Stadtkämmerei KaStA 2.1

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1 Telefon: Telefax: Stadtkämmerei KaStA 2.1 Schuldenbericht 2012 Anlage - Schuldenbericht 2012 Sitzungsvorlage Nr / V Bekanntgabe in der Vollversammlung vom Öffentliche Sitzung I. Vortrag des Referenten Bekanntgabe wie in der Sitzung des Finanzausschusses vom II. Bekannt gegeben Der Stadtrat der Landeshauptstadt München Der/Die Vorsitzende Der Referent Ober-/Bürgermeister/in Dr. Ernst Wolowicz Stadtkämmerer

2 Seite 2 III. Abdruck von I. mit II. über den Stenografischen Sitzungsdienst an das Direktorium Dokumentationsstelle an das Revisionsamt an die Stadtkämmerei KaStA 2.1 z.k. IV. WV Stadtkämmerei KaStA 2.1 /home/karl.bauer/6_ska_projekte/zusammenarbeit_kasta2(hai- 2)/Berichte/2012/Schuldenbericht/Bekanntgabe/Bekanntgabe_VV.odt Stadtkämmerei KaStA 2.1 I. Die Übereinstimmung vorstehenden Abdrucks mit der beglaubigten Zweitschrift wird bestätigt. II. An das Kassen- und Steueramt, Abt. 1 z. K. Am...

3 Telefon: Telefax: Stadtkämmerei KaStA 2.1 Schuldenbericht 2012 Anlage - Schuldenbericht 2012 Sitzungsvorlage Nr / V Bekanntgabe im Finanzausschuss vom (VB) Öffentliche Sitzung Kurzübersicht zur beiliegenden Bekanntgabe Anlass Vorlage des Schuldenberichts für das Jahr 2012 Inhalt Gesucht werden kann im RIS auch nach Übersicht über Art, Umfang und Struktur der Schulden der LHM, getrennt nach Gesamtstadt, Gemeindehaushalt und Eigenbetriebe für das Jahr 2012; Übersicht über die Schuldenentwicklung Planung 2013 Schuldenbericht 2012, Übersicht Schulden

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5 Telefon: Telefax: Stadtkämmerei KaStA 2.1 Schuldenbericht 2012 Anlage - Schuldenbericht 2012 Sitzungsvorlage Nr / V Bekanntgabe im Finanzausschuss vom (VB) Öffentliche Sitzung I. Vortrag des Referenten Der Schuldenbericht der Landeshauptstadt München gibt dem Stadtrat, der Verwaltung und der interessierten Öffentlichkeit einen kompakten Überblick über den Schuldenstand und die Schuldenentwicklung der Stadt. Er wird jährlich erstellt und dem Stadtrat zur Kenntnisnahme vorgelegt. Das im Schuldenbericht zusammengefasste Zahlenwerk beschreibt das Kreditportfolio, die getätigten Kreditaufnahmen sowie die Zahlungsverpflichtungen der Landeshauptstadt München aus Kreditaufnahmen und ihnen gleichkommenden Vorgängen, sowie aus der Aufnahme von Kassenkrediten. Der Bericht umfasst den Hoheitsbereich der Landeshauptstadt München, sowie als Sondervermögen ohne Sonderrechnung die fiduziarischen Stiftungen (Gemeindehaushalt) als auch die Eigenbetriebe. Seit dem Berichtsjahr 2009 sind die Schulden Teil der in der Bilanz erfassten städtischen Verbindlichkeiten. Der Schuldenbericht ist in drei Abschnitte gegliedert: - Berichtsjahr Schuldenentwicklung Planung 2013

6 Seite 2 Als Basis dieses Berichts dienen die gesetzlich vorgeschriebene Übersicht über den Stand der Verbindlichkeiten aus Krediten und kreditähnlichen Rechtsgeschäften (Art. 72 Abs. 1 GO) und die Übersicht über kreditähnliche Rechtsgeschäfte (Bürgschaften, Gewährverträge und Verpflichtungen aus verwandten Rechtsgeschäften, Art. 72 Abs. 2 GO), die in Auszügen als Anlage 1 dem Bericht beigefügt sind. Der Korreferent der Stadtkämmerei, Herr Stadtrat Prof. Dr. Jörg Hoffmann, und der Verwaltungsbeirat des Kassen- und Steueramtes, Herr Stadtrat Horst Lischka, haben jeweils einen Abdruck der Bekanntgabe erhalten. II. Bekannt gegeben Der Stadtrat der Landeshauptstadt München Der/Die Vorsitzende Der Referent Ober-/Bürgermeister/in Dr. Ernst Wolowicz Stadtkämmerer

7 Seite 3 III. Abdruck von I. mit II. über den Stenografischen Sitzungsdienst an das Direktorium Dokumentationsstelle an das Revisionsamt an die Stadtkämmerei KaStA 2.1 z.k. IV. WV Stadtkämmerei KaStA 2.1 /home/karl.bauer/6_ska_projekte/zusammenarbeit_kasta2(hai- 2)/Berichte/2012/Schuldenbericht/Bekanntgabe/Bekanntgabe_FA.odt Stadtkämmerei KaStA 2.1 I. Die Übereinstimmung vorstehenden Abdrucks mit der beglaubigten Zweitschrift wird bestätigt. II. An das Kassen- und Steueramt, Abt. 1 z. K. Am...

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9 Schuldenbericht Landeshauptstadt München 2012

10 Inhalt Grundsätzliches... 4 Abschnitt I: Berichtsjahr Entwicklung der Zinsen Prognosen für Zinsentwicklung Kapitalmarkt Geldmarkt Handlungsparameter Gemeindehaushalt (Hoheitsbereich und fiduziarische Stiftungen) Kreditportfolio Gemeindehaushalt Kreditvolumen Kreditarten Externe Kreditgeber Tilgungsarten und -struktur Tilgungsleistung Zinsarten und -struktur Laufzeiten der Zinsbindung Zinsauszahlungen Durchschnittszins Kreditportfolio Zinssicherungsgeschäfte Risikomanagement Kreditportfolio fiduziarische Stiftungen Kreditvolumen Kreditarten Externe Kreditgeber Tilgungsarten und -struktur Tilgungsleistung Zinsarten und -struktur Laufzeiten der Zinsbindung Zinsauszahlungen Durchschnittszins Kreditportfolio Zinssicherungsgeschäfte Pro-Kopf-Verschuldung Kreditaufnahmen Gemeindehaushalt Kreditermächtigung Kreditneuaufnahmen und Umschuldungen Kreditgeber Tilgungsarten Zinsarten Rechtsgeschäfte die Kreditaufnahmen rechtlich gleichkommen Leibrenten Kreditähnliche Rechtsgeschäfte Kassenkredite Eigenbetriebe Eigenbetrieb Abfallwirtschaftsbetrieb München Eigenbetrieb Markthallen München Eigenbetrieb Münchner Stadtentwässerung Eigenbetrieb Münchner Kammerspiele Eigenbetrieb Dienstleister für Informations- und Telekommunikationstechnik der Stadt München...15 Schuldenbericht 2012

11 Inhalt 4 Landeshauptstadt München Kreditportfolio Kreditvolumen Kreditarten Externe Kreditgeber Tilgungsarten und -struktur Tilgungsleistung Zinsarten und -struktur Laufzeiten der Zinsbindung Zinsauszahlungen Durchschnittszins Kreditportfolio Pro-Kopf-Verschuldung Kreditaufnahmen Kreditneuaufnahmen und Umschuldungen Kreditgeber Tilgungsarten Zinsarten Zinsbindungsdauer Zinsentwicklung und Aufnahmezeitpunkt...19 Abschnitt II: Schuldenentwicklung Gemeindehaushalt (Hoheitsbereich und fiduziarische Stiftungen) Landeshauptstadt München Abschnitt III: Planung Zinsprognose für Gemeindehaushalt (Hoheitsbereich und fiduziarische Stiftungen) Kreditermächtigung Geplante Tilgung Geplante Zinsauszahlungen Kassenkredite Eigenbetriebe Eigenbetrieb Abfallwirtschaftsbetrieb München Eigenbetrieb Markthallen München Eigenbetrieb Münchner Stadtentwässerung Eigenbetrieb Münchner Kammerspiele Eigenbetrieb für Informations- und Telekommunikationstechnik der Stadt München Glossar Anlage 1: Anlage 2: Übersicht über den Stand der Verbindlichkeiten aus Krediten und kreditähnlichen Rechts geschäften (Art. 71, 72 Abs. 1 GO) für das Jahr Übersicht über kreditähnliche Rechtsgeschäfte (Bürgschaften, Gewährverträge und Verpflichtungen aus verwandten Rechtsgeschäften (Art. 72 Abs. 2 GO)) für das Jahr Durchschnittliche Geld- und Kapitalmarktrenditen Schuldenbericht 2012

12 Grundsätzliches Grundlagen Dem Anhang zur Bilanz der Landeshauptstadt München ist eine Verbindlichkeitenübersicht, die den Gesamtbetrag der Verbindlichkeiten zu Beginn und zum Ende des Haushaltsjahres, die Restlaufzeit unterteilt in Laufzeiten bis zu einem Jahr, von einem bis fünf Jahren und von mehr als fünf Jahren wiedergibt, beizufügen ( 86 Abs. 3 Nr. 4 KommHV- Doppik). Diese Übersicht enthält nicht nur Verbindlichkeiten aus Krediten, sondern auch solche die nicht Gegenstand des Schuldenberichts sind, wie z. B. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen. Als Anlagen zum Schuldenbericht sind deshalb zwei verkürzte Übersichten beigefügt, die sich ausschließlich auf Verbindlichkeiten aus Investitionskrediten, Kredite zur Liquiditätssicherung (Kassenkredite) und auf Vorgänge, die Kreditaufnahmen wirtschaftlich gleichkommen, konzentrieren. Die Datengrundlagen für diese Übersichten liefert die Buchhaltung der Abteilung 2.1 Finanzen der Stadtkämmerei, Kassen- und Steueramt, die über das Jahr hinweg alle einschlägigen Finanzbewegungen erfasst. Die Einzeldaten dienen dem Finanzmanagement (neben den unverzichtbaren Marktdaten) als maßgebliche Informationsquelle für die Steuerung und die Aufnahme von Krediten, sind jedoch als Informations- und Steuerungsinstrument für die Leitungsorgane zu detailliert. Der Schuldenbericht schließt die Lücke zwischen einer zu grob gerasterten und einer zu detaillierten Information. Adressaten Der Schuldenbericht ist mit gerafften statistischen Informationen nicht nur an das Finanzmanagement der Landeshauptstadt München, ihre fiduziarischen Stiftungen und Eigenbetriebe, sondern gezielt an den Stadtrat adressiert. Er ist ein Bericht für die Politik, aber kein politischer Bericht. Er transportiert Daten, Fakten und Entwicklungen. Rechtfertigungen oder Meinungen, auch fachlicher Art, beabsichtigt er nicht. Da die Schulden der Landeshauptstadt München letztendlich auch Schulden ihrer Bürger/innen sind, steht er allen Interessierten offen. Inhalt Schulden im Sinne des Schuldenberichts sind nicht sämtliche in der Bilanz auszuweisende Verbindlichkeiten ( 98 Nr. 64 KommHV-Doppik), sondern nur die Verbindlichkeiten der Landeshauptstadt München inkl. der fiduziarischen Stiftungen und ihrer Eigenbetriebe aus Anleihen, Krediten einschl. Kassenkrediten (ohne Zinsabgrenzungen), kreditähnlichen Rechtsgeschäften (z. B. Bürgschaften) sowie Verbindlichkeiten in Form von sonstigen Wertpapierschulden. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen sowie aus Transferleistungen und weitere sonstige Verpflichtungen wie z. B. aus Pensionszusagen, sind - obwohl im weiteren Sinn auch von der Landeshauptstadt München geschuldet - nicht Gegenstand des Schuldenberichts. Im Rahmen des gesamten Kreditmanagements wird außerdem über Zinssicherungsgeschäfte berichtet. Erfasste Bereiche Der Schuldenbericht informiert über Stand und Entwicklung der Schulden und ihre Belastungen durch Zinsauszahlungen und Tilgungen der Gesamtstadt, des Gemeindehaushalts (Hoheitsbereich und fiduziarische Stiftungen) sowie der Eigenbetriebe, deren Verbindlichkeiten Schulden der Landeshauptstadt München darstellen. Zum Stand umfasst er folgende Eigenbetriebe: die Münchner Stadtentwässerung, den Abfallwirtschaftsbetrieb München, die Münchner Kammerspiele, die Markthallen München sowie den Dienstleister für Informations- und Telekommunikationstechnik der Stadt München. Bei den Angaben zu Zinsen handelt es sich um Zinsauszahlungen entsprechend der Finanzrechnung, nicht um Zinsaufwand (zeitlich abgegrenzt) der Ergebnisrechnung, d. h. es wird die Liquiditätsbelastung der Landeshauptstadt München aus dem Schuldendienst (Zinsen, Tilgung) in der Berichtsperiode dargestellt. Berichtszeiträume Schwerpunkt des Schuldenberichts ist das vorangegangene Haushaltsjahr, in diesem Bericht also das Jahr Demzufolge bildet Abschnitt I die Schulden zum Stand (Stichtag) und ihre Entwicklung vom bis zum (Berichtsjahr) ab. In Abschnitt II werden, rückblickend auf die vergangene Dekade und das abgelaufene Berichtsjahr, die Jahre 2002 bis 2012 dargestellt. Abschließend wird in Abschnitt III die Planung für das laufende Haushaltsjahr betrachtet. Ziele Der Schuldenbericht hat zwei vorrangige Zielrichtungen: Information und Steuerung (Steuerungsunterstützung). Als Report über die Schulden und die Entwicklung der Schulden der Landeshauptstadt München in einem bestimmten Berichtszeitraum bzw. über mehrere Zeiträume hinweg dient er als Informationsquelle. Darüber hinaus ist er als Teil des Finanzberichtswesens ein Angebot an den Stadtrat (wie auch an die Spitzen der Landeshauptstadt München, der Fachreferate und Eigenbetriebe), Schlussfolgerungen für künftige Wünsche und künftiges Handeln zu ziehen - mithin zu steuern. Zeittakt der Berichterstattung Die Stadtkämmerei erarbeitet den Schuldenbericht jährlich und legt ihn dem Stadtrat vor. 4 Schuldenbericht 2012

13 Abschnitt I: Berichtsjahr Entwicklung der Zinsen 1.1 Prognosen für 2012 Dem Trend von 2011 folgend, wurde einmal mehr auch für 2012 ein sehr uneinheitliches Bild für die weitere Entwicklung der Weltwirtschaft prognostiziert. Sparanstrengungen überschuldeter Regierungen, schwächelnde Immobilienmärkte sowie andauernde strukturelle Probleme bremsten die Erholung in Europa. Wachstumsmotor sollten weiterhin die BRIC-Staaten (Brasilien, Russland, Indien, China) bleiben, nachdem die USA weiterhin unter hoher Staatsverschuldung und einem sich nur sehr langsam regenerierenden Immobilienmarkt litten. Wiederholt ging man auch innerhalb der EU von einem differenzierten Bild aus: in der Rezession steckende Peripherieländer auf der einen und das starke Deutschland auf der anderen Seite. Volkswirte rechneten demnach mit einer leicht positiven Entwicklung der deutschen Wirtschaft, konkret mit einer moderaten Steigerung des BIP von etwa 1,2 %. Rückläufige Exportzahlen und Investitionen wurden neben nur noch leicht zunehmenden Beschäftigungszahlen und, als letzte Hoffnung fungierend, positiver Konsumneigung erwartet. Des Weiteren wurde das Festhalten der EZB an ihrer Politik unkonventioneller Maßnahmen und des niedrigen Zinsniveaus vorausgesagt. Der Preisanstieg wurde im Zuge dessen in der EWU mit 2,8 % eingeschätzt. Zehnjährige Bundesanleihen rentierten Ende 2011 bei rd. 1,80 %, während die Zinssätze für das 3-Monats-Termingeld bei 1,35 % lagen. Prognostiziert wurden für die zehnjährigen Bundesanleihen im Jahresverlauf 2012 Sätze über der 2 %-Marke. Für den Geldmarkt wurde mit deutlich absinkenden Zinssätzen unter 1,0 % eine gegensätzliche Entwicklung erwartet. Schuldenbericht

14 Abschnitt I: Berichtsjahr Entwicklung der Zinsen 1.2 Zinsentwicklung Kapitalmarkt Wie vorausgesagt, konnten sich die internationalen Finanzmärkte den durch die allgegenwärtige Euro-Krise ausgelösten Marktverwerfungen und Negativeinflüssen nicht entziehen. Die einzelnen Teilmärkte reagierten jedoch wie bereits in der Vergangenheit sehr unterschiedlich. Gerade die Peripherieländer, angefangen von Spanien und Italien, traf es besonders hart. Dies schlug sich auf der Finanzierungsseite in teilweise hohen Aufschlägen auf die Anleihen dieser Länder nieder. Im Ergebnis flüchteten sich die Anleger oftmals in vermeintlich sicherere Anlagen, wie zum Beispiel deutsche Bundesanleihen, die ihrem Ruf als sicherer Hafen treu blieben. Zehnjährige Bundesanleihen rentierten zu Beginn mit 1,94 % und schlossen, der gestiegenen Nachfrage geschuldet, deutlich niedriger bei 1,34 %. Am Zenit der Causa Griechenland im Juli wurden Investoren nur noch mit 1,18 % entlohnt, was dem absoluten Tiefststand des Jahres 2012 entspricht. Ein ähnliches Bild zeigte sich bei der Entwicklung der Pfandbriefsätze (10 Jahre). Stark begonnen um die 2,80 % - Marke herum, nahm der rapide Abwärtstrend zunehmend seinen Lauf, so dass zum Jahresende mit 1,74 % Werte nahe dem Minimum von 1,72 % (Mitte Dezember) erreicht wurden. Die deutsche Wirtschaft profitierte vor allem auch von den Impulsen eines sich immer besser entwickelnden Amerika, das dank weiterhin konjunkturfördernder expansiv ausgerichteter Geldpolitik der Fed sowie einem stabileren Arbeits- und Immobilienmarktumfeld mit moderatem Wachstum aufwarten konnte. Im Ergebnis entwickelte sich, getragen von der förderlichen Wechselkursentwicklung, das deutsche Exportgeschäft zufriedenstellend. An den Devisenmärkten erreichte der Euro im Juli am scheinbaren Höhepunkt der Krise seinen Jahrestiefststand von 1,21 / USD, während der Endwert mit 1,32 /USD nach Beruhigung der Märkte wieder deutlich höher lag. Innereuropäischer Gewinner blieb der deutsche Arbeitsmarkt, der sich nach 7,1 % Arbeitslosenquote im vergangenen Jahr mit einem Rückgang auf 6,8 % langsam erholte. Eine Welle der Erleichterung breitete sich schließlich aus, als sich gegen Ende des Jahres die Lage in Griechenland etwas entspannte, wenngleich mit Zypern ein neuer akuter Pleitekandidat auf der Bildfläche erschien. Allen Prophezeiungen zum Trotz entwickelte sich die deutsche Konjunktur dennoch mit einer BIP-Steigerung von nur 0,7 % in Relation zum Vorjahr etwas schlechter als erwartet. Obwohl erhebliche Preissteigerungen bei den Energieträgern zu verzeichnen waren, fiel die Teuerung für das Gesamtjahr 2012 in der EU mit 2,5 % gemessen an den Vorjahreswerten marginal niedriger aus, als Analysten vorausgesagt hatten. Entgegen der allgemein weit verbreiteten Unsicherheit an den Börsen, zeigte sich der DAX auf Jahressicht vergleichsweise robust und behauptete sich in sehr schwierigem Marktumfeld, in dem Realwerte immer mehr in den Fokus rückten. Mit einem Wert von Punkten startete er in das Börsenjahr 2012, um schließlich bei Punkten (+ 26,0 %) das Jahr erfolgreich zu beenden. Kapitalmarktzins 2012 (Öffentlicher Pfandbrief) Zinssatz in Prozent 4,00 1 Jahr 5 Jahre 10 Jahre 15 Jahre 3,50 3,00 2,50 2,00 1,50 1,00 0,50 0,00 Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Quelle: Verband deutscher Pfandbriefbanken 6 Schuldenbericht 2012

15 Abschnitt I: Berichtsjahr Entwicklung der Zinsen Geldmarkt Auch der Geldmarkt wurde von der europäischen Staatsschuldenkrise weitestgehend dominiert. Für eine merkliche Entspannung sorgte bereits zu Beginn des Jahres die Entscheidung der EZB für eine erneute Vergabe eines Dreijahrestenders mit einem Volumen von rund 530 Mrd. um der drohenden Liquiditätskrise und Kreditklemme im Euroraum entgegenzusteuern. Dem Zweck dienend, die Märkte auch weiterhin mit ausreichend Liquidität zu versorgen, legte die Zentralbank im Sommer ein neues Ankaufprogramm für Staatsanleihen der Euroländer auf. Als weitere vertrauensbildende Maßnahme senkte sie im Juli den Leitzins um 25 Basispunkte auf 0,75 %. Präsident Draghi ließ sich Spielraum offen, falls notwendig wiederholt unkonventionelle Maßnahmen zu ergreifen. Man diskutierte zwar über weitere Zinssenkungen, scheute sich aber letztendlich vor der Ungewissheit der Auswirkungen negativer Einlagesätze. Die Geldmarktsätze folgten dem Trend nach unten, der 3-Monats-Euribor sank von seinem Jahreshöchststand im Januar mit 1,34 % kontinuierlich bis auf den niedrigsten Stand von 0,18 % zum Jahresende. Das 6-Monatsgeld schloss zum Ende bei 0,32 %. Geldmarktzins 2012 Zinssatz in Prozent 2,00 3-M-Euribor 6-M-Euribor EZB Leitzins 1,75 1,50 1,25 1,00 0,75 0,50 0,25 0,00 Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Quelle: Deutsche Bundesbank Schuldenbericht

16 Abschnitt I: Berichtsjahr Entwicklung der Zinsen Handlungsparameter Nachdem sich die Finanzsituation Ende 2011 zum Zeitpunkt der Vorstellung des Haushaltsplans 2012 überraschend positiv dargestellt hatte, konnten sowohl auf der Kreditaufnahmeseite, als auch bei den zu leistenden Tilgungen jeweils 103,0 eingeplant werden, was einer Netto- Neuverschuldung von Null entspricht. Aufgrund der noch besser als erwarteten Entwicklung der Gewerbesteuereinnahmen im Lauf des Jahres 2012, war es möglich im 2. Nachtrag des Gemeindehaushaltes auf die ursprünglich vorgesehene Kreditneuaufnahme von 103,0 gänzlich zu verzichten und die Tilgungsleistungen sogar um weitere Sondertilgungen i.h.v. 178,0 auf 281,0 zu erhöhen. Insgesamt ergibt sich damit für das Haushaltsjahr 2012 eine Netto-Entschuldung von 281,0, rd. 17 % des Kreditjahresanfangsbestands. Der Schuldenstand fiel dementsprechend zum Jahresende mit rd. 1,36 Mrd. auf das Niveau des Jahres 1990 und die Pro-Kopf-Verschuldung sank erstmals seit 1987 unter die Marke. Das Kreditmanagement der Landeshauptstadt München und ihrer Eigenbetriebe in Bezug auf zur Umschuldung anstehende Darlehen stand wiederum unter starkem Einfluss von historisch niedrigen Kapitalmarktzinsen am mittleren und langen Ende sowie einer steilen Zinskurve und damit verbunden relativ hohen Aufschlägen für Forwardfinanzierungen. Abgeschlossen wurden dabei Zinsbindungen zwischen 2 und 10-jähriger Laufzeit. Gleichzeitig erhöhten variable und kurzfristige Darlehensaufnahmen im Geldmarkt die Tilgungsflexibilität und die Reaktionsmöglichkeiten in der Liquiditätssteuerung. Kassenkredite waren im Berichtszeitraum nicht erforderlich. 8 Schuldenbericht 2012

17 Abschnitt I: Berichtsjahr Gemeindehaushalt (Hoheitsbereich und fiduziarische Stiftungen) Der Gemeindehaushalt der Landeshauptstadt München umfasst den Hoheitsbereich und, als Sondervermögen ohne Sonderrechnung, die fiduziarischen Stiftungen. 2.1 Kreditportfolio Hoheitsbereich Kreditvolumen Die Anzahl der Kredite des Hoheitsbereichs betrug am insgesamt 128 Kredite ( : 150 Kredite) Kreditvolumen 1.642, ,3 Der Schuldenstand sowie die Anzahl der Kredite weichen aufgrund von Kreditabgängen zum an den Eigenbetrieb Dienstleister für Informations- und Telekommunikationstechnik der Stadt München i.h.v. 22,0 sowie an die Gewofag und die GWG i.h.v. 8,1 vom Schuldenstand zum (1.672,6 ) um insgesamt 30,1 ab. Zudem reduziert sich der Schuldenstand im Hoheitsbereich i.h.v. 1,5, da die Verbindlichkeiten der fiduziarischen Stiftungen seit Juli 2012 in deren Teilbilanzen zu führen sind. Die Entwicklung des Schuldenstandes des Hoheitsbereichs im Jahr 2012 zeigt folgendes Bild: Kreditvolumen zum in Externe Kreditgeber Die externen Kreditgeber des Hoheitsbereichs lassen sich den Kreditgebergruppen Bund, Land und dem Kreditmarkt mit öffentlichen Kreditinstituten und Geschäftsbanken folgendermaßen zuordnen: Externe Kreditgeber Bund 37,2 35,1 Land 30,8 29,1 öffentliche Kreditinstitute 1.338, ,9 Geschäftsbanken 236,2 182,2 Summe 1.642, ,3 Die Anteile der externen Kreditgeber sind aus der folgenden Grafik ersichtlich: Externe Kreditgeber zum Bund 3% Land 2% Die Kredite setzten sich aus folgenden Kreditarten zusammen: Geschäftsbanken 13% öffentliche Kreditinstitute 82% , , Tilgungsarten und -struktur Für die Tilgung der Kredite wurden die Tilgungsarten endfällige Tilgung (Tilgung am Ende der Kreditlaufzeit in einem Betrag), annuitätische Tilgung (festgeschriebener Betrag aus der Summe von Zins und Tilgung), Ratentilgung (festgeschriebene Tilgung) und sonstige Tilgung (tilgungstechnische Besonderheiten, z.b. Sonderregelung für erste Rate) vereinbart. Das Kreditvolumen des Hoheitsbereichs sank 2012 gegenüber dem Vorjahresergebnis um 18,7 % (2011: 24,7 %) Kreditarten Kreditarten Kredite und Schuldscheindarlehen , ,4 Kredite Endfällig 209,8 209,8 Annuität 905,2 658,6 Raten 526,7 491,1 Sonstige 0,8 0,8 Summe 1.642, ,3 Fremdwährungs darlehen 59,9 59,9 Summe 1.642, ,3 Schuldenbericht

18 Abschnitt I: Berichtsjahr Gemeindehaushalt (Hoheitsbereich und fiduziarische Stiftungen) Die Tilgungsstruktur der Kredite des Hoheitsbereichs stellt sich folgendermaßen dar: Tilgungsstruktur (Kreditvolumen) zum Raten 36% Tilgungsleistung Endfällig 16% Annuität 48% Im Jahr 2012 wurden Kredite in Höhe von 280,7 (2011: 550,0 ) getilgt. Davon entfielen auf ordentliche Tilgungen 61,9 (2011: 82,1 ). Außerordentliche Tilgungen wurden in Höhe von 218,8 (2011: 467,9 ) vorgenommen Zinsarten und -struktur Die Kredite des Hoheitsbereichs umfassten, unter Berücksichtigung von Zinssicherungsinstrumenten, fest und variabel verzinsliche Darlehen. Kredite mit festem Zinssatz 1.582, ,4 mit variablem Zinssatz 59,9 59,9 Summe 1.642, ,3 Daraus ergibt sich folgende Zinsstruktur: Laufzeiten der Zinsbindung Die Laufzeiten der Zinsbindung der für den Hoheitsbereich aufgenommenen Kredite, unter Berücksichtigung von eingesetzten Zinssicherungsinstrumenten, sind aus den folgenden Grafiken ersichtlich. Eine auf die Bereiche Geld- und Kapitalmarkt konzentrierte Darstellung nach Ursprungslaufzeit der Zinsbindung vermittelt folgende Information: Gruppierte Ursprungslaufzeit der Zinsbindung (Kreditvolumen) zum von 1 Jahr bis zu inkl. 3 Jahren 3% (2011: 3%) von 4 bis zu inkl. 7 Jahren 9% (2011: 8%) von 8 und mehr Jahren 88% (2011: 86%) Eine auf die Bereiche Geld- und Kapitalmarkt konzentrierte Darstellung nach Restlaufzeit der Zinsbindung vermittelt folgende Information: Gruppierte Restlaufzeit der Zinsbindung (Kreditvolumen) zum Tag bis unter 1 Jahr 11% (2011: 19%) von 1 Jahr bis zu inkl. 3 Jahren 14% (2011: 14%) von 4 bis zu inkl. 7 Jahren 30% (2011: 21%) von 8 und mehr Jahren 45% (2011: 46%) Zinsstruktur (Kreditvolumen) zum mit variablem Zinssatz 4% mit festem Zinssatz 96% Von den 128 Krediten des Hoheitsbereichs wurden 127 Kredite mit festem Zinssatz und ein Kredit mit variablem Zinssatz vereinbart Zinsauszahlungen Für die Kredite des Hoheitsbereichs wurden im Jahr 2012, unter Berücksichtigung von Zinssicherungsinstrumenten, Zinsauszahlungen in Höhe von insgesamt 72,8 (2011: 86,6 ) geleistet Durchschnittszins Kreditportfolio Der Durchschnittszins des Kreditportfolios des Hoheitsbereichs zum (Stichtagsbetrachtung) lag bei 3,80 % (2011: 4,03 %). 10 Schuldenbericht 2012

19 Abschnitt I: Berichtsjahr Gemeindehaushalt (Hoheitsbereich und fiduziarische Stiftungen) Zinssicherungsgeschäfte Die Kredite des Hoheitsbereichs wurden über drei Zinssicherungsgeschäfte (Zinsswaps) gesichert. Im Jahr 2012 wurden keine Zinssicherungsinstrumente für den Hoheitsbereich abgeschlossen. Das Gesamtvolumen aller Zinssicherungsgeschäfte des Hoheitsbereichs belief sich auf 111,6 (2011: 114,6 ). Aufteilung ausstehender Nominalbeträge zum Payerswap 46% Währungsswap 54% Tilgungsarten und -struktur Für die Tilgung der Kredite wurde ausschließlich die Tilgungsart annuitätische Tilgung vereinbart Tilgungsleistung Im Jahr 2012 wurden Kredite in Höhe von ordentlich getilgt. Außerordentliche Tilgungen wurden im rechtlich unselbständigen Stiftungsbereich nicht vorgenommen Zinsarten und -struktur Die Kredite des rechtlich unselbständigen Stiftungsbereichs umfassten ausschließlich fest verzinsliche Darlehen Laufzeiten der Zinsbindung Die für den rechtlich unselbständigen Stiftungsbereich aufgenommenen Kredite hatten zum eine Ursprungslaufzeit sowie Restlaufzeit von acht und mehr Jahren Risikomanagement Mit dem Kreditmanagement-III-Beschluss vom hat der Stadtrat die Stadtkämmerei beauftragt, ein System zur Messung und Überwachung der Risikopositionen und zur Analyse des mit ihnen verbundenen Verlustpotentials (Risikocontrolling) sowie zu deren Steuerung (Risikomanagement) einzurichten. Von 2007 bis 2008 wurde die Landeshauptstadt München bereits in Fragen des Risikocontrollings- und managements extern beraten. Im Rahmen einer europaweiten Ausschreibung wurde ein neuer Dienstleister gewonnen, der nun seit Mitte 2010 die Landeshauptstadt München bei den oben genannten Aufgaben unterstützt. 2.2 Kreditportfolio fiduziarische Stiftungen Kreditvolumen Die Anzahl der Kredite des rechtlich unselbständigen Stiftungsbereichs betrug am insgesamt 10 Kredite mit einem Kreditvolumen von 1, Kreditarten Das Kreditportfolio der fiduziarischen Stiftungen umfasst ausschließlich Kredite und Schuldscheindarlehen Zinsauszahlungen Für die Kredite des rechtlich unselbständigen Stiftungsbereichs wurden im Jahr 2012 Zinsauszahlungen in Höhe von insgesamt geleistet Durchschnittszins Kreditportfolio Der Durchschnittszins des Kreditportfolios des rechtlich unselbständigen Stiftungsbereichs zum (Stichtagsbetrachtung) lag bei 0,92% Zinssicherungsgeschäfte Für den rechtlich unselbständigen Stiftungsbereich wurden keine Zinssicherungsinstrumente abgeschlossen. 2.3 Pro-Kopf-Verschuldung Die Pro-Kopf-Verschuldung zum berechnet sich aus dem Einwohnerstand zum ( Einwohner; Quelle: Direktorium, Statistisches Amt) und dem Kreditvolumen des Gemeindehaushalts zum (1.361,8 ). Die Pro-Kopf-Verschuldung betrug zum ,02 ( : 1.185,63 ). Pro-Kopf-Verschuldung in Externe Kreditgeber Die externen Kreditgeber des rechtlich unselbständigen Stiftungsbereichs lassen sich den Kreditgebergruppen Land (Anteil: 0,7 ) und dem Kreditmarkt mit öffentlichen Kreditinstituten (Anteil: 0,8 ) zuordnen Schuldenbericht

20 Abschnitt I: Berichtsjahr Gemeindehaushalt (Hoheitsbereich und fiduziarische Stiftungen) 2.4 Kreditaufnahmen Gemeindehaushalt Kreditermächtigung Im Haushaltsplan 2012 wurde eine Kreditermächtigung in Höhe von 103,0 beschlossen, die im 2. Nachtragshaushaltsplan aufgrund der positiven Haushaltsentwicklung auf 0,0 reduziert wurde Kreditneuaufnahmen und Umschuldungen Für den Gemeindehaushalt wurden im Jahr 2012 keine neuen Kredite aufgenommen. Es wurden vier Kredite umgeschuldet (2011: sechs Kredite) Kreditgeber Umschuldungen wurden - nach Angebotseinholung - bei vier Kreditgebern (zwei öffentliche Banken, zwei Geschäftsbanken) durchgeführt Tilgungsarten Sämtliche Umschuldungen wurden als endfällige Kredite abgeschlossen Zinsarten Es wurden ein variabler und drei feste Zinssätze vereinbart. 2.5 Rechtsgeschäfte die Kreditaufnahmen rechtlich gleichkommen Leibrenten Der Nominalwert der Restkaufgelder (der Unterschiedsbetrag des zum Vertragsabschluss ermittelten Werts der Grundstücke, Gebäude etc. und der Nominalsumme der bisher geleisteten Zahlungen) der von der Landeshauptstadt München bezahlten Leibrenten betrug am ,3 (2011: 0,1 ). Für 19 Leibrenten (2011: 14 Leibrenten) wurden im Jahr 2012 insgesamt 0,5 (2011: 0,6 ) aufgewendet Kreditähnliche Rechtsgeschäfte Die Landeshauptstadt München hatte am insgesamt 35 kreditähnliche Rechtsgeschäfte gemäß Art. 72 Abs. 2 GO zugunsten Dritter gegenüber deren Gläubigern übernommen. Sie setzten sich zusammen aus: Bürgschaften zugunsten von Beteiligungsgesellschaften der Landeshauptstadt München, Bürgschaften zugunsten anderer Dritter, Gewährverträgen und Rechtsgeschäften, die ein Einstehen für fremde Schuld zum Gegenstand haben (nachfolgend sonstige kreditähnliche Rechtsgeschäfte ). Von 35 kreditähnlichen Rechtsgeschäften waren 29 Bürgschaften und sechs sonstige kreditähnliche Rechtsgeschäfte ( : 30 Bürgschaften und sechs sonstige kreditähnliche Rechtsgeschäfte). Die Entwicklung des Volumens (Restvaluta) der kreditähnlichen Rechtsgeschäfte ist aus den folgenden Tabellen ersichtlich: Bürgschaften Beteiligungsgesellschaften 177,4 161,0 Sonderfinanzierungen 176,1 170,3 andere Dritte 40,0 34,0 Summe 393,5 365,3 Die Anteile der Bürgschaften für Beteiligungen, Sonderfinanzierungen und andere Dritte ergeben sich aus der folgenden Grafik: Bürgschaften (Restvaluta) Landeshauptstadt München andere Dritte 9% Sonderfinanzierungen 47% sonstige kreditähnliche Rechtsgeschäfte Sonstige kreditähnliche Rechtsgeschäfte Beteiligungsgesellschaften 44% Beteiligungsgesellschaften 21,6 21,3 andere Dritte 15,8 15,8 Summe 37,4 37,1 Bürgschaften im Zusammenhang mit Sonderfinanzierungen (z. B. Leasing), 12 Schuldenbericht 2012

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