FRM 2011 Übungsklausur

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "FRM 2011 Übungsklausur"

Transkript

1 FRM 2011 Übungsklausur 1

2 Example 5-1: FRM Exam Question 49/Capital Markets 1 Nehmen Sie an, dass der Kassakurs (Spot Rate) USD/EUR 1,40 ist. Eine amerikanische Bank offeriert 1,5% (jährliche Verzinsung) für eine einjährige Dollareinlage und eine deutsche Bank bietet 2,5% (jährliche Verzinsung) für eine einjährige Euroeinlage. Was ist der einjährige Forward Wechselkurs? 2

3 Example 5-1: FRM Exam Question 49/Capital Markets Nehmen Sie an, dass der Kassakurs (Spot Rate) USD/EUR 1,40 ist. Eine amerikanische Bank offeriert 1,5% (jährliche Verzinsung) für eine einjährige Dollareinlage und eine deutsche Bank bietet 2,5% (jährliche Verzinsung) für eine einjährige Euroeinlage. Was ist der einjährige Forward Wechselkurs? Antwort: Mit jährlicher Verzinsung ergibt sich (1 + r US )^(1) = 1,015 und (1 + r GE )^(1) = 1,025. Der Forward berechnet sich wie folgt: F = S(USD/EUR)*(1+ r US )^(T)/(1+ r GE )^(T) 1,40*1,015/1,025 = 1,386 Da die Verzinsung im Euroraum höher ist, muss der Forwardkurs geringer sein als der Kassakurs. 3

4 Example 13.3: FRM Exam 2003 Question 94 2 Welche der folgenden Optionen auf die Siemens AG (aktueller Kurs: EUR 92) hat das höchste Gamma? Begründen Sie ihre Wahl. A. Call Option mit einer Restlaufzeit von 20 Tagen und einem Strike von 75. B. Call Option mit einer Restlaufzeit von 20 Tagen und einem Strike von 95. C. Put Option mit einer Restlaufzeit von 20 Tagen und einem Strike von 75. D. Call Option mit einer Restlaufzeit von 200 Tagen und einem Strike von 95. 4

5 Example 13.3: FRM Exam 2003 Question 94 Welche der folgenden Optionen auf die Siemens AG (aktueller Kurs: EUR 92) hat das höchste Gamma? Begründen Sie ihre Wahl. A. Call Option mit einer Restlaufzeit von 20 Tagen und einem Strike von 75. B. Call Option mit einer Restlaufzeit von 20 Tagen und einem Strike von 95. C. Put Option mit einer Restlaufzeit von 20 Tagen und einem Strike von 75. D. Call Option mit einer Restlaufzeit von 200 Tagen und einem Strike von 95. Antwort: B. Gamma ist am höchsten für at-the-money Optionen mit geringer Restlaufzeit. 5

6 3 Welche Aussage zu Futuresoptionen und Spotoptionen sind richtig/falsch? A. Wenn die Laufzeit des Futures und der Futureoption gleich sind, dann sind die Preise einer Call Option auf Future und Spot gleich. B. Wenn die Laufzeit des Futures länger ist als die der Futureoption und der Futurepreis höher ist als der Spotpreis, dann ist der Preis eines Call auf den Future höher als der Preis des entsprechenden Call auf den Spot. 6

7 Welche Aussage zu Futuresoptionen und Spotoptionen sind richtig/falsch? A. Wenn die Laufzeit des Futures und der Futureoption gleich sind, dann sind die Preise einer Call Option auf Future und Spot gleich. B. Wenn die Laufzeit des Futures länger ist als die der Futureoption und der Futurepreis höher ist als der Spotpreis, dann ist der Preis eines Call auf den Future höher als der Preis des entsprechenden Call auf den Spot. Antwort: beide richtig (Folie Markets 78) 7

8 Example 9.7: FRM Exam 2003 Question 2 4 Der aktuelle Kassakurs (Spot Rate) CHF/EUR ist EUR 1,22. Der dreimonatige EUR Zins ist 1,05% p.a. und der dreimonatige CHF Zins ist 0,35% p.a. (beides bei stetiger Verzinsung). Der dreimonatige Forwardpreis ist EUR 0,824. Wie besteht eine Möglichkeit zur Arbitrage? Aufnahme von CHF, kauf von EUR Spot, kauf von CHF Forward. Aufnahme von CHF, verkauf von CHF Spot, verkauf von CHF Forward. Aufnahme von EUR, kauf von CHF Spot, verkauf von CHF Forward. Aufnahme von EUR, verkauf von EUR Spot, kauf von CHF Forward. 8

9 Example 9.7: FRM Exam 2003 Question 2 Der aktuelle Kassakurs (Spot Rate) CHF/EUR ist EUR 1,22. Der dreimonatige EUR Zins ist 1,05% p.a. und der dreimonatige CHF Zins ist 0,35% p.a. (beides bei stetiger Verzinsung). Der dreimonatige Forwardpreis ist EUR 0,824. Wie besteht eine Möglichkeit zur Arbitrage? Aufnahme von CHF, kauf von EUR Spot, kauf von CHF Forward. Aufnahme von CHF, verkauf von CHF Spot, verkauf von CHF Forward. Aufnahme von EUR, kauf von CHF Spot, verkauf von CHF Forward. Aufnahme von EUR, verkauf von EUR Spot, kauf von CHF Forward. Antwort: C Zuerst sollte der Wechselkurs der Vereinfachung umgerechnet werden: 1/1.22 = Da der CHF Zins niedriger ist als der EUR Zins, muss CHF eine Forwardprämie aufweisen. Der theoretische Forwardpreis ist: F = S*e^((r EUR -r CHF )*3/12) = *e^(( )*0.25) = Da dieser Wert unter dem beobachten Wert liegt, muss das teurere Produkt verkauft werden. Wir nehmen EUR auf, kaufen CHF und legen diese an. Nach drei Monaten lösen wir die CHF Anlage auf um den Forward zu bedienen und damit die Geldaufnahme zurückzuzahlen. 9

10 Example 31.9: FRM Exam 2002 Question 20 5 Welche der unten genannten Prozeduren ist ein essentieller Bestandteil der Validierung der VAR Werte? A. Scenario Analysis B. Back Testing C. Stress Testing 10

11 Example 31.9: FRM Exam 2002 Question 20 5 Welche der unten genannten Prozeduren ist ein essentieller Bestandteil der Validierung der VAR Werte? A. Scenario Analysis B. Back Testing C. Stress Testing Antwort: B Die VAR Werte müssen mit den aktuellen P/L Werte verglichen werden. Dies nennt man Back Testing. 11

12 6 Die VAR Berechnung kommen parametrische und nicht parametrische Ansätze in Frage. Nennen Sie jeweils ein Beispiel. 12

13 6 Die VAR Berechnung kommen parametrische und nicht parametrische Ansätze in Frage. Nennen Sie jeweils ein Beispiel. Antwort Parametrisch: Varianz-Kovarianz Ansatz, (u.u. auch Delta-Gamma Ansatz) Nichtparametrisch: Historische Simulation, mit Abstrichen wegen Paramterschätzung: Monte Carlo Simulation 13

14 Example Sortieren Sie die folgenden Positionen (soweit möglich) nach der Höhe des maximalen Verlustrisikos: long call long put short call short put 14

15 Example Sortieren Sie die folgenden Positionen (soweit möglich) nach der Höhe des maximalen Verlustrisikos: long call long put short call short put Antwort: 1. short call (Max Verlust unbegrenzt) 2. short put (Max Verlust = Strike) 3. long call / long put (nur Verlust der Prämie) 15

16 8 Erklären sie die zwei Arten des Basisrisikos bei einer nicht laufzeitkongruenten Absicherung mit Hilfe von Futures 16

17 8 Erklären sie die zwei Arten des Basisrisikos bei einer nicht laufzeitkongruenten Absicherung mit Hilfe von Futures A. Underlying Maturity < Maturity of Futures Hedge Basis risk arises because of the uncertainty about the basis when the hedge is closed out. B. Underlying Maturity > Maturity of Futures Hedge Basis risk arises because hedge has to be rolled over to new futures contract with uncertain basis (Metallgesellschaft AG). 17

18 Example 10-5: FRM Exam Question 48/Capital Markets 9 Wenn der Kassapreis von Kupfer niedriger ist als der Preis im Futuremarkt, dann befindet sich der Kupfermarkt in welchem Zustand? 18

19 Example 10-5: FRM Exam Question 48/Capital Markets 9 Wenn der Kassapreis von Kupfer niedriger ist als der Preis im Futuremarkt, dann befindet sich der Kupfermarkt in welchem Zustand? A: Contango 19

20 Example 10-5: FRM Exam Question 48/Capital Markets Wenn der Kassapreis von Kupfer niedriger ist als der Preis im Futuremarkt, dann befindet sich der Kupfermarkt in welchem Zustand? Antwort: Contango 20

21 Example 10.2: FRM Exam 2003 Question An wie vielen Tagen im Handelsjahr (250 Tage) würden Sie mit einer Überschreitung des VAR Wertes zum 90% Konfidenzintervall im Rahmen des Back Testing Verfahren erwarten? Was wäre ihre Vermutung, wenn die erwarteten Tage erheblich im Back Testing Verfahren überschritten werden. 21

22 Example 10.2: FRM Exam 2003 Question An wie vielen Tagen im Handelsjahr (250 Tage) würden Sie mit einer Überschreitung des VAR Wertes zum 90% Konfidenzintervall im Rahmen des Back Testing Verfahren erwarten? Was wäre ihre Vermutung, wenn die erwarteten Tage erheblich im Back Testing Verfahren überschritten werden. Antwort 25 = 250 * 0,1 Wenn im Rahmen des Back Testing heraus kommt, dass der VAR Wert an deutlich mehr als 25 Tagen überschritten wird, dann ist die Qualität des VAR Wertes zu hinterfragen. 22

23 11 Portfolio Managerin Ernestine Badoff spekuliert auf die Ausfallwahrscheinlichkeit zweier Firmen und muss eine große Summe zahlen, wenn beide Firmen (gleichzeitig) ausfallen. Für die Übernahme des Risikos erhält sie eine Prämie. Was kann über die Höhe der Prämie gesagt werden? A. Die Prämie ist niedriger, wenn der Ausfall der beiden Firmen hoch positiv korreliert ist. B. Die Prämie ist höher, wenn der Ausfall der beiden Firmen hoch positiv korreliert ist. C. Die Prämie ist unabhängig von der Korrelation. D. Keine der drei Aussagen ist richtig. 23

24 11 Portfolio Managerin Ernestine Badoff spekuliert auf die Ausfallwahrscheinlichkeit zweier Firmen und muss eine große Summe zahlen, wenn beide Firmen (gleichzeitig) ausfallen. Für die Übernahme des Risikos erhält sie eine Prämie. Was kann über die Höhe der Prämie gesagt werden? A. Die Prämie ist niedriger, wenn der Ausfall der beiden Firmen hoch positiv korreliert ist. B. Die Prämie ist höher, wenn der Ausfall der beiden Firmen hoch positiv korreliert ist. C. Die Prämie ist unabhängig von der Korrelation. D. Keine der drei Aussagen ist richtig. Antwort: B 24

25 12 Welche Optionspositionen gewinnen an Wert, wenn sich alle Marktvariablen (Kurse, Zinsen etc.) im Zeitablauf nicht verändern? 25

26 12 Welche Optionspositionen gewinnen an Wert, wenn sich alle Marktvariablen (Kurse, Zinsen etc.) im Zeitablauf nicht verändern? A: Theta für Calls & Puts negativ alle short positionen (calls & puts) 26

27 13 Geben Sie vier qualitative Standards der VaR- Berechnung mit internen Modellen an. 27

28 13 Geben Sie vier qualitative Standards der VaR-Berechnung mit internen Modellen an. Antwort: 1. Unabhängige Risikokontrolle 2. Regelmäßiges Back Testing 3. Senior Management sollte aktiv in dem Risikokontrollprozess beteiligt sein 4. Internes Risikobemessungsmodell sollte eng mit dem täglichen Risikomanagement Prozess verzahnt sein 5. Das Risikobemessungmodell sollte verbunden sein mit internen Trading und Exposure Limits 6. Regelmäßiges und rigoroses Stress Testing 7. Das Risikobemessungmodell sollte regelmäßig unabhängig überprüft werden. 28

29 14 Welche der untenstehende(n) Aussage(n) bezüglich der Greeks ist (sind) wahr? Begründen Sie ihre Wahl. I. Das Gamma ist am höchsten für out-of-the-money Optionen mit langer Restlaufzeit. II. Das Delta für deep in-the-money put Optionen ist nahe an -1. III. Für Währungsoptionen gibt es mehr als ein Rho. IV. Das Vega gibt die Sensitivität des Optionswertes auf Änderungen der Restlaufzeit an. 29

30 14 Welche der untenstehende(n) Aussage(n) bezüglich der Greeks ist (sind) wahr? Begründen Sie ihre Wahl. I. Das Gamma ist am höchsten für out-of-the-money Optionen mit langer Restlaufzeit. II. Das Delta für deep in-the-money put Optionen ist nahe an -1. III. Für Währungsoptionen gibt es mehr als ein Rho. IV. Das Vega gibt die Sensitivität des Optionswertes auf Änderungen der Restlaufzeit an. Antwort: II & III Das Gamma ist am höchsten für kurzlaufende atm Optionen. Theta gibt die Sensitivität des Optionswertes auf Änderungen der Restlaufzeit an. 30

31 15 Wie hoch ist die Ausfallwahrscheinlichkeit über die nächsten zwei Jahre für eine Firma, welche zur Zeit ein Rating von B hat? Benutzen Sie die unten angegebene einjährige transition matrix zur Berechnung der Ausfallwahrscheinlichkeit. Periodenanfang Ende der Periode A B Default A 85% 10% 5% B 10% 80% 10% 31

32 15 Wie hoch ist die Ausfallwahrscheinlichkeit über die nächsten zwei Jahre für eine Firma, welche zur Zeit ein Rating von B hat? Benutzen Sie die unten angegebene einjährige transition matrix zur Berechnung der Ausfallwahrscheinlichkeit. Periodenanfang Ende der Periode A B Default A 85% 10% 5% B 10% 80% 10% Antwort: Nach einem Jahr ist die Firma mit 10% ausgefallen und mit 80% weiterhin B gerated und mit 10% in die Ratingkategorie A aufgestiegen. Am Ende des Jahres 2 ist sie erneut mit 10% ausgefallen, wenn sie B gerated blieb oder 5% wenn sie in die Kategorie A aufgestiegen ist. Dies ergibt: 0,1 + 0,8*0,1 + 0,1*0,05 =

33 Example 12.4: FRM Exam 2003 Question Die Mainmetall AG möchte 1000 metrische Tonnen Stahl in sechs Monaten zum heute vorherrschenden Preis kaufen. Die Standardabweichung für Stahl für einen Sechsmonatszeitraum ist 12%. Die Firma entscheidet sich einen sechsmonatigen Future einzugehen, dessen Standardabweichung 17% ist. Ein Stahlfuturekontrakt läuft über 30 metrische Tonnen. Die Korrelation zwischen des Futures und des Stahlpreises ist 0,68. Um ihr Engagement (exposure) zu hedgen, wie viele Stahlkontrakte muss die Mainmetall AG kaufen/ verkaufen? 33

34 Example 12.4: FRM Exam 2003 Question Die Mainmetall AG möchte 1000 metrische Tonnen Stahl in sechs Monaten zum heute vorherrschenden Preis kaufen. Die Standardabweichung für Stahl für einen Sechsmonatszeitraum ist 12%. Die Firma entscheidet sich einen sechsmonatigen Future einzugehen, dessen Standardabweichung 17% ist. Ein Stahlfuturekontrakt läuft über 30 metrische Tonnen. Die Korrelation zwischen des Futures und des Stahlpreises ist 0,68. Um ihr Engagement (exposure) zu hedgen, wie viele Stahlkontrakte muss die Mainmetall AG kaufen/ verkaufen? Antwort: Das optimal hedge ratio ist: : x = ρ S,H *sigma S /sigma H 0,68*(12/17) = Unter Berücksichtigung, dass die Firm 1000 metrische Tonnen kaufen will, ergibt sich: 1000/30*0,48 = 16 => Die Mainmetall AG muss 16 Futures verkaufen. 34

35 Example 18.10: FRM Exam 2002 Question 92 (simplified) 17 Ein Anleiheportfolio besteht aus 2 Bonds, deren Ausfallkorrelation (default correlation) null beträgt. Die einjährige Ausfallrate der Bonds beträgt 2% und 4%. Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass in einem Jahr kein Ausfall im Portfolio stattfindet? 35

36 Example 18.10: FRM Exam 2002 Question 92 (simplified) 17 Ein Anleiheportfolio besteht aus 2 Bonds, deren Ausfallkorrelation (default correlation) null beträgt. Die einjährige Ausfallrate der Bonds beträgt 2% und 4%. Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass in einem Jahr kein Ausfall im Portfolio stattfindet? A: 0,98 * 0,96 36

37 18 Sie sind Käufer einer Call Option. Wie wird das VaR auf eine Verlängerung des Zeithorizonts der Risikomessung reagieren: linear, unterproportional (degressiv) oder überproportional (progressiv)? 37

38 18 Sie sind Käufer einer Call Option. Wie wird das VaR auf eine Verlägerung des Zeithorizonts der Risikomessjung reagieren: linear, unterproportional (degressiv) oder überproportional (progressiv)? A: degressiv (wegen Konvexität. Max Verlust = Optionswert) 38

39 19 Im Asset Value Modell wird der Term N(-d 2 ) als risk neutral default probability bzw. als riskadjusted default probability bezeichnet. Erläutern Sie diesen Begriff kurz. Ist dieser Wert größer oder kleiner als die tatscähliche Ausfallwahrscheinlichkeit in der realen Welt? 39

40 19 Im Asset Value Modell wird der Term N(-d 2 ) als risk neutral default probability bzw. als riskadjusted default probability bezeichnet. Erläutern Sie diesen Begriff kurz. Ist dieser Wert größer oder kleiner als die tatscähliche Ausfallwahrscheinlichkeit in der realen Welt? A: Die Wahrscheinlichkeit eines Kreditausfalls (Wert der Assets in T kleiner als Verbindlichkeiten) unter der Annahme, dass die Assets einer brownian motion mit drift = sicherer zins folgen. ( pd in der realen Welt ist kleiner wg höherer Driftrate) 40

41 20 Sie haben in einen Step-up Bond investiert, dessen Coupon bei Ratingverschlechterungen automatisch steigt. Hat dieser Bond im Vergleich zu einem Bond ohne Step-Up Klausel ein höheres oder geringeres Risiko von Marktpreisänderungen? (Kurze Erläuterung) 41

42 20 Sie haben in einen Step-up Bond investiert, dessen Coupon bei Ratingverschlechterungen automatisch steigt. Hat dieser Bond im Vergleich zu einem Bond ohne Step-Up Klausel ein höheres oder geringeres Risiko von Marktpreisänderungen? (Kurze Erläuterung) A: Step up kompensiert Marktpreisrückgang bei Downgrade weniger Marktpreisschwankungen 42

Sensitivitätsfaktoren

Sensitivitätsfaktoren Sensitivitätsfaktoren Überblick Sensitivitätsfaktoren zeigen die Änderungen des Optionspreises, wenn sich eine Einflussgröße ändert Sensitivitätsfaktoren werden mit einem Optionspreismodell errechnet Einflussgrößen:

Mehr

Aufgaben Brealey/Myers [2003], Kapitel 20

Aufgaben Brealey/Myers [2003], Kapitel 20 Folie 0 Quiz: 1, 2, 3, 4, 5, 8, 9, 11, 12, 13, 14 Practice Questions: 2, 3, 4, 5, 6, 8, 9, 11, 13, 14, 15, 17, 18, 21 Challenge Questions: 2 Folie 1 Lösungshinweis zu Quiz 4: Put-Call Parität: Fälligkeit

Mehr

Übung zu Forwards, Futures & Optionen

Übung zu Forwards, Futures & Optionen Übung zu Forwards, Futures & Optionen Vertiefungsstudium Finanzwirtschaft Dr. Eric Nowak SS 2001 Finanzwirtschaft Wahrenburg 15.05.01 1 Aufgabe 1: Forward auf Zerobond Wesentliche Eckpunkte des Forwardgeschäfts:

Mehr

Financial Engineering....eine Einführung

Financial Engineering....eine Einführung Financial Engineering...eine Einführung Aufgabe 1: Lösung Überlegen Sie sich, wie man eine Floating Rate Note, die EURIBOR + 37 bp zahlt in einen Bond und einen Standard-Swap (der EURIBOR zahlt) zerlegen

Mehr

Aufgaben Brealey/Myers [2003], Kapitel 21

Aufgaben Brealey/Myers [2003], Kapitel 21 Quiz: 1, 2, 4, 6, 7, 10 Practice Questions: 1, 3, 5, 6, 7, 10, 12, 13 Folie 0 Lösung Quiz 7: a. Das Optionsdelta ergibt sich wie folgt: Spanne der möglichen Optionspreise Spanne der möglichen Aktienkurs

Mehr

Lösungshinweise zum Aufgabenteil aus Kapitel 6

Lösungshinweise zum Aufgabenteil aus Kapitel 6 Lösungshinweise zum Aufgabenteil aus Kapitel 6 Aufgabe 6.A Zu 1. Ein Export nach Europa ist dann von Vorteil, wenn der US$- -Wechselkurs größer als Eins ist, d. h. wenn man für einen Euro mehr als einen

Mehr

Finanzwirtschaft. Teil II: Bewertung. Zinssätze und Renten

Finanzwirtschaft. Teil II: Bewertung. Zinssätze und Renten Zinssätze und Renten 1 Finanzwirtschaft Teil II: Bewertung Zinssätze und Renten Agenda Zinssätze und Renten 2 Effektivzinsen Spot-Zinsen Forward-Zinsen Bewertung Kennziffern Zusammenfassung Zinssätze und

Mehr

Vertical-Spreads Iron Condor Erfolgsaussichten

Vertical-Spreads Iron Condor Erfolgsaussichten www.mumorex.ch 08.03.2015 1 Eigenschaften Erwartung Preis Long Calls Long Puts Kombination mit Aktien Vertical-Spreads Iron Condor Erfolgsaussichten www.mumorex.ch 08.03.2015 2 www.mumorex.ch 08.03.2015

Mehr

Prüfung KMU-Finanzexperte Modul 6 Risk Management Teil 2: Financial RM Prüfungsexperten: Markus Ackermann Sandro Schmid 29.

Prüfung KMU-Finanzexperte Modul 6 Risk Management Teil 2: Financial RM Prüfungsexperten: Markus Ackermann Sandro Schmid 29. Prüfung KMU-Finanzexperte Modul 6 Risk Management Teil 2: Financial RM Prüfungsexperten: Markus Ackermann Sandro Schmid 29. Januar 2008 Prüfungsmodus Prüfungsdauer schriftliche Klausur 60 Minuten Punktemaximum:

Mehr

VALUATION Übung 5 Terminverträge und Optionen. Adrian Michel Universität Bern

VALUATION Übung 5 Terminverträge und Optionen. Adrian Michel Universität Bern VALUATION Übung 5 Terminverträge und Optionen Adrian Michel Universität Bern Aufgabe Tom & Jerry Aufgabe > Terminpreis Tom F Tom ( + R) = 955'000 ( + 0.06) = 99'87. 84 T = S CHF > Monatliche Miete Jerry

Mehr

Finanzwirtschaft. Teil II: Bewertung

Finanzwirtschaft. Teil II: Bewertung Zeitwert des Geldes 1 Finanzwirtschaft Teil II: Bewertung Zeitwert des Geldes Zeitwert des Geldes 2 Bewertung & Zeitwert des Geldes Finanzwirtschaft behandelt die Bewertung von Real- und Finanzwerten.

Mehr

Garantieverzinsung als Funktion der Gesamtverzinsung in der Lebensversicherung. 16. Mai 2014 Philip van Hövell

Garantieverzinsung als Funktion der Gesamtverzinsung in der Lebensversicherung. 16. Mai 2014 Philip van Hövell Garantieverzinsung als Funktion der Gesamtverzinsung in der Lebensversicherung 16. Mai 2014 Philip van Hövell Agenda Einführung Garantiezins & Überschuss Maximaler Garantiezins Gesamtverzinsung & Anlagerendite

Mehr

Erfolgreich handeln mit Optionen

Erfolgreich handeln mit Optionen Erfolgreich handeln mit Optionen INHALT 01 GRUNDLAGEN VON 05 OPTIONEN 02 GRIECHEN 13 Delta 14 Gamma 18 Vega 21 Theta 24 03 VOLATILITÄT 27 Historische Volatilität 29 Implizite Volatilität 31 Volatility

Mehr

Portfoliorisiko und Minimum Varianz Hedge

Portfoliorisiko und Minimum Varianz Hedge ortfoliorisiko und Minimum Varianz Hedge Vertiefungsstudium Finanzwirtschaft rof. Dr. Mark Wahrenburg Überblick Messung von Risiko ortfoliodiversifikation Minimum Varianz ortfolios ortfolioanalyse und

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

Mehr

Musterlösung Übung 3

Musterlösung Übung 3 Musterlösung Übung 3 http://www.hoadley.net/options/ http://www.eeh.ee.ethz.ch/en/power/power-systems-laboratory/services 1. Optionsbewertung nach Black / Scholes a) Bewerten Sie eine Call-Option mit den

Mehr

Korrelation (II) Korrelation und Kausalität

Korrelation (II) Korrelation und Kausalität Korrelation (II) Korrelation und Kausalität Situation: Seien X, Y zwei metrisch skalierte Merkmale mit Ausprägungen (x 1, x 2,..., x n ) bzw. (y 1, y 2,..., y n ). D.h. für jede i = 1, 2,..., n bezeichnen

Mehr

Kassa- und Terminmarkt. Am Beispiel des Devisenmarkts

Kassa- und Terminmarkt. Am Beispiel des Devisenmarkts Kassa- und Terminmarkt Am Beispiel des Devisenmarkts Unterschied zwischen Kassa- und Terminmarkt Kassageschäft Geschäftsabschluß Lieferung und Bezahlung Zeitpunkt Zeitpunkt "heute" Laufzeit "morgen" Zeit

Mehr

Volatilitätsstrategie mit Optionen

Volatilitätsstrategie mit Optionen MT AG MANAGING TECHNOLOGY IMPROVING BUSINESS PERFORMANCE Volatilitätsstrategie mit Optionen Referent: Guido Neander, Senior-Berater, MT AG, Ratingen Agenda Begriffsdefinitionen Optionen Volatilität Preisbestimmungsfaktoren

Mehr

Musterlösung Übung 2

Musterlösung Übung 2 Musterlösung Übung 2 http://www.hoadley.net/options/ http://www.eeh.ee.ethz.ch/en/power/power-systems-laboratory/services 1. Optionsbewertung nach Black / Scholes a) Bewerten Sie eine Call-Option mit den

Mehr

Manager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung

Manager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung Manager von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen Spielanleitung Manager Ein rasantes Wirtschaftsspiel für 3 bis 6 Spieler. Das Glück Ihrer Firma liegt in Ihren Händen! Bestehen Sie gegen

Mehr

Übungsaufgaben Tilgungsrechnung

Übungsaufgaben Tilgungsrechnung 1 Zusatzmaterialien zu Finanz- und Wirtschaftsmathematik im Unterricht, Band 1 Übungsaufgaben Tilgungsrechnung Überarbeitungsstand: 1.März 2016 Die grundlegenden Ideen der folgenden Aufgaben beruhen auf

Mehr

MPK Trader Ausbildung 2013 - der erste Monat ist vorbei

MPK Trader Ausbildung 2013 - der erste Monat ist vorbei MikeC.Kock MPK Trader Ausbildung 2013 - der erste Monat ist vorbei Heute vor genau einem Monat begann die erste MPK Trader Ausbildung mit 50% Gewinnbeteligung. Genau 10 Teilnehmer lernen in den nächsten

Mehr

Korrigenda Handbuch der Bewertung

Korrigenda Handbuch der Bewertung Korrigenda Handbuch der Bewertung Kapitel 3 Abschnitt 3.5 Seite(n) 104-109 Titel Der Terminvertrag: Ein Beispiel für den Einsatz von Future Values Änderungen In den Beispielen 21 und 22 ist der Halbjahressatz

Mehr

Strukturierte Veranlagungsprodukte im FX-Bereich

Strukturierte Veranlagungsprodukte im FX-Bereich Strukturierte Veranlagungsprodukte im FX-Bereich ÖVAG TREASURY FX Options Österreichische Volksbanken Aktiengesellschaft Peregringasse 4 1090 Wien Österreich 2 An den Devisenmärkten kam und kommt es in

Mehr

DIPLOM. Abschlussklausur der Vorlesung Bank I, II:

DIPLOM. Abschlussklausur der Vorlesung Bank I, II: Seite 1 von 9 Name: Matrikelnummer: DIPLOM Abschlussklausur der Vorlesung Bank I, II: Bankmanagement und Theory of Banking Seite 2 von 9 DIPLOM Abschlussklausur der Vorlesung Bank I, II: Bankmanagement

Mehr

VDAX-NEW. Der neue Volatilitätsindex der Deutschen Börse

VDAX-NEW. Der neue Volatilitätsindex der Deutschen Börse VDAX-NEW Der neue Volatilitätsindex der Deutschen Börse Volatilität handeln Die Wertentwicklung eines Investments wird neben der Rendite auch vom Risiko bestimmt, mit dem die erwartete Rendite verknüpft

Mehr

Informationsblatt Induktionsbeweis

Informationsblatt Induktionsbeweis Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln

Mehr

Gewinnen Sie in Dynamics CRM Erkenntnisse über Ihre Kunden und Ihr Unternehmen im gesamten Social Web in Echtzeit. Version 3.0

Gewinnen Sie in Dynamics CRM Erkenntnisse über Ihre Kunden und Ihr Unternehmen im gesamten Social Web in Echtzeit. Version 3.0 Gewinnen Sie in Dynamics CRM Erkenntnisse über Ihre Kunden und Ihr Unternehmen im gesamten Social Web in Echtzeit. Version 3.0 Eine kurze Einführung in Social Engagement Social Engagement-Dashboards und

Mehr

Investition und Finanzierung

Investition und Finanzierung Tutorium Investition und Finanzierung Sommersemester 2014 Investition und Finanzierung Tutorium Folie 1 Inhaltliche Gliederung des 3. Tutorium Investition und Finanzierung Tutorium Folie 2 Aufgabe 1: Zwischenform

Mehr

Internationale Finanzierung 7. Optionen

Internationale Finanzierung 7. Optionen Übersicht Kapitel 7: 7.1. Einführung 7.2. Der Wert einer Option 7.3. Regeln für Optionspreise auf einem arbitragefreien Markt 7.3.1. Regeln für Calls 7.3.2. Regeln für Puts 7.3.3. Die Put Call Parität

Mehr

AUTOMATISIERTE HANDELSSYSTEME

AUTOMATISIERTE HANDELSSYSTEME UweGresser Stefan Listing AUTOMATISIERTE HANDELSSYSTEME Erfolgreich investieren mit Gresser K9 FinanzBuch Verlag 1 Einsatz des automatisierten Handelssystems Gresser K9 im Portfoliomanagement Portfoliotheorie

Mehr

Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor

Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Ihre private Gesamtrente setzt sich zusammen aus der garantierten Rente und der Rente, die sich aus den über die Garantieverzinsung

Mehr

Private Banking. Region Ost. Risikomanagement und Ertragsverbesserung durch Termingeschäfte

Private Banking. Region Ost. Risikomanagement und Ertragsverbesserung durch Termingeschäfte Private Banking Region Ost Risikomanagement und Ertragsverbesserung durch Termingeschäfte Ihre Ansprechpartner Deutsche Bank AG Betreuungscenter Derivate Region Ost Vermögensverwaltung Unter den Linden

Mehr

Finanzmanagement 5. Optionen

Finanzmanagement 5. Optionen Übersicht Kapitel 5: 5.1. Einführung 5.2. Der Wert einer Option 5.3. Regeln für Optionspreise auf einem arbitragefreien Markt 5.3.1. Regeln für Calls 5.3.2. Regeln für Puts 5.3.3. Die Put Call Parität

Mehr

Bedienungsanleitung Rückabwicklungsrechner

Bedienungsanleitung Rückabwicklungsrechner 1 Eingaben Zelle C2 Auszahlungsbetrag Hier muss der erste Auszahlungsbetrag eingegeben werden. Weitere Auszahlungen siehe Weiter unten. Zelle C3 Zeitpunkt der Auszahlung Datum der ersten Auszahlung Zelle

Mehr

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.3 Innenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie

Mehr

Eckpfeiler der neuen Regelung:

Eckpfeiler der neuen Regelung: Zertifikate-Emittenten weisen im Produktinformationsblatt (PIB) bereits seit einigen Jahren Performance-Szenarien aus. Während die konkrete Bestimmung dieser Szenarien bislang den Emittenten überlassen

Mehr

Vorlesung Finanzmathematik (TM/SRM/SM/MM) Block : Ausgewählte Aufgaben Investitionsrechnung und festverzinsliche Wertpapiere

Vorlesung Finanzmathematik (TM/SRM/SM/MM) Block : Ausgewählte Aufgaben Investitionsrechnung und festverzinsliche Wertpapiere Hochschule Ostfalia Fakultät Verkehr Sport Tourismus Medien apl. Professor Dr. H. Löwe Sommersemester 20 Vorlesung Finanzmathematik (TM/SRM/SM/MM) Block : Ausgewählte Aufgaben Investitionsrechnung und

Mehr

Prof. Dr. Arnd Wiedemann Methodische Grundlagen des Controlling und Risikomanagements

Prof. Dr. Arnd Wiedemann Methodische Grundlagen des Controlling und Risikomanagements Prof. Dr. Arnd Wiedemann Methodische Grundlagen des Controlling und Risikomanagements Prof. Dr. Arnd Wiedemann Methoden CRM / WS 12-13 1 Agenda Teil A: Teil B: Teil C: Finanzmathematisches Basiswissen

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Die drei Kernpunkte der modernen Portfoliotheorie

Die drei Kernpunkte der modernen Portfoliotheorie Die drei Kernpunkte der modernen Portfoliotheorie 1. Der Zusammenhang zwischen Risiko und Rendite Das Risiko einer Anlage ist die als Varianz oder Standardabweichung gemessene Schwankungsbreite der Erträge

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Repetitionsaufgaben Wurzelgleichungen

Repetitionsaufgaben Wurzelgleichungen Repetitionsaufgaben Wurzelgleichungen Inhaltsverzeichnis A) Vorbemerkungen B) Lernziele C) Theorie mit Aufgaben D) Aufgaben mit Musterlösungen 4 A) Vorbemerkungen Bitte beachten Sie: Bei Wurzelgleichungen

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Lehrer: Einschreibemethoden

Lehrer: Einschreibemethoden Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder

Mehr

Kurzzusammenfassung zu Derivate

Kurzzusammenfassung zu Derivate Kurzzusammenfassung zu Derivate In dieser Zusammenfassung wird der Einsatz und die Funktion von : - Devisentermingeschäften - Call- und Put-Optionen (american styled) erläutert. 1. Devisentermingeschäft

Mehr

Fakultät III Univ.-Prof. Dr. Jan Franke-Viebach

Fakultät III Univ.-Prof. Dr. Jan Franke-Viebach 1 Universität Siegen Fakultät III Univ.-Prof. Dr. Jan Franke-Viebach Klausur Internationale Finanzierung Sommersemester 2011 (1. Prüfungstermin) Bearbeitungszeit: 60 Minuten Zur Beachtung: 1. Die Klausur

Mehr

Fachbereich 5 Wirtschaftswissenschaften Univ.-Prof. Dr. Jan Franke-Viebach

Fachbereich 5 Wirtschaftswissenschaften Univ.-Prof. Dr. Jan Franke-Viebach Universität Siegen Fachbereich 5 Wirtschaftswissenschaften Univ.-Prof. Dr. Jan Franke-Viebach Klausur Internationale Finanzierung Sommersemester 2005 (1. Prüfungstermin) Bearbeitungszeit: 60 Minuten Zur

Mehr

INVEST 2011 - Volker Meinel. Hebelprodukte der BNP Paribas im vergleichenden Überblick

INVEST 2011 - Volker Meinel. Hebelprodukte der BNP Paribas im vergleichenden Überblick INVEST 2011 - Volker Meinel Hebelprodukte der BNP Paribas im vergleichenden Überblick Agenda Wertpapiere fürs Trading: 1. Turbo Optionsscheine 2. Mini Futures 3. Unlimited Turbos 25/03/2011 2 Turbo Optionsscheine

Mehr

Aufgaben zur Vorlesung Finanzmanagement

Aufgaben zur Vorlesung Finanzmanagement Aufgaben zur Vorlesung Finanzmanagement B. rke FH Gelsenkirchen, Abteilung Bocholt February 4, 006 Aufgabenblatt: "Bewertung von Optionen" 1 Lösungshinweise 1 uropean Put Option Zeichnen Sie den einer

Mehr

KONZEPT ACTIVE BOND SELECTION. Rentenmarktentwicklungen aktiv vorgreifen

KONZEPT ACTIVE BOND SELECTION. Rentenmarktentwicklungen aktiv vorgreifen KONZEPT ACTIVE BOND SELECTION Rentenmarktentwicklungen aktiv vorgreifen Buy-and-hold strategie hat sich ausgezahlt... Obligationäre streben Folgendes an ein regelmäßiger, jedoch sicherer Einkommensfluss

Mehr

Quadratische Gleichungen

Quadratische Gleichungen Quadratische Gleichungen Aufgabe: Versuche eine Lösung zu den folgenden Zahlenrätseln zu finden:.) Verdoppelt man das Quadrat einer Zahl und addiert, so erhält man 00..) Addiert man zum Quadrat einer Zahl

Mehr

Internationale Ökonomie II Vorlesung 2: Wechselkurse und Devisenmarkt

Internationale Ökonomie II Vorlesung 2: Wechselkurse und Devisenmarkt Internationale Ökonomie II Vorlesung 2: Wechselkurse und Devisenmarkt Prof. Dr. Dominik Maltritz Der Wechselkurs Der Wechselkurs zweier Währungen beschreibt das Austauschverhältnis zwischen diesen Währungen,

Mehr

Risikomanagement mit Futures. Von:Tian Wang

Risikomanagement mit Futures. Von:Tian Wang Risikomanagement mit Futures Von:Tian Wang Gliederung 1.Definition 2.Unterschiedliche Futures 2.1 Currency Futures 2.2 Interest Rate Futures 2.3 Index Futures 3.Option:Erklärung mit Futur 3.1 timing option

Mehr

Finanzierungsvarianten für Immobilien im Ausland und Golf Immobilien

Finanzierungsvarianten für Immobilien im Ausland und Golf Immobilien Finanzierungsvarianten für Immobilien im Ausland und Golf Immobilien Grundsätzliches Schweizer Banken gewähren in der Regel Hypotheken nur auf Immobilien im Inland, allenfalls noch im grenznahen Ausland.

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

Gezielt über Folien hinweg springen

Gezielt über Folien hinweg springen Gezielt über Folien hinweg springen Nehmen wir an, Sie haben eine relativ große Präsentation. Manchmal möchten Sie über Folien hinweg zu anderen Folien springen. Das kann vorkommen, weil Sie den gesamten

Mehr

Arbeitsblätter. Sinnvolle Finanzberichte. Seite 19

Arbeitsblätter. Sinnvolle Finanzberichte. Seite 19 Seite 19 Arbeitsblätter Seite 20 Dieses Arbeitsblatt wird Sie Schritt für Schritt durch das Verfahren von Finanzanalysen geleiten. Sie gehen von Ihren Finanzberichten aus egal wie einfach oder hoch entwickelt

Mehr

Kurzbeschreibung. Eingaben zur Berechnung. Das Optionspreismodell. Mit dem Eurex-OptionMaster können Sie

Kurzbeschreibung. Eingaben zur Berechnung. Das Optionspreismodell. Mit dem Eurex-OptionMaster können Sie Kurzbeschreibung Mit dem Eurex-OptionMaster können Sie - theoretische Optionspreise - Optionskennzahlen ( Griechen ) und - implizite Volatilitäten von Optionen berechnen und die errechneten Preise bei

Mehr

FDAX mit Zertifikaten gehandelt

FDAX mit Zertifikaten gehandelt FDAX mit Zertifikaten gehandelt Gehandelt wird ausschließlich mit Knock out Zertifikaten der Deutschen Bank. Den Grund dafür lesen Sie bitte in meinen Lehrbriefen nach. Als Broker wird Cortal Consors mit

Mehr

1. EINLEITUNG 2. GLOBALE GRUPPEN. 2.1. Globale Gruppen anlegen

1. EINLEITUNG 2. GLOBALE GRUPPEN. 2.1. Globale Gruppen anlegen GLOBALE GRUPPEN 1. EINLEITUNG Globale Gruppen sind system- oder kategorieweite Gruppen von Nutzern in einem Moodlesystem. Wenn jede Klasse einer Schule in eine globale Gruppe aufgenommen wird, dann kann

Mehr

11. April 2011. Geldtheorie und -politik. Definition und Bestimmung von Zinssätzen (Mishkin, Kapitel 4)

11. April 2011. Geldtheorie und -politik. Definition und Bestimmung von Zinssätzen (Mishkin, Kapitel 4) Geldtheorie und -politik Definition und Bestimmung von Zinssätzen (Mishkin, Kapitel 4) 11. April 2011 Überblick Barwertkonzept Kreditmarktinstrumente: Einfaches Darlehen, Darlehen mit konstanten Raten,

Mehr

Welche Lagen können zwei Geraden (im Raum) zueinander haben? Welche Lagen kann eine Gerade bezüglich einer Ebene im Raum einnehmen?

Welche Lagen können zwei Geraden (im Raum) zueinander haben? Welche Lagen kann eine Gerade bezüglich einer Ebene im Raum einnehmen? Welche Lagen können zwei Geraden (im Raum) zueinander haben? Welche Lagen können zwei Ebenen (im Raum) zueinander haben? Welche Lagen kann eine Gerade bezüglich einer Ebene im Raum einnehmen? Wie heiÿt

Mehr

Indikatoren nicht Alles oder alles Nichts?

Indikatoren nicht Alles oder alles Nichts? Indikatoren nicht Alles oder alles Nichts? Technische Analyse mit einem neuen Indikator! Trendfolgeindikatoren Gleitende Durchschnitte MACD Trendbestimmungs -indikatoren Momentum Oszillatoren Bollinger

Mehr

Zwei einfache Kennzahlen für große Engagements

Zwei einfache Kennzahlen für große Engagements Klecksen nicht klotzen Zwei einfache Risikokennzahlen für große Engagements Dominik Zeillinger, Hypo Tirol Bank Die meisten Banken besitzen Engagements, die wesentlich größer sind als der Durchschnitt

Mehr

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude

Mehr

M@school Software- und Druckerzuweisung Selbstlernmaterialien

M@school Software- und Druckerzuweisung Selbstlernmaterialien Bildung und Sport M@school Software- und Druckerzuweisung Selbstlernmaterialien Hinweise zum Skript: LMK = Linker Mausklick RMK = Rechter Mausklick LMT = Linke Maustaste RMT = Rechte Maustaste Um die Lesbarkeit

Mehr

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Senioren ans Netz Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Was lernen Sie hier? Sie üben Leseverstehen, suchen synonyme Ausdrücke, sagen Ihre Meinung. Was machen Sie? Sie erkennen und erklären Stichwörter,

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

15.3 Bedingte Wahrscheinlichkeit und Unabhängigkeit

15.3 Bedingte Wahrscheinlichkeit und Unabhängigkeit 5.3 Bedingte Wahrscheinlichkeit und Unabhängigkeit Einführendes Beispiel ( Erhöhung der Sicherheit bei Flugreisen ) Die statistische Wahrscheinlichkeit, dass während eines Fluges ein Sprengsatz an Bord

Mehr

Leit-Bild der Sonnenhofschule

Leit-Bild der Sonnenhofschule Leit-Bild der Sonnenhofschule Dieses Dokument ist geschützt. Ein Kopieren oder Exportieren des Seiteninhalts ist nicht möglich. Sie können dieses Leit-Bild aber ohne Einschränkungen am Bildschirm lesen.

Mehr

Kapitalerhöhung - Verbuchung

Kapitalerhöhung - Verbuchung Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.

Mehr

Statistische Auswertung:

Statistische Auswertung: Statistische Auswertung: Die erhobenen Daten mittels der selbst erstellten Tests (Surfaufgaben) Statistics Punkte aus dem Punkte aus Surftheorietest Punkte aus dem dem und dem Surftheorietest max.14p.

Mehr

Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden?

Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden? Forschungsfragen zu Verhütung 1 Forschungsfragen zu Verhütung Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden? Wie viel Information über Verhütung ist enthalten? Wie wird das Thema erklärt?

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen. LAS Information für Patienten in Deutschland

Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen. LAS Information für Patienten in Deutschland Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen LAS Information für Patienten in Deutschland Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen Aufgrund des immensen Mangels an Spenderorganen

Mehr

W-Rechnung und Statistik für Ingenieure Übung 11

W-Rechnung und Statistik für Ingenieure Übung 11 W-Rechnung und Statistik für Ingenieure Übung 11 Christoph Kustosz (kustosz@statistik.tu-dortmund.de) Mathematikgebäude Raum 715 Christoph Kustosz (kustosz@statistik.tu-dortmund.de) W-Rechnung und Statistik

Mehr

einfache Rendite 0 145 85 1 160 90 2 135 100 3 165 105 4 190 95 5 210 110

einfache Rendite 0 145 85 1 160 90 2 135 100 3 165 105 4 190 95 5 210 110 Übungsbeispiele 1/6 1) Vervollständigen Sie folgende Tabelle: Nr. Aktie A Aktie B Schlusskurs in Schlusskurs in 0 145 85 1 160 90 2 135 100 3 165 105 4 190 95 5 210 110 Arithmetisches Mittel Standardabweichung

Mehr

Grenzen Sie sich von Ihren Wettbewerbern ab und nutzen Sie die Vorteile der 5-Jahres-Garantie der ZEMAG - kostenlos*.

Grenzen Sie sich von Ihren Wettbewerbern ab und nutzen Sie die Vorteile der 5-Jahres-Garantie der ZEMAG - kostenlos*. Grenzen Sie sich von Ihren Wettbewerbern ab und nutzen Sie die Vorteile der 5-Jahres-Garantie der ZEMAG - kostenlos*. *Die Leistung ist für ZEMAG-Partner kostenlos. Die Teilnahme steht jedem frei. Teilnehmer

Mehr

Für eine längere Laufzeit oder zusätzlichen Optionen sowie Jobarten, Regionen und Tätigkeitsbereiche werden immer Credits berechnet.

Für eine längere Laufzeit oder zusätzlichen Optionen sowie Jobarten, Regionen und Tätigkeitsbereiche werden immer Credits berechnet. Wie schalten Sie eine Anzeige? Sie haben mehrere Möglichkeiten um eine Anzeige auf StudentJob zu schalten. Damit Sie StudentJob kennenlernen können, bieten wir Unternehmen einmalig 3 kostenlose Anzeigen

Mehr

QTrade GmbH Landshuter Allee 8-10 80637 München 089 381536860 info@qtrade.de Seite 1

QTrade GmbH Landshuter Allee 8-10 80637 München 089 381536860 info@qtrade.de Seite 1 QCentral - Ihre Tradingzentrale für den MetaTrader 5 (Wert 699 EUR) QTrade GmbH Landshuter Allee 8-10 80637 München 089 381536860 info@qtrade.de Seite 1 Installation A Haben Sie auf Ihrem PC nur einen

Mehr

Wirtschaftsmathematik für International Management (BA)

Wirtschaftsmathematik für International Management (BA) Wirtschaftsmathematik für International Management (BA) Wintersemester 2012/13 Hochschule Augsburg : Gliederung 1 Grundlegende 2 Grundlegende 3 Lineare Algebra 4 Lineare Programme 5 Folgen und Reihen 6

Mehr

Einfache Derivate. Stefan Raminger. 4. Dezember 2007. 2 Arten von Derivaten 3 2.1 Forward... 3 2.2 Future... 4 2.3 Optionen... 5

Einfache Derivate. Stefan Raminger. 4. Dezember 2007. 2 Arten von Derivaten 3 2.1 Forward... 3 2.2 Future... 4 2.3 Optionen... 5 Einfache Derivate Stefan Raminger 4. Dezember 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Begriffsbestimmungen 1 2 Arten von Derivaten 3 2.1 Forward..................................... 3 2.2 Future......................................

Mehr

Notationen. Burkhard Weiss Futures & Optionen Folie 2

Notationen. Burkhard Weiss Futures & Optionen Folie 2 Optionspreismodelle Notationen S t : X: T: t: S T : r: C: P: c: p: s: aktueller Aktienkurs Ausübungspreis (Rest-)laufzeit der Option Bewertungszeitpunkt Aktienkurs bei Verfall risikofreier Zinssatz Preis

Mehr

Der Kassehandel Cross Rates (Aufgabe)

Der Kassehandel Cross Rates (Aufgabe) Der Kassehandel Cross Rates (Aufgabe) Aufgabe: Sie möchten über die Cross Rate-Beziehung 1 Mio. GBP kaufen. Welche Transaktionen führen Sie durch? Welche Cash Flows fließen an wen? Durchzuführende Transaktionen:

Mehr

Was ist eine Aktie? Detlef Faber

Was ist eine Aktie? Detlef Faber Was ist eine Aktie? Wenn eine Firma hohe Investitionskosten hat, kann sie eine Aktiengesellschaft gründen und bei privaten Geldgebern Geld einsammeln. Wer eine Aktie hat, besitzt dadurch ein Stück der

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Deutsche Asset & Wealth Management. Xmarkets Optionsscheine. Wissen tanken Optionsscheine Glossar

Deutsche Asset & Wealth Management. Xmarkets Optionsscheine. Wissen tanken Optionsscheine Glossar Deutsche Asset & Wealth Management Xmarkets Optionsscheine Wissen tanken Optionsscheine Glossar Inhalt 2 Optionsscheine Glossar 3 Basisdaten der Beispielrechnungen 4 Aktueller Hebel 4 Amerikanische Option

Mehr

Im Jahr t = 0 hat eine Stadt 10.000 Einwohner. Nach 15 Jahren hat sich die Einwohnerzahl verdoppelt. z(t) = at + b

Im Jahr t = 0 hat eine Stadt 10.000 Einwohner. Nach 15 Jahren hat sich die Einwohnerzahl verdoppelt. z(t) = at + b Aufgabe 1: Im Jahr t = 0 hat eine Stadt 10.000 Einwohner. Nach 15 Jahren hat sich die Einwohnerzahl verdoppelt. (a) Nehmen Sie lineares Wachstum gemäß z(t) = at + b an, wobei z die Einwohnerzahl ist und

Mehr

MSXFORUM - Exchange Server 2003 > SMTP Konfiguration von Exchange 2003

MSXFORUM - Exchange Server 2003 > SMTP Konfiguration von Exchange 2003 Page 1 of 8 SMTP Konfiguration von Exchange 2003 Kategorie : Exchange Server 2003 Veröffentlicht von webmaster am 25.02.2005 SMTP steht für Simple Mail Transport Protocol, welches ein Protokoll ist, womit

Mehr

Deutsches Rotes Kreuz. Kopfschmerztagebuch von:

Deutsches Rotes Kreuz. Kopfschmerztagebuch von: Deutsches Rotes Kreuz Kopfschmerztagebuch Kopfschmerztagebuch von: Hallo, heute hast Du von uns dieses Kopfschmerztagebuch bekommen. Mit dem Ausfüllen des Tagebuches kannst Du mehr über Deine Kopfschmerzen

Mehr

Akzeptanz von Mobile Couponing

Akzeptanz von Mobile Couponing Mobile Couponing made easy. Anywhere Akzeptanz von Mobile Couponing Repräsentative Ergebnisse einer Konsumenten-Befragung von acardo / lb-lab Januar 2011 Die Schlüsselfrage: Wollen Konsumenten Mobile Couponing?

Mehr

Pflegeberichtseintrag erfassen. Inhalt. Frage: Antwort: 1. Voraussetzungen. Wie können (Pflege-) Berichtseinträge mit Vivendi Mobil erfasst werden?

Pflegeberichtseintrag erfassen. Inhalt. Frage: Antwort: 1. Voraussetzungen. Wie können (Pflege-) Berichtseinträge mit Vivendi Mobil erfasst werden? Connext GmbH Balhorner Feld 11 D-33106 Paderborn FON +49 5251 771-150 FAX +49 5251 771-350 hotline@connext.de www.connext.de Pflegeberichtseintrag erfassen Produkt(e): Vivendi Mobil Kategorie: Allgemein

Mehr

Renditeberechnung Generali

Renditeberechnung Generali Renditeberechnung Generali Jahr Parameter Prämie / Einzahlung Cash-Flows Sparteilbeiträge und Rückkaufswerte 1) Prämiendatum Prämie total Davon für Prämienbefr. 2) Davon für Todesfall 3) Prämie netto für

Mehr

Mehr Rendite bei weniger Risiko

Mehr Rendite bei weniger Risiko Mehr Rendite bei weniger Risiko Depotoptimierung mit Hilfe der Markowitz-Methode 1 Wie treffen Sie Ihre Anlageentscheidungen? 2 Anlageentscheidungen ich kaufe mir die Zeitschrift FINANZTEST ich verlasse

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Kurs 00091: Finanzierungs- und entscheidungstheoretische Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre

Kurs 00091: Finanzierungs- und entscheidungstheoretische Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, Kurs 00091, KE 3, 4, 5 und 6, SS 2012 1 Kurs 00091: Finanzierungs- und entscheidungstheoretische Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre Einsendearbeit 2 (SS 2012)

Mehr

SS 2014 Torsten Schreiber

SS 2014 Torsten Schreiber SS 2014 Torsten Schreiber 193 Diese Lücken sollten nicht auch bei Ihnen vorhanden sein: Bei einer Abschreibung werden eines Gutes während der Nutzungsdauer festgehalten. Diese Beträge stellen dar und dadurch

Mehr