Prognosemodelle fürs Pflegpersonal: Personalbedarfsplanung in der Krankenpflege

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Prognosemodelle fürs Pflegpersonal: Personalbedarfsplanung in der Krankenpflege"

Transkript

1 Prognosemodelle fürs Pflegpersonal: Personalbedarfsplanung in der Krankenpflege Januar 2009 Dezember 2011 Finanziert durch das 7. Forschungsrahmenprogramm der Europäischen Union

2 RN4CAST Studie Ist die bisher grösste in Europa durchgeführte Pflegepersonalbelegschaftsstudie Ist finanziert durch das 7. Forschungsrahmenprogramm der Europäischen Union (3 Jahres- Subventionszeitraum, Budget) Beteiliegt sind 11 europäische Länder, 3 internationale Kooperationpartnerländer, sowie die USA RN4CAST Studie Beteiligete Institutionen Katholieke Universiteit Leuven, Belgium University of Kuopio, Finland Technical University Berlin, Germany University of Athens, Greece Dublin City University, Ireland University of Nijmegen, The Netherlands Jagiellonion University Krakow, Poland The Institute of Health Carlos III, Spain Karolinska Institute, Sweden University of Basel, Switzerland King s College London, UK University of Pennsylvania, USA University of Botswana, Botswana Peking Union Medical College, China North-West University, South-Africa

3 Projektkoordination RN4CAST international Projekt Koordinator Prof. Dr. Walter Sermeus, PhD, FEANS, RN Professor in Healthcare Management Program director Master In Healthcare Management & Nursing Science Centre for Health Services & Nursing Research Catholic University Leuven Kapucijnenvoer 35B 3000 Leuven Belgium Projekt Vice-Koordinator Prof. Dr. Linda Aiken, PhD, FAAN, RN The Claire M. Fagin Leadership Professor of Nursing, Professor of Sociology Director, Center for Health Outcomes and Policy Research University of Pennsylvania 418 Curie Blvd. Claire M. Fagin Hall, 332R Philadelphia, PA United States Projekt-Manager Dr. Koen Van den Heede, PhD, RN Research Fellow Centre for Health Services & Nursing Research Catholic University Leuven Kapucijnenvoer 35B 3000 Leuven Belgium

4 Projektkoordination RN4CAST national Projektleitung Prof. Dr. Sabina De Geest Projektmanagement Dr. Maria Schubert, Dr. René Schwendimann (Stv.) Institut für Pflegewissenschaft, Universität Basel

5 State of the Art (1) Weltweit zeigt sich ein Ungleichgewicht in der Anzahl an Pflegepersonen, deren fachlichen Kompetenz (Skill Mix) und geographischen Verteilung Eine zunehmende Evidenz zeigt signifikante Zusammenhänge zwischen der Stellenbesetzung des Pflegepersonals, den Arbeitsumgebungsfaktoren und der Patientensicherheit und Qualität der Betreuung In jedem Land ist die Stabilität der Pflegepersonalbelegschaft und darüber hinaus die der Nachbarländer gefährdet, durch eine ineffiziente Pflegepersonalplanung in Verbindung mit einem Personalmangel Folge: Verzerrungen in der internationalen grenzüberschreitenden Migration beim Pflegepersonal (Aiken et al, 2001, 2002; Clarke et al 2002, 2003; Needleman et al 2002; Simoens et al. 2005; Rafferty et al. 2007; Van De Heede et al. 2007; Schubert et. al. 2008; Clarke & Donaldson, 2008)

6 State of the Art (2) Wichtige Push- und Pull- Faktoren für die grenzüberschreitende Migration Push-Faktoren Niedrige Vergütung (absolute / relativ) Schlechte Arbeitsbedingungen Fehlende Ressourcen Begrenzte Aufstiegschancen Begrenzte Ausbildungsmöglichkeiten Folgen von HIV/AIDS Instabile/gefährliche Arbeitsumgebung Wirtschaftliche Instabilität Pull-Faktoren Höhere Vergütung Möglichkeit, Rimessen zu erwirtschaften Bessere Arbeitsbedingungen Aufstiegschancen Besser ausgestattet Gesundheitssysteme Weiterführende Ausbildungsmöglichkeiten Politische Stabilität Reisemöglichkeiten Mitarbeit bei einer Hilfsorganisation (WHO, 2007)

7 State of the Art (3) Existierende Prognosemodelle Auf dem Angebot basierende Ansätze (Top Down) Auf der Nachfrage basierende Ansätze (Bottom Up) Gemischte Ansätze

8 State of the Art (4) In der Pflege angewendete Prognosemethoden/-modelle Population-basierende Vorhersagen Anzahl Arbeitskräfte pro Populationsrate Ökonometrische Modelle Komplexe Modelle, die die Anzahl an erforderlichem Personal basierend auf gegenwärtigen und zukünftigen Ressourcenbeschränkungen, einschliesslich des Bedarfs berechnen Operations Research (OR) Modelle Modelle wie z.b. LEP, PRN, PLAISIR, die auf der Mikroebene für die Vorhersage des Stellenbedarfs und der Effizienz angewendet werden Simulationsmodelle Schätzungsverfahren im Bereich des Personalbedarfs und der Personalbereitstellung (O Brien Pallas et al., 2001)

9 Beispiel eines Simulationsmodels

10 Personalplanung/modelle in der Schweiz (1) OBSAN Studie Personalplanung auf kantonaler Ebene z.b. Kenndaten Rekrutierung aus dem Ausland (Kontingente) Ausbildungsplanung (Verfügbarkeit / Schaffung von Ausbildungs-/ Praktikumsplätzen Personalplanung auf Spitalebene PEP LEP RAI PLAISIR

11 Personalplanung/modelle in der Schweiz (2) Problemstellungen Mangelnde Verfügbarkeit/Nichtverfügbarkeit von Nationalen differenzierten Statistiken zum Pflegebereich z.b. Personal, Skill Mix, Berufsverweildauer, Alter Fehlende Pflegeaufwandserfassungen auf nationaler Ebene z.b. Projekt Nursing Data Koordination der kantonalen Pflegebedarfsplanung? Kein zentrales Berufsregister für das Pflegepersonal / analog Medizin Ausbildungsplanung, Ausbildungsabschlussstatistik vom SRK zum BBT

12 Problemstellung Problemstellung länderübergreifend Studien und die Erfahrungen zeigen, dass die traditionellen Prognosemodelle für die Pflegepersonalbedarfsplanung zu ungenau und unzuverlässig sind, da sie zwar etablierte Faktoren der Nachfrage und des Bedarfs berücksichtigen, die Auswirkungen des Pflegepersonaleinsatzes auf die Pflegequalität aber ignorieren.

13 Neu Graduierte, Immigranten Wiedereintritte Inflow Politik zu: Ausbildung Bezahlung Arbeitsbedingungen Migration Pensionierung Austretende Emigranten Pensionierte Outflow Anzahl und Produktivität der Pflegenden Anzahl und Produktivität der anderen Ressourcen der Gesundheitsversorgungs Angebot an anderem Service Bedarf an pflegerischem Service Angebot an pflegerischem Service Bedarf für einen anderen Service Quantität & Qualität der Gesundheitsversorgung Patienten Figure 1. Flow chart of the contribution of nurse services to the production of health care (Simoens et al., 2005, OECD)

14 Ziele RN4CAST Optimieren und verfeinern der traditionellen Prognosemodelle für die Pflegepersonalbedarfsplanung mit Faktoren, welche die Merkmale der Arbeitsumgebung, Anzahl und Qualifikationen des Pflegepersonals und deren Auswirkungen auf die Personalrekrutierung, Erhaltung und Produktivität, sowie die Patientenergebnisse berücksichtigen.

15 Methoden RN4CAST (1) Befragungsdaten Pflegepersonen Querschnittsdesign mit verbundenen Daten, die in landesspezifische Datensets und einem gepoolten Befragungs / Ergebnisdaten Patienten Datenset resultieren Etablierte Faktoren zum Angebot und der Nachfrage an Pflegepersonal

16 Internationale Stichprobe Methoden RN4CAST (2) Stichprobe Spitäler Einschluss von 30 Akutspitäler pro Land total: 330 Akutspitäler Nationale Stichprobe Auswahl von mindestens 1 Spital pro Kanton (stratifiziert ausgewählt 35 Akutspitäler) total: 30 Akutspitäler

17 Internationale Stichprobe Methoden RN4CAST (3) Stichprobe Pflegepersonen 50 Pflegepersonen pro Spital, die in 2-3 zufällig ausgewählten chirurgischen und medizinischen Abteilungen arbeiten total: Pflegepersonen Nationale Stichprobe 50 Pflegefachpersonen pro Spital, die in 2 zufällig ausgewählten chirurgischen oder medizinischen Abteilungen pro Spital klinisch tätig sind total: 72 Abteilungen total: 1750 Pflegefachpersonen

18 Methoden RN4CAST (4) Stichprobe Patienten Patientenzufriedenheit Internationale Stichprobe Pro Spital Einschluss von allen den Einschlusskriterien entsprechenden Patienten, die am Tag der Datenerhebung in einer der ausgewählten Abteilungen betreut werden total 5000 Patienten Nationale Stichprobe 30 Patienten pro Spital, die den Einschlusskriterien entsprechen und in den ausgewählten chirurgischen oder medizinischen Abteilungen an dem Tag der Datensammlung betreut werden total 900 Patienten

19 Internationale Stichprobe Methoden RN4CAST (5) Stichprobe Patientenaustrittsdaten Zehntausende von Patientenaustrittsdaten der beteiligten Spitäler, die routinemässig über nationale Datenbanken gesammelt werden wie z.b. Demographische Daten, medizinische Diagnose/n & Interventionen (ICD-9, ICD-10), Aufenthaltsdauer, Austrittsstatus) Nationale Stichprobe Routinemässig über die Medizinische Statistik der Krankenhäuser gesammelte Daten der beteiligten und von allen Schweizer Spitälern -> Erhebungsjahr 2009 wird angestrebt

20 Methoden RN4CAST (6) Stichprobe Swiss Noso Daten chirurgische Wundinfektionen Nationale Daten Swiss Noso Daten der beteiligten Spitäler, sofern vorhanden -> z. Zt. in Abklärungen Daten die im Rahmen des nationalen Projekts Erfassung von postoperativen chirurgischen Wundinfektionen im Jahr 2009 durch SWISS Noso erhoben werden

21 Methoden RN4CAST (7) Messinstrumente Fragebogen Befragung Pflegepersonen Nursing Work Index (NWI-R) -> Arbeitsumgebungsqualität Fragen zur Prioritätensetzung in der Pflege (BERNCA) Maslach Burnout Inventory (MBI) -> Burnout Betreuungsqualität und Patientensicherheit Fragen zur letzten Arbeitsschicht Demografische Angaben

22 Methoden RN4CAST (8) Messinstrumente Fragebogen Befragung Patienten Fragen z.b. zur erhaltenen Betreuung durch das Pflegepersonal und durch die Ärzte zur Umgebung des Spitals z.b. Sauberkeit generelle Bewertung des Spitals Administrative Daten / Angaben zu den beteiligten Spitälern Organisationsprofil (z.b. Spitalkategorie, privat/ öffentlich, Anzahl Betten) Stellenbesetzung Pflegepersonal /Ärzte Angaben zu den vorhandenen medizinischen und chirurgische Abteilungen

23 Methoden RN4CAST (9) Daten / Angaben zur Pflegepersonalpersonalplanung Etablierte Faktoren zu Angebot und Nachfrage Pflegepersonal Landesspezifische quantitative und qualitative Daten zu Mobilität Demographische Daten Struktur der Gesundheitsversorgung, Bildung und Ausbildung Ökonomische Kosten

24 Methoden RN4CAST (10) Statistische Analysen Analyse der Befragungsdaten Pflegepersonen und Patienten, sowie der Patientenaustrittsdaten BFS Programmsynthese auf nationaler und europäischer Ebene Analyse der Auswirkung der Arbeitsumgebung und der Qualifikationen des Pflegepersonals auf die Rekrutierung, Erhaltung und die Produktivität des Pflegepersonal, sowie die Patientenergebnisse Basierend auf diesen Daten Bestimmung der optimalen Anzahl an Pflegepersonen und deren erforderlichen Qualifikationen Integration dieser Elemente in die traditionellen Vorhersagemodelle

25 Methoden RN4CAST (11) Wechselbeziehungen zwischen den 8 Arbeitspaketen WP1: Management & Koordination WP Leiter: K.U.Leuven (a) WP3: Arbeitskräfte Planung/ Vorhersage WP Leiter: UKU WP4: Protokol Festegung/ Harmonisierung WP Leiter: PENN WP5: Befragung Pflegepersonal Datensammlung WP Leiter: ISCII WP6: Patienten Outcomes Datensammlung WP Leiter: KCL WP7: Daten Integration & Analyse WP Leiter: K.U.Leuven (b) WP8: Arbeitskräfte Progammsynthese WP Leiter: DCU Figure 2. Pert diagram, illustrating interdependencies between work packages WP2: Verbreitung & Stakeholders Engagement WP Leiter: KCL

26 Zeitplanung RN4CAST START ZIEL Datenintegration / vergleiche Datenanalyse Datensammlung Vorbereitung

27 Limitationen RN4CAST Fokussierung auf den Akutpflegebereich Aus Budgetgründe können folgenden Bereiche nicht in die RN4CAST Studie eingeschlossen werden Langzeitpflegebereich Spitex Psychatrie

28 Bedeutung der RN4CAST für die Schweiz (1) Entwicklung eines auf bestehende und neue Daten basierendem nationalen Vorhersagemodells für die Pflegepersonalplanung in der Schweiz (für die nächsten Jahre) Teilnahme an der bisher grössten Pflegepersonalplanungsstudie Gewinn von neuen Erkenntnissen Pflegepersonalplanung (Ausbildung, Skills, Migration) Patientensicherheit und Behandlungs- und Pflegequalität Einbettung der Schweiz im internationalen Kontext Grossflächige Verbreitung der Studienergebnisse

29 Bedeutung der RN4CAST für die Schweiz (2) Vergleich der Schweizer RN4CAST Daten mit den internationalen Daten und den Daten der RICH Nursing Studie RICH Nursing Studie -> longitudinal Daten zu Trends, Entwicklungen und deren Auswirkungen auf die Patientensicherheit und Pflegequalität Nutzen für die beteiligten Spitäler Möglichkeiten für Benchmarking Ergebnisse Patienten und Pflegefachpersonen Behandlungsqualität Stellenbesetzung und Skill Mix Produktivität

30 Vorankündigung / Informationen Vorankündigung RN4CAST Stakeholder Konferenz 12. Juni 2009 in Bern Kontaktadresse 1 Dr. Maria Schubert Tel: ++41 (0) maria.schubert@unibas.ch Kontaktadresse 2 Dr. René Schwendimann, Tel: ++41 (0) Rene.Schwendimann@unibas.ch

31 Empfohlene Literatur Aiken, L. H., Clarke, S. P., Sloane, D. M., Sochalski, J., & Silber, J. H. (2002). Hospital nurse staffing and patient mortality, nurse burnout, and job dissatisfaction. JAMA, 288, link Aiken, L. H., Clarke, S. P., & Sloane, D. M. (2002). Hospital staffing, organization, and quality of care: Cross national findings. Nurs.Outlook, 50, link Aiken, L. H., Clarke, S. P., Cheung, R. B., Sloane, D. M., & Silber, J. H. (2003). Educational levels of hospital nurses and surgical patient mortality. JAMA, 290, link Aiken, L. H., Clarke, S. P., Sloane, D. M., Lake, E. T., & Cheney, T. (2008). Effects of hospital care environment on patient mortality and nurse outcomes. J.Nurs.Adm, 38, link Rafferty, A. M., Clarke, S. P., Coles, J., Ball, J., James, P., McKee, M. et al. (2007). Outcomes of variation in hospital nurse staffing in English hospitals: cross sectional analysis of survey data and discharge records. Int J Nurs.Stud., 44, link Schubert, M., Glass, T. R., Clarke, S. P., Schaffert Witvliet, B., & De, G. S. (2007). Validation of the Basel Extent of Rationing of Nursing Care instrument. Nurs.Res., 56, link Schubert, M., Glass, T. R., Clarke, S. P., Aiken, L. H., Schaffert Witvliet, B., Sloane, D. M. et al. (2008). Rationing of nursing care and its relationship to patient outcomes: the Swiss extension of the International Hospital Outcomes Study. Int.J.Qual.Health Care. link Van den Heede. K., Sermeus, W., Diya, L., Clarke, S. P., Lesaffre, E., Vleugels, A. et al. (2008). Nurse staffing and patient outcomes in Belgian acute hospitals: Cross sectional analysis of administrative data. Int.J.Nurs.Stud link

RN4CAST NURSE FORECASTING: Prognosemodelle zur quantitativen und qualitativen Bedarfsplanung von Krankenpflegekräften

RN4CAST NURSE FORECASTING: Prognosemodelle zur quantitativen und qualitativen Bedarfsplanung von Krankenpflegekräften RN4CAST NURSE FORECASTING: Prognosemodelle zur quantitativen und qualitativen Bedarfsplanung von Krankenpflegekräften Prof. Dr. med. Reinhard Busse, MPH Dipl.-Soz. Miriam Blümel Dipl.-Kffr. Britta Zander

Mehr

RN4CAST Nurse Forecasting: Human Resources Planning in Nursing

RN4CAST Nurse Forecasting: Human Resources Planning in Nursing RN4CAST Nurse Forecasting: Human Resources Planning in Nursing Walter Sermeus, RN, PhD Katholieke Universiteit Leuven Belgium www.rn4cast.eu CONTENT The nursing workforce, international context RN4CAST:

Mehr

Gesundheitssysteme und der Beitrag der Pflege im internationalen Vergleich

Gesundheitssysteme und der Beitrag der Pflege im internationalen Vergleich Gesundheitssysteme und der Beitrag der Pflege im internationalen Vergleich Prof. Dr. med. Reinhard Busse, MPH Fachgebiet Management im Gesundheitswesen Fachgebiet Management im Gesundheitswesen (WHO Collaborating

Mehr

RN4CAST. Pflegepersonal: in der Krankenpflege. Prof. Dr. med. Reinhard Busse, MPH.

RN4CAST. Pflegepersonal: in der Krankenpflege. Prof. Dr. med. Reinhard Busse, MPH. RN4CAST P Prognosemodell d ll für fü das d Pflegepersonal: Personalbedarfsplanung in der Krankenpflege Prof. Dr. med. Reinhard Busse, MPH Fachgebiet Management im Gesundheitswesen (WHO Collaborating Centre

Mehr

Zufriedenheit von Patienten und Pflegenden in

Zufriedenheit von Patienten und Pflegenden in Zufriedenheit von Patienten und Pflegenden in Europa Prof. Dr. Michael Simon Institut für Pflegewissenschaft www.nursing.unibas.ch Direktion Pflege/MTT Bereich Universitäre Forschung Pflege Themen Warum

Mehr

Pflegepersonalbestand und Betreuungsqualität in Europäischen Krankenhäusern

Pflegepersonalbestand und Betreuungsqualität in Europäischen Krankenhäusern Internationale Konferenz Pflegepersonalbestand und Betreuungsqualität in Europäischen Krankenhäusern 14. September, 2012 Zentrum für Lehre und Forschung (ZLF) Universitätsspital Basel, Schweiz www.nursing.unibas.ch/rn4cast

Mehr

Herkunft, Qualifikation & Berufserfahrung des Pflege- und Betreuungspersonals in Schweizer Alters- und Pflegeheimen: Die SHURP-Studie

Herkunft, Qualifikation & Berufserfahrung des Pflege- und Betreuungspersonals in Schweizer Alters- und Pflegeheimen: Die SHURP-Studie Swiss Congress for Health Professions (Bern, 11. März 2014) Herkunft, Qualifikation & Berufserfahrung des Pflege- und Betreuungspersonals in Schweizer Alters- und Pflegeheimen: Die SHURP-Studie Dr. René

Mehr

SHURP Studienergebnisse: Nutzen für die Praxis?

SHURP Studienergebnisse: Nutzen für die Praxis? SHURP Studienergebnisse: Nutzen für die Praxis? René Schwendimann SHURP Konferenz, 3. Februar 2016, Bern Die SHURP Studie wurde finanziell unterstützt durch Übersicht o Hintergrund o Die SHURP Follow-Up

Mehr

Einfluss der professionelle Pflege auf die Patienten - Outcomes

Einfluss der professionelle Pflege auf die Patienten - Outcomes Einfluss der professionelle Pflege auf die Patienten - Outcomes Linda H. Aiken www.nursing.upenn.edu/chopr Pflege - Outcome Forschung in 30 Ländern Nordamerika (2) Südamerika - Chile Europa (15) Australien

Mehr

Routine-Daten nutzen, um Qualita t und Wirtschaftlichkeit in der Pflege zu verbessern

Routine-Daten nutzen, um Qualita t und Wirtschaftlichkeit in der Pflege zu verbessern Routine-Daten nutzen, um Qualita t und Wirtschaftlichkeit in der Pflege zu verbessern Prof. Dr. Michael Simon Institut für Pflegewissenschaft www.nursing.unibas.ch Universitäre Forschung Pflege/Hebammen

Mehr

Public Health in Deutschland internationale Bezüge: Fokus auf Gesundheitssysteme und ihr Einfluss auf Bevölkerungsgesundheit

Public Health in Deutschland internationale Bezüge: Fokus auf Gesundheitssysteme und ihr Einfluss auf Bevölkerungsgesundheit Public Health in Deutschland internationale Bezüge: Fokus auf Gesundheitssysteme und ihr Einfluss auf Bevölkerungsgesundheit Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH FG Management im Gesundheitswesen, Technische

Mehr

Die aktuelle Situation der stationären Krankenpflege in Deutschland

Die aktuelle Situation der stationären Krankenpflege in Deutschland 21.01.2017 Kongress Pflege Die aktuelle Situation der stationären Krankenpflege in Deutschland Ergebnisse der G-NWI-Studie (Neuauflage RN4Cast) Julia Köppen Britta Zander & Reinhard Busse FG Management

Mehr

Unerwünschte Ereignisse und Pflegepersonalausstattung auf der Individualebene

Unerwünschte Ereignisse und Pflegepersonalausstattung auf der Individualebene Klinik für Allgemeine Innere Medizin Unerwünschte Ereignisse und Pflegepersonalausstattung auf der Individualebene Symposium für Gesundheitsberufe 22. März 2019 Prof. Dr. Michael Simon Nicole Grossmann,

Mehr

Einflussfaktoren und Entwicklung des europäischen Arbeitsmarktes für Mitarbeiter im Gesundheitswesen

Einflussfaktoren und Entwicklung des europäischen Arbeitsmarktes für Mitarbeiter im Gesundheitswesen Einflussfaktoren und Entwicklung des europäischen Arbeitsmarktes für Mitarbeiter im Gesundheitswesen Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH FG Management im Gesundheitswesen, Technische Universität Berlin

Mehr

im europäischen Vergleich?

im europäischen Vergleich? Wie gut sind unsere Krankenhäuser im europäischen Vergleich? Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH FG Management im Gesundheitswesen, Technische Universität Berlin (WHO Collaborating Centre for Health

Mehr

DAK Gesundheitsreport 2007

DAK Gesundheitsreport 2007 DAK Gesundheitsreport 2007 Die Branchen Gesundheitswesen und Öffentliche Verwaltung lagen hinsichtlich des Krankenstandes mit Werten von 3,5 % und 3,3 % an der Spitze. ( )Wesentliche Ergebnisse der Studien

Mehr

Woran erkennt man ein gutes Gesundheitssystem?

Woran erkennt man ein gutes Gesundheitssystem? Woran erkennt man ein gutes Gesundheitssystem? Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH FG Management im Gesundheitswesen, Technische Universität Berlin (WHO Collaborating Centre for Health Systems Research

Mehr

14. Dreiländerkongress Pflege in der Psychiatrie Universitäre Psychiatrische Dienste Bern

14. Dreiländerkongress Pflege in der Psychiatrie Universitäre Psychiatrische Dienste Bern die Stimme der Pflege! la voix infirmière! 14. Dreiländerkongress Pflege in der Psychiatrie Universitäre Psychiatrische Dienste Bern Initiative Pflegende nutzen politische Instrumente die Pflegeinitiative

Mehr

Medienrohstoff. Hintergrund der RN4CAST Studie und deren Ziele. Ergebnisse

Medienrohstoff. Hintergrund der RN4CAST Studie und deren Ziele. Ergebnisse Medienrohstoff Hintergrund der RN4CAST Studie und deren Ziele Die RN4CAST (Nurse Forecasting: Human Resources Planning in Nursing) Studie ist ein 3-Jahres- Projekt (2009-2011), welches durch das 7. Forschungsrahmenprogramm

Mehr

Stresst die Pflege von Menschen mit Demenz? Barbara Vogel SHURP Konferenz, 3. Februar 2016, Bern

Stresst die Pflege von Menschen mit Demenz? Barbara Vogel SHURP Konferenz, 3. Februar 2016, Bern Stresst die Pflege von Menschen mit Demenz? Barbara Vogel SHURP Konferenz, 3. Februar 2016, Bern Demenz & Arbeitsstress (1) Knapp 60% der Bewohner in Alters- und Pflegeheimen sind von einer Demenz betroffen

Mehr

Julia Röttger, Reinhard Busse. Fachgebiet Management im Gesundheitswesen, Gesundheitsökonomisches Zentrum Berlin, Technische Universität Berlin

Julia Röttger, Reinhard Busse. Fachgebiet Management im Gesundheitswesen, Gesundheitsökonomisches Zentrum Berlin, Technische Universität Berlin Wie bewerten chronisch Kranke die organisatorischen und interpersonellen Aspekte ihrer haus- und fachärztlichen Versorgung im Vergleich? Ergebnisse einer deutschlandweiten Befragung Julia Röttger, Reinhard

Mehr

Dipl. Pflegewiss. Michael Isfort Stellvertretender Geschäftsführer dip

Dipl. Pflegewiss. Michael Isfort Stellvertretender Geschäftsführer dip denken in pflege http:// www.dip.de Dipl. Pflegewiss. Michael Isfort Stellvertretender Geschäftsführer dip M.isfort@dip.de Thema Pflegekapazität und Pflegequalität oder gibt es einen Zusammenhang zwischen

Mehr

Klinische und akademische Laufbahnen miteinander verbinden Ist das wirklich möglich?

Klinische und akademische Laufbahnen miteinander verbinden Ist das wirklich möglich? Klinische und akademische Laufbahnen miteinander verbinden Ist das wirklich möglich? Prof. Dr. Michael Simon Universitäre Forschung Direktion Pflege/MTT Pflege/Hebammen www.nursing.unibas.ch www.inselgruppe.ch

Mehr

Beziehung und Entwicklung einer personzentrierten Haltung

Beziehung und Entwicklung einer personzentrierten Haltung Beziehung und Entwicklung einer personzentrierten Haltung in der Pflege von Menschen mit Demenz im Akutsetting S n j e z a n a M a r a c i c, K r a n k e n s c h w e s t e r & S i l v i a h e m m e t -

Mehr

Pflege - Spagat zwischen Faszination und Alltag?

Pflege - Spagat zwischen Faszination und Alltag? SVPL ASDSI ASCSI SNDA St.Gallen - SBK Kongress 2013 Pflege - Spagat zwischen Faszination und Alltag? Regula Jenzer Bücher, Präsidentin SVPL Ablauf Einführung Teil 1: Pflege: gestern und heute Teil 2: Realität

Mehr

Entwicklung eines Versorgungsmodells in der Langzeitpflege welche Fähigkeiten braucht es in der Zukunft?

Entwicklung eines Versorgungsmodells in der Langzeitpflege welche Fähigkeiten braucht es in der Zukunft? Entwicklung eines Versorgungsmodells in der Langzeitpflege welche Fähigkeiten braucht es in der Zukunft? Bern, Inselspital, 9. März 2018 K. Basinska, RN, MSN Kontext Anzahl Patienten/ Bewohner Durchschnitt

Mehr

Staffing, turnover and long-term absences do not relate with quality of care in Swiss nursing homes

Staffing, turnover and long-term absences do not relate with quality of care in Swiss nursing homes 3rd Symposium SAMW, Bern, November 4th, 2014 Staffing, turnover and long-term absences do not relate with quality of care in Swiss nursing homes Presented by Suzanne R. Dhaini, RN Franziska Zúñiga, MSN

Mehr

Gesetzliche Personalvorgaben im Krankenhaus: ausreichend oder zu kurz gedacht?

Gesetzliche Personalvorgaben im Krankenhaus: ausreichend oder zu kurz gedacht? Gesetzliche Personalvorgaben im Krankenhaus: ausreichend oder zu kurz gedacht? Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH FG Management im Gesundheitswesen, Technische Universität Berlin (WHO Collaborating

Mehr

Die aktuelle Situation der stationären Krankenpflege in Deutschland

Die aktuelle Situation der stationären Krankenpflege in Deutschland epa-lep Anwenderkonferenz, 23.11.2016 Die aktuelle Situation der stationären Krankenpflege in Deutschland Ergebnisse der G-NWI-Studie (Neuauflage RN4Cast) Julia Köppen Britta Zander & Reinhard Busse FG

Mehr

Magnetspital: wie gelingt das?

Magnetspital: wie gelingt das? H+ Kongress, 7. November 2013 in Bern Magnetspital: wie gelingt das? Kurze Vorstellung des Modells Magnetspital Meine Erfahrungen Yvonne Huber, Pflegedirektorin, Universitäts-Kinderspital Zürich Zur Geschichte

Mehr

Die Rolle der Pflege in der integrierten Versorgung. Prof. Katharina Fierz, PhD, RN Departement Gesundheit ZHAW Institut für Pflege

Die Rolle der Pflege in der integrierten Versorgung. Prof. Katharina Fierz, PhD, RN Departement Gesundheit ZHAW Institut für Pflege Die Rolle der Pflege in der integrierten Versorgung Prof. Katharina Fierz, PhD, RN Departement Gesundheit ZHAW Institut für Pflege 2 Agenda Intro Integrierte Versorgung Die Pflege in der integrierten Versorgung

Mehr

Bachelor of Science in Pflege neue Rollen in der Pflege Konsequenzen für Forschungsanwendung und Forschung

Bachelor of Science in Pflege neue Rollen in der Pflege Konsequenzen für Forschungsanwendung und Forschung Bachelor of Science in Pflege neue Rollen in der Pflege Konsequenzen für Forschungsanwendung und Forschung VFP-PES 23 Februar 2006 Bern/Waldau Heidi Longerich, MScN Leiterin Institut Pflege Übersicht Entwicklung

Mehr

Welchen Einfluss haben qualitative und quantitative Parameter der Pflege in

Welchen Einfluss haben qualitative und quantitative Parameter der Pflege in Welchen Einfluss haben qualitative und quantitative Parameter der Pflege in Akutkrankenhäusern k auf Personal und Patienten Outcomes? Ergebnisse der RN4Cast Studie Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH &

Mehr

Internationale Perspektive: Arbeitsbedingungen sind für die Pflegequalität zentral

Internationale Perspektive: Arbeitsbedingungen sind für die Pflegequalität zentral Internationale Perspektive: Arbeitsbedingungen sind für die Pflegequalität zentral Zürich 08.05.2017 Prof. Dr. Sabine Bartholomeyczik Universität Witten/Herdecke Department für Pflegewissenschaft Einführung:

Mehr

Impulsreferat bei GKV live Krankenhausreform Katalysator für den Strukturwandel? Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH

Impulsreferat bei GKV live Krankenhausreform Katalysator für den Strukturwandel? Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH Impulsreferat bei GKV live Krankenhausreform Katalysator für den Strukturwandel? Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH 16. Juni 2015 Überlegungen zur Krankenhausreform 2 Wovon reden wir, wenn wir von

Mehr

Malnutrition in Pediatric Patients with Cancer at Diagnosis and throughout Therapy: A Multicenter Cohort Study

Malnutrition in Pediatric Patients with Cancer at Diagnosis and throughout Therapy: A Multicenter Cohort Study POPS Aufbaukurs Fortgeschrittene, Bern, 23. Mai 2013 Malnutrition in Pediatric Patients with Cancer at Diagnosis and throughout Therapy: A Multicenter Cohort Study Karin Zimmermann, MScN 1,2,3, Roland

Mehr

DRG-Begleitforschung Pflege: Erste Resultate

DRG-Begleitforschung Pflege: Erste Resultate K o n f e r e n z DRG-Begleitforschung Pflege: Erste Resultate Freitag, 23. November 2012 9.00 Uhr 16.30 Uhr Grosser Hörsaal NORD 1 UniversitätsSpital Zürich Eine Kooperation zwischen Programm Moderation:

Mehr

HEALTH AT A GLANCE Wo steht Deutschland?

HEALTH AT A GLANCE Wo steht Deutschland? HEALTH AT A GLANCE 2015 Wo steht Deutschland? Berlin, 2. November 2015 Guter Zugang aber Qualität nicht immer überdurchschnittlich Themengebiet Ausgaben Zugang Ressourcen Inanspruchnahme Qualität Merkmale

Mehr

Postoperative. aus Public Health Sicht

Postoperative. aus Public Health Sicht Postoperative ti kognitive Störungen aus Public Health Sicht Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH FG Management im Gesundheitswesen, Technische Universität Berlin (WHO Collaborating Centre for Health

Mehr

Krankenhausstrukturen, Leistungssteuerungund. Welchen Herausforderungen sehen wir uns gegenüber?

Krankenhausstrukturen, Leistungssteuerungund. Welchen Herausforderungen sehen wir uns gegenüber? Krankenhausstrukturen, Leistungssteuerungund Qualität in Deutschland Welchen Herausforderungen sehen wir uns gegenüber? Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH FG Management im Gesundheitswesen, Technische

Mehr

Förderung der Sichtbarkeit der Pflege durch APN. M. Hader, Pflegedirektorin LKH Salzburg 21. April 2015

Förderung der Sichtbarkeit der Pflege durch APN. M. Hader, Pflegedirektorin LKH Salzburg 21. April 2015 Förderung der Sichtbarkeit der Pflege durch APN M. Hader, Pflegedirektorin LKH Salzburg 21. April 2015 29.04.2015 Gemeinnützige Salzburger Landeskliniken Betriebsges.m.b.H 2 Demografischer Wandel Kontinuierlich

Mehr

Vergleichende Darstellung der internationalen Qualitätsmessung in der Langzeitpflege

Vergleichende Darstellung der internationalen Qualitätsmessung in der Langzeitpflege Vergleichende Darstellung der internationalen Qualitätsmessung in der Langzeitpflege Fachtagung Indikatoren für Ergebnisqualität in der stationären Pflege Berlin, 11. September 2012 Dr. Michael Simon,

Mehr

Erfahrungen im Handlungsfeld Gerontopsychiatrie

Erfahrungen im Handlungsfeld Gerontopsychiatrie Direktion Pflege, Therapien und Soziale Arbeit Klinik für Alterspsychiatrie Erfahrungen im Handlungsfeld Gerontopsychiatrie Workshop ANP Kongress Linz Freyer, Sonja M.Sc. APN Gliederung Vorstellung Begriffsdefinitionen

Mehr

15. September Auswirkungen der Pflegepersonalausstattung in Krankenhäusern auf die Patientensicherheit Sandra Ruskowski

15. September Auswirkungen der Pflegepersonalausstattung in Krankenhäusern auf die Patientensicherheit Sandra Ruskowski Auswirkungen der Pflegepersonalausstattung in Krankenhäusern auf die Patientensicherheit Sandra Ruskowski Meine Aufgabe Themen Auswirkungen der Pflegepersonalausstattung im Krankenhaus auf die Patientensicherheit

Mehr

Umgang mit ZVK/ Ergebnisse der Europäischen PROHIBIT - Studie

Umgang mit ZVK/ Ergebnisse der Europäischen PROHIBIT - Studie Umgang mit ZVK/ Ergebnisse der Europäischen PROHIBIT - Studie Hintergrund PROHIBIT Studie -Arbeitspakete -Set up -Ergebnisse Nachsorge = Postinsertion care bundle Magda Diab-Elschahawi, Tjallie van der

Mehr

Herausforderungen einer Gesundheitsversorgung in einer globalisierten Welt: Die Perspektive des migrierten Gesundheitspersonals

Herausforderungen einer Gesundheitsversorgung in einer globalisierten Welt: Die Perspektive des migrierten Gesundheitspersonals Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin, Ludwig-Maximilians-Universität München Herausforderungen einer Gesundheitsversorgung in einer globalisierten Welt: Die Perspektive des migrierten

Mehr

Pflege und DRG. Ethische Herausforderungen für die Pflege bei Einführung der DRG

Pflege und DRG. Ethische Herausforderungen für die Pflege bei Einführung der DRG Pflege und DRG Ethische Herausforderungen für die Pflege bei Einführung der DRG Ethische Grundlagen der Pflege (I) «Wir Pflegefachfrauen und -männer setzen uns am Arbeitsort und in der Öffentlichkeit dafür

Mehr

Finanzierung und Qualität im Gesundheitswesen zwei Seiten der gleichen Medaille?

Finanzierung und Qualität im Gesundheitswesen zwei Seiten der gleichen Medaille? Finanzierung und Qualität im Gesundheitswesen zwei Seiten der gleichen Medaille? Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH Fachgebiet Management im Gesundheitswesen, Technische Universität Berlin (WHO Collaborating

Mehr

Prof. Dr. Stefan Greß Prof. Dr. Klaus Stegmüller. Personalbemessung und Vergütungsstrukturen in der stationären Versorgung

Prof. Dr. Stefan Greß Prof. Dr. Klaus Stegmüller. Personalbemessung und Vergütungsstrukturen in der stationären Versorgung Prof. Dr. Stefan Greß Prof. Dr. Klaus Stegmüller Personalbemessung und Vergütungsstrukturen in der stationären Versorgung Gutachterliche Stellungnahme für die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di)

Mehr

Was ist Pflege in der stationären Psychiatrie?

Was ist Pflege in der stationären Psychiatrie? Was ist Pflege in der stationären Psychiatrie? Eine Profilgestaltung Fritz Frauenfelder; MNSc, RN; Stellvertretender Direktor PTS, Psychiatrische Universitätsklinik Zürich Maria Müller Staub; PhD, EdN,

Mehr

Mitarbeiterbindung Faktoren zur Gestaltung der Arbeitsumgebung. Rita Kurre Nadja Tolksdorf

Mitarbeiterbindung Faktoren zur Gestaltung der Arbeitsumgebung. Rita Kurre Nadja Tolksdorf Mitarbeiterbindung Faktoren zur Gestaltung der Arbeitsumgebung Rita Kurre Nadja Tolksdorf Mitarbeiterbindung Faktoren zur Gestaltung der Arbeitsumgebung Einleitung Problemidentifikation Untersuchungsfrage

Mehr

2. Fachkräftegipfel Pflege

2. Fachkräftegipfel Pflege 2. Fachkräftegipfel Pflege 15. Mai 2017 Fachkräftesicherung in anderen Bundesländern und international Prof. Dr. Renate Stemmer Katholische Hochschule University of Applied Sciences Mainz Überblick Einordnung

Mehr

Fehlversorgung im Einzelfall Perspektive der Pflege

Fehlversorgung im Einzelfall Perspektive der Pflege Fehlversorgung im Einzelfall Perspektive der Pflege Heidi Albisser Schleger, PhD, MSc, RN METAP-Alltagsethik und Forschung in der Gesundheitsversorgung Agenda FEHLVERSORGUNG IM EINZELFALL - PERSPEKTIVE

Mehr

Aggression gegenüber dem Pflegepersonal in Pflegeinstitutionen Bedeutung von Kontextfaktoren. Karin Stutte SHURP Konferenz, 3. Februar 2016, Bern

Aggression gegenüber dem Pflegepersonal in Pflegeinstitutionen Bedeutung von Kontextfaktoren. Karin Stutte SHURP Konferenz, 3. Februar 2016, Bern Aggression gegenüber dem Pflegepersonal in Pflegeinstitutionen Bedeutung von Kontextfaktoren Karin Stutte SHURP Konferenz, 3. Februar 2016, Bern Hintergrund (I) Aggressives Verhalten von Bewohnern gegenüber

Mehr

Patientensicherheit und Qualitätsmanagement

Patientensicherheit und Qualitätsmanagement Patientensicherheit und Qualitätsmanagement Paula Bezzola, MPH Stv. Geschäftsführerin, Projektmanagerin Stiftung für Patientensicherheit DEKO, Universitätsspital Basel, Chirurgie 30.1.2012 Stiftung für

Mehr

Manuel Stadtmann, Irena Mikic, Udo Leute, Peter Wolfensberger

Manuel Stadtmann, Irena Mikic, Udo Leute, Peter Wolfensberger 52. Pflegerische Fallführung in der ambulanten psychiatrischen Versorgung ein Zukunftsmodell? Erfahrungen und Erkenntnisse aus Praxis und Forschung im Diskurs Manuel Stadtmann, Irena Mikic, Udo Leute,

Mehr

Bildung selektionieren und rationieren im Zeitalter der Wissensgesellschaft? Paradoxien des schweizerischen Bildungssystems

Bildung selektionieren und rationieren im Zeitalter der Wissensgesellschaft? Paradoxien des schweizerischen Bildungssystems Bildung selektionieren und rationieren im Zeitalter der Wissensgesellschaft? Paradoxien des schweizerischen Bildungssystems Thomas Meyer Struktur des Bildungs-System in der Schweiz regionale Disparitäten

Mehr

Pflege und Ökonomie ein Widerspruch?

Pflege und Ökonomie ein Widerspruch? Pflege und Ökonomie ein Widerspruch? Können wir die Pflegequalität steuern und die Kosten senken? Prof. Dr. phil Beate Senn Leiterin Institut für Angewandte Pflegewissenschaft IPW-FHS 05. März 2013 Hintergrund

Mehr

Pflegewissenschaft an Medizinischen Fakultäten - eine Notwendigkeit

Pflegewissenschaft an Medizinischen Fakultäten - eine Notwendigkeit Implementierung pflegebezogener Studiengänge in Medizinischen Fakultäten Berlin, 20.11.2009 Pflegewissenschaft an Medizinischen Fakultäten - eine Notwendigkeit it Sabina de Geest André P. Perruchoud Universität

Mehr

Study fact sheet für ID: Betsch, 2011

Study fact sheet für ID: Betsch, 2011 Study fact sheet für ID: Betsch, 2011 (Name, Jahr (ggf. a,b,c)) 1. Vollständige Referenz Betsch C, Ulshöfer C, Renkewitz F et al. (2011): The influence of narrative v. statistical information on perceiving

Mehr

Zukunft der Primärversorgung

Zukunft der Primärversorgung Prof. Dr. Stefan Greß Stephanie Heinemann, MPH Zukunft der Primärversorgung Vortrag beim Gesundheitspolitischen Kolloquium des Zentrums für Sozialpolitik der Universität Bremen am 19. Juni 2013 Quality

Mehr

Kennzahlen Eine neue Idee?

Kennzahlen Eine neue Idee? Kennzahlen Eine neue Idee? In attempting to arrive at the truth, I have applied everywhere for information, but in scarcely an instance have I been able to obtain hospital records fit for any purposes

Mehr

Auf dem Weg zu einem evidenzbasierten. auch in der Onkologie

Auf dem Weg zu einem evidenzbasierten. auch in der Onkologie Auf dem Weg zu einem evidenzbasierten Gesundheitssystem auch in der Onkologie Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH FG Management im Gesundheitswesen, Technische Universität Berlin (WHO Collaborating

Mehr

Hintergrund. Main DC partners (6) Long-term DC university partnerships (21)

Hintergrund. Main DC partners (6) Long-term DC university partnerships (21) Medizinische Ausbildung auf allen Ebenen Gefördert durch: Durch Hochschulkooperationen nachhaltig die medizinischen Probleme in Entwicklungsländern lindern PD Dr. Michael Hoelscher Hintergrund BmZ / DAAD:

Mehr

Was bringt die hochschulische Ausbildung?

Was bringt die hochschulische Ausbildung? Inhaltliche und strukturelle Evaluation der Modellstudiengänge zur Weiterentwicklung der Pflege- und Gesundheitsfachberufe in NRW Was bringt die hochschulische Ausbildung? 29. Mai 2015, Landesvertretung

Mehr

Bewegung in der Pflege Veränderte Rollenbilder und. Aufgabenteilung. Inhalte

Bewegung in der Pflege Veränderte Rollenbilder und. Aufgabenteilung. Inhalte Bewegung in der Pflege Veränderte Rollenbilder und Prof Rebecca Spirig Aufgabenteilung Prof Rebecca Spirig, PhD, RN Inhalte Eine Ausgangslage oder: Die Pflege «in Bewegung» Beispielhafte Rollen in der

Mehr

Fachkräftemangel in Alters- und Pflegeheimen und in der Spitex

Fachkräftemangel in Alters- und Pflegeheimen und in der Spitex Fachkräftemangel in Alters- und Pflegeheimen und in der Spitex Nationaler Versorgungsbericht für die Gesundheitsberufe 2016 Eine Studie von GDK und OdASanté Peter Dolder, Co-Autor in Zusammenarbeit mit

Mehr

Kinaesthetics Kompetenz von Pflegenden.

Kinaesthetics Kompetenz von Pflegenden. von Pflegenden. Wie messbar? PhD Kandidatin: Mag. Heidrun Gattinger 1 SupervisorInnen: Prof. Dr. Beate Senn 1,2 Dr. Virpi Hantikainen 1 Prof. Dr. Sascha Köpke 3 Prof. Helena Leino-Kilpi, PhD 4,5 1 Institut

Mehr

Qualität vor Quantität in der Onkologie durch Fallpauschalen

Qualität vor Quantität in der Onkologie durch Fallpauschalen Qualität vor Quantität in der Onkologie durch Fallpauschalen Univ.-Prof. Dr. med. Dr. sc. (Harvard) Karl W. Lauterbach Dr. rer. pol. M. Lüngen Institut für Gesundheitsökonomie und Klinische Epidemiologie

Mehr

Versorgungsmonitoring als Instrument zur Evidenzbasierten Entscheidungsfindung:

Versorgungsmonitoring als Instrument zur Evidenzbasierten Entscheidungsfindung: Versorgungsmonitoring als Instrument zur Evidenzbasierten Entscheidungsfindung: Die Neue Rolle der Schweizer Gesundheitsbehörden bei der Regulierung der Stationären Versorgung. Dr. Tobias Erlanger, Gesundheitsdepartement

Mehr

Deutscher Krankenhaustag

Deutscher Krankenhaustag Deutscher Krankenhaustag Fakultät Gesundheitswissenschaften Hogeschool Zuyd /NL Abteilung Pflege Annelies Geerbex (MSc, RN) Struktur Ausbildung in der Pflege Hilfskraft Helfer 2 Jahre BvSu Betreuung 3

Mehr

Big Data - Big Nursing?! EINE FACHTAGUNG IM KONTEXT VON ehealth UND PFLEGEINFORMATIK

Big Data - Big Nursing?! EINE FACHTAGUNG IM KONTEXT VON ehealth UND PFLEGEINFORMATIK Big Data - Big Nursing?! EINE FACHTAGUNG IM KONTEXT VON ehealth UND PFLEGEINFORMATIK 24. November 2016 Die Zeit ist reif Wir alle befinden uns im digitalen Zeitalter, in dem es höchste Zeit ist den Beitrag

Mehr

SURVEY ZUR EINBINDUNG VON PFLEGEFACHPERSONEN MIT HOCHSCHULABSCHLÜSSEN AN DEUTSCHEN UNIVERSITÄTSKLINIKEN

SURVEY ZUR EINBINDUNG VON PFLEGEFACHPERSONEN MIT HOCHSCHULABSCHLÜSSEN AN DEUTSCHEN UNIVERSITÄTSKLINIKEN SURVEY ZUR EINBINDUNG VON PFLEGEFACHPERSONEN MIT HOCHSCHULABSCHLÜSSEN AN DEUTSCHEN UNIVERSITÄTSKLINIKEN Stand 2015 Für das Netzwerk Pflegeforschung des VPU Andreas Kocks. Pflegewissenschaftler, Universitätsklinik

Mehr

Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) wird BGM

Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) wird BGM Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) wird BGM wie können e-tools helfen? Universität Graz, Institut für Psychologie, research-team GmbH Präsentiert auf der Personal Austria 2017 Verschiedene Ziele Ein

Mehr

Simulation Model for a Needs-Based Health Care Planning in Switzerland The Example of Coronary Heart Disease

Simulation Model for a Needs-Based Health Care Planning in Switzerland The Example of Coronary Heart Disease WENNBERG INTERNATIONAL COLLABORATIVE SPRING POLICY MEETING 2018 Simulation Model for a Needs-Based Health Care Planning in Switzerland The Example of Coronary Heart Disease Justus Gallati justus.gallati@hslu.ch

Mehr

Pä Prävention (und dgesundheits- förderung) im internationalen Vergleich: EU-15 + Schweiz Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH FG Management im Gesundheitswesen, Technische Universität Berlin (WHO Collaborating

Mehr

Erik von Elm 1, Margot Mütsch 2, Annegret Borchard 1 et al. Swiss Public Health Conference 2017, Basel 22. November 2017 Session A8

Erik von Elm 1, Margot Mütsch 2, Annegret Borchard 1 et al. Swiss Public Health Conference 2017, Basel 22. November 2017 Session A8 Evidenz zu Public-Health-Massnahmen besser kommunizieren Vorschlag für ein standardisiertes Cochrane-Review-Kurzformat als Entscheidungsgrundlage für Politik und Praxis Swiss Public Health Conference 2017,

Mehr

Welche Patientenerfahrungen haben Einfluss auf eine Krankenhausentscheidung zur Hüft- TEP? Ergebnisse einer Online-Befragung von Arthrosepatienten

Welche Patientenerfahrungen haben Einfluss auf eine Krankenhausentscheidung zur Hüft- TEP? Ergebnisse einer Online-Befragung von Arthrosepatienten Welche Patientenerfahrungen haben Einfluss auf eine Krankenhausentscheidung zur Hüft- TEP? Ergebnisse einer Online-Befragung von Arthrosepatienten Anja Franziska Schmidt & Marina Erschowa GQMG Jahrestagung

Mehr

Advanced Nursing Practice: Erfolg mit einem geriatrischen Konsilteam

Advanced Nursing Practice: Erfolg mit einem geriatrischen Konsilteam Medizin Fachbereich Pflege Advanced Nursing Practice: Erfolg mit einem geriatrischen Konsilteam Anja Ulrich Leitung Pflege Bereich Medizin Advanced Practice Nurse in Geriatric Care Universitätsspital Basel

Mehr

ENI Montag, 28. September 2015: IT-Unterstützung für das Pflegemanagement Das NursingDRG Projekt

ENI Montag, 28. September 2015: IT-Unterstützung für das Pflegemanagement Das NursingDRG Projekt ENI 2015. Montag, 28. September 2015: IT-Unterstützung für das Pflegemanagement Das NursingDRG Projekt Dieter Baumberger, Dante Cheda, Alain Junger, Walter Bosshard und Yvonne Ribi 1 2008 SwissDRG und

Mehr

Das Schweizer Gesundheitssystem: Bewertung und Fazit

Das Schweizer Gesundheitssystem: Bewertung und Fazit Das Schweizer Gesundheitssystem: Bewertung und Fazit Präsentation HiT Schweiz Bern, 1 December 2015 Dr. med. Wilm Quentin, MSc HPPF Senior Research Fellow Technische Universität Berlin Analytischer Rahmen

Mehr

Zertifikate: Nutzen für wen?

Zertifikate: Nutzen für wen? Zertifikate: Nutzen für wen? Zertifikate = Bessere Qualität? Hans Ulrich Rothen, Vorsitzender Qualitätskommission Inselspital Zertifizierungen Überprüfung von Prozessen (Arbeitsabläufen) und deren Ergebnisse

Mehr

Beatrix Balasko Andrea Smoliner Hanna Mayer

Beatrix Balasko Andrea Smoliner Hanna Mayer Die klinische Entscheidungsfindung als zentrales Thema von Evidence - based Nursing Eine Untersuchung über die verschiedenen Wissensquellen der pflegerischen Entscheidung im Akutspital Beatrix Balasko

Mehr

Survey on Health, Ageing and Retirement in Europe SHARE: Konzeption und ausgewählte Befunde

Survey on Health, Ageing and Retirement in Europe SHARE: Konzeption und ausgewählte Befunde Survey on Health, Ageing and Retirement in Europe SHARE: Konzeption und ausgewählte Befunde DGGG Fachtagung Altern in der Kommune: Strategien, Vernetzung, Kooperation und Ressourcen Gemeinsame DGGG Jahrestagung

Mehr

Einsatzgebiete für nicht ärztliche Gesundheitsberufe im universitären Kontext: Wohin geht die Entwicklung?

Einsatzgebiete für nicht ärztliche Gesundheitsberufe im universitären Kontext: Wohin geht die Entwicklung? Einsatzgebiete für nicht ärztliche Gesundheitsberufe im universitären Kontext: Wohin geht die Entwicklung? Dr. Johanna Feuchtinger Krankenschwester Pflegewissenschaftlerin Universitätsklinikum Freiburg

Mehr

Einfluss von Patienten- und Mitarbeitererfahrung auf Qualität und Sicherheit in der Patientenversorgung

Einfluss von Patienten- und Mitarbeitererfahrung auf Qualität und Sicherheit in der Patientenversorgung Einfluss von Patienten- und Mitarbeitererfahrung auf Qualität und Sicherheit in der Patientenversorgung Dr. Katja Stahl, Picker Institut Deutschland ggmbh DNVF-Jahrestagung, Berlin, 07. Oktober 2015 Agenda

Mehr

Führung und Personalentwicklung in der Pflege - Lernen von Magnetkrankenhäusern

Führung und Personalentwicklung in der Pflege - Lernen von Magnetkrankenhäusern Führung und Personalentwicklung in der Pflege - Lernen von Magnetkrankenhäusern Dr. Johanna Feuchtinger Krankenschwester Pflegewissenschaftlerin Universitätsklinikum Freiburg 1. Pflegemanagementkongress

Mehr

Die Pflegeforschung in der Praxis. Inhalte

Die Pflegeforschung in der Praxis. Inhalte Die Pflegeforschung in der Praxis Welche Strategien, Forschungsausrichtungen und Ausbildungen sind zukünftig vonnöten? Rebecca Spirig, PhD, RN Extraordinaria für Klinische Pflegewissenschaft & Leiterin

Mehr

Aktuelle Entwicklungen im bulgarischen Gesundheitsmarkt

Aktuelle Entwicklungen im bulgarischen Gesundheitsmarkt Aktuelle Entwicklungen im bulgarischen Gesundheitsmarkt 1 Inhalt I. Das Gesundheitssystem Bulgariens im EU-Vergleich II. Geplante Reformen der Regierung III. Aktuelle Situation 2 Das Gesundheitssystems

Mehr

Hausärzte und Advanced Practice Nurses: Das Versorgungsnetz der Zukunft Erfahrungen aus dem Projekt SpitexPlus. Bild 28.

Hausärzte und Advanced Practice Nurses: Das Versorgungsnetz der Zukunft Erfahrungen aus dem Projekt SpitexPlus. Bild 28. Gesundheit Institut für Pflege Hausärzte und Advanced Practice Nurses: Das Versorgungsnetz der Zukunft Erfahrungen aus dem Projekt SpitexPlus. Prof. Dr. Lorenz Imhof, PhD, RN Dr. med Roland Wellauer SGIM-Kongress

Mehr

Universität Witten/Herdecke Fakultät für Gesundheit

Universität Witten/Herdecke Fakultät für Gesundheit Universität Witten/Herdecke Fakultät für Gesundheit Neue Erkenntnisse aus der Nachdienst Studie Department für Pflegewissenschaft Prof. Christel Bienstein Prof. Dr. Herbert Mayer www.uni-wh.de/pflege Berufe

Mehr

aus ökonomischer Perspektive

aus ökonomischer Perspektive Prävention aus ökonomischer Perspektive Marc Suhrcke University of East Anglia (Norwich) CEDAR (Cambridge) m.suhrcke@uea.ac.uk Hannover, 25/03/2009 1. Warum Prävention? Warum Ökonomie? 2. Ist Prävention

Mehr

BZgA-Beteiligung an EU-Projekten im Bereich Healthy Ageing. Theresia Rohde Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) Referat 2-22

BZgA-Beteiligung an EU-Projekten im Bereich Healthy Ageing. Theresia Rohde Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) Referat 2-22 BZgA-Beteiligung an EU-Projekten im Bereich Healthy Ageing Theresia Rohde Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) Referat 2-22 Internationale Aktivitäten des Referats 2-22 EU-Projekt IROHLA

Mehr

Die Organisation der dualen Berufsausbildung in Deutschland

Die Organisation der dualen Berufsausbildung in Deutschland Die Organisation der dualen Berufsausbildung in Deutschland Vortrag von Prof. Dr. Hans-Jörg Schmidt-Trenz Hauptgeschäftsführer der Handelskammer Hamburg am Montag,, AHK Bulgarien Themen Einige Fakten zum

Mehr

Auswirkungen der Pflegekapazität auf die Versorgungs- und Ergebnisqualität

Auswirkungen der Pflegekapazität auf die Versorgungs- und Ergebnisqualität Auswirkungen der Pflegekapazität auf die Versorgungs- und Ergebnisqualität Prof. Dr. phil. Gabriele Meyer Medizinische Fakultät Institut für Gesundheits- und Pflegewissenschaft Inhalt FRAGESTELLUNGEN...

Mehr

Medizinische Versorgung im Bereiche der Palliative Care Stadt & Kanton Luzern

Medizinische Versorgung im Bereiche der Palliative Care Stadt & Kanton Luzern Medizinische Versorgung im Bereiche der Palliative Care Stadt & Kanton Luzern Beat Müller Schwerpunktabteilung Palliative Care Tumorzentrum LUKS Luzern 06.07.2016 Gesetzesgrundlage Zeitachse Ausgangslage

Mehr

Study fact sheet für ID: Tait, 2010 b

Study fact sheet für ID: Tait, 2010 b Study fact sheet für ID: Tait, 2010 b (Name, Jahr (ggf. a,b,c)) 1. Vollständige Referenz Tait AR, Voepel-Lewis T, Zikmund-Fisher BJ, Fagerlin A. Presenting research risks and benefits to parents: does

Mehr

«Wer sind wir -wenn ja, wie viele?» oder welche Farben hat der Rubik`s Cube?

«Wer sind wir -wenn ja, wie viele?» oder welche Farben hat der Rubik`s Cube? «Wer sind wir -wenn ja, wie viele?» oder welche Farben hat der Rubik`s Cube? BFLK-Pflegefachtagung vom 14. September 2017 Claudia Lötscher, MScN, RN Abteilung Entwicklung und Forschung Pflege, MTD, Soziale

Mehr

Burn NOT out Was hält das Team gesund?

Burn NOT out Was hält das Team gesund? Institut für Pflege Burn NOT out Was hält das Team gesund? Dr. phil. Sabin Bührer 3. Zentralschweizer Pflegesymposium Pediatric Care 17. Oktober 2017 Herausforderung Pflege Pflegende sind mit verschiedensten

Mehr

Schwerpunkte und Entwicklung in der pflegerischen Patientenberatung in der Schweiz. Jahrestagung OPS 18. Mars 2010

Schwerpunkte und Entwicklung in der pflegerischen Patientenberatung in der Schweiz. Jahrestagung OPS 18. Mars 2010 Schwerpunkte und Entwicklung in der pflegerischen Patientenberatung in der Schweiz. Jahrestagung OPS 18. Mars 2010 Dr. Manuela Eicher Herausforderungen an die Onkologiepflege der Zukunft Durch den Anstieg

Mehr