Betriebswirtschaftliche Entscheidungstheorie
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- Bella Schneider
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1 Prof. Dr. Günter Sieben Prof. Dr. Thomas Schildbach Betriebswirtschaftliche Entscheidungstheorie 3., überarbeitete und erweiterte Auflage 1990 Werner-Verlag Düsseldorf
2 VII Inhaltsverzeichnis I. Begriffsbestimmung und Einführung 1 A. Die Richtungen der Entscheidungstheorie 1 1. Die normative (präskriptive) Entscheidungstheorie 1 2. Die empirisch realistische (deskriptive) Entscheidungstheorie... 3 B. Entscheidungstheorie und Betriebswirtschaftslehre 5 C. Entscheidungstheorie und Nutzentheorie 7 D. Entscheidungstheorie und Operations Research 9 E. Entscheidungstheorie und Planung 10 Literaturhinweise 13 Kontrollfragen 13 II. Grundlagen der praktisch normativen Entscheidungstheorie 15 A. Die Basiselemente praktisch normativer Entscheidungsmodelle und ihre Zusammenfassung zu dem Grundmodell der praktisch normativen Entscheidungstheorie N Einleitung Die Bestandteile des Entscheidungsfeldes 16 a) Der Aktionsraum 16 b) Die Menge möglicher Umweltsituationen (Umwelt) 18 c) Die Ergebnisfunktion Die Ergebnismatrix Die Bestandteile des Zielplanes als Ausdruck materialer Entscheidungen des Zielträgers 23 a) Die Aufgabe von Zielinformationen 23 b) Die Ergebnisdefinition bzw. die Ergebnisdefinitionen 24 c) Die Präferenzen 25 (1) Die Höhenpräferenz 25 (2) Die Artenpräferenz 26 (3) Die Sicherheitspräferenz 26 (4) Die Zeitpräferenz 27 (5) Weitere Einteilungskriterien für die Präferenzen Die Entscheidungsmatrix Ein Beispiel: Das Omelettenproblem Andere Erscheinungsformen von Modellelementen des Grundmodells 34 a) Vorbemerkung 34 b) Unendliche Alternativenzahl 35 c) Zielfunktion 36
3 VIII Inhaltsverzeichnis d) Nebenbedingungen 37 e) Das Grundmodell für mehrstufige Entscheidungen: der Entscheidungsbaum 38 B. Entscheidung und Entscheidungswert 42 Literaturhinweise 45 Kontrollfragen 45 C. Spezielle Entscheidungsmodelle Einzeitpunktmodelle bei Sicherheit und einer Zielart: Einsatz der Höhenpräferenz 46 a) Steigende kardinale Höhenpräferenz 46 b) Sinkende kardinale Höhenpräferenz 47 c) Kardinale Höhenpräferenz mit Maximum 47 d) Kardinale Höhenpräferenz mit Anspruchsniveau" 47 e) Ordinale Höhenpräferenzen Einzeitpunktmodelle bei Sicherheit und mehreren Ergebnisarten: Einsatz von Höhen- und Artenpräferenz (zugleich Darstellung von Präferenzen unterschiedlicher Ordnung) 48 a) Lösung des Entscheidungsproblems mit unterschiedlichen Ergebnisarten ohne Artenpräferenz: Anwendung des Dominanz- Prinzips 48 b) Lösung des Entscheidungsproblems durch Integration von ordinaler Arten- und Höhenpräferenz in eine ordinale Präferenz höherer Ordnung: die lexikographische Ordnung 49 c) Lösung des Entscheidungsproblems durch Gewichtung oder Kompromiß Einzeitpunktmodelle bei mehreren möglichen Umweltzuständen und einer Ergebnisart: Einsatz von Höhen- und Sicherheitspräferenz 51 a) Präferenzen für die Unsicherheitssituation 51 (1) Einführung 51 (2) Das Minimax-Kriterium 51 (3) Das Maximax-Kriterium 52 (4) Die Pessimismus-Optimismus-Regel (HURWICZ) 52 (5) Die Minimax-Risiko-Regel oder Regel des kleinsten Bedauerns (SAVAGE-NIEHANS) 53 (6) Das LAPLACE-Kriterium oder Kriterium des unzureichenden Grundes 54 (7) Fazit aus den Kriterien bei Unsicherheit 55 b) Präferenzen für die Risikosituation 56 (1) Einführung 56 (2) Zum Begriff der Wahrscheinlichkeit 56 (a) Grundlagen und Axiome der Wahrscheinlichkeitsrechnung 56 (b) Der klassische Wahrscheinlichkeitsbegriff 57 (c) Wahrscheinlichkeiten auf der Grundlage relativer Häufigkeiten 57 (d) Subjektive Wahrscheinlichkeiten 58
4 Inhaltsverzeichnis IX (3) Das Erwartungswert-Prinzip (/^-Prinzip oder BAYES-Prinzip) 59 (a) Darstellung 59 (b) Kritik 60 (4) Das (n, (T)-Prinzip 60 (5) Die Ergebnismaximierung bei vorgegebener Wahrscheinlichkeit und die Wahrscheinlichkeitsmaximierung bei vorgegebener Ergebnishöhe 61 (a) Ergebnismaximierung bei vorgegebener Wahrscheinlichkeit 61 (b) Wahrscheinlichkeitsmaximierung bei vorgegebener Ergebnishöhe 61 (6) Das BERNOULLl-Prinzip '. 62 (a) Vorbemerkung 62 (b) Darstellung 63 (c) Risikoneigung und BERNOULLI-Nutzenfunktion 65 (d) Das BERNOULLl-Prinzip als Implikation plausibel klingender Annahmen (Axiome) 67 a) Das ordinale Prinzip 67 ß) Das Stetigkeitsaxiom 67 >') Das Substitutionsaxiom 68 (e) Zur Diskussion über das BERNOULLl-Prinzip 69 c) Entscheidungen bei Risiko und Informationsbeschaffungsmöglichkeit: Ansätze zur Lösung des Informationsproblems 76 (1) Die eingeschränkten Informationsbeschaffungsmöglichkeiten ^ in der Entscheidungstheorie 76 (2) Zur Nutzung vollkommener Informationssysteme 78 (3) Zur Nutzung unvollkommener Informationssysteme 80 (a) Unvollkommene Informationssysteme 80 (b) Das Theorem von BAYES 80 (c) Entscheidungen unter Berücksichtigung der Möglichkeit, ein unvollkommenes Informationssystem zu nutzen 83 d) Die Spielsituation 85 (1) Grundbegriffe und Grundlagen der Spieltheorie 85 (2) Einschränkungen der Betrachtung der Spielsituation im vorliegenden Buch.\ 88 (3) Zum Zusammenhang zwischen expliziter Form und Normalform eines Spiels 89 (4) Lösung des Spielproblems bei Zweipersonen-Nullsummenspielen mit Sattelpunkt 91 (5) Lösung des Spielproblems bei Zweipersonen-Nullsummenspielen ohne Sattelpunkt 93 (6) Zu einigen Zweipersonenspielen mit variabler Summe 99 (a) Spiele mit Ergebnismaxima in der gleichen Strategienkombination 99 (b) Das Spiel Kampf der Geschlechter" 99 (c) Das Spiel Gefangenendilemma" 101
5 X Inhaltsverzeichnis 4. Mehrzeitpunktmodelle bei Sicherheit und einer Ergebnisart: Einsatz von Höhen- und Zeitpräferenz 103 a) Der Unterschied zwischen Zins und Zeitpräferenz 103 b) Zeitpräferenzen in der Literatur 106 (1) Die Zeitpräferenz bei FISHER und HIRSHLEIFER 106 (2) Der Kapitalwert als Zeitpräferenz 107 (3) Die Maximierung eines gleichbleibenden Entnahmestroms bei vorgegebenem Endwert 108 (4) Die Endwertmaximierung bei vorgegebenem gleich bleibendem Entnahmestrom..., 109 Literaturhinweise 110 Kontrollfragen 111 III. Anvvendungsbeispiele zur praktisch normativen Entscheidungstheorie A. Kostenrechnung als Entscheidungsrechnung Einführung Zielplan und Entscheidungsfeld der Kostenrechnung als Entscheidungsrechnung 116 a) Der Zielplan : 116 (1) Die Ergebnisdefinition(en) 116 (2) Die Präferenzen 116 (a) Die Höhenpräferenz 116 (b) Die Artenpräferenz 116 (c) Die Zeitpräferenz 117 (d) Die Sicherheitspräferenz 117 b) Das Entscheidungsfeld 117 (1) Allgemeines ; 117 (2) Der Aktionsraum 117 (3) Die Umwelt 118 (4) Die Ergebnisfunktion Darstellung der Grundzüge der Verfahren der Kostenrechnung als Entscheidungsrechnung 119 a) Kostenrechnung als Entscheidungsrechnung im Falle nicht ausgelasteter Kapazitäten 119 (1) Verfahrenswahl und Wahl zwischen Eigenfertigung und Fremdbezug 119 (2) Programmentscheidung 122 b) Kostenrechnung als Entscheidungsrechnung im Falle einer knappen Kapazität 124 c) Kostenrechnung als Entscheidungsrechnung im Falle mehrerer knapper Kapazitäten 126 B. Jahresabschlußrechnung als Entscheidungsrechnung Jahresabschlüsse als Ergebnisse bilanzpolitischer Entscheidungen 129
6 Inhaltsverzeichnis XI 2. Zielplan und Entscheidungsfeld der Jahresabschlußrechnung als Entscheidungsrechnung 131 a) Der Zielplan 131 (1) Die Ergebnisdefinition(en) 132 (2) Die Präferenzen 133 (a) Die Höhenpräferenz 133 (b) Die Artenpräferenz 133 (c) Die Zeitpräferenz 133 (d) Die Sicherheitspräferenz 134 b) Das Entscheidungsfeld 134 (1) Der Aktionsraum 134 (a) Vorbemerkung 134 (b) Handelsrechtliche Ansatzwahlrechte 136 (c) Handelsrechtliche Bewertungswahlrechte 138 (d) Handelsrechtliche Gliederungs- und Ausweiswahlrechte. 140 (e) Zu den Sachverhaltsgestaltungsspielräumen 142 (f) Rücklagenbildung und -auflösung in der Handelsbilanz. 143 (g) Zur Stetigkeit 143 (2) Die Umweltzustände 144 (3) Die Ergebnisfunktion Darstellung eines bilanzpolitischen Entscheidungsmodells anhand eines Beispiels 146 C. Investitionsrechnung als Entscheidungsrechnung Investitionsrechnung als Prototyp der Entscheidungsrechnung Zielplan und Entscheidungsfeld der Investitionsrechnung als Entscheidungsrechnung 153 a) Der Zielplan : 153 (1) Die Ergebnisdefinition(en) 153 (2) Die Präferenzen 154 (a) Die Höhenpräferenz 154 (b) Die Artenpräferenz 154 (c) Die Zeitpräferenz 154 (d) Die Sicherheitspräferenz 155 b) Das Entscheidungsfeld 156 (1) Allgemeines 156 (2) Der Aktionsraum 156 (3) Die Umweltzustände 157 (4) Die Ergebnisfunktion Darstellung von Investitionsrechnungsverfahren als Entscheidungsrechnungen 158 a) Gewinnvergleichsmethode bei Risiko 158 b) Investitionsmodelle unter dem Ziel der Kapitalwertmaximierung 159
7 XII Inhaltsverzeichnis D. Unternehmungsbewertung als Entscheidungsrechnung Der Unternehmungswert als Entscheidungswert Zielplan und Entscheidungsfeld der Unternehmungsbewertung als Entscheidungsrechnung 162 a) Der Zielplan 162 (1) Die Ergebnisdefinition(en) 162 (2) Die Präferenzen 163 (a) Die Höhenpräferenz 163 (b) Die Artenpräferenz 163 (c) Die Zeitpräferenz 164 (d) Die Sicherheitspräferenz 164 b) Das Entscheidungsfeld 165 (1) Allgemeines 165 (2) Der Aktionsraum 165 (3) Die Umweltzustände 166 (4) Die Ergebnisfunktion Darstellung der Grundzüge der entscheidungsorientierten Verfahren der Unternehmungsbewertung aus der Sicht des potentiellen Käufers, 167 a) Einführung 167 b) Bewertung durch Kapitalisierung des Gewinnstromes des Bewertungsobjektes und Deutung als Investitionsvergleich 167 c) Bewertung als Investitionsprogrammvergleich bei mehrwertigen Erwartungen 169 d) Bewertung als Investitionsprogrammvergleich bei mehrfacher Zielsetzung 171 Literaturhinweise 174 Kontrollfragen 175 IV. Grundzüge einer empirisch realistischen Entscheidungstheorie 177 A. Einleitung 177 B. Ein Modell des Entscheidungsverhaltens einer Einzelperson nach KIRSCH Impuls, Wahrnehmung und interner Zustand des Entscheidungsträgers Vereinfachungen des Problemlösungsprozesses Suchstrategien Die drei Konfliktarten des Problemlösungsprozesses und das System von Handlungen zu ihrer Bewältigung Die kognitive Dissonanz Zusammenfassender Überblick 185
8 Inhaltsverzeichnis XIII C. Die Verhaltenstheorie der Unternehmung als empirisch realistische Theorie der Entscheidungsfindung in Organisationen Die Zielbildung Der Informationsprozeß Die Entscheidungen 191 D. Unterschiede zwischen empirisch realistischer und praktisch normativer Entscheidungstheorie sowie Kritik an der empirisch realistischen Entscheidungstheorie 194 E. Zur Ergänzung von empirisch realistischer und praktisch normativer Entscheidungstheorie 199 Literaturhinweise 202 Kontrollfragen 202 Literaturverzeichnis 203 Antworten zu den Kontrollfragen 209 Stichwortverzeichnis 231
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