10. Selbsttest. zum Seminarkatalog 2009

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1 Selbsttest zum Seminarkatalog 2009

2 Seminarselbsttest zur effektiven Auswahl der Seminare Sehr geehrte Interessentin, sehr geehrter Interessent, der Seminarselbsttest soll Ihnen helfen, Ihr Vorwissen zu den einzelnen Seminarthemen zu prüfen. Damit unterstützen wir Sie bei der Auswahl der für Sie passenden Seminare. Pro Seminar werden drei Fragen gestellt. Die erste Frage hat einen niedrigen, die zweite einen mittleren und die dritte einen hohen Schwierigkeitsgrad. Naturgemäß kann hierbei nur ein kleiner Ausschnitt aus den Seminarinhalten dargestellt werden. Daher bitten wir Sie, die Ergebnisse des Selbsttests mit den in der Seminarbeschreibung dargestellten Gliederungspunkten abzugleichen und die Seminargliederung stets in Ihre Seminarauswahl mit einzubeziehen. Bei manchen Fragen wurde auf die konkrete Ausformulierung mit Zahlen verzichtet. Sie werden auch ohne konkretes Rechenbeispiel erkennen, ob Sie die Frage gegebenenfalls lösen können oder nicht. Wenn Sie Ihre Vorkenntnisse erweitert und mit etwas mehr Zeitaufwand prüfen möchten, bitten wir Sie, zusätzlich die Prüfungsfragen zu unserer Ausbildung zum Controller / Treasurer zu beachten. Die Prüfungsfragen früherer Jahre finden Sie unter im Bereich Seminare. Wenn Sie alle drei Fragen problemlos beantworten können, werden Sie im Seminar nur noch wenig Neues lernen, es sei denn bestimmte Themeninhalte der Seminargliederung (siehe Seminarkatalog) sind Ihnen unbekannt. Prüfen Sie bitte, ob nicht auf dem Seminar aufbauende Seminare besser für Sie geeignet sind. Entsprechende Vorschläge sind jeweils aufgeführt. Wenn Sie zwei Fragen beantworten können, sollten Sie bitte anhand der Seminargliederung prüfen, ob die Themeninhalte für Ihren Tätigkeitsbereich bzw. Ihr Interesse genügend neue Inhalte bieten. Wenn Sie eine Frage insbesondere Frage 1 beantworten können, ist das Seminar ideal für Sie. Denn Sie besitzen dann einerseits ausreichend Vorwissen, um den Inhalten des Seminars ohne Überforderung folgen zu können. Andererseits lernen Sie viel Neues. Wenn Sie keine Frage beantworten können, sollten Sie bitte prüfen, ob Sie nicht vorab ein vorbereitendes Seminar besuchen sollten. Wir unterbreiten Ihnen jeweils entsprechende Vorschläge. Gerne beraten wir Sie persönlich. Bitte wenden Sie sich an Ute Buschmann, die Ihnen weiterführende Fragen gerne beantwortet und gegebenenfalls den direkten Kontakt zum Referenten herstellt. Ihre Zufriedenheit ist unser erstes Ziel! Mit besten Grüßen msggillardon AG Ansprechpartnerin Ute Buschmann Telefon +49 (0) 7252 / Fax +49 (0) 7252 / ute.buschmann@msg-gillardon.de > Seminarselbsttest 2

3 Kalkulation und Bewertung von Finanzgeschäften Bankorientierte Finanzmathematik Grundlagen des Aktiv- und Passivgeschäfts 1. Ein Fonds wirbt mit folgender Aussage: In 15 Jahren werden aus Ihrem Kapital von EUR EUR! Wie hoch ist die Rendite, wenn ein Ausgabeaufschlag von 5% verlangt wird? 2. Zur Finanzierung einer selbstgenutzten Wohnung wird von einer Bank ein Annuitätendarlehen angeboten (6% Effektivzins). Ein Konkurrenzinstitut empfiehlt die Kombination aus endfälligem Darlehen (5,8% effektiv) und Lebensversicherung (erwartete Rendite 5%). Wie hoch ist eigentlich der Effektivzins der Finanzierungskombination? 3. Zum Vergleich von Finanzierungsangeboten wird vereinzelt auf Barwertrechnungen zurückgegriffen. Wieso wird zur Berechnung des Barwertes nach Steuern der Abzinsungszins um den erwarteten Steuersatz gekürzt? Keine speziellen vorbereitenden Seminare Alle Seminare Kalkulation von Festzinsprodukten 4. Ist der Einstandssatz eines Forward-Darlehens bei normaler Zinsstruktur höher oder niedriger als bei einem mit sofortiger Valutierung? 5. Eine Bank behält bei höherer Tilgung durch den Kunden den Nominalzins unverändert bei. Wie verändert sich der Margenbarwert bei a) hoher Marge b) sehr kleiner Marge im Falle einer normalen Zinsstruktur? 6. Warum erheben Banken Bereitstellungszinsen? Wie kann die finanzmathematisch richtige Höhe des Bereitstellungszinses ermittelt werden? Bankorientierte Finanzmathematik Grundlagen des Aktiv- und Passivgeschäfts Alle Seminare Seminarselbsttest 3

4 Kalkulation und Bewertung von Finanzgeschäften Vorfälligkeitsentschädigung, Umschuldung und Margenerstattung 7. Zeigen Sie den Unterschied zwischen Vorfälligkeitsentschädigung und Aufhebungsentgelt aus juristischer Sicht auf und geben Sie an, aus welchen Komponenten sich die Abrechnung einer Vorfälligkeitsentschädigung zusammensetzt. 8. Ein Kunde zahlt sein Darlehen mit einer Restlaufzeit von 5 Jahren vorzeitig zurück. Er weist ein berechtigtes Interesse im Sinne von 490 Abs.2 BGB nach. Wie sind in dieser Situation Sondertilgungsrechte bei der Berechnung der Vorfälligkeitsentschädigung zu berücksichtigen? Was ändert sich, wenn das Darlehen ursprünglich mit einem Disagio versehen war? 9. Eine Bank hat ein endfälliges Darlehen (Nominalbetrag , Laufzeit 2 Jahre, Nominalzinssatz 6%) ausgereicht und zu 5% refinanziert (vereinfachend wird eine flache Zinsstrukturkurve angenommen). Nach dem ersten Jahr möchte der Kunde umschulden, da die Marktzinsen gesunken sind. Er wählt wieder eine Laufzeit von 2 Jahren bei gleichem Kreditvolumen. Die Bank verlangt 5% Kreditzinsen und kann sich zu 4% refinanzieren. Erläutern Sie anhand des Beispiels die finanzmathematisch korrekte Margenerstattung. Vergleichen Sie Ihr Ergebnis mit der Situation, dass die Bank beim Altgeschäft eine Vorfälligkeitsentschädigung verlangt und gleichzeitig den Neukredit ausreicht. Kalkulation von Festzinsprodukten Seminarselbsttest 4

5 Marktpreisrisiko Zinsänderungsrisiko Variables Geschäft: Bewertung, Risikomanagement und Produktgestaltung 1. Jemand hat untersucht, dass die mittlere Verweildauer einer Einzahlung am Privatgirokonto 3 Wochen beträgt. Er schlägt deshalb als Bewertungszins für Guthabenstände am Girokonto den 3-Wochenzins vor, wobei die entsprechenden Guthabenstände auch in der 3-Wochenfrist angelegt werden sollen. Führt dieser Vorschlag zu einem Zinsänderungsrisiko für die Bank? Definieren Sie in diesem Zusammenhang den Begriff Zinsänderungsrisiko. 2. Eine Bank hat für Sichteinlagen bisher ein Mischungsverhältnis von 95% gleitend 10 Jahre und 5% gleitend 3 Monate gewählt. Sie verkürzt nun das Mischungsverhältnis auf 80% gleitend 10 Jahre und 20% gleitend 3 Monate. Welche Gründe können hierfür maßgeblich sein? Wie verändert sich dadurch das Vermögen der Bank? Ist diese Vermögensveränderung betriebswirtschaftlich sinnvoll zu erklären? 3. Eine Bank plant folgendes neue Produkt, das Termineinlagen ersetzen und als Geldmarktkonto bei Wertpapierdepots dienen soll: Verzinsung unter Guthabenstand gleich 0,25%, dieser Zinssatz soll weitgehend konstant gehalten werden. Verzinsung ab Guthabenstand gleich EURIBOR (Monatszins) abzüglich 0,50% bei monatlicher Zinsanpassung und monatlicher Zinsgutschrift, wobei nur der überschreitende Betrag mit diesem Zins verzinst wird. Jederzeitige Verfügbarkeit der Beträge, beliebige Zuzahlungen und Abhebungen. Der Marktbereich versichert, dass für die Volumina mit Verzinsung 0,25% mit einem stabilen Bodensatz gerechnet werden kann, wogegen die übersteigenden Beträge schwanken werden. Wie können diese Einlagen sinnvoll ohne Zinsänderungsrisiko disponiert werden? Bilden Sie bei Ihrer Antwort ein Beispiel mit Guthabenstand. Welche Marge (% und ) ergibt sich im Beispiel? (Marktdaten aus VARAN an frei wählbarem Zeitpunkt). Bankorientierte Finanzmathematik Grundlagen des Aktiv- und Passivgeschäfts Seminarselbsttest 5

6 Marktpreisrisiko Zinsänderungsrisiko Disposition und Risikosteuerung nach der Performancemethode Grundseminar zum Zinsänderungsrisiko 1. Die Bank befindet sich in einer gewünschten Struktur im Zinsbuch (Zahlungsstrom für das Zinsänderungsrisiko). Durch erfolgreichen Abschluss eines Kredits z.b. mit einem industriellen Großkunden im zweistelliger Millionenbereich z.b. 50 Mio. wird dieses Gleichgewicht gestört. Welche Maßnahmen bzw. Bündel von Maßnahmen wären geeignet, um wieder in diesen Zustand zurückzukehren. Diskutieren Sie hierbei die Vor- und Nachteile potenzieller Maßnahmen. 2. Es gelte die Zinsstruktur 3% Tagesgeld, 4% für die Laufzeit 1 Jahr und 5% für die Laufzeit 2 Jahre. Die Bank hat folgende Positionen (jeweils tilgungsfrei, jährliche Zinszahlung) 200 Mio. Darlehen 2 Jahre fest zu 6,00% nominal 150 Mio. Sparbriefe 1 Jahr fest zu 3,50% nominal Berechnen Sie den Summenzahlungsstrom, das Eigenkapital und das Vermögen der Bank. Berechnen Sie den Zinsüberschuss der Bank im ersten Laufzeitjahr. Berechnen Sie das Vermögen am Planungshorizont 1 Jahr nach Start und die Performance in % und bei 1% parallelem Zinsanstieg. 3. Wie ermittelt man den VaR für das Gesamt-Zinsbuch einer Beispielbank nach der Methode der Modernen Historischen Simulation? Skizzieren Sie in diesem Kontext die beiden unterschiedlichen Rechentechniken einer statischen Simulation ( over-night Berechnung) und einer dynamischen Simulation (Berechnung auf Planungshorizont) und gehen sie insb. auch auf den sogenannten Ritt auf der Zinsstruktur ein. Bankorientierte Finanzmathematik Grundlagen des Aktiv- und Passivgeschäfts Kalkulation von Festzinsprodukten Variables Geschäft: Bewertung, Risikomanagement und Produktgestaltung Alle Aufbauseminare zum Thema Marktpreisrisiko Disposition und Risikosteuerung nach der Performancemethode Aufbauseminar zum Zinsänderungsrisiko 1. Beschreiben Sie die drei grundlegenden Eingangsparameter der Modernen Historischen Simulation und gehen Sie qualitativ darauf ein, wie sich Änderungen der Eingangswerte auf die Ergebnisse auswirken können. 2. Gegeben sind folgende Ergebniswerte (in Mio.) des Risikovektors einer Bank (Risikomodell: Moderne Historische Simulation): Barwert der Bank: 60 Aufgezinster Barwert (auf Planungshorizont): 62 Szenario-Wert des VaR-Quantils: 55 Mittelwert der Verteilung: 63 Bestimmen Sie für die drei möglichen Bezugspunkte Barwert, aufgezinster Barwert (risikoloser Ertrag) und Erwartungswert (Mittelwert) jeweils das Risk-Return-Diagramm der Bank und des risikolosen Punktes. 3. Welche Gründe sprechen für die Wahl des Gleitenden 10-Jahresdurchschnitts als Benchmark für das Zinsbuch der Bank (mindestens drei Gründe)? Seminarselbsttest 6

7 Marktpreisrisiko Zinsänderungsrisiko Kalkulation von Festzinsprodukten Disposition und Risikosteuerung nach der Performancemethode Grundseminar zum Zinsänderungsrisiko Risikotragfähigkeit und Gesamtrisikosteuerung aus Fach- und Managementsicht Moderne Asset Allocation Von den Grundlagen über State-of-the-Art bis zu den neuesten Entwicklungen Marktpreisrisikomodelle Verfahren, Parametrisierung und Vergleich Disposition und Risikosteuerung nach der Performancemethode Vertiefungsseminar für Revisoren 1. Wie wird folgender Swap als Zahlungsstrom abgebildet: Nominalbetrag , Betrachtungszeitpunkt , Laufzeitende am Bank zahlt Festzins 12% (jährlich am ), erhält variablen Zins (EURIBOR) halbjährlich. Aktueller EURIBOR 6%, Zinszahlung und Zinsanpassung halbjährlich am und Zinsrechnung 30/360 (vereinfachende Annahme). 2. Nennen Sie 3 Risikomaße und beschreiben Sie deren Definition. Von welchen Eingabeparametern sind diese Maße abhängig und wie wirken sich Veränderungen dieser Parameter auf das Risiko aus? 3. Wie wird eine Benchmark in der Risikosteuerung sowohl bei aktivem als auch bei passivem Management eingesetzt? Wie kann der Erfolg aus der Anlage des Vermögens gemessen werden? Kalkulation von Festzinsprodukten Disposition und Risikosteuerung nach der Performancemethode Grundseminar zum Zinsänderungsrisiko Alle Aufbauseminare im Themenbereich Marktpreisrisiko Seminarselbsttest 7

8 Marktpreisrisiko Zinsänderungsrisiko Methoden zur Abbildung variabler Geschäfte: Vergleich klassischer und neuerer Ansätze 1. Welche generellen Anforderungen sollte ein Modell zur Abbildung des variablen Geschäfts erfüllen? 2. Welche realen Größen (z.b. Kundenzins) sollten als Bestandteil eines Modells zur Abbildung des variablen Geschäfts nicht fehlen? 3. Welches ökonometrische Modell eignet sich zur Abbildung der Volumensentwicklung eines variablen Geschäfts? Variables Geschäft: Bewertung, Risikomanagement und Produktgestaltung Alle Seminare Seminarselbsttest 8

9 Weitere Marktpreisrisiken Optionen 1. Was versteht man unter einer Put-Option? Was ist eine Call-Option? Unter welchen Voraussetzungen lässt sich der Wert eines Call aus dem einer Put-Option ableiten? (Stichwort: Put-Call-Parität) 2. Worin unterscheiden sich Black-Scholes- und das Binomialmodell? Was sind ihre Gemeinsamkeiten? 3. Was versteht man unter den "Griechen" und wo können sie sinnvoll eingesetzt werden? Bankorientierte Finanzmathematik Grundlagen des Aktiv- und Passivgeschäfts Implizite Optionen: Bewertung, Risikomanagement und Produktgestaltung Exotische Optionen und alternative Optionspresimodelle Zinsstrukturmodelle Exotische Optionen und alternative Optionspreismodelle 1. Nennen Sie 3 Beispiele für exotische Optionen und erläutern Sie warum die Optionspreismodelle für normale Optionen versagen. 2. Was ist bei der Bewertung von pfadabhängigen Optionen zu beachten? 3. Welche Vorteile besitzen Optionspreismodelle mit stochastischer Volatilität gegenüber dem Black-Scholes-Modell? Bankorientierte Finanzmathematik Grundlagen des Aktiv- und Passivgeschäfts Optionen Ergänzende Seminare: Zinsstrukturmodelle Seminarselbsttest 9

10 Weitere Marktpreisrisiken Implizite Optionen: Bewertung, Risikomanagement und Produktgestaltung 1. Definieren Sie das Gegensatzpaar Statistische Ausübung und Optionale Ausübung an zwei Beispielen. 2. Was wird unter einer Ausübungsschwelle verstanden und wie können diese konkret festgelegt werden? 3. Ein Kunde hat auf ein Darlehen mit 6% Nominalzins (Restzinsbindung 5 Jahre) in einem Jahr ein einmaliges volles Sondertilgungsrecht. Er wird dieses ausüben, falls der finanzmathematische Nutzen 500 übersteigt. Stellen Sie dieses Recht als Kombination von zwei Optionstypen dar. Optionen Implizite Optionen: Disposition impliziter Optionen 1. In welcher Form muss die Art der Ausübung in der Disposition berücksichtigt werden? 2. Welche Probleme treten bei der Risikomessung von Kundenoptionen auf? 3. Wie können Kundenoptionen durch liquide Inderbankenoptionen gehedgt werden? Implizite Optionen: Bewertung, Risikomanagement und Produktgestaltung Disposition und Risikosteuerung nach der Performancemethode Grundseminar zum Zinsänderungsrisiko Disposition und Risikosteuerung nach der Performancemethode Aufbauseminar zum Zinsänderungsrisiko Marktpreisrisikomodelle: Verfahren, Parametrisierung und Vergleich Seminarselbsttest 10

11 Weitere Marktpreisrisiken Marktpreisrisikomodelle Verfahren, Parametrisierung und Vergleich 1. Nennen Sie 4 Verfahren zur VaR-Ermittlung. 2. Wie wird die Güte eines Risikomodells überprüft? 3. Worin unterscheiden sich die Risikomaße VaR, LPM und CondVar? Disposition und Risikosteuerung nach der Performancemethode Grundseminar zum Zinsänderungsrisiko Disposition und Risikosteuerung nach der Performancemethode Aufbauseminar zum Zinsänderungsrisiko Risikotragfähigkeit und Gesamtrisikosteuerung aus Fach- und Managementsicht Klassische und modernen Methoden für die Aggregation von Risiken Zinsstrukturmodelle 1. Nennen Sie 3 Zinsoptionen, für die es sinnvoll ist Zinsstrukturmodelle zu benutzen. 2. Worin besteht der Unterschied zwischen Ein- und Mehrfaktormodellen? 3. Was wird unter Kalibrierung verstanden und wozu wird kalibriert? Optionen Ergänzende Seminare: Exotische Optionen und alternative Optionspreismodelle Seminarselbsttest 11

12 Adressrisiko Kreditrisikoparameter in der Bankwirtschaft: Einführung und Verwendung 1. Nennen Sie die wichtigsten Kreditrisikoparameter in der Bankwirtschaft. 2. Nennen Sie die Spezialanforderungen, die bei der LGD-Schätzung im aufsichtsrechtlichen Kontext berücksichtigt werden müssen. 3. Nennen Sie die wichtigsten in der quantitativen Validierung verwendeten Kennzahlen und ihre Interpretation. Statistik für Banker Kreditrisikoparameter in der Bankwirtschaft: Schätzung und Validierung Management und Modellierung von Adressrisiken Management und Modellierung von Adressrisiken 1. Wie errechnet sich der Brutto-Ertrag (Margenbarwert) eines Kredits? Grenzen Sie darüber hinaus die Begriffe "Zinsänderungsrisiko" und "Adressrisiko" grob voneinander ab. 2. Welche Fragestellungen können mit modernen Kreditportfoliomodellen beantwortet werden? Nennen Sie zudem mindestens ein bekanntes Portfoliomodell und beschreiben Sie die wesentlichen Eingangsdaten sowie die wesentlichen Ergebnisse. 3. Erläutern Sie grafisch und anhand selbst gewählter Zahlen die Begriffe "Erwarteter Verlust" und "Credit- Value-at-Risk (CVaR)" eines Kreditportfolios. Welche Aussagekraft haben "marginale Risikobeiträge" hinsichtlich Kreditportfoliorisikosteuerung? Kalkulation von Festzinsprodukten Alle Aufbauseminare zum Thema Adressrisiko Seminarselbsttest 12

13 Adressrisiko Kreditrisikoparameter in der Bankwirtschaft: Schätzung und Validierung 1. Welche grundsätzlichen Schritte sind bei der Entwicklung eines Rating / Scoringverfahrens zu durchlaufen und welche mathematischen Methoden können hierbei zur Anwendung kommen? 2. Erläutern Sie, wozu die Methoden Powerstat und Gini-Koeffizient im Rahmen der quantitativen Validierung angewandt werden und was für alternative Methoden es dazu gibt? Können diese Methoden auch für die Validierung von LGD und CCF eingesetzt werden? 3. Was ist der Unterschied zwischen Einzelfaktor und Multifaktor-Stressszenarien? Kreditrisikoparameter in der Bankwirtschaft: Einführung und Verwendung Adressrisiko-Treasury ausgewählte Fragestellungen in der Praxis 1. Welche grundlegenden Fragen zur Messung der Zinstreasury-Performance gibt es und welche Vorund Nachteile sind damit verbunden? 2. Welche grundlegenden Fragen zur Messung der Adresstreasury-Performance gibt es und welche Vorund Nachteile sind damit verbunden? 3. Was sind die zentralen Faktoren für eine erfolgreiche Umsetzung eines Adressrisiko-Treasurys in der Praxis? Grundseminare zum Adress- und Zinsänderungsrisiko sowie Aufbauseminar zum Zinsänderungsrisiko Alle Aufbauseminare zum Thema Adressrisiko Seminarselbsttest 13

14 Adressrisiko Kreditderivate und ABS 1. Was sind die gängigsten Formen von Kreditderivaten und Verbriefungen und welche bankaufsichtlichen Anforderungen liegen vor? 2. Wie werden diese Kreditderivate und Verbriefungen bewertet? 3. Wie sind diese Kreditderivate und Verbriefungen in die Risikomessung zu integrieren? Keine speziellen vorbereitenden Seminare Asset-Backed-Securities (ABS): Ansätze zum Pricing und zur Integration in die Risikomessung Asset-Backed-Securities (ABS): Ansätze zum Pricing und zur Integration in die Risikomessung 1. Welche Input-Informationen benötige ich um den Adressrisiko-Spread für eine ABS-Tranche zu berechnen? 2. Wie erfolgt die Berechnung des Adressrisiko-Spreads für eine ABS-Tranche? 3. Welche Möglichkeiten gibt es ABS-Tranchen in der CVaR-Messung abzubilden? Kreditderivate und ABS Seminarselbsttest 14

15 Adressrisiko Pricing 1. Warum ist es sinnvoll, Adressrisikokosten abhängig von der Bonität des Kreditnehmers in der Konditionierung zu berücksichtigen? 2. Welche Methoden zur Bestimmung der Adressrisikokosten gibt es? 3. Ein Kredit über 70 TEUR ist mit einer Wohn-Immobilie besichert (Beleihungswert 100 TEUR). Die durchschnittliche Verwertungsquote von Wohn-Immobilien beträgt 70%. Ist der Erwartete Verlust aus diesem Kredit gleich null? Begründen Sie Ihre Antwort. Keine speziellen vorbereitenden Seminare Portfoliomodelle 1. Was sind marginale Risikobeiträge im Kontext des Kreditportfoliorisikomessmodells CreditRisk+ und wofür können sie beispielsweise im Rahmen der Kreditportfoliorisikosteuerung in der Bank eingesetzt werden? 2. Im Kontext von Kreditportfoliorisikomessmodellen unterscheidet man zwischen Assetkorrelation und Ausfallkorrelation. Worin bestehen die Unterschiede zwischen diesen beiden Korrelationsbegriffen? 3. CreditMetrics ist ein bekanntes Modell zur Messung des Kreditportfoliorisikos. Wie werden Zusammenhänge zwischen eintretenden Ausfällen verschiedener Kreditnehmer in diesem Modell abgebildet? Keine speziellen vorbereitenden Seminare CreditMetrics ist eingetragenes Warenzeichen von J.P. Morgan CreditRisk+ ist eingetragenes Warenzeichen von Credit Suisse Financial Products Seminarselbsttest 15

16 Adressrisiko Performanceorientierte Adressrisikosteuerung 1. Wie wird die erwartete Ex-Ante-Adressrisikoperformance eines Portfolios berechnet und wie kann sie zur Steuerung des Adressrisikos eingesetzt werden? 2. Wie kann eine Limitierung des Adressrisikos auf Gesamtbankebene (Kunden- und Eigengeschäfte) über volumenorientierte Kennzahlen hinaus auf Basis erwarteter und unerwarteter Verluste aufgebaut werden? 3. Wie kann die Profitabilität des Eingangs von Adressrisiken im Nachhinein auf Transaktionsebene beurteilt und in einzelne Ergebnisursachen aufgespalten werden? Management und Modellierung von Adressrisiken Portfoliomodelle Seminarselbsttest 16

17 Liquiditätsrisiko Messung und Steuerung des Liquiditätsrisikos 1. Welche Arten von Liquiditätsrisiken gibt es und wie sind sie definiert? 2. Wie wird eine Liquiditätsablaufbilanz ermittelt? Bei welchen Produkten weicht die Sicht vom Zinsänderungsrisiko ab? 3. Welche Steuerungsgrößen zum Liquiditätsrisiko gibt es und wie wird es gesteuert? Grundseminar zum Zinsänderungsrisiko Seminarselbsttest 17

18 Integrierte Risiko- und Ertragssteuerung Grundlagen eines modernen Bankcontrollings 1. Beschreiben Sie mindestens drei Funktionsbereiche des Controllings. 2. Nennen Sie je ein Verfahren zur Marktpreisrisikomessung und zur Adressrisikomessung. 3. Beschreiben Sie die Stellung des Controllings im Bankbetrieb und die Beziehungen zu den anderen Funktionsabteilungen. Keine speziellen vorbereitenden Seminare Bankorientierte Finanzmathematik Grundlagen des Aktiv- und Passivgeschäfts Kalkulation von Festzinsprodukten Variables Geschäft: Bewertung, Risikomanagement und Produktgestaltung Vertriebscontrolling als Grundlage einer modernen Vertriebssteuerung Alle Seminare zum Thema Marktpreisrisiko Risikotragfähigkeit und Gesamtrisikosteuerung aus Fach- und Managementsicht 1. Was sind die aufsichtsrechtlichen Grundlagen für die Risikosteuerung? 2. Welche Dimensionen (wertorientiert, periodisch, regulatorisch) der Risikotragfähigkeit erfüllen die MaRisk, wie sind sie in die interne Steuerung einzuordnen und wie stehen sie mit der strategischen Asset Allocation in Zusammenhang? 3. Wie sind in einem Limitsystem Einzellimite und Globallimite zu verknüpfen und welche Steuerungsimpulse lösen die einzelnen Limitarten aus? Alle Seminare zum Thema Marktpreisrisiko und Adressrisiko Klassische und moderne Methoden für die Aggregation von Risiken: Von der Kennzahlenaggregation bis zur Copula Moderne Asset Allocation Von den Grundlagen über State-of-the-Art bis zu den neuesten Entwicklungen Seminarselbsttest 18

19 Integrierte Risiko- und Ertragssteuerung Klassische und moderne Methoden für die Aggregation von Risiken: Von der Kennzahlenaggregation bis zur Copula 1. Welche Methoden zur Aggregation von Risiken gibt es? Für welche Fragestellungen werden die Aggregationsmethoden in der Gesamtbanksteuerung benötigt? 2. Welche Vor- und Nachteile haben die einzelnen Aggregationsmethoden? Wie unterscheiden sie sich hinsichtlich benötigtem Dateninput und Auswertungsergebnissen? 3. Wie funktioniert das Konzept der Copula? Alle Seminare zum Thema Marktpreisrisiko und Adressrisiko Risikotragfähigkeit und Gesamtrisikosteuerung aus Fach- und Managementsicht Copulas zur Risikoaggregation in der Asset Allocation Moderne Asset Allocation Von den Grundlagen über State-of-the-Art bis zu den neuesten Entwicklungen 1. Zählen Sie bis zu fünf verschiedene banktypische Asset-Klassen auf. Nennen Sie ebenso viele Risikoklassen. Können in einer Asset-Klasse mehrere Risikoarten enthalten sein? 2. Was sind (unter Risiko und Renditegesichtspunkten) effiziente Portfolien? Was sind die Hauptaussagen nach Markowitz bezüglich des Verhältnisses von Einzelrisiken und Gesamtrisiko? 3. Welche Schwächen zeigt der klassische Ansatz nach Markowitz beim Einsatz in der Praxis? Mit welchen Konzepten können diese Schwächen vermieden werden? Alle Seminare zum Thema Marktpreisrisiko und Adressrisiko Copulas zur Risikoaggregation in der Asset Allocation Seminarselbsttest 19

20 Integrierte Risiko- und Ertragssteuerung Quantitative Methoden im Risikomanagement von Versicherungen 1. Wie unterscheiden sich Faktoransätze, szenariobasierte Ansätze und Simulationsansätze in der Risikomessung? Welche Vor- und Nachteile weisen sie auf? 2. Wie lässt sich das Zinsänderungsrisiko im Summen-CF (Aktiv- und Passiv-CF) bestimmen? Was ergibt sich für unterschiedliche Steuerungskonzepte (Durations-Matching, Cash-Flow-Matching)? 3. Welche Methoden der Risikoaggregation gibt es? Wo liegen die größten Probleme? Keine speziellen vorbereitenden Seminare Management Cockpit: Steuerung der Gesamtbank mit Kennzahlen 1. Welche Adressaten kennt das Berichtswesen und wie unterscheiden sich deren erwartete Berichtsgrößen? 2. Welche Steuerungsbereiche und zugehörigen Kennzahlen sind relevant? 3. Wie sieht ein konkretes Vorgehensmodell zur Operationalisierung geschäftspolitischer Zielsetzungen aus (Management Cockpit)? Keine speziellen vorbereitenden Seminare Seminarselbsttest 20

21 Vertriebssteuerung Vertriebscontrolling als Grundlage einer modernen Vertriebssteuerung 1. Welche Aufgaben hat das Controlling in einer modernen Vertriebssteuerung? 2. Welche Kosten und Erträge werden in der Deckungsbeitragsrechnung sinnvollerweise dem Einzelgeschäft zu geordnet und welche nicht? Was sind die Nachteile einer Vollkostenrechnung? 3. In der Erfolgszurechnung unterscheidet man Abschluss- und Betreuungsprinzip. Was sind die jeweiligen Vor- und Nachteile dieser Prinzipien? Kalkulation von Festzinsprodukten Ganzheitliche Vertriebssteuerung Vertriebs- und Kundenmanagement wertorientiert und effizient ausrichten 1. Was unterscheidet die Wertorientierung von der klassischen Bedarfsorientierung im Zielgruppenmanagement der Finanzdienstleister? Welche Stärken und Schwächen zeichnen diese Ansätze in Theorie und Praxis aus? 2. Wie lassen sich die aktuelle und zukünftige Wertschöpfung einer Kundenbeziehung und damit die Wertschöpfung ihrer Vertriebseinheiten praktikabel messen? 3. Was ist zu tun, damit die Messung der Wertschöpfung kein Selbstzweck bleibt und strukturiert in ein wertorientiertes Aktivitätenmanagement überführt werden kann? Keine speziellen vorbereitenden Seminare Mit analytical Customer Relation Management (acrm) zur strategischen Planung und Steuerung Kontinuierlicher Verbesserungsprozess Industrielle Methodik zur Festigung einer bankweiten Vertriebs- und Servicekultur Vertriebscontrolling als Grundlage einer modernen Vertriebssteuerung Seminarselbsttest 21

22 Vertriebssteuerung Mit analytical Customer Relationship Management (acrm) zur strategischen Planung und Steuerung 1. Was ist der Unterschied zwischen acrm und CRM? 2. Wie werden im Zusammenhang mit der ganzheitlichen Vertriebssteuerung die relevanten Themenfelder durch acrm gezielt abgedeckt? 3. Welche statistischen Verfahren werden durch acrm für die Strategische Planung und Kundenberatung in der Praxis eingesetzt? Ganzheitliche Vertriebssteuerung Vertriebs- und Kundenmanagement wertorientiert und effizient ausrichten Seminarselbsttest 22

23 Management der Bankprozesse Kostenmanagement Kurzer Prozess Industrialisierung von Bankprozessen zwischen Mythos und Realität 1. Welches sind die wesentlichen industriellen Prinzipien? 2. Nennen Sie vier Hebel zur Steigerung der Produktivität. 3. Worin unterscheiden sich Commodity-Prozesse und Kerngeschäftsprozesse in Banken? Keine speziellen vorbereitenden Seminare Kontinuierlicher Verbesserungsprozess Industrielle Methodik zur Festigung einer bankweiten Vertriebs- und Servicekultur Kontinuierlicher Verbesserungsprozess Industrielle Methodik zur Festigung einer bankweiten Vertriebs- und Servicekuktur 1. Mit welchen Maßnahmen lässt sich eine Verbesserung der Service-, Produkt- und Prozessqualität erreichen? 2. Was ist der Unterschied zwischen KVP und Krisenmanagement? 3. Welches sind die wesentlichen Ergebnisse von KVP? Kurzer Prozess Industrialisierung von Bankprozessen zwischen Mythos und Realität Seminarselbsttest 23

24 Management der Bankprozesse Kostenmanagement Marktorientierte Kostenrechnung Ein neuer Weg im Kostenmanagement 1. Zeigen Sie, unter welchen Voraussetzungen Prozesskosten entscheidungsrelevant sind und berücksichtigen Sie dabei Engpasssituationen z.b. im back-office-bereich. 2. Begründen Sie, dass bei Verwendung marktpreisorientierter Kosten die Problematik der Bewertung in Abhängigkeit von Engpasssituationen entfällt. Nehmen Sie dabei auch Bezug auf Service-Level- Agreements (SLA) um bankeigene Prozesse und Prozesse externer Dienstleister qualitativ vergleichbar zu machen. 3. Erläutern Sie, wie das Problem der mehrperiodischen Sichtweise bei Leistungserstellungsprozessen in Form des Rückstellungsprinzips finanzmathematisch korrekt gelöst werden kann und damit eine schlüssige Einbeziehung ins Barwertkonzept erfolgen kann. Grundlagen eines modernen Bankcontrollings Seminarselbsttest 24

25 Bilanzierung & Aufsichtsrecht Bewertung von Finanzinstrumenten und Hedge Accounting nach IAS 39 sowie nach HGB (BilMoG) 1. Welche Bewertungskategorien und Bewertungsansätze schreiben die IFRS im Vergleich zu HGB und dem neuen BilMoG vor? 2. Wie ist der aktuelle Stand hinsichtlich der Einführung des BilMoG und welche Auswirkungen ergeben sich konkret für Ihre Bank? 3. Wie können die Konzepte einer modernen Banksteuerung mit den restriktiven IFRS-Vorschriften (Mikro-, Makro- und Portfolio-Hedge sowie Fair-Value-Option) in Einklang gebracht werden? Keine speziellen vorbereitenden Seminare Externe Berichterstattungspflichten und Risikobericht Berichterstattung außerhalb von Bilanz und GuV (nach IFRS, HGB / BilMoG und SolvV) 1. Welche Reporting-Anforderungen ergeben sich zusätzlich zu Bilanz und GuV? 2. Welches Synergiepotenzial lässt sich trotz der unterschiedlichen Regelungsinhalte nach HGB / BilMoG, IFRS und Basel II für die Berichterstattung nutzen? 3. Welche Anforderungen bringt der Management Approach für den Risikobericht und die Segmentberichterstattung mit sich? Keine speziellen vorbereitenden Seminare Seminarselbsttest 25

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