Empirische Methoden PM-EMP-P

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1 Studiengang Pflegemanagement Fach Empirische Methoden Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. PM-EMP-P Datum Die Klausur besteht aus 5 Aufgaben, von denen alle zu lösen sind. Ihnen stehen 90 Minuten für die Lösung zur Verfügung. Die maximal erreichbare Punktzahl beträgt 100 Punkte. Zum Bestehen der Klausur müssen mindestens 50 % der Gesamtpunktzahl erzielt werden. Lassen Sie 1/3 Rand für die Korrekturen und schreiben Sie unbedingt leserlich. Denken Sie an Name und Matrikelnummer auf den von Ihnen benutzten Lösungsblättern. Bearbeitungszeit: 90 Minuten Anzahl der Aufgaben: 5 Höchstpunktzahl: 100 zulässige Hilfsmittel: keine Bewertungsschlüssel Aufgabe insg. max. erreichbare Punkte Notenspiegel Note 1,0 1,3 1,7 2,0 2,3 2,7 3,0 3,3 3,7 4,0 5,0 notw. Punkte , , , , , , , , , ,5-0 KLAUSURAUFGABEN-EMP PM-EMP-P

2 Aufgabe 1: Einführung in die empirischen Methoden Was bedeuten Induktion und Deduktion in der Theorieentwicklung? Erläutern Sie kurz die Begriffe an einem Beispiel Ihrer Wahl. Aufgabe 2: Auswahlverfahren Erläutern Sie den Begriff und das Ziel von Auswahlverfahren. Beschreiben Sie zwei Auswahlverfahren Ihrer Wahl. Aufgabe 3: Erhebungsmethoden Was wird in der empirischen Forschung unter der teilnehmenden Beobachtung und der nicht-teilnehmenden Beobachtung verstanden? Erläutern Sie auch Vorund Nachteile. Aufgabe 4: Gütekriterien Nennen und erläutern Sie drei Gütekriterien der empirischen Forschung. Aufgabe 5: Fallbeispiel Die Beziehung zwischen Pflegenden und Angehörigen von Patienten auf Intensivstationen gilt häufig als problematisch. Angehörige fühlen sich nicht verstanden, Pflegende sind bisweilen überfordert. In Ihrem Klinikum (8 Stationen, 980 Betten) beklagen sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Intensivpflege über zunehmend aufdringliche Angehörige, die die pflegerische Dienstleistung am Patienten stören. Angehörige beklagen sich hingegen über unfreundliches Pflegepersonal. Diese Klagen haben sich gehäuft, seitdem die Aufgabenzuordnung innerhalb der Intensivstation vor zwei Monaten neu geregelt wurde. Als fachkompetente Person werden Sie mit diesem Sachverhalt konfrontiert. Sie erhalten von der obersten Leitung die Aufgabe zu ermitteln, warum einerseits die Angehörigen von Patienten auf der Intensivstation als störend und andererseits die Mitarbeiter in der Pflege als unfreundlich empfunden werden. a) Formulieren Sie aufgrund der vorliegenden Informationen eine Hypothese, die mit empirischen Methoden untersucht werden kann. b) Entwickeln Sie ein detailliertes Forschungsdesign, indem Sie Erhebungs- und Auswertungsverfahren erläutern. 12 Punkte 12 Punkte 14 Punkte 10 Punkte 10 Punkte 18 Punkte 30 Punkte 24 Punkte PM-EMP-P AUFGABEN SEITE 2 VON 2

3 Studiengang Pflegemanagement Fach Empirische Methoden Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. PM-EMP-P Datum Um größtmögliche Gerechtigkeit zu erreichen, ist nachfolgend zu jeder Aufgabe eine Musterlösung inklusive der Verteilung der Punkte auf Teilaufgaben zu finden. Natürlich ist es unmöglich, jede denkbare Lösung anzugeben. Stoßen Sie bei der Korrektur auf eine andere als die als richtig angegebene Lösung, ist eine entsprechende Punktzahl zu vergeben. Richtige Gedanken und Lösungsansätze sollten positiv bewertet werden. Sind in der Musterlösung die Punkte für eine Teilaufgabe summarisch angegeben, so ist die Verteilung dieser Punkte auf Teillösungen dem Korrektor überlassen. 50 % der insgesamt zu erreichenden Punktzahl (hier also 50 Punkte von 100 möglichen) reichen aus, um die Klausur erfolgreich zu bestehen. Die differenzierte Bewertung in Noten nehmen Sie nach folgendem Bewertungsschema vor: Bewertungsschlüssel Aufgabe insg. max. erreichbare Punkte Notenspiegel Note 1,0 1,3 1,7 2,0 2,3 2,7 3,0 3,3 3,7 4,0 5,0 notw. Punkte , , , , , , , , , ,5-0 Die korrigierten Arbeiten reichen Sie bitte spätestens bis zum bei Ihrem Studienzentrum ein. Dies muss persönlich oder per Einschreiben erfolgen. Der Abgabetermin ist unbedingt einzuhalten. Sollte sich aus vorher nicht absehbaren Gründen eine Terminüberschreitung abzeichnen, so bitten wir Sie, dies unverzüglich Ihrem Studienzentrum anzuzeigen. PM-EMP-P KORREKTUR SEITE 1 VON 4

4 Lösung Aufgabe 1 (SB 1: S. 12 ff.) Induktion: Schluss von einzelnen Fällen auf allgemeine Aussagen (1,0). Bezeichnet den Prozess der Entwicklung einer Theorie aus empirischen Beobachtungen (1,0). Beispiel Induktion: Die Beobachtung von Pflegepersonal in Kliniken hinsichtlich ihres Umgangs mit dementen Patienten wird zum Ausgangspunkt für die Entwicklung einer Theorie des Umgangs mit dementen Patienten genommen (4,0). Deduktion: Ableitung vom Allgemeinen auf das Besondere (1,0). Beschreibt den Prozess der Prüfung einer vorhandenen Theorie am empirischen Material (1,0). Beispiel Deduktion: Eine Theorie des pflegerischen Umgangs mit dementen Patienten wird an beobachtbaren Situationen in einer Klinik empirisch überprüft (4,0). Lösung Aufgabe 2 (SB 2: S. 33 ff.) Als Auswahlverfahren werden Verfahren beschrieben, die zur Auswahl von Untersuchungseinheiten herangezogen werden, wenn eine Vollerhebung nicht möglich oder nicht erwünscht ist (3,0). Ziel eines Auswahlverfahrens ist es, aus der zu untersuchenden Grundgesamtheit eine Stichprobe zu ziehen (3,0). Eine reine Zufallsauswahl liegt vor, wenn jedes Element der Grundgesamtheit unabhängig vom Auswahlprozess in die Stichprobe einbezogen werden kann. Die Ziehung von Lottozahlen in einer Trommel entspricht der reinen Zufallsauswahl. Jedes Element hat die gleiche Chance, in die Auswahl zu gelangen, da die Trommel vor jeder Ziehung neu rotiert (7,0). Bei der Anwendung einer geschichteten Stichprobe werden die Elemente der Grundgesamtheit nach objektiven Kriterien in Teil-Grundgesamtheiten zerlegt. Aus jeder Teil-Grundgesamtheit wird eine Zufallsstichprobe gezogen. So ergeben sich Mengen von Elementen, die der Grundgesamtheit proportional nach objektiven Kriterien entsprechen. So lassen sich beispielsweise männliche und weibliche Teilnehmer einer Befragung durch eine geschichtete Stichprobe proportional zur Grundgesamtheit ermitteln (7,0). 12 Punkte Erläuterung 14 Punkte je 7 Punkte Beschreibung Verfahren Die Beschreibung anderer Auswahlverfahren ist möglich. Lösung Aufgabe 3 (SB 3: S. 27 ff.) Beobachtungen ermöglichen einen empirischen Zugang zu Handlungen und Verläufen. Eine Unterscheidung von Beobachtungsformen ist die nach teilnehmender und nicht-teilnehmender Beobachtung. Teilnehmende Beobachtung: Im Rahmen der teilnehmenden Beobachtung ist der Forscher in das Untersuchungsfeld durch aktive Teilnahme integriert. Er beobachtet aus der Perspektive der Teilnehmer und kann durch sein Verhalten Prozesse evozieren und steuern (6,0). Von Vorteil ist die relative Nähe zum Untersuchungsfeld. Nachteilig ist eher, dass nicht alle Phänomene gleichzeitig beobachtbar sind, selten auftretende Ereignisse nicht immer erfasst werden können und Beobachtung von Handlungen leicht durch verbale Äußerungen der interagierenden Personen überdeckt werden (4,0). Nicht-teilnehmende Beobachtung: Im Rahmen der nicht-teilnehmenden Beobachtung greift der Forscher nicht durch aktive Teilnahme in das Untersuchungsfeld ein. Er hält Distanz zum beobachtbaren Geschehen, um es nicht zu beeinflussen. Diese Form der Beobachtung kann auch als verdeckte Beobachtung durchgeführt werden. Dabei sind zuvor definierte ethische Grundsätze zu beachten (6,0). Von Vorteil ist der emotionale Abstand des Forschers zum Beobachtungsgegenstand. Nachteilig ist der häufig schwere Zugang zum Untersuchungsfeld, die Gefahr, Handlungsweisen der interagierenden Personen zu beeinflussen, und bei ethisch problematischen Handlungen zum Mitwisser zu werden (4,0). je Erläuterung je 4 Punkte Vor- bzw. Nachteile PM-EMP-P KORREKTUR SEITE 2 VON 4

5 Lösung Aufgabe 4 (SB 5: S. 29 ff.) Gütekriterien sind Indikatoren für die Gültigkeit von empirischen Forschungsinstrumenten und -ergebnissen. Hierzu zählen Objektivität, Reliabilität und Validität (3,0). (1) Objektivität zeigt an, wieweit die Ergebnisse unabhängig von den forschenden Personen gültig sind (2,0). Durchführungsobjektivität beschreibt die Gültigkeit ohne Abhängigkeit vom durchführenden Forscher (1,0). Auswertungsobjektivität beschreibt die Gültigkeit ohne Abhängigkeit vom auswertenden Forscher (1,0). Interpretationsobjektivität beschreibt die Gültigkeit ohne Abhängigkeit vom interpretierenden Forscher (1,0). (2) Reliabilität gibt den Grad der Genauigkeit eines Erhebungsinstruments an (2,0). Zur Bestimmung der Reliabilität werden Erhebungen wiederholt an den gleichen Erhebungseinheiten durchgeführt (Retest-Reliabilität) (1,0). Eine andere Möglichkeit besteht darin, unterschiedliche Erhebungsinstrumente parallel einzusetzen (Paralleltest-Reliabilität) (1,0). Bei der Testhalbierungs- Reliabilität (split-half) werden jeweils für die Hälfte der Tests eigene Ergebniswerte berechnet und miteinander verglichen (1,0). (3) Validität beschreibt die Gültigkeit von Untersuchungsdesigns und Erhebungsinstrumenten (2,0). Bei Untersuchungsdesigns wird zwischen interner Validität (eindeutige Interpretationsmöglichkeit) und externer Validität (Übertragbarkeit von Untersuchungsergebnissen) unterschieden (1,0). Bei der Validität von Erhebungsinstrumenten wird geprüft, ob die Instrumente das messen, was sie messen sollen. Hierbei werden Inhaltsvalidität, Kriteriumsvalidität und Konstruktvalidität unterschieden (1,0). Zudem kann die Validität von Indices (Indikatoren für bestimmte Phänomene) bestimmt werden (1,0). Die Beschreibung anderer Gütekriterien ist möglich. Lösungshinweise Aufgabe 5 Bei dem nachfolgend genannten Lösungsvorschlag handelt es sich um ein Beispiel. Auch andere Lösungen sind möglich und richtig. Für den ersten Teil der Aufgabe ist die Plausibilität der Hypothese von besonderer Bedeutung. Beim zweiten Teil der Aufgabe sind für das Erreichen der vollen Punktzahl ein plausibles Forschungsdesign sowie die Nennung und logische Begründung der gewählten Verfahren erforderlich. a) Die Neuregelung der Aufgabenverteilung auf der Intensivstation hat zu einem Zustand geführt, dass Angehörige als aufdringlich und Pflegepersonal als unfreundlich bezeichnet werden. b) Zunächst wird die Hypothese operationalisiert. Hierfür werden die Regelungen der Aufgabenverteilung vor und nach der Veränderung sowie die vorliegenden Beschwerden im Rahmen einer Dokumentenanalyse gesichtet. Narrative Interviews mit Angehörigen und narrativ-episodische Interviews mit den Pflegenden ermöglichen anschließend, Situationen zu rekonstruieren und zugleich verdeckte und nicht bewusste Bedeutungen, Handlungen und Absichten aufzuspüren. Für die ca. sechzigminütigen Befragungen beider Personengruppen werden Leitfäden entwickelt, um die Interviews grob zu strukturieren. Tonaufzeichnungsgeräte werden bereitgestellt und Kapazitäten zur Transkribierung angefordert. Die Stichprobenauswahl für beide Gruppen erfolgt nach dem theoretischen Sampling. Durch die Auswahl inhaltlich kontrastierender Interviewpartner soll eine möglichst große Spannbreite des Forschungsfeldes gewährleistet werden. Das Alter der Befragten muss mindestens 18 Jahre betragen und die Befragten müssen der deutschen Sprache mächtig sein. Nach Fertigstellung des Forschungsdesigns wird der Datenschutzbeauftragte der Einrichtung zurate gezogen. Da es sich um eine nicht-anonyme Befragung handelt, wird auch die Zustimmung des Personal- 18 Punkte je 1 Punkt Nennung je 5 Punkte Erläuterung 30 Punkte 24 Punkte PM-EMP-P KORREKTUR SEITE 3 VON 4

6 rates eingeholt. Auch die Ethik-Kommission der Klinik wird um eine Stellungnahme gebeten. Der Zugang zum Untersuchungsfeld erfolgt durch die PDL der Intensivstation. Die Interviews finden in einem Zeitrahmen von 14 Tagen statt. Die vorliegenden Texte werden sequentiell ausgewertet. So können die subjektiven Sicht- und Handlungsweisen schrittweise erfasst und bedeutsame Elemente in der Beziehung zwischen Pflegenden und Angehörigen aufgedeckt werden. Anschließend werden aus den Fallbeschreibungen Schlüsselsituationen herausgearbeitet. Im Vergleich beider Gruppen wird geprüft, ob sich Schnittstellen bei bestimmten Schlüsselsituationen ergeben. Schließlich wird ermittelt, ob Zusammenhänge zwischen der Situation vor und nach der Neuregelung der Aufgabenverteilung existieren. Abschließend erfolgen eine Bewertung der Ergebnisse sowie die Erstellung von Handlungsempfehlungen und Maßnahmen für den Aufraggeber. PM-EMP-P KORREKTUR SEITE 4 VON 4

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