NUTZWERTANALYSE IN DER SYSTEMTECHNIK. Eine Methodik zur multidimensionalen. Bewertung und Auswahl von Projektalternativen

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1 NUTZWERTANALYSE IN DER SYSTEMTECHNIK Eine Methodik zur multidimensionalen Bewertung und Auswahl von Projektalternativen von Prof. Dr.-Ing., Dipl.-Wirt.-lng. Christof Zangemeister

2 1 INHALTSVERZEICHNIS I. EINFÜHRUNG 6 II. ALLGEMEINE GRUNDLAGEN 13 1) Zur Charakteristik der Systemtechnik ) Ursprünge und Entstehungsmomente der Systemtechnik ) Zum gegenwärtigen Begriffsinhalt der Systemtechnik ) Der wissenschaftliche Standort der Systemtechnik ) Die Methodik der Systemtechnik 28 2) Das Auswahlproblem und allgemeine Lösungsgrundsätze ) Definition der Problemstellung ) Zur Begründung systematischer Analyse von Auswahlproblemen ) Die entscheidungsbestimmenden Einflussbereiche von Auswahlproblemen ) Ansätze zur Lösung des Auswahlproblems ) Definition der Nutzwertanalyse (NWA) ) Zur Optimalität von Nutzwertanalyseergebnissen 47 3) Das Grundmodell multidimensionaler Nutzwertanalyse ) Die Makrologik der Nutzwertanalyse ) Das Bewertungsproblem ) Ein allgemeiner Ansatz zur operationalen Lösung multidimensionaler Bewertungsaufgaben ) Die entscheidungstheoretisch relevanten Lösungsannahmen und ihre praktische Bedeutung für die Nutzwertanalyse 75 III ZUR METHODOLOGIE PRAKTISCHER NUTZWERTANALYSE 89 4) Problematik und Methodik bei der Aufstellung eines Zielsystems ) Die Bedeutung des Zielsystems 90

3 ) Die entscheidungslogische Bedeutung des Zielsystems ) Die praktische Bedeutung des Zielsystems ) Zielbeziehungen und ihre Bedeutung für die Nutzwertanalyse ) Technologische Zielbeziehungen ) Klassifikatorische Zielbeziehungen ) Makrostruktur einer Zielgesamtheit ) Grundsätze und Verfahrensweisen zur Aufstellung eines Zielsystems ) Bestimmung der Struktur eines Zielsystems ) Definition des Zielrahmens ) Definition des Zielprogramms ) Allgemeine Verfahrensgrundsätze 136 5) Eindimensionale Bewertungsmethoden ) Die Grundlagen der messenden Bewertung ) Das Modell der messenden Bewertung ) Die Skalentypen der messenden Bewertung ) Skalierungsmethoden ) Nominale Skalierung ) Ordinale Skalierung ) Intervallskalierung ) Die Methode der direkten Intervallskalierung ) Die Methode der indirekten Intervallskalierung ) Transformation von Rangreihen n-ter Ordnung ) Transformation von Vorzugshäufigkeiten ) Das Gesetz vom komparativen Urteil ) Das Gesetz vom kategorialen Urteil ) Besonderheiten bei der Intervallskalierung mit Hilfe von Vorzugshäufigkeiten ) Verhältnisskalierung ) Methode der sukzessiven Vergleiche ) Verhältnisskalierung durch Verhältnisherstellung ) Verhältnisskalierung durch direkte Verhältnisschätzung ) Besondere Probleme der messenden Bewertung ) Notwendigkeit und Möglichkeiten zur Überprüfung der Urteilsübereinstimmung 227

4 ) Ordinale Urteilsübereinstimmung bei 1-maligem Paarvergleich von n-objekten ) Ordinale Urteilsübereinstimmung bei r-maligem Paarvergleich von n-objekten ) Ordinale Urteilsübereinstimmung bei r-maliger vollständiger Ordnung von n-objekten ) Urteilsübereinstimmung in Hinblick auf die Intervalleigenschaft der Ergebnisse von r Urteilsfolgen ) Charakteristische Ursachen für geringe Urteilsübereinstimmung ) Bestimmung eines Indexes der Objektivität von Bewertungsergebnissen ) Ursachen und Bedeutung konstanter Urteilsfehler ) Entscheidungsregeln zur Wertsynthese ) Die allgemeine Problematik der Wertsynthese ) Wertsynthese von nominalen Präferenzordnungen ) Wertsynthese von ordinalen Präferenzordnungen ) Die Majoritätsregel ) Vorzugshäufigkeitsregeln ) Die Copeland-Regel ) Die Austin-Slight-Regel ) Die Thurstone-Regel ) Die Rangordnungssummenregel ) Wertsynthese von kardinalen Präferenzordnungen ) Die Additionsregel bei intervallfixierten Zielwertskalen ) Die Multiplikationsregel bei punktfixierten Zielwertskalen ) Die Additionsregel bei absolut fixierten Zielwertskalen ) Spieltheoretisch begründete Entscheidungsregeln bei absolut fixierten Zielwertskalen ) Ein Beispiel zur Wertsynthese einer Zielwertmatrix nach verschiedenen Entscheidungsregeln ) Graphische Hilfsmittel zur Darstellung von Zielwertmustern ) Nominale Wertprofile ) Ordinale Wertprofile ) Kardinale Wertprofile 293 7) Problematik und Methodik bei der praktischen Berücksichtigung der Ungewissheit ) Bedeutung der Prognoseungewissheit für die Nutzwertanalyse ) Charakteristische Ursachen von Ungewissheitssituationen 299

5 4 7.3) Grundsätze und Methoden zur praktischen Berücksichtigung der Ungewissheit ) Grundsätze zur qualitativen Berücksichtigung der Ungewissheit ) Methoden zur quantitativen Berücksichtigung der Ungewissheit ohne Wahrscheinlichkeiten ) Methoden zur quantitativen Berücksichtigung der Ungewissheit mit Wahrscheinlichkeiten ) Abbildung der Ungewissheit durch Wahrscheinlichkeitsverteilungen ) Entscheidungsregeln zur Wertsynthese von Zielwertverteilungen ) Entscheidungsregeln mit fixierten Risikopräferenzen ) Entscheidungsregeln mit beliebigen Risikopräferenzen 311 IV. SCHLUSSBEMERKUNG 318 V. ANHANG 323 8) Beispiele zur Nutzwertanalyse ) Nutzwertanalyse aufgrund ordinaler Zielwerte ) Nutzwertanalyse aufgrund kardinaler Zielwerte ) Nutzwertanalyse aufgrund des "Gesetzes vom komparativen Urteil" 338 Liste der wichtigsten Bezeichnungen 344 Tafeln 346 Literaturverzeichnis 356 Sachverzeichnis 367 VI. ERGÄNZUNGEN zur 5. Auflage ) Empfindlichkeitsanalyse: Bestimmung kritischer Zielgewichte ) Ausgangssituation und Problemstellung ) Fragestellungen der Empfindlichkeitsanalyse ) Mathematische Problemstellung zur Bestimmung kritischer Gewichte ) Lösungsverfahren zur Berechnung kritischer Gewichte ) Verfahren V1: "Simultane Gewichtsänderung" ) Verfahren V2: "Selektive, schrittweise Gewichtsänderung" 379

6 ) Empfindlichkeitsmaße ) Allgemeine Beurteilung der Gewichtsänderungen ) Präferenzbezogene Beurteilung von Gewichtsänderungen ) Beispiel und Folgerungen ) Literaturhinweise zu Kap ) Erweiterte Wirtschaftlickeits-Analyse (EWA) ) Problemstellung und Zielsetzung ) Grenzen rein monetärer Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen ) Perspektiven erweiterter Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen ) Typologie von EWA-Verfahren ) Eindimensionale EWA-Verfahren ) Mehrdimensionale EWA-Verfahren ) Nutzwertanalytisches Drei-Stufen-Verfahren zur EWA ) Stufe 1: Finanzanalytische "Grundrechnung" ) Stufe 2. Finanzanalytische "Erweiterungsrechnung" ) Stufe 3: Nutzwertanalytische "Ergänzungsrechnung" ) Schlussbemerkungen und Ausblick ) Literaturhinweise zu Kap

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