FILME IM DAF UNTERRICHT. Noula Efthimiadou Goethe Institut Thessaloniki

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1 FILME IM DAF UNTERRICHT Noula Efthimiadou Goethe Institut Thessaloniki

2 DAF Filmportal Pädagogische Hochschule Freiburg

3 Filme im DaF Unterricht bringen ein enormes Potenzial mit sich, erfordern jedoch zusätzliche Kompetenzen: Von Lehrenden: allgemeine filmpädagogische Kenntnisse, Grundprinzipien der Filmdidaktik im DaF Unterricht Von Lernenden: fremdsprachliche Kompetenzen auf mindestens A1 Niveau, interkulturelle Kompetenzen

4 Landeskundliche Potenzial Deutschland kommt ins Klassenzimmer Einblicke in verschiedene Zeitabschnitte deutschsprachiger Länder

5 Interkulturelles Potenzial Förderung der interkulturellen Kompetenz und interkulturellen Handlungsfähigkeit Perspektivenwechsel

6 Sprachliches Potenzial Förderung von Sprachaufmerksamkeit

7 Emotionales Potenzial Steigerung der Motivation der Lernenden, man kann eine entspannte Kinosaal-Atmosphäre schaffen Die Lernenden begeben sich in die Zuschauerrolle

8 Methodisches Potenzial Unaufgeforderte aktive Mitarbeit (teilweise unbewusst) Zahlreiche kreative Methoden, keine Monotonie Gemeinsames Lernen: Lehrende und Lernende lernen mit- und voneinander

9 Mediales Potenzial Förderung der Medienkompetenz: u.a. bewusster Umgang mit Medien, Nutzung der modernen technischen Möglichkeiten (z.b. Arbeit mit DVD- Untertiteln oder schnelles Hin- und Herspringen zwischen ausgewählten Filmszenen

10 Erziehungspotenzial Förderung von kritischer eigener Urteilskraft, Hinterfragen von abgebildeten Inhalten: sind sie wahr?

11 FILMAUSWAHL Überlegungen

12 Zielgruppenbezogene Überlegungen Lernende Alter & Vorkenntnisse Sprachkenntnisse in DaF sowie in der Erstsprache und evtl. weiteren Zweit/Fremdsprachen Lehr-/Lernkultur Mediensozialisation Erfahrungen bei der Arbeit mit Medien Interessen, Motivation

13 Referentenbezogene Überlegungen Lernende Grad der Medien- und Filmkompetenz Mediensozialisation methodisch didaktische Erfahrungen beim Filmeinsatz im DaF Unterricht Sprachkenntnisse im DaF Unterricht

14 Methodisch Didaktische Überlegungen Übereinstimmung mit dem Bildungsplan, dem Lehrwerk und den didaktischen Zielen Zusätzliche pädagogische Filmmaterialleien

15 Filmthematik Bezug auf die Zielgruppe gesellschaftliche Relevanz Motivationsfaktor Erweiterung des landeskundlichen Wissens und interkultureller Kompetenzen in Bezug auf deutschsprachige Länder Anregung zu einer kritischen interkulturellen Beschäftigung

16 Hinterfragung von Stereotypen und gewohnten Denkund Handlungsmustern Zulassung mehrerer Interpretationen Beachtung kultureller, religiöser, moralischer Normen und Tabus sowie länderspezifischer gesetzlicher Regelungen

17 Kannbeschreibung: Fernsehsendungen und Filme verstehen (GER) Quelle: Profile deutsch

18 A1/A2 A1 Rezeption Mdl. Kann in Nachrichten, vor allem in Fernsehnachrichten, die Namen, Zeit- und Ortsangaben und einen erheblichen Anteil an Internationalismen enthalten, das Thema identifizieren. A2 Rezeption Mdl. Kann die Grundaussagen einer Fernsehsendung verstehen, wenn diese durch Bilder oder gespielte Handlungen unterstützt werden.

19 B1 B1 Rezeption Mdl. Kann die Handlung und die Abfolge der Ereignisse in einem Ausschnitt eines Films oder Theaterstücks verstehen, wenn diese stark durch visuelle Elemente unterstützt werden.

20 B2 B2 Rezeption Mdl. Kann in einem Spielfilm oder Theaterstück der Handlung folgen und die meisten Informationen verstehen.

21 C1/C2 C1 C2 Rezeption Mdl. Kann Filme, Fernsehserien und Theaterstücke verstehen, auch wenn darin saloppe Umgangssprache oder idiomatische Wendungen vorkommen.

22 Filmkanon DaF - Spielfilme Im Jahre 2014 bewilligte die PH Freiburg im Rahmen der internen Forschungsförderung den Projektantrag Filmbildung im DaF-didaktischen Handlungsfeld: Entwicklung eines Filmkanons für den DaF-Unterricht im Auslandsschulwesen (GER-Niveau B1-C1).

23 Filme Almanya Willkommen in Deutschland. Regie: Yasemin Samdereli; DE 2011, FSK: ab 6 Schwarzfahrer. Regie: Pepe Danquart; DE 1992, FSK: 0/O.A Good Bye, Lenin! Regie: Wolfgang Becker; DE 2003, FSK: ab 6

24 Lola rennt. Regie: Tom Tykwer; DE 1998, FSK: ab 12. Sophie Scholl Die letzten Tage. Regie: Marc Rothemund; DE 2005, FSK: ab 12 Kaddisch für einen Freund. Regie: Leo Khasin; DE 2012, FSK: ab 12

25 Die Welle. Regie: Dennis Gansel; DE FSK: ab 12 Ich war neunzehn. Regie: Konrad Wolf; DDR 1968, FSK: ab 12 Meer is nich. Regie: Hagen Keller; DE 2007, FSK: o.a.

26 Das Leben der Anderen. Regie: Florian Henckel von Donnersmarck; DE 2006, FSK: ab 12 Jenseits der Stille. Regie: Caroline Link; DE 1996, FSK: ab 6 Solo Sunny. Regie: Konrad

27 Welchen Prinzipien folgt die Filmarbeit im DaF-Unterricht? Kommunikative Ausrichtung Handlungsorientierung Authentizität Lernerorientierung Lernerautonomie Methodenvielfalt Lehrende als Helfer und Partner Förderung der vier sprachlichen Grundfertigkeiten, Förderung des Hör-Seh-Verstehens Mehrsprachigkeit

28 Lernen mit und von Filmen Möglichkeit der Filmarbeit auf allen GER-Sprachniveaus Gemeinsames Lernen ( Lernende Lernende und Lernende Lehrende : Besonders in internationalen und heterogenen Gruppen können Lehrende bei der Filmarbeit von ihren Lernenden unterstützt werden), Kooperation Mögliche Förderung aller Fertigkeiten und Fähigkeiten: Schwerpunktsetzung auf das Hör-Seh-Verstehen, jedoch eine mögliche Verknüpfung mit anderen Fertigkeiten bei der Filmarbeit Lehrende nicht nur als Helfer und Partner, sondern auch als Mit-Zuschauer und als Moderatoren Methodenfreiheit beim Filmeinsatz im Unterricht: es gibt nicht die einzig richtige Methode und die einzig richtige Aufgaben- und Übungstypologie

29 Im Rahmen welcher Lernarrangements ist die Filmarbeit im DaF-Bereich möglich? im DaF-Unterricht im Rahmen eines interdisziplinären Unterrichts bzw. eines interdisziplinären Projekts (z.b. DaF + Geschichte) im Rahmen eines Kinoabends im Kino als gemeinsamer Kinobesuch im Rahmen einer selbstständigen Beschäftigung außerhalb des offiziellen institutionellen Kontextes

30 Wie können Filme im DaF-Unterricht präsentiert werden?

31 Welche Sozialformen eignen sich für die Filmarbeit? Frontalunterricht Gruppenarbeit Partnerarbeit Einzelarbeit Arbeit an Stationen Projektarbeit

32 Welche Medien gehören noch zum Film?

33 Wie sieht die Übungstypologie beim Filmeinsatz im DaF-Unterricht aus? Welche konkreten filmspezifischen Aufgabenformen gibt es? Bild ohne Ton / Ton ohne Bild Film-Beobachtungsaufgaben Filmplakat oder Pressefotos zum Film analysieren Filmtrailer analysieren Filmkritik schreiben

34 Film in einzelne Kapitel aufteilen und Überschriften finden Analyse einer Filmszene Arbeit mit der literarischen Vorlage Alternative Filmtitel erfinden Filmplakat gestalten Pantomime Standbilder Untertitelung

35 ALMANYA WILLKOMMEN IN DEUTSCHLAND

36 Drei Phasen Model Vor dem Film Während des Films Nach dem Film

37 Vor der Vorführung kann eine Vorbereitung und Vorentlastung erfolgen durch Assoziogramme zum Thema, die ggf. durch Schlüsselwörter ergänzt werden Bildmaterial zum Thema: Einzelbilder oder kurze Bildreihen, die nicht unbedingt dem Film entnommen sein müssen, über die eine Annäherung an den Filminhalt möglich wird schriftliche Vorgaben (kurze Inhaltsangabe durch den Ankündigungstext aus einer Programmzeitschrift, Stichwörter zur vorgreifenden mündlichen Spekulation über den Inhalt usw.) Vorführung des Videos ohne Ton a) zur Einführung in den Handlungsablauf, b) zur Handlungsbeschreibung

38 Aufgaben während der Vorführung Erfassung der Handlung, Hinweis auf den allgemeinen Ablauf, evtl. Brüche, Art des Endes Zusammenfassung oder Wiedergabe des Textes Notierung von sprachlichen Auffälligkeiten oder Besonderheiten (Grammatik, Lexik, Register) Sammlung landeskundlicher Informationen (im weitesten Sinn) Diskussion über gestalterische Erscheinungen (z.b. Aufnahmetechnik, Licht Schatten, Bild Ton (Sprache und Musik), Gestik und Mimik).

39 Aufgaben nach der Vorführung Auswertung der Sequenzen zur Sprach- und Textproduktion: Inhaltszusammenfassung und -wiedergabe Fortsetzung oder Ende erfinden (vor allem bei offenem Ende), Personen beschreiben, Kritik schreiben usw. Aufgaben zu Grammatik und Wortschatz (mit Arbeitsblättern), Zusammenstellung themenspezifischen Wortschatzes, dies u.a. bei fachsprachlicher Orientierung des vorgeführten Materials, Auseinandersetzung mit Artikulation und Aussprache (ggf. mit Ausspracheübungen);

40 Beschäftigung mit einzelnen wichtigen, auch landeskundlichen, Informationen, deren Erweiterung (ggf. Projektarbeit) Beschäftigung mit Gestik, Mimik und Sprache und ggf. Vergleich mit dem entsprechenden eigenen nonverbalen Verhalten kritische Äußerungen zu Inhalt und Gestaltung

41 Gestaltung eines eigenen thematisch ähnlichen Videos oder Rollenspiels als kleines Projekt

42 Titel: Familienfoto: Weitere Personen: Mögliches Thema des Films: Zeit, in der die Geschichte spielt:

43 Wie heißen die Familienbeziehungen? Finden Sie das richtige Wort: Enkeltochter, Großmutter, Vater, Tante, Enkelsohn, Sohn, Schwägerin, Onkel, Bruder, Mutter, Freund 1. Fatma ist die von Ali. 2. Ali ist der von Cenk. 3. Canan ist die von Hüseyin. 4. Mohamed ist der von Leyla. 5. Cenk ist der von Fatma. 6. Leyla ist die von Cenk. 7. Veli ist der von Hüseyin. 8. Mohamed ist der von Cenk. 9. Fatma ist die von Cenk Gabi ist die von Veli. 11. David ist der von Canan.

44 KURZFILME UND WERBESPOTS & Didaktisierungen des Goethe Instituts

45 Kurz und gut macht Schule & Didaktisierungen

46 Linkliste

47

48 Andersartig

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