Variable Anteile im Kombinationsverfahren einer partiell kapitalgedeckten Rentenversicherung

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1 Christian Sitz Variable Anteile im Kombinationsverfahren einer partiell kapitalgedeckten Rentenversicherung Ein neuer Vorschlag für ein stabilisiertes System PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften

2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsüberblick 7 Inhaltsverzeichnis 9 Verzeichnis der Übersichten 13 Abkürzungs Verzeichnis 15 Verzeichnis verwendeter Symbole 17 Zusammenfassung 19 1 Einführung in das Thema Einleitung Der gegenwartige Stand der Diskussion und grundlegende Unterschiede bei Anwendung des Kombinationsverfahrens zu herkömmlichen Verfahren partieller Kapitaldeckung 22 2 Die Risiken der Rentenversicherung Das Ziel einer Rentenversicherung Allgemeine Risiken für die Rentenversicherung Umlage- und Kapitaldeckungsverfahren vor dem Hintergrund rentenspezifi- Nscher Risiken Überblick Das Umlageverfahren ,1 Funktionsweise des Umlageverfahrens Organisationsformen des Umlageverfahrens Die Teilhabe des Versicherten an der wirtschaftlichen Entwicklung im Umlageverfahren Die Sicherheit und Krisenunempfindlichkeit des Umlageverfahrens als stabilisierendes Element Kapitaldeckungsverfahren Begriff und Funktionsweise Organisationsformen und Tragerschaft Anwartschaftsdeckungsverfahren als eine Unterform des Kapitaldeckungsverfahrens Abschnittsdeckungsverfahren als eine weitere Unterform des Kapitaldeckungsverfahrens Immunisierung der Alterssicherung gegen Schwankungen Die Teilhabe an der wirtschaftlichen Entwicklung im Kapitaldeckungsverfahren sowie Renditevorteile gegenüber dem Umlageverfahren Demographische Risiken als Risiken des Umlage- und Kapitaldeckungsverfahrens Überblick Die demographische Entwicklung und ihre Risiken als Hauptbestimmungsfaktor für das Scheitern des traditionellen Umlageverfahrens Übersicht Generatives Verhalten als Risikofaktor Die Veränderung der mit Hilfe von Ubergangswahrscheinlichkeiten dargestellten Sterblichkeit als demographischer Risikofaktor 56

3 10 Inhaltsverzeichnis Wanderungsbewegungen Demographische Risiken in Verbindung mit dem Kapitaldeckungsverfahren und der Mackenroth-These Die Bevolkerungszusammensetzung in der Bundesrepublik Deutschland als Folge demographischer Einflüsse und externer Schocks Die demographische Projektion als Voraussetzung einer Projektion des Versicherungssystems Zwischenergebnis Kapitalmarktrisiken und das Risiko externer Schocks als die Hauptrisiken des Kapitaldeckungsverfahrens Kapitalmarktrisiken Das Risiko externer Schocks Die deutsche Historie Die Wiedereinführung des Umlageverfahrens als Bedrohung des Kapitaldeckungsverfahrens Sozialisierung der Ertrags- und Vermogensrisiken als eine Losung zur Risikobewältigung? Umverteilung vs Teilhabeaquivalenz - Das Äquivalenzprinzip Politische Risiken als Risiken beider Verfahren 76 Die herkömmlichen Mechanismen der Risikovermeidung und -bewältigung Die Rentenversicherungspflicht zur Vermeidung politischer Risiken Beispiele zur Bewältigung von Kapitalmarktrisiken Bewältigung generativer Risiken sowie des Langlebigkeitsrisikos Biometrische Risiken erfordern einen versicherungstechnischen Risikoausgleich Die Grundrente als Alternative zum traditionellen Umlageverfahren zur Bewältigung des demographischen Risikos Vorgehensweise der Bundesregierung Der Eigentumsschutz in Form der Eigentumsgarantie des Art 14 GG als Verfassungsproblem im Zusammenhang mit der Reform der Rentenversicherung als Ubergangsproblem und Risiko für die jüngere Generation Überblick Der Rentenanspruch aus dem Umlageverfahren als Eigentum im Sinne des Art. 14 GG Existenz des Anspruches Höhe des Anspruches Garantie des Anspruchs im Sinne der Eigentumsgarantie des Art 14 GG Bestandsschutz Mögliche Arten von Eigentumsbeschrankungen und -entzug aus Sicht der Verfassung Beschrankungsmoglichkeiten nach Art 14 GG Enteignung vs. Konfiskation Die Verfassungswidrigkeit einer Rentenkonfiskation Zusammenfassung - Eigentumsschutz als Verfassungsproblem Diskutierte Auswege aus den Folgen der Demographie für die gesetzliche Rentenversicherung Überblick 97

4 Inhaltsverzeichnis Zur Möglichkeit eines Systemwechsels - Die Umstellung des Umlageverfahrens auf das Kapitaldeckungsverfahren Die Methode der Bestimmung einer Gesamtverpflichtung im Umlageverfahren Die Höhe der Gesamtverpflichtung im Umlage-verfahren Wechsel vom Umlage zum Kapitaldeckungsverfahren Das Problem einer Verkleinerung des Leistungsumfangs im Umlageverfahren Ergebnis 109 Das risikominimierte Kombinationsmodell einer partiell kapitalgedeckten Rentenversicherung als ein neuer Ansatz Das Ziel des Kombinationsverfahrens Vorüberlegungen Intergenerative Verteilungsgerechtigkeit als Nebenbedingung Das Grundmodell einer Bevölkerung Übersicht und Vorüberlegungen Geburten als Ergebnis bestimmter Proliferationsfaktoren Übersicht Proliferationsfaktoren Generationenabstand Sterblichkeit Die Darstellung der Modell-Bevölkerungszusammensetzung in einer Bevolkerungsstrukturkurve Ausschluss weiterer Modell-Inputgroßen - keine Trendbrüche und keine externen Schocks Die Nettoreproduktionsziffer NRZ Die jahrliche Wachstumsrate g Beitragszahler und Rentner Der Alterslastquotient Q Das Rentenniveau N Der Rentenbeitragssatz r Das partiell kapitalgedeckte Umlageverfahren als neuer Vorschlag Ein time lag als das eigentliche demographische Risiko des Umlageverfahrens Die antizipierte stabile Bevölkerungszusammensetzung vermeidet demographische Risiken Die Einzelheiten der Ausgestaltung des Kombinationsverfahrens Annahmen zum partiell kapitalgedeckten Modell Die Aufteilung des Beitragsaufkommens Anwendung des Kombinationsmodells für eine reale Bevölkerung Die Unterlegung einer stabilen Bevölkerung Unterlegung einer antizipierten stabilen Bevölkerung Das Beitragssatz-Rentenniveau-Dilemma Die Verminderung von Risiken durch Kombination beider Verfahren Bemerkungen zur Einfuhrung des neuen Modells Die Große des benötigten Kapitalstocks Die Auswirkungen des Kombinationsverfahrens auf den Kapitalmarkt Auswirkungen auf die gesamtwirtschaftliche Kapitalbildung - Kapitalangebot und zusätzliche Ersparnis 156

5 12 Inhaltsverzeichnis Auswirkungen auf die Struktur des Finanzmarkts - Die Trager der Kapitaldeckung Auswirkungen auf die volkswirtschaftlichen Wachstumsaussichten Vorteil des Kombinationsverfahrens gegenüber einer vollständigen Kapitaldeckung Finanzierung des Kapitalstocks Zwischenergebnis 163 S Zusammenfassende Schlussbetrachtung 164 Rechtsquellenverzeichnis 167 Literaturverzeichnis 169 Stichwortverzeichnis 177

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