Inhalt Grußwort 13 Rechnungswesen 15 Marketing: offen, ganzheitlich und immer kundenorientiert
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- Erwin Kuntz
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1 Inhalt Grußwort 13 1 Rechnungswesen 15 David Müller, Ilmenau 1.1 Externes Rechnungswesen Aufgaben, Gliederung und Grundbegriffe Bilanz und Bilanzierung Gewinn- und Verlustrechnung Jahresabschlussanalyse Kosten- und Leistungsrechnung Aufgaben, Merkmale und Systeme Kostenartenrechnung Kostenstellenrechnung Kostenträgerrechnung Deckungsbeitragsrechnung Kostenmanagement und Controlling Literatur/ Quellen 84 2 Marketing: offen, ganzheitlich und immer kundenorientiert 87 Thomas Dreiskämper, Düsseldorf 2.1 Einführung Marketing als unternehmerisches Führungskonzept Das Prinzip der Unsicherheit und Irrationalität im Marketing Grundkonzepte (Paradigmen) im Marketing Marketing: Von der Hilfsfunktion zum dualen Führungskonzept Marketing als betriebliche Hauptfunktion Marketing als strategische Managementaufgabe Die Zielpyramide: Vom Unternehmensziel zum Marketingziel Die Marsch-Route: Vom Marketingziel zum Marketingkonzept Das taktische Instrumentarium im Marketing Die emotionale Kundenbindung 120 5
2 2.4.2 Die rationale Kundenbindung Der Marketing-Mix Grundlagen der Werbe-Budgetierung Die Bestimmung des Werbeetats Das Prozessdesign der Werbeplanung Einsichten in das Marketing-Controlling Aufgaben des Marketing-Controlling Instrumente des Controlling Literatur/ Quellen Qualitätsmanagement 141 Adolf Rötzel, Aach 3.1 Bedeutung des Qualitätsmanagements Kundenanforderungen Das Konzept Qualitätsplanung Qualitätslenkung Qualitätssicherung Normen zum Qualitätsmanagementsystem Aufbau der Normenreihe DIN ISO 9000 bis Dokumentation eines QM-Systems Einleitung Gliederung der QM-Dokumentation Festlegung der Dokumentationsebenen (Fallbeispiel aus der Einzelund Kleinserienfertigung) Dokumentationsstruktur Qualitätsaudit Allgemeines Auditarten Zertifizierung von Qualitätsmanagementsystemen Der Weg zum Zertifikat Ablauf der Zertifizierung eines QM-Systems Sinn und Zweck der Zertifizierung Die Automobilindustrie 160 6
3 3.6.1 Allgemeine Entwicklung der VDA VDA Strategie für das Qualitätsmanagement Anwendungsbereich der VDA Dokumentationsaufbau nach VDA QS-9000 amerikanisch orientierte Automobilindustrie ISO/TS 16949: Schaffung eines einheitlichen Standards zwischen der QS-9000 und VDA 6.1 für Qualitätsmanagementsysteme Begriff Organisation Organisatorische Beziehungen Prozessorientiertes QM-System Prozessorientierung Das Prozessmodell der 9001 : Prozessmanagement nach SIX SIGMA Statistische Prozessregelung (SPC) European Foundation for Quality Management (EFQM): Positionierung europäischer Organisationen im globalen Wettbewerb EFQM-Modell Poka Yoke Praktische Anwendung (Fallbeispiel) Ziel von Poka Yoke Taguchi Verfahren nach Taguchi Versuchsbeschreibung Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse (FMEA) Das FMEA-Formblatt Vorbereitung und Durchführung einer FMEA Arten der FMEA Balanced Scorecard (BSC) Ziele der Balanced Scorecard Total Quality Management (TQM) Von ISO 9000 zu TQM Der Begriff TQM Aufgabe des TQM Einführung von TQM Umsetzung des TQM-Programms 195 7
4 Abschlussbetrachtung Begriffe Qualität Qualitätsmanagement Qualitätsmanagementsystem System Total Quality Management Prozess Verifizierung Literatur/ Quellen Einstieg ins Unternehmen 203 Walter Hubert, Neustadt/ Weinstraße und Artur Pionczyk, Speyer 4.1 Selbst Verantwortung übernehmen Schritte der Integration Enttäuschung und Motivation Potenziale erkennen und weiterentwickeln Systemische Betrachtung des sozialen Umfeldes Literatur/ Quellen Projektmanagement 219 Walter Hubert, Neustadt/ Weinstraße und Artur Pionczyk, Speyer 5.1 Ausgangssituation Welche Vorteile wollen wir haben? Das Projektteam im organisatorischen Umfeld Verantwortungsströme im Projektablauf Projektphasen Arbeit im Projektteam Zwischenbericht in komprimierter Form Formblätter für die Reviews Schnittstelle zum externen Auftraggeber Unterstützung durch den Auftraggeber Literatur/ Quellen 254 8
5 6 Kommunikation 255 Joachim Bednarek, Frankfurt a.m. und Wolfgang Müller, Düsseldorf Einführung Verstehen und verstanden werden Kommunikation von Menschen und Maschinen Ein allgemeines Modell der Kommunikation Nachrichtentechnische Aspekte der Kommunikation Störfaktoren der Kommunikation im nachrichtentechnischen Modell Pragmatische Aspekte menschlicher Kommunikation Axiom Axiom Axiom Axiom Axiom Quadratische Aspekte der menschlichen Kommunikation Sach-Aspekt Beziehungs-Aspekt Selbstoffenbarungs-Aspekt Appell-Aspekt Kommunikationsstörungen unvermeidbar, aber ausräumbar? Lösungen Körpersprache der Eisberg der Kommunikation Aktives Zuhören Fragen statt Sagen Feed-back geben und empfangen Killerphrasen vermeiden Ein allgemeines Modell zur Gesprächsstruktur Orientierung geben Klärung leisten Veränderung einleiten Harmonisch abschließen Sachbezogen Verhandeln Menschen und Probleme getrennt behandeln 295 9
6 6.7.2 Nicht Positionen, sondern Interessen in den Mittelpunkt stellen Vor der Entscheidung verschiedene Wahlmöglichkeiten (Optionen) entwickeln, die für beide Seiten eine Lösung darstellen Das Ergebnis auf objektiven Entscheidungskriterien aufbauen Und wenn die andere Seite nicht mitspielt? Mit schmutzigen Tricks umgehen Überzeugend Argumentieren Aussagen tätigen Beweise liefern Nutzen aufzeigen Ausblick Literatur/ Quellen Präsentation 313 Joachim Bednarek, Frankfurt a. M. und Wolfgang Müller, Düsseldorf 7.1 Einführung Was ist eine Präsentation? Die drei Säulen der Präsentation Den Aufbau der Präsentation wichtig nehmen Verschiedene Arten von Präsentationen kennen Zielsetzung der Präsentation festlegen Auf die Zielgruppe ausrichten Material zum Thema sammeln Divergierendes und konvergierendes Denken einsetzen Material strukturieren Den dreiteiligen Aufbau gestalten Die Struktur festlegen Die Einleitung zunächst übergehen Die Argumentation des Hauptteils strukturieren Mit dem Schluss einen bleibenden Eindruck hinterlassen Die gelungene Einleitung planen Von Visualisierungen Gebrauch machen Fantasie einsetzen Beide Gehirnhälften ansprechen Bildideen entwickeln (visuelles Konzept)
7 7.4.4 Bilder gestalten Manipulieren ja oder ja? Texte gestalten Die Besonderheiten einiger gängiger Präsentationsmedien nutzen Präsentationsverhalten steuern Lampenfieber in den Griff bekommen Haltung annehmen (Hochrangige) Verbündete durch Blickkontakt gewinnen Das Publikum für sich einnehmen Die Stimme natürlich klingen lassen Mit Gesten unterstreichen Mit Mimik nicht zu sparsam umgehen Körpersprache einsetzen Körpersprache beobachten Den Dresscode treffen Störungen meistern Faden verloren? Mit Abweichungen klar kommen Guten Abgang verschaffen Und wenn keine Fragen kommen...? Erfolg zelebrieren Ausblick Literatur/ Quellen Führen 367 Walter Hubert, Neustadt/ Weinstraße und Artur Pionczyk, Speyer 8.1 Führungsverständnis Führungsaufgaben Ziele setzen Planen Entscheiden Realisieren Kontrollieren Kommunizieren Führungsstile Autoritärer Führungsstil
8 8.3.2 Kooperativer Führungsstil Situativer Führungsstil Delegation Erfolgreich Delegieren Prioritätensetzung Was ist noch zu beachten? Umsetzung an meinem Arbeitsplatz Führen durch Ziele (MbO) Woher kommen Ziele? Etappenziele und Teilziele Kriterien der Zielformulierung Zielvereinbarung Feed-back Wozu Feed-back? Feed-back praktizieren Kritikfähigkeit Konstruktive Kritik Ratschläge für Kritik Sechs Phasen des Kritikgesprächs Konfliktmanagement Konflikteinstellungen/Verhalten Konfliktdefinition Konfliktentwicklungen Konfliktlösungen Teamführung Ein Team ist Methoden der Teamführung Literatur/ Quellen Autorenangaben Sachverzeichnis
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