Rahmenstudienplan mit Lernzielen, Lerninhalten, Literatur Studienmodul: Kommunikation und Präsentation
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- Fritzi Sommer
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1 Rahmenstudienplan mit Lernzielen, Lerninhalten, Literatur Studienmodul: Kommunikation und Präsentation 1 Grundlagen der Kommunikation Systematisches Wissen Gegenstand, Prozesse und Ziele der Kommunikation Verbale Kommunikation Nonverbale Kommunikation den Gegenstand, die Prozesse sowie die Ziele der Kommunikation kennen und kritisch reflektieren können. die Grundlagen der verbalen Kommunikation beherrschen. die Grundlagen der nonverbalen Kommunikation beherrschen. Lasswell-Formel Kommunikationsmodell von Shannon und Weaver Axiome von Watzlawick Kommunikationsmodell von Schulz von Thun Sprechen als Verständigungssystem Syntax Semantik Pragmatik Rolle und Bedeutung der nonverbalen Kommunikation Blickverhalten Mimik Gestik Distanzverhalten und räumliche Lokalisation - 1 -
2 2 Warum kommunizieren wir miteinander? Systematisches Wissen Warum kommunizieren wir miteinander? das Phänomen Self Disclosure beschreiben können, die Grundlagen des Impression Management beschreiben können, das Experiment von Asch und die Grundlagen des sozialen Vergleichs kennen. Self Disclosure Impression Management Experiment von Asch Sozialer Vergleich - 2 -
3 3 Kommunikationsstörungen Systematisches Wissen Kognitive Dissonanz Reaktanz- und Bumerangeffekt Stereotypisierung und Vorurteilsbildung wissen was kognitive Dissonanzen sind und Strategien beschreiben können, um diese zu vermeiden. den Reaktanz- und Bumerangeffekt kennen und beschreiben können. die Grundlagen der Stereotypisierung und Vorurteilsbildung kennen und kritisch reflektieren können. Vorläufige und endgültige Entscheidungen Forcierte Einwilligung Selektive Auswahl neuer Informationen Dissonanz durch Einstellungsänderungen und soziale Unterstützung Reaktanzeffekt Bumerangeffekt Stereotypisierung Vorurteilsbildung - 3 -
4 4 Reden und Präsentieren Systematisches Wissen Aufbau einer Präsentation/ Rede wissen, wie eine gelungene Rede/Präsentation aufgebaut ist. Schritte der Vorbereitung Festlegung von: Präsentations-/Redeziel Zielgruppenanalyse Präsentationen sachgerecht und versiert vorbereiten und durchführen können. Übungen und Präsentationen Inhaltliche Vorbereitung: Informationen sammeln Inhalte auswählen Inhalte aufbereiten Grundsätzlicher Redeaufbau Nachbereitung Visualisierung wissen, welche Rolle der Visualisierung bei einer Präsentation zukommt, welche Medien Sie einsetzen können und welche allgemeinen Grundsätze es beim Medieneinsatz gibt. Visualisieren Warum Möglichkeiten zur Visualisierung Verschiedene Medien zur Visualisierung: Flipchart Overheadprojektor Pinwand Visualisierungsmedien einsetzen können. Übungen zum Medieneinsatz. PC und Beamer Allgemeine Grundsätze beim Medieneinsatz - 4 -
5 Rolle der Rhetorik beim Reden und Präsentieren die verschiedenen Elemente der Rhetorik kennen. Grundlagen der Rhetorik Rolle der Körpersprache Elemente der Körpersprache Sprachlicher/parasprachlicher Anteil : Elemente der Rhetorik einsetzen können die eigene Körpersprache erproben Übungen zur Körpersprache und Stimmlage Prinzipien öffentlichen Redens die natürliche Stimmlage erkennen Dialektik und Argumentation lernen, wie bei einer Rede/ Präsentation nutzenorientiert argumentiert werden kann, wie Argumente wirkungsvoll präsentiert werden können und welche Möglichkeiten es gibt als Person zu überzeugen. Dialektische Argumentation Nutzenorientierte Argumentation Fünfsatzmethode Klassische Rhetorikfiguren zur sprachlichen Verfeinerung Rhetorische Fragen Metaphern Positive Ausdrucksweise : Möglichkeiten einer wirkungsvollen Argumentation umsetzen. Übungen und Präsentationen zu wirkungsvoller Argumentation Als Person überzeugen durch: Einsicht in das Thema und Belange der Zuhörer Tugend Wohlwollen Rhetorikfiguren zur sprachlichen Verfeinerung einer Rede verschiedene Elemente der Rhetorik kennen. Alliteration Anapher Epipher Kyklos verschiedene Elemente der Rhetorik anwenden können. Alliteration Anapher Epipher Kyklos Rhetorische Fragen Rhetorische Fragen Metaphern Metaphern - 5 -
6 Als Person überzeugen Einsicht in das Thema bei einer Rede nutzenorientiert argumentieren und überzeugen können. Belange der Zuhörer Tugend Wohlwollen Rede-/ Präsentationsmanuskript und Teilnehmerunterlagen wissen, welche Möglichkeiten es gibt, ein Redemanuskript und schriftliches Material für die Teilnehmer anzufertigen. Manuskriptarten für den Redner Ausformuliertes Redemanuskript Stichwortmanuskript Gestaltung des schriftlichen Materials für die Teilnehmer : Teilnehmerunterlagen erstellen können Beispiele von einsetzbaren Teilnehmerunterlagen Umgang mit Störungen/ Angriffen wissen, welche Möglichkeiten es gibt, um mit Störungen während Reden/ Präsentationen umzugehen. Grundtechniken Übergehen Verschieben Gegenfrage Umdeuten : mit Störungen während einer Rede/Präsentation umgehen können. Praktische Übungen anhand von freien Reden/Präsentationen Beispiele für den Umgang mit häufigen Einwänden Strategien gegen Lampenfieber wissen, welche Möglichkeiten es gibt, um mit Lampenfieber umzugehen. Gründliche Vorbereitung Checkliste Mentale Vorbereitung - 6 -
7 5 Moderieren Systematisches Wissen Begriff Moderation den Begriff Moderation definieren können. die Einsatzgebiete einer Moderation erklären können. Ziel und Aufgabe einer Moderation Einsatzmöglichkeiten der Moderation Rolle des Moderators die Aufgabe eines Moderators definieren können. Rolle/ Funktionen des Moderators Verhalten des Moderators Vorbereitung einer Moderation wissen, welche Punkte bei einer Präsentationsvorbereitung bedacht werden müssen. Klärung der Ziele Gruppenanalyse Organisatorische Vorbereitungen Visualisierung bei einer Moderation wissen, welche Rolle der Visualisierung bei einer Moderation zukommt und welche Visualisierungsmöglichkeiten es gibt. Verwendung von Medien bei einer Moderation Spezielle Moderationskarten Die verschiedenen Moderationsmaterialien einsetzen können Praktische Übungen zum Umgang mit den verschiedenen Materialien Ablauf einer Moderation wissen, welche Moderationsschritte es gibt und welche Schwerpunkte die einzelnen Schritte haben. Moderationszyklus Schwerpunkte der einzelnen Phasen Beispiel eines Moderationsplans Protokollmöglichkeiten eine Moderation planen und durchführen können. Praktische Durchführung einer Moderation inklusive einer vorherigen Zeitplanung - 7 -
8 Systematisches Wissen Moderationsmethoden/ -verfahren - wissen, welche Moderationstechniken und Kreativitätstechniken es gibt. Moderationstechniken/Verfahren Steckbrief Einpunkt-/Mehrpunktabfrage Kartenabfrage Zurufabfrage Zwei-/Vierfeldertafel Kleingruppenarbeit Maßnahmenplan Blitzlicht die verschiedenen Techniken und Methoden zielgerichtet in den einzelnen Moderationsphasen einsetzen können. Praktische Durchführung einer Moderation. Spezielle Kreativitätstechniken zur Problemlösung spezielle Kreativitätstechniken zur Problemlösung kennen. Brainstorming Osborn-Checkliste Mindmapping Methode 635 Walt Disney Kreativitätstechnik spezielle Kreativitätstechniken zur Problemlösung anwenden können. Brainstorming Osborn-Checkliste Mindmapping Methode 635 Walt Disney Kreativitätstechnik Moderation bei Konflikten wissen, wie bei einer Moderation von Konflikten vorgegangen werden kann. Aufgaben des Moderators im Konfliktfall Phasen der Konfliktbearbeitung 4-Quadrantenanalyse zur Konfliktbearbeitung Umgang mit schwierigen Situationen wissen, welche schwierige Situationen bei einer Moderation auftreten können und wie darauf reagiert werden kann. Typische Moderationsprobleme und der Umgang damit
9 6 Beraten und verhandeln Systematisches Wissen Strukturierung eines Gespräches erkennen, dass eine Strukturierung von Gesprächen in hohem Maße zu ihrem Gelingen beiträgt. strukturierter Gesprächsaufbau anhand des 5-Phasen-Modells besondere Bedeutung der Phase der Problemanalyse wichtige Faktoren in den anderen Phasen des Gesprächs die Wirkung einer Problemanalyse durch Selbsterfahrung erleben. Erstellung einer Problemanalyse Sinnvolle Anwendung des 5-Phasen-Modells in der Beratung Anwendung des 5-Phasen- Modells in der Verhandlung Beratung die Einsatzgebiete der Beratung im Gesundheitsbereich kennen, Personenorientierter Ansatz der Beratung Zielorientierte Gesprächsführung die Grundsätze einer Beratung kennen. Anlässe für eine Beratung Methoden in der Beratung Effektive Fragen die Methoden in der Beratung kennen. Systematisches Zuhören Schwierige Gesprächssituationen bei der Beratung schwierige Situationen bei der Beratung und den Beginn einer Beratung Abschluss einer Beratung - 9 -
10 Systematisches Wissen Umgang damit benennen können. Gesprächspausen Um Rat-Fragen des Kunden/Klienten Verhandeln die vier Grundregeln des Harvard-Konzepts für eine Verhandlung kennen. Vier Grundregeln des Harvard-Konzepts Menschen und Probleme getrennt voneinander behandeln in Verhandlungen die Grundregeln des Harvard- Konzeptes anwenden können. Rollenspiele bei denen eine Verhandlungssituation simuliert wird Nicht Positionen, sondern Interessen in den Mittelpunkt stellen Vor der Entscheidung verschiedene Wahlmöglichkeiten entwickeln Das Ergebnis auf objektiven Entscheidungsprinzipien aufbauen
11 Literatur Argyle, M. (1985). Körpersprache und Kommunikation. Paderborn: Junfermann. Bierhoff, H. & Herner, M. (2002). Begriffswörterbuch Sozialpsychologie. Stuttgart: Kohlhammer. Birkenbihl, V. (2003). Kommunikationstraining. 22. Aufl. München: Moderne Verlagsgesellschaft. Birkenbihl, V. (1995). Psychologisch richtig verhandeln. Professionelle Verhandlungstechniken mit Experimenten und Übungen. München: Moderne Verlagsgesellschaft. Braun, R. (2003). Die Macht der Rhetorik. München: Piper. Burkart, R. (1998). Kommunikationswissenschaft. Wien: Böhlau. Chomsy, N. (1969). Aspekte der Syntax-Theorie. Frankfurt: Lange. Chomsy, N. (1988). Language and problems of knowledge. Massachusetts: Institute of Technology. Cicero, A. & Kudema, J. (1999). Die Kunst der Kampfrhetorik. Paderborn: Junfermann. Connoro, O. & Seymour, J. (2001). Neurolinguistisches Programmieren: Gelungene Kommunikation und persönliche Entfaltung. 11. Auflage. Kirchzarten: VAK. Delhees, K. (1994). Soziale Kommunikation. Psychologische Grundlagen für das Miteinander in der modernen Gesellschaft. Opladen: VS Verlag für Sozialwissenschaften. Dietrich, R. (2002). Psycholinguistik. Stuttgart: Metzler. Ekman, P. & Friesen, W. (1975). Unmasking the face. Englewood Cliffs: Malor Books. Enkelmann, N. (1999). Charisma. Beruflichen und privaten Erfolg durch Persönlichkeit. 2. Aufl. München: Moderne Verlagsgesellschaft. Felser, G. (1997). Werbe- und Konsumentenpsychologie. Stuttgart: Spektrum. Fisher, R., Ury, W. & Patton, B. (1998). Das Havard-Konzept: Sachgerecht verhandeln, erfolgreich verhandeln. Frankfurt: Campus. Fries, G., Gruber, R., Leistikow, J., Buchner, D. & Lasko, W. (1994). Der erleuchtete Bio-Computer. 2. Aufl. Paderborn: Junfermann. Frindte, W. (2001). Einführung in die Kommunikationspsychologie. Weinheim: Beltz. Gallway, T. (1977). Inner Skiing. New York: Random House. Gallway, T. (1974). Tennis und Psyche: Das innere Spiel. München: Wila
12 Gallway, T. (1991). Tennis: Das innere Spiel: Durch entspannte Konzentration zur Bestleistung. München: Goldmann. Girgensohn-Marchand, B. (1994). Der Mythos Watzlawicks und die Folgen. Weinheim: Deutscher Studien Verlag. Goleman, D. (1995). Emotionale Intelligenz. München: Deutscher Taschenbuch Verlag. Gordon, T. (2001). Managerkonferenz. München: Heyne. Görgen, F. (2005). Kommunikationspsychologie in der Wirtschaftspraxis. München: Oldenbourg. Hartmann, M., Funk, R. & Nietmann, H. (2003). Präsentieren. Präsentationen: zielgerichtet und adressatenorientiert. 7. Aufl. Weinheim: Beltz. Hartmann, M., Rieger, M. & Auert, A. (2003). Zielgerichtet moderieren. Ein Handbuch für Führungskräfte, Berater und Trainer. 4. Aufl. Weinheim: Beltz. Heigl, P. (2003). 30 Minuten für gelungene Rhetorik. 4. Aufl. Offenbach: Gabal. Herkner, W. (2001). Lehrbuch Sozialpsychologie. Bern: Huber. Höher, P. & Höher, F. (2002). Konfliktmanagement. Konflikte kompetent erkennen und lösen. 2. Aufl. Freiburg: Haufe. Holterbernd, T. & Kochanek, B. (1999). Coaching. Die zehn Schritte der erfolgreichen Managementbegleitung. Köln: Bachem. Jun, G. (1989). Charakter. Ein Beitrag zur Diskussion eines alten Themas. Berlin: Verlag Volk und Gesundheit. Kelley, G. (1955). The Psychology of Personal Constructs. New York: Norton. Kellner, H. (2002). Kreativität im Projekt. München: Carl Hanser. Klammer, M. (1989). Nonverbale Kommunikation beim Verkauf. Heidelberg: Physica. Klebert, K., Schrader, E. & Straub, W. (2002). Moderationsmethode. Das Standardwerk.Hamburg: Windmühle. Knapp, M. & Hall, J. (2002). Nonverbal Communication in Human Interaction. London: Thomson Learning. Lauster, P. (2002). Menschenkenntnis. Körpersprache, Mimik und Verhalten. 2. Aufl. München: Ullstein. Lipp, U. & Will, H. (1996). Das große Workshop-Buch. Weinheim: Beltz. Loos, W. (1992). Coaching für Manager: Konfliktbewältigung unter vier Augen. Landsberg/Lech: Verlag Moderne Industrie. Lubbers, B. (2002). Das etwas andere Rhetorik-Training oder Frösche können nicht fliegen. Wiesbaden: Gabler. Märtin, D. (1998). Erfolgreich texten. München: Heyne. Molcho, S. (2001). Alles über Körpersprache. München: Mosaik
13 Molcho, S. (2001). Körpersprache im Beruf. München: Mosaik. Molcho, S. (2003). Körpersprache. München: Mosaik. Neuland, M. (2001). Neuland-Moderation. 4. Aufl. Künzell: Neuland Verlag für lebendiges Lernen. Niermeyer, R. (2001). Coaching - sich und andere zum Erfolg führen. 2. Aufl. Freiburg: Haufe. Niermeyer, R. (2001). Teamarbeit - Führen und Erfolge sichern. Freiburg: Haufe. Nölke, M. (2002). Anekdoten - Geschichten - Metaphern für Führungskräfte. Freiburg: Haufe. O. V. (2000). Motive im Fitness-Studio. In: Gesundheitssport und Sporttherapie. Heft 4, S. 51. Sport Consult GmbH. Pelz, H. (2001). Linguistik. Eine Einführung. Hamburg: Hoffmann und Campe. Pöhm, M. (2001). Vergessen Sie alles über Rhetorik. Landsberg/Lech: Verlag Moderne Industrie. Rauen, C. (2001). Coaching: Innovative Konzepte im Vergleich. Göttingen: Hogrefe. Rost, W. (1990). Emotionen. Elixiere des Lebens. Berlin: Springer. Ruede-Wissmann, R. (1989). Auf alle Fälle Recht behalten. München: Langen Müller Herbig. Ruede-Wissmann, R. (2000). Satanische Verhandlungskunst. 5. Aufl. München: Heyne. Sachse, R. (1991). Zielorientiertes Handeln in der Gesprächspsychotherapie. Stuttgart: Kohlhammer. Schreyögg, A. (1996). Coaching: Eine Einführung für Praxis und Ausbildung. Frankfurt/Main: Campus. Schulz von Thun, F., Ruppel, J. & Stratmann, R. (2000). Miteinander reden: Kommunikationspsychologie für Führungskräfte. Reinbek/Hamburg: Rororo. Schulz von Thun, F., Ruppel, J. & Stratmann, R. (2003). Miteinander reden: Kommunikationspsychologie für Führungskräfte. Reinbek/Hamburg: Rororo. Schulz von Thun, F. (2004). Miteinander reden 1. Störungen und Kärungen. Allgemeine Psychologie der Kommunikation. Reinbek/Hamburg: Rororo. Schulz von Thun, F. (2002). Miteinander reden. Originalausgaben. Bd. 1. Störungen und Klärungen (a). Bd. 2 Stile, Werte und Persönlichkeitsentwicklung (b). 36. Aufl. Reinbek/Hamburg: Rororo. Schulz, W. (2000). Kommunikationsprozeß. In: E. Noelle-Neumann, W. Schulz & J. Wilke. Fischer Lexikon Poblizistik Massenkommunikation. Frankfurt/Main: Fischer. Seifert, J. (2000). 30 Minuten für professionelles Moderieren. Bremen: Gabal
14 Seifert, J. (2003). Besprechungen erfolgreich moderieren. Mit Moderation effektiv leiten, erfolgreich teilnehmen, Zeit sparen. 6. Aufl. Bremen: Gabal. Seifert, J. (2000). Moderation und Kommunikation. 4. Aufl. Bremen: Gabal. Seifert, J. (2002). Visualisieren, Präsentieren, Moderieren. 19. Aufl. Bremen: Gabal. Titula, L. (1999). Stereotype in interkulturellen Geschäftskontakten. Zur Frage der deutsch-finnischen Geschäftskommunikation. In J. Bolten (Hrsg.). Cross-Culture - Interkulturelles Handeln in der Wirtschaft. Sternenfels: Verlag Wissenschaft & Praxis Vater, H. (2002). Einführung in die Sprachwissenschaft. Stuttgart: UTB. Watzlawick, P. & Beavin, J. (1972). Einige formale Aspekte der Kommunikation. In: B. Badura & K. Gloy (Hrsg.). Soziologie der Kommunikation - eine Textauswahl. Stuttgart: Frommann-Holzboog. Weber, W. (1996). Wege zum helfenden Gespräch: Gesprächspsychotherapie in der Praxis. München: E. Reinhardt. Whitmore, J. (1994). Coaching für die Praxis. Frankfurt/Main: Campus. Wieke, T. (2001). Präsentationen. Wie Sie überzeugen - wie Sie Fehler vermeiden. Frankfurt/Main: Eichhorn. Winterhoff-Spurk, P. (1999). Medienpsychologie: eine Einführung. Stuttgart: Kohlhammer
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