammlung im Gemeindehaus Mollhagen, Twiete 1 Beginn: 20.00 Uhr Ende: 20.35

Mehr

N i e d e r s c h r i f t

N i e d e r s c h r i f t N i e d e r s c h r i f t über die öffentlich behandelten Tagesordnungspunkte der Sitzung der Gemeindevertretung Fuhlenhagen am Donnerstag, den 26.11.2015 um 19.30 Uhr in Fuhlenhagen - Dorfgemeinschaftshaus

Mehr

Geschäftsordnung des Vereins. Studentische Heimselbstverwaltung Hermann-Ehlers-Kolleg Karlsruhe

Geschäftsordnung des Vereins. Studentische Heimselbstverwaltung Hermann-Ehlers-Kolleg Karlsruhe Geschäftsordnung des Vereins Studentische Heimselbstverwaltung Hermann-Ehlers-Kolleg Karlsruhe 1. Etage 1.1 Die Etagenversammlung Die Etagenversammlung tritt in der Regel zweimal pro Semester zusammen.

Mehr

BESCHLUSSEMPFEHLUNG UND BERICHT

BESCHLUSSEMPFEHLUNG UND BERICHT LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/3759 5. Wahlperiode 07.09.2010 BESCHLUSSEMPFEHLUNG UND BERICHT des Europa- und Rechtsausschusses (3. Ausschuss) zu dem Gesetzentwurf der Landesregierung - Drucksache

Mehr

------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Gesetzl. Mitgliederzahl: 13

------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Gesetzl. Mitgliederzahl: 13 1 Gemeinde Travenbrück Das Protokoll dieser Sitzung Sitzung der Gemeindevertretung enthält die Seiten 1 bis 6. im Feuerwehrgerätehaus Schlamersdorf, Dorfstraße 4 a Beginn: 19.30 Uhr Ende: 20.40 Uhr Maltzahn

Mehr

am 23.10.2013 TOP Ö 143

am 23.10.2013 TOP Ö 143 Beschlussvorlage für die Sitzung des Gemeinderates der Stadt Stadt Amt/Sachbearbeiter Hauptamt / Herr Eszterle Betreff: Kinderkrippe Tausendfüßler UG AZ.: 465.051 Anlagen Anl. 1: Darlehensangebot Anl.

Mehr

Haushaltssatzung. der Stadt Oderberg für das Haushaltsjahr 2012

Haushaltssatzung. der Stadt Oderberg für das Haushaltsjahr 2012 Haushaltssatzung der Stadt Oderberg für das Haushaltsjahr 2012 Aufgrund des 67 der Kommunalverfassung des Landes Brandenburg wird nach Beschluss-Nr. OD-24/2012 der Stadtverordnetenversammlung Oderberg

Mehr

Satzung des Historischen Vereins für Dortmund und die Grafschaft Mark e.v.

Satzung des Historischen Vereins für Dortmund und die Grafschaft Mark e.v. Satzung des Historischen Vereins für Dortmund und die Grafschaft Mark e.v. 1 Name, Sitz und Geschäftsjahr Der Verein führt den Namen Historischer Verein für Dortmund und die Grafschaft Mark. Er hat seinen

Mehr

Satzung des Vereins Marketing für Bottrop e.v. 1 Name, Sitz, Geschäftsjahr. 2 Zweck des Vereins

Satzung des Vereins Marketing für Bottrop e.v. 1 Name, Sitz, Geschäftsjahr. 2 Zweck des Vereins Satzung des Vereins Marketing für Bottrop e.v. 1 Name, Sitz, Geschäftsjahr (1) Der Verein soll in das Vereinsregister des Amtsgerichts Bottrop eingetragen werden und trägt dann den Namen Marketing für

Mehr

Hinweise zur Formulierung anfechtungsfester Sanierungsbeschlüsse

Hinweise zur Formulierung anfechtungsfester Sanierungsbeschlüsse Mandantenveranstaltung 2015 am 04.06.2015 Uwe Wanderer Rechtsanwalt Hinweise zur Formulierung anfechtungsfester Sanierungsbeschlüsse 1 Ausgangssachverhalt: 2 Die WEG besteht aus einem Haus mit Ziegeldach.

Mehr

Tennis-Gesellschaft Ebingen 1929 e.v. Satzung

Tennis-Gesellschaft Ebingen 1929 e.v. Satzung Tennis-Gesellschaft Ebingen 1929 e.v. Satzung 1 Name des Vereins Der Verein führt den Namen Tennis-Gesellschaft Ebingen 1929 e. V und ist im Vereinsregister eingetragen. 2 Sitz und Geschäftsjahr Der Sitz

Mehr

Amt Temnitz Walsleben, 28.04.2014 - Gemeinde Temnitzquell -

Amt Temnitz Walsleben, 28.04.2014 - Gemeinde Temnitzquell - Amt Temnitz Walsleben, 28.04.2014 - Gemeinde Temnitzquell - Niederschrift zur 2. Sitzung in 2014 des Ausschusses Windenergie - Verkehrssituation - Freiraum am 12.03.2014 in Rägelin Beginn: Ende: 19:00

Mehr

am: 23.09.2014 um: 19.00 Uhr im: Bauernstube, Oberdorfstraße 5 in 17291 Uckerfelde OT Hohengüstow TOP Betreff Vorlagen-Nr.

am: 23.09.2014 um: 19.00 Uhr im: Bauernstube, Oberdorfstraße 5 in 17291 Uckerfelde OT Hohengüstow TOP Betreff Vorlagen-Nr. Amt Gramzow - Der Amtsdirektor - Amt Gramzow, Poststraße 25, 17291 Gramzow Gramzow, den 15.09.2014 Einladung Sehr geehrte Damen und Herren, hiermit laden wir Sie zur 7. Sitzung der Gemeindevertretung Uckerfelde

Mehr

ENTWURF Satzung für den Förderverein der Integrierten

ENTWURF Satzung für den Förderverein der Integrierten ENTWURF Satzung für den Förderverein der Integrierten Gesamtschule Enkenbach-Alsenborn e.v." 1 Name, Sitz und Geschäftsjahr des Vereins 1.1Der Verein führt den Namen: Förderverein der Integrierten Gesamtschule

Mehr

Planungsausschuss am 24.09.2009

Planungsausschuss am 24.09.2009 DS PlA 16/09 Anlage 11.09.2009 58515/7 Planungsausschuss am 24.09.2009 TOP 5 (öffentlich) Regionalplan Südlicher Oberrhein Kapitel Windenergie 2006 hier: Aktueller Sachstand Information Der Planungsausschuss

Mehr

Sitzung der Gemeindevertretung Barnekow

Sitzung der Gemeindevertretung Barnekow Gemeinde Barnekow Die Bürgermeisterin N i e d e r s c h r i f t Sitzung der Gemeindevertretung Barnekow Sitzungstermin: Dienstag, 08.05.2012 Sitzungsbeginn: 18:30 Uhr Sitzungsende: 20:30 Uhr Ort, Raum:

Mehr

S A T Z U N G. für den Kundenbeirat der neue leben Versicherungen

S A T Z U N G. für den Kundenbeirat der neue leben Versicherungen S A T Z U N G für den Kundenbeirat der neue leben Versicherungen (neue leben Lebensversicherung AG, neue leben Unfallversicherung AG, neue leben Pensionskasse AG) Inhaltsverzeichnis Seite Präambel 2 1

Mehr

Satzung. Banglakids Zukunft für Bangladesch e.v.

Satzung. Banglakids Zukunft für Bangladesch e.v. Satzung Banglakids Zukunft für Bangladesch e.v. 1 Name, Sitz, Geschäftsjahr Der Verein führt den Namen Banglakids Zukunft für Bangladesch. Er soll in das Vereinsregister eingetragen werden; nach der Eintragung

Mehr

N I E D E R S C H R I F T

N I E D E R S C H R I F T N I E D E R S C H R I F T über die 45. Sitzung der Gemeindevertretung Drelsdorf am Montag, dem 05.11.2012, 19:30 Uhr, in Drelsdorf, "Zum Weinkrug", Am Forst 10 Beginn: 19:30 Uhr Ende: 22:10 Uhr Anwesend:

Mehr

Vorbericht zum I. Nachtragshaushaltsplan 2011

Vorbericht zum I. Nachtragshaushaltsplan 2011 Vorbericht Vorbericht zum I. Nachtragshaushaltsplan 2011 Die Ansätze für den Haushaltsplan 2011, der als Doppelhaushalt bereits im Juni 2010 beschlossen wurde, mussten bereits sehr früh im Jahr 2010 ermittelt

Mehr

Stadtkämmerei Telefax: 0233-28998 Hauptabteilung 11/23 Betriebswirtschaft

Stadtkämmerei Telefax: 0233-28998 Hauptabteilung 11/23 Betriebswirtschaft Telefon: 0233-92129 Stadtkämmerei Telefax: 0233-28998 Hauptabteilung 11/23 Betriebswirtschaft Messestadt Riem; Ablösung von maßnahmebezogenen Krediten nach Ablauf der Zinsbindungsfrist zum 31.03.2011 Sitzungsvorlage

Mehr

Niederschrift über den öffentlichen Teil der 3. Sitzung des Schulverbandes Förderzentrum Südtondern am Montag, 29. September 2014

Niederschrift über den öffentlichen Teil der 3. Sitzung des Schulverbandes Förderzentrum Südtondern am Montag, 29. September 2014 Niederschrift über den öffentlichen Teil der 3. Sitzung des Schulverbandes Förderzentrum Südtondern am Montag, 29. September 2014 Sitzungsort: Lehrerzimmer des Förderzentrums in Niebüll, Marktstraße 14

Mehr

4 Vereinsjahr. 5 Organe des Vereins. 6 Mitgliederversammlung

4 Vereinsjahr. 5 Organe des Vereins. 6 Mitgliederversammlung SATZUNG DER MITTELDEUTSCHEN FACHAKADEMIE DER IMMOBILIENWIRTSCHAFT E.V. Der Verein trägt den Namen 1 Name und Sitz des Vereins Mitteldeutsche Fachakademie der Immobilienwirtschaft e.v. Er hat seinen Sitz

Mehr

Niederschrift über den öffentlichen Teil der Sitzung des Finanzausschusses des Zweckverbandes Schulverband Meldorf

Niederschrift über den öffentlichen Teil der Sitzung des Finanzausschusses des Zweckverbandes Schulverband Meldorf Seite 1 Niederschrift über den öffentlichen Teil der Sitzung des Finanzausschusses des Zweckverbandes Schulverband Meldorf Sitzung am Mittwoch, den 30.01.2013 Beginn: 17:30 Uhr Ende: 18:25 Uhr in Meldorf,

Mehr

S a t z u n g. der. Interessengemeinschaft Treffpunkt Dellbrücker Hauptstraße e.v.

S a t z u n g. der. Interessengemeinschaft Treffpunkt Dellbrücker Hauptstraße e.v. S a t z u n g der Interessengemeinschaft Treffpunkt Dellbrücker Hauptstraße e.v. (In der Online-Fassung sind alle Angaben und Inhalte ohne Gewähr auf Richtigkeit) ursprüngliche Satzung vom 17.11.1988 geänderte

Mehr

10 Bundesverkehrsministerium verstößt gegen haushaltsrechtliche Vorschriften und unterrichtet den Haushaltsausschuss unzutreffend

10 Bundesverkehrsministerium verstößt gegen haushaltsrechtliche Vorschriften und unterrichtet den Haushaltsausschuss unzutreffend Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (Einzelplan 12) 10 Bundesverkehrsministerium verstößt gegen haushaltsrechtliche Vorschriften und unterrichtet den Haushaltsausschuss unzutreffend

Mehr

N i e d e r s c h r i f t

N i e d e r s c h r i f t Lfd.-Nr: 7 2013 2018 N i e d e r s c h r i f t über die Sitzung des Verwaltungsausschusses des Amtes Oldenburg-Land am 24.08.2015 in der Amtsverwaltung Oldenburg-Land in der Zeit von 09.00 Uhr bis 09.40

Mehr

Kirchengesetz über das Haushalts-, Kassen- und Rechnungswesen der Konföderation evangelischer Kirchen in Niedersachsen 1

Kirchengesetz über das Haushalts-, Kassen- und Rechnungswesen der Konföderation evangelischer Kirchen in Niedersachsen 1 Haushaltsgesetz HhG 600 A Kirchengesetz über das Haushalts-, Kassen- und Rechnungswesen der Konföderation evangelischer Kirchen in Niedersachsen 1 Vom 22. Mai 1984 KABl.1984, S. 53, zuletzt geändert durch

Mehr

Der Senat wird durch Herrn StS Dr. Nevermann (SenBildJugWiss) vertreten. Frau Sen Scheeres (BildJugWiss) lässt sich für die Sitzung entschuldigen.

Der Senat wird durch Herrn StS Dr. Nevermann (SenBildJugWiss) vertreten. Frau Sen Scheeres (BildJugWiss) lässt sich für die Sitzung entschuldigen. Plenar- und Ausschussdienst Beschlussprotokoll Öffentliche Sitzung Ausschuss für enschaft 20. Sitzung Beginn: 09.08 Uhr Schluss: 11.10 Uhr Anwesenheit: siehe Anlage 1 Vorsitz: Herr Abg. Robert Schaddach

Mehr

Anwesenheitsliste. Öffentliche Sitzung: Beginn: 19:00 Uhr Ende: 19:16 Uhr Nicht-öffentliche Sitzung: Beginn: 19:16 Uhr Ende: 19:48 Uhr

Anwesenheitsliste. Öffentliche Sitzung: Beginn: 19:00 Uhr Ende: 19:16 Uhr Nicht-öffentliche Sitzung: Beginn: 19:16 Uhr Ende: 19:48 Uhr N i e d e r s c h r i f t über die 22. öffentliche Sitzung des Ortsgemeinderates St. Johann am Dienstag, 09.04.2013, 19:00 Uhr, im Dorfgemeinschaftshaus in St. Johann Anwesenheitsliste Sitzung am: 09.

Mehr

Beiratsordnung des Frankfurter Volleyball Verein e.v. Stand: Januar 2015

Beiratsordnung des Frankfurter Volleyball Verein e.v. Stand: Januar 2015 Beiratsordnung des Frankfurter Volleyball Verein e.v. Stand: Januar 2015 1. Zusammensetzung des Beirats (1) Mitglieder Der Beirat des Frankfurter Volleyball Verein e.v. (FVV) setzt sich gemäß 11 der Vereinssatzung

Mehr

Bundesvereinigung der kommunalen Spitzenverbände. Umfrage Stand der Einführung des neuen Haushalts- und Rechnungswesen Stand: Juni 2007

Bundesvereinigung der kommunalen Spitzenverbände. Umfrage Stand der Einführung des neuen Haushalts- und Rechnungswesen Stand: Juni 2007 Manfred Pook KGSt Lindenallee 13-17 50968 Köln Telefon: +49 221/37689-41 Fax: +49 221/37689-59 E-Mail: manfred.pook@kgst.de Bundesvereinigung der kommunalen Spitzenverbände Dr. Birgit Frischmuth Deutscher

Mehr

Satzung. der. Berufsbildungsstelle Seeschifffahrt e. V.

Satzung. der. Berufsbildungsstelle Seeschifffahrt e. V. Berufsbildungsstelle Seeschifffahrt e. V. Buschhöhe 8, 28357 Bremen Telefon 0421 17367-0 - Telefax 0421 17367-15 info@berufsbildung-see.de www.berufsbildung-see.de Satzung der Berufsbildungsstelle Seeschifffahrt

Mehr

Zur Veröffentlichung freigegebener Prüfbericht

Zur Veröffentlichung freigegebener Prüfbericht Prüfung Rechnungsprüfungsamt Beratung Prävention zu Drs. Nr. 98/15 Zur Veröffentlichung freigegebener Prüfbericht Der Kreistag des Kreises Düren hat mit Beschluss vom 24.06.2015 (Drs. Nr. 241/15, TOP 29)

Mehr

FINANZORDNUNG des Badischen Schachverbandes e.v.

FINANZORDNUNG des Badischen Schachverbandes e.v. FINANZORDNUNG des Badischen Schachverbandes e.v. INHALTSVERZEICHNIS: Seite 1 Allgemeine Grundsätze... 2 2 Verbandsbeiträge... 2 3 Folgen von Zahlungsverzug... 2 4 Haushaltsplan... 3 5 Jahresabschluss...

Mehr

Landkreis Havelland 6. Juni 2008 Der Jugendhilfeausschuss. N i e d e r s c h r i f t über die Sitzung des Jugendhilfeausschusses am 21.

Landkreis Havelland 6. Juni 2008 Der Jugendhilfeausschuss. N i e d e r s c h r i f t über die Sitzung des Jugendhilfeausschusses am 21. Landkreis Havelland 6. Juni 2008 Der Jugendhilfeausschuss N i e d e r s c h r i f t über die Sitzung des Jugendhilfeausschusses am 21. Mai 2008 Beginn: Ende: Ort: 16.00 Uhr 19.10 Uhr Dienststelle Rathenow,

Mehr

Satzung. Verein zur Förderung des Brandschutzes. Kaarst e.v.

Satzung. Verein zur Förderung des Brandschutzes. Kaarst e.v. Satzung Verein zur Förderung des Brandschutzes Kaarst e.v. Inhalt 1 Name und Sitz 2 Zweck 3 Mitgliedschaft 4 Beginn und Beendigung der Mitgliedschaft 5 Vorstand 6 Mitgliederversammlung 7 Beiträge und Spenden

Mehr

Mitteilung zur Kenntnisnahme

Mitteilung zur Kenntnisnahme 17. Wahlperiode Drucksache 17/1970 14.11.2014 Mitteilung zur Kenntnisnahme Lizenzmanagement Drucksache 17/0400 ( II.A.14.6) Schlussbericht Abgeordnetenhaus von Berlin 17. Wahlperiode Seite 2 Drucksache

Mehr

VEREIN BEEIDIGTER DOLMETSCHER UND ÜBERSETZER SACHSEN e.v.

VEREIN BEEIDIGTER DOLMETSCHER UND ÜBERSETZER SACHSEN e.v. 1 SATZUNG VEREIN BEEIDIGTER DOLMETSCHER UND ÜBERSETZER SACHSEN e.v. Der Verein trägt den Namen 1 VEREIN BEEIDIGTER DOLMETSCHER UND ÜBERSETZER SACHSEN e.v. Der Verein ist parteipolitisch und konfessionell

Mehr

Niederschrift. Gesetzliche Mitgliederzahl der Gemeindevertretung der Gemeinde Westerdeichstrich: 11

Niederschrift. Gesetzliche Mitgliederzahl der Gemeindevertretung der Gemeinde Westerdeichstrich: 11 Niederschrift über die 11. öffentliche Sitzung der Gemeindevertretung der Gemeinde Westerdeichstrich am 30. März 2015 um 19:00 Uhr im Feuerwehrgerätehaus in Westerdeichstrich Gesetzliche Mitgliederzahl

Mehr

SATZUNG DER "HERTZIG-STIFTUNG" 1 Name, Sitz und Rechtsform der Stiftung

SATZUNG DER HERTZIG-STIFTUNG 1 Name, Sitz und Rechtsform der Stiftung SATZUNG DER "HERTZIG-STIFTUNG" 1 Name, Sitz und Rechtsform der Stiftung Die Stiftung führt den Namen "Hertzig-Stiftung". Sie ist eine rechtsfähige Stiftung des bürgerlichen Rechts und hat ihren Sitz in

Mehr

Satzung des Fördervereins der

Satzung des Fördervereins der 2013 Satzung des Fördervereins der Sekundarschule Netphen Sekundarschule Netphen Steinweg 22 57250 Netphen Tel. 02738/3078970 Fax: 02738/30789733 E-Mail: info@sekundarschule-netphen.de Homepage:sekundarschule-netphen.de

Mehr

Copyright 1997 Kammer der Wirtschaftstreuhänder All rights reserved

Copyright 1997 Kammer der Wirtschaftstreuhänder All rights reserved Fachgutachten-PE.qxd 23.01.2007 20:43 Seite 1 Stellungnahme des Fachsenats für Handelsrecht und Revision des Instituts für Betriebswirtschaft, Steuerrecht und Organisation der Kammer der Wirtschaftstreuhänder

Mehr

PROTOKOLL. Es sind 16 stimmenberechtigte Vereinsvertreter und 8 stimmberechtigte Präsidiumsmitglieder anwesend.

PROTOKOLL. Es sind 16 stimmenberechtigte Vereinsvertreter und 8 stimmberechtigte Präsidiumsmitglieder anwesend. PROTOKOLL ÜBER DIE ORDENTLICHE MITGLIEDERVERSAMMLUNG DES LEICHTATHLETIK-VERBANDS BRANDENBURG E.V. AM 12. APRIL 2014 IN BERLIN-WANNSEE (erw. Ergebnisprotokoll) Versammlungsort: Kirchweg 6, 14129 Berlin-Wannsee

Mehr

N i e d e r s c h r i f t

N i e d e r s c h r i f t Gemeinde Heilshoop Nr. 3/ 2013-2018 N i e d e r s c h r i f t über die öffentliche Sitzung der Gemeindevertretung Heilshoop am 05. Dezember 2013 in Heilshoop, Hauptstraße 3, Landhaus Heilshoop Anwesend:

Mehr

Bayerisches Staatsministerium des Innern

Bayerisches Staatsministerium des Innern Bayerisches Staatsministerium des Innern Doppelte kommunale Buchführung (Doppik) 1. Vorgaben der Innenministerkonferenz vom 21. November 2003 Die Innenministerkonferenz hat am 21. November 2003 einer Reform

Mehr

Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK)

Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK) Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK) Die Prüfung zum Geprüften Handelsfachwirt (IHK)/zur Geprüften Handelsfachwirtin (IHK) ist eine öffentlich-rechtliche

Mehr

Vereinssatzung. in der von der Börsenversammlung am 21. November 2012 beschlossenen Fassung

Vereinssatzung. in der von der Börsenversammlung am 21. November 2012 beschlossenen Fassung Vereinssatzung in der von der Börsenversammlung am 21. November 2012 beschlossenen Fassung - 1-1 Name und Sitz 1. Der Verein führt den Namen Schifferbörse zu Duisburg-Ruhrort, im Folgenden Schifferbörse.

Mehr

SATZUNG DER BERLIN HYP AG

SATZUNG DER BERLIN HYP AG SATZUNG DER BERLIN HYP AG in der Fassung des Beschlusses der Hauptversammlung vom 29. Juli 2015 Satzung 29. Juli 2015 Seite 1 von 7 I. ABSCHNITT Allgemeine Bestimmungen 1 Die Gesellschaft führt die Firma

Mehr

«Anlegernr» MS "Patmos" GmbH & Co. KG i.l. Ordentliche Gesellschafterversammlung 2012 im schriftlichen Verfahren

«Anlegernr» MS Patmos GmbH & Co. KG i.l. Ordentliche Gesellschafterversammlung 2012 im schriftlichen Verfahren «Anlegernr» «Anschriftszeile_1» «Anschriftszeile_2» «Anschriftszeile_3» «Anschriftszeile_4» «Anschriftszeile_5» «Anschriftszeile_6» «Anschriftszeile_7» Hamburg, 13. April 2012 MS "Patmos" GmbH & Co. KG

Mehr

Fortbildungs- und Prüfungsordnung für Mitarbeiter in der kirchlichen Verwaltung (FortbPrüfO-Kirche)

Fortbildungs- und Prüfungsordnung für Mitarbeiter in der kirchlichen Verwaltung (FortbPrüfO-Kirche) Fortbildungs- und Prüfungsordnung FortbPrüfO-Kirche 487 Fortbildungs- und Prüfungsordnung für Mitarbeiter in der kirchlichen Verwaltung (FortbPrüfO-Kirche) Vom 20. Dezember 1983 (KABl.-EKiBB 1984 S. 3,

Mehr

- ö f f e n t l i c h - Für diese Sitzung enthalten die Seiten 1 bis 6 Verhandlungsniederschriften und Beschlüsse mit den lfd. Nr. 1 bis 12.

- ö f f e n t l i c h - Für diese Sitzung enthalten die Seiten 1 bis 6 Verhandlungsniederschriften und Beschlüsse mit den lfd. Nr. 1 bis 12. P R O T O K O L L Ü B E R D I E S I T Z U N G AV z. K. D E R G E M E I N D E V E R T R E T U N G D Ö R N I C K - ö f f e n t l i c h - Sitzung: vom 28. August 2012 im Dörpshuus Dörnick von 20:00 Uhr bis

Mehr

Satzung des Vereins zur Förderung der Ausbildung in der Immobilienwirtschaft in Niedersachsen-Bremen

Satzung des Vereins zur Förderung der Ausbildung in der Immobilienwirtschaft in Niedersachsen-Bremen Satzung des Vereins zur Förderung der Ausbildung in der Immobilienwirtschaft in Niedersachsen-Bremen 1 Name, Sitz, Geschäftsjahr (1) Der Verein zur Förderung der Ausbildung in der Immobilienwirtschaft

Mehr

SATZUNG Verein der Freunde und Förderer der Mittelschule "Johann Wolfgang von Goethe" Heidenau

SATZUNG Verein der Freunde und Förderer der Mittelschule Johann Wolfgang von Goethe Heidenau 1 Name, Sitz, Geschäftsjahr SATZUNG Verein der Freunde und Förderer der Mittelschule "Johann Wolfgang von Goethe" Heidenau (1) Der Verein führt den Namen " Verein der Freunde und Förderer der Mittelschule

Mehr

Protokoll. zur Sitzung des Ortsgemeinderates der Ortsgemeinde Bruchertseifen, am 22.03.2011 im Restaurant Himmel und Äd in Bruchertseifen

Protokoll. zur Sitzung des Ortsgemeinderates der Ortsgemeinde Bruchertseifen, am 22.03.2011 im Restaurant Himmel und Äd in Bruchertseifen Beginn: 18.00 Uhr Anwesend waren: Protokoll zur Sitzung des Ortsgemeinderates der Ortsgemeinde Bruchertseifen, am 22.03.2011 im Restaurant Himmel und Äd in Bruchertseifen a) stimmberechtigt Ortsbürgermeister

Mehr

Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor

Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Ihre private Gesamtrente setzt sich zusammen aus der garantierten Rente und der Rente, die sich aus den über die Garantieverzinsung

Mehr

S A T Z U N G. des eingetragenen Vereins CityO.-Management e. V. Name und Sitz

S A T Z U N G. des eingetragenen Vereins CityO.-Management e. V. Name und Sitz S A T Z U N G des eingetragenen Vereins CityO.-Management e. V. 1 Name und Sitz Der Verein führt den Namen CityO.-Management e.v.. Sitz des Vereins ist Oberhausen. 2 Zweck des Vereins Zweck des Vereins

Mehr

Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen

Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen Zentrale Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen Gemäß Artikel 4 der Verordnung (EU) 445/2011 umfasst das Instandhaltungssystem der ECM die a) Managementfunktion b) Instandhaltungsentwicklungsfunktion

Mehr

2. Sozialrecht/Beitragsrecht

2. Sozialrecht/Beitragsrecht 2. Sozialrecht/Beitragsrecht Anfragende/Anfordernde Stelle Künstlersozialkasse Zweck/Umfang/Art der Information Melde- und Auskunftspflicht 11, 12, 13 Künstlersozialversicherungsgesetz (KSVG) Meldung und

Mehr

Entscheidung der Kommission vom 20-4-1999 zur Feststellung, daß die Einfuhrabgaben in einem bestimmten Fall nachzuerheben sind

Entscheidung der Kommission vom 20-4-1999 zur Feststellung, daß die Einfuhrabgaben in einem bestimmten Fall nachzuerheben sind Entscheidung der Kommission vom 20-4-1999 zur Feststellung, daß die Einfuhrabgaben in einem bestimmten Fall nachzuerheben sind (von Deutschland vorgelegter Antrag) Bezug: REC : 4/98 --------------------

Mehr

Protokoll. Entschuldigt: Gemeindevertreter Heinz-Erwin Käding, Ulrike Jansen und Sascha Schalow. Tagesordnung

Protokoll. Entschuldigt: Gemeindevertreter Heinz-Erwin Käding, Ulrike Jansen und Sascha Schalow. Tagesordnung Protokoll über die 26. Öffentliche Sitzung der Gemeindevertretung Hollingstedt am Donnerstag, dem 21. März 2013, in der Gaststätte Zur Doppeleiche in Hollingstedt. Anwesend: Bürgermeisterin Gemeindevertreter

Mehr

Datum Inhalt Seite. 30.10.03 1. Nachtragshaushaltssatzung der Verbandsgemeinde 698 Kirchheimbolanden für das Jahr 2003

Datum Inhalt Seite. 30.10.03 1. Nachtragshaushaltssatzung der Verbandsgemeinde 698 Kirchheimbolanden für das Jahr 2003 AMTSBLATT Nr. 43 vom 07.11.2003 Auskunft erteilt: Frau Brettschneider I. Bekanntmachung der Verbandsgemeinde Kirchheimbolanden Dat Inhalt Seite 30.10.03 1. Nachtragshaushaltssatzung der Verbandsgemeinde

Mehr

Überleitung von der Kameralistik zur Doppik

Überleitung von der Kameralistik zur Doppik Überleitung von der Kameralistik zur Doppik Arbeitskreise 2010: Oktober 2010 Sonderarbeitskreis Landkreise: Juni 2010 Arbeitskreise 2009: November 2009 Stand: 28.10.2010 Inhalt Rechtliche Regelungen 14

Mehr

Oberbürgermeister Michael Jann

Oberbürgermeister Michael Jann Oberbürgermeister Michael Jann An die Mitglieder des Technischen Ausschusses der Großen Kreisstadt M O S B A C H 30. April 2013 Sitzung des Technischen Ausschusses Nr. 4/2013 Sehr geehrte Damen und Herren,

Mehr

Heidelberger Lebensversicherung AG

Heidelberger Lebensversicherung AG Heidelberg Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung 2014 Die Aktionäre unserer Gesellschaft laden wir hiermit ein zur ordentlichen Hauptversammlung der am Dienstag, 17. Juni 2014, um 12:00 Uhr, Forum

Mehr

Allgemeine Vertragsbedingungen für die Übertragungen von Speicherkapazitäten ( Vertragsbedingungen Kapazitätsübertragung )

Allgemeine Vertragsbedingungen für die Übertragungen von Speicherkapazitäten ( Vertragsbedingungen Kapazitätsübertragung ) Allgemeine Vertragsbedingungen für die Übertragungen von Speicherkapazitäten ( Vertragsbedingungen Kapazitätsübertragung ) Stand: Januar 2016 Vertragsbedingungen Kapazitätsübertragung Seite - 2 1 Gegenstand

Mehr

c:\temp\temporary internet files\olk42\pct änderungen.doc

c:\temp\temporary internet files\olk42\pct änderungen.doc ÄNDERUNGEN DES VERTRAGS ÜBER DIE INTERNATIONALE ZUSAMMENARBEIT AUF DEM GEBIET DES PATENTWESENS (PCT) UND DER AUSFÜHRUNGSORDNUNG ZUM VERTRAG ÜBER DIE INTERNATIONALE ZUSAMMENARBEIT AUF DEM GEBIET DES PATENTWESENS

Mehr

EUROPÄISCHES PARLAMENT

EUROPÄISCHES PARLAMENT EUROPÄISCHES PARLAMENT 2004 Haushaltsausschuss 2009 24.10.2008 MITTEILUNG AN DIE MITGLIER Betrifft: Ausführung des Haushaltsplans des Europäischen Parlaments für 2008 Anbei übermitteln wir Ihnen den Vorschlag

Mehr

Fördererkreis demokratischer Volks- und Hochschulbildung e.v. Satzung. I. Name, Zweck und Geschäftsführung

Fördererkreis demokratischer Volks- und Hochschulbildung e.v. Satzung. I. Name, Zweck und Geschäftsführung Fördererkreis demokratischer Volks- und Hochschulbildung e.v. Satzung I. Name, Zweck und Geschäftsführung Der Verein führt den Namen "Fördererkreis demokratischer Volks- und Hochschulbildung e.v.. Der

Mehr

Informationen zur Prüfung Geprüfter Fachwirt für Versicherung und Finanzen/ Geprüfte Fachwirtin für Versicherung und Finanzen (IHK)

Informationen zur Prüfung Geprüfter Fachwirt für Versicherung und Finanzen/ Geprüfte Fachwirtin für Versicherung und Finanzen (IHK) Informationen zur Prüfung Geprüfter Fachwirt für Versicherung und Finanzen/ Geprüfte Fachwirtin für Versicherung und Finanzen (IHK) Die Prüfung zum Geprüften Fachwirt für Versicherung und Finanzen/zur

Mehr

4. Änderung der Hauptsatzung - Vorbereitung der konstituierenden Sitzung der Gemeindevertretung, Besetzung der Ausschüsse

4. Änderung der Hauptsatzung - Vorbereitung der konstituierenden Sitzung der Gemeindevertretung, Besetzung der Ausschüsse 1 Gemeinde Ahrensbök Der Bürgermeister Niederschrift Nr. 49/ 20082013 über die Sitzung des Hauptausschusses am Dienstag, den 11. Juni 2013, um 18:00 Uhr im Sitzungssaal im Rathaus Obergeschoss in Ahrensbök

Mehr

SATZUNG. Geschäftsstelle. Bergstraße 9, 72820 Sonnenbühl

SATZUNG. Geschäftsstelle. Bergstraße 9, 72820 Sonnenbühl Freie und unabhängige Interessengemeinschaft der Versicherten und Rentner in der Deutschen Rentenversicherung, Krankenversicherung, Pflegeversicherung und Unfallversicherung e. V. Gegründet 1962 in Berlin

Mehr

Verwaltungsgebührensatzung des Wasser- und Abwasserzweckverbandes Nieplitz. 1 Gebührenpflichtige Amtshandlungen und sonstige Tätigkeiten

Verwaltungsgebührensatzung des Wasser- und Abwasserzweckverbandes Nieplitz. 1 Gebührenpflichtige Amtshandlungen und sonstige Tätigkeiten Verwaltungsgebührensatzung des Wasser- und Abwasserzweckverbandes Nieplitz Aufgrund der 2 und 3 der Kommunalverfassung des Landes Brandenburg (BbgKVerf) vom 18. Dezember 2007 (GVBl. I S. 286), zuletzt

Mehr

Umsatzsteuer-Kartei OFD Frankfurt am Main

Umsatzsteuer-Kartei OFD Frankfurt am Main Umsatzsteuer-Kartei OFD Frankfurt am Main 19 S 7361 Rdvfg. vom 13.09.2005 S 7361 A 2 St I 1.30 HMdF-Erlass vom 21.04.2005 S 7361 A 2 II 5 a Karte 2 Anwendung der Kleinunternehmerregelung bei fehlendem

Mehr

M e r k b l a t t. Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen

M e r k b l a t t. Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen Stand: Januar 2016 M e r k b l a t t Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen Sie haben Interesse an aktuellen Meldungen aus dem Arbeits-, Gesellschafts-, Wettbewerbsund

Mehr

Verein zur Förderung des Behindertensports in Rheinland-Pfalz e.v. (Förderverein BSV RLP)

Verein zur Förderung des Behindertensports in Rheinland-Pfalz e.v. (Förderverein BSV RLP) Satzung Verein zur Förderung des Behindertensports in Rheinland-Pfalz e.v. (Förderverein BSV RLP) 1 Name, Sitz, Geschäftsjahr 1. Der Verein führt den Namen "Verein zur Förderung des Behindertensports in

Mehr

KREISTAG SCHMALKALDEN-MEININGEN Kreis- und Finanzausschuss des Landkreises Schmalkalden-Meiningen. P r o t o k o l l

KREISTAG SCHMALKALDEN-MEININGEN Kreis- und Finanzausschuss des Landkreises Schmalkalden-Meiningen. P r o t o k o l l KREISTAG SCHMALKALDEN-MEININGEN Kreis- und Finanzausschuss des Landkreises Schmalkalden-Meiningen P r o t o k o l l der 2. Sitzung des Kreis- und Finanzausschusses des Landkreises Schmalkalden-Meiningen

Mehr

VEREINIGUNG ZÜRCHER IMMOBILIENUNTERNEHMEN (VZI)

VEREINIGUNG ZÜRCHER IMMOBILIENUNTERNEHMEN (VZI) VEREINIGUNG ZÜRCHER IMMOBILIENUNTERNEHMEN (VZI) Statuten vom 6. März 1997 / 28. August 2008 / 27. August 2012 A. NAME, SITZ, ZWECK Art. 1 Unter dem Namen «Vereinigung Zürcher Immobilienunternehmen» (VZI)

Mehr

Satzung des Gewerberinges, Verbandsgemeinde Bruchmühlbach-Miesau

Satzung des Gewerberinges, Verbandsgemeinde Bruchmühlbach-Miesau Satzung des Gewerberinges, Verbandsgemeinde Bruchmühlbach-Miesau 1 Name und Sitz (1) Der Verein führt den Namen Gewerbering, VG Bruchmühlbach-Miesau. Der Verein wird nicht in das Vereinsregister beim Amtsgericht

Mehr

1. Der Verein trägt nach der Eintragung in das Vereinsregister den Namen Together City-Forum für Jugend, Ausbildung und Beschäftigung e.v..

1. Der Verein trägt nach der Eintragung in das Vereinsregister den Namen Together City-Forum für Jugend, Ausbildung und Beschäftigung e.v.. 1 Name, Sitz, Geschäftsjahr 1. Der Verein trägt nach der Eintragung in das Vereinsregister den Namen Together City-Forum für Jugend, Ausbildung und Beschäftigung e.v.. 2. Der Verein hat seinen Sitz in

Mehr

Ergebnisprotokoll zur Veranstaltung Nutzung der Windkraft Windpotentialanalyse Donau-Iller am 13.07.2011 im Edwin-Scharff-Haus Neu-Ulm

Ergebnisprotokoll zur Veranstaltung Nutzung der Windkraft Windpotentialanalyse Donau-Iller am 13.07.2011 im Edwin-Scharff-Haus Neu-Ulm Schwambergerstr. 35 89073 Ulm Tel.: 0731/17608-0 Fax: 0731/17608-33 E-Mail: sekretariat@rvdi.de Homepage: www.rvdi.de Ergebnisprotokoll zur Veranstaltung Nutzung der Windkraft Windpotentialanalyse Donau-Iller

Mehr

S A T Z U N G. des Vereins Freunde fördern Schritt für Schritt Frankenberg e.v.

S A T Z U N G. des Vereins Freunde fördern Schritt für Schritt Frankenberg e.v. S A T Z U N G des Vereins Freunde fördern Schritt für Schritt Frankenberg e.v. 1 Name, Sitz und Geschäftsjahr 1. Freunde und Förderer bilden einen Verein mit dem Namen Freunde fördern Schritt für Schritt

Mehr

Stiftung Villa YoYo St.Gallen

Stiftung Villa YoYo St.Gallen Stiftung Villa YoYo St.Gallen Statuten vom 18. Juni 2010 A. Name, Sitz, Zweck und Vermögen der Stiftung Art. 1 Name und Sitz Unter dem Namen Stiftung Villa YoYo St. Gallen (nachfolgend Stiftung) besteht

Mehr

1 Name und Sitz. 2 Zweck

1 Name und Sitz. 2 Zweck 1 Name und Sitz Der Verein trägt den Namen Kinderbildungswerk Magdeburg. Sitz des Vereins ist Magdeburg. Er soll in das Vereinsregister beim Amtsgericht Magdeburg eingetragen werden. Geschäftsjahr ist

Mehr

Ein Betriebsrat. In jedem Fall eine gute Wahl.

Ein Betriebsrat. In jedem Fall eine gute Wahl. Ein Betriebsrat. In jedem Fall eine gute Wahl. Unser Wegweiser zur Wahl eines Betriebsrates Inhalt: Warum sollten Sie einen Betriebsrat wählen? 1 Wann wird gewählt? 1 Was macht eigentlich ein Betriebsrat?

Mehr

Satzung des Bayerischen Anwaltverbandes e.v.

Satzung des Bayerischen Anwaltverbandes e.v. Satzung des Bayerischen Anwaltverbandes e.v. Präambel Im Jahre 1861 ist in Nürnberg der Anwaltverein für Bayern als erster überregionaler deutscher Anwaltverein gegründet worden, dessen Epoche zwar 1883

Mehr

Tagesordnung. 1 Beschlussfähigkeit der MV. 6 Entlastung des Vorstands. 2 Tagesordnung und Protokollarisches

Tagesordnung. 1 Beschlussfähigkeit der MV. 6 Entlastung des Vorstands. 2 Tagesordnung und Protokollarisches Nächste ordentliche Mitgliederversammlung 2008 mv2007-1 TOP 1&2: Beschlussfähigkeit & Protokollarisches Aus der Satzung: 11 Ablauf der Mitgliederversammlung (1) Leitung Die Mitgliederversammlung leitet

Mehr

N i e d e r s c h r i f t Sitzung des Ausschusses für Finanzen Bendestorf (SI/GB/06/12)

N i e d e r s c h r i f t Sitzung des Ausschusses für Finanzen Bendestorf (SI/GB/06/12) Gemeinde Bendestorf N i e d e r s c h r i f t Sitzung des Ausschusses für Finanzen Bendestorf (SI/GB/06/12) Sitzungstermin: Dienstag, 28.02.2012 Sitzungsbeginn: Sitzungsende: Ort, Raum: 19:00 Uhr 20:50

Mehr