RDM Berlin Brandenburg Preisspiegel per Daten und Markt Analyse Seite [1]

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1 RDM Berlin Brandenburg Preisspiegel per Daten und Markt Analyse Seite [1] Die nachstehenden Daten wurden durch den RDM-Bewertungsausschuss und in speziellen, regional ausgerichteten Teams zum ert und werden nachfolgend näher analysiert. Hierbei erfolgen zur Darstellung von Veränderungen entsprechende Gegenüberstellungen zu den jeweiligen Vorjahreswerten ( ). Der Focus der Analyse liegt hierbei vornehmlich auf Berlin, Potsdam und dem Berliner Speckgürtel, da diese eine wesentliche Rolle im regionalen Immobilienmarkt übernehmen. Berliner Raum großer Magnet für Menschen, Unternehmen und Immobilien-Interessenten Nach wie vor entwickelt sich die Stadt Berlin mit enormer positiver Dynamik weiter und wirkt als Magnet für Menschen aus allen Ländern der Welt. Eine Entwicklung, die bereits vor 25 Jahren nach dem Mauerfall erwartet wurde und erst heute einsetzt, prägt die Stadt mehr und mehr in nachhaltiger Form. Die Stadt wurde im Jahr 2013 gekennzeichnet von einem erneuten Wanderungsüberschuss von nahezu Menschen (Fortzüge und Zuzüge Menschen 1 ), wobei es eine Vielzahl von Menschen aus Europa (Wanderungsüberschuss ) und der übrigen Welt nach Berlin zog. Neben Bevölkerungsgruppen aus dem Ostblock, prägen vor allem Menschen aus den Benelux-Staaten, Polen, Frankreich, Italien, Spanien, Griechenland und dem vereinigten Königreich das Berliner Stadtleben, was in der ganzen Stadt wahrnehmbar wird. Berlin - im Umbruch einer Entwicklung, die mittlerweile alle großen Städte in Deutschland erfasst hat - wird nun aus dem Beschaulichen auf das Niveau von bereisten, beliebten und begehrten Weltstädten gehoben. In dieser Folge nehmen die Qualität und die bunte Mischung der hier lebenden und agierenden Menschen zu, was zu einer Veränderung allgemeiner Strukturen und auch den Anforderungsprofilen in der Immobilienwirtschaft führt. Gleichzeitig verändern sich die Qualität der Stadträume und die Vielzahl architektonischer Sprachen, ohne das Grundwesen einer sehr vielfältigen und lebenswerten Stadt mit Grün, Wasser und Kultur wesentlich zu beeinflussen. Im Sog der weiteren Bevölkerungszunahme, der ungebremsten Zunahme an Gästen (Mai 2013 zu Mai ,4 % 3 ), der weiterhin positiven Übernachtungszahlen (Mai 2013 zu Mai ,7 % 4 ) und der steigenden Zahl von Unternehmen, auch aus dem Zuzug junger Gründer, ist der Druck auf dem Immobilienmarkt enorm. Anfänglich noch in den begehrten Innenstadtlagen oder Wohnquartieren der Stadt zu finden, dehnt sich die Suche nach geeigneten Immobilien immer weiter zu den Randbereichen der Innenstadtlagen und den Stadträndern aus. Hiervon erfasst sind nun ebenso Städte und Gemeinden im Berliner Umland mit er Infrastruktur und Verkehrsanbindung, allen voran die Stadt Potsdam. Die Menge der Zuwächse bringt damit Nachfragen nach Kauf- und Mietobjekten, die der Markt auch weiterhin durch Neubau und Bestandsimmobilien nicht in der Lage ist zu decken. In vielen Bereichen der Stadt Berlin und in Potsdam geschieht quasi ein Ausverkauf von Immobilienarten, da Neubauprojekte zu wenig und Bestandsimmobilien - entweder in der Hoffnung weiterer Preisanstiege oder mangels alternativer Anlagen - kaum verfügbar sind. Die hohe Nachfrage trifft in Berlin und Potsdam auf ein überschaubares Angebot, so dass in bestimmten Teilmärkten perspektivisch, auch bei weiterhin geringem Angebot, weitere Preissteigerungen zu erwarten sind. Selbst im kleinen, aber feinen Markt der Luxusobjekte kann das Angebot die hohe Nachfrage aus aller Herren Länder nicht befriedigen. Besondere Luxusobjekte in nicht vermehrbaren Lagen ziehen hochkarätige Kunden an, die bereit sind für erstklassische Objekte außergewöhnlich hohe Preise zu zahlen. Auch dies ist ein Zeichen der positiven Wahrnehmung der Stadt Berlin und im gleichen Atemzug der Stadt Potsdam. 1 Quelle: Statistisches Landesamt Berlin und Brandenburg Quelle: Statistisches Landesamt Berlin und Brandenburg Quelle: Statistisches Landesamt Berlin und Brandenburg Quelle: Statistisches Landesamt Berlin und Brandenburg 2014

2 RDM Berlin Brandenburg Preisspiegel per Daten und Markt Analyse Seite [2] Zusätzlich führen das weiterhin historisch niedrige Zinsumfeld sowie die riesigen Geldmengen in Deutschland, Europa und sonst wo auf der Welt zu ungebrochen hoher Nachfrage nach Immobilien, vom dem insbesondere die Städte Berlin und Potsdam noch immer in hohem Maße profitieren. Dieser Umstand ist in der Stadt Berlin auf das vergleichsweise geringe Preisniveau zurück zu führen, das vielfach noch weit unter den anderer Großstädte und teils B-Städten Deutschlands, geschweige denn Europas liegt. Egal ob Kaufgrundstücke für die verschiedenen Arten des Wohnungsbaus, in verschiedenster Bauform, Eigentumswohnungen oder Miethäuser, überall ist der Nachfragedruck auf dem Markt der käuflichen Wohnimmobilien spürbar. Im Berliner Speckgürtel erfahren dagegen Baugrundstücke und Eigenheime eine spürbare Nachfrage, insbesondere mit en bis sehr en Wohnmerkmalen. Mietwohnungsbau in Berlin und Potsdam wird auch in naher Zukunft wenig attraktiv, sondern sind Neubauten mit Wohnungseigentum für Investoren und Bauträger der bislang lukrativere Markt. Der Grund hierfür ist in den hohen Baulandbeschaffungskosten, wie auch den energetischen Aufwendungen und übrigen Baukosten nebst deren Baunebenkosten zu sehen, die eine Mietkalkulation unwirtschaftlicher machen als einen Verkauf von Eigentumswohnungen. Dabei sind insbesondere hochwertige Objekte mit er Lage und er bis gehobener Ausstattung stark nachgefragt, resultierend aus veränderten Bevölkerungsstrukturen und Lebensvorstellungen. Die Veränderungen in der Stadt Berlin führen dabei zu Verschiebungen von nachgefragten Standorten und Bezirkslagen, wodurch neue Kieze geschaffen und alte verändert werden. Schon früher nachgefragte Lagen, vor allem in den beliebten Innenstadtquartieren, lassen mehr und mehr Nachfragedruck insbesondere durch jüngere Zuzügler erkennen. In deren Folge treten auch nachteilige Veränderungen für alte Bewohnerstrukturen und Kleinverdiener auf. Berlin ist auf dem Weg zu einer Weltstadt, mit positiven wie auch negativen Folgen. Die Veränderungen lassen sich nicht stoppen oder politisch lenken, lediglich in Grenzen steuern und beeinflussen. Berlin / Potsdam / Berliner Speckgürtel Preisentwicklung Baugrundstücke und Baugrundstücke für Einfamilienhausbau und fertige sind nach wie vor im gesamten Stadtraum von Berlin, Potsdam und auch im Berliner Umland nachgefragt. Die positive Entwicklung der Löhne und Gehälter, der Zuzug von Besser- und Gutverdienern und das zinsgünstige Umfeld üben einen starken Nachfragedruck auf den Teilmarkt der Eigenheime oder auf hierfür geeignete Baugrundstücke aus. Gesucht werden adäquate Baugrundstücke und fertige Eigenheime für die Familie meist mit en oder hervorragenden Lage- und Infrastrukturbedingungen, zeitgemäßer Größe und wenn möglich moderner Haustechnik. Da hiervon wenige Objekte in Berlin und Potsdam zur Verfügung stehen, konzentriert sich die Suche daneben auch auf den Altbestand zum Abbruch oder Modernisieren. Im Berliner Umland werden - den dortigen Platzverhältnissen geschuldet - meist neue und moderne Häuser errichtet oder bereits fertige jüngere Häuser gesucht. Doch auch ältere Häuser mit Charme finden Käufer, da diese Häuser meist nach der politischen Wiedervereinigung saniert sowie modernisiert wurden und damit eine e Grundlage für neuzeitliche Anpassung geben. Während in Berlin nur in bestimmten Teilmärkten der Baugrundstücke für freistehende Ein- und Zweifamilienhäuser sowie der bereits bebauten freistehenden vermehrt gesucht wird und dort die Preise sich unterschiedlich veränderten, sind in der Stadt Potsdam nahezu in allen Teilmärkten der Baugrundstücke und Eigenheime gegenüber dem vorherigen Vergleichszeitraum Preisanstiege zu verzeichnen. Insbesondere in Potsdam zeigt sich eine deutliche Zunahme bei den Reihenhäusern und Doppelhäusern, was auf die Nachfrageverlagerung in das niedrigere Preissegment vermuten lässt. Die Preisentwicklung ist in den unterschiedlichen Stadtteilen Berlins und in Potsdam recht differenziert. Die nachstehende Übersicht zu den verschiedenen Ortslagen gibt ein Bild zu den durchschnittlichen Entwicklungen bei den Baugrundstücken und bebauten Eigenheimen mit den jeweiligen Veränderungen gegenüber dem vorherigen Vergleichszeitraum (grün markierte Bereiche höhere Preissteigerungsrate gegenüber vorherigem Vergleichszeitraum):

3 RDM Berlin Brandenburg Preisspiegel per Daten und Markt Analyse Seite [3] Preisübersicht/Veränderung jeweils zum eines Jahres Baugrundstücke EFH Berlin Stadtteil Berlin (Charlottenburg ) IS 473 /m² +7,42% +13,88% ,04% +16,80% Berlin (Friedrichshain) IS 675 /m² +19,20% +3,57% ,44% +4,86% Berlin (Kreuzberg) IS Berlin (Mitte) IS Berlin (Neukölln) IS 233 /m² +5,59% +6,49% ,52% +4,37% Berlin (Prenzlauer Berg) IS ,88% +26,66% Berlin (Schöneberg) IS Berlin (Tiergarten) IS Berlin (Treptow) IS 163 /m² +16,29% +9,61% ,67% +9,71% Berlin (Wedding) IS Berlin (Wilmersdorf) IS 693 /m² +12,28% +10,44% ,61% +18,77% IS 448 /m² +12,15% +8,80% ,19% +13,53% Berlin (Hellersdorf) AS 133 /m² +10,87% +7,45% ,96% +1,20% Berlin (Hohenschönhausen) AS 175 /m² +1,92% +9,90% ,73% +6,55% Berlin (Köpenick) AS 181 /m² +16,29% +9,61% ,67% +9,71% Berlin (Lichtenberg) AS 175 /m² +1,92% +6,52% ,73% +6,55% Berlin (Marzahn) AS 133 /m² +10,87% +7,45% ,96% +1,20% Berlin (Pankow) AS 246 /m² +11,96% +10,32% ,66% +12,32% Berlin (Reinickendorf) AS 258 /m² +8,96% +11,17% ,16% +6,12% Berlin (Spandau) AS 229 /m² +3,79% +1,17% ,35% -0,04% Berlin (Steglitz) AS 517 /m² +9,01% +14,63% ,73% +12,75% Berlin (Tempelhof) AS 286 /m² -6,78% +7,88% ,73% +8,10% Berlin (Weißensee) AS 166 /m² +14,57% -6,59% ,14% + Berlin (Zehlendorf) AS 517 /m² +9,01% +14,63% ,73% +12,75% AS 251 /m² +7,70% +7,85% ,63% +6,44% Stadtlage IS = innerer Stadtbereich AS = äusserer Stadtbereich Keine Werte ert Preisübersicht/Veränderung jeweils zum eines Jahres Baugrundstücke EFH Stadt Potsdam (Alle) 330 /m² +4,53% +8,02% ,58% +1,54% Preisübersicht/Veränderung jeweils zum eines Jahres Stadtlage Berlinlage Stadt Speckgürtel Berlin (Glienicke-Nordbahn) N 228 /m² +9,85% ,59% Speckgürtel Berlin (Hohen-Neuendorf) N 178 /m² +12,90% ,50% Speckgürtel Berlin (Schildow) N 123 /m² +16,17% ,96% Speckgürtel Berlin (Kleinmachnow) S 315 /m² +12,76% ,69% Speckgürtel Berlin (Stahnsdorf) S 163 /m² +62,77% ,77% Speckgürtel Berlin (Teltow) S 183 /m² +82,43% ,55% Speckgürtel Berlin (Dallgow-Döberitz) W 83 /m² +3,94% ,41% Speckgürtel Berlin (Falkensee) W 99 /m² +0,69% ,41% Speckgürtel Berlin (Schönwalde-Glien) W 69 /m² ,54% Berlinlage N = nördlicher Speckgürtel O = östlicher Speckgürtel S = südlicher Speckgürtel W = westlicher Speckgürtel Grafisch dargestellt sehen die Veränderungen wie folgt aus: Baugrundstücke EFH Keine Werte ert 12-13

4 RDM Berlin Brandenburg Preisspiegel per Daten und Markt Analyse Seite [4] Baugrundstücke Berlin (Charlottenburg ) Berlin (Friedrichshain) Berlin (Hellersdorf) Berlin (Hohenschönhausen) Berlin (Köpenick) Berlin (Kreuzberg) Berlin (Lichtenberg) Berlin (Marzahn) Berlin (Mitte) Berlin (Neukölln) Berlin (Pankow) Berlin (Prenzlauer Berg) Berlin (Reinickendorf) Berlin (Schöneberg) Berlin (Spandau) Berlin (Steglitz) Berlin (Tempelhof) Berlin (Tiergarten) Berlin (Treptow) Berlin (Wedding) Berlin (Weißensee) Berlin (Wilmersdorf) Berlin (Zehlendorf) Potsdam (Alle) Speckgürtel Berlin (Dallgow-Döberitz) Speckgürtel Berlin (Falkensee) Speckgürtel Berlin (Glienicke-Nordbahn) Speckgürtel Berlin (Hohen-Neuendorf) Speckgürtel Berlin (Kleinmachnow) Speckgürtel Berlin (Schildow) Speckgürtel Berlin (Schönwalde-Glien) Speckgürtel Berlin (Stahnsdorf) Speckgürtel Berlin (Teltow) 0 /m² 100 /m² 200 /m² 300 /m² 400 /m² 500 /m² 600 /m² 700 /m² 800 /m² Berlin (Charlottenburg ) Berlin (Friedrichshain) Berlin (Hellersdorf) Berlin (Hohenschönhausen) Berlin (Köpenick) Berlin (Kreuzberg) Berlin (Lichtenberg) Berlin (Marzahn) Berlin (Mitte) Berlin (Neukölln) Berlin (Pankow) Berlin (Prenzlauer Berg) Berlin (Reinickendorf) Berlin (Schöneberg) Berlin (Spandau) Berlin (Steglitz) Berlin (Tempelhof) Berlin (Tiergarten) Berlin (Treptow) Berlin (Wedding) Berlin (Weißensee) Berlin (Wilmersdorf) Berlin (Zehlendorf) Potsdam (Alle) Speckgürtel Berlin (Dallgow-Döberitz) Speckgürtel Berlin (Falkensee) Speckgürtel Berlin (Glienicke-Nordbahn) Speckgürtel Berlin (Hohen-Neuendorf) Speckgürtel Berlin (Kleinmachnow) Speckgürtel Berlin (Schildow) Speckgürtel Berlin (Schönwalde-Glien) Speckgürtel Berlin (Stahnsdorf) Speckgürtel Berlin (Teltow) + +5,00% ,00% ,00% ,00%

5 RDM Berlin Brandenburg Preisspiegel per Daten und Markt Analyse Seite [5] Relativiert man die Preisentwicklungen auf unterschiedliche Lagen, sind vor allem Berliner Stadtteile und Gemeinden im Berliner Speckgürtel mit en oder sehr en Lagemerkmalen klare Favoriten. Hier sind nach wie vor die höchsten Kaufpreisanstiege zu verzeichnen. So ist bei den Baugrundstücken in en und sehr en Lagen im aktuellen Berichtszeitraum ( bis ) in Berlin eine Preissteigerungsrate von +7,8 % (Vorjahres-Vergleichszeitraum +7,7 %) feststellbar, während im Berliner Speckgürtel in diesen Lagen die Preise um durchschnittlich +23,8 % anstiegen. Ein ähnliches Bild zeigt sich auch bei den n in en und sehr en Wohnlagen von Berlin mit zuletzt leicht abgeschwächten +7,1 % (Vorjahres-Vergleichszeitraum +7,4 %) bzw. im Berliner Speckgürtel mit +15,7 % Preissteigerungen. Doch auch die en und mittleren Lagen mit bisher niedrigem Preisniveau profitieren von einer erhöhten Nachfrage, was insbesondere auf Klein- und Geringverdiener mit heute verbessertem Finanzierungsumfeld zurückgeführt werden kann. Hier zeigen sich bei den Baugrundstücken in en und mittleren Lagen von Berlin Preiserhöhungen von +10,9 % (Vorjahres-Vergleichszeitraum +9,8 %) bzw. im Berliner Speckgürtel von +23,8 %. Ein ähnliches Bild ist bei den n in en und mittleren Lagen Berlins mit +9,8 % (Vorjahres-Vergleichszeitraum +11,0 %) bzw. in vergleichbaren Lagen des Berliner Speckgürtels von +12,7 % erkennbar. Die Preissteigerungen in den en und mittleren Lagen lassen damit auf eine erhöhte Nachfrage schließen, die aus veränderten Käuferschichten sowie Nachfrageprofilen resultiert und die der Markt sichtlich nicht decken kann. Dieser Umstand zeigt sich insbesondere in den geringen Preissegmenten u. a. im Bezirk Neukölln, Ortsteil Rudow und Buckow, wo kaum noch Grundstücke oder Eigenheime zum Kauf vorzufinden sind. Daneben erfolgt eine Nachfrageverlagerung von freistehenden n hin zu den früher weniger beliebten Hausarten. BERLIN Baugrundstücke / BERLIN Veränderung ,00% BERLIN Veränderung 16,24% 16,00% 14,00% 12,00% 1 8,00% 6,00% 9,79% 10,21% 8,48% 11,79% 11,67% 8,04% 10,36% 7,25% 6,44% 4,59% 10,60% 7,81% 5,72% 8,18% 13,45% 10,32% 5,74% 4,00% 2,00% 1,24% 0,75% sehr sehr sehr sehr sehr Ein- und Zweifamilienhäuser und Stadtvillen freistehende Ein- und Zweifamilienhäuser freistehende Doppelhaushälfte / Reihenendhaus Reihenhäuser Baugrundstücke

6 RDM Berlin Brandenburg Preisspiegel per Daten und Markt Analyse Seite [6] POTSDAM Baugrundstücke / POTSDAM Veränderung POTSDAM Veränderung 25,00% 2 22,22% 16,67% 2 24,32% 19,23% 23,08% 18,75% 18,18% 15,00% 1 5,00% 3,33% 8,00% 4,55% 6,25% 9,62% 7,27% 7,14% 12,12% 1 sehr sehr sehr sehr sehr freistehende Ein- und Zweifamilienhäuser Stadtvillen freistehende Doppelhaushälfte / Reihenendhaus Reihenhaus Baugrundstücke 45,00% 4 BERLINER SPECKGÜRTEL 37,15% 35,42% 36,30% 42,42% Baugrundstücke / Berliner Speckgürtel Veränderung 35,00% 3 27,96% 25,00% 2 15,00% 1 10,76% 11,85% 10,53% 6,52% 11,24% 15,13% 18,06% 13,59% 14,82% 12,62% 16,00% 10,93% 10,19% 8,59% 9,09% 5,00% sehr sehr sehr sehr sehr Ein- und Zweifamilienhäuser und Stadtvillen freistehende Ein- und Zweifamilienhäuser freistehende Doppelhaushälfte / Reihenendhaus Reihenhäuser Baugrundstücke Die Verlagerung und hohe Nachfrage im Berliner Speckgürtel ist auch dem Umstand geschuldet, dass im Berliner Stadtraum zu wenige Angebote an derartigen Objekten bestehen und damit eine Verlagerung in den Berliner Speckgürtel erfolgte.

7 RDM Berlin Brandenburg Preisspiegel per Daten und Markt Analyse Seite [7] Preisentwicklung Eigentums- und Mietwohnungen Dem Wanderungsüberschuss oder der persönlichen Veränderung der Wohnansprüche geschuldet, kommt es daneben auch zu großer Nachfrage nach Eigentums- und Mietwohnungen, in deren Folge weitere Verknappung von Wohnraum entsteht sowie ein Anziehen der Kauf- und Mietpreise mit sich bringt. Die Preisveränderungen schwächen sich dabei aber in einigen Stadtbereichen gegenüber dem vorherigen Vergleichszeitraum ( bis ) bereits leicht ab. Insbesondere bei den Eigentumswohnungen sind die im vorherigen Vergleichszeitraum erkennbaren Preissteigerungsraten im inneren Stadtbereich nicht mehr überall gegeben, was durchaus auf eine Preissensibilisierung der dortigen Käuferschichten und dem erreichten Preisniveau zurückgeführt werden kann. Dagegen erhöhen sich die Preissteigerungsraten teilweise in den äußeren Stadtbereichen, was durchaus in der nun vermehrten Nachfragestruktur von Geringverdiener zu sehen ist. In der Folge ergibt sich Berlinweit bei den Eigentumswohnungen aber weiterhin eine Preissteigerung von ca. +10,8 % (Vorberichtszeitraum +12,3 %). Bei den Mietwohnungen trifft dies ebenso zu. In den Innenstadtbereichen, wo der Nachfragedruck naturgemäß sehr hoch ist, zeichnet sich in einigen Stadtteilen jedoch ein verlangsamter Preissteigerungstrend ab. Durch die Nachfrageverlagerung in die Randlagen der inneren Stadt sowie den Außenbezirken bis hin zu den Stadträndern steigen die Mietpreise dort teilweise höher an als im vorherigen Vergleichszeitraum. Berlinweit ist eine leicht gedämpfte Mietpreissteigerung von ca. +5,9 % festzustellen (Vorberichtszeitraum +8,6 %). Potsdam hingegen verzeichnet demgegenüber ein eher gegenläufiges Bild, womit sich das Alleinstellungsmerkmal von Potsdam mit der von Berlin weitgehend unabhängigen Entwicklung weiter herauskristallisiert. Hier sind bei den Eigentumswohnungen Preissteigerungen von ca. +9,8 % (Vorberichtszeitraum von ca. +12,2 %) und bei den Mietwohnungen von ca. +8,1 % (Vorberichtszeitraum von ca. -2,0 %) gegeben. Die Preissteigerungen bei den Eigentumswohnungen resultieren aber auch aus dem in Potsdam vergleichsweise geringem Angebot, insbesondere an Neubauprojekten. Die nachstehenden Übersichten sollen das Gesamtbild von Berlin und Potsdam wiedergeben, wobei auch die Preisänderungsraten zwischen dem vorherigen Vergleichszeitraum ( ) mit dargestellt werden (grün markierte Bereiche höhere Preissteigerungsrate gegenüber vorherigem Vergleichszeitraum).

8 RDM Berlin Brandenburg Preisspiegel per Daten und Markt Analyse Seite [8] Preisübersicht/Veränderung jeweils zum eines Jahres Berlin Stadtteil Stadtlage Berlin (Charlottenburg ) IS /m² +10,04% +13,29% 9,09 /m² +3,00% +18,35% Berlin (Friedrichshain) IS /m² +21,21% +11,70% 8,87 /m² +5,88% +8,96% Berlin (Kreuzberg) IS /m² +28,51% +11,70% 8,96 /m² +6,76% +8,96% Berlin (Mitte) IS /m² +5,88% +22,45% 10,14 /m² +6,49% +13,65% Berlin (Neukölln) IS /m² +12,94% +20,97% 8,19 /m² +8,46% +3,37% Berlin (Prenzlauer Berg) IS /m² +7,59% +21,95% 9,66 /m² +8,36% +12,00% Berlin (Schöneberg) IS /m² +1,74% +4,42% 9,63 /m² +1,85% +5,32% Berlin (Tiergarten) IS /m² +5,84% +18,26% 8,44 /m² +4,88% +17,96% Berlin (Treptow) IS /m² +14,10% +13,36% 7,87 /m² +6,66% +7,82% Berlin (Wedding) IS /m² +3,87% +9,39% 7,60 /m² +5,36% +11,08% Berlin (Wilmersdorf) IS /m² +10,79% +11,70% 9,18 /m² +3,02% +19,11% IS /m² +11,14% +14,47% 8,88 /m² +5,52% +11,51% Berlin (Hellersdorf) AS /m² +13,98% +8,97% 6,93 /m² +6,82% +0,68% Berlin (Hohenschönhausen) AS /m² +8,24% +15,38% 7,44 /m² +2,77% +6,72% Berlin (Köpenick) AS /m² +14,10% +16,47% 7,87 /m² +6,66% +7,82% Berlin (Lichtenberg) AS /m² +8,63% +13,64% 7,44 /m² +2,77% +6,72% Berlin (Marzahn) AS /m² +13,55% +8,97% 6,93 /m² +6,82% +0,68% Berlin (Pankow) AS /m² +9,57% +9,56% 8,94 /m² +5,71% +6,30% Berlin (Reinickendorf) AS /m² +12,55% +6,16% 7,41 /m² +6,00% +5,56% Berlin (Spandau) AS /m² +9,48% +0,14% 7,39 /m² +7,81% +2,84% Berlin (Steglitz) AS /m² +9,99% +22,56% 9,50 /m² +3,26% +10,55% Berlin (Tempelhof) AS /m² +4,00% +4,90% 9,63 /m² +11,50% +5,11% Berlin (Weißensee) AS /m² +10,83% -5,56% 7,38 /m² +11,59% + Berlin (Zehlendorf) AS /m² +9,99% +22,56% 9,50 /m² +3,26% +10,55% AS /m² +10,41% +10,31% 8,03 /m² +6,25% +5,29% Preisübersicht/Veränderung jeweils zum eines Jahres Stadtlage Eigentumswohnungen IS = innerer Stadtbereich AS = äusserer Stadtbereich Eigentumswohnungen Mietwohnungen Mietwohnungen Stadt Potsdam (Alle) /m² +9,80% +12,20% 8,72 /m² +8,06% -2,29% Grafisch dargestellt sehen die Veränderungen wie folgt aus:

9 RDM Berlin Brandenburg Preisspiegel per Daten und Markt Analyse Seite [9] Eigentumswohnungen + +5,00% ,00% ,00% ,00% Berlin (Charlottenburg ) Berlin (Friedrichshain) Berlin (Hellersdorf) Berlin (Hohenschönhausen) Berlin (Köpenick) Berlin (Kreuzberg) Berlin (Lichtenberg) Berlin (Marzahn) Berlin (Mitte) Berlin (Neukölln) Berlin (Pankow) Berlin (Prenzlauer Berg) Berlin (Reinickendorf) Berlin (Schöneberg) Berlin (Spandau) Berlin (Steglitz) Berlin (Tempelhof) Berlin (Tiergarten) Berlin (Treptow) Berlin (Wedding) Berlin (Weißensee) Berlin (Wilmersdorf) Berlin (Zehlendorf) Potsdam (Alle) 0 /m² 500 /m² /m² /m² /m² /m² /m² /m² Mietwohnungen + +2,00% +4,00% +6,00% +8,00% ,00% +14,00% Berlin (Charlottenburg ) Berlin (Friedrichshain) Berlin (Hellersdorf) Berlin (Hohenschönhausen) Berlin (Köpenick) Berlin (Kreuzberg) Berlin (Lichtenberg) Berlin (Marzahn) Berlin (Mitte) Berlin (Neukölln) Berlin (Pankow) Berlin (Prenzlauer Berg) Berlin (Reinickendorf) Berlin (Schöneberg) Berlin (Spandau) Berlin (Steglitz) Berlin (Tempelhof) Berlin (Tiergarten) Berlin (Treptow) Berlin (Wedding) Berlin (Weißensee) Berlin (Wilmersdorf) Berlin (Zehlendorf) Potsdam (Alle) 0,00 /m² 2,00 /m² 4,00 /m² 6,00 /m² 8,00 /m² 10,00 /m² 12,00 /m² 14,00 /m²

10 RDM Berlin Brandenburg Preisspiegel per Daten und Markt Analyse Seite [10] Betrachtet man in den beiden Städten Berlin und Potsdam im Teilmarkt der Eigentums- und Mietwohnungen auch die Baujahrsgruppen, wird deutlich, dass nun vormals weniger beliebte Baujahre nachgefragt werden und Preissteigerungen erfahren. Dies kann auf das qualitativ geringe Angebot der verstärkt nachgefragten Baujahrsgruppen der Baujahre bis 1918 und ab 2008 zurück geführt werden, aber auch auf die Nachfragestrukturen der Geringverdiener, deren Suchprofile in den grundsätzlich noch preisgünstigeren Baujahrsgruppen liegen. Insgesamt stellt sich die Berliner und Potsdamer Entwicklung in den verschiedenen Baujahrsgruppen wie folgt dar: BERLIN Eigentumswohnungen BERLIN Veränderung ,00% 22,00% 2 18,00% 16,00% 14,00% 12,00% 1 8,00% 6,00% 14,04% 9,22% 9,13% 10,29% 16,47% 14,29% 10,48% 10,83% 19,13% 14,61% 13,95% 9,89% 16,87% 10,17% 9,54% 7,12% 14,85% 8,84% 9,38% 8,03% 11,57% BERLIN Veränderung 8,60% 7,07% 9,67% 9,09% 5,44% 4,89% 5,20% 4,00% 2,00% sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr Baujahr bis 1918 Baujahr 1919 bis 1948 Baujahr 1949 bis 1965 Baujahr 1966 bis 1975 Baujahr 1976 bis 1989 Baujahr 1990 bis 2007 Baujahr ab 2008

11 RDM Berlin Brandenburg Preisspiegel per Daten und Markt Analyse Seite [11] POTSDAM Eigentumswohnungen POTSDAM Veränderung ,00% POTSDAM Veränderung 26,00% 24,00% 22,00% 2 18,00% 16,00% 14,00% 12,00% 1 8,00% 13,04% 6,67% 6,67% 15,79% 13,04% 10,71% 12,00% 9,68% 7,50% 6,00% 4,00% 2,86% 2,00% sehr sehr sehr Baujahr bis 1918 Baujahr 1990 bis 2007 Baujahr ab 2008 BERLIN Mietwohnungen BERLIN Veränderung ,00% BERLIN Veränderung 14,00% 12,00% 1 8,00% 6,00% 4,00% 6,32% 5,22% 4,20% 4,60% 5,34% 7,50% 8,26% 7,87% 6,97% 6,74% 6,72% 5,18% 5,80% 5,22% 7,47% 6,49% 6,09% 5,06% 7,28% 7,63% 3,88% 4,92% 3,85% 3,96% 4,90% 4,72% 6,73% 2,00% sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr Baujahr bis 1918 Baujahr 1919 bis 1948 Baujahr 1949 bis 1965 Baujahr 1966 bis 1975 Baujahr 1976 bis 1989 Baujahr 1990 bis 2007 Baujahr ab 2008

12 RDM Berlin Brandenburg Preisspiegel per Daten und Markt Analyse Seite [12] POTSDAM Mietwohnungen POTSDAM Veränderung ,00% 16,67% POTSDAM Veränderung 16,00% 14,00% 13,64% 13,64% 12,00% 1 10,42% 1 8,00% 6,00% 4,17% 6,67% 5,26% 4,55% 6,67% 5,88% 7,14% 5,88% 5,00% 5,26% 4,00% 2,00% sehr sehr sehr sehr Baujahr bis 1918 Baujahr 1919 bis 1948 Baujahr Baujahr 1966 bis 1976 bis Baujahr 1990 bis 2007 Baujahr ab 2008 Preisentwicklung Miethäuser / Zinshäuser Wie in den drei Jahren zuvor entwickeln sich die Stadt Berlin und die Stadt Potsdam als Anziehungspunkt für Investitionen in Renditeobjekten. Dies ist nicht nur der en wirtschaftlichen Perspektive von Deutschland und der Region um Berlin geschuldet, sondern auch den Erwartungen zu weiteren Entwicklungen des örtlichen Mietmarktes sowie dem Anlagedruck von institutionellen Unternehmen oder vermögenden Personengruppen. Nach wie vor gehören Miet- und Zinshäuser zu lohnenden Investitionen in zwei der dynamischsten Städte Deutschlands, deren Preisniveau in einigen Bereichen noch unter denen von anderen großen deutschen oder europäischen Städten liegen und in denen die signifikanten Mietpreisentwicklungen hohes Erwartungspotential beinhalten. Der hohe Nachfragedruck in Berlin und Potsdam trifft dabei auf ein sehr geringes, qualitativ auch unterschiedliches Angebot. Entweder in der Hoffnung weiterer Preissteigerungen oder auch wegen der fehlenden Alternativen kamen deutlich weniger Renditeimmobilien auf den Markt zum Angebot. Im 1. Halbjahr 2014 übten gerade vermögende Investoren eine so große Nachfrage aus, dass die wenigen Angebote oftmals über wirtschaftliche nicht nachvollziehbare Preise veräußert werden konnten. Dazu kamen die Versicherer, die gesicherte Rendite zu erwirtschaften haben und mangels alternativer Anlagen ebenso in den Teilmarkt der Renditeimmobilien eintauchen, um so den bereits sehr hohe Nachfragedruck weiter zu verschärfen. Vornehmlich wurden Miet- und Zinshäuser im inneren Stadtbereich von Berlin gesucht, wo die höchsten Erwartungshaltungen zu Weiterentwicklungen und Mietsteigerungen bestehen. Da dort jedoch ein kaum adäquates Angebot bestand, verlagerte sich der Focus der Investoren auch auf die äußeren Stadtbereiche. Dabei wurde den äußeren Stadtbereichen insbesondere erhöhte Aufmerksamkeit geschenkt, die unbar an die inneren Stadtbereiche angrenzen und den Strom von Wohnungssuchenden aus dem inneren Stadtbereich mit auffangen. Im Teilmarkt der Miet- und Zinshäuser ist im 1. Halbjahr 2014 daher ein Rückgang der Transaktionszahlen bei gestiegener Nachfrage zu verzeichnen. Dennoch schwächt sich der Preisanstieg in allen Berliner Lagen gegenüber dem Vorberichtszeitraum ( ) etwas ab, was durchaus in der drohenden Gesetzgebung zur Mietpreisbremse und die in der Presse vielfach behandelte Immobilienblase gesehen

13 RDM Berlin Brandenburg Preisspiegel per Daten und Markt Analyse Seite [13] werden kann. Nur die Stadt Potsdam trotzt diesem Trend, was u. U. auf andere Entwicklungserwartungen der Investoren schließen lässt. Insgesamt stellt sich das Preisniveau im Teilmarkt der Miet- und Zinshäuser in den einzelnen Stadtlagen von Berlin sowie in der Stadt Potsdam wie nachstehend dar: Preisübersicht/Veränderung jeweils zum eines Jahres Stadtlage Berlin Stadtteil Berlin (Charlottenburg ) IS 18,63-fach +6,41% +12,50% Berlin (Friedrichshain) IS 19,00-fach +15,12% +9,81% Berlin (Kreuzberg) IS 19,00-fach +15,12% +9,81% Berlin (Mitte) IS 20,00-fach +10,16% +14,18% Berlin (Neukölln) IS 16,25-fach +5,27% +11,08% Berlin (Prenzlauer Berg) IS 18,50-fach +9,68% +15,37% Berlin (Schöneberg) IS 18,00-fach +5,99% +6,38% Berlin (Tiergarten) IS 17,88-fach +8,17% +14,04% Berlin (Treptow) IS 20,00-fach +14,40% +20,90% Berlin (Wedding) IS 16,50-fach +3,16% +12,47% Berlin (Wilmersdorf) IS 18,63-fach +6,41% +13,20% IS 18,40-fach +9,08% +12,70% Berlin (Hellersdorf) AS 14,50-fach +4,75% +2,62% Berlin (Hohenschönhausen) AS 15,33-fach +4,48% +7,38% Berlin (Köpenick) AS 20,00-fach +14,40% +20,90% Berlin (Lichtenberg) AS 15,33-fach +4,48% +7,38% Berlin (Marzahn) AS 14,50-fach +4,75% +2,62% Berlin (Pankow) AS 17,13-fach +9,79% +6,99% Berlin (Reinickendorf) AS 15,38-fach +6,06% +7,52% Berlin (Spandau) AS 16,33-fach +8,84% +6,02% Berlin (Steglitz) AS 17,13-fach +3,06% +10,12% Berlin (Tempelhof) AS 18,00-fach +16,03% +7,01% Berlin (Weißensee) AS 15,00-fach +17,81% + Berlin (Zehlendorf) AS 17,13-fach +3,06% +10,12% AS 16,31-fach +8,13% +7,39% Preisübersicht/Veränderung jeweils zum eines Jahres Stadtlage Miethäuser / Zinshäuser IS = innerer Stadtbereich AS = äusserer Stadtbereich Miethäuser / Zinshäuser Stadt Potsdam (Alle) 16,25-fach +11,06% +4,33% Grafisch dargestellt sehen die Veränderungen wie folgt aus:

14 RDM Berlin Brandenburg Preisspiegel per Daten und Markt Analyse Seite [14] Miethäuser / Zinshäuser + +5,00% ,00% ,00% Berlin (Charlottenburg ) Berlin (Friedrichshain) Berlin (Hellersdorf) Berlin (Hohenschönhausen) Berlin (Köpenick) Berlin (Kreuzberg) Berlin (Lichtenberg) Berlin (Marzahn) Berlin (Mitte) Berlin (Neukölln) Berlin (Pankow) Berlin (Prenzlauer Berg) Berlin (Reinickendorf) Berlin (Schöneberg) Berlin (Spandau) Berlin (Steglitz) Berlin (Tempelhof) Berlin (Tiergarten) Berlin (Treptow) Berlin (Wedding) Berlin (Weißensee) Berlin (Wilmersdorf) Berlin (Zehlendorf) Potsdam (Alle) 0,00-fach 5,00-fach 10,00-fach 15,00-fach 20,00-fach 25,00-fach Bezogen auf die einzelnen Wohnlagen ergibt sich bei den Miet- und Zinshäusern für die Stadt Berlin und die Stadt Potsdam folgendes Bild der Preisentwicklung: BERLIN Miethäuser / Zinshäuser BERLIN Veränderung ,00% 12,00% BERLIN Veränderung 11,00% 1 9,00% 8,63% 8,61% 8,69% 9,22% 8,00% 7,00% 6,00% 5,00% 4,00% 3,00% 2,00% 1,00% sehr

15 RDM Berlin Brandenburg Preisspiegel per Daten und Markt Analyse Seite [15] POTSDAM Miethäuser / Zinshäuser POTSDAM Veränderung ,00% 14,81% POTSDAM Veränderung 14,00% 12,00% 11,43% 1 8,33% 9,68% 8,00% 6,00% 4,00% 2,00% sehr Fazit: Wie in den drei Jahren zuvor entwickeln sich im 25. Jahr des Mauerfalls die Städte Berlin und Potsdam spannend positiv weiter. Die Wanderungszuwächse, große Touristenströme, Zuwächse an Unternehmen und steigende Nettohaushaltseinkommen lassen beide Städte wachsen. In der Folge der Bevölkerungszuwächse und den persönlichen Möglichkeiten einer höheren Anzahl von Bevölkerungsgruppen entsteht nicht nur auf den Mietwohnungsmarkt ein hoher Nachfragedruck, sondern auch auf dem Teilmarkt der für eine Eigennutzung geeigneten Privatimmobilien. Dies und das nach wie vor sehr e Finanzierungsumfeld lässt daneben die Nachfrage nach Eigentumswohnungen und Eigenheimen weiter ansteigen. Doch noch immer ist der Neubau nicht in der Lage, diese hohen Nachfragen zu decken, vor allem nicht im Mietwohnungsbau. Da mehr und mehr auch Geringverdiener in Mietwohnungen wegen der steigenden Mieten unter Druck geraten, schauen sich diese auch Eigennutzerobjekte als Alternativen an, insbesondere in den preislich noch geringeren Baujahrsgruppen oder Wohnlagen. Dies führt allen voran bei den Eigenheimen zu Verlagerungseffekten in den Bauformen und hinein in die eren Lagen, die damit ebenfalls kaum noch die Nachfrage decken können. Bei Eigenheime und eben solche Baugrundstücke mit en oder hervorragenden Merkmalen und Lagen stehen immer seltener zum Angebot, was wegen der hohen Nachfrage nun über nahezu alle Bauformen zu Preissteigerungen führt. Daneben kommt es bei Eigennutzerobjekten wegen dem geringen Angebot in Berlin und auch Potsdam zu Nachfrageverlagerungen hinein in den Berliner Speckgürtel mit dort ebenfalls zum Teil erheblichen Preissteigerungsraten. Entgegen den weitläufigen Erwartungen schwächen sich bei den meisten Mietwohnungsarten die Preissteigerungsraten gegenüber dem Vorberichtszeitraum leicht ab. Auch wenn der innere Stadtbereich eine nach wie vor große Anziehungskraft ausübt, verlagern sich die Mietwohnnachfragen nach draußen bis zu den Stadträndern. Dies erscheint - trotz zu wenig neu geschaffener Mietwohnungen - ein erster Indikator für eine weniger hitzige Mietpreisentwicklung und könnte ein Anzeichen dafür sein, dass einige der Besser- und Gutverdiener sich mehr den Eigennutzerobjekten, also Eigentumswohnungen und Eigenheimen, zuwenden und so für eine Entschärfung des Mietmarktes sorgen. Doch auch im Markt der

16 RDM Berlin Brandenburg Preisspiegel per Daten und Markt Analyse Seite [16] Eigennutzerobjekte kommt es zu einer nun angespannten Situation, da auch dort nicht alle Nachfragen gedeckt werden. Die Situation bei den Renditeobjekten, allem voran die wohnwirtschaftlich nutzbaren Miet- und Zinshäuser, verschärft sich dagegen, denn immer noch zu wenige Angebote stehen einer riesigen Nachfrage gegenüber. Als Alternative zu den wohnwirtschaftlichen Objekten gehen die Investoren daher vermehrt wieder in den Teilmarkt der Büro- und Geschäftsimmobilien. Auch hierbei spielt die positive Entwicklung des Berliner Raums eine entscheidende Rolle für den Anlagefocus. Auch wenn bisher kein ernstes Anzeichen einer Immobilienblase in Berlin und Potsdam auszumachen ist, so sind die gezahlten Kaufpreise bei Miet- und Zinshäusern nicht immer nachvollziehbar. Ob sich angesichts dieses enormen Anlagedrucks vermögender und großer Investoren eine Aufheizung des diesbezüglichen Immobilienteilmarktes abzeichnet, ist schwer vorhersehbar. Da jedoch nicht nur Berlin und Potsdam von dieser Nachfragewelle erfasst sind und auch das Leerstandsrisiko zurzeit äußerst gering ist, ist natürlich das wirtschaftliche Risiko insgesamt geringer. Wie aber politische Spannungen und Auseinandersetzungen in Europa und der Welt, dazu die Kriege und der Terror, sich längerfristig auswirken und ggf. in den Finanzmärkten wieder für Unruhe sorgen, ist schwer zu beurteilen. Auch können die Auswirkungen der neuen politischen Zielsetzungen, allen voran die der Mietpreisbremse, bisher nicht beurteilt werden. Sollte es so kommen, wie in anderen europäischen Ländern und selbst in New York, der Fall war, so muss dieses politische Instrument als fehlerhaft gewertet werden. Nicht anders ist es zu erklären, warum unsere europäischen Nachbarn mit diesen gesetzlichen Vorgaben scheiterten und wieder zurück rudern. Robert Vorreiter Vorsitzender Michael Hesse stellvertretender Vorsitzender

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