Realisierungswettbewerb Neugestaltung Marienplatz Ebersberg und Ideen für den Schlossplatz und Flächen im Stadtzentrum

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1 Realisierungswettbewerb Neugestaltung Marienplatz Ebersberg und Ideen für den Schlossplatz und Flächen im Stadtzentrum Protokoll der Preisgerichtssitzung am Auslober: STADT EBERSBERG Marienplatz Ebersberg

2 Herr Bürgermeister Brilmayer begrüßt die Anwesenden im Namen der Stadt Ebersberg und eröffnet die Preisgerichtssitzung um 9.15 Uhr und bedankt sich bei allen Beteiligten für ihr Kommen und betont in seiner Einführung die Bedeutung und Notwendigkeit des Wettbewerbs für die Stadt Ebersberg und wünscht dem Gremium ein gutes Gelingen. Frau Fachpreisrichterin Andrea Gebhard ist unvorhergesehen erkrankt. Ihr Stimmrecht wird von dem ständig anwesenden Fachpreisrichter Herrn Florian Riesinger übernommen. Herr Sachpreisrichter Josef Riedl ist entschuldigt und wird von 9.15 Uhr bis Uhr sowie ab Uhr von Herrn Martin Schedo vertreten. In der Zwischenzeit übernimmt sein Stimmrecht Herr Philipp Goldner. Herr Josef Gruber- Buchecker und Herr Christian Pfeiffer sind entschuldigt. Herr Dr. Rafael Stegen wird von Herrn Dr. Volker Salm vertreten. Herr Christian Stalla ist als Nachfolger von Frau Waltraud Fischer anwesend. Die Beschlussfähigkeit des Preisgerichts wird festgestellt. Anwesend sind: Fachpreisrichter/innen Prof. Hermann Brenner, Landschaftsarchitekt, Stadtplaner, Landshut Jörg Franke, Architekt, Stadtplaner, Emskirchen Ina Laux, Architektin, Stadtplanerin, München Tobias de la Ossa, Architekt, Stadtplaner, München Eva Steinkirchner, Architektin, München Florian Riesinger, Architekt, Stadtplaner, Bad Birnbach Sachpreisrichter/innen Erster Bürgermeister Walter Brilmayer, Ebersberg Toni Ried, 2. Bürgermeister, Ebersberg Elisabeth Platzer, Stadträtin, Ebersberg Rosemarie Will, Stadträtin, Ebersberg Martin Schedo, Stadtrat, Ebersberg (von 9.15 Uhr bis Uhr sowie ab Uhr) Stellvertretende Sachpreisrichter/innen Philipp Goldner, Stadtrat, Ebersberg Berater Dr. Hildegard Sahler, Landesamt für Denkmalpflege, München Frank Ruckdäschel, Staatliches Bauamt Rosenheim Abt. Straßenbau Seite 2

3 Gerd Otter, Schlossbrauerei Immobilien GmbH & Co. KG, Ebersberg Thomas Spindler, Bauamt der Stadt Ebersberg Martin Freundl, Gewerbeverband / Bund der Selbstständigen Ortsverband Ebersberg (9.15 Uhr bis Uhr sowie von Uhr bis Uhr) Sonstige Dr. Rafael Stegen, Salm & Stegen, München Christian Stalla, Bauamt der Stadt Ebersberg Vorprüfung Peter Kellerer Dipl.- Ing., Architekt, Kellerer und Kellerer, München Isabelle Blaschke, BSc. Kellerer und Kellerer, München (ab Uhr) Gabriel Szell, Kellerer und Kellerer, München Protokollführung Anne Kellerer, Dipl.- Ing., Kellerer und Kellerer, München Seite 3

4 Vorsitz Das Preisgericht wählt einstimmig mit seiner Enthaltung Herrn Professor Hermann Brenner zum Vorsitzenden. Er nimmt die Wahl an und dankt für das Vertrauen. Er verweist auf die Regularien der RPW 2013 und lässt sich von allen Anwesenden die Versicherung geben, dass sie außer im Kolloquium keinen Informationsaustausch mit den Wettbewerbsteilnehmern über die Wettbewerbsarbeit und deren Lösungen geführt haben. Herr Professor Brenner weist darauf hin, dass Inhalte und Zitate der Diskussion nicht für die Öffentlichkeit bestimmt sind und dass die persönliche Verantwortung der Preisrichter sowohl dem Auslober wie auch den Wettbewerbsteilnehmern gegenüber zu objektiver und gründlicher Beurteilung verpflichtet. Anschließend wurde das Preisgerichtsverfahren, die Aufgabenstellung und die Bearbeitungsschwerpunkte nochmals erläutert. Bericht der Vorprüfung, Zulassung der Arbeiten zum Preisgericht und Informationsrundgang Der Vorsitzende bittet Herrn Kellerer um den Bericht der Vorprüfung. Dieser gibt eine kurze Einführung über die Prüfsystematik und erläutert anhand des Vorprüfberichts die Vorgehensweise der Vorprüfung. Es wurden 13 Architekturbüros im Rahmen eines VOF Verfahrens durch ein Auswahlgremium ausgewählt und zur Teilnahme am Wettbewerb aufgefordert. Es sind 10 Wettbewerbsarbeiten fristgerecht eingegangen. Alle eingegangenen Arbeiten waren prüfbar und wurden der Vorprüfung unterzogen. Das Preisgericht beschließt, alle 10 Arbeiten zur Bewertung zuzulassen. In einem Informationsrundgang werden die Arbeiten den Anwesenden wertfrei erläutert. Besichtigung des Wettbewerbsgebiets und Beurteilungskriterien Nach der Mittagspause unternimmt das Preisgericht einen Rundgang vor Ort, um sich die Situation noch einmal zu vergegenwertigen. Vor Beginn des ersten Wertungsrundgangs werden die Bewertungskriterien der Auslobung sowie insbesondere die städtebaulichen und denkmalpflegerischen Anforderungen noch einmal ausdrücklich erörtert. Der Vorsitzende Herr Prof. Brenner bittet das Preisgericht, die Beurteilungskriterien der Auslobung zu würdigen: - Städtebauliche Struktur und Gestalt - Grün- Freiraumplanung Seite 4

5 - Verkehr - Nutzungen - Wirtschaftlichkeit und Funktionalität 1. Wertungsrundgang Es folgt ein erster Wertungsrundgang vor den Arbeiten. Es werden dabei keine Arbeiten ausgeschieden. 2. Wertungsrundgang Alle Arbeiten werden in einem zweiten Wertungsrundgang intensiv und eingehend diskutiert. Folgende Arbeiten werden mit folgenden Stimmverhältnissen ausgeschieden: Tarnzahl Abstimmung Kurzbegründung :0 Stimmen Dem Entwurf fehlt die Detailierung und Verfeinerung und bleibt schematisch. Der Stadtgarten als Spielplatz ist fremd und abweisend. Der Anbau am Zillehaus ist denkmalpflegerisch nicht möglich.die geplante Tiefgarage ist schwierig zu integrieren. Die Rampe und die massiven Senkrechtparker am Marienplatz funktionieren nicht :1 Stimmen Das Gesamtkonzept ist zu großmaßstäblich. Der Marienplatz und der Schloßplatz wirken ungestaltet und undifferenziert. Die historische Grenze zwischen Marienplatz und Schloßplatz fehlt. Das Parken und Befahren der Plätze wurde vollständig ausgeblendet. Die geplante Tiefgarage über dem Bodendenkmälern im Bereich des Stadtgartens ist nicht möglich. Städtebauliche wurde nur eindimensional gedacht. Räumliche Ordnung fehlt :2 Stimmen Die Arbeit ist zu wenig ausformuliert. Die Staatsstraße wurde beim Marienplatz ohne Not zu weit nach Norden geschoben. Der entstehende Raum ergibt keine räumliche Verbesserung. Die Gestaltung des Bodenbelags ist nur schematisch dargestellt. Die Möblierung erscheint Seite 5

6 willkürlich. Der Parkplatz im Zentrum des Marienplatzes ist nicht überzeugend :3 Stimmen Die Arbeit ist zu wenig ausgereift. Die Stufen verkleinern den Marienplatz unnötig. Die Vorzone vor der nördlichen Bebauung ist fraglich. Der Schotterrasen auf dem Schloßpark funktioniert für das tägliche Parken nicht. Die Überdachung der Tiefgarage ist ein gestalterischer Fremdkörper. Die Möblierung des Marienplatzes erscheint beliebig. Einzelbeurteilung der Engeren Wahl Es wird kein Antrag auf Rückholung einer Arbeit gestellt. Somit verbleiben folgende sechs Arbeiten in der Engeren Wahl: Tarnzahl 1002 Tarnzahl 1003 Tarnzahl 1006 Tarnzahl 1008 Tarnzahl 1009 Tarnzahl 1010 Um sich mit den Qualitäten der Arbeiten differenziert auseinander zusetzen, werden die Wettbewerbsarbeiten in Arbeitsgruppen schriftlich entsprechende der Kriterien einzeln beurteilt. Die Beurteilungen werden vom Preisgericht nach Verlesung vor den Arbeiten wie folgt einstimmig verabschiedet: 1002 Der Entwurfsverfasser verfolgt die Idee, den Bereich Marienplatz bis Vorplatz Kirche in einem urbanen Kontinuum durch entsprechende Ausformulierung von Belägen zu verbinden. In gleicher Weise geschieht dies auch zwischen Stadtgarten und dem angrenzendem Schlossplatz durch entsprechende Seite 6

7 Begrünungen und Bepflanzungen. Die optische Aufweitung der Bahnhofstraße östlich des Stadtgarten durch entfernung der Bäume zur konsequenten Umsetzung der Entwurfsidee wurde kontrovers diskutiert. Der Stadtgarten mit der fraglichen Situierung des Spielplatzes an der Straßenseite wirkt wenig strukturiert und bietet im Vergleich zur derzeitigen Situation keine belebenden Ideen zur Gestaltung. Durch die Freistellung der Fassaden und der Mariensäule ist der Platz als urbaner Raum erlebbar. Die Standortänderung der Mariensäule um einige Meter ist jedoch nicht nachvollziehbar, da keine neuen Qualitäten für den Raum erkennbar werden. Durch den klaren Belagswechsel und die Bepflanzung des Schlossplatzes sind die Funktionen und Ziele der Räume für den Besucher sehr gut erlebbar. Die Gestaltung des nördlichen gelegenenen Schlossplatzes mit Grün erscheint unter historischen Gesichtspunkten und der Berücksichtigung von Anlieferung der Läden und der Durchfahrt zu den östlich des Schlosses gelegenen Parkplätzen zu ambitioniert. Dies wäre in weiteren Planungsschritten aber sicherlich entsprechend qualitativ zu lösen. Wegebeziehungen zum Beispiel zwischen Kirche und Valentinsgasse werden klar definiert, erscheinen aber in der Breite überdimensioniert. Das Verkehrskonzept ist insbesondere bei der Erschließung des Wohngebietes nördlich des Marienplatzes alleine über die Verkehrlich äußerst schwierige Situation Eberhartstraße/Semptstraße nicht durchführbar. Für die Idee der Sperrung der Ignaz-Perner-Straße und Sieghardtsstraße wird aus Sicht des Preisgerichts keine schlüssige Gesamtlösung angeboten. Die Tiefgaragenlösung ist nicht befriedigend gelöst. Die Senkrechtparker westlich des Stadtgartens, die als Ersatz für die Stellplätze auf dem Marienplatz geplant sind, werden als schwierig zu benutzen eingestuft, da der notwendige Raum zum rangieren durch starken Verkehr belastet ist. Insgesamt ist die Barrierefreiheit und der Schutz der schwächeren Verkehrsteilnehmer zu überarbeiten. Auch erscheint das Pflastern der Straßenfahrbahn aus Gründen des Schallschutzes und Befahrung durch Schwerlastverkehrs ungeeignet. Die zweibahnige Radwegeführung auf der linken Fahrbahnseite hat durch Kreuzungsverkehre durch Fußgänger und PKW (Garagenausfahrten) ein hohes Gefahrenpotential. Das plötzliche Enden des Radweges im Bereich Marienplatz ist für den Radfahrer verwirrend. Die Bahnhofstraße und Heinrich-Vogel-Straße überzeugend hingegen durch ihren Alleeartigen Charakter und werten das Straßenbild entsprechend auf. Die freigelegte Vorzone vor dem Neuwirt wird nicht als gelungener Auftakt zur Altstadtpassage gesehen. Das südlich der Situation gelegene Baudenkmal (Cillehaus) wird freigestellt und in seinem Wert betont. Der Ideenteil im Norden für eine Wohnbebauung wirkt in Kubatur und Anordnung zu statisch und dem Ort nicht angemessen. Aussagen zu den sich ergebenden Zwischenräumen sind nicht vorhanden. Insgesamt bietet der Entwurf im Realisierungsteil gut verwertbare Ansätze, die in Kombination mit dem Schlossplatz einen guten Beitrag mit Entwicklungschancen. Ob die Qualität durch die sicherlich Seite 7

8 notwendige Öffnung der Durchfahrten nördlich des Marienplatzes gehalten werden kann, wird abzuwarten sein. Die Sperrung bestimmt als Grundidee die Ausformulierung des gelungenen Platzes Marienplatz / Realisierungsteil Die Neugestaltung Marienplatz umfasst den Bereich zwischen Rathaus und Schlossanlage und definiert ihn als Einheit, was auch durch die einheitliche Materialwahl (mittelgroßes, gesägte Natursteinpflaster) dokumentiert ist. Ein Materialwechsel ist lediglich für den Wirtschaftshof der Schlossanlage vorgeschlagen. Im westlichen Teil, vom Rathaus bis etwa Einmündung Perner Straße, ist ein Teilbereich gleich einem Teppich - vorrangig für Fußgänger, mit der Zielsetzung Aufenthaltsqualität und attraktive Ladenvorbereiche zu schaffen, konzipiert. Auch der Wochenmarkt soll hier stattfinden. Der Wechsel zu dem eher funktional gestalteten Bereich mit einigen Stellplätzen im Übergangsbereich vor dem Schlosshof ist durch einen kleinen Höhensprung kenntlich gemacht; die hier nur angedeutete Treppenanlage wird als wichtiges Gestaltungselement verstanden und könnte multifunktional genutzt werden (z. B. Sitzstufen). Die Platzgestaltung insgesamt ist zurückhaltend und angenehm unaufgeregt; die Mariensäule wird ohne Bäume freigestellt und (wahrscheinlich wegen der optionalen TG?) nur wenig nach Südwesten verschoben. Dies wurde ebenso wie der vorgeschlagene Erhalt der Bäume vor dem Rathaus kontrovers diskutiert. Gegenüber des Rathauses sind einige Kurzzeitstellplätze angeordnet; die im östlichen Bereich angebotenen Stellplätze ordnen sich dem Stadtraum unter und stören den Gesamteindruck nicht. Eine ähnliche Auffassung im Umgang mit dem ruhenden Verkehr zeigt sich bei der Gestaltung des Schlosshofes im Ideenteil des Wettbewerbs; auch dies wird vom Preisgericht im Grundsatz positiv gewürdigt. Die Lage des Maibaums ist möglich. Entlang der Bahnhofsstraße sind 18 Längsparker, auf dem Marienplatz ca. 17 Stellplätze vorgeschlagen. (Die Reduzierung der öffentlichen Stellplätze auf dem Marienplatz wurde durch die Schaffung von zentrumsnahen Stellplätzen unter dem EinZ ermöglicht.) Eine optionale Tiefgarage wird mit ca. 33 Stellplätzen an zentraler Stelle unter dem Marienplatz vorgeschlagen. Ihre Disposition und die nur angedeutete Ausbildung der Zufahrtsrampen sowie des Treppen- und Aufzugsgebäude vor dem Rathaus würden die an sich positive Platzgestaltung empfindlich stören; hier kann die Planung nicht überzeugen. Die vorgeschlagene Verkehrsführung entspricht, abgesehen einer geringen Trassenverschiebung zugunsten der Platzfläche nach Süden, im Wesentlichen dem Status Quo und deckt sich i. W. mit den Seite 8

9 Ergebnissen der Verkehrsuntersuchungen. Nicht akzeptabel ist, insbesondere aus Sicherheitsaspekten, der für Stufe 1 entlang der Bahnhofsstraße einseitig geführte zweibahnige Fahrradweg, der unvermittelt vor dem Rathaus endet. Hier, wie auch im Umgang mit der Bushaltestelle (Busbuchtlänge nicht ausreichend), die richtig vor dem Stadtgarten vorgeschlagen ist, wird eine Überarbeitung empfohlen. Ein Bushalt auf der Straße würde zur allgemein anzustrebenden Verlangsamung des Durchgangsverkehrs beitragen; zudem würde ein Verzicht auf die Busbucht einen weitgehenden Erhalt der Lindenbaum - Reihe an dieser Stelle ermöglichen. Die Querung der Platzfläche in Richtung Sieghardts und Ignaz- Perner Straße wird in beide Richtungen als möglich erachtet. Die Materialwahl der Fahrbahn der Staatsstraße - farbiger Asphalt - ist dem hohen DTV und dem Immissionschutz geschuldet. Die zwischen Rathaus und Kirche vorgeschlagenen 4 Bedarfsampeln scheinen unverhältnismäßig. Ideenteil Die Grundkonzeption des Stadtgartens, seine Denkmalsymmetrie und der Spielbereich werden als richtig erachtet; positiv wird auch der Versuch einer Öffnung in Richtung Kirche gewertet. Der Bereich vor dem Gasthaus Neuwirt wird als Teil des Platzes interpretiert und entsprechend gestaltet. Der hier platzierte Baum bildet mit seinem Gegenüber eine Art Baumtor und markiert auch den Zugang zur Altstadtpassage. Der Vorschlag der Neubebauung im Anschluss an das sogenannten Cillyhaus ist hinsichtlich seiner Maßstäblichkeit zu kritisieren Der Umgang mit dem Schlossplatz wird insgesamt positiv gewertet. Wirtschaftshof und Schlossplatz sind unterschiedlich behandelt. Der steinerne Waschtisch mit Wildschweinmosaik soll auf die Historie Ebersbergs hinweisen ein denkbarer Gestaltungsvorschlag. Dagegen wirken die ebenfalls im Ideenteil vorgeschlagenen strukturellen Ergänzungen im nördlichen Stadtgebiet eher zufällig. Sie können städtebaulich in ihrer Ausformung nicht überzeugen. Zusammenfassung: Der Entwurf überzeugt wegen seiner Grundhaltung, die von sensiblem Umgang mit der vorhandenen Grundstruktur und realistischer Einschätzung der Gegebenheiten geprägt ist. Funktionale und stadträumliche Zusammenhänge werden beachtet und, wo erforderlich, mit sparsamem Mitteleinsatz und ohne modische oder überzogene Gesten bearbeitet und verbessert. Seite 9

10 1006 Die Arbeit weist eine klare und individuelle Ausprägung der jeweiligen Teilbereiche Marienplatz Schlossplatz und Stadtgarten aus. Positiv fällt die durchgängige Großzügigkeit des Marienplatzes auf, was im Wesentlichen durch eine einheitliche Belagsgestaltung und eine sparsame Platzmöblierung erreicht wird. Hierdurch kann der Standort der Mariensäule erhalten werden und bildet in Kombination mit dem einzigen verbliebenen Baum das vertikal prägende Platzelement. Die Idee der Belagsornamentik in Anlehnung an die Ornamentik des Rathausgewölbes führt zwar zu einer Gliederung und Abwechslung, wird jedoch insbesondere mit den zusätzlichen Bodenleuchten gestalterisch als zu überzogen empfunden. Die Konzentrierung der Stellplätze im östlichen Platzbereich ist sinnvoll, auch weil die Zufahrt zum Schlossplatz ohnehin über diesen Bereich erfolgt. Die Gestaltung des Schlossplatzes als artifizell artikulierte, baumüberstellte Parkplatzfläche überrascht und wurde kontrovers diskutiert. Einerseits werden eine deutlichere nachvollziehbare Zonierung und ein stärkerer Bezug zum Platzraum vermisst, andererseits wird das große Stellplatzangebot und der Gestaltungsansatz der Stellplätze, diese in einer grünen Bodenstruktur auszuführen, gewürdigt. Stadtgarten: Die Öffnung des Stadtgartens zum Kirchvorplatz und die Verbreiterung der Treppenanlage zum Schlossplatz wird begrüßt. Die Gestaltung ist Stadtgartens ist wenig ersichtlich. Die Freistellung des Cilly-Hauses ist positiv hervorzuheben. Jedoch ist TG-Einfahrt entlang dieses Gebäudes problematisch und greift in das Bodendenkmal ein. Die Einmündung der Bahnhofstr. und der Altstadtpassage in den Marienplatz wird durch einen Solitärbaum akzentuiert gestaltet. Verkehrsführung: Das stärker Abknicken der Staatsstraße führt zwar zu einer größeren Platzfläche am Marienplatz, schränkt aber den Raum vor der südlichen Platzbebauung zu sehr ein. Die sechs Längsparker auf dieser Seite verschärfen die Situation zusätzlich. Die Tatsache, dass Sieghart- und Pernerstr. nur als Einbahnstraßen angebunden werden, führt zu einer unbefriedigenden Verkehrsführung in den nördlichen Stadtgebieten. In den Bereichen Bahnhofsstraße und Heinrich-Vogl-Str. wird eine alleenartige Bepflanzung vorgeschlagen und die Vorbereiche zu den angrenzenden Gebäuden werden Seite 10

11 angenehm aufgewertet. Zum Radverkehr gibt es keine Aussagen. Auch der Verkehrskreisel in der Heinr.- Vogl-Str. scheint zu knapp dimensioniert. Die Situierung der Bushaltestelle in Zusammenhang mit der Vorplatzgestaltung am nördl. Ende der Bahnhofstr. stärkt die Verbindung zwischen Marienplatz, Stadtgarten und Kirchvorplatz. Die Lage der optionalen TG unter dem Marienplatz erscheint problematisch, da zu nah an den Bestandsgebäuden. Die Rampenausbildung als aufkippende Sitzstufen kaschiert zwar geschickt das Aufgangsgebäude, führt letztendlich jedoch zu einer räumlichen Beeinträchtigung des Platzraums. Die behutsamen baulichen Ergänzungen östlich und westlich der Sieghartstr. stärken die abwechlungsreiche Gliederung des Straßenraums. Die Ausbildung von lesbaren inneren Grünräumen wird sehr begrüßt. Insgesamt zeigt die Arbeit eine detaillierte Auseinandersetzung mit den jeweiligen Bereichen und Aufgabenstellungen und arbeitet gute Ansätze heraus Die Verfasser identifizieren besondere Orte in der Stadt und formulieren diese durch trapezförmige Plätze. Dadurch entstehen ruhige und selbstverständliche Raumabfolgen, die eine hohe Qualität entwickeln können. Der vorgeschlagene Einbahnring bietet zusätzliche Raumgewinne durch Entfall der 2. Fahrspur, die Fußgängern und Fahrradfahrern zu Gute kommen. Jedoch widerspricht die Wiedereinführung des Einbahnverkehrs in der Bahnhofstrasse der Auslobung. Völlig unverständlich bleiben in diesem Zusammenhang aber die Anordnung der optionalen Tiefgaragenausfahrt, die mit dem Einbahnverkehr nicht vereinbar ist, sowie der einseitige Fahrradweg. Der Entwurf der Strassenräume hat zudem Defizite in der Barrierefreiheit und beim Schutz schwächerer Verkehrsteilnehmer. Die Wegebeziehungen in der Innenstadt sind richtig erkannt und schlüssig herausgearbeitet. Die städtebaulichen Interventionen im nördlichen Ideenteil sind überzeugend, demgegenüber wurde für das denkmalgeschützte Zillihaus keine Verbesserung erreicht. Der Marienplatz wird von den Verfassern als urbaner städtischer Ort interpretiert, insofern wird verstanden und gewürdigt, dass die bestehenden Bäume entfernt werden. Die Positionierung der Mariensäule im Zentrum des Platzes verleiht ihr eine angemessene Bedeutung. Die Gliederung des Platzes in eine westliche Aufenthaltsfläche und eine östliche Verkehrsfläche mit Parkierung entspricht nicht der historischen Anlage des Platzes, korrespondiert jedoch sinnvoll mit seiner Nutzung. Das Sitzelement entlang der Südseite des Platzes bietet eine gewisse Abschirmung der Platzfläche zur Strasse, wenngleich der Abstand zur Strasse zu gering erscheint und mehr räumliche Durchlässigkeit Seite 11

12 erforderlich wäre. Die Linienführung der Strasse verläuft sehr weit südlich und schränkt mit beidseitigen Längsparkern den Raum übermäßig ein. Durch die Aufweitung der Pflasterfläche an der Kurve und den markanten Einzelbaum entsteht eine sehr einladende Eingangssituation in die Altstadtpassage. Die Beleuchtung des Platzes mit Lichtstelen wird positiv gewertet, wobei sie im Süden zu nah am Fahrbahnrand situiert sind. Unverstellt von Bäumen bildet der Schloßplatz ein Pendant zum Marienplatz. Seine Gliederung entwickelt sich konsequent aus der Achse vom Marienplatz zum Haupteingang des Schlosses, im Detail müsste ihre Ausrichtung noch nachgebessert werden. Unverständlich bleibt die Anordnung der Stellplätze im südlichen Bereich. Vertstanden wird die Wiedereinführung einer historischen Wasserfläche und der Versuch im Norden des Platzes durch Bäume und Freischankflächen Aufenthaltsqualität zu schaffen. Bezüglich der Durchfahrtsituation nach Osten und der Anlieferung Biomarktes bedarf der Entwurf der Nachbesserung. Hervorragend an der Neuinterpretation des Stadtgartens ist die Aufweitung vor dem Kirchvorplatz mit einer großzügigen Treppenanlage. Eine größere Öffnung des Stadtgartens nach Süden zu diesem neu geschaffenen Raum wäre zu überlegen. Die Gestaltung des Stadtgartens erscheint in ihrer Ruhe und Ordnung ausgesprochen angemessen. Besonders positiv wird dabei die selbstverständliche Integration der Spielgeräte in die Freiflächen bewertet. Insgesamt bietet die Arbeit gute Ansätze für eine Aufwertung der Ebersberger Innenstadt, die im Detail noch zu diskutieren wären Die Arbeit formuliert den Marienplatz als steinernen Platz mit einer positiv zu bewertenden kleinkronigen Baumbepflanzung im Bereich der Mariensäule. Die Versetzung der Mariensäule wie geplant um wenige Meter erscheint unangemessen. Die Situierung der Parkplätze als zweireihige Parktasche ähnlich der Bestandssituation auf dem Marienplatz ist trotz einer Vergrößerung der Vorzone vor dem Rathaus in Bezug auf die Aufenthaltsqualität und die Zonierung des Platzes als äußerst nachteilig zu betrachten. Die Situierung der Freischankflächen steht in keinem Bezug zur gastronomischen Nutzung. Die Anbindung der Sieghartstraße und Ignatz-Perner-Straße an die Staatsstraße und die Erschließung der nördlichen Wohngebiete ist grundsätzlich gelöst jedoch im Bereich der Einschleifstellen noch im Detail auszuarbeiten. Die Wahl der Bodenbeläge erscheint sinnvoll und angemessen. Die grundsätzlichen Lage Seite 12

13 des Maibaumes auf dem Marienplatz ist richtig jedoch in der genauen Situierung noch zu prüfen. Die Rampe der optionalen Tiefgarage liegt funktional richtig zerteilt jedoch die Platzfläche. Die Lage des Treppenaufganges ist fraglich, ein Auzug fehlt zur Gänze. Der grün gestaltete Schlossplatz und die Neuordnung des Stadtgartens stellen einen guten Lösungsansatz dar. Die Situierung der Stellplätze lediglich im Norden im ehemaligen Wirtschaftshof ist schlüssig. Für die Durchfahrt zum rückwertigen Bereich des Schlossgebäudes und die Anlieferung der Läden muß jedoch noch ein Bereich freigehalten werden (Entfall von ca. fünf Stellplätzen). Die Wahl der Grünelemente in Anlehnung an die herrschaftliche Vergangenheit ist positiv zu bewerten. Die Qualität des Straßenraumens der Bahnhofstraße und der Heinrich-Vogl-Straße wird durch die westlich angeordnetet Baumalleen aufgewertet. Die Ausbildung der Kreisel erscheint wegen der zu geringen Durchmesser als wenig realistisch. Die baulichen Nachverdichtungen und Ersatzbauten im Bereich des Ideenteiles erscheinen teilweise überdimenisioniert bzw. beliebig in der städtebaulichen Ordnung. Die Ost-West-Durchwegung von der Valentingasse zur Kirche ist gelöst. Die Arbeit hat Ihre wesentlichen Stärken im Bereich der Schlossplatzgestaltung Städtebau Der Marienplatz wird in drei Zonen gegliedert, was als grundsätzlich möglicher Lösungsansatz angesehen wird. Es entsteht eine Freischankfläche entlang der Läden und Cafes, eine freigehaltene mittlere Zone, die auf die Sichtbeziehung zwischen Rathaus und Schloss abzielt. Der Maibaum wird dabei in Platzmitte freigestellt. Im Süden schließt eine Zone mit einer Baumgruppe an, die eine Abgrenzung zur Straße bewirken soll, dabei aber die Mariensäule und eine benachbarte Wasserfläche teilweise verdeckt. Diese Elemente werden mit großer Geste durch kreisförmig abgesetzte Beläge vom einheitlichen Pflaster des Platzes abgehoben. Verkehr Die Fahrbahn der Staatsstraße 2080 soll in Asphalt ausgeführt werden, ist jedoch zu schmal bemessen. Es wird auf dem Marienplatz Gegenverkehr vorgesehen, der gar nicht erwünscht ist. Dadurch werden Flächen in Anspruch genommen, die für Parkplätze oder Gehwege hätten verwendet werden können. Es wird positiv festgehalten, dass die Fahrbeziehungen zu Sieghart- und Ignaz Perner Straße erhalten werden. Die Stellplätze werden am Rand des Marienplatzes untergebracht, richtigerwiese im Wesentlichen im östlichen Bereich. Seite 13

14 Ideenteil Der Schlossplatz ist durch einen abgesetzten Belag deutlich erkennbar. Willkürlich angeordnete geometrisch geschnittene Grünflächen gehen im Süden in eine unstrukturierte Erweiterung des Stadtgartens über. Dabei gehen die Parkplätze für die Besucher der Stadtpfarrkirche und des Finanzamtes verloren. Die breite Grünzone zwischen Stadtgarten und Bahnhofstraße bleibt ungenutzt. Das denkmalgeschützte Gebäude südlich des Neuwirts wird auf dessen Südseite durch eine massive, dreigeschossige Bebauung unnötig bedrängt.zudem ist in diesem Bereich das Bodendenkmal betroffen. Die optionale Tiefgarage wird mittig unter dem Marienplatz vorgesehen, jedoch über ein lange, unter die Staatsstraße greifende Zufahrt, mit Ein- und Ausfahrt in der Bahnhofstraße erschlossen, was zu großen technischen Problemen führen und kaum Akzeptanz in der Bevölkerung finden wird. Die Teilflächen A, B und C werden mit sinnvollen Strukturen überplant, entlang der Sieghart Straße werden winkelförmige Baukörper vorgesehen, in den rückwärtigen Gärten sollen Stadthäuser mit Nachbarschaftsplätzen und zugehörigen Quartiersplätzen entstehen. Die Stärken dieser Arbeit werden in den nördlichen Stadtergänzungen gesehen. Rangfolge Nach eingehender Beratung wird unter den Arbeiten der Engeren Wahl folgende Rangfolge gebildet: 6. Rang: Tarnzahl :0 Stimmen 5. Rang: Tarnzahl :0 Stimmen 4. Rang: Tarnzahl :0 Stimmen 3. Rang: Tarnzahl :0 Stimmen 2. Rang: Tarnzahl :2 Stimmen 1. Rang: Tarnzahl :1 Stimmen Änderung der Preisverteilung und Auszeichnung Seite 14

15 Das Preisgericht beschließt einstimmig zwei gleichwertige Anerkennungen zu vergeben und stimmt über die Vergabe der Preis wie folgt ab:: 6. Rang: Tarnzahl 1010 Anerkennung 11:0 Stimmen 5. Rang: Tarnzahl 1009 Anerkennung 11:0 Stimmen 4. Rang: Tarnzahl Preis 11:0 Stimmen 3. Rang: Tarnzahl Preis 11:0 Stimmen 2. Rang: Tarnzahl Preis 10:1 Stimmen 1. Rang: Tarnzahl Preis 10:1 Stimmen Gemäß Kolloquimsprotokoll Punkt 2.07 erhöht sich die Preisgeldsumme um EUR auf Gesamt EUR Das Preisgericht beschließt einstimmig die Summe von EUR zu gleichen Teilen den vier Preisen zu übertragen. Desweitern beschließt das Preisgericht einstimmig die Summe der Anerkennungen um EUR zu reduzieren und diesen Betrag zu gleichen Teilen den vier Preisen zuzurechen, sodass sich folgende Verteilung ergibt: 1. Preis EUR Preis EUR Preis EUR Preis EUR Anerkennungen je EUR Sollte sich einer der Wettbewerbsteilnehmer nach Öffnung und Prüfung der Verfassererklärungen als nicht teilnahmeberechtigt herausstellen, wird die Preissumme gleichmässig auf die Preise bzw. Anerkennungen verteilt. Seite 15

16 Aufhebung der Anonymität und Abschluss Nachdem sich die Vorsitzende der Jury von der Unversehrtheit der Umschläge überzeugt hat, werden die Umschläge mit den Verfassererklärungen geöffnet und die Verfasser wie folgt festgestellt: Tarnzahl Kennzahl Verfasser Mitarbeiter Fachplaner 1. Preis Claudia Weber-Molenaar, Landschaftsarchitektin und Stadtplanerin/ Klaus Molenaar, Architekt und Stadtplaner, Gräfelfing 2. Preis Grabner + Huber Landschaftsarchitekten + Stadtplaner, Doris Grabner, Freising / Kern und Repper Architekten Partnerschaft Blauwerk, Christian Kern, München 3. Preis terra.nova Landschaftsarchitektur, Peter Wich, München/ Wich Architekten, Martin Wich, München 4. Preis Planorama, Maik Böhmer, Landschaftsarchitekt, Berlin/ Yellowz, Oliver Bormann, Architekt, Prof. Dr.-Ing. Michael Koch, Berlin Anerkennung [f] Landschaftsarchitektur GmbH, Gunter Fischer, Bonn / Sturm und Wartzeck Architekten GmbH, Jörg Sturm, Dipperz/ Moeller Architekten + Ingenieure, Karl Möller, Hünfeld Anerkennung Franz Reschke Landschaftsarchitektur, Berlin / Robert Kahlow Architekt, Berlin / Stadt Land Fluss, J. Miller Stevens, Stadtplaner, Berlin Tina Rost, Matthias Fink, Sebastian Grenzing, Andrea Eidmann Felix Ziegler, Daniela Pelz Yvonne Baur, Carola Stürzer, Pim Lucassen, Camila Bender Ulf Schrader, Fabian Karle, Mareen Leek, Selen Kus Steffen Schultheis, Julian Stallknecht, Angelina Georgieva, Susanne Hoffmann Lein Giseke Verkehrsplaner: Horst Schweikert, Dr.-Ing. Ressel + Partner Lichtplanung: Anselm von Held/ Verkehrsplanung: Freie Planungsgruppe Berlin Seite 16

17 Tarnzahl Kennzahl Verfasser Mitarbeiter Fachplaner Lohrer Hochrein Landschaftsarchitekten + Stadtplaner GmbH, Ursula Hochrein, Axel Lohrer, München/ Michael Auerbacher, Architekt, Burghausen Stötzer Landschaftsarchitekten, Gisela Stötzer, Freiburg / Prof. Raimund Blödt Architekt, Konstanz / FSP Stadtplanung, Dr. Bernd Fahle, Freiburg Landschaftsenteicklung Kroitzsch, Dr. Matthias Kroitzsch Landschaftsarchitekt, Gröbenzell / Rainer Heinz Architekt + Stadtplaner, Rosenheim Lex-Kerfers Landschaftsarchitekten, Rita Lex- Kerfers, Bockhorn / 03 Architekten GmbH, Michael Wimmer, München Erika Sekanova - - Lichtpplanung: Day + Light, München Hans Billinger, Stuttgart - - Lichtplanung: Conceptlicht GmbH, Traunreut Verena Schmaus, Tim Knäbel, Heike Kluge, Gianluca dello Buono - - Nach Verlesung des Protokolls und der Entlastung der Vorprüfung dankt der Vorsitzende den Preisrichtern und allen Beteiligten für die konstruktive Zusammenarbeit und übergibt das Wort an den Auslober. Herr Bürgermeister Walter Brilmayer bedankt sich im Namen der Stadt Ebersberg bei allen Beteiligten für die gute Zusammenarbeit und das große Engagement und beendet um Uhr die Preisgerichtssitzung. Seite 17

18 Ausstellung der Wettbewerbsarbeiten Die Wettbewerbsarbeiten werden ausgestellt im Sitzungssaal des Rathauses Ebersberg, Marienplatz 1. Die Eröffnung mit Preisverleihung findet statt am Freitag, den um Uhr. Dauer der Ausstellung: Freitag, den bis Mittwoch, den Die Öffnungszeiten sind: Freitag, den von Uhr Samstag, den von Uhr Montag, den von Uhr Dienstag, den von Uhr Mittwoch, den von Uhr. Die Wettbewerbsteilnehmer wurden bereits gesondert über die Ausstellungszeiten informiert. Seite 18

19 Anhang Planausschnitte aus den Wettbewerbsarbeiten 1001 Lohrer Hochrein Landschaftsarchitekten + Stadtplaner GmbH, Ursula Hochrein, Axel Lohrer, München / Michael Auerbacher, Architekt, Burghausen 1002 terra.nova und Wich Architekten, München 3. Preis 1003 Claudia Weber-Molenaar und Klaus Molenaar, Gräfelfing 1. Preis Seite 19

20 1004 Stötzer Landschaftsarchitekten, Gisela Stötzer, Freiburg / Prof. Raimund Blödt Architekt, Konstanz / FSP Stadtplanung, Dr. Bernd Fahle, Freiburg 1005 Landschaftsenteicklung Kroitzsch, Dr. Matthias Kroitzsch Landschaftsarchitekt, Gröbenzell / Rainer Heinz Architekt + Stadtplaner, Rosenheim 1006 Grabner + Huber und Blauwerk, Freising, München 2. Preis Seite 20

21 1007 Lex-Kerfers Landschaftsarchitekten, Rita Lex-Kerfers, Bockhorn / 03 Architekten GmbH, Michael Wimmer, München 1008 Planorama, und Yellowz, Berlin 4. Preis 1009 f] Landschaftsarchitektur GmbH, Sturm und Wartzeck Architekten GmbH, Moeller Architekten + Ingenieure, Bonn, Dipperz, Hünfeld Anerkennung Seite 21

22 1010 Franz Reschke, Robert Kahlow, Stadt Land Fluss, Berlin Anerkennung Seite 22

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